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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Garraums eines
Gargeräts mit einer Reinigungsflüssigkeit, wobei
die Reinigungsflüssigkeit während des Verfahrens
zumindest zeitweise erwärmt und zumindest zeitweise im
Garraum über eine Gebläse- oder Umwälzeinrichtung
umgewälzt wird, sowie ein Gargerät zum Durchführen
eines solchen Verfahrens.
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Gargeräte
mit Selbstreinigungsfunktion sind insbesondere aus dem Bereich professionell
einsetzbarer Gargeräte für gewerbliche Anwendungen
bekannt. So ist aus der
EP
1 364 166 B1 ein gattungsgemäßes Verfahren
zur Reinigung eines Gargeräts bekannt, bei dem eine Waschflotte
in einem Waschflottenreservoir erzeugt und in einem Garraum zirkuliert
wird. Zur Zirkulation der Waschflotte wird dabei ein im Gargerät
vorhandenes Gebläse eingesetzt. Zudem kann die Waschflotte
im Garraum erhitzt werden, wobei das Beheizen der Waschflotte mit
Hilfe einer Heizung und/oder unter Verwendung eines Dampfgenerators
des Gargeräts erfolgt.
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Ein
weiteres gattungsgemäßes Verfahren ist aus der
DE 100 60 204 A1 bekannt,
bei dem eine Flüssigkeit im Inneren eines Garraums umgewälzt und
die Flüssigkeit im Inneren eines Garraums beheizt wird.
Die Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit dient
hierbei der Auflösung verschiedener Reinigungschemikalien
in der Reinigungsflüssigkeit.
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Aus
der
EP 1 429 583 A2 ist
ein Mikrowellengargerät mit einer Mikrowellenquelle bekannt,
bei dem eine Vorreinigung eines Garraums des Mikrowellengargeräts
dadurch erfolgt, dass in dem Garraum Wasserdampf erzeugt wird, der
an den Wänden des Garraums der Mikrowelle kondensiert und dabei
Schmutzpartikel löst bzw. aufweicht. Der Dampf wird dabei
durch Verdampfen eines Wasserreservoirs im Inneren des Garraums
erzeugt, wobei die Beheizung des Wassers unter Einsatz der Mikrowellenquelle
erfolgt, die auch zur Beheizung der Speisen im Garraum verwendet
wird.
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Eine
Mikrowellenquelle zur Beheizung bei einem Reinigungsvorgang einzusetzen,
ist beispielsweise auch aus der
EP 0 281 041 B1 bekannt. Dort ist ein Verfahren
zum Waschen und/oder Spülen von Textilmaterialien beschrieben,
bei dem die mit Wasser und Reinigungsmittel durchsetzten Textilien
mit Hilfe einer Mikrowellenquelle beheizt werden.
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Nachteilig
bei der Beheizung einer Waschflotte durch eine Heißluftheizung
eines Gargeräts ist, dass sich Chemikalienbestandteile
wie z. B. Tenside auf Heizschlangen oder dergleichen ablagern können
und die Heizschlangen bei einem weiteren Heizvorgang ohne umgebende
Flüssigkeit beschädigt werden können.
Zudem kann die Lebensdauer der Heißluftheizung bei häufigem
Besprühen mit kaltem Wasser beeinträchtigt werden.
Auch wäre es wünschenswert eine schnellere Möglichkeit
zur Beheizung der Waschflotte als mit einer Heißluftheizung
zu ermöglichen.
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Bei
der Erwärmung einer Waschflotte durch eine Dampfheizung
eines Gargeräts, beispielsweise mit Hilfe eines Dampfgenerators,
ist von Nachteil, dass die Menge und die Konzentration der Waschflotte
durch den kondensierten Dampf verändert wird. Zudem kann,
wenn der Dampfgenerator selbst gereinigt, d. h. z. B. entkalkt werden
soll, dieser nicht gleichzeitig zur Erwärmung einer Waschflotte
eingesetzt werden. Die ausschließliche Verwendung von kondensierendem
Dampf zur Reinigung des Gargeräts ist deshalb von Nachteil,
weil dadurch nur eine Anlösung eines Restschmutzes im Garraum
erfolgt, der Garraum also anschließend manuell nachgereinigt
werden muss.
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Wird
eine Mikrowellenquelle eingeschaltet, ohne dass sich im Garraum
Gargut oder ein zu erhitzendes Wasserreservoir befindet, kann die
Mikrowellenleistung nicht im Garraum absorbiert werden. Die Mikrowellenleistung
wird dann zurück in die Mikrowellenquelle bzw. das Magnetron
reflektiert und beheizt diese. Dies kann, wenn die Mikrowellenquelle fortlaufend
betrieben wird, zur Zerstörung der Mikrowellenquelle selbst
führen.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt also darin, das gattungsgemäße
Verfahren derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile der aus
dem Stand der Technik bekannten Verfahren überwunden werden.
Zudem soll ein Gargerät zur Durchführung eines
solchen Verfahrens bereitgestellt werden.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Gargerät
eine Mikrowellenquelle zur Beheizung eines Garguts im Garraum umfasst,
und das Verfahren folgende Schrittabfolge umfasst:
- A) Erfassen der Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit
im Garraum; und
- B) Beheizen der Reinigungsflüssigkeit über
die Mikrowellenquelle, nur wenn die Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit
im Garraum erfasst worden ist.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass die Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit über
zumindest eine Sensiervorrichtung erfasst wird, wobei vorzugsweise
das Ergebnis der Messung bzw. der Messungen der Sensiervorrichtung
mit dem Betrieb von zumindest einem Aktor, insbesondere der Mikrowellenquelle,
korreliert wird, um die Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit
zu bestimmen.
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Hierbei
kann wiederum vorgesehen sein, dass die Reinigungsflüssigkeit über
die Mikrowellenquelle beheizt wird, wenn sich aus der Korrelation
der Messungen der Sensiervorrichtung mit dem Betrieb des Aktors
die Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit ergibt, insbesondere
wenn beim Betrieb der einen ersten Aktor darstellenden Umwälzeinrichtung, wie
einer Umwälzpumpe und/oder einen Motor der Umwälzeinrichtung
und/oder einer einen zweiten Aktor darstellenden Reinigungsflüssigkeitzuführeinrichtung,
wie einer Pumpe und/oder einer Absperreinrichtung der Reinigungsflüssigkeitzuführeinrichtung die
Drehzahl des Lüftermotors zumindest zeitweise verringert
und/oder die Leistungsaufnahme des Lüftermotors zumindest
zeitweise steigt.
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Erfindungsgemäße
Verfahren können sich auch dadurch auszeichnen, dass die
Temperatur der Reinigungsflüssigkeit über die
Sensiervorrichtung zumindest zeitweise gemessen wird, und die Reinigungsflüssigkeit
zumindest einmal solange beheizt wird, bis wenigstens eine bestimmte
Soll-Temperatur der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass die Mikrowellenquelle, insbesondere zumindest
ein Magnetron der Mikrowellenquelle, in Abhängigkeit einer
Differenz zwischen der Soll-Temperatur und der jeweiligen Ist-Temperatur
der Reinigungsflüssigkeit getaktet wird, wobei vorzugsweise
eine Taktung eine Pauseneinstellung umfasst.
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Auch
kann vorgesehen sein, dass die Soll-Temperatur der Reinigungsflüssigkeit
ausreicht, um wenigstens eine bestimmte Chemikalie zu aktivieren
und/oder aufzulösen, wobei vorzugsweise einer ersten Chemikalie
in einer ersten Tablette eine erste Soll-Temperatur T1 und einer
zweiten Chemikalie in einer zweiten Tablette einer zweiten Soll-Temperatur
T2 zugeordnet wird, insbesondere T2 > T1, wenn die erste Chemikalie eine Reinigungschemikalie
und die zweite Chemikalie eine Klarspül-Chemikalie umfasst.
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Gemäß einer
Weiterentwicklung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass vor
Schritt A) jeder Abfluss aus dem Garraum geschlossen und eine Reinigungsflüssigkeit,
insbesondere umfassend Wasser, in den Garraum eingebracht wird,
und nach dem Durchführen wenigstens eines Teils des Reinigungsvorgangs,
insbesondere Schritt B), zumindest aber zum Abschluss des Reinigungsvorgangs
zumindest ein Abfluss geöffnet wird.
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Auch
kann vorgesehen sein, dass das vor Schritt A) über eine
Anzeigeeinrichtung eine Aufforderung ausgegeben wird, zumindest
eine Chemikalie, insbesondere zumindest eine Tablette, in das Gargerät,
insbesondere den Garraum und/oder wenigstens eine Aufnahmevorrichtung
zum Aufnehmen wenigstens einer Chemikalie, einzubringen.
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Erfindungsgemäße
Verfahren können sich auch dadurch auszeichnen, dass die
Reinigungsflüssigkeit nur dann in den Garraum eingeleitet
und/oder in demselben umgewälzt wird und die Mikrowellenquelle
nur dann betrieben wird, wenn eine Garraumtür zum Verschließen
des Garraums geschlossen ist oder nachdem die Garraumtür
geschlossen wird.
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Die
Erfindung bezüglich des Gargeräts wird gelöst
durch ein Gargerät, umfassend einem Garraum, zu dem Garraum
eine Reinigungsflüssigkeitzuführeinrichtung zum
Zuführen von Reinigungsmittel, eine Gebläse- und/oder
eine Umwälzeinrichtung zum Zirkulieren einer Reinigungsflüssigkeit
im Garraum, eine Mikrowellenquelle mit zumindest einem Magnetron
zum Beheizen einer Last im Garraum, eine elektronische Steuer- oder
Regeleinrichtung und wenigstens einer Sensiervorrichtung zur Bestimmung
der Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit im Garraum zum
Durchführen eines solchen Verfahrens nach einem der vorangehenden
Ansprüche.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass die Sensiervorrichtung im Strömungspfad
der zirkuliert werdenden Reinigungsflüssigkeit und/oder
in einem Sammelbereich der Reinigungsflüssigkeit im Garraum
angeordnet ist.
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Erfindungsgemäße
Gargeräte können auch zumindest einen Aktor, umfassend
einen Motor der Gebläseeinrichtung, eine Pumpe und/oder
einen Motor der Umwälzeinrichtung, eine Pumpe der Reinigungsmittelzuführeinrichtung,
eine Absperreinrichtung der Reinigungsmittelzuführeinrichtung
und/oder der Gebläseeinrichtung und/oder der Umwälzeinrichtung,
eine weitere Heizeinrichtung, insbesondere in Form einer Heißluftheizung,
und/oder eine Feuchtigkeitszuführeinrichtung, insbesondere
in Form eines Dampfgenerators, und/oder einer Feuchtigkeitsabführeinrichtung,
insbesondere umfassend eine Ablösch- und/oder Kondensiereinrichtung
und/oder eine weitere Absperreinrichtung, vorzugsweise jeweils in Wirkverbindung
mit der Steuer- oder Regeleinrichtung und/oder der Sensiereinrichtung,
umfassen.
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Des
Weiteren können solche Gargeräte auch eine Speichereinrichtung,
eine Anzeigeeinrichtung und/oder eine Eingabeeinrichtung vorzugsweise
in Wirkverbindung mit der Steuer- oder Regeleinrichtung und/oder
der Sensiervorrichtung, beinhalten.
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Auch
kann vorgesehen sein, dass die Sensiervorrichtung zumindest einen
Drehzahlmesser zur Bestimmung der Drehzahl eines Lüftermotors
eines im Garraum angeordneten Lüfterrads der Gebläseeinrichtung,
zumindest eine Einrichtung zur Bestimmung der Leistung des Lüftermotors
und/oder eines Motors der Umwälzeinrichtung, zumindest
einen Temperatursensor zur Bestimmung der Temperatur im Garraum,
der Temperatur der Reinigungsflüssigkeit und/oder der der
Temperatur der Mikrowellenquelle, zumindest einen Temperaturleitfähigkeitssensor,
zumindest einen Wärmeleitfähigkeitssensor, zumindest
einen Wärmekapazitätssensor, zumindest einen optischen
Sensor, wie eine Kamera oder dergleichen, zumindest einen akustischer
Sensor, zumindest einen Gassensor, zumindest einen induktiven Sensor
und/oder zumindest einen kapazitiven Sensor umfasst.
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Schließlich
kann vorgesehen sein, dass die Reinigungsflüssigkeit Wasser,
insbesondere entionisiertes Wasser oder enthärtetes Wasser,
und Chemikalien, wie Reinigungschemikalien, Klarspülchemikalien
und/oder Entkalkungsflotte umfasst, und/oder in der Reinigungsflüssigkeit
Chemikalien, insbesondere Tenside und/oder Kalklöser, gelöst
oder lösbar sind.
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Die überraschende
Erkenntnis der Erfindung liegt somit darin, dass durch die Bestimmung
der Anwesenheit einer Reinigungsflüssigkeit ermöglicht wird,
eine Mikrowellenquelle zur Beheizung der Reinigungsflüssigkeit
zwecks Reinigen eines Garraums eines Gargeräts einzusetzen,
ohne dass eine Zerstörung der Mikrowellenquelle durch eine
fehlende Last im Garraum zu befürchten ist. Die erwärmte
Reinigungsflüssigkeit kann direkt zur Reinigung des Garraums
eingesetzt werden, und sie kann zusätzlich zum Auflösen
einer Reinigungschemikalie dienen. Vorgeschlagen wird also ein Verfahren,
bei dem eine Mikrowellenquelle des Gargeräts zur Beheizung
der Reinigungsflüssigkeit verwendet wird und damit die Temperatur
der Reinigungsflüssigkeit auf eine zur Reinigung des Garraums
und/oder zur Auflösung einer Reinigungschemikalie geeignete
Temperatur gebracht wird, wobei die Mikrowellenquelle nur dann betrieben
wird, wenn durch eine geeignete Messung sichergestellt werden kann,
dass sich Reinigungsflüssigkeit im Garraum befindet.
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Als
Reinigungsflüssigkeit kann eine Lauge oder eine andere
wässrige Lösung verwendet werden. Ebenso kann
auch normales Leitungswasser oder entkalktes Leitungswasser als
Reinigungsflüssigkeit verwendet werden, so dass ein erfindungsgemäßes
Verfahren auch völlig ohne Reinigungschemikalien funktioniert
und verwendet werden kann. Auch Kalklöser, wie z. B. Säuren
oder Klarspüler, die dazu geeignet sind, Kalkrückstände
aus dem Garraum oder dem Dampfgenerator zu entfernen, sind als Reinigungsflüssigkeiten
aufzufassen. Durch Umwälzen der Reinigungsflüssigkeit
in dem Garraum wird eine gute Reinigungswirkung erzielt, ohne dass
ein manuelles Nachreinigen des Garraums nötig wäre.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
beispielhaft anhand einer schematischen Zeichnung und eines Diagramms
erläutert werden. Dabei zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Gargeräts; und
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2 ein
Diagramm zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen
Verfahrens.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 mit
einem Garraum 2 und einem von diesem durch ein Luftleitblech 8 abgetrennten
Druckraum, in dem sich ein Lüfterrad 4 und Wendeln
einer Heizeinrichtung 6 befinden. Zur Beheizung des Garraums 2 ist
neben den Heizeinrichtung 6 eine Mikrowellenquelle 10 in
der Decke des Garraums 2 angeordnet. Die Garraumtemperatur
kann mit Hilfe eines Garraumtemperatursensors 12 bestimmt
werden. Zusätzlich ist bei dem Gargerät 1 ein
Dampfgenerator 14 vorgesehen, der dazu ausgelegt ist, Dampf
in den Garraum 2 einzuspeisen.
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Das
Lüfterrad 4 ist auf einer Achse 16 angebracht,
die mit einem Lüftermotor 18 verbunden ist. Mit
Hilfe des Lüftermotors 18 kann die Luft im Garraum über
das Lüfterrad 4 umgewälzt werden. Dabei streicht
die Luft an den Wendeln der Heizeinrichtung 6 vorbei und
wird da durch erwärmt. Zusätzlich kann über
den Dampfgenerator 14 Dampf und über die Mikrowellenquelle 10 elektromagnetische
Strahlung zur Beheizung eines Garguts (nicht gezeigt) in den Garraum 2 eingebracht
werden. Der Lüftermotor 18 umfasst einen Drehzahlmesser
(nicht gezeigt), mit dem die Drehzahl des Lüftermotors 18 bestimmt
werden kann.
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Der
Lüftermotor 18, der Drehzahlmesser, der Garraumtemperatursensor 12,
der Dampfgenerator 14, die Mikrowellenquelle 10 und
die Heizeinrichtung 6 sind mit einer zentralen Steuereinheit 20 des
Gargeräts 1 verbunden. Die Steuereinheit 20 ist
zudem mit einer Anzeigeeinrichtung 22 und einer Eingabeeinrichtung 24 verbunden, über
die ein Anwender Informationen über den Status des Gargeräts 1 abrufen und
Arbeitsprogramme, wie z. B. Garprogramme und Reinigungsprogramme,
auswählen kann.
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Wählt
ein Anwender über die Eingabeeinrichtung 24 ein
Reinigungsprogramm aus und startet dieses, so wird der Garraum 2,
wenn er für den Reinigungsvorgang zu heiß ist,
d. h. in Abhängigkeit vom Messergebnis des Garraumtemperatursensors 12, zunächst
abgekühlt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
dass kalte Luft in den Garraum eingesaugt oder kaltes Wasser in
den Garraum eingesprüht oder eingeleitet wird.
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Anschließend
kann ein Ablauf 26 des Gargeräts mit Hilfe eines
Absperrventils 28 verschlossen werden. Über die
Anzeigeeinrichtung 22 wird dann der Anwender z. B. aufgefordert,
Reinigertabletten 30, 32 in den Garraum 2 einzubringen.
Anschließend wird der Garraum 2 über
eine Wasserzuleitung 34, eine Pumpe 36 und einen
Wassereinlauf 38 teilweise mit Wasser 40 befüllt.
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Im
Unterschied zu der schematischen Darstellung nach 1 kann
die Wasserzuleitung 34 auch Reinigungsflüssigkeit
aus dem Garraum 2 entnehmen. Die Pumpe 36 dient
dann als Umwälzpumpe. Besonders geeignet ist es, wenn mit
Hilfe von steuerbaren Ventilen Reinigungsflüssigkeit gesteuert aus
der Wasserzuleitung 34 oder dem Garraum 2 entnommen
wer den kann. Auch kann alternativ oder mit Hilfe einer Weiche zusätzlich
vorgesehen sein, dass mit der Pumpe 36 flüssige
Reinigungschemie und/oder Klarspülerlösung aus
einer Aufnahmevorrichtung oder verschiedenen Aufnahmevorrichtungen
(nicht gezeigt) entnommen wird, die mit Reinigungschemikalien und/oder
Klarspülerlösungen gefüllt sind.
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Das
Wasser 40 kann auch mit einer am Wassereinlauf 38 angebrachten
Düse (nicht gezeigt) auf das Lüfterrad 4 gesprüht
werden. Ebenso ist es möglich, das Wasser 40 von
einer anderen Seite in das Lüfterrad 4 einzusprühen.
Auch kann vorgesehen sein, das Wasser 40 über
eine Verteilungseinrichtung (nicht gezeigt) in den Garraum 2 einzuführen
und zwar derart, dass die gesamten Garraumwände mit der
Flüssigkeit benetzt werden. Statt Wasser 40 kann genauso
gut eine andere Reinigungsflüssigkeit oder ein anderes
Reinigungsfluid in den Garraum 2 eingebracht werden, wobei
es sich dabei insbesondere um eine wässrige Lösung
handeln kann, in der sich Reinigungschemikalien befinden. Als Reinigungschemikalien
können beispielsweise Tenside in der Reinigungsflüssigkeit
gelöst sein.
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Ein
Hinweis darauf, ob in den Garraum 2 Reinigertabletten 30, 32 eingebracht
wurden, lässt sich daraus erhalten, ob nach der Aufforderung
zum Einbringen der Reinigertabletten 30, 32 auf
der Anzeigeeinrichtung 22 die Garraumtür (nicht
gezeigt) geöffnet und wieder verschlossen wurde. Zu diesem Zweck
ist ein Türkontaktschalter 42 angebracht, der ebenfalls
mit der elektronischen Steuerung 20 verbunden ist. Eine
Reinigungsflüssigkeit wird nur dann in den Garraum 2 eingebracht,
wenn mit Hilfe des Türkontaktschalters 42 sichergestellt
ist, dass der Garraum 2 geschlossen ist. Ebenso wird die
Mikrowellenquelle 10 nur dann betrieben, wenn der Garraum 2 durch
die Garraumtür verschlossen ist.
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Die
Anwesenheit der Reinigertabletten 30, 32 kann
auch mit einem anderen Sensor direkt bestimmt werden. So ist es
beispielsweise möglich, einen für die Chemikalien,
die in den Reinigertabletten 30, 32 enthalten
sind, empfindlichen Gassensor 44 vorzusehen, mit dem die
Anwesenheit der Reinigertabletten 30, 32 im Garraum 2 gemessen
werden kann. Alternativ dazu kann eine Detektion der Reinigertabletten 30, 32 auch
mit einem optischen oder akustischen Verfahren bestimmt werden.
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Analog
dazu kann auch die Anwesenheit von Reinigungsflüssigkeit
und/oder Klarspüler in der Aufnahmevorrichtung oder den
Aufnahmevorrichtungen (nicht gezeigt) bestimmt werden. Dazu können
Sensoren, wie zum Beispiel Gewichtssensoren oder chemische Sensoren,
in den Aufnahmevorrichtungen angebracht sein, mit denen die Anwesenheit
der jeweiligen Chemikalien bestimmt werden kann. Ebenso können
Verschlussvorrichtungen, wie z. B. die Schubladen, Klappen, Hähne
und/oder Ventile, die geöffnet bzw. bedient werden müssen,
um die Aufnahmevorrichtungen mit Chemikalien zu befüllen,
mit Sensoren ausgestattet sein, um eine Befüllung der Aufnahmevorrichtungen
zu erkennen.
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Nach
Einfüllen des Wassers 40 in den Garraum 2 wird
in einem nächsten Schritt das Wasser 40 mit Hilfe
des Lüfterrads 4 im Garraum 2 umgewälzt. Dazu
wird das Lüfterrad 4 mit dem Lüftermotor 18 betrieben.
Bei fest eingestellter Leistung des Lüftermotors 18 hängt
die Drehgeschwindigkeit des Lüfterrads 4 ausschließlich
davon ab, welchen Widerstand das Lüfterrad 4 entgegen
seiner Drehbewegung erfährt. Wälzt das Lüfterrad 4 beispielsweise
Wasser im Garraum 2 um, so wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Lüfterrads 4 deutlich geringer sein, als wenn
lediglich Luft im Garraum 2 umgewälzt wird. Aus
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Lüfterrads 4,
die mit dem Drehzahlmesser im Lüftermotor 18 bestimmt wird,
lässt sich also die Anwesenheit von Wasser 40 oder
einer anderen Reinigungsflüssigkeit feststellen. Tatsächlich
kann sogar anhand der Umdrehungszahl die Menge an Wasser 40 bzw.
Reinigungsflüssigkeit im Garraum 2 abgeschätzt
werden. Das Lüfterrad 4 kann im Übrigen
auch als Umwälzeinrichtung aufgefasst werden, und es wäre
auch möglich die Leistungsaufnahme des Lüftermotors 18 bei
fest vorgegebener Drehzahl des Lüfterrads 4 zu
bestimmen, um die Anwesenheit im Wasser 40 oder einer Reinigungsflüssigkeit
im Garraum 2 zu bestimmen.
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Auch
bei der Verwendung von anderen Umwälzeinrichtungen, die
zum Umwälzen einer Reinigungsflüssigkeit im Garraum 2 geeignet
sind, wie z. B. einer Umwälzpumpe, kann so festgestellt
werden, ob tatsächlich Reinigungsflüssigkeit im
Garraum 2 vorhanden ist. Ebenso kann ein Feuchtigkeitssensor 46 eingesetzt
werden, mit dem direkt festgestellt werden kann, ob er von einer
Flüssigkeit umgeben ist oder nicht. Solch ein Sensor kann
selbstverständlich zusätzlich zur Information
des Drehzahlmessers oder der Förderleistung der Umwälzpumpe
verwendet werden. Als Feuchtigkeitssensor 46 kommen Sensoren
in Betracht, die die elektrische Leitfähigkeit, Temperaturleitfähigkeit,
Wärmeleitfähigkeit oder Wärmekapazität
des sie umgebenden Mediums bestimmen. Ebenso kann auch ein Sensor
(nicht gezeigt) verwendet werden, mit dem gezielt die Füllhöhe
des Wassers 40 bzw. der Reinigungsflüssigkeit
im Garraum 2 bestimmt werden kann. Als Sensiervorrichtung
zur Bestimmung der Anwesenheit eines Reinigungsfluids oder von Wasser 40 können
auch Durchflusssensoren, optische Sensoren, wie z. B. Kameras, Temperatursensoren
in der Garrauminnenwand oder Temperatursensoren in einem Kondensator
zum Auskondensieren von Feuchtigkeit bzw. in einem Strömungspfad
in Rohren zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit
bzw. des Wassers 40 verwendet werden, die in der 1 nicht
dargestellt sind.
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Wird über
die Drehzahl des Lüfterrads 4 und/oder mit Hilfe
des Feuchtigkeitssensors 46 festgestellt, dass sich im
Garraum 2 Wasser 40 bzw. Reinigungsflüssigkeit
befindet, wird das Wasser 40 bzw. die Reinigungsflüssigkeit
mit Hilfe der Mikrowellenquelle 10 beheizt. Sollte sich
die Mikrowellenquelle 10 zu stark erwärmen, was
mit Hilfe eines Temperatursensors 48 bestimmt werden kann,
wird die Mikrowellenquelle 10 abgeschaltet. Gleichzeitig
kann darauf geschlossen werden, dass sich keine ausreichende Last
im Garraum 2 befindet. Somit kann auch die Mikrowellenquelle 10,
bzw. deren Temperaturerhöhung, die mit Hilfe des Temperatursensors 48 bestimmt
wird, dazu verwendet werden, die Anwesenheit von Wasser 40 oder
einer anderen Reinigungsflüssigkeit festzustellen.
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Als
Sensiervorrichtung zum Bestimmen der Anwesenheit von Wasser 40 oder
einer anderen Reinigungsflüssigkeit kommen neben dem Drehzahlmesser
im Lüftermotor 18 also auch der Feuchtigkeitssensor 46,
ein Leistungsmesser zur Bestimmung der Leistung einer anderen Umwälzeinrichtung und
der Temperatursensor 48 zur Bestimmung der Temperatur der
Mikrowellenquelle 10 in Frage. Auch kann mit Hilfe des
Gassensors 44 festgestellt werden, ob sich Wasser im Garraum
befindet, da sich Wasser 40 eine andere Garraumatmosphäre
ausbildet, als ohne.
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Während
das Wasser 40 bzw. die Reinigungsflüssigkeit im
Garraum 2 umgewälzt wird, erhöht sich
deren Temperatur durch Absorption von elektromagnetischer Strahlung
aus der Mikrowellenquelle 10. Die Erhöhung der
Temperatur kann mit Hilfe des Garraumtemperatursensors 12 bestimmt
werden. Ebenso könnte die Temperatur des umgewälzten
Wassers 40 bzw. Reinigungsfluids aber auch mit einem Temperatursensor
(nicht gezeigt) bestimmt werden, der in einem mit dem Feuchtigkeitssensor 46 ausgeführt
ist.
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Über
den Betrieb der Mikrowellenquelle 10 kann so die Temperatur
des Wasser 40 bzw. der Reinigungsflüssigkeit bis
zu einer bestimmten Temperatur erhöht werden. Bei der Reinigertablette 30 kann es
sich um eine Reinigungschemikalie handeln, die derart verpackt ist,
dass sich die Verpackung bei einer Temperatur T1 auflöst.
Bei der Reinigertablette 32 kann es sich um einen Klarspüler
handeln, der sich in einer Verpackung befindet, die sich erst bei
einer höheren Temperatur T2 > T1 im Wasser 40 bzw. in der Reinigungsflüssigkeit
löst. So lässt sich über die Temperatur
des Wassers 40 bzw. der Reinigungsflüssigkeit
der Waschvorgang mit Hilfe der verschiedenen Sensoren 12, 44, 46, 48 sowie
dem Drehzahlmesser im Lüftermotor 18 und/oder
der Leistungsmesseinrichtung der Umwälzvorrichtung (nicht
gezeigt) über die Steuerung 20 des Gargeräts 1 der Reinigungsvorgang
steuern.
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2 zeigt
ein Diagramm, in dem die Drehzahl des Lüftermotors 18,
die Ansteuerung der Pumpe 36 und die Ansteuerung eines
Magnetrons der Mikrowellenquelle 10 über die Zeit aufgetragen
sind. In dem Diagramm ist zu erkennen, wie die verschiedenen Aktoren
(Pumpe und Magnetron) in Abhängigkeit der Messgröße
(Drehzahl) zur Bestimmung der Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit
mit einem erfindungsgemäßen Verfahren miteinander
betrieben werden. Der Lüftermotor 18 wird hier
so betrieben, dass eine Soll-Drehzahl vorgegeben ist, für
die eine ausreichende Leistung für den Lüftermotor 18 zur Verfügung
gestellt wird. Wird die Pumpe 36 betrieben, so wird das
Reinigungsfluid auf das Lüfterrad 4 treffen und
so zu einem erhöhten Drehwiderstand beim Lüfterrad 4 führen.
Sobald eine signifikante Reduktion der Lüfterdrehzahl (A)
gemessen wird, wird das Magnetron aktiviert, um das Reinigungsfluid
zu beheizen. Anschließend wird aufgrund der fest eingestellten
Drehzahl des Lüftermotors 18 dieser durch eine
Erhöhung der Leistung gegensteuern und so wieder die ursprüngliche
Drehzahl erreichen.
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Zu
einem späteren Zeitpunkt wird die Pumpe 36 abgeschaltet
und so die Zufuhr von Reinigungsfluid auf das Lüfterrad 4 unterbrochen.
Direkt zuvor kann das Magnetron bzw. die Mikrowellenquelle 10 abgeschaltet
werden. Da nun weniger Reinigungsflüssigkeit oder gar keine
Reinigungsflüssigkeit auf das Lüfterrad 4 trifft,
wird sich zunächst die Drehzahl (B) des Lüftermotors 18 erhöhen.
Anstatt die Erhöhung oder Verringerung der Drehzahl des
Lüftermotors 18 zu bestimmen, kann ebenso bei
fest eingestellter Lüfterdrehzahl die vom Lüftermotor 18 aufgenommene
Leistung bestimmt werden um auf die Anwesenheit von Reinigungsflüssigkeit
bzw. das Auftreffen von Reinigungsflüssigkeit auf das Lüfterrad 4 zu
bestimmen, wie bereits erwähnt.
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Mit
diesem Verfahren kann also eine Mikrowellenquelle 10 eingesetzt
werden, um eine Reinigungsflüssigkeit in einem Garraum 2 zu
beheizen. Eine Überhitzung oder Zerstörung der
Mikrowellenquelle 10 wird dadurch vermieden, dass die Anwesenheit
der Reinigungsflüssigkeit im Garraum 2 bestimmt
wird. Zusätzlich kann der Zeitpunkt und die Höhe
des Einbruchs der Lüfterdrehzahl ausgewertet werden, um
festzustellen, wie viel bzw. ob sich ausreichend Reinigungsfluid
im Garraum 2 befindet.
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Zusätzlich
ist es vorstellbar, Magnetrone der Mikrowellenquelle 10 in
Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der gemessenen
Temperatur der Reinigungsflüssigkeit und der Soll-Temperatur
der Reinigungsflüssigkeit zu takten. Demzufolge wird die Reinigungsflüssigkeit
umso stärker beheizt, je weiter ihre Temperatur unter der
gewünschten Soll-Temperatur liegt. Demzufolge werden mit
kleiner werdendem Temperaturunterschied die Pausen bei der Taktung
der Magnetrons verlängert, um ein Überhitzen der
Reinigungsflüssigkeit, also eine zu hohe Flottentemperatur
beim Zirkulieren der Reinigungsflüssigkeit, zu vermeiden.
Eine Überhitzung könnte nämlich zu einer
Beeinträchtigung des Reinigungsergebnisses durch Überschreitung
von Tensidtrübungspunkten führen.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich,
zeitgleich mit dem Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit
den Dampfgenerator
14 auf übliche Art zu entkalken
siehe beispielsweise die nicht vorveröffentlichte
DE 10 2007 005 502.3-16 ,
da dieser für den Reinigungsvorgang nicht betrieben werden
muss. Die parallele Entkalkung des Dampfgenerators
14 und
Reinigung des Garraums
2 führt somit zu einer
Zeitersparnis für den Anwender. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen,
dass durch den höheren Wirkungsgrad beim Beheizen der Reinigungsflüssigkeit
mit Mikrowellen Energie eingespart werden kann. Zudem können
durch eine schnellere Erhitzung der Reinigungsflüssigkeit
alle Reinigungsprogramme schneller durchgeführt werden,
wodurch eine Zeitersparnis erreicht wird. Besonders wichtig ist
aber auch, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren
eine Schonung der Bauteile im Garraum
2, insbesondere der Heizeinrichtung
6,
erreicht wird.
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Eine
genauere Bestimmung der Menge von Wasser 40 oder Reinigungsflüssigkeit
im Garraum 2 bietet zusätzliche Vorteile. Einerseits
kann die Energie der eingespeisten Mikrowellen erhöht werden,
d. h. es kann eine kürze Taktung der Pausen beim Betrieb
der Magnetrons der Mikrowellenquelle 10 verwendet werden,
wenn sich eine größere Menge von Reinigungsflüssigkeit
im Garraum 2 befindet, die die Mikrowellenenergie absorbiert.
Andererseits kann auch festgestellt werden, wie viel Reinigungsflüssigkeit
für eine effektive Reinigung des Garraums 2 noch
benötigt wird. Schließlich kann auch festgestellt werden,
ob Reinigungsflüssigkeit durch ein Leck aus dem Garraum 2 austritt,
da sich in diesem Fall die Menge von Reinigungsflüssigkeit über
die Zeit verringern wird.
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Die
in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
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- 1
- Gargerät
- 2
- Garraum
- 4
- Lüfterrad
- 6
- Heizeinrichtung
- 8
- Luftleitblech
- 10
- Mikrowellenquelle
- 12
- Garraumtemperatursensor
- 14
- Dampfgenerator
- 16
- Achse
- 18
- Lüftermotor
- 20
- Steuereinheit
- 22
- Anzeigeeinrichtung
- 24
- Eingabeeinrichtung
- 26
- Ablauf
- 28
- Absperrventil
- 30,
32
- Reinigertablette
- 34
- Wasserzuleitung
- 36
- Pumpe
- 38
- Wassereinlauf
- 40
- Wasser
- 42
- Türkontaktschalter
- 44
- Gassensor
- 46
- Feuchtigkeitssensor
- 48
- Temperatursensor
- A,
B
- Lüfterdrehzahl
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1364166
B1 [0002]
- - DE 10060204 A1 [0003]
- - EP 1429583 A2 [0004]
- - EP 0281041 B1 [0005]
- - DE 102007005502 [0050]