DE102008026034A1 - Verfahren und System zur Verkehrsbeeinflussung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen (F) befahrbaren Straßenstrecke (S), wobei von streckenseitigen Wechselzeichengebern (20) an Fahrzeugführer gerichtete Verkehrszeichen (Z) angezeigt werden, wobei das jeweils anzuzeigende Verkehrszeichen (Z) in Abhängigkeit von für die Straßenstrecke (S) ermittelten Verkehrsinformationen (VI) ausgewählt wird, wobei dem angezeigten Verkehrszeichen (Z) zugeordnete Zeichendaten (DZ) drahtlos an eine fahrzeugseitige Ausgabeeinrichtung (40) übertragen werden, und wobei von der Ausgabeeinrichtung (40) eine dem angezeigten Verkehrszeichen (Z) entsprechende Meldung an den Fahrzeugführer ausgegeben wird. Wenn aus den Verkehrsinformationen (VI) wenigstens eine zusätzliche Fahrerinformation (FI) erzeugt wird, wobei der wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation (FI) zugeordnete Informationsdaten (DI) an die Ausgabeeinrichtung (40) übertragen werden, und wobei von der Ausgabeeinrichtung (40) eine der wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation (FI) entsprechende Meldung ausgegeben wird, kann die Akzeptanz der angezeigten Verkehrszeichen (Z) seitens der Fahrzeugführer erhöht werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen befahrbaren Straßenstrecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und auf ein System zur Durchführung des Verfahrens.
  • Wechselverkehrszeichen werden beispielsweise in sogenannten Streckenbeeinflussungsanlagen eingesetzt, die auf Autobahnabschnitten mit hoher Verkehrsdichte, vor und in Straßentunnels oder an Autobahnknotenpunkten installiert sind. Dort versucht man mit Hilfe der Anlage Unfälle zu verhindern, Stauungen zu vermeiden oder vor anderen Ereignissen zu warnen. Die Wechselverkehrszeichen werden hier in Gruppen an Verkehrszeichenbrücken über der Fahrbahn, in Ausnahmefällen an Masten seitlich der Fahrbahn, installiert. In Deutschland unterscheidet man zwei Wechselverkehrszeichentypen: Das fahrstreifenbezogene Wechselverkehrszeichen vom Typ A ist über jeder Fahrspur der Fahrbahn installiert und zeigt Geschwindigkeitsbegrenzungen und Dauerlichtzeichen, beispielsweise Fahrbahnsperrung oder Fahrbahnräumung, an. Das mittig zwischen den Wechselverkehrszeichen vom Typ A angeordnete Wechselverkehrszeichen vom Typ B/C zeigt Warnhinweise, etwa ein Stausymbol, ein Baustellensymbol etc. (Typ B) und darunter angeordnete Zusatztexte und Entfernungsangaben (Typ C). Bekannt sind für diese Anwendungen sind Schilder, die auf der Faseroptik-Technologie basieren, die jedoch zunehmend durch die Entwicklung von Wechselverkehrszeichen in Leuchtdioden-Technologie, kurz LED-Technologie, abgelöst werden.
  • Die DE-Produktschrift „LED-Wechselverkehrszeichen: Zukunftsweisende Technologie”, Ausgabe 03/02, Bestell-Nr. A24705-X-A315-*-04, herausgegeben von Siemens AG, offenbart ein Wechselverkehrszeichen in LED-Technologie, welche die angezeigten Symbole gleichmäßig ausgeleuchtet. Die elektrischen Anschlussdaten der LED-Bauteile sind aufgrund der lichttechni schen und thermischen Anforderungen unter Berücksichtigung der LED-Lebensdauer festgelegt und werden bei der Dimensionierung der Ansteuerschaltung berücksichtigt. Die LED-Ketten sind dezentral angeordnet, damit beim Ausfall keine Teilflächen dunkel werden. Bei der Verschaltung der LED-Ketten werden entsprechend fehlertolerante Anordnungen gewählt. Der Austausch defekter LED-Ketten ist leicht möglich und kann von der als begehbare Brücke ausgebildeten Wartungsbahn aus erfolgen. Die Leuchtfarben der LED sind DIN-konform – insbesondere der Farbort der weißen LED kann messtechnisch nachgewiesen werden. Phantomlichtzeichen durch Sonneneinstrahlung werden durch die Verwendung einer bestimmten Optik verhindert. Die Gehäuse der Wechselverkehrszeichen sind aus Aluminium und in offener Bauweise ohne Frontscheibe und ohne Heizung gefertigt. An der Rückseite befinden sich großflächige Wartungstüren, die um 180° geöffnet werden und mittels Sturmhaken arretierbar sind. Zur Justierung der Wechselverkehrszeichen auf den Entfernungspunkt, etwa 150 m Entfernung, ist auf den Schilderbrücken eine seitlich an den Gehäusen befestigte Halterung vorgesehen. Die Matrixplatten bestehen aus witterungsbeständig matt schwarzem AlMg3. Das optische System für die Leuchtdioden ist wasser- und staubdicht (IP 65) in die Gehäuse eingebaut. Die Linsen sind von vorne witterungsbeständig in die Matrixplatte eingesetzt und bieten keine Angriffsfläche für Schmutz und Niederschläge. Stromversorgung und Baugruppen der Steuerung sind in die Gehäuse eingebaut, so dass für die Ansteuerung der Schilderbrücken kein eigener Schaltschrank benötigt wird. Die Baugruppen sind dabei auf einem Aluminium-Trägerblech befestigt, das an den vorhandenen Befestigungspunkten verschraubt ist. Ein ausreichender Korrosions- und Vibrationsschutz ist gewährleistet.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 43 10 531 A1 ist eine Einrichtung zur Informationsübertragung im Kraftfahrzeugverkehr zwischen einem fahrbahnnahen, ortsfesten Senderbaustein und einem im Fahrzeug angeordneten Empfänger bekannt. Der Senderbaustein ist nahe eines der Fahrbahn zugeordneten Verkehrszeichens, insbesondere Wechselverkehrszeichens, im Fahrbahn belag eingebaut und strahlt an den Empfänger eines vorbeifahrenden Fahrzeugs eine dem Verkehrszeichen entsprechende kodierte Kennungsinformation ab, die der Empfänger auswertet und im Fahrzeug anzeigt. Der Senderbaustein weist einen umprogrammierbaren Speicher auf, wobei das Umprogrammieren in Abhängigkeit von einer Steuerung eines zugeordneten Wechselverkehrszeichens oder mittels eines zusätzlichen Senders erfolgt.
  • Dieses bekannte Informationsübertragungseinrichtung zielt auf die Übertragung und fahrzeugseitige Darstellung von straßenseitig bereits angezeigten und durch einen Fahrzeugführer bereits optisch wahrgenommenen Verkehrszeichen, was den Vorteil hat, dass das angezeigte Verkehrszeichen auch nach dem Passieren des Wechselverkehrszeichens im Fahrzeug für den Fahrzeugführer gegenwärtig bleibt. Der Befolgungsgrad von durch Verkehrszeichen angezeigten Geboten oder Verboten ist jedoch mitunter noch zu niedrig, so dass stichprobenartig Überwachungseinrichtungen zur Kontrolle der Einhaltung der für eine Straßenstrecke auferlegten Gebote oder Verbote installiert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen befahrbaren Straßenstrecke der eingangs genannten Art sowie ein System zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen, die zu einer Erhöhung der Akzeptanz von angezeigten Verkehrszeichen führt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein gattungsgemäßes Verfahren zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen befahrbaren Straßenstrecke, mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Aus den Verkehrsinformationen, welche für die betreffende Straßenstrecke ermittelt wurden und in deren Abhängigkeit ein bestimmtes Verkehrszeichen geschaltet wird, wird zunächst wenigstens eine zusätzliche Fahrerinformation erzeugt – etwa Zeichen, Inhalte, und Hintergrundinformationen zur verkehrli chen Situation, zur Umfeldsituation oder zu sonstigen Ereignissen auf der Strecke, die nicht direkt für Fahrzeugführer auf einem Wechselzeichengeber ersichtlich ist. Dieser wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation werden Informationsdaten zugeordnet, welche an die Ausgabeeinrichtung im Fahrzeug übertragen werden. Indem von der Ausgabeeinrichtung eine der wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation entsprechende Meldung ausgegeben wird, erhält der Fahrzeugführer in seinem Fahrzeug eine wertvolle Zusatzinformation zu dem optisch über das Wechselverkehrszeichen und gegebenenfalls über die Ausgabeeinrichtung dargestellten Verkehrszeichen. Solche Fahrerinformationen verbessern die Begreifbarkeit der aktuellen Situation durch den Fahrzeugführer, was die Akzeptanz der durch die angezeigten Verkehrszeichen auferlegten Verkehrsver- und -gebote steigert. Hierdurch wird der Verkehrsablauf auf der Straßenstrecke verbessert und damit die Verkehrssicherheit erhöht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die ermittelten Verkehrsinformationen in einer übergeordneten Steuerzentrale bereitgestellt und die Informationsdaten von der Steuerzentrale an eine Sendeeinrichtung und von dieser drahtlos an eine Empfangseinrichtung der fahrzeugseitigen Ausgabeeinrichtung übertragen. Die übergeordnete Steuerzentrale kann beispielsweise eine Verkehrsrechnerzentrale oder Unterzentrale einer Autobahnmeisterei oder auch eine Verkehrsmanagementzentrale sein, die mit einer Vielzahl an lokalen Steuereinrichtungen für Wechselzeichengeber wirkverbunden ist. In der Steuerzentrale werden streckenseitig detektierte oder anderweitig erfasste Verkehrsdaten, etwa Verkehrsstärken, Verkehrsdichten, mittlere Geschwindigkeiten, und dergleichen, zusammen mit Steuerdaten, etwa den aktuellen Schaltzuständen der Wechselverkehrszeichen und sonstiger Aktorik, ausgewertet und anhand einer in der Steuerzentrale hinterlegten Schaltstrategie aktualisierte Verkehrszeichen für die Wechselzeichengeber ausgewählt. Weitere Verkehrsinformationen, die in der Steuerzentrale bereitstehen können, sind Meldungen über Unfälle, Falschfahrer, verlorene Ladung oder Gegenstände, Schwertransporte, Wetter, wie starker Regen, Schneefall, Eisglätte, Seitenwind, usw. Aus den zur Verfügung stehenden Verkehrsinformationen können ein oder mehrere zusätzliche Fahrerinformationen abgeleitet werden, die dann von der übergeordneten Steuerzentrale an eine Sendeeinrichtung übermittelt werden. Die Informationsdaten werden drahtlos an eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung übertragen, wobei zur Datenübertragung ein kurzreichweitige Funkschnittstelle (DSRC, kurz für Dedicated Short Range Communication), ein drahtloses Netzwerk (WLAN, kurz für Wireless Local Area Network) oder eine Transponder-Technologie (RFID, kurz für Radio Frequency IDentification) verwendet werden kann. Die Empfangseinrichtung ist mit der Ausgabeeinrichtung verbunden, so dass eine der zusätzlichen Fahrerinformation entsprechende Meldung an den Fahrzeugführer ausgegeben werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden als Meldung eine optische und/oder akustische und/oder haptische Darstellung des angezeigten Verkehrszeichens und/oder der wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation ausgegeben. Hierzu weist die Ausgabeeinrichtung einen Bildschirm und/oder einen Lautsprecher und/oder einen Vibrationsgeber auf, so dass gegebenenfalls unterschiedliche Sinne des Fahrzeugführers für die verschiedenen Teile einer Meldung angesprochen werden können. Dies tritt einer Reizüberflutung des Fahrzeugführers entgegen, was sich wiederum positiv auf die Akzeptanz angezeigter Verbotszeichen auswirken kann. So kann beispielsweise das vom Wechselverkehrszeichen angezeigt Verkehrszeichen optisch auf einem Bildschirm der Ausgabeeinrichtung dargestellt werden, während die zusätzliche Fahrerinformation von einem Lautsprecher akustisch wiedergegeben wird. Die Ausgabeeinrichtung kann durch ein eigenes Fahrzeuggerät oder in Kombination mit einem fahrzeugseitigen Gerät zur Navigation, zur Mauterhebung oder zur Mobiltelefonie gebildet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als zusätzliche Fahrerinformation wenigstens ein Auswahlgrund für das angezeigte Verkehrszeichen ausgegeben. Wenn die zusätzliche Fahrerinformationen eine Begründung für eine auferlegte Verkehrsbeschränkung in Form eines Verbotes oder Gebotes aufweist, kann diese vom Fahrzeugführer nachvollzogen und besser akzeptiert werden. Wenn der Auswahl- bzw. Schaltgrund für eine Geschwindigkeitsbeschränkung gemeldet wird, beispielsweise eine hohe Verkehrsdichte, ein Stau, ein Unfall, schlechte Sicht, Straßenglätte, Seitenwind, neigt der Fahrer auch zu dessen Befolgung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als zusätzliche Fahrerinformation ein Verkehrszeichen ausgegeben, welches aufgrund fehlender Anzeigekapazität des Wechselzeichengebers nicht angezeigt wird. Beispielsweise wird aus diesem Grund häufig die Anzeige eines Verkehrszeichens niedrigerer Priorität zugunsten eines Verkehrszeichens mit höherer Priorität unterdrückt. Wenn beispielsweise bei einem vom Verkehrszeichen vom Typ B angezeigten LKW-Überholverbot Regen einsetzt, der neben der Anzeige einer Geschwindigkeitsbeschränkung durch das Verkehrszeichen vom Typ A die Anzeige des Gefahrenzeichens „Schleudergefahr bei Nässe” durch das Verkehrszeichen vom Typ B verursacht, so wird die Anzeige des – nach wie vor bestehenden – LKW-Überholverbots zugunsten des Gefahrenzeichens Schleudergefahr unterdrückt, da letzteres nach StVO eine höhere Priorität hat. Das verdrängt LKW-Überholverbot kann jedoch mit Vorteil als zusätzliche Fahrerinformation an die Ausgabeeinrichtung übertragen und dem Fahrzeugführer auf geeignete Weise dargestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als zusätzliche Fahrerinformation ein Verkehrszeichen ausgegeben, welches aufgrund eines Ausfalls des Wechselzeichengebers nicht angezeigt wird. Hier funktioniert die Ausgabeeinrichtung als Ersatzanzeige für einen defekten Wechselzeichengeber, so dass die Verkehrsbeein flussung durch ein vom Wechselzeichengeber anzuzeigendes aber durch dessen Ausfall tatsächlich nicht angezeigtes Verkehrszeichen ersatzweise über eine entsprechende, beispielsweise optische Meldung der Ausgabeeinrichtung erfolgt. Die trägt in besonderem Maße zur Verkehrssicherheit bei.
  • Ein erfindungsgemäßes System zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen befahrbaren Straßenstrecke zur Durchführung des Verfahrens wird in der einzigen Figur schematisch veranschaulicht, anhand welcher weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung beschrieben werden.
  • Gemäß der einzigen Figur umfasst ein System 10 zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen F befahrbaren Straßenstrecke S mindestens einen streckenseitigen Wechselzeichengeber 20 zur Anzeige wenigstens eines an einen Führer bzw. Fahrer eines Fahrzeugs F gerichteten Verkehrszeichens Z. In der dargestellten Situation ist das Fahrzeug F ein Personenkraftwagen, der die linke Fahrspur einer mehrspurigen Fahrbahn befährt. Über der Fahrspur ist an einer nicht dargestellten Schilderbrücke ein Wechselzeichengeber 20A zur Anzeige von Verkehrszeichen vom Typ A angeordnet, der als Verkehrszeichen ZA eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf maximal 100 km/h anzeigt. Über den weiteren nicht dargestellten Fahrspuren werden die gleichen Verkehrszeichen vom Typ A von eben solchen Wechselzeichengebern angezeigt. Dazwischen sind jeweils Wechselzeichengeber 20B/C zur Anzeige von Verkehrszeichen vom Typ B und Typ C angeordnet.
  • Die Wechselzeichengeber 20A und 20B/C werden von einer streckenseitigen Steuereinrichtung 21 angesteuert, die in einer an sich bekannten Streckenstation an der betroffenen Straßenstrecke S angeordnet ist. Diese Steuereinrichtung 21 und gegebenenfalls eine Reihe weiterer, nicht dargestellter Steuereinrichtungen sind mit einer übergeordneten Steuerzentrale 30 verbunden, die als sogenannte Unterzentrale oder Verkehrsrechnerzentrale einer Autobahnmeisterei bekannt ist. In der Steuerzentrale 30 sind die Straßenstrecke S betreffende Ver kehrsinformationen VI bereitgestellt, in Abhängigkeit derer die angeschlossenen Wechselzeichengeber 20A und 20B/C zur Anzeige geeigneter Verkehrszeichen ZA, ZB und ZC angesteuert werden. Auf diese Weise kann in Abhängigkeit der Verkehrsdichte, der Wetterbedingungen oder besonderer Ereignisse auf der Straßenstrecke S der Verkehr beeinflusst werden, um einen reibungslosen Verkehrsablauf zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verkehrsbeeinflussungssystem 10 desweiteren fahrzeugseitige Ausgabeeinrichtungen 40, die zur Ausgabe von Meldungen an den Fahrzeugführer ausgebildet sind. Bekannt ist hier bereits die Ausgabe einer optischen Darstellung des vom Wechselzeichengeber 20A angezeigten Verkehrszeichens VA. Hierzu sind streckenseitige Sendeeinrichtungen 22, beispielsweise für sich an der Schilderbrücke montiert oder in die Steuereinrichtung 21 integriert, mit der Steuerzentrale 30 verbunden und zur drahtlosen Datenübertragung an fahrzeugseitige Empfangseinrichtungen 41 ausgebildet. Beispielsweise könnte die Datenübertragung über die an sich bekannte dedizierte kurzreichweitige Funkkommunikation (DSRC) erfolgen. Es ist nun erfindungswesentlich, dass über diese Kommunikationsschnittstelle nicht nur dem angezeigten Verkehrszeichen VA zugeordnete Zeichendaten DZ, sondern auch Informationsdaten DI übertragen werden, welche wenigstens einer zusätzlichen Fahrerinformation FI zugeordnet sind. Die zusätzliche Fahrerinformation FI wird aus den Verkehrsinformationen VI gewonnen und stellt eine Hintergrundinformation zur verkehrlichen Situation, zur Umfeldsituation oder zu sonstigen Ereignissen auf der Straßenstrecke S dar, die nicht direkt vom Wechselzeichengeber 20A oder 20B/C angezeigt wird. Als zusätzliche Fahrerinformation FI kommen hier insbesondere ein Auswahlgrund für das angezeigte Verkehrszeichen ZA oder die Ausgabe eines Verkehrszeichen ZB', ZC', welches aufgrund fehlender Anzeigekapazität oder eines Ausfalls des Wechselzeichengebers 20 nicht angezeigt wird, in Betracht.
  • In der Figur zeigt beispielsweise der Wechselzeichengeber 20B/C aufgrund eines unfallbedingten Verkehrsstaus das Gefah renzeichen ZB „Stau” mit dem Zusatztext ZC „STAU” an. Zuvor hatte der Wechselzeichengeber 20B/C als Verkehrszeichen ZB' und ZC' vom Typ B bzw. C ein LKW-Überholverbot für LKWs über 7,5 t zulässiges Gesamtgewicht angezeigt. Aufgrund der begrenzten Anzeigekapazität des Wechselzeichengebers 20B/C konnten nicht beide Verkehrszeichen ZB, ZC und ZB', ZC' gleichzeitig angezeigt werden, so dass durch den eingetretenen Stau die Verkehrszeichen ZB', ZC' mit niedrigerer Priorität zugunsten der Verkehrszeichen ZB, ZC mit höherer Priorität unterdrückt wurden. Da das LKW-Überholverbot jedoch weiterhin gelten soll, werden erfindungsgemäß den nicht angezeigten Verkehrszeichen ZB', ZC' zugeordnete Informationsdaten DI an die fahrzeugseitige Ausgabeeinrichtung 40 übertragen. Die Ausgabeeinrichtung 40 weist einen Bildschirm 42 auf, auf welchem eine dem angezeigten Verkehrszeichen ZA und den nicht angezeigten Verkehrszeichen ZB' und ZC' entsprechende Meldung in Form einer optischen Darstellung ausgegeben wird. Daneben kann die Meldung auch eine akustische Darstellung der vom Wechselzeichengeber 20B/C angezeigten Stauwarnung umfassen, die über einen Lautsprecher 43 an den Fahrzeugführer ausgegeben wird.
  • Die Erfindung wendet sich ab von den bekannten Ansätzen, wonach an ein Wechselverkehrszeichen passierendes Fahrzeug nur die auf diesem aktuell angezeigten Verkehrszeichen übertragen werden. Vielmehr sollen dem Fahrzeugführer zusätzliche Fahrerinformationen im Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden, die nicht direkt auf dem Wechselzeichengeber ersichtlich sind, jedoch eine wertvolle Zusatzinformation zur Begreifbarkeit der Verkehrssituation und der angezeigten Verbote bzw. Gebote darstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4310531 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen (F) befahrbaren Straßenstrecke (S), wobei von streckenseitigen Wechselzeichengebern (20) an Fahrzeugführer gerichtete Verkehrszeichen (Z) angezeigt werden, wobei das jeweils anzuzeigende Verkehrszeichen (Z) in Abhängigkeit von für die Straßenstrecke (S) ermittelten Verkehrsinformationen (VI) ausgewählt wird, wobei dem angezeigten Verkehrszeichen (Z) zugeordnete Zeichendaten (DZ) drahtlos an eine fahrzeugseitige Ausgabeeinrichtung (40) übertragen werden, und wobei von der Ausgabeeinrichtung (40) eine dem angezeigten Verkehrszeichen (Z) entsprechende Meldung an den Fahrzeugführer ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Verkehrsinformationen (VI) wenigstens eine zusätzliche Fahrerinformation (FI) erzeugt wird, wobei der wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation (FI) zugeordnete Informationsdaten (DI) an die Ausgabeeinrichtung (40) übertragen werden, und wobei von der Ausgabeeinrichtung (40) eine der wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation (FI) entsprechende Meldung ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ermittelten Verkehrsinformationen (VI) in einer übergeordneten Steuerzentrale (30) bereitgestellt werden, und wobei die Informationsdaten (DI) von der Steuerzentrale (30) an eine Sendeeinrichtung (22) und von dieser drahtlos an eine Empfangseinrichtung (42) der fahrzeugseitigen Ausgabeeinrichtung (40) übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Meldung eine optische und/oder akustische und/oder haptische Darstellung des angezeigten Verkehrszeichens (Z) und/oder der wenigstens einen zusätzlichen Fahrerinformation (FI) ausgegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei als zusätzliche Fahrerinformation (FI) wenigstens ein Auswahlgrund für das angezeigte Verkehrszeichen (Z) ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als zusätzliche Fahrerinformation (FI) ein Verkehrszeichen (ZB/C') ausgegeben wird, welches aufgrund fehlender Anzeigekapazität des Wechselzeichengebers (20) nicht angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei als zusätzliche Fahrerinformation (FI) ein Verkehrszeichen (Z) ausgegeben wird, welches aufgrund eines Ausfalls des Wechselzeichengebers (20) nicht angezeigt wird.
  7. System (10) zur Verkehrsbeeinflussung längs einer von Fahrzeugen (F) befahrbaren Straßenstrecke (S) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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