DE102008030408A1 - System und Verfahren zum Adressieren von Fehlern in einer Mehrchipspeichervorrichtung - Google Patents

System und Verfahren zum Adressieren von Fehlern in einer Mehrchipspeichervorrichtung Download PDF

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Koonhee Lee
Ryan Patterson
Hoon Ryu
Klaus Nierle
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Abstract

Eine Mehrchipspeichervorrichtung mit: einem flüchtigen Speicherelement, das konfiguriert ist, eine Mehrzahl aus Informationsbits zu speichern und später auf die Mehrzahl von Informationsbits zuzugreifen; einem nichtflüchtigen Speicherelement, das konfiguriert ist, um Anfangsreparaturinformationen zu speichern, die einen oder mehrere Fehler in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren; und eine Hauptspeichersteuerung, die konfiguriert ist, um die Anfangsreparaturinformationen zu lesen und verarbeitete Reparaturinformationen und Flüchtiger-Speicher-Steuersignale zu dem flüchtigen Speicherelement zu liefern, wobei das flüchtige Speicherelement konfiguriert ist, um die Mehrzahl von Informationsbits zu speichern und auf dieselben zuzugreifen, basierend auf den verarbeiteten Reparaturinformationen und den Logikadressinformationen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Mehrchipspeichervorrichtung und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Adressieren von Fehlern in einer solchen Mehrchipspeichervorrichtung, bei der eine Vorrichtung ein flüchtiger Speicher ist, eine andere Vorrichtung ein nichtflüchtiger Speicher ist und die Fehler, die adressiert werden, in dem flüchtigen Speicher sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind viele Arten verschiedener Speicher auf dem Markt zur temporären Speicherung flüchtiger Daten erhältlich. Sie umfassen dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAMs; DRAM = dynamic random access memory), statische Direktzugriffsspeicher (SRAMs; SRAM = static random access memory) und ähnliches. Und solche großen Speicher werden üblicherweise in einer großen Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen verwendet.
  • Üblicherweise umfasst ein flüchtiger Speicher eine große Anzahl individueller Speicherzellen, die in einem Array angeordnet sind. Jede Speicherzelle in dem Speicherarray kann dann durch eine eindeutige Kombination aus Zeilenadresse und Spaltenadresse identifiziert werden. Einige Implementierungen können den verfügbaren Speicher weiter in separate Speicherblöcke aufspalten, wobei jeder Block ein separates Array enthält. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann jede Speicherzelle in dem Speicherarray durch eine eindeutige Kombination aus Bankidentifizierer und Zeilenadresse und Spaltenadresse innerhalb der Bank identifiziert sein.
  • Während des Herstellungsprozesses eines flüchtigen Speicherelements jedoch können Fehler in individuellen Speicherzellen innerhalb des flüchtigen Speicherelements entstehen, wodurch sie unbenutzbar werden. Um dieses Problem zu adressieren, weisen flüchtige Speicher häufig einen Satz aus redundanten Speicherelementen auf (d. h. Speicherzellen oder Gruppen aus Speicherzellen), die häufig als redundante Zeilen oder redundante Spalten angeordnet sind. Diese redundanten Speicherelemente können dann anstelle der fehlerhaften Speicherelemente verwendet werden, die während der Herstellung identifiziert werden.
  • Eine übliche Art und Weise, die fehlerhaften Speicherzellen auszumachen, ist es, einen Satz aus Sicherungen innerhalb des flüchtigen Speichers bereitzustellen. Während der Herstellung kann jede dieser Sicherungen in einem bestimmten Muster durchbrennen, um eine fehlerhafte Speicherzelle oder, was üblicher ist, eine Zeile oder Spalte in dem Speicherarray zu identifizieren, die eine oder mehrere fehlerhafte Speicherzellen enthält. Die Informationen in diesen Sicherungen können dann während der normalen Operation des flüchtigen Speichers verwendet werden, um Datenanforderungen, die zu den fehlerhaften Speicherzellen adressiert sind, zu redundanten Speicherzellen umzuleiten, die ihre Stelle einnehmen sollen. Und da die Sicherungen permanent durchgebrannt sind, bleiben die Daten, die sie enthalten, sogar wenn das flüchtige Speicherelement eine Zeit abgeschaltet wird.
  • Im Hinblick jedoch auf die Herstellungsanforderungen zum ordnungsgemäßen Durchbrennen der Sicherungen muss der Prozess des Identifizierens der Speicherfehler stattfinden, bevor die Speichervorrichtung, die den flüchtigen Speicher enthält, schließlich zusammengesetzt wird. Somit wird der flüchtige Speicher üblicherweise zusätzlichen Herstellungsprozessen unterzogen, nachdem die Sicherungen gesetzt sind. Und diese späteren Prozesse können zu zusätzlichen Speicher zellenfehlern führen, die nicht notwendigerweise durch die Sicherungen ausgemacht werden.
  • es wäre daher wünschenswert, eine Möglichkeit zu liefern, wie Speicherzellenfehler in einem flüchtigen Speicher adressiert werden können, nachdem die Herstellung und Zusammensetzung der Speichervorrichtung abgeschlossen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Mehrchipspeichervorrichtung, mit einem flüchtigen Speicherelement, das konfiguriert ist, eine Mehrzahl aus Informationsbits zu speichern und später auf die Mehrzahl von Informationsbits zuzugreifen; einem nichtflüchtigen Speicherelement, das konfiguriert ist, um Anfangsreparaturinformationen zu speichern, die einen oder mehrere Fehler in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren; und einer Hauptspeichersteuerung, die konfiguriert ist, um die Anfangsreparaturinformationen zu lesen und verarbeitete Reparaturinformationen und Flüchtiger-Speicher-Steuersignale zu dem flüchtigen Speicherelement zu liefern, wobei das flüchtige Speicherelement konfiguriert ist, um die Mehrzahl von Informationsbits zu speichern und auf dieselben zuzugreifen, basierend auf den verarbeiteten Reparaturinformationen und den Logikadressinformationen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen auf identische oder funktional ähnliche Elemente Bezug nehmen und die zusammen mit der detaillierten nachfolgenden Beschreibung in das Dokument aufgenommen sind und und einen Teil desselben bilden, dienen zum weiteren Darstellen eines exemplarischen Ausführungsbeispiels und zum Erklären verschiedener Prinzipien und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Mehrchipspeicherkombination gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des nichtflüchtigen Speicherelements aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Datenformats, das in dem Reparaturdatenblock aus 2 gespeichert ist, gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Hauptspeichersteuerung aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist ein Blockdiagramm des flüchtigen Speicherelements aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Abschnitts des flüchtigen Speicherelements aus 1 und 5 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 7 ist ein Flussdiagramm des Erzeugens der Mehrchipspeichervorrichtung aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel; und
  • 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Mehrchipspeichervorrichtung aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Offenbarung wird bereitgestellt, um auf freigebende Weise die beste Ausführung zur Durchführung von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegen den Erfindung weiter zu erklären. Die Offenbarung wird ferner vorgelegt, um ein Verständnis und eine Einsicht in die erfindungsgemäßen Prinzipien und die Vorteile derselben zu verbessern, und nicht um die Erfindung auf irgendeine Weise einzuschränken. Die Erfindung ist ausschließlich durch die angehängten Ansprüche definiert, was jegliche Änderungen, die während der Anhängigkeit dieser Anmeldung ausgeführt werden, und alle Entsprechungen dieser Ansprüche einschließt, wie sie erteilt sind.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Verwendung von relationalen Ausdrücken, wie z. B. erster und zweiter und ähnliches, falls vorhanden, ausschließlich erfolgt, um eine von der anderen Entität, einem Element oder einer Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise jegliche tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten, Elementen oder Handlungen erforderlich zu machen oder zu implizieren. Es wird darauf hingewiesen, dass einige Ausführungsbeispiele eine Mehrzahl von Prozessen oder Schritten umfassen können, die in jeglicher Reihenfolge ausgeführt werden können, außer diese sind ausdrücklich und notwendigerweise auf eine bestimmte Reihenfolge beschränkt; d. h. Prozesse oder Schritte, die nicht derartig eingeschränkt sind, können in jeder Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Ein Großteil der erfinderischen Funktionalität und viele der erfinderischen Prinzipien, wenn sie implementiert sind, können mit oder in integrierten Schaltungen (ICs; IC = integrated circuit) unterstützt werden, wie z. B. dynamischen Direktzugriffsspeichervorrichtungen (DRAMs), statischen Direktzugriffsspeichervorrichtungen (SRAMs) oder ähnlichem. Genauer gesagt können sie unter Verwendung von CMOS-Transistoren implementiert sein. Es wird davon ausgegangen, dass ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, wenn auch möglicherweise mit beträchtlichem Aufwand und vielen Entwurfsauswahlmöglichkeiten, z. B. motiviert durch verfügbare Zeit, aktuelle Technik und ökonomischen Betrachtungen, ge führt durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien, ohne weiteres in der Lage sein wird, solche ICs mit minimalem Experimentieren zu erzeugen. Daher wird im Interesse der Kürze und der Minimierung von jeglichem Risiko, die Prinzipien und Konzepte gemäß der vorliegenden Erfindung zu verunklaren, die weitere Erörterung solcher ICs auf das wesentliche im Hinblick auf die Prinzipien und Konzepte eingeschränkt, die durch die exemplarischen Ausführungsbeispiele verwendet werden.
  • Eine Möglichkeit, Fehler nachzuweisen, die nach einer sicherungsbasierten Fehlerkorrektur auftreten, die auf einem flüchtigen Speicherelement ausgeführt wird, ist das Testen im Hinblick auf jene Fehler nach einer abschließenden Herstellung der Vorrichtung, die das flüchtige Speicherelement enthält, und diesen Speicher in einem nichtflüchtigen Speicher zu sichern. Der flüchtige Speicher kann dann jedes Mal auf diesen nichtflüchtigen Speicher zugreifen, wenn er hochfährt, und die gespeicherten Fehlerinformationen verwenden, genauso wie er es mit den abgesicherten Informationen tun würde, um eine Fehlerkorrektur auszuführen. Diese Lösung ist besonders nützlich, wenn sie an Mehrchipspeichervorrichtungen angewendet wird, die sowohl ein nichtflüchtiges Speicherelement als auch ein flüchtiges Speicherelement umfassen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Mehrchip-(oder Mehrelement-)Speicherkombination gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Mehrchipspeicherkombination 100 eine Mehrchipspeichervorrichtung 110 und eine Hauptspeichersteuerung 120.
  • Die Mehrchipspeichervorrichtung 110 ist eine Speichervorrichtung, die zumindest zwei separate Speicherelemente umfasst: ein flüchtiges Speicherelement 130 und ein nichtflüchtiges Speicherelement 140. Diese Speicherelemente 130 und 140 werden auf separaten Chips unter Verwendung separater Herstellungsprozesse hergestellt, werden aber dann beide in demselben Mehrchippaket (MCP; MCP = multi-chip package) platziert. Die Mehrchipspeichervorrichtung 110 umfasst Eingangs-/Ausgangsleitungen, die notwendig sind, um separat auf sowohl das flüchtige Speicherelement 130 als auch das nichtflüchtige Speicherelement 140 zuzugreifen.
  • Die Hauptspeichersteuerung 120 koordiniert die Operation sowohl von dem flüchtigen als auch dem nichtflüchtigen Speicherelement 130 und 140 und ermöglicht eine Kommunikation zwischen den beiden. Unter anderen Funktionen koordiniert die Hauptspeichersteuerung 120 die Übertragung von Daten von dem nichtflüchtigen Speicherelement 140 zu dem flüchtigen Speicherelement 130, was für eine Initialisierung des flüchtigen Speichers erforderlich ist, nachdem derselbe eingeschaltet wird. Diese Informationen können sowohl Betriebsdaten als auch Reparaturdaten umfassen. Genauer gesagt liest die Hauptspeichersteuerung 120 Operationsinformationen und Anfangsreparaturinformationen aus dem nichtflüchtigen Speicher 140 und liefert Zwischenreparaturinformationen, Operationsinformationen und Flüchtiger-Speicher-Steuersignale zu dem flüchtigen Speicherelement 130.
  • Das flüchtige Speicherelement 130 speichert flüchtige Daten und wird im Allgemeinen durch eine externe Vorrichtung als ein Flüchtige-Daten-Speicherungselement verwendet. Seine Speicherelemente halten keine Informationen, wenn es abgeschaltet wird, und somit muss dasselbe jedes Mal neu initialisiert werden, wenn es eingeschaltet wird, üblicherweise unter Verwendung von Initialisierungsdaten, die von dem nichtflüchtigen Speicherelement 140 empfangen werden. Das flüchtige Speicherelement 130 könnte ein dynamisches Direktzugriffsspeicherelement (DRAM), ein statisches Direktzugriffsspeicherelement (SRAM) oder jegliche Speichervorrichtung sein, die ihre Daten auf flüchtige Weise speichert.
  • Das nichtflüchtige Speicherelement 140 speichert dauerhaft Speicherinformationen, die von der Mehrchipspei chervorrichtung 110 oder von einer anderen externen Vorrichtung benötigt werden, die mit der Mehrchipspeichervorrichtung 110 verbunden ist. Diese nichtflüchtigen Informationen können Initialisierungsdaten oder Reparaturdaten für den flüchtigen Speicher 130 umfassen. Das nichtflüchtige Speicherelement 140 könnte ein Flash-Speicherelement, ein Phasenänderungs-Direktzugriffsspeicherelement (PCRAM; PCRAM = phase change random access memory), ein Element eines elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speichers (EEPROM), ein Element eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers (FRAM), ein Element eines magnetoresistiven Direktzugriffsspeichers (MRAM) oder jegliches Speicherelement umfassen, das seine Daten auf nichtflüchtige Weise speichert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des nichtflüchtigen Speicherelements von 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel. Genauer gesagt zeigt 2 Speicherblöcke, die in dem nichtflüchtigen Speicherelement 140 enthalten sind, die Initialisierungsdaten enthalten, die von dem flüchtigen Speicherelement 130 während eines Initialisierungsprozesses benötigt werden. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das nichtflüchtige Speicherelement 140 einen DRAM-Datenblock 210, einen Modusregistereinstellungs-(MRS-; MRS = mode register setup) Datenblock 220, einen erweiterten MRS-(EMRS-)Datenblock 230, einen Lieferantendatenblock 240 und einen Reparaturdatenblock 250). Kollektiv könnten der DRAM-Datenblock 210, der MRS-Datenblock 220, der EMRS-Datenblock 230 und der Lieferantendatenblock 240 als die Betriebsdaten betrachtet werden, die von dem flüchtigen Speicher benötigt werden.
  • Der Speicherdatenblock 210 umfasst Adressbits und Datenbits, die von dem flüchtigen Speicher benötigt werden, um die Speichersteuerung zu informieren. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen der flüchtige Speicher eine DRAM-Vorrichtung ist, ist der Speicherdatenblock ein DRAM-Datenblock. Die Details der Speicherdaten sind für einen Fachmann auf dem Gebiet verständlich. DRAM-Daten können Informationen liefern, wie z. B. die Speichergröße in dem MCP.
  • Der MRS-Datenblock 220 enthält MRS-Daten, die von dem flüchtigen Speicherelement 130 verwendet werden, um Operationsmodi einzustellen. Die Details der MRS-Daten wären für einen Fachmann auf dem Gebiet verständlich. Auf ähnliche Weise enthält der EMRS-Datenblock 230 EMRS-Daten, die von dem flüchtigen Speicherelement 130 verwendet werden, um erweiterte Operationsmodi einzustellen. Die Details der EMRS-Daten wären für einen Fachmann auf dem Gebiet verständlich. Die MRS-Daten und EMRS-Daten können Datenbits umfassen, die einen Operationsmodus identifizieren, in den der flüchtige Speicher eintreten sollte.
  • Der Lieferantendatenblock 240 umfasst Daten, die für die Operation des flüchtigen Speicherelements 130 spezifisch sind, das durch den Lieferanten geliefert wird. Die Lieferantendaten können jegliche Daten umfassen, die der Lieferant als wichtig für den flüchtigen Speicher erachtet.
  • Der Reparaturdatenblock 250 umfasst Anfangsreparaturinformationen, die Fehler in dem flüchtigen Speicher durch ihren Ort identifizieren (d. h. ihre eindeutige Adresse in dem flüchtigen Speicher). Für jedes Reparaturdatenstück kann dies Informationen über den Fehlertyp (z. B. eine kaputte Speicherzelle), Nichtadress-Ortsinformationen (z. B. die Speicherbank in dem flüchtigen Speicher, in dem der Fehler angeordnet ist), und die eindeutige Adresse umfassen, die den Ort des Fehlers identifiziert (z. B. eine logische Adresse in dem Speicherzellenarray des flüchtigen Speicherelements).
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Datenformats, das in dem Reparaturdatenblock aus 2 gespeichert ist, gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst jedes Element 300 des Reparaturdatenblocks 250 einen Satz aus Reparaturbits 310, einen Satz aus Bankbits 320 und einen Satz aus defekten Adressbits 330. Ein Reparaturdatenblock 250 enthält üblicherweise viele Elemente 300, die jeweils ein unterschiedliches notwendiges Paar in dem flüchtigen Speicherelement 130 identifizieren.
  • Die Reparaturbits 310 liefern eine Anzeige darüber, welche Art von Fehler, falls überhaupt, beschrieben wird. Bei einigen Ausführungsbeispielen zeigt ein Reparaturbit an, ob das Element 300 in dem Reparaturdatenblock 250 überhaupt einen Fehler darstellt oder nicht. Bei solchen Ausführungsbeispielen können die Reparaturbits durch das flüchtige Speicherelement 130 verwendet werden, um zu bestimmen, ob das Reparaturdatenelement 300 verarbeitet, oder ob es ignoriert werden soll. Dies kann bei Ausführungsbeispielen nützlich sein, bei denen der gesamte Reparaturdatenblock zu dem flüchtigen Speicherelement 130 weitergeleitet wird, unabhängig davon, ob er voll ist oder nicht.
  • Ferner, obwohl die Reparaturbits 310 in der Mehrzahl beschrieben werden, können sie ein einzelnes Bit oder mehrere Bits sein. Wenn mehrere Reparaturbits verwendet werden, können die zusätzlichen Bits mehr Informationen über den identifizierten Fehlertyp liefern (z. B. Spaltenfehler, Zeilenfehler, Blockfehler oder ähnliches).
  • Die Bankbits 320 zeigen an, in welcher Bank in dem flüchtigen Speicherelement 130 der identifizierte Fehler enthalten ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen könnte dies ein Satz aus Bits sein, der jede Bank eindeutig identifizieren kann. Wenn z. B. vier Speicherbanken in dem flüchtigen Speicher vorhanden sind, könnten die Bankbits zwei Bits sein, wobei 00 die erste Bank darstellt, 01 die zweite Bank darstellt, 10 die dritte Bank darstellt und 11 die vierte Bank darstellt.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen, bei denen das flüchtige Speicherelement 130 nur eine einzelne Speicherbank aufweist, kann dieser Block weg gelassen sein. Ferner könnten alternative Ausführungsbeispiele andere Mechanismen zum Lokalisieren von Daten aufweisen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel könnten die Bankbits durch zusätzliche Nichtadress-Ortsinformationen ersetzt oder vermehrt werden.
  • Die defekten Adressbits 330 identifizieren den Ort des identifizierten Fehlers in der spezifizierten Bank in dem flüchtigen Speicherelement 130. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies eine logische Adresse in dem flüchtigen Speicher 130 sein (d. h. eine Adresse, die die logische Position des Fehlers innerhalb des Arrays von Speicherelemente in der Bank identifiziert); bei anderen Ausführungsbeispielen kann dies eine physische Adresse in dem flüchtigen Speicher 130 sein (d. h. eine Adresse, die die tatsächliche physische Position des Fehlers innerhalb des Arrays von Speicherelementen in der Bank identifiziert).
  • Zusätzlich dazu, obwohl 3 ein spezifisches Format der Reparaturdatenelemente 300 zeigt, ist dieses Format einfach beispielhaft und sollte nicht als einschränkend betrachtet werden. Die Reparaturdatenelemente 300 können jegliches gewünschte Format aufweisen, das die Informationen weiterleitet, die für das flüchtige Speicherelement 130 erforderlich sind, um Existenz, Typ und Ort eines Fehlers in dem flüchtigen Speicherelement 130 ordnungsgemäß zu identifizieren. Wenn mehr oder weniger Gruppierungen von Speicherelementen verwendet werden, sollten sie ordnungsgemäß in den Reparaturdatenelementen 300 identifiziert sein.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Hauptspeichersteuerung aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst die Hauptspeichersteuerung 120 eine Hauptspeichersteuerung 410 und einen Reparaturinformationsprozessor 420.
  • Die Hauptspeichersteuerung 410 steuert die Operation des Reparaturinformationsprozessors 420 und liefert Flüchtiger-Speicher-Steuerungssignale zu dem flüchtigen Speicher 130, um Aspekte seiner Operation zu steuern, insbesondere während des Einschaltens und der Initialisierung.
  • Der Reparaturinformationsprozessor 420 empfängt die Anfangsreparaturinformationen von dem nichtflüchtigen Speicher 140 und führt jegliche erforderliche Verarbeitung aus, um sie in Zwischenreparaturinformationen umzuwandeln, die dann zu dem flüchtigen Speicherelement 130 gesendet werden. Bei dem offenbarten Ausführungsbeispiel umfassen die Anfangsreparaturinformationen ein Anfangsreparatursteuersignal, eine Anfangsbankadresse und eine Anfangsausfalladresse (die dem Satz aus Reparaturbits 310, dem Satz aus Bankbits 320 und dem Satz aus ausgefallenen Adressbits 330 in jedem Reparaturdatenelement 300 entsprechen). Der Reparaturinformationsprozessor 420 umfasst ferner einen Ausfalladressprozessor 430, einen Bankadressprozessor 440 und einen Reparatursteuersignalprozessor 450.
  • Der Ausfalladressprozessor 430 empfängt das Anfangsausfalladresssignal und wandelt es in ein Zwischenausfalladresssignal um. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies einfach das unveränderte Weiterleiten eines Anfangsausfalladresssignals als das Zwischenausfalladresssignal umfassen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine gewisse zusätzliche Verarbeitung erforderlich sein, um das Zwischenausfalladresssignal ordnungsgemäß zu formatieren. Zum Beispiel könnte eine logische Speicheradresse in eine physische Speicheradresse umgewandelt werden.
  • Der Bankadressprozessor 440 empfängt das Anfangsbankadresssignal und wandelt es in ein Zwischenbankadresssignal um. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies einfach das unveränderte Weiterleiten des Anfangsbankadresssignals als das Zwischenbankadresssignal umfassen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine zusätzliche Verarbeitung erforderlich sein, um das Zwischenbankadresssignal ordnungsgemäß zu formatieren. Zum Beispiel kann eine Zwei-Bit-Anfangsbankadresse in vier individuelle Bankfreigabeleitungen umgewandelt werden.
  • Der Reparatursteuersignalprozessor 450 empfängt das Anfangsreparatursteuersignal und wandelt es in ein Zwischenreparatursteuersignal um. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies einfach das unveränderte Weiterleiten des Anfangsreparatursteuersignals als das Zwischenreparatursteuersignal umfassen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine zusätzliche Verarbeitung erforderlich sein, um das Zwischenreparatursteuersignal ordnungsgemäß zu formatieren. Das Anfangsreparatursteuersignal zeigt an, ob eine Nach-Reparatur notwendig ist oder nicht, und wenn sie es ist, welches Reparaturverfahren verwendet werden sollte (z. B. Zeilenreparatur, Spaltenreparatur, Blockreparatur, Zellenreparatur etc.).
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen, bei denen unterschiedliche Anfangsreparaturinformationen in dem Reparaturdatenblock 250 des nichtflüchtigen Speichers 140 offenbart sind, kann die Hauptspeichersteuerung 120 entsprechend eingestellt sein, um die entsprechenden Anfangsreparaturinformationen zu empfangen und zu verarbeiten, um die entsprechenden Zwischenreparaturinformationen zu erzeugen.
  • Obwohl dies in 4 nicht gezeigt ist, leitet die Hauptspeichersteuerung 120 ferner die Operationsinformationen von dem nichtflüchtigen Speicher 140 zu dem flüchtigen Speicher 130 weiter.
  • 5 ist ein Blockdiagramm des flüchtigen Speicherelements aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel. Wie in 5 gezeigt ist, umfasst das flüchtige Speicherelement 130 eine Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510, ein Speicherzellenarray 520, einen Satz aus Reparatursicherungen 530 und ein Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherungselement 540.
  • Die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 koordiniert die Operation des flüchtigen Speicherelements 130. Sie empfängt die Zwischenreparaturinformationen und Flüchtiger-Speicher-Steuersignale von der Hauptspeichersteuerung 120 sowie Daten- und Logikadressinformationen von einer externen Vorrichtung. Zusätzlich dazu, obwohl es in 5 nicht gezeigt ist, empfängt die Flüchtiger-Speicher-Steuerung ferner Operationsinformationen von der Hauptspeichersteuerung 120.
  • Während eines Initialisierungsprozesses des nichtflüchtigen Speicherelements 130 verwendet die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 die Zwischenreparaturinformationen und die Flüchtiger-Speicher-Steuersignale, um das Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherungselement 540 mit flüchtigen Reparaturinformationen zu bestücken, die Fehler in dem Speicherzellenarray identifizieren, die in dem Reparaturdatenblock 250 in dem nichtflüchtigen Speicher 140 beschrieben wurden.
  • Während einer normalen Operation des nichtflüchtigen Speicherelements 130 verwendet die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 die flüchtigen Reparaturinformationen aus dem Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherelement 540 und die Logikadressinformationen aus einer externen Vorrichtung, um Daten in ein gegebenes Speicherzellenarray zu speichern und aus demselben wiederzugewinnen.
  • Würden sie keine Fehler aufweisen, müsste die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 nur die Logikadressinformationen in physische Adressinformationen umwandeln und auf individuelle Speicherzellen des Speicherzellenarrays basierend auf ihren physischen Adressen zugreifen. Da jedoch Fehler vorhanden sein können, muss die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 das Vorhandensein von beschädigten Speicherzellen berücksichtigen, durch Umleiten von Logikadressen, die beschädigte Zellen identifizieren, von ihren ursprünglichen entsprechenden physischen Adressen zu den physischen Adressanten von funktionierenden redundanten Zellen, die die Stelle der beschädigten Speicherzellen annehmen.
  • Eine Möglichkeit, wie die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 dies tun kann, ist das Prüfen jeder eingehenden Logikadresse, um zu sehen, ob sie entweder in den Reparatursicherungen 530 oder dem Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherungselement 540 derart identifiziert ist, dass sie zu einer beschädigten Zelle adressiert ist. Wenn dieser eingehenden Logikadresse kein Fehler zugeordnet ist, dann schreitet die Adressumwandlung entsprechend fort. Wenn jedoch ein Fehler identifiziert wird, führt die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 einen unterschiedlichen Adressumwandlungsprozess aus, um auf eine redundante Speicherzelle zuzugreifen, die die Stelle der beschädigten Speicherzelle einnimmt.
  • Das Speicherzellenarray 520 ist der Ort, wo die Daten tatsächlich in dem flüchtigen Speicher 130 gespeichert sind. Es umfasst ferner einen primären Zellenarraybereich 550 und einen redundanten Zellenarraybereich 560. Das Speicherzellenarray kann in zusätzliche unterteilte Speicherarrays aufgeteilt sein (z. B. Banken oder ähnliches) oder kann ein großes Speicherarray sein. Auf die Datenzellen in dem Speicherzellenarray 520 wird durch einen Datenbus zugegriffen und sie werden unter Verwendung der physischen Adressinformationen adressiert, wobei jede physische Adresse eindeutig eine Speicherzelle entweder in dem primären Zellenarraybereich 550 oder dem redundanten Zellenarraybereich 560 identifiziert.
  • Der primäre Zellenarraybereich 550 ist ein Array aus Speicherzellen, die die Anzahl von Bits darstellen, die das flüchtige Speicherelement halten soll. Wenn das flüchtige Speicherelement z. B. ein 10 Mbit-Speicher ist, umfasst der primäre Zellenarraybereich 550 10.000.000 Speicherzellen.
  • Der redundante Zellenarraybereich 560 ist ein Satz aus Speicherzellen, der verfügbar ist, um anstelle von beschädigten Zellen in dem primären Zellenarray 550 verwendet zu werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen ersetzen Elemente in dem redundanten Zellenarray 560 individuelle Speicherzellen in dem primären Zellenarray 550; bei anderen Ausführungsbeispielen ersetzen sie gesamte Blöcke in dem primären Zellenarray 550, sogar wenn ein Fehler in einem entsprechenden Block auftritt. Das redundante Zellenarray 560 könnte z. B. ganze Zeilen oder Spalten aus Speicherzellen in dem primären Zellenarraybereich 550 ersetzen. Alternativ könnte das redundante Zellenarray 560 Blöcke aus Speicherzellen anderer Formen in dem primären Zellenarraybereich 550 ersetzen.
  • Der Satz aus Reparatursicherungen 530 enthält abgesicherte Reparaturinformationen, die die Adresse von beschädigten Speicherzellen, Speicherzeilen, Speicherspalten oder Speicherblöcken identifizieren, die während eines Herstellungsprozesses des flüchtigen Speicherelements 130 identifiziert wurden. Die Daten in dem Satz aus Reparatursicherungen 530 sind in ihrem Wesen nicht flüchtig und können so direkt durch die flüchtige Speichersteuerung 510 gelesen werden, unabhängig davon, ob das flüchtige Speicherelement 130 abgeschaltet wurde oder nicht.
  • Das Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherungselement 540 speichert flüchtige Reparaturinformationen, die einige oder alle der Adressen der beschädigten Speicherzellen, Zeilen, Spalten oder Blöcke anzeigen. Es könnte ein Satz aus Registern oder jegliches Speicherelement sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfassen die lokalen Reparaturdaten nur die Speicheradressen, die durch die Zwischenreparaturinformationen identifiziert werden. In diesem Fall muss die flüchtige Speichersteuerung 510 sowohl die flüchtigen Reparaturinformationen als auch die abgesicherten Reparaturinformationen beim Umwandeln eingehender Logikadressinformationen in physische Adressinformationen prüfen. Bei anderen Ausführungsbeispielen umfassen die lokalen Reparaturdaten sowohl die Zwischenreparaturinformationen als auch die abgesicherten Reparaturinformationen. In diesem Fall muss die flüchtige Speichersteuerung 510 nur die lokalen Reparaturdaten beim Umwandeln eingehender Logikadressinformationen in physische Adressinformationen prüfen.
  • Obwohl 5 ein Ausführungsbeispiel offenbart, bei dem das flüchtige Speicherelement 130 Logikadressinformationen empfängt, könnte es bei alternativen Ausführungsbeispielen physische Adressinformationen empfangen. In diesem Fall müsste die flüchtige Speichersteuerung 510 nur die empfangenen Adressinformationen basierend auf identifizierten Fehlern in dem Speicherzellenarray 520 modifizieren und müsste nicht von Logikadressen in physische Adressen oder umgekehrt übersetzen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Teils des flüchtigen Speicherelements aus 1 und 5 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel. Wie in 6 gezeigt ist, umfasst das flüchtige Speicherelement 500 eine Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510, ein Speicherzellenarray 510, einen Satz aus Reparatursicherungen 530 und ein Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherelement 540, wie oben im Hinblick auf 5 beschrieben wurde. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Flüchtiger-Speicher-Steuerung 510 ferner einen Operationslogikadressprozessor 610 und einen Reparaturinformationsprozessor 620.
  • Der Betriebslogikadressprozessor 610 empfängt Logikadressinformationen von einer externen Vorrichtung, abgesicherte Reparaturinformationen von den Reparatursicherungen 530 und flüchtige Reparaturinformationen von dem flüchtigen Reparaturspeicherungselement 540 und wandelt aus diesen Informationen die Logikadressinformationen in physische Adressinformationen um.
  • Wenn kein Fehler vorliegt, wandelt der Betriebslogikadressprozessor 610 die Logikadressinformationen in die physischen Adressinformationen um, basierend auf einer bekannten Abbildungsfunktion, bei der jede Logikadresse bei den Logikadressinformationen einer einzelnen physischen Adresse bei den physischen Adressinformationen entspricht. Wenn aber ein Fehler vorliegt, muss der Betriebslogikadressprozessor 610 eine alternative physische Adresse (d. h. die einer redundanten Speicherzelle) einsetzen, wenn die tatsächliche physische Adresse, die einer gegebenen Logikadresse entspricht, bekanntermaßen eine fehlerhafte primäre Speicherzelle identifiziert. Diese Ersetzung kann gemäß einem bekannten Ersetzungsschema ausgeführt werden, so dass dieselbe Logikadresse immer zu derselben eingesetzten physischen Adresse führt.
  • Sobald die Logikadressinformationen ordnungsgemäß in physische Adressinformationen umgewandelt sind, speichert der Betriebslogikadressprozessor 610 entweder Daten, die von der externen Vorrichtung empfangen werden, in das Speicherzellenarray in einer Speicherzelle, identifiziert durch die physische Adresse, oder gewinnt Daten, die in dem Speicherzellenarray gespeichert sind, aus einer Speicherzelle wieder, die durch die physische Adresse identifiziert ist, und sendet diese Daten zu dem externen Bauelement.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Betriebslogikadressprozessor 610 die abgesicherten Reparaturinformationen während einer Initialisierungsprozedur in das flüchtige Reparaturspeicherungselement 540 schreiben. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel enthält das flüchtige Reparaturspeicherungselement 540 dann eine Auflistung aller Fehlerdaten. In diesem Fall umfassen die flüchtigen Reparaturinformationen sowohl die Endreparaturinformationen, als auch die abgesicherten Reparaturinformationen. Folglich muss der Logikadressprozessor 610 nur auf das flüchtige Reparaturspeicherungselement 540 zugreifen, um einen Fehlerprüf- und Korrektur-Prozess für die Logikadressinformationen auszuführen.
  • Ferner kann, wie oben erwähnt wurde, das flüchtige Speicherelement 130 bei einigen Ausführungsbeispielen physische Adressinformationen von der externen Vorrichtung empfangen. In diesem Fall funktioniert der Betriebslogikadressprozessor 610, um die physischen Adressinformationen basierend auf den abgesicherten Reparaturinformationen und den flüchtigen Reparaturinformationen zu korrigieren.
  • Der Reparaturinformationsprozessor 620 empfängt die Zwischenreparaturinformationen von der Hauptspeichersteuerung 120 und führt jegliche notwendige Verarbeitung an denselben aus, bevor sie als Endreparaturinformation in das flüchtige Reparaturinformationsspeicherungselement 540 gespeichert werden. Er umfasst ferner einen Logikausfalladressprozessor 630, einen Bankadressprozessor 640 und einen Reparatursteuersignalprozessor 650.
  • Der Logikausfalladressprozessor 630 empfängt das Zwischenausfalladresssignal und flüchtige Speichersteuersignale von der Hauptspeichersteuerung 120 und verarbeitet das Zwischenausfalladresssignal, um eine physische Ausfalladresse zu erzeugen. Diese Verarbeitung könnte das Umwandeln einer Zwischenausfalladresse von einer Logikadresse in eine physische Adresse umfassen, oder es könnte einfach das Weiterleiten einer Zwischenausfalladresse als die physische Ausfalladresse umfassen.
  • Der Bankadressprozessor 640 empfängt das Zwischenbanksignal und flüchtige Speichersteuersignale von der Hauptspeichersteuerung 120 und verarbeitet das Zwischenbanksignal, um ein decodiertes Banksignal zu erzeugen. Dies könnte das Umwandeln von Bankidentifizierungsdaten in eine Mehrzahl von Bankfreigabesignalen umfassen (wobei die relevante Bank freigegeben ist), oder es könnte das Weiterleiten des Zwischenbanksignals als das decodierte Banksignal umfassen.
  • Der Reparatursteuersignalprozessor 650 empfängt das Zwischenreparatursteuersignal und flüchtige Speichersteuersignale von der Hauptspeichersteuerung 120 und verarbeitet das Zwischenreparatursteuersignal, um ein decodiertes Reparatursteuersignal zu erzeugen. Dies könnte das Umwandeln von Zwischenreparatur- und Steuerdaten in Spalten-, Zeilen- oder Blockfreigabesignale umfassen (die identifizieren, ob es eine Spalte, Zeile oder ein Block ist, der korrigiert werden soll), oder es könnte das Weiterleiten des Zwischenreparatursteuersignals als das decodierte Reparatursteuersignal umfassen.
  • Kollektiv bilden die physische Ausfalladresse, das decodierte Banksignal und das decodierte Reparatursignal Endreparaturinformationen. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen keine zusätzliche Daten in dem Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherungselement 540 gespeichert sind, bilden die Endreparaturinformationen die flüchtigen Reparaturinformationen. Bei Ausführungsbeispielen jedoch, bei denen die abgesicherten Reparaturinformationen ebenfalls in dem Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherungselement 540 gespeichert sind, werden die flüchtigen Reparaturinformationen sowohl durch die Endreparaturinformationen als auch die abgesicherten Reparaturinformationen gebildet.
  • Ferner, obwohl der Reparaturinformationsprozessor 620 derart gezeigt ist, dass er Prozessoren zum Handhaben des Zwischenausfalladresssignals, des Zwischenbanksignals und des Zwischenreparatursteuersignals aufweist, könnte er bei alternativen Ausführungsbeispielen mehr oder weniger Prozessoren umfassen, je nachdem, was von dem bereitgestellten Satz von Zwischenreparaturinformationen benötigt wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm der Erzeugung der Mehrchip- (oder Mehrelement-)Speichervorrichtung aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 7 gezeigt ist, beginnt der Erzeugungsprozess 700 durch Herstellen eines flüchtigen Speicherelements auf einem Halbleitersubstrat (710). Dieses flüchtige Speicherelement könnte ein Element eines dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM), ein Element eines statischen Direktzugriffsspeichers (SRAM) oder jegliche Speichervorrichtung sein, die ihre Daten auf flüchtige Weise speichert. Während dieses Erzeugungsprozesses treten wahrscheinlich bestimmte Fehler in den individuellen Speicherzellen in dem flüchtigen Speicherelement auf.
  • Daher wird das flüchtige Speicherelement nach der Herstellung, aber vor der Endzusammensetzung, auf Fehler hin untersucht (720), und die Fehler werden repariert (730). Die Reparatur dieser Fehler wird häufig durch Umleiten der Adressleitungen von einer fehlerhaften primären Speicherzelle zu einer funktionierenden redundanten Speicherzelle ausgeführt. Eine mögliche Art und Weise, diese Reparaturoperation zu erreichen, ist durch die Verwendung einer Reparatursicherung, die permanent in eine Struktur gebrannt ist, die anzeigt, wie die Adressumleitung erreicht werden soll.
  • Bei offenbarten Ausführungsbeispielen hält das flüchtige Speicherelement, nachdem die Fehler repariert sind (730), immer noch einige unbenutzte redundante Elemente (z. B. redundante Speicherzellen, auf die neu identifizierte, beschädigte Speicherzellen umgeleitet werden können). Diese unbenutzten redundanten Elemente ermöglichen eine zweite Runde einer Fehler-Identifikation und -Korrektur.
  • Nachdem die Fehler in dem flüchtigen Speicherelement repariert sind, wird das flüchtige Speicherelement in eine Mehrchipvorrichtung eingelagert (740), eine nichtflüchtige Speichervorrichtung wird in die Mehrchipvorrichtung eingelagert (750), und die Zusammensetzung der Mehrchipvorrichtung wird fertig gestellt (760). Die nichtflüchtige Speichervorrichtung könnte ein Flash-Speicherelement, ein Phasenänderungsdirektzugriffsspeicherelement (PCRAM), ein elektrisch löschbares, programmierbares Nur-Lese-Speicherelement (EEPROM), ein ferroelektrisches Direktzugriffsspeicherelement (FRAM), ein magnetoresistives Direktzugriffsspeicherelement (MRAM) oder jegliche Speichervorrichtung umfassen, die ihre Daten auf nichtflüchtige Weise speichert. Die Endzusammensetzung der Mehrchipvorrichtung kann das Anbringen erforderlicher Eingangs-/Ausgangsleitungen, das Ummanteln der flüchtigen Speichervorrichtung und der nichtflüchtigen Speichervorrichtung in einem Schutzgehäuse etc. aufweisen.
  • Der Prozess des Einlagerns des flüchtigen Speicherelements in die Mehrchipvorrichtung (740) und der Prozess der Endzusammensetzung der Mehrchipvorrichtung (750) kann jedoch verursachen, dass zusätzliche Fehler auf dem flüchtigen Speicherelement auftreten. Folglich wird nach der Endzusammensetzung der Mehrchipspeichervorrichtung der flüchtige Speicher wiederum nach Fehlern untersucht (770). Im Gegensatz dazu jedoch, wenn die vorangehende Untersuchungsoperation aufgetreten ist (720), ist es an diesem Punkt entweder unmöglich oder extrem schwierig, Fehler in dem flüchtigen Speicher physisch zu korrigieren. Daher werden während des Untersuchungsprozesses (770) die Fehler einfach identifiziert und Reparaturinformationen werden erzeugt, die anzeigen, wie die Adressen von beschädigten Zellen zu funktionierenden, redundanten Zellen umgeleitet werden können.
  • Sobald die Untersuchung von Fehlern in dem flüchtigen Speicherelement abgeschlossen ist und alle notwendigen Reparaturinformationen erzeugt sind, werden die Reparaturinformationen zusammen mit bestimmten Betriebsinformationen über den flüchtigen Speicher in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert (780).
  • Dann, sobald die Reparaturinformationen und Betriebsinformationen in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, ist der Herstellungsprozess abgeschlossen (790).
  • Der flüchtige Speicher kann dann auf die Reparaturinformationen aus dem nichtflüchtigen Speicher jedes Mal zugreifen, wenn er angeschaltet wird, und dynamische Reparaturen ausführen, bevor er den normalen Betrieb beginnt. Dies kann mit wenig zusätzlichem Mehraufwand ausgeführt werden, da das flüchtige Speicherelement bei vielen Mehrchipspeichervorrichtungen bereits auf Betriebsinformationen zugreifen muss, die in dem nichtflüchtigen Speicherelement gespeichert sind.
  • Obwohl das Verfahren von 1 zwei Untersuchungen und Korrekturen umfasst (eine vor der Endzusammensetzung und eine danach), kann bei einigen Ausführungsbeispielen der anfängliche Satz aus Fehleruntersuchungs- und Korrekturoperationen beseitigt werden und alle Fehler in dem flüchtigen Speicher können durch die späteren Fehleruntersuchungs- und Korrekturoperationen identifiziert werden.
  • 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Mehrchipspeichervorrichtung aus 1 gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel gemäß einem offenbarten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 8 gezeigt ist, beginnt der Betriebsprozess 800, wenn eine Mehrchip-(oder Mehrelement-)Speichervorrichtung einschaltet (810). Diese Mehrchipspeichervorrichtung umfasst ein flüchtiges Speicherelement und ein nichtflüchtiges Speicherelement. Zusätzlich dazu ist eine Hauptspeichersteuerung vorgesehen, um einen Betrieb der mehreren Elemente auf der Mehrchipspeichervorrichtung zu steuern. Diese Hauptspeichersteuerung könnte ein Teil der Mehrchipspeichervorrichtung oder getrennt von der Mehrchipspeichervorrichtung sein.
  • Sobald die Mehrchipspeichervorrichtung eingeschaltet ist, liest die Hauptspeichersteuerung Betriebsinformationen des flüchtigen Speicherelements aus dem nichtflüchtigen Speicher (820). Diese Betriebsinformationen umfassen eine Vielzahl von Informationen, wie z. B. DRAM-Daten, MRS-Daten, EMRS-Daten und Lieferantendaten. Die Betriebsinformationen werden durch die Hauptspeichersteuerung des flüchtigen Speicherelements für eine ordnungsgemäße Initialisierung und Operation des flüchtigen Speicherelements verwendet.
  • Die Hauptspeichersteuerung liest ferner Reparaturinformationen des flüchtigen Speicherelements aus dem nichtflüchtigen Speicher (830). Diese Reparaturinformationen zeigen Typ und Ort der vorangehend identifizierten beschädigten Zellen an, oder vorangehend bestimmten Korrekturen, die in dem flüchtigen Speicherelement erforderlich sind, können zu funktionierenden redundanten Zellen umgeleitet werden.
  • Die Hauptspeichersteuerung leitet dann die Reparaturinformationen des flüchtigen Speicherelements zu dem flüchtigen Speicher weiter (840), wo eine Flüchtiger-Speicher-Steuerung die Reparaturinformationen decodiert, um lokale Reparaturdaten zu erzeugen (850). Diese Decodierung kann einer Umwandlung von Logikadressinformationen (die extern verwendet werden, um Orte in dem flüchtigen Speicher zu adressieren) in physische Adressinformationen (die intern verwendet werden, um Orte in dem flüchtigen Speicher zu adressieren), dem Ändern des Formats bestimmter Reparaturdaten etc., entsprechen.
  • Zusätzlich dazu, obwohl dies in 7 nicht angezeigt ist, leitet die Hauptspeichersteuerung ferner die Betriebsdaten zu dem flüchtigen Speicherelement weiter.
  • Sobald die Reparaturinformationen des flüchtigen Speicherelements in lokale Reparaturdaten decodiert sind, speichert die Flüchtiger-Speicher-Steuerung dann die lokalen Reparaturdaten in einem Flüchtige-Reparaturinformationen-Speicherungselement (860). Dies ermöglicht, dass die lokalen Reparaturdaten ohne weiteres für die flüchtige Speichersteuerung zugreifbar sind.
  • Die Flüchtiger-Speicher-Steuerung kann dann die lokalen Reparaturdaten verwenden, um Fehler in der Speichervorrichtung während Speicheroperationen zu identifizieren und zu reparieren (870). Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies entweder zusammen mit oder anstelle von derselben Art von Fehlerkorrektur ausgeführt werden, die von der Flüchtiger-Speicher-Steuerung unter Verwendung von Reparatursicherungen ausgeführt wird, die während der Vorrichtungsherstellung konfiguriert werden.
  • Diese Offenbarung soll erklären, wie verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung gestaltet und verwendet werden sollen, ohne den wahren, beabsichtigten und angemessenen Schutzbereich und das Wesen derselben einzuschränken. Die vorangehende Beschreibung soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränken. Modifikationen oder Variationen sind im Hinblick auf die obigen Lehren möglich. Das oder die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die beste Darstellung der Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung anzugeben, und einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung bei verschiedenen Ausführungsbeispielen und mit verschiedenen Modifikationen zu verwenden, wie sie für die bestimmte beabsichtigte Verwendung geeignet sind. Alle derartigen Modifikatio nen und Variationen liegen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt ist, wie sie während der Anhängigkeit dieser Anmeldung zum Patent abgeändert werden können, und aller Entsprechungen derselben, wenn sie gemäß der Breite interpretiert werden, zu der sie rechtmäßig, legal und rechtlich befugt sind. Die verschiedenen oben beschriebenen Schaltungen können in diskreten Schaltungen oder integrierten Schaltungen implementiert sein, wie durch die Implementierung gewünscht ist.

Claims (27)

  1. Eine Mehrchipspeichervorrichtung, mit: einem flüchtigen Speicherelement, das konfiguriert ist, um eine Mehrzahl aus Informationsbits zu speichern und später auf die Mehrzahl von Informationsbits zuzugreifen; einem nichtflüchtigen Speicherelement, das konfiguriert ist, um Anfangsreparaturinformationen zu speichern, die einen oder mehrere Fehler in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren; und einer Hauptspeichersteuerung, die konfiguriert ist, um die Anfangsreparaturinformationen zu lesen und verarbeitete Reparaturinformationen und Flüchtiger-Speicher-Steuersignale zu dem flüchtigen Speicherelement zu liefern, wobei das flüchtige Speicherelement konfiguriert ist, um die Mehrzahl von Informationsbits zu speichern und auf dieselben zuzugreifen, basierend auf den verarbeiteten Reparaturinformationen und den Logikadressinformationen.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Anfangsreparaturinformationen eine Mehrzahl von Anfangsreparaturdatenblöcken umfassen, wobei jeder der Mehrzahl von Anfangsreparaturdatenblöcken ein gültiges Reparaturbit enthält, das anzeigt, ob der entsprechende eine der Anfangsreparaturdatenblöcke einen gültigen Fehler identifiziert oder Null Daten ist.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die verarbeiteten Reparaturinformationen gleich den Anfangsreparaturinformationen sind.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das flüchtige Speicherelement entweder ein dynamisches Direktzugriffsspeicherelement oder ein statischer Direktzugriffsspeicher ist.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das nichtflüchtige Speicherelement entweder ein Flashspeicherelement, ein Phasenänderungsdirektzugriffsspeicher, ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher, ein ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher oder ein magnetoresistiver Direktzugriffsspeicher ist.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das flüchtige Speicherelement folgende Merkmale aufweist: ein Speicherzellenarray, das konfiguriert ist, um die Mehrzahl von Informationsbits zu speichern; eine Flüchtige-Reparaturinformationen-Schaltung, die konfiguriert ist, um flüchtige Reparaturinformationen zu speichern, die Fehler in dem Speicherzellenarray identifizieren, wobei die flüchtigen Reparaturinformationen aus den Anfangsreparaturinformationen hergeleitet sind; und eine Flüchtiger-Speicher-Steuerung, die konfiguriert ist, um die Mehrzahl von Informationsbits in dem Speicherzellenarray zu speichern und später auf die Mehrzahl von Informationsbits aus dem Speicherzellenarray zuzugreifen, basierend auf den Logikadressinformationen und den flüchtigen Reparaturinformationen.
  7. Eine Mehrchipspeichervorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Speicherzellenarray, das konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Informationsbits zu speichern; ein Speicherungselement für flüchtige Reparaturinformationen, das konfiguriert ist, um flüchtige Reparaturinformationen, die einen oder mehrere Fehler in dem Speicherzellenarray identifizieren, zu speichern; einen Reparaturinformationsprozessor, der konfiguriert ist, um Anfangsreparaturinformationen zu empfangen, die Anfangsreparaturinformationen zu decodieren, um flüchtige Reparaturinformationen zu erzeugen, und die flüchtigen Reparaturinformationen zu dem Speicherungselement für flüchtige Reparaturinformationen zu liefern; und einen Betriebslogikadressprozessor, der konfiguriert ist, um Logikadressinformationen zu empfangen, um die flüchtigen Reparaturinformationen aus dem Speicherungselement für flüchtige Reparaturinformationen zu lesen, und um physische Adressinformationen basierend auf den Logikadressinformationen und den flüchtigen Reparaturinformationen zu erzeugen, wobei die physischen Adressinformationen einem physischen Ort in dem Speicherzellenarray entsprechen.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die flüchtigen Reparaturinformationen einen Zellenfehler in dem Speicherzellenarray identifizieren und zumindest eines umfassen aus: einer Ausfalladresse, die einen Ort des Zellenfehlers identifiziert, Bankidentifizierungsinformationen, die eine Speicherbank identifizieren, die den Zellenfehler enthält, und ein oder mehrere Reparaturbits, die Parameter des Zellenfehlers identifizieren.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der das Speicherzellenarray folgende Merkmale aufweist: ein primäres Zellenarray, das eine Mehrzahl von primären Speicherelementen enthält; und ein redundantes Zellenarray, das eine Mehrzahl von redundanten Speicherelementen enthält, wobei die flüchtigen Reparaturinformationen einen oder mehrere Fehler in dem primären Zellenarray identifizieren.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der der eine oder die mehreren Fehler in dem Speicherzellenarray durch Anzeigen von einem oder mehreren Blöcken aus Speicherzellen identifiziert werden, die jeweils zumindest einen Fehler enthalten.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der eine oder die mehreren Blöcke aus Speicherzellen eines sind aus: einer Zeile aus Speicherzellen, einer Teilzeile aus Speicherzellen, einer Spalte aus Speicherzellen, einer Teilspalte aus Speicherzellen, einer Anzahl aus benachbarten Speicherzellen oder einer einzelnen Speicherzelle.
  12. Ein Verfahren zum Herstellen einer Mehrchipspeichervorrichtung, das folgende Schritte aufweist: Herstellen eines flüchtigen Speicherelements auf einem Halbleitersubstrat; Untersuchen des flüchtigen Speicherelements im Hinblick auf einen oder mehrere Anfangsfehler; Korrigieren des einen oder der mehreren Anfangsfehler auf dem Halbleitersubstrat; Einlagern des flüchtigen Speicherelements in die Mehrchipspeichervorrichtung; Einlagern eines nichtflüchtigen Speicherelements in die Mehrchipspeichervorrichtung; Untersuchen des flüchtigen Speicherelements im Hinblick auf einen oder mehrere Sekundärfehler nach dem Einlagern des flüchtigen Speicherelements und des nichtflüchtiges Speicherelements in die Mehrchipspeichervorrichtung; Speichern von Reparaturinformationen in einem nichtflüchtigen Speicherelement, wobei die Reparaturinformationen einen oder mehrere Sekundärfehler identifizieren.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, das ferner das Bilden eines Verpackungselements um das flüchtige Speicherelement und das nichtflüchtige Speicherelement vor dem Untersuchen des flüchtigen Speicherelements im Hinblick auf die Sekundärfehler aufweist.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der eine oder die mehreren Sekundärfehler zumindest entweder einen Spaltenfehler, einen Zeilenfehler oder einen Blockfehler umfassen; bei dem, wenn die Sekundärfehler den Spaltenfehler umfassen, die Reparaturinformationen eine Spaltenadresse umfassen; bei dem, wenn die Sekundärfehler den Zeilenfehler umfassen, die Reparaturinformationen eine Zeilenadressen umfassen; und bei dem, wenn die Sekundärfehler den Blockfehler umfassen, die Reparaturinformationen eine Blockadresse umfassen.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem die Reparaturinformationen Bankinformationen umfassen, die eine oder mehrere Speicherbanken in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren, die jedem des einen bzw. der mehreren Sekundärfehler entsprechen.
  16. Ein Verfahren zum Betreiben einer Mehrchipspeichervorrichtung mit einem flüchtigen Speicherelement, das folgende Schritte aufweist: Einschalten der Mehrchipspeichervorrichtung; Lesen von Anfangsreparaturinformationen aus einem nichtflüchtigen Speicher in der Mehrchipspeichervorrichtung, wobei die Anfangsreparaturinformationen einen oder mehrere Fehler in einem flüchtigen Speicherelement in der Mehrchipspeichervorrichtung identifizieren; Decodieren der Anfangsreparaturinformationen, um flüchtige Reparaturinformationen zu erzeugen; Speichern der flüchtigen Reparaturinformationen in einem Speicherungselement für flüchtige Reparaturinformationen; Empfangen von Logikadressinformationen, die einen Logikspeicherort in einem flüchtigen Speicherelement identifizieren, nach dem Speichern der flüchtigen Reparaturinformationen; Lesen der flüchtigen Reparaturinformationen aus dem Speicherungselement für flüchtige Reparaturinformationen; und Erzeugen von physischen Adressinformationen, die einen physischen Speicherort in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren, basierend auf den Logikadressinformationen und den flüchtigen Reparaturinformationen.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem das Lesen der Reparaturinformationen des flüchtigen Speicherelements durch Lesen gespeicherter flüchtiger Speicherdaten, die Reparaturinformationen umfassen, aus dem nichtflüchtigen Speicherelement, ausgeführt wird.
  18. Das Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem die Reparaturinformationen des flüchtigen Speicherelements eine Mehrzahl von Reparaturelementen umfassen, wobei jedes Reparaturelement Folgendes umfasst: ein oder mehrere Steuerbits, die Betriebs parameter eines identifizierten Fehlers anzeigen, und eine Mehrzahl von Adressbits, die entweder eine Zeile in dem flüchtigen Speicherelement oder eine Spalte in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren.
  19. Das Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem jedes Reparaturelement ferner ein oder mehrere Bankbits umfasst, die eine Speicherbank in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren.
  20. Das Verfahren gemäß Anspruch 16, das ferner das Lesen von Betriebsinformationen des flüchtigen Speicherelements aus einem nichtflüchtigen Speicher in der Mehrchipspeichervorrichtung aufweist, wobei die Betriebsinformationen des flüchtigen Speicherelements zumindest einen Betriebsparameter in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren.
  21. Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Mehrchipspeichervorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Herstellen eines flüchtigen Speicherelements auf einem Halbleitersubstrat; eine Einrichtung zum Untersuchen des flüchtigen Speicherelements im Hinblick auf einen oder mehrere Anfangsfehler; eine Einrichtung zum Korrigieren des einen oder der mehreren Anfangsfehler auf dem Halbleitersubstrat; eine Einrichtung zum Einlagern des flüchtigen Speicherelements in die Mehrchipspeichervorrichtung; eine Einrichtung zum Einlagern eines nichtflüchtigen Speicherelements in die Mehrchipspeichervorrichtung; eine Einrichtung zum Untersuchen des flüchtigen Speicherelements im Hinblick auf einen oder mehrere Sekundärfehler, nachdem die Einrichtung zum Einlagern das flüchtige Speicherelement und das nichtflüchtige Speicherelement in die Mehrchipspeichervorrichtung einlagert; eine Einrichtung zum Speichern von Reparaturinformationen in einem nichtflüchtigen Speicherelement, wobei die Reparaturinformationen den einen oder die mehreren Sekundärfehler identifizieren.
  22. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 21, die ferner eine Einrichtung zum Bilden eines Verpackungselements um das flüchtige Speicherelement und das nichtflüchtige Speicherelement aufweist, bevor die Einrichtung zum Untersuchen das flüchtige Speicherelements im Hinblick auf die Sekundärfehler untersucht.
  23. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 21, bei der der eine oder die mehreren Sekundärfehler zumindest entweder einen Spaltenfehler, einen Zeilenfehler oder einen Blockfehler umfassen; bei der, wenn die Sekundärfehler den Spaltenfehler umfassen, die Reparaturinformationen eine Spaltenadresse umfassen; bei der, wenn die Sekundärfehler den Zeilenfehler umfassen, die Reparaturinformationen eine Zeilenadressen umfassen; und bei der, wenn die Sekundärfehler den Blockfehler umfassen, die Reparaturinformationen eine Blockadresse umfassen.
  24. Ein Vorrichtung zum Betreiben einer Mehrchipspeichervorrichtung mit einem flüchtigen Speicherelement, die folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Einschalten der Mehrchipspeichervorrichtung; eine Einrichtung zum Lesen von Anfangsreparaturinformationen aus einem nichtflüchtigen Speicher in der Mehrchipspeichervorrichtung, wobei die Anfangsreparaturinformationen einen oder mehrere Fehler in einem flüchtigen Speicherelement in der Mehrchipspeichervorrichtung identifizieren; eine Einrichtung zum Decodieren der Anfangsreparaturinformationen, um flüchtige Reparaturinformationen zu erzeugen; eine Einrichtung zum Speichern der flüchtigen Reparaturinformationen in einem Speicherungselement für flüchtige Reparaturinformationen; eine Einrichtung zum Empfangen von Logikadressinformationen, die einen Logikspeicherort in einem flüchtigen Speicherelement identifizieren, nachdem die Einrichtung zum Speichern die flüchtigen Reparaturinformationen speichert; eine Einrichtung zum Lesen der flüchtigen Reparaturinformationen aus dem Speicherungselement für flüchtige Reparaturinformationen; und eine Einrichtung zum Erzeugen von physischen Adressinformationen, die einen physischen Speicherort in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren, basierend auf den Logikadressinformationen und den flüchtigen Reparaturinformationen.
  25. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der die Einrichtung zum Speichern der flüchtigen Reparaturinformationen das Lesen der Reparaturinformationen des flüchtigen Speicherelements durch Lesen gesicherter flüchtiger Speicherdaten, die Reparaturinformationen umfassen, aus dem flüchtigen Speicherelement ausführt.
  26. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der die Reparaturinformationen des flüchtigen Speicherelements eine Mehr zahl von Reparaturelementen umfassen, wobei jedes Reparaturelement Folgendes umfasst: ein oder mehrere Steuerbits, die Betriebsparameter eines identifizierten Fehlers anzeigen, und eine Mehrzahl von Adressbits, die entweder eine Zeile in dem flüchtigen Speicherelement oder eine Spalte in dem flüchtigen Speicherelement identifizieren.
  27. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 24, die ferner eine Einrichtung aufweist zum Lesen von Betriebsinformationen des flüchtigen Speicherelements aus einem nichtflüchtigen Speicher in der Mehrchipspeichervorrichtung, wobei die Betriebsinformationen des flüchtigen Speicherelements zumindest einen Betriebsparameter in dem flüchten Speicherelement identifizieren.
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