DE102008025542B4 - Verfahren zur Herstellung von Fußbodenpaneelen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Fußbodenpaneelen in Fliesen- oder Dielenformat, bei denen mehrere Dielen oder Fliesen zusammenhängend weiterverarbeitet werden unter Verwendung von Pressblechen auf Kurztaktpressen aus großformatigen Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägebereiche hohen Drucks auf den großen Dekorplatten aus schmalen kleinflächigen Bereichen mit Prägetiefen von 150 bis 300 my bei Kurztaktpressen mit Pressdrucken bis 400 N/cm2 und 500 bis 600 my mit Pressdrucken bis 800 N/cm2 bestehen und wenigstens eine Zone hohen Drucks und wenigstens eine Zone niedrigen Drucks benachbart gelegen sind und die Zone niedrigen Drucks in Bereichen liegt, die im weiteren Bearbeitungsverlauf als Verschnitt wegfallen und zusätzlichen einzelnen schmalen kleinflächigen Bereichen hohen Drucks mit Prägetiefen von 150 bis 300 my bzw. 500 bis 600 my, die in Bereichen liegen, die im weiteren Bearbeitungsverlauf nicht als Verschnitt wegfallen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fußbodenpaneelen in Fliesen- oder Dielenformat, bei denen mehrere Dielen oder Fliesen zusammenhängend weiterverarbeitet werden unter Verwendung von Pressblechen auf Kurztaktpressen aus großformatigen Platten (gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1).
- Bekannte Fußbodenpaneele weisen auf der im verlegten Zustand oberen Fläche ein Dekor oder ein Dekor mit angepasster Strukturprägung auf, die einen natürlichen Werkstoff, wie beispielsweise Holz oder Stein imitieren.
- Als Basisplattenmaterial dienen Holzwerkstoffe wie HDF, MDF oder OSB.
- Die Dekore können dabei auf einer Papierlage oder direkt auf die plattenförmige Holzwerkstoffplatte gedruckt vorliegen. Solche Dekore sind beispielsweise Holz- oder Steinimitationen.
- Wie weiter oben ausgeführt, können die Dekore mit einer strukturgebenden Prägung überlagert werden. Vorzugsweise sind Struktur und Prägung dabei exakt aufeinander abgestimmt, so genannte Synchronpore, um die sichtbaren Flächen optisch und haptisch perfekt an den natürlichen Werkstoff anzunähern.
- Aus der
DE 10 2006 024 305 B3 ist z. B. bekannt, Paneele mit dekorierter und geprägter Oberfläche mittels eines Verfahrens herzustellen, bei dem das zu modifizierende Paneel zwischen eine aufgeheizte Prägewalze und eine Gegendruckwalze bei einem erhöhtem Druck geführt wird. - Ein weiteres Verfahren zur Strukturierung der Oberfläche eines Paneels ist aus der
DE 199 52 021 bekannt, bei der eine Prägewalze mit einer strukturierten Oberfläche eingesetzt wird. - Solche Fußbodenpaneele weisen zunehmend auch umlaufende Fasen auf, die im verlegten Zustand sichtbar bleiben und so genannte V-Fugen ausbilden. Diese umlaufenden Fasen sind jeweils mindestens an gegenüberliegenden Seiten angeordnet und werden zunehmend dekoriert.
- Die umlaufenden Fasen sind dazu unifarben ausgeführt oder führen das Dekor der Plattenoberfläche weiter und weisen gegebenenfalls auch eine einfache oder auch eine dekorsynchrone Strukturprägung auf. Damit wird der optische und haptische Eindruck bezüglich eines natürlichen Werkstoffes verstärkt.
- Bei der Herstellung von Laminatfußböden ist es weiterhin bekannt, zur Erhöhung der Authentizität neben optisch ansprechenden Dekoren zunehmend Strukturen auf den Oberflächen einzuprägen. Die Strukturen bei Holzdekoren können einfache Poren sein, aber auch aufwändigere Scraped-Strukturen. Bevorzugt sollten die Strukturen dekorsynchron verlaufen. Ebenso werden auch Stein- oder Marmorfliesen simuliert, bei denen neben der eigentlichen Oberflächenstruktur auch die dekorsynchrone Prägung der Fugenfüllungslinien von Bedeutung ist.
- Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Laminatfußböden in Fliesen- oder Dielenstruktur mittels so genannter Kurztaktpressen mit üblichen spezifischen Pressdrucken bis 400 N/cm2 sind bei der Prägung der Fugenfüllungslinien bzw. der Dielenfügung Tiefen von 100 bis 120 Mikrometer, nachfolgend als my angegeben möglich. Die mit den Prägungen versehenen Dekorplatten werden nach Einbringung der Prägung auf die gewünschten Abmessungen zerschnitten, beispielsweise emittierte Dielenbretter auf eine Breite von ca. 160 mm. Die beim Prägen eingesetzten Pressbleche besitzen Erhöhungen entsprechend der gewünschten Prägetiefe und eine Breite von beispielsweise ca. 10 mm. Die Erhöhungen im Pressblech werden so angeordnet, dass der Schnitt zum Abtrennen der einzelnen Dielen bzw. der Fliesen im Bereich der Prägung erfolgt.
- Zur Erzeugung der Fugenfülllinien bzw. Dielenfügung werden bereits dekorierte und oberflächenversiegelte großformatige Platten oder Platten, die mit Dekoren auf einer Papierlage versehen sind, in einer Größe bis zu 2070 × 5600 mm in Kurztaktpressen mittels Prägeblechen bearbeitet. Dabei herrschen Arbeitstemperaturen von 145 bis 180°C gemessen auf der Oberfläche des Werkstückes am Ende der Presszeit bei Arbeitsdrücken von 300 bis 400 N/cm2. Die Taktzeit bei der Bearbeitung der großformatigen Platten beträgt 8 bis 14 s.
- Werden tiefere Strukturen gewünscht, muss die Verweilzeit der Platten in den Kurztaktpressen verlängert werden. Ursache hierfür ist, dass zwar der Temperaturanstieg am Produkt nach dem Schließen der Presse mit der notwendigen Geschwindigkeit erfolgt, in benachbarten Bereichen von Stellen besonderer Prägetiefen und großer Prägeflächen wird jedoch der benötigte Arbeitsdruck innerhalb der Reaktionszeit der Harze nicht erreicht. Um die Reaktionszeit der Harze dem Zeitbedarf bis zum Erreichen des notwendigen Arbeitsdruckes in der Umgebung großer Prägetiefen anzupassen, werden die Presstemperaturen reduziert, was zur Verlängerung der Presszeiten auf ca. 20 bis 40 s oder sogar mehr führt. Solche Verlängerungen der Taktzeiten beim Pressen macht die Herstellung der Dekorplatten schnell unrentabel.
- Wird die Verformungsarbeit und damit der nötige Arbeitsdruck auf der gesamten Produktoberfläche nicht innerhalb der Reaktionszeit (Fließphase der Harze) erreicht, ist der Fluss der Harzmatrix in erhöhten Strukturbereichen auf der Plattenoberfläche nicht mehr ausreichend und führt zu milchigen Verfärbungen und/oder stark porösen Stellen. Diese unerwünschten Fehlbildungen bleiben auch nach dem Verschnitt erhalten. Das erwünschte dekorative Aussehen der Fußbodenpaneele, das Holz oder Stein imitieren soll, ist gestört. Die Oberfläche der Paneele muss durchgängig transparent sein, milchige Verfärbungen und/oder Porositäten führen zu Ausschuss.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Dekorplatten für Fußbodenpaneele zu entwickeln, mit dem auf konventionellen Fertigungsanlagen in üblichen Taktzeiten und mit üblichen Prozessparametern wie Pressdrucken von 400 N/cm2 bzw. 800 N/cm2 Prägestrukturen mit einer Tiefe von bis zu 300 my bzw. 600 my sicher einbringbar sind und dabei der Grad der Ausprägung der Struktur hoch und die Transparenz brilliant ist und Pressbleche zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besondere Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß bestehen die Prägebereiche auf den Dekorplatten aus schmalen kleinflächigen Bereichen mit Breiten von wenigen mm. Dabei ist einer Zone hohen Drucks, also dem Prägebereich eine Zone geringen Drucks, die so genannte Druckentlastungszone, benachbart zugeordnet. Vorzugsweise liegt die Zone niedrigen Drucks in solchen Bereichen, die im weiteren Bearbeitungsverlauf als Verschnitt wegfallen. Im Bereich der Verschnittzone wird eine Zone geringen Drucks zwischen zwei schmalen kleinflächigen Bereichen hohen Drucks vorgesehen. Die Anordnung von Zonen hohen Drucks und benachbarte Zonen niedrigen Drucks kann nicht nur in einer Richtung auf der großformatigen Platte vorgesehen sein, sondern auch zusätzlich vorzugsweise in einem Winkel von 90° zur ersten Richtung also auf der Dekorplatte längs und quer.
- Werden die Dekorplatten nach dem Prägen nicht in einzelne Dielen bzw. Fliesen zerkleinert, sondern immer zu mehreren zusammenhängend weiterverarbeitet, so ist für die Prägung der zusammenhängenden Teile nur eine schmale kleinflächige Zone hohen Drucks notwendig. Die gesamte zusammenhängende Dielen- bzw. Fliesenfläche wirkt in diesem Falle als Zone geringen Drucks.
- Die eingeprägten Vertiefungen können verschiedene Formen aufweisen. Am häufigsten bilden sich dabei L- oder V-förmige Fugen zwischen benachbarten und zu einem Fußbodenbelag verlegten Paneelen in Dielen- oder Fliesenformat aus. Es sind geprägte Vertiefungen anderer Formen ebenfalls möglich.
- Die geprägten Vertiefungen sind an den Seitenkanten der Paneele oder innerhalb der von den Seitenkanten eingeschlossenen Paneeloberfläche angeordnet. Weiter optional kann die Form und/oder der Verlauf der geprägten Vertiefungen in einem Paneel auf die Form und/oder den Verlauf der geprägten Vertiefungen im benachbarten Paneel abgestimmt sein. In den zu prägenden Zonen ergeben sich aufgrund der hohen spezifischen Drücke in kurzer Zeit vollständige Ausprägungen und Oberflächenfehler, wie milchige Verfärbungen, werden sicher vermieden.
- Es hat sich überraschend gezeigt, dass es möglich ist, die benachbarte Anordnung von zwei schmalen Prägebereichen im Bereich der nachträglichen Bearbeitungszone mit den üblichen Arbeitsparametern und mit den üblichen Vorrichtungen bei Verwendung großformatiger Platten zu erreichen. Dies stellt einen enormen Kostenvorteil dar.
- Die Anordnung von schmalen Prägebereichen auf dem Pressblech lässt sich in einfacher und ökonomischer Weise in dessen Herstellungsprozess integrieren.
- Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Pressblech ist entsprechend des gewünschten Prägeprofils ausgestaltet. So sind im Pressblech in den Zonen der nachträglichen Weiterverarbeitung, die etwa 11 mm breit sind, an beiden Seiten Erhebungen in Form eines Prägestempels in Höhe der Prägetiefe vorgesehen. Sie besitzen eine Breite von etwa 1 mm auf dem ebenen Bereich. Für die Fugenrundung ist eine ähnliche Breite wie für den ebenen Bereich vorgesehen.
- Je nach gewünschtem Glanzgrad in den Fugenrundungen der Fertigprodukte sind die Pressbleche entsprechend bearbeitet. In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Pressbleches weist die Oberfläche in den Rundungen einen niederen Glanzgrad auf, als die Oberfläche über dem herzustellenden Produkt.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 das erfindungsgemäße Pressblech im Schnitt; -
2 das erfindungsgemäße Pressblech in der Draufsicht in der Ausgestaltung für die Herstellung von einzelnen Dielen mit Bereichen zur weiteren Bearbeitung; -
3 das erfindungsgemäße Pressblech in der Draufsicht in der Ausgestaltung für die Herstellung von zusammenhängenden Fliesen mit Bereichen zur weiteren Bearbeitung und solchen, die nicht weiter bearbeitet werden. - Wie aus den
1 und2 zu ersehen ist, weist das Pressblech1 im Bereich2 , in dem die weitere Bearbeitung, sprich Auftrennung erfolgt, zwei dicht nebeneinander angeordnete Prägestempel3 auf. Diese Anordnung wiederholt sich in konstanter Weise nach Abrechnung der Breite der herzustellenden Diele4 . - Bei der in
3 gezeigten Variante des erfindungsgemäßen Pressbleches sind nicht nur Bereiche2 in einer Richtung, sondern auch solche mit einem Winkel von 90° zur ersten Richtung vorgesehen. Das Pressblech wird beispielsweise bei der Herstellung eines Fliesenpaneels eingesetzt, bei der immer mehrere Fliesen5 sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung als zusammenhängendes Ganzes aus der großen Platte durch Auftrennen erhalten werden. Die Prägestempel3 sind sowohl in der Variante zu zweit dicht nebeneinander im Bereich2 der nachträglichen Auftrennung als auch allein auf der Fläche vorgesehen, bei der das Prägeprofil im Endprodukt eine Fugenfüllungslinie vortäuschen soll.
Claims (4)
- Verfahren zur Herstellung von Fußbodenpaneelen in Fliesen- oder Dielenformat, bei denen mehrere Dielen oder Fliesen zusammenhängend weiterverarbeitet werden unter Verwendung von Pressblechen auf Kurztaktpressen aus großformatigen Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägebereiche hohen Drucks auf den großen Dekorplatten aus schmalen kleinflächigen Bereichen mit Prägetiefen von 150 bis 300 my bei Kurztaktpressen mit Pressdrucken bis 400 N/cm2 und 500 bis 600 my mit Pressdrucken bis 800 N/cm2 bestehen und wenigstens eine Zone hohen Drucks und wenigstens eine Zone niedrigen Drucks benachbart gelegen sind und die Zone niedrigen Drucks in Bereichen liegt, die im weiteren Bearbeitungsverlauf als Verschnitt wegfallen und zusätzlichen einzelnen schmalen kleinflächigen Bereichen hohen Drucks mit Prägetiefen von 150 bis 300 my bzw. 500 bis 600 my, die in Bereichen liegen, die im weiteren Bearbeitungsverlauf nicht als Verschnitt wegfallen.
- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch aus schmalen kleinflächigen Zonen hohen Drucks bestehenden Prägebereichen in senkrechter und/oder waagerechter Richtung auf den großflächigen Dekorplatten.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Glanzgrad der Fugenrundungen bis zur Fugenkante unterschiedlich zum Glanzgrad der Paneeloberfläche gestaltet ist.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Glanzgrad der Fugenrundungen bis zur Fugenkante kleiner ist als der Glanzgrad der Paneeloberfläche.
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