AT522093A1 - Trampolin - Google Patents

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AT522093A1
AT522093A1 ATA50105/2019A AT501052019A AT522093A1 AT 522093 A1 AT522093 A1 AT 522093A1 AT 501052019 A AT501052019 A AT 501052019A AT 522093 A1 AT522093 A1 AT 522093A1
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frame
trampoline according
trampoline
support legs
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Kogler Thomas
Toth Benjamin-Julian
Fuchs Leopold
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Kogler Thomas
Benjamin Julian Toth
Fuchs Leopold
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/11Trampolines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B2225/105Multi-station exercising machines each station having its own resisting device, e.g. for training multiple users simultaneously
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Abstract

Trampolin (1), aufweisend: - ein Mittelteil (2) mit einem ersten Rahmen (3), welcher eine erste Sprungfläche (4) einschließt, - ein erstes Seitenteil (5) mit einem zweiten Rahmen (6), welcher eine zweite Sprungfläche (7) einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass - der erste Rahmen (3) mit dem zweiten Rahmen (6) verbunden ist und dass - die zweite Sprungfläche (7) innerhalb des ersten Seitenteils (5) im Gebrauchszustand schräg zur ersten Sprungfläche (4) innerhalb des Mittelteils (2) angeordnet ist.

Description

eine zweite Sprungfläche einschließt.
Bei herkömmlichen Trampolinen wird eine horizontale Sprung£fläche zur Verfügung gestellt, welche jedoch nachteiligerweise nur ein sehr eingeschränktes Trainingsprogramm ermöglicht. Um die verschiedenen Muskelgruppen zu trainieren, sind komplizierte Sprungübungen erforderlich, welche allerdings nur für sehr
geübte Sportler geeignet sind.
Im Stand der Technik, vgl. US 6,162,061 Al, wurde auch bereits ein Trampolin vorgeschlagen, welches zwei schräg gestellte Sprung£flächen aufweist. Die beiden Sprungflächen sind auf einem gemeinsamen Untergestell montiert. Damit können Lateralsprünge durchgeführt werden. Nachteilig ist jedoch, dass auch hier das Trainingsprogramm eingeschränkt ist. Außerdem ist ein Abstand zwischen den beiden Sprungflächen gebildet, womit eine gewisse
Verletzungsgefahr einhergeht.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, zumindest einzelne Nachteile des Standes der Technik zu lindern oder zu beseitigen. Die Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, ein erweitertes Sprungtraining mit konstruktiv einfachen Mittel zu ermöglichen,
ohne die Sicherheit der Sportler zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch ein Trampolin mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist der erste Rahmen mit dem zweiten Rahmen verbunden, wobei die zweite Sprungfläche innerhalb des ersten Seitenteils im Gebrauchszustand schräg zur ersten Sprungfläche
innerhalb des Mittelteils angeordnet ist. Durch die schräge Anordnung der zweiten Sprungfläche des ersten
Seitenteils in einem von 180° verschiedenen stumpfen Winkel zur
ersten Sprungfläche des Mittelteils können so Vertikalsprünge am
das Seitenteil gerät.
Um ein vielfältiges Trainingsprogramm zu ermöglichen, ist es günstig, wenn ein zweites Seitenteil mit einem dritten Rahmen vorgesehen ist, welcher eine dritte Sprungfläche einschließt. Vorteilhafterweise können so Lateralsprünge in beide Richtungen
durchgeführt werden.
Die erste, zweite und dritte Sprungfläche sind bevorzugt durch Sprungmatten gebildet, welche federnd im ersten, zweiten bzw. dritten Rahmen angeordnet sind. Die Hauptebenen der zweiten und dritten Sprungfläche sind schräg, in einem von 180° verschiedenen stumpfen Winkel, zur ersten Sprung£fläche
angeordnet.
Der erste und der zweite Rahmen, vorzugsweise zudem der dritte Rahmen, sind im Wesentlichen starr ausgebildet, vorzugsweise aus Metall.
Der erste, zweite und gegebenenfalls der dritte Rahmen sind Jeweils umlaufend ausgebildet, so dass die einzelnen Sprungflächen allseitig vom jeweiligen Rahmen umgeben sind. Somit sind die Sprungcharakteristiken der einzelnen Sprung£flächen unabhängig voneinander. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber Sprungvorrichtungen, bei denen eine durchgängige Sprungfläche von einem Mittelteil zu einem hochragenden Seitenteil vorgesehen wird (vgl. US 2007/0010374 Al).
Aus sportmedizinischer Sicht ist es günstig, wenn die zweite und/oder die dritte Sprungfläche jeweils in einem Winkel zwischen 10° und 40°, vorzugsweise zwischen 15° und 30°, insbesondere im Wesentlichen 20°, zur Horizontalen angeordnet ist. Bevorzugt weisen die zweite und die dritte Sprungfläche
denselben Winkel zur Horizontalen auf, so dass auf beiden Seiten
dieselben Belastungen entstehen.
Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich die Orts-, Richtungs- und Winkelangaben auf die bestimmungsgemäße Anordnung
des Trampolins auf einem ebenen, horizontalen Boden.
Um eine platzsparende Anordnung des Trampolins bis zum nächsten Gebrauch zu ermöglichen, ist der zweite Rahmen des ersten Seitenteils mit dem ersten Rahmen des Mittelteils bevorzugt über eine erste Gelenkverbindung verbunden, wobei der erste Seitenteil mittels der Gelenkverbindung zwischen einer
Gebrauchsstellung und einer Verstaustellung umklappbar ist.
Wenn das erste Seitenteil in der Verstaustellung in einem spitzen Winkel zum Mittelteil angeordnet ist, kann das Trampolin zum Verstauen auf einfache Weise hochgeklappt werden. Vorteilhaft ist zudem, wenn das Seitenteil in der hochgeklappten Verstaustellung ohne zusätzliche Stützvorrichtungen selbstragend
angeordnet ist.
Der Platzbedarf des Trampolins in der dreiteiligen Ausführung kann weiters reduziert werden, wenn der dritte Rahmen des zweiten Seitenteils mit dem ersten Rahmen des Mittelteils über
eine zweite Gelenkverbindung verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante sind der zweite Rahmen des ersten Seitenteils und der dritte Rahmen des zweiten Seitenteils in der Verstaustellung lösbar, beispielsweise über einen Klettverschluss, miteinander verbunden. Dadurch kann verhindert werden, dass die verstauten Seitenteile versehentlich
heruntergeklappt werden.
Hinsichtlich eines geringen Platzbedarfs in der Verstaustellung ist es weiters günstig, wenn das Mittelteil, das erste und das zweite Seitenteil in der Verstaustellung im Aufriss in Form
eines Dreiecks angeordnet sind. Um ein Verschwenken des ersten bzw. zweiten Seitenteils über
einen großen Schwenkwinkel zu ermöglichen, ohne die Stabilität
der Verbindung zu beeinträchtigen, weist die erste und/oder die
zweite Gelenkverbindung bevorzugt ein Bolzenelement und ein Hülsenelement auf, wobei das Bolzenelement verdrehbar in dem Hülsenelement aufgenommen ist. Das Bolzenelement ist dabei an einem von Mittelteil und (erstem oder zweitem) Seitenteil, das Hülsenelement am anderen von Mittelteil und (erstem oder zweitem)
Seitenteil befestigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Sicherungselement, beispielsweise ein Sicherungsstift oder ein federndes Druckstück, vorgesehen, welches zur Sicherung des Bolzenelements gegen Herausziehen aus dem Hülsenelement lösbar an dem Bolzenelement anbringbar ist. Zum Transport des Trampolins kann das Sicherungselement gelöst werden, so dass das jeweilige Seitenteil vom Mittelteil entfernt werden kann. Somit können das erste Seitenteil, insbesondere auch das zweite Seitenteil, und das Mittelteil werkzeuglos voneinander getrennt
werden.
Der Trainingsablauf kann unterstützt werden, wenn ein Griffelement vorgesehen ist, an welchem sich der Sportler beim
Springen festhalten kann.
Das Griffelement ist bevorzugt am oberen Ende zumindest einer vorzugsweise teleskopierbaren Haltestange angebracht ist, wobei insbesondere zwei vorzugsweise teleskopierbare Haltestangen vorgesehen sind. In einer bevorzugten Ausführung ist ein Versteifungselement zwischen den zwei Haltestangen vorgesehen,
womit die Stabilität der Anordnung erhöht wird.
Zum Transport des Trampolins in einer kompakten Anordnung ist es günstig, wenn die Haltestange vorzugsweise lösbar mit einer
Aufnahme am Mitteilteil verbunden ist.
Zur stabilen Ableitung von Kräften beim Training in das Mittelteil ist es von Vorteil, wenn am Mittelteil ein seitlich vom ersten Rahmen vorstehender Befestigungsflansch vorgesehen
ist, an welchem die Aufnahme für die Haltestange angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind erste Stützbeine
zur Abstützung des Mittelteils, zweite Stützbeine zur Abstützung
Seitenteils vorgesehen.
Um die Horizontalkräfte beim Training aufzunehmen, sind an der Unterseite der ersten, zweiten und/oder dritten Stützbeine bei einer bevorzugten Ausführungsform rutschfeste Auflagen,
insbesondere aus Gummi, vorgesehen.
Um das Trampolin in eine kompakte Anordnung zu überführen, sind die zweiten Stützbeine und/oder die dritten Stützbeine bevorzugt über gelenkige Verbindungen mit dem ersten bzw. zweiten Seitenteil verbunden, so dass die zweiten bzw. dritten Stützbeine von einer Stützstellung in eine verstaute Stellung einklappbar sind. Durch die flache Anordnung der zweiten bzw. dritten Stützbeine an der Unterseite des ersten bzw. zweiten Seitenteils in der verstauten Stellung wird zudem das Risiko von Beschädigungen sowie Verletzungen von vorbeigehenden Personen
reduziert.
Zur Erzielung günstiger Sprungeigenschaften sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der erste Rahmen des Mittelteils und der zweite Rahmen des ersten Seitenteils, vorzugsweise zudem der dritte Rahmen des zweiten Seitenteils, im Grundriss mehreckig,
insbesondere sechseckig, ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels illustriert.
Fig. 1 zeigt im Aufriss ein erfindungsgemäßes Trampolin, welches aus einem Mittelteil und zwei damit gekoppelten Seitenteilen besteht.
Fig. 2 zeigt das Trampolin der Fig. 2 in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt das Trampolin in einer platzsparenden
Verstaustellung, in welcher die Seitenteile nach oben geklappt
Fig. 4 zeigt im Detail eine Gelenkverbindung zwischen dem Mittelteil und dem Seitenteil.
Die Zeichnungen zeigen ein Trampolin 1, welches als Sportgerät zur Sprungunterstützung genutzt wird. Das Trampolin 1 weist ein Mittelteil 2 mit einem ersten Rahmen 3 auf, welcher eine erste Sprung£fläche 4 allseitig im Inneren einschließt. Das Trampolin 1 weist weiters ein erstes Seitenteil 5 mit einem zweiten Rahmen 6 auf, welcher eine zweite Sprungfläche 7 allseitig im Inneren einschließt. Schließlich weist das Trampolin 1 ein zweites Seitenteil 8 mit einem dritten Rahmen 9 auf, welcher eine dritte Sprungfläche 10 allseitig im Inneren einschließt. Das erste Seitenteil 5 und das zweite Seitenteil 8 sind gegenüberliegend am Mittelteil 2 angeordnet. Der erste Rahmen 3 des Mittelteils 2 ist direkt mit dem zweiten Rahmen 6 des ersten Seitenteils 5 und mit dem dritten Rahmen 9 des zweiten Seitenteils 8 direkt verbunden ist, so dass das Mittelteil 2, das erste Seitenteil 5 und das zweite Seitenteil 8 im Wesentlichen spaltfrei nebeneinander angeordnet sind. Dadurch kann ein Fuß des Sportlers nicht zwischen den Mittelteil 2 und das erste Seitenteil 5 oder zwischen das Mittelteil 2 und das zweite Seitenteil 8 gelangen. In der gezeigten Ausführung sind der erste Rahmen 3 des Mittelteils 2, der zweite Rahmen 6 des ersten Seitenteils 5 und der dritte Rahmen 9 des zweiten Seitenteils 8
im Grundriss Jeweils sechseckig ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, ist die zweite Sprung£fläche 7 innerhalb des ersten Seitenteils 5 im Gebrauchszustand schräg, d.h. in einem von 180° verschiedenen stumpfen Winkel zur ersten Sprung£fläche 4 innerhalb des Mittelteils 2 angeordnet, welche im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die zweite Sprungfläche 7 und die dritte Sprungfläche 10 können jeweils im Winkel a von
im Wesentlichen 20° zur Horizontalen angeordnet sein.
Der zweite Rahmen 6 des ersten Seitenteils 5 ist mit dem ersten Rahmen 3 des Mittelteils 2 über mindestens eine erste Gelenkverbindung 11 verbunden. In der gezeigten Ausführung sind
zwei erste Gelenkverbindungen 11 vorgesehen, welche voneinander
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zueinander angeordnet sind (vgl. Fig. 2).
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind das erste Seitenteil 5 und das zweite Seitenteil 8 in der Verstaustellung jeweils in einem spitzen Winkel zur ersten Sprungfläche 4 des Mittelteils angeordnet. Somit bilden das Mittelteil 2, das erste 5 und das zweite Seitenteil 8 in der Verstaustellung im Aufriss ein Dreieck. Der zweite Rahmen 6 des ersten Seitenteils 5 und der dritte Rahmen 9 des zweiten Seitenteils 8 können in der Verstaustellung aneinander angeschlagen sein und zudem lösbar, beispielsweise über einen (nicht gezeigten) Klettverschluss,
miteinander verbunden sein.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist die erste Gelenkverbindung 11 (und entsprechend die zweite Gelenkverbindung 12) ein Bolzenelement 13 am Mittelteil 2 und ein Hülsenelement 14 am ersten Seitenteil 5 auf. Das Bolzenelement 13 ist verdrehbar in dem Hülsenelement 14 aufgenommen, um das Hochschwenken des ersten Seitenteils 5 (bzw. entsprechend des zweiten Seitenteils 8) zu ermöglichen. Weiters kann ein Sicherungselement, hier ein federndes Druckstück 27, vorgesehen sein, welches zur Sicherung des Bolzenelements 13 gegen Herausziehen aus dem Hülsenelement
14 lösbar an dem Bolzenelement 13 anbringbar ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist zudem ein Griffelement 15 vorgesehen, an welchem sich der Sportler beim Springen festhalten kann. Das Griffelement 15 ist an den oberen Enden zweier teleskopierbarer Haltestangen 16 angebracht ist, welche in einem mittleren Längsabschnitt über ein Versteifungselement
17 miteinander verbunden sind. Die Haltestangen 15 weisen
vorstehenden Befestigungsflansch 21 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, sind erste Stützbeine 22 zur Abstützung des Mittelteils 2, zweite Stützbeine 23 zur Abstützung des ersten Seitenteils 5 und dritte Stützbeine 14 zur Abstützung des zweiten Seitenteils 8 am Boden vorgesehen. In der gezeigten Ausführung ist ein Versteifungswinkel 28 zwischen den ersten Stützbeinen 22 und dem Befestigungsflansch 21 angeordnet. An den Unterseiten der ersten 22, zweiten 23 und dritten Stützbeine 24 sind rutschfeste Auflagen 25, insbesondere aus
Gummi, vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, sind die zweiten Stützbeine 12 und die dritten Stützbeine 24 jeweils über gelenkige Verbindungen 26 mit dem ersten 5 bzw. zweiten Seitenteil 8 verbunden, so dass die zweiten 23 bzw. dritten Stützbeine 24 von einer Stützstellung (vgl. Fig. 1)) in eine verstaute Stellung nach innen an der Unterseite des ersten 5 bzw. zweiten
Seitenteils 8 einklappbar sind.

Claims (18)

1. Trampolin (1), aufweisend: — ein Mittelteil (2) mit einem ersten Rahmen (3), welcher eine erste Sprungfläche (4) einschließt, — ein erstes Seitenteil (5) mit einem zweiten Rahmen (6), welcher eine zweite Sprungfläche (7) einschließt,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der erste Rahmen (3) mit dem zweiten Rahmen (6) verbunden ist und dass
- die zweite Sprungfläche (7) innerhalb des ersten Seitenteils (5) im Gebrauchszustand schräg zur ersten Sprungfläche (4) innerhalb des Mittelteils (2) angeordnet
ist.
2. Trampolin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch — ein zweites Seitenteil (8) mit einem dritten Rahmen (9),
welcher eine dritte Sprungfläche (10) einschließt.
3. Trampolin nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite (7) und/oder die dritte Sprungfläche (10) jeweils in einem Winkel zwischen 10° und 40°, vorzugsweise zwischen 15° und 30°, insbesondere im Wesentlichen
20°, zur Horizontalen angeordnet ist.
4. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen (6) des ersten Seitenteils (5) mit dem ersten Rahmen (3) des Mittelteils (2) über eine erste Gelenkverbindung (11) verbunden ist, wobei der erste Seitenteil (8) mittels der ersten Gelenkverbindung (11) zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Verstaustellung
umklappbar ist.
5. Trampolin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seitenteil (5) in der Verstaustellung in einem spitzen
Winkel zum Mittelteil (2) angeordnet ist.
6. Trampolin nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der dritte Rahmen (9) des zweiten Seitenteils (8) mit dem ersten Rahmen (3) des Mittelteils (2)
über eine zweite Gelenkverbindung (12) verbunden ist.
7. Trampolin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen (6) des ersten Seitenteils (5) und der dritte
Rahmen (9) des zweiten Seitenteils (8) in der Verstaustellung lösbar, beispielsweise über einen Klettverschluss, miteinander
verbunden sind.
8. Trampolin nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2), das erste (5) und das zweite Seitenteil (8) in der Verstaustellung im Aufriss in Form
eines Dreiecks angeordnet sind.
9. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (11) und/oder die zweite Gelenkverbindung (12) ein Bolzenelement (13) und ein Hülsenelement (14) aufweist, wobei das Bolzenelement (13)
verdrehbar in dem Hülsenelement (14) aufgenommen ist.
10. Trampolin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement, beispielsweise ein Sicherungsstift oder ein federndes Druckstück, vorgesehen ist, welches zur Sicherung des Bolzenelements (13) gegen Herausziehen aus dem Hülsenelement (14)
lösbar an dem Bolzenelement (13) anbringbar ist.
11. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffelement (15) vorgesehen ist, an
welchem sich der Sportler beim Springen festhalten kann.
12. Trampolin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (15) am oberen Ende zumindest einer vorzugsweise teleskopierbaren Haltestange (16) angebracht ist, wobei insbesondere zwei vorzugsweise teleskopierbare Haltestangen (16)
vorgesehen sind.
13. Trampolin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (15) vorzugsweise lösbar mit einer Aufnahme (20) am
Mittelteil (2) verbunden ist.
14. Trampolin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am
(20) für die Haltestange angeordnet ist.
15. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass erste Stützbeine (22) zur Abstützung des Mittelteils (3), zweite Stützbeine (23) zur Abstützung des
ersten Seitenteils (5), vorzugsweise zudem dritte Stützbeine (24) zur Abstützung des zweiten Seitenteils (8), am Boden vorgesehen
sind.
16. Trampolin nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der ersten (22), zweiten (23) und/oder dritten Stützbeine (24) rutschfeste Auflagen (25), insbesondere aus
Gummi, vorgesehen sind.
17. Trampolin nach 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stützbeine (23) und/oder die dritten Stützbeine (24) über gelenkige Verbindungen mit dem ersten (5) bzw. zweiten Seitenteil (8) verbunden sind, so dass die zweiten (23) bzw. dritten Stützbeine (24) von einer Stützstellung in eine
verstaute Stellung einklappbar sind.
18. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (3) des Mittelteils (2) und der zweite Rahmen (6) des ersten Seitenteils, vorzugsweise zudem der dritte Rahmen (9) des zweiten Seitenteils (8), im
Grundriss mehreckig, insbesondere sechseckig, ausgebildet sind.
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