DE102008028882A1 - Schuh, beispielsweise hochschäftiger Schuh - Google Patents

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Abstract

Ein Schuh (10) umfasst einen Schaft (12) mit einem Schlitz (14), eine sich im Wesentlichen längs des Schlitzes (14) erstreckende Zunge (16), und eine der Zunge (16) zugeordnete Zungenhalteeinheit (24), welche im geschlossenen Zustand des Schuhs (10) ein seitliches Verrutschen der Zunge (16) zumindest erschwert. Erfindungsgemäß ist jedem der beiden Ränder (14b, 14c) des Schlitzes (14) ein Halteelement (18a1, 18b1) zugeordnet, welches mit der Zungenhalteeinheit (24) in formschlüssigen Halteeingriff bringbar ist und auf die Zungenhalteeinheit (24) zumindest dann, wenn sie sich im geschlossenen Zustand des Schuhs (10) ausgehend von einer Soll-Lage in einer von dem zugeordneten Rand (14b, 14c) weg weisenden Richtung verlagert, eine Zugkraft ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, beispielsweise einen hochschäftigen Schuh, wie Bergschuh, Wanderschuh oder dergleichen, umfassend einen Schaft mit einem von einem oberen Rand des Schafts ausgehenden und sich in Richtung der Schuhspitze erstreckenden Schlitz, eine sich im Wesentlichen längs des Schlitzes erstreckende Zunge, und eine der Zunge zugeordnete Zungenhalteeinheit, welche im geschlossenen Zustand des Schuhs ein seitliches Verrutschen der Zunge zumindest erschwert.
  • Bei derartigen Schuhen tritt häufig das Problem auf, dass die Zunge nach einiger Tragzeit seitlich verrutscht, und zwar aufgrund der Anatomie des Fußes regelmäßig zur Fußaußenseiten hin. Besonders bei Schuhen für den Freizeitsport, etwa Wanderschuhen, Bergschuhen und dergleichen, bei denen der Fuß häufig und stark bewegt wird, und entsprechend stark an dem Schuh reibt, können schmerzhafte Druckstellen oder Abschürfungen die Folge sein, wenn sich die Zunge nicht in ihrer ”korrekten” bzw. gewünschten mittigen Stellung bezüglich des Schlitzes befindet. Eine Ursache für das erwähnte Verrutschen ist die sogenannte ”Sprengung”, d. h. eine Vorformung der Zunge entsprechend der Kontur von Fuß und ggf. Unterschenkel. Wird nun beim Gehen der Vorderfuß zum Schienbein hin angewinkelt, so wird die Zunge im Ristbeugebereich entsprechend stark abgebogen. Die Zunge versucht nun, dem nach vorne drückenden Unterschenkel auszuweichen und ihre vorgeformte Stellung beizubehalten. Die Folge ist, dass sie zur Seite hin ausweicht. Dass sie dabei meist zu Fußaußenseite hin ausweicht, hängt mit den anatomischen Unterschieden zwischen der Fußaußenseite und der Fußinnenseite zusammen.
  • Um dieses seitliche Verrutschen der Zunge verhindern und die Zunge in der gewünschten Relativlage bezüglich des Fußes halten zu können, ist es im Stand der Technik allgemein bekannt, an der Zunge ein haken- oder schlaufenförmiges Halteelement vorzusehen. Dieses Halteelement wird beim Schließen des Schuhs in die Verschlussvorrichtung, beispielsweise die beiden Enden eines Schnürsenkels, eingehängt bzw. eingeführt, um durch Zug nach oben ein seitliches Verrutschen der Zunge zu verhindern. Diese Wirkung kann das bekannte Halteelement nur dann effektiv erzielen, wenn sich die Zunge in einer Idealstellung befindet, in welcher sie entsprechend dem Rist eines für die jeweilige Schuhkonstruktion festgelegten ”Normfußes” eines idealen Trägers verläuft.
  • Besitzt der Träger einen niedrigen Fußrücken, so verändert sich die Position des Halteelements zusammen mit der Zunge ausgehend von dieser Idealstellung nach unten, wodurch das Halteelement von den an dieser Stelle über Kreuz verlaufenden Schnürsenkeln derart belastet wird, dass letztendlich die Gefahr eines Abreißens des Halteelements von der Zunge besteht. Besitzt der Träger des Schuhs hingegen einen hohen Fußrücken, so wandert die Halteelement-Position mit der Zunge nach oben. In Folge dessen können die gekreuzten Enden des Schnürsenkels das Halteelement kaum erfassen, so dass es seine Wirkung verliert.
  • Darüber hinaus ist bei den bekannten Halteelementen die von den gekreuzten Enden des Schnürsenkels ausgehende Halte- bzw. Zentrierkraft aufgrund des flachen Eingriffswinkels zwischen Halteelement und Schnürsenkel relativ gering.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schuh der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei welchem die Zungenhaltevorrichtung ihre Funktion auch dann wirksam erfüllt, wenn der Fuß des Trägers nicht dem ”Normfuß” für diesen Schuh entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schuh der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem jedem der beiden einander gegenüberliegenden Ränder des Schlitzes ein Halteelement zugeordnet ist, welches mit der Zungenhalteeinheit in formschlüssigen Halteeingriff bringbar ist und auf die Zungenhalteeinheit zumindest dann, wenn sie sich im geschlossenen Zustand des Schuhs ausgehend von einer Soll-Lage in einer von dem zugeordneten Rand weg weisenden Richtung verlagert, eine Zugkraft ausübt.
  • Während bei den Schuhen des Standes der Technik die Zungenhalteeinheit mit den gekreuzten Enden des Schnürsenkels lediglich dann ordnungsgemäß in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Träger den ”Normfuß” hat, für den dieser Schuh ausgelegt ist, oder einen Fuß mit niedrigerem Rist als der ”Normfuß”, d. h. mit den sich kreuzenden Enden des Schnürsenkels dann nicht in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Fuß des Trägers einen zu hohen Rist aufweist, kann die erfindungsgemäße Zungenhalteeinheit mit den beiden Halteelementen unabhängig von der jeweiligen Form des Fußes in Eingriff gebracht werden. Und zwar besteht bei den Schuhen des Standes der Technik das Problem, dass der Eingriff der Zungenhalteeinheit mit dem Schnürsenkel aufgrund des schrägen Verlaufs des Schnürsenkels von dem einen Rand des Schlitzes zu dem jeweils anderen Rand zu einer Art ”Hangabtriebskraft” führt, deren Betrag noch dazu aufgrund der relativ flachen Steigung des Schnürsenkels einen relativ niedrigen Wert aufweist. Hinzu kommt, dass der Wert dieser Kraft davon abhängt, mit welcher in Richtung der Längserstreckung des Schlitzes gerichteten Kraft die Schnürsenkelenden von unten auf das Halteelement einwirken. Demgegenüber können die erfindungsgemäßen Halteelemente mit der Zungenhalteeinheit in formschlüssigen Halteeingriff gebracht werden. Dies stellt sicher, dass die von den Halteelementen ausgehende, im Wesentlichen in Querrichtung des Schuhs gerichtete Zugkraft in voller Höhe in die Zungenhalteeinheit eingeleitet werden kann. Durch das Zusammenwirken der den beiden einander gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes zugeordneten Halteelemente kann die Zunge somit unabhängig von der jeweiligen Gestalt des Fußes des Schuhträgers in der gewünschten Soll-Lage gehalten werden.
  • Das wenigstens eine Halteelement kann beispielsweise eine Halteschlaufe umfassen, welche von dem zugeordneten Rand des Schlitzes ausgeht und nach Umlenkung durch die Zungenhalteeinheit zu dem zugeordneten Rand zurückgeführt ist. in einer besonders einfachen Ausführungsform kann diese Halteschlaufe von einem Abschnitt eines zum Verschließen des Schuhs dienenden Schnürsenkels gebildet sein. Man beachte, dass in diesem Zusammenhang das Verlaufsmuster des Schnürsenkels im Bereich der Zungenhalteeinheit von dem herkömmlichen Kreuzmuster abweicht, da der Schnürsenkel von einem ersten Haken- und Ösenelement, das an einem betrachteten Rand des Schlitzes angeordnet ist, zu der Zungenhalteeinheit geführt wird und nach Umlenkung durch die Zungenhalteeinheit zu dem gleichen Schlitzrand wieder zurückkehrt. Gleichwohl kann der Schnürsenkel seine Schließfunktion erfüllen, da bei Ausübung einer Zugkraft auf beide freien Enden des bereits von der Zungenhalteeinheit umgelenkten Schnürsenkels diese Zugkraft unter Vermittlung der Zungenhalteeinheit zum jeweils anderen Rand des Schlitzes weitergeleitet wird.
  • Die Zungenhalteeinheit kann beispielsweise ein Widerlagerelement umfassen, welches beiden Halteelementen gemeinsam zugeordnet ist. Dabei kann das Widerlagerelement ein Umlenkelement sein, welches beiden Halteschlaufen gemeinsam zugeordnet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Zungenhalteeinheit von der Zunge gesondert ausgebildet ist. Auch dies erleichtert einerseits die Herstellung des erfindungsgemäßen Schuhs und stellt andererseits eine ausreichende Festigkeit der Zungenhalteeinheit sicher, da sie in diesem Fall aus einem relativ starren Material gefertigt sein kann, im Unterschied zu dem relativ weichen Material der Zunge. Dabei kann die Zungenhalteeinheit beispielsweise als Stanz- und Biegeteil, vorzugsweise aus Metallblech, gefertigt sein.
  • Um die Stabilität der Zungenhalteeinheit auf der Zunge erhöhen zu können, kann die Zungenhalteeinheit ein Abstandselement umfassen, welches vorzugsweise mittels einer Anlageplatte auf die Zunge auflegbar ist, sowie eine Hakenplatte, welche an dem von der Zunge abgewandten Ende des Abstandselements angeordnet ist und zumindest in zwei den beiden einander gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes zugewandten Umfangsbereichen radial über das Abstandselement hinausragt. Dabei bilden die beiden über das Abstandselement hinausragenden Abschnitte der Hakenplatte Hakenelemente, welche im geschlossenen Zustand des Schuhs die Halteelemente an der Zungenhalteeinheit sichern.
  • Ein weiteres derartiges Hakenelement kann dadurch gebildet sein, dass die Hakenplatte ferner in einem der Schuhspitze zugewandten Umfangsbereich, vorzugsweise über den gesamten Umfang des Abstandselements, radial über das Abstandselement hinausragt. Für diejenigen Schuhträger, die sich mit der neuen Art, die Schnürsenkel zu binden, nicht anfreunden können, kann dieses zusätzliche Hakenelement die Funktion eines herkömmlichen Hakenelements übernehmen, wie es auch bei den herkömmlichen Schuhen des Standes der Technik vorhanden ist.
  • Die vorstehend angesprochenen Hakenelemente können beispielsweise alle dadurch gebildet sein, dass die Hakenplatte über ihren im Wesentlichen gesamten Umfang über das Abstandselement hinausragt. Dabei braucht die größte radiale Erstreckung nicht notwendigerweise in den den beiden einander gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes zugewandten Umfangsbereichen bzw. dem der Schuhspitze zugewandten Umfangsbereich vorzuliegen. Unter Berücksichtigung des Verlaufs der Halteelemente, beispielsweise der Schnürsenkel, kann es vielmehr vorteilhaft sein, wenn die über das Abstandselement hinausragende radiale Erstreckung der Hakenplatte in wenigstens einem Umfangsabschnitt, vorzugsweise jenen vier Umfangsabschnitten, am größten ist, welcher bzw. welche mit der Zungenlängsachse einen Winkel von zwischen etwa 30° und etwa 60°, vorzugsweise etwa 45°, einschließt bzw. einschließen.
  • Darüber hinaus wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Hakenplatte an ihrem Umfangsrand zumindest abschnittsweise von der Zunge weg gewölbt ausgebildet ist oder/und dass die Anlageplatte eine an die Form der Zunge angepasste Wölbung aufweist. Auf diese Weise kann eine das Einführen der Halteelemente, beispielsweise der Schnürsenkel, erleichternde Einweisungsschräge bereitgestellt werden.
  • Um einen guten Halt der Halteelemente, beispielsweise der Schnürsenkel, gewährleisten zu können, kann die Länge des Abstandselements zwischen etwa 2,5 mm und etwa 3,5 mm, vorzugsweise etwa 3,0 mm beträgt. Diese Abmessungen beruhen auf der Tatsache, dass die üblicherweise eingesetzten Schnürsenkel im ungespannten Zustand einen Durchmesser von etwa 4 mm und im gespannten Zustand einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen. Dabei ist zu beachten, dass sich die Werteangaben zu den „Schnürsenkeldurchmessern” auf effektive Durchmesser beziehen, d. h. Durchmesser einer Kreisscheibe, die die gleiche Querschnittsfläche aufweist wie der Schnürsenkel.
  • Darüber hinaus kann die Zungenhalteeinheit an der Zunge mittels eines einzigen Befestigungselements, beispielsweise mittels einer einzigen Niete, befestigt sein.
  • Unabhängig von der Art der Befestigung der Zungenhalteeinheit an der Zunge kann das Abstandselement rohrförmig ausgebildet sein, wobei jedoch vorteilhafterweise das einzige Befestigungselement, das Lumen des Rohrs durchsetzt.
  • Falls das rohrförmige Abstandselement von einem Befestigungselement durchsetzt ist, vorzugsweise von dem einzigen Befestigungselement, dient dieses Befestigungselement gleichzeitig zur Befestigung der Zungenhalteeinheit an der Zunge und zur Umlenkung der beiden Halteelemente, insbesondere Schnürsenkelschlaufen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, nach der erfindungsgemäßen Schnürungsart geschnürten Schuhs;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, nach der herkömmlichen Schnürungsart geschnürten Schuhs;
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Zungenhalteeinheit; und
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 3.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Schuh allgemein mit 10 bezeichnet. Der Schuh 10 umfasst einen hohen Schaft 12, d. h. einen Schaft, der bis über die Knöchel des Trägers reicht. Von einem oberen Rand 12a des Schafts geht ein Schlitz 14 aus, der sich in Richtung der Schuhspitze 12b erstreckt. Der Schlitz 14 ist auf der Innenseite des Schafts 12 von einer Zunge 16 überdeckt, die üblicherweise im Bereich des unteren Schlitzendes 14a mit dem Schaft 12 verbunden, beispielsweise mit diesem vernäht ist. Zum Verschließen des Schuhs 10 dient ein Schnürsenkel 18, der im Vorderfuß-Rist-Bereich 12c des Schafts 12 einem gekreuzten Verlauf folgend durch Ösenelemente 20 hindurch geführt ist, welche längs der Ränder 14b und 14c des Schlitzes 14 an dem Schaft 12 befestigt sind. Ferner sind im Bereich des Unterschenkel-Bereichs 12d des Schaftes 12 den Schlitzrändern 14b und 14c benachbart Hakenelemente 22 vorgesehen. Schließlich ist auf der Zunge 16 im Wesentlichen auf Höhe der Hakenelemente 22 eine Zungenhalteeinheit 24 befestigt.
  • Wie auch in den 3 und 4 dargestellt ist, umfasst die Zungenhalteeinheit 24 eine Anlageplatte 26, mit der sie auf der Oberfläche der Zunge 16 aufliegt. An die Anlageplatte 26 schließt sich einstückig ein rohrförmig ausgebildetes Abstandselement 28 an, an dessen von der Anlageplatte 26 abgewandtem Ende wiederum eine Hakenplatte 30 angeformt ist. Ferner ist in der Zungenhalteeinheit 24 ein Durchgangsloch 24a ausgebildet, das zum Durchführen eines Befestigungselements 36 dient, mittels dessen die Zungenhalteeinheit 24 an der Zunge 16 befestigt werden kann. Das Befestigungselement 28 kann beispielsweise von einer Befestigungsniete gebildet sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform ragt die Hakenplatte 30 auf ihrem gesamten Umfang über das Abstandselement 28 hinaus und bildet so sowohl in den den beiden Rändern 14b, 14c des Schlitzes 14 zugewandten Abschnitten 30a und 30b als auch in dem der Schuhspitze 12b zugewandten Abschnitt 30c Hakenelemente, die dem sicheren Halt des Schnürsenkels 18 an der Zungenhalteeinheit 24 dienen.
  • Gemäß einer in 1 dargestellten neuen Art der Schnürung des Schnürsenkels 18 des Schuhs 10 geht auf der Höhe der Zungenhalteeinheit 24 eine Schnürsenkelschlaufe 18a1 von einem ersten Hakenelement 22 im Bereich des Schlitzrands 14c aus, wird von dem Abstandselement 28 der Zungenhalteeinheit 24 umgelenkt und kehrt zu einem weiteren Hakenelement 22 im Bereich des gleichen Schlitzrands 14c zurück. In analoger Weise geht auf der Höhe der Zungenhalteeinheit 24 ferner eine Schnürsenkelschlaufe 18b1 von einem ersten Hakenelement 22 im Bereich des Schlitzrands 14b aus, wird von dem Abstandselement 28 der Zungenhalteeinheit 24 umgelenkt und kehrt zu einem weiteren Hakenelement 22 im Bereich des gleichen Schlitzrands 14b zurück. Das Abstandselement 28 bildet somit ein Widerlagerelement für die Schlaufen 18a1 und 18b1.
  • Gemäß Vorstehendem wird die Zungenhalteeinheit 24 von den beiden Schlaufen 18a1 und 18b1 an der ihr beim Schnüren des Schnürsenkels 18 in Querrichtung Q vorgegebenen Position gehalten, und zwar unabhängig von der durch die Risthöhe des Fußes des Trägers des Schuhs 12 vorgegebenen Position der Zungenhalteeinheit 24 in Höhenrichtung H. Dabei wird die Anpassung an die Höhenposition der Zungenhalteeinheit 24 in einfacher Weise ebenfalls durch die Schlaufen 18a1 und 18b1 bewerkstelligt.
  • Wie man in 1 erkennt, kreuzen sich die beiden Schlaufen 18a1 und 18b1 unterhalb der Hakenplatte 30. Die Länge des Abstandselements 28 ist daher so bemessen, dass beide Schlaufen 18a1 und 18b1 sicher unter der Hakenplatte 30 Platz finden. Zudem ist auf der Oberseite der Hakenplatte 30 eine Markierung 32 angebracht, und zwar in dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form sich kreuzender Nuten 34, die den Verlauf der sich kreuzenden Schlaufen 18a1 und 18b1 graphisch darstellt, um den Träger des Schuhs 10 auf die neue Schnürungsart aufmerksam zu machen.
  • Darüber hinaus weist die Hakenplatte 30 jenen Stellen benachbart, an denen die Schlaufen 18a1 und 18b1 unter der Hakenplatte 30 hervortreten, die größte radiale Erstreckung über das Abstandselement 28 hinaus auf. Diese Vorsprünge 30d befinden sich in Umfangsabschnitten der Hakenplatte 30, die mit der Zungenlängsachse A einen Winkel α von zwischen etwa 30° und etwa 60°, vorzugsweise etwa 45°, einschließen. Durch das Zusammenwirken dieser Vorsprünge 30d werden die Schlaufen 18a1 und 18b1 sicher unter der Hakenplatte 30 gehalten. Darüber hinaus erleichtern, wie in 4 dargestellt, Einweisungsschrägen 30d1 an der Unterseite der Vorsprünge 30d das Einlegen der Schlaufen 18a1 und 18b1 unter die Hakenplatte 30.
  • Für den Fall, dass sich ein Träger des erfindungsgemäßen Schuhs 10 nicht mit dem in 1 dargestellten Verlauf des Schnürsenkels 18 anfreunden kann, ermöglicht es die Tatsache, dass die Zungenhalteeinheit 24 auch an ihrer der Schuhspitze 12b zugewandten Seite im Bereich 30c der Hakenplatte 30 ein Hakenelement aufweist, dass der Schnürsenkel 18 auch in der herkömmlichen rein gekreuzten Weise gebunden werden kann, wie dies in 2 dargestellt ist. Dabei wird die Zungenhalteeinheit 24 in der gleichen Weise verwendet, wie dies von herkömmlichen hochschäftigen Schuhen mit Zungenhalteeinheit her bekannt ist. D. h. in diesem Fall würden die beiden Abschnitte 18a, 18b des Schnürsenkels 18 von den beiden einander gegenüberliegenden Rändern 14b und 14c kommend sich unterhalb des Abstandselements 28 kreuzen und dann weiter zum jeweils anderen der Schlitzränder 14c und 14b verlaufen. In diesem Fall gewährleisten die unteren zwei Vorsprünge 30d den sicheren Halt des Schnürsenkels 18 an der Zungenhalteeinheit 24.

Claims (12)

  1. Schuh (10), beispielsweise hochschäftiger Schuh, wie Bergschuh, Wanderschuh oder dergleichen, umfassend: – einen Schaft (12) mit einem von einem oberen Rand (12a) des Schafts (12) ausgehenden und sich in Richtung der Schuhspitze (12b) erstreckenden Schlitz (14), – eine sich im Wesentlichen längs des Schlitzes (14) erstreckende Zunge (16), und – eine der Zunge (16) zugeordnete Zungenhalteeinheit (24), welche im geschlossenen Zustand des Schuhs (10) ein seitliches Verrutschen der Zunge (16) zumindest erschwert, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden einander gegenüberliegenden Ränder (14b, 14c) des Schlitzes (14) ein Halteelement (18a1, 18b1) zugeordnet ist, welches mit der Zungenhalteeinheit (24) in formschlüssigen Halteeingriff bringbar ist und auf die Zungenhalteeinheit (24) zumindest dann, wenn sie sich im geschlossenen Zustand des Schuhs (10) ausgehend von einer Soll-Lage in einer von dem zugeordneten Rand (14b, 14c) weg weisenden Richtung verlagert, eine Zugkraft ausübt.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halteelement eine Halteschlaufe (18a1, 18b1) umfasst, welche von dem zugeordneten Rand (14b, 14c) des Schlitzes (14) ausgeht und nach Umlenkung durch die Zungenhalteeinheit (24) zu dem zugeordneten Rand (14b, 14c) wieder zurückgeführt ist.
  3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschlaufe (18a1, 18b1) von einem Abschnitt eines zum Verschließen des Schuhs (10) dienenden Schnürsenkels (18) gebildet ist.
  4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenhalteeinheit (24) ein Widerlagerelement (28) umfasst, welches beiden Halteelementen (18a) gemeinsam zugeordnet ist.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenhalteeinheit (24) von der Zunge (16) gesondert ausgebildet ist.
  6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenhalteeinheit (24) ein Abstandselement (28) umfasst, welches mittels einer Anlageplatte (26) auf die Zunge (16) auflegbar ist, sowie eine Hakenplatte (30), welche an dem von der Zunge (16) abgewandten Ende des Abstandselements (28) angeordnet ist und zumindest in zwei den beiden einander gegenüberliegenden Rändern (14b, 14c) des Schlitzes (14) zugewandten Umfangsbereichen (30a, 30b) radial über das Abstandselement (28) hinausragt.
  7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenplatte (30) ferner in einem der Schuhspitze (12b) zugewandten Umfangsbereich (30c), vorzugsweise über den gesamten Umfang des Abstandselements (28), radial über das Abstandselement (28) hinausragt.
  8. Schuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die über das Abstandselement (28) hinausragende radiale Erstreckung der Hakenplatte (30) in wenigstens einem Umfangsabschnitt (30d), vorzugsweise jenen vier Umfangsabschnitten, am größten ist, welcher bzw. welche mit der Zungenlängsachse (A) einen Winkel (α) von zwischen etwa 30° und etwa 60°, vorzugsweise etwa 45°, einschließt bzw. einschließen.
  9. Schuh nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenplatte (30) an ihrem Umfangsrand zumindest abschnittsweise von der Zunge weg gewölbt (30d1) ausgebildet ist oder/und dass die Anlageplatte (26) eine an die Form der Zunge (16) angepasste Wölbung aufweist.
  10. Schuh nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abstandselements (28) zwischen etwa 2,5 mm und etwa 3,5 mm, vorzugsweise etwa 3,0 mm beträgt.
  11. Schuh nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenhalteeinheit (24) an der Zunge (16) mittels eines einzigen Befestigungselements (36) befestigt ist.
  12. Schuh nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (28) rohrförmig ausgebildet ist.
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