DE102008030029B4 - Abzug und Verfahren zum Verhindern eines Schadstoffausbruchs - Google Patents

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Abstract

Abzug (1) mit einem kastenförmigen, eine Kammer (2) begrenzenden Gehäuse (11), wobei in einem hinteren Bereich der Kammer (2) Absaugöffnungen angeordnet sind und das Gehäuse (11) an einer Frontseite eine Öffnung aufweist, wobei im Einströmbereich der Kammer (2) wenigstens eine Zusatzabsaugöffnung (60, 70) vorgesehen ist, durch welche ein Zusatzsaugstrom im Einströmbereich der Kammer (2) erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Kante der Öffnung ein Einströmprofil (6, 7, 8) mit einem Absaugraum (63, 73) und einer Zusatzabsaugöffnung (60, 70), durch welche im Einströmbereich nachströmende Luft teilweise in den Absaugraum (63, 73) absaugbar ist, angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abzug, insbesondere einen Laborabzug, mit einem kastenförmigen, eine Kammer begrenzenden Gehäuse, wobei in einem hinteren Bereich der Kammer Absaugöffnungen angeordnet sind und das Gehäuse an einer Frontseite eine Öffnung aufweist. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Verhindern eines Schadstoffausbruchs.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung wird eine Seite eines Laborabzugs, an welcher eine Öffnung zum Zugriff auf die Kammer vorgesehen ist, als Frontseite bezeichnet. Die verbleibenden Seiten des Gehäuses können jedoch dessen ungeachtet mit durchsichtigen Wänden ausgestaltet sein, so dass ein Blick auf das Innere der Kammer von jeder Seite einschließlich der Rückseite möglich ist. In anderen Ausgestaltungen ist eine Beobachtung der Kammer lediglich von einer Frontseite aus möglich.
  • Abzüge oder Laborabzüge mit Absaugöffnungen im hinteren Bereich sind allgemein bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 103 23 675 A1 vorteilhafte Ausgestaltungen von (Haupt-)Absaugöffnungen, welche in einem hinteren Bereich der Kammer angeordnet sind. An derartige Abzüge sind hohe Anforderungen betreffend die Sicherheit gestellt. Insbesondere wenn mit gefährlichen Schadstoffen gearbeitet wird, muss ein möglicher Schadstoffaustritt aus der Öffnung sicher verhindert werden. Die Öffnung wird dabei üblicherweise mit einem Schiebefenster verschlossen, wobei jedoch ein Spalt für ein Nachströmen von Luft in die Kammer verbleibt.
  • Dabei besteht die Gefahr, dass es in der Kammer zu turbulenten Strömungen oder Verwirblungen der einströmenden Luft kommt und Schadstoffe aus der Öffnung austreten.
  • Um eine stabile Strömung in dem Abzug sicherzustellen, ist es beispielsweise aus DE 40 36 845 C2 bekannt, eine Vorderkante der Öffnung in Form eines Flugzeugtragflächenprofils zur Umlenkung einer einströmenden Luft auszubilden. Weiter ist es aus der DE 100 24 747 C1 bekannt, Seitenpfosten als flugzeugtragflächenartige Profilteile mit nach vorne gerichteter Anströmfläche auszubilden, um so eine geeignete Strömung zu erzielen. Darüber hinaus ist aus DE 201 21 243 U1 eine sogenannte Stützstrahltechnik bekannt, wobei im Eintrittsbereich Luftstrahlen unter einem spitzen Winkel zu den Innenflächen der Gehäuse Seitenwände und des Gehäusebodens in das Gehäuseinnere ausgegeben werden.
  • Aus der DE 103 38 284 A1 ist ein Abzug mit einem einen Arbeitsraum begrenzenden Gehäuse bekannt, wobei ein Frontschieber in dem Ge häuse in Vertikalrichtung verschiebbar geführt ist. Der Frontschieber begrenzt mit einer Arbeitsplatte einen Einströmschlitz für die Zufuhr von Luft in den Arbeitsraum, wobei seitlich des Einströmschlitzes vertikal verlaufende Seitenschlitze vorgesehen sind, durch welche ebenfalls Luft von der Umgebung in den Arbeitsraum angesaugt werden kann.
  • Aus der GB 2 129 544 A ist ein Abzug mit einer Öffnung bekannt, wobei an einer Unterkante der Öffnung ein Spalt vorgesehen ist, durch welchen einströmende Luft in einen Bodenbereich absaugbar ist.
  • Aus der EP 1 754 552 A2 ist ein Labormöbel bekannt, wobei ein Nutzer zum Arbeiten durch eine Öffnung in das Innere des Labormöbels greift und im Bereich der Öffnung Schlitze zum Absaugen von Luft vorgesehen sind, um ein Eintreten von Luft in den Innenraum und ein Austreten von Luft aus dem Innenraum zu verhindern.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abzug und ein Verfahren zu schaffen, durch die ein Schadstoffausbruch sicherer verhinderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abzug, insbesondere einen Laborabzug, mit einem kastenförmigen, eine Kammer begrenzenden Gehäuse gelöst, wobei in einem hinteren Bereich der Kammer Absaugöffnungen angeordnet sind, das Gehäuse an einer Frontseite eine Öffnung aufweist, der Abzug im Einströmbereich wenigstens eine Zusatzabsaugöffnung aufweist, durch welche ein Zusatzsaugstrom im Einströmbereich erzeugbar ist und an wenigstens einer Kante der Öffnung ein Einströmprofil mit einer Absaugkammer und einer Zusatzabsaugöffnung, durch welche Luft in die Absaugkammer absaugbar ist, angeordnet ist.
  • Als Einströmbereich wird im Zusammenhang mit der Erfindung ein Bereich bezeichnet, welcher im vorderen Drittel, vorzugsweise im vorderen Viertel der Kammer liegt. So weist beispielsweise bei einem Abzug mit einer Gesamttiefe von 70 bis 90 cm der Einströmbereich eine Tiefe von ca. 20 cm, gemessen ab der Vorderkante, auf.
  • Je nach Einsatzgebiet, kann der Abzug als Tischabzug gestaltet sein, wobei das Gehäuse keine zusätzliche Bodenplatte aufweist, sondern direkt auf einen Arbeitstisch abdichtend aufgestellt wird. Vorzugsweise ist jedoch eine zusätzliche Bodenplatte oder Tischplatte mit einer Vorderkante vorgesehen.
  • Die (Haupt-)Absaugöffnung im hinteren Bereich ist beispielsweise wie in DE 103 23 675 A1 beschrieben gestaltet, auf deren Offenbarung hiermit vollumfänglich Bezug genommen wird.
  • Die einströmende Luft bildet im Einströmbereich an einer Wandung der Öffnung eine Grenzschicht aus, deren Dicke in Einströmrichtung zunimmt. Dabei besteht bei herkömmlichen Abzügen die Gefahr, dass sich die Grenzschicht von der Wandung löst und eine laminare Grenzschicht in eine turbulente Strömung übergeht.
  • Durch einen Zusatzsaugstrom wird eine Ablösung des Luftstroms von der Gehäusewand im Einströmbereich und eine damit verbundene Gefahr eines Schadstoffausbruchs verhindert. Die turbulente Grenzschicht wird „abgesaugt”. Eine noch ungestörte, aber durch die turbulente Grenzschicht von der Wandung verdrängte Strömung kann wieder laminar an der Wandung anliegen. Hinter einer durch die Zusatzabaugöffnung geschaffenen Absaugzone bildet sich somit wieder eine laminare Grenzschicht aus. Ein Absaugen kann dabei mit einem konstanten Saugstrom, einem periodisch getakteten Saugstrom oder in unperiodischen Abständen erfolgen.
  • Die Zusatzabsaugöffnungen sind vorzugsweise derart angeordnet, dass im Einströmbereich nachströmende Luft, nicht jedoch bereits in der Kammer befindliche Luft, angesaugt wird.
  • Durch ein Einströmprofil können Zusatzabsaugöffnungen einschließlich hierfür notwendiger Absaugkanäle und dergleichen auf einfache Weise erzeugt werden. Dabei ist es auch denkbar, bereits bestehende Abzüge durch geeignete Einströmprofile umzurüsten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Einströmprofil eine der Kammer zugewandte, konvex gewölbte Oberfläche auf. Das Einströmprofil ist vorzugsweise unter aerodynamischen Gesichtspunkten optimal gestaltet. Mittels der aerodynamischen Gestaltung soll ein Ablösen der Strömung von der Wand des Gehäuses und damit eine turbulente Strömung im Einströmbereich vermieden werden. Durch die erfindungsgemäßen Zusatzabsaugöffnungen im Eintrittsbereich ist es dabei möglich, eine Länge des Einströmungsprofils zu verkürzen, ohne dass hierdurch die Gefahr von Strömungsablösungen und/oder Schadstoffausbrüchen entsteht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung nimmt eine Dicke des Einströmprofils in Richtung einer Rückwand des Gehäuses ab. Durch das gleichzeitige Ansaugen des einströmenden Luftstroms wird ein gutes Anliegen des Luftstroms an eine zugehörige Gehäusewand erzielt.
  • In einer Weiterbildung des Abzugs ist den gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung jeweils ein Einströmprofil mit mindestens einer Zusatzabsaugöffnung zugeordnet. Die Einströmprofile sind dabei vorzugsweise jeweils aerodynamisch optimiert, d. h. insbesondere mit einer in die Kammer weisenden, konvex gekrümmten Oberfläche gestaltet. Die Zusatzabsaugöffnung kann dabei so gestaltet werden, dass sie sich über die gesamte Höhe des Abzugs oder über Teile davon erstreckt. Die Zusatzabsaugöffnung ist in einer Ausgestaltung in vertikaler Richtung als durchgehender Schlitz geformt. In anderen Ausgestaltungen sind mehrere Öffnungen vorgesehen, wobei die Öffnungen verschiedene Größen haben können, um so unterschiedliche Saugleistungen zu erzielen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Einströmprofile an den Seitenkanten jeweils eine Nut zur Führung eines Schiebefensters und/oder einer Fenstereinheit zum Verschließen der Öffnung auf. Die Nut erstreckt sich in einer Ausgestaltung über die gesamte Höhe des Einströmprofils. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei in einem Bereich des Einströmprofils, in einer Höhe des bei geschlossenem Schiebefenster verbleibenden Spalts der Öffnung, in die Nut ein Stopper, beispielsweise ein elastisch verformbares Kunststoffelement, eingesetzt. In einer anderen Ausgestaltung weist dieser Bereich des Einströmprofils keine Nut auf.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung ist eine Mechanik zur Bewegung des Schiebefensters und/oder der Fenstereinheit zumindest teilweise in mindestens einem der Einströmprofile an den Seitenkanten gelagert. Die Mechanik kann je nach Gestaltung des Abzugs beispielsweise eine Gasdruckfeder und/oder einen Seilzug mit Gegengewichten umfassen. Vorzugsweise sind weiter auch elektronische Systeme, beispielsweise Systeme zur Überwachung einer Stellung des Schiebefensters und dergleichen, zumindest teilweise in dem Einströmprofil geführt und/oder gelagert.
  • In eine Weiterbildung sind die seitlichen Einströmprofile jeweils mechanisch mit einer Trägerplatte zur Bildung einer Seitenwand des Gehäuses verbunden. Die Trägerplatte ist beispielsweise aus Blech. In anderen Ausgestaltungen ist die Trägerplatte eine beschichtete Spannplatte, Kunststoffplatte oder dergleichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Abzuges ist der Vorderkante der Öffnung ein Einströmprofil mit mindestens einer Zusatzabsaugöffnung zugeordnet. Die Zusatzabsaugöffnung kann als durchgehender, sich in Richtung der Breite erstreckender Schlitz oder als eine Vielzahl von Öffnungen, welche über die Breite verteilt sind, gestaltet sein. Dabei kann der Schlitz eine gleichbleibende Öffnungsbreite aufweisen und/oder sich zur Beeinflussung des Saugverhaltens zur Mitte des Abzugs hin verjüngen oder verbreitern. Ebenso können eine Vielzahl an Öffnungen unterschiedlicher Größe und/oder unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sein, um das Absaugverhalten auf für den Einsatz günstige Weise zu beeinflussen.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung weist ein Schiebefenster und/oder der Fenstereinheit zum Verschließen der Öffnung ein Einströmprofil mit komplex gekrümmter Oberfläche auf. Das Einströmprofil ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung derart gestaltet, dass es auch als Griff zum Verschieben des Schiebefensters dient.
  • In vorteilhafter Weiterbildung bildet das Einströmprofil des Schiebefensters und/oder der Fenstereinheit mit dem Einströmprofil der Vorderkante eine Venturi-Düse mit kontinuierlich anwachsendem Querschnitt, so dass ein einströmender Luftstrom allmählich abgebremst wird. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die sich gegenüberliegenden Einströmprofile mit konvexen gewölbten Oberflächen auf, wobei sich die Scheitelpunkte vorzugsweise gegenüber liegen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Abzug mindestens ein vorzugsweise vertikal verschiebliches Fensterelement, mit mindestens einem, vorzugsweise mindestens zwei, insbesondere drei, in Querrichtung verschieblich gelagerten Fensterelement(en). Zum Verschieben der Fensterelemente können an der Fenstereinheit Nutenführungen vorgesehen sein, in welchen das/die Fensterelement(e) verschieblich gelagert ist/sind. Die Fensterelemente sind dabei vorzugsweise derart verschieblich, dass alle Fensterelemente in einem mittleren Bereich des Abzugs einander zumindest teilweise überdeckend geschoben werden können. Dadurch ist es für einen Nutzer möglich, die Fensterelemente in den mittleren Bereich zu verschieben und seine Arme durch eine so gewonnene Zugriffsöffnung in das Innere der Kammer zu bewegen. Der Körper des Nutzers bleibt dabei trotz Zugriff auf den Innenraum durch die im mittleren Bereich angeordneten Fensterelemente geschützt. Selbstverständlich können auch Fenstereinheiten mit mehr oder weniger als drei Fensterelemente vorgesehen sein. Bei einem teilweisen Öffnen durch Verschieben einzelner Fensterelemente ist es besonders vorteilhaft, dass erfindungsgemäß ein Schadstoffausbruch an den Randbereichen der Öffnung durch die erfindungsgemäßen Zusatzabzugsöffnungen sicher verhindert wird. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen ein mittlerer Bereich durch Verschieben der Fensterelemente zugänglich gemacht wird.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Verfahren zum Verhindern eines Schadstoffausbruchs im Einströmbereich eines Abzugs, wobei in den Abzug einströmende Luft zumindest teilweise im Einströmbereich durch mindestens eine Zusatzabsaugöffnung in einen Absaugraum eines an einer Öffnung des Abzugs angeordneten Einströmprofils abgesaugt wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abzugs;
  • 2: eine freigeschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abzug;
  • 3: eine Querschnittansicht eines an einer Seitenkante angeordneten Einströmprofils und
  • 4: eine geschnittene Seitensicht eines Öffnungsspaltes eines Abzugs mit einem an der Vorderkante angeordneten Einströmprofil.
  • 1 zeigt schematisch eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abzugs 1. Der dargestellte Abzug 1 ist auf einen Unterschrank 10 aufgesetzt und bildet mit diesem eine bauliche Einheit. In anderen Ausführungsformen wird auf einen Unterschrank 10 verzichtet. Der Abzug 1 umfasst ein kastenförmiges Gehäuse 11, welches eine Kammer 2 begrenzt. Im hinteren Bereich der Kammer 2 ist eine Absaugeinrichtung 3 vorgesehen, wobei der Abzug 3 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel hinter einer Prallwand 4 angeordnet ist. An der Frontseite ist eine Kopfblende 9 vorgesehen, welche sich jedoch nicht über die gesamte Höhe der Kammer 2 erstreckt, so dass der Abzug 1 an der Frontseite eine Öffnung aufweist, welche durch ein Schiebefenster 5 verschließbar ist. In den Abzug 1 über die Öffnung einströmende Luft ist in 1 schematisch durch Pfeile angedeutet.
  • Erfindungsgemäß sind im Einströmbereich des Gehäuses 11 Zusatzabsaugöffnungen 60, 70 vorgesehen, durch welche die in den Abzug 1 einströmende Luft zumindest teilweise im Einströmbereich abgesaugt wird. In anderen Worten kann durch die Zusatzabsaugöffnungen 60, 70 eine turbulente Grenzschicht abgesaugt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zusatzabsaugöffnungen 60, 70 an Einströmprofilen 6, 7 vorgesehen, welche an Seitenkanten der Öffnung und an einer Vorderkante der Öffnung angeordnet sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den zwei Seitenkanten jeweils ein seitliches Einströmprofil 6 vorgesehen, von welchen jedoch in 1 nur eines sichtbar ist. Wie in 1 erkennbar, weist das an der Seitenkante vorgesehene Einströmprofil 6 eine Nut 61 auf, in welcher das Schiebefenster 5 beim Verschieben geführt wird. Das Einströmprofil 6 ist mit einer Trägerplatte 62 zur Bildung einer Seitenwand des Gehäuses 11 mechanisch verbunden.
  • Das dargestellte Schiebefenster 5 weist an seinem unteren Ende eine Griffkante 8 auf, durch welche das Schiebefenster 5 verfahrbar ist. Die Griffkante 8 ist dabei als Einströmprofil gestaltet und zu diesem Zweck unter aerodynamischen Gesichtspunkten optimiert. Durch das Einströmprofil der Griffkante 8 und das an der Vorderkante vorgesehene Einströmprofil 7 wird im Einströmbereich ein Venturi-Effekt erzeugt und/oder verstärkt, so dass in der Mitte der Einströmöffnung eine höhere Geschwindigkeit vorliegt, als an den Rändern der Einströmöffnung. Dadurch wird einem Schadstoffausbruch in einem mittleren Bereich entgegen gewirkt.
  • 2 zeigt schematisch eine freigeschnittene Draufsicht auf einen Abzug 1 ähnlich 1. Wie in 2 erkennbar, bilden die seitlichen Einströmprofile 6 mit den damit mechanisch verbundenen Trägerplatten 62 die Seitenwände des Gehäuses 11. Die seitlichen Einströmprofile 6 und das an der Vorderkante vorgesehene Einströmprofil 7 weisen jeweils eine Zusatzabsaugöffnung 60 bzw. 70 auf. Die Zusatzabsaugöffnungen 60, 70 können dabei in Einströmrichtung E in einer Höhe oder – wie dargestellt – in unterschiedlicher Höhe in Einströmrichtung E angeordnet sein. Durch eine geeignete Form der seitlichen Einströmprofile 6 wird dabei ebenfalls ein Venturi-Effekt erzeugt, wie durch Pfeile schematisch in 2 angedeutet. Durch den Venturi-Effekt und die damit verbundene erhöhte Einströmgeschwindigkeit in einem mittleren Bereich kann einer Gefahr eines Schadstoffausbruchs in einem mittleren Bereich entgegengewirkt werden.
  • 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines an einer Seitenkante vorgesehenen Einströmprofils 6. Wie in 3 erkennbar, ist das Einströmprofil 6 als Hohlprofil, beispielsweise aus Aluminium, gestaltet. Ein derartiges Profil ist mit geringem Materialaufwand und besonders leichtbauend herstellbar. Das dargestellte Einströmprofil 6 ist dreiteilig, umfassend ein Basisteil 6a, einen Deckel 6b, welcher von dem Basisteil 6a abnehmbar ist, und einen Frontdeckel 6c. Zwischen dem Basisteil 6a und dem Deckel 6b ist die Zusatzabsaugöffnung 60 vorgesehen, durch welche Luft in einen Absaugraum 63 abgesaugt wird. Das Basisteil 6a, der Deckel 6b und der Frontdeckel 6c sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel miteinander verrastet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei vertikal verschiebbare Fenstereinheiten 5a, 5b vorgesehen, welche jeweils einen Gleitschlitten 51 aufweisen, über welchen die Fenstereinheiten 5a, 5b in Nuten 61 des Einströmprofils 6 verschieblich gelagert sind. Die Nuten 61 sind in das Einströmprofil 6 mit der erforderlichen Breite eingearbeitet, beispielsweise eingefräst und/oder mittels Laser eingeschnitten. Die Nuten 61 weisen in einem Ausführungsbeispiel einen leichten Kurvenradius auf, um eine Bewegung der Fenstereinheiten 5a, 5b in vertikaler Richtung zu verbessern. Die Gleitschlitten 51 sind vorzugsweise entsprechend gestaltet, beispielsweise mit einem leicht elliptischen Querschnitt im Bereich der Nuten 61.
  • Die dargestellten Fenstereinheiten 5a, 5b sind beispielsweise durch einen nur teilsweise dargestellten Seiltrieb mit zwei Zahnrädern 52a, 52b verstellbar gelagert, wobei die Mechanik ein Ausgleichsgewicht 50 umfasst. Die Zahnräder 52a, 52b sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Zweistufiges Doppelzahnrad ausgebildet, so dass die Fenstereinheit 5a mit der halben Geschwindigkeit der Fenstereinheit 5b verschoben wird, um so unterschiedliche Verschiebewege zu realisieren. Die Zahnräder 52a, 52b sind dabei auf einer gemeinsamen, nicht dargestellten Achse drehfest gelagert. Durch Bedienung einer Fenstereinheit 5b wird somit auch die zweite Fenstereinheit 5a verschoben.
  • Das Ausgleichsgewicht 50 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem Einströmprofil 6 gelagert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist durch Abnehmen des Deckels 6b die Verstellmechanik und/oder der Fenstereinheiten 5a, 5b, insbesondere das Ausgleichsgewicht 50 frei zugänglich.
  • Um ein ungewünschtes Öffnen des Abzugs zu verhindern, ist weiter eine Sperrklinke 53 vorgesehen, welche um eine Achse 54 verschwenkbar gelagert ist. Die Sperrklinke 53 ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie ein Schließen des Abzugs ohne Betätigung zu lässt, wohingegen ein Öffnen nur durch Lösen der Sperrklinke 53 möglich ist. Die Sperrklinke 53 und die Achse 54 sind ebenfalls in dem Einströmprofil 6 gelagert.
  • Die Fenstereinheiten 5a, 5b umfassen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils drei nicht dargestellte Fensterelemente, welche die Öffnung in Richtung der Breite teilweise überlappend oder aneinander anschließend abdecken. Die Fensterelemente sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Richtung der Breite verschiebbar. Zu diesem Zweck sind an den Fenstereinheiten 5a, 5b jeweils Nutenführungen 55 vorgesehen, in welchen nicht dargestellte Fensterelemente verschieblich gelagert sind. Die Fensterelemente sind dabei vorzugsweise derart verschieblich, dass alle Fensterelemente in einem mittleren Bereich des Abzugs einander zumindest teilweise überdeckend geschoben werden können. Dadurch ist es für einen Nutzer möglich, die Fensterelemente in den mittleren Bereich zu verschieben und die Arme durch die so gewonnene Öffnung in das Innere der Kammer zu bewegen. Der Körper des Nutzers bleibt dabei durch die im mittleren Bereich angeordneten Fensterelemente geschützt. Die zwei Fenstereinheiten 5a, 5b und die Fensterelemente bieten so zahlreiche Möglichkeiten für einen sicheren Zugriff auf die Kammer.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Einströmprofil 6 eine zusätzliche Strebe 6d, durch welche die Stabilität verbessert wird. Es sind jedoch auch Ausführungsformen ohne diese Strebe 6d denkbar.
  • 4 zeigt schematisch einen Bereich IV gemäß 1 bei verschlossener Öffnung der Kammer 2. Wie in 4 erkennbar, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Einströmprofil 7 im Bereich der Vorderkante mit einer Trägerplatte 72 zum Bilden eines Bodens des Abzugs 1 verbunden. Das Einströmprofil 7 ist als Hohlprofil gestaltet und weist eine Zusatzabsaugöffnung 70 auf, durch welche durch Pfeile dargestellte, einströmende Luft zumindest teilweise im Einströmbereich in einen Absaugraum 73 abgesaugt wird. Die Öffnung ist durch eine Fenstereinheit 5a verschlossen, wobei die dargestellte Fenstereinheit 5a zwei Fensterelemente 56 aufweist, welche relativ zueinander verschiebbar sind.
  • An einem unteren Rand der Fenstereinheit 5a ist die Griffkante 8 angeordnet, wobei das an der Vorderkante angeordnete Einströmprofil 7 und das Einströmprofil 8 der Griffkante derart gestaltet sind, dass sie zusammen eine Venturi-Düse bilden. Die Fenstereinheit 5a wird in der dargestellten verschlossenen Position verriegelt, beispielsweise mittels einer in 3 dargestellten Sperrklinke 53. Zum Lösen der Sperrklinke ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Tastenprofil 81 vorgesehen, welches sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Griffkante 8 erstreckt. Das Tastenprofil 81 ist an einer Schwenkachse 82 gelagert, wobei durch Betätigen des Tastenprofils 81 ein mit diesem mechanisch wirkverbundener Entriegelungshebel 83 bewegt, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel verschwenkt wird. Der Entriegelungshebel 83 kann beispielsweise in dem seitlichen Einströmprofil 6 gemäß 3 gelagert sein. Durch den Entriegelungshebel 83 ist die in 3 dargestellte Sperrklinke 53 lösbar.
  • Die Griffkante 8 und/oder das Schiebefenster 5 können weiter mit nicht dargestellten Sensoren zusammenwirken, durch welche eine Stellung der Fenstereinheit 5a erfassbar ist. Dabei kann beispielsweise ein Warnsignal ausgegeben werden, wenn das Schiebfenster 5 die Öffnung nicht ordnungsgemäß erschließt.
  • Die dargestellte Griffkante 8 weist weiter an ihrer der Kammer zugewandten Seite eine Mulde 85 auf. In dieser Mulde 85 kann in der Kammer anfallendes Kondenswasser gesammelt werden. Dadurch wird insbesondere verhindert, dass Kondenswasser in die Zusatzabsaugöffnung 70 eindringt.
  • Die in den 3 und 4 sichtbaren Absaugräume 63, 73 können fluidisch mit der Absaugeinheit 3 gemäß 1 verbunden sein.

Claims (12)

  1. Abzug (1) mit einem kastenförmigen, eine Kammer (2) begrenzenden Gehäuse (11), wobei in einem hinteren Bereich der Kammer (2) Absaugöffnungen angeordnet sind und das Gehäuse (11) an einer Frontseite eine Öffnung aufweist, wobei im Einströmbereich der Kammer (2) wenigstens eine Zusatzabsaugöffnung ( 60, 70) vorgesehen ist, durch welche ein Zusatzsaugstrom im Einströmbereich der Kammer (2) erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Kante der Öffnung ein Einströmprofil (6, 7, 8) mit einem Absaugraum (63, 73) und einer Zusatzabsaugöffnung (60, 70), durch welche im Einströmbereich nachströmende Luft teilweise in den Absaugraum (63, 73) absaugbar ist, angeordnet ist.
  2. Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einströmprofil (6, 7, 8) eine der Kammer zugewandte, konvex gewölbte Oberfläche aufweist.
  3. Abzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke des Einströmprofils (6, 7, 8) in Richtung einer Rückwand des Gehäuses (11) abnimmt.
  4. Abzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung jeweils ein Einströmprofil (6) mit mindestens einer Zusatzabsaugöffnung (60) zugeordnet ist.
  5. Abzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmprofile (6) an den Seitenkanten jeweils eine Nut (61) zur Führung eines Schiebefensters (5) und/oder einer Fenstereinheit (5a, 5b) zum Verschließen der Öffnung aufweisen.
  6. Abzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mechanik zur Bewegung des Schiebefensters (5) und/oder der Fenstereinheit (5a, 5b) zumindest teilweise in mindestens einem der Einströmprofile (6) an den Seitenkanten gelagert ist.
  7. Abzug nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmprofile (6) an den Seitenkanten jeweils mechanisch mit einer Trägerplatte (62) zur Bildung einer Seitenwand des Gehäuses (11) verbunden sind.
  8. Abzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Vorderkante der Öffnung ein Einströmprofil (7) mit mindestens einer Zusatzabsaugöffnung (70) angeordnet ist.
  9. Abzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schiebefenster (5) ein Einströmprofil (8) mit komplex gekrümmter Oberfläche aufweist.
  10. Abzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einströmprofil (8) des Schiebefensters (5) und/oder der Fenstereinheit (5a, 5b) mit dem Einströmprofil (7) der Vorderkante eine Venturi-Düse bildet.
  11. Abzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug mindestens ein vorzugsweise vertikal verschiebliches Fensterelement (5a, 5b), mit mindestens einem, vorzugsweise mindestens zwei, insbesondere drei, in Querrichtung verschieblich gelagerten Fensterelement(en) umfasst.
  12. Verfahren zum Verhindern eines Schadstoffausbruchs im Einströmbereich eines Abzugs, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abzug (1) einströmende Luft zumindest teilweise im Einströmbereich durch mindestens eine Zusatzabsaugöffnung (60, 70) in einen Absaugraum (63, 73) eines an einer Öffnung des Abzugs angeordneten Einströmprofils (6, 7) abgesaugt wird.
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