DE102008028768A1 - Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung - Google Patents

Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung Download PDF

Info

Publication number
DE102008028768A1
DE102008028768A1 DE200810028768 DE102008028768A DE102008028768A1 DE 102008028768 A1 DE102008028768 A1 DE 102008028768A1 DE 200810028768 DE200810028768 DE 200810028768 DE 102008028768 A DE102008028768 A DE 102008028768A DE 102008028768 A1 DE102008028768 A1 DE 102008028768A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
segment
rack according
stop ring
connecting sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810028768
Other languages
English (en)
Inventor
André Huk
Uwe Romeike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE200810028768 priority Critical patent/DE102008028768A1/de
Publication of DE102008028768A1 publication Critical patent/DE102008028768A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/126Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by the rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Eine Zahnstange (2) für eine Zahnstangenlenkung umfasst ein erstes Zahnstangensegment (11) mit einem Verzahnungsabschnitt (16) sowie ein zweites Zahnstangensegment (12). Jedes der Zahnstangensegmente (11, 12) weist an einem axialen Ende einen Verbindungsabschnitt (18, 19) auf. Mindestens eines der Zahnstangensegmente (11, 12) weist einen hohlen Verbindungsabschnitt (18, 19) auf. Das erste und zweite Zahnstangensegment (11, 12) sind an den Verbindungsabschnitten (18, 19) abschnittsweise ineinandergesteckt. Die Verbindungsabschnitte (18, 19) sind durch Umformen miteinander verbunden. Die erfindungsgemäße Zahnstange (2) ist sowohl im Hinblick auf die Gewichts- und Kostenreduzierung als auch auf die eingesetzte Fügetechnik vorteilhaft. Im Bereich der Verbindungsabschnitte (18, 19) kann ein radial abstehender Anschlagring (13) vorgesehen sein, um eine innere Lenkhubbegrenzung vorzunehmen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung.
  • Zahnstangenlenkungen werden vor allem in Personenkraftfahrzeugen und leichten Nutzkraftfahrzeugen eingesetzt. Üblicherweise ist die Zahnstange in einem Lenkgetriebegehäuse aufgenommen, das am Fahrzeug befestigt ist. Dabei ist die Zahnstange relativ zu dem Lenkgetriebegehäuse axial verschiebbar, um einen Lenkwinkel an den Rädern des Fahrzeugs einzustellen. Hierzu sind an die Enden der Zahnstange zwei Spurstangen gelenkig angekoppelt, die zu den Fahrzeugrädern führen. Die Zahnstange weist ferner einen Verzahnungsabschnitt auf, der mit einem Lenkungsritzel einer Lenkwelle kämmt, um einen fahrerseitigen Lenkbefehl an die Fahrzeugräder zu übertragen. Bei elektromechanischen Lenkungen unterstützt ein Elektromotor die Lenkbewegung. Das Motormoment wird beispielsweise über einen Riementrieb auf eine Kugelgewindemutter übertragen, die mit einem an der Zahnstange ausgebildeten Spindelabschnitt in Eingriff steht.
  • Derartige Zahnstangenlenkungen sind beispielsweise aus der aus der DE 103 36 867 A1 und der DE 10 2004 007 354 A1 . Weitere elektromechanische Zahnstangenlenkungen sind aus der DE 102 23 863 A1 und der DE 103 36 856 A1 bekannt.
  • Der axiale Hub der Zahnstange wird in der Regel durch Anschlagflächen an den Spurstangengelenken begrenzt. Ferner ist bekannt, den axialen Hub durch einen an der Zahnstange vorgesehenen Anschlagring zu begrenzen, wie dies in der DE 102 22 761 A1 beschrieben ist.
  • In den meisten Fällen ist eine solche Zahnstange mit einem Gewicht von etwa 3 kg das schwerste Bauteil des Lenkgetriebes.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichtgewichtige Zahnstange zu schaffen, die sich einfach und kostengünstig fertigen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zahnstange gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Zahnstange umfasst ein erstes Zahnstangensegment mit einer Verzahnungsstruktur sowie ein zweites Zahnstangensegment. Sie zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass jedes der Zahnstangensegmente an einem axialen Ende einen Verbindungsabschnitt aufweist, mindestens einer der Verbindungsabschnitte hohl ist, das erste und zweite Zahnstangensegment an den Verbindungsabschnitten abschnittsweise ineinander gesteckt sind, und die Verbindungsabschnitte durch Umformen miteinander verbunden sind.
  • Durch die Segmentierung der Zahnstange können der Verzahnungsabschnitt und ein gegebenenfalls für einen Kugelgewindetrieb benötigter Spindelabschnitt effizient hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht zudem einen einfachen und schnellen Zusammenbau beider Segmente. Durch die Hohlstruktur wird ferner das Bauteilgewicht gering gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Zahnstange ist sowohl im Hinblick auf die Gewichts- und Kostenreduzierung als auch auf die eingesetzte Fügetechnik vorteilhaft.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zahnstange sind in weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Insbesondere können zur weiteren Gewichtsreduzierung eines oder beide Zahnstangensegmente als Hohlwelle ausgebildet sein.
  • Zur umformtechnischen Verbindung der Zahnstangensegmente kann ferner einer der Verbindungsabschnitte eine oder mehrere Eintiefungen aufweisen, während der andere Verbindungsabschnitt abschnittsweise radial in die Eintiefung bzw. Eintiefungen gedrückt ist.
  • Weiterhin kann ein radial abstehender Anschlagring an der Zahnstange vorgesehen sein. Dieser ist vorzugsweise im Bereich der Verbindungsabschnitte angeordnet, woraus eine einfache und stabile Anordnung resultiert und auf besonders vorteilhafte Weise eine innere Lenkhubbegrenzung realisiert wird.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist der Anschlagring an einem der Verbindungsabschnitte unmittelbar angeformt. Es ist jedoch auch möglich, einen Anschlagring an einem der Verbindungsabschnitte zu befestigen oder einen solchen zwischen den Verbindungsabschnitten der Zahnstangensegmente festzulegen.
  • Weiterhin kann in den Anschlagring ein Dämpferelement integriert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer der Zahnstange nach der Erfindung, wobei lediglich der Verbindungsbereich von zwei Zahnstangensegmenten dargestellt ist,
  • 2 eine Längsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Zahnstange nach der Erfindung, wobei lediglich der Verbindungsbereich von zwei Zahnstangensegmenten dargestellt ist, und in
  • 3 eine schematische Ansicht eines Beispiels für eine elektromechanische Lenkung mit einer erfindungsgemäßen Zahnstange.
  • 3 zeigt ein Lenkgetriebe 1 einer elektromechanischen Lenkung für ein Kraftfahrzeug. Das Lenkgetriebe 1 weist eine Zahnstange 2 auf, die in einem Lenkgetriebegehäuse 3 axial bewegbar gelagert ist. An der Zahnstange 2 greift ein Ritzel 4 einer Lenkwelle 5 an, über die ein vom Fahrer aufgebrachtes Lenkmoment in das Lenkgetriebe 1 eingeleitet wird. Ferner ist die Zahnstange 2 ist an ihren Enden mit nicht näher dargestellten Spurstangen gelenkig gekoppelt, die zu den Vorderrädern des Fahrzeugs führen. In dem Lenkgetriebegehäuse 3 ist ein Elektromotor 6 angeordnet, dessen Antriebsmoment zur Unterstützung des Fahrers über eine Getriebestufe 7, die einen Kugelgewindetrieb 8 einschließt, an der Zahnstange 2 als Axialkraft zur Wirkung gebracht wird. Die Drehachse des Elektromotors 6 verläuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu der Zahnstange 2. Es ist jedoch auch möglich, den Elektromotor 6 koaxial um die Zahnstange 2 anzuordnen. Prinzipiell kann die Getriebestufe über Zahnräder realisiert werden. Vorzugsweise kommt jedoch ein Riementrieb zwischen einem mit dem Elektromotor 6 gekoppelten Antriebsrad und einem Abtriebsrad an der Kugelgewindemutter des Kugelgewindetriebs 8 zum Einsatz. Der zugehörige Riemen ist mit 9 bezeichnet.
  • Die Zahnstange 2 weist ein erstes Zahnstangensegment 11 und ein zweites Zahnstangensegment 12 auf, die miteinander verbunden sind. Zudem befindet sich an der Zahnstange 2 ein radial abstehender Anschlagring 13, um den axialen Hub der Zahnstange 3 zu begrenzen. Hierzu sind in dem Lenkungsgehäuse 3 geeignete Gegenanschläge 14 und 15 vorgesehen.
  • An dem ersten Zahnstangensegment 11 ist eine Verzahnungsstruktur 16 ausgebildet, die mit dem Ritzel 5 der Lenkwelle 4 in Eingriff steht. Das zweite Zahnstangensegment 12 weist einen Spindelabschnitt 17 auf, der sich über Kugeln mit der Kugelgewindemutter des Kugelgewindetriebs 8 in Eingriff befindet.
  • Sowohl das erste Zahnstangensegment 11 als auch das zweite Zahnstangensegment 12 des Ausführungsbeispiels sind als Hohlwelle ausgebildet, wodurch sich das Gewicht der Zahnstange 2 gegenüber einer Zahnstange aus Vollmaterial um etwa 1/3 reduzieren lässt.
  • Die Verbindung der beiden Zahnstangensegmente 11 und 12 ist in den 1 und 2 anhand von zwei Alternativen näher dargestellt.
  • Jedes Zahnstangensegment 11 bzw. 12 weist an einem axialen Ende einen Verbindungsabschnitt 18 bzw. 19 auf. Dabei ist mindestens einer der Verbindungsabschnitte 18 bzw. 19 hohl, so dass der Verbindungsabschnitt des anderen Zahnstangensegments in den Verbindungsabschnitt des ersten Zahnstangensegments eingesteckt werden kann. Die Verbindungsabschnitte 18 und 19 sind durch Umformen miteinander verbunden.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, bildet der Verbindungsabschnitt 18 des einen Zahnstangensegments 11 einen Einsteckzapfen aus, dessen Durchmesser kleiner ist, als der unmittelbar anschließende Bereich dieses Zahnstangensegments 11, so dass eine axiale Anlageschulter 20 gebildet wird. Weiterhin ist der Einsteckzapfen mit einer Eintiefung versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringnut 21 ausgeführt ist. Jedoch können alternativ auch eine oder mehrere lokale Eintiefungen an dem Einsteckzapfen vorgesehen sein. Zwischen der Anlageschulter 20 und der Ringnut 21 befindet sich ein zylindrischer Zentrierabschnitt 22. Am freien Ende des Verbindungsabschnitts 18 ist ein Außenumfangsabschnitt mit einer in Umfangsrichtung wirkenden Mitnehmerstruktur 23 vorgesehen, die mit einem Innenumfangsabschnitt des aufgesteckten anderen Verbindungsabschnitts 19 in Eingriff steht. Der Außenumfangsabschnitt mit der Mitnehmerstruktur 23 weist einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als der Zentrierabschnitt 22 auf. Die Mitnehmerstruktur 23 kann beispielsweise als Rändel oder Verzahnung ausgeführt sein.
  • An dem anderen Zahnstangensegment 12 wird der hohle Verbindungsabschnitt 19 durch eine Einstecköffnung gebildet, welche einen Zentrierabschnitt 24 und einen weiteren Abschnitt 25 mit einem etwas kleineren Durchmesser aufweist. Zwischen diesen Abschnitten 24 und 25 ist der Verbindungsabschnitt 19 in die Eintiefung bzw. Ringnut 21 des erstgenannten Verbindungsabschnitts 18 gedrückt, so dass vor allem eine Axialsicherung der Zahnstangensegmente 11 und 12 zueinander erzielt wird. Ferner steht der weitere Abschnitt 25 mit der Mitnehmerstruktur 23 des erstgenannten Verbindungsabschnitts 18 in Eingriff, so dass eine Drehmomentabstützung gewährleistet ist. Die Kopplung kann hierbei rein formschlüssig erfolgen, indem an dem weiteren Abschnitt 25 eine mit der Mitnehmerstruktur 23 korrespondierende Oberflächenform vorgesehen wird. Es ist jedoch auch möglich, den weiteren Abschnitt 25 einfach mit der Mitnehmerstruktur 23 zu verpressen. Über die Zentrierabschnitte 22 und 24 werden die beiden Zahnstangensegmente 11 und 12 zueinander zentriert.
  • Beim Zusammenbau werden die Verbindungsabschnitte 18 und 19 der Zahnstangensegmente 11 und 12 ineinander gesteckt, bis der aufgesteckte Verbindungsabschnitt 19 mit seiner Stirnseite gegen die Anlageschulter 20 des eingesteckten Verbindungsabschnitts 18 anliegt. Anschließend werden beide Verbindungsabschnitte 18 und 19 durch Rollen oder Rundkneten umformtechnisch miteinander verbunden, wobei Material des aufgesteckten Verbindungsabschnitts 19 in die Eintiefungen und Mitnehmerstruktur des eingesteckten Verbindungsabschnitts 18 fließt.
  • In die Verbindungsstruktur der Zahnstangensegmente 11 und 12 ist ferner der Anschlagring 13 integriert. Bei dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der Anschlagring 13 an einen Verbindungsabschnitt angeformt. Prinzipiell kann der Anschlagring 13 sowohl an dem Zahnstangensegment 11 mit dem eingesteckten Verbindungsabschnitt 18 als auch an dem Zahnstangensegment 12 mit dem aufgesteckten Verbindungsabschnitt 19 ausgebildet sein. 1 zeigte die vorteilhaftere Variante, bei der der Anschlagring 13 durch Stauchen des freien Endes des aufgesteckten Verbindungsabschnitts 19 erhalten wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 ist der Anschlagring 13 als separates Bauteil ausgeführt, das bei der Montage auf den Einsteckzapfen des eingesteckten Verbindungsabschnitt 18 bis zur Anlage gegen die Anlageschulter 20 aufgeschoben wird. Nach dem Aufschieben des weiteren Verbindungsabschnitts 19 auf den erstgenannten Verbindungsabschnitt 18 auf Anschlag gegen den Anschlagring 13 und der umformtechnischen Fixierung der Verbindungsabschnitte 18 und 19 gegeneinander ist der Anschlagring 13 zwischen den Zahnstangensegmenten 11 und 12 stabil gehalten, wodurch die Problematik der Befestigung eines Anschlagrings 13 auf dem Außenumfang einer Welle umgangen wird.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich der eingesteckte Verbindungsabschnitt 18 an dem Zahnstangensegment 11, welches die Verzahnungsstruktur 16 für das Ritzel 4 der Lenkwelle 5 aufweist, wohingegen der aufgesteckte Verbindungsabschnitt 19 an dem Zahnstangensegment 12 mit dem Spindelabschnitt 17 angeordnet ist. Eine umgekehrte Anordnung der Verbindungsabschnitte 18 und 19 ist jedoch ebenfalls möglich. Der Spindelabschnitt 17 kann auch entfallen.
  • Die vorstehend erläuterte Verbindung der Zahnstangensegmente 11 und 12 lässt sich selbstverständlich auch ohne die Integration eines Anschlagrings 13 im Verbindungsbereich realisieren, wenn die Hubbegrenzung der Zahnstange 2 auf andere Art und Weise vorgenommen wird oder entfällt.
  • 1
    Lenkgetriebe
    2
    Zahnstange
    3
    Lenkgetriebegehäuse
    4
    Lenkwelle
    5
    Ritzel
    6
    Elektromotor
    7
    Getriebestufe
    8
    Kugelgewindetrieb
    9
    Riemen
    11
    Zahnstangensegment
    12
    Zahnstangensegment
    13
    Anschlagring
    14
    Gegenanschlag
    15
    Gegenanschlag
    16
    Verzahnungsabschnitt
    17
    Spindelabschnitt
    18
    eingesteckter Verbindungsabschnitt
    19
    aufgesteckter Verbindungsabschnitt
    20
    Anlageschulter
    21
    Eintiefung bzw. Ringnut
    22
    Zentrierabschnitt
    23
    Mitnehmerstruktur
    24
    Zentrierabschnitt (Öffnung)
    25
    weiterer Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10336867 A1 [0003]
    • - DE 102004007354 A1 [0003]
    • - DE 10223863 A1 [0003]
    • - DE 10336856 A1 [0003]
    • - DE 10222761 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung, umfassend: ein erstes Zahnstangensegment (11) mit einem Verzahnungsabschnitt (16), und ein zweites Zahnstangensegment (12), wobei jedes der Zahnstangensegmente (11, 12) an einem axialen Ende einen Verbindungsabschnitt (18, 19) aufweist, mindestens einer der Verbindungsabschnitte (19) hohl ist, das erste und zweite Zahnstangensegment (11, 12) an den Verbindungsabschnitten (18, 19) abschnittsweise ineinander gesteckt sind, und die Verbindungsabschnitte (18, 19) durch Umformen miteinander verbunden sind.
  2. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen radial abstehenden Anschlagring (13) aufweist, der im Bereich der Verbindungsabschnitte (18, 19) angeordnet ist.
  3. Zahnstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide Zahnstangensegmente (11, 12) als Hohlwelle ausgebildet ist bzw. sind.
  4. Zahnstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Verbindungsabschnitte (18, 19) eine oder mehrere Eintiefungen aufweist und der andere Verbindungsabschnitt (19, 18) abschnittsweise radial in die Eintiefung bzw. Eintiefungen gedrückt ist.
  5. Zahnstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eintiefung in Form einer Ringnut (21) vorgesehen ist.
  6. Zahnstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ringnut (21) aufweisende Verbindungsabschnitt (18) gegenüber dem zugehörigen Zahnstangensegment (11) einen verjüngten Durchmesser aufweist und eine axiale Anlageschulter (20) für den anderen, aufgesteckten Verbindungsabschnitt (19) ausbildet.
  7. Zahnstange nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13) an einen der Verbindungsabschnitte (18, 19) angeformt ist.
  8. Zahnstange nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13) an einem der Verbindungsabschnitte (18, 19) befestigt ist.
  9. Zahnstange nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13) zwischen den Verbindungsabschnitten (18, 19) gehalten ist.
  10. Zahnstange nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13) an den aufgesteckten Verbindungsabschnitt (19) angeformt ist.
  11. Zahnstange nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (13) zwischen der Anlageschulter (20) des eingesteckten Verbindungsabschnitts (18) und der Stirnseite des aufgesteckten Verbindungsabschnitts (19) festgelegt ist.
  12. Zahnstange nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlagring (13) ein Dämpferelement integriert ist.
  13. Zahnstange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eingesteckte Verbindungsabschnitt (18) einen Außenumfangsabschnitt mit einer in Umfangsrichtung wirkenden Mitnehmerstruktur (23) aufweist, die mit einem Innenumfangsabschnitt des aufgesteckten Verbindungsabschnitts (19) in Eingriff steht.
  14. Zahnstange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerstruktur (23) des einen Verbindungsabschnitts (18) mit dem anderen Verbindungsabschnitt (19) verpresst ist.
  15. Lenkgetriebe mit einer Zahnstange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE200810028768 2008-06-17 2008-06-17 Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung Withdrawn DE102008028768A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028768 DE102008028768A1 (de) 2008-06-17 2008-06-17 Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810028768 DE102008028768A1 (de) 2008-06-17 2008-06-17 Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008028768A1 true DE102008028768A1 (de) 2009-12-24

Family

ID=41334826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810028768 Withdrawn DE102008028768A1 (de) 2008-06-17 2008-06-17 Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008028768A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053786A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Volkswagen Ag Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung, Lenkgetriebe mit einer solchen Zahnstange sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102012218805A1 (de) 2012-10-16 2014-04-17 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Zahnstange einer Zahnstangenlenkung und Kugelgewindetrieb mit einer derartigen Zahnstange
DE102014216676A1 (de) * 2014-08-21 2016-04-07 Zf Friedrichshafen Ag Antriebsvorrichtung, Verfahren zum Betreiben der Antriebsvorrichtung und elektro-mechanische Presse
DE102014225104A1 (de) 2014-12-08 2016-06-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer leichtgewichtigen Lenkzahnstange und hiermit hergestellte Lenkzahnstange
WO2017077717A1 (en) * 2015-11-04 2017-05-11 Neturen Co., Ltd. Method for manufacturing rack bar
DE102020201514A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Thyssenkrupp Ag Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage eines Lenkgetriebes

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10222761A1 (de) 2002-05-23 2003-12-04 Volkswagen Ag Zahnstangenlenkung mit Stellungserfassung
DE10223863A1 (de) 2002-05-29 2003-12-11 Volkswagen Ag Fahrzeuglenkung mit elektrischem Antrieb
DE10336856A1 (de) 2003-08-11 2005-03-10 Volkswagen Ag Fahrzeuglenkung mit einem koaxialen elektrischen Antrieb
DE10336867A1 (de) 2003-08-11 2005-03-10 Volkswagen Ag Fahrzeuglenkung mit elektrischem Hilfsantrieb
DE102004007354A1 (de) 2004-02-16 2005-09-01 Volkswagen Ag Elektromotor für eine elektromechanische Lenkung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10222761A1 (de) 2002-05-23 2003-12-04 Volkswagen Ag Zahnstangenlenkung mit Stellungserfassung
DE10223863A1 (de) 2002-05-29 2003-12-11 Volkswagen Ag Fahrzeuglenkung mit elektrischem Antrieb
DE10336856A1 (de) 2003-08-11 2005-03-10 Volkswagen Ag Fahrzeuglenkung mit einem koaxialen elektrischen Antrieb
DE10336867A1 (de) 2003-08-11 2005-03-10 Volkswagen Ag Fahrzeuglenkung mit elektrischem Hilfsantrieb
DE102004007354A1 (de) 2004-02-16 2005-09-01 Volkswagen Ag Elektromotor für eine elektromechanische Lenkung

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053786A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Volkswagen Ag Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung, Lenkgetriebe mit einer solchen Zahnstange sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102012218805A1 (de) 2012-10-16 2014-04-17 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Zahnstange einer Zahnstangenlenkung und Kugelgewindetrieb mit einer derartigen Zahnstange
WO2014059986A1 (de) 2012-10-16 2014-04-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zahnstange einer zahnstangenlenkung und kugelgewindetrieb mit einer derartigen zahnstange
DE102014216676A1 (de) * 2014-08-21 2016-04-07 Zf Friedrichshafen Ag Antriebsvorrichtung, Verfahren zum Betreiben der Antriebsvorrichtung und elektro-mechanische Presse
DE102014225104A1 (de) 2014-12-08 2016-06-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer leichtgewichtigen Lenkzahnstange und hiermit hergestellte Lenkzahnstange
EP3230151B1 (de) 2014-12-08 2019-05-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung einer leichtgewichtigen lenkzahnstange und hiermit hergestellte lenkzahnstange
DE102014225104B4 (de) 2014-12-08 2022-04-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer leichtgewichtigen Lenkzahnstange und hiermit hergestellte Lenkzahnstange
WO2017077717A1 (en) * 2015-11-04 2017-05-11 Neturen Co., Ltd. Method for manufacturing rack bar
US10562138B2 (en) 2015-11-04 2020-02-18 Neturen Co., Ltd. Method for manufacturing rack bar
DE102020201514A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Thyssenkrupp Ag Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage eines Lenkgetriebes
WO2021156163A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Thyssenkrupp Presta Ag Lenkgetriebe für ein kraftfahrzeug und verfahren zur montage eines lenkgetriebes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2134586B1 (de) Zahnstange oder gewindestange
EP2483572B1 (de) Verschiebegelenk
DE102009038316A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines einen Abschnitt einer Lenkspindel bildenden Lenkspindelteils
DE10104547A1 (de) Axial zusammenschiebbare Antriebswellenanordnung
DE102008028768A1 (de) Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung
EP3722641A1 (de) Planetenträgeranordnung eines planetengetriebes, insbesondere eines planetengetriebes eines seitentürantriebes, sowie verfahren zum herstellen einer derartigen planetenträgeranordnung
DE102006022382A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Wischermotors an ein Wischergestänge
DE102010031841A1 (de) Innennabe für ein Gelenk, Verfahren und Baukasten zur Herstellung
DE102012007329A1 (de) Welle-Nabe-Verbindung
DE19752887A1 (de) Universalgelenkwelle eines Lenksystems zum Absorbieren und Abfangen von Stoßenergie bei einem Zusammenstoß
DE102015219316A1 (de) Elektromechanische Lenkung mit einem Endanschlag
DE102020117721B3 (de) Radlagereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE10248485A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Antriebshohlwelle zum Einsatz bei einem Fahrzeugantriebsstrangsystem
EP3445637B1 (de) Dichtungsvorrichtung
EP3938681A1 (de) Differentialgetriebe
DE112020005479T5 (de) Elektrische (steer-by-wire-) lenkvorrichtung
DE102022132444A1 (de) Biegebegrenzer für eine lenkzahnstange und diesen umfassende lenkbaugruppe
EP1556185B1 (de) Verfahren zur herstellung eines spurstangengehäuses
DE19532883C2 (de) Sicherheitslenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102017208173A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung, Zahnstange sowie Lenkgetriebe mit einer solchen Zahnstange
DE102010046887B4 (de) Verschiebegelenk
DE102017220917A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lenkgetriebes
DE102017206697A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes mit einem Ritzelabschnitt und Torsionsstab mit Ritzelabschnitt für die Lenkung eines Kraftfahrzeuges
DE102022202506A1 (de) Lenkstange für ein Lenkgetriebe einer Steer-by-wire-Kraftfahrzeuglenkung sowie Lenkgetriebe einer Steer-by-wire-Kraftfahrzeuglenkung
DE102009024830B4 (de) Elektromechanische Lenkung

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination