DE102008024172A1 - Anschlussadapter - Google Patents

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Abstract

Ein Anschlussadapter (1) mit einem oberen Gehäuseteil (2), das relativ zu einem unteren Gehäuseteil (3) beweglich an dem unteren Gehäuseteil (3) gelagert ist und zusammen mit dem oberen Gehäuseteil (2) verschiebbare Adapterkontakte (15) aufnimmt, wird beschrieben. Der Anschlussadapter (1) hat eine relativ zu den Adapterkontakten (15) derart verschiebbar gelagerte Schutzplatte (18) mit Durchtrittsöffnungen für die Adapterkontakte (15), dass die Adapterkontakte (15) in einer Ruhestellung, in der der Anschlussadapter (1) von einer korrespondierenden Geräteanschlussklemme (23) getrennt ist, durch die Schutzplatte (18) verdeckt in dem oberen Gehäuseteil (2) versenkt sind, und in einer Klemmstellung, bei der der Anschlussadapter (1) mindestens teilweise auf eine korrespondierende Geräteanschlussklemme (23) aufgesetzt ist, durch die Durchtrittsöffnungen der Schutzplatte (18) in Klemmstellen der Geräteanschlussklemme (23) hineinragt. Die Schutzplatte (18) ist im unteren Gehäuseteil (3) gelagert. In dem oberen Gehäuseteil (2) ist mindestens eine Steckkontakanordnung (4a, 4b) integriert, die jeweils eine Gruppe von mit zugeordneten Adapterkontakten (15) elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte (13a, 13b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlussadapter mit einem oberen Gehäuseteil, das relativ zu einem unteren Gehäuseteil beweglich an dem unteren Gehäuseteil gelagert ist und zusammen mit dem oberen Gehäuseteil verschiebbare Adapterkontakte aufnimmt, und mit einer relativ zu den Adapterkontakten derart verschiebbar gelagerten Schutzplatte mit Durchtrittsöffnungen für die Adapterkontakte, das die Adapterkontakte in einer Ruhestellung, in der der Anschlussadapter von einer korrespondierenden Geräteanschlussklemme abgeklemmt ist, durch die Schutzplatte verdeckt in dem oberen Gehäuseteil versenkt sind, und in einer Klemmstellung, bei der der Anschlussadapter mindestens teilweise auf eine korrespondierende Geräteanschlussklemme aufgesetzt ist, durch die die Durchtrittsöffnungen der Schutzplatte in Klemmstellen der Geräteanschlussklemme hineinragen.
  • EP 1 150 399 B1 offenbart einen mehrpoligen elektrischen Anschlussverbinder mit einer Berührungsschutzklappe, um den Zugang zu mindestens einem Teil der Leiteranschlüsse einer der Anschlusseinheiten zu verhindern, wenn die zu diesen Leiteranschlüssen korrespondierenden Leiteranschlüsse der anderen Anschlusseinheit belegt sind. Die Klappe ist am Außengehäuse vor dem Steckerzugang angeordnet und über einen Hebemechanismus mit einer weiteren Klappe des zugeordneten Leiteranschlusses der anderen Anschlusseinheit verbunden.
  • US 5,885,109 A1 beschreibt einen elektrischen Adapter mit einer federbelasteten Schutzplatte vor den durch die Schutzplatte geschützten Anschlussbuchsen. Zum Anschließen eines Steckers an die aus den Buchsen gebildete Steckdose wird von den ungeschützten Steckern die Schutzplatte ergriffen und entgegen der Federkraft verschoben, bis die Durchbrüche in der Schutzplatte, in der die Stecker eingreifen, die dahinter liegenden Buchsen freigeben.
  • Bei dieser Art von Berührungsschutz muss allerdings sichergestellt werden, dass die vom Stecker hervorstehenden Leitungsanschlüsse nicht spannungsführend sind. Dies kann zum Beispiel bei einem Leuchtenanschluss nicht unbedingt gewährleistet werden, da dort aus Platzgründen zur Verhinderung überstehender Teile beim Einbau in der Regel die Anschlussbuchse in die Leuchte eingebaut ist und der Anschlussstecker mit der Spannungspotential tragenden Zuleitung verbunden ist.
  • EP 1 681 747 A2 offenbart einen elektrischen Geräteanschluss für eine Leuchte mit einer in das Leuchtengehäuse eingeclipsten Anschlussklemme und einem daran anschließbaren Steckverbinder, der mehrere Stecker- oder Buchsenkontakte zum externen Anschluss an ein Netzkabel hat. Die in der Leuchten-Anschlussklemme eingreifenden Anschlusskontakte des Steckverbinders sind in einen längsverschieblich am Steckverbindergehäuse gelagerten Kontaktträgerschlitten eingebaut. Erst nachdem der Kontaktträgerschlitten in eine Montageendstellung in Richtung der an den Streckverbinder angrenzenden Anschlussklemme verschoben ist und die Anschlusskontakte des Steckverbinders in die Anschlussbuchsen der Anschlussklemme eingegriffen haben, erfolgt über Anschlussbügelkontakte im Kontaktträger eine elektrisch leitende Verbindung der Anschlusskontakte mit den Stecker- oder Buchsenkontakten und daran ggf. angeschlossene Netzkabel. Auf diese Weise wird verhindert, dass die aus dem Steckverbinder herausragenden Anschlusskontakte außerhalb der Montageendstellung potentialführend sein können. Durch einen Sperranschlag am Kontaktträgerschlitten, der in einen Gegenanschlag der Anschlussklemme eingreift, wird in einer Montageendstellung der durch den Sperranschlag fixierte Kontaktträgerschlit ten freigegeben und kann weiter in Richtung Anschlussklemme verschoben werden, um die Anschlusskontakte des Steckverbinders mit den Anschlussbuchsen der Anschlussklemme zu verbinden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Anschlussadapter zu schaffen, der einfach und kompakt aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird mit dem Anschlussadapter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Schutzplatte im unteren Gehäuseteil gelagert ist und in dem oberen Gehäuseteil mindestens eine Steckkontaktanordnung eingebaut ist, die jeweils eine Gruppe von mit zugeordneten Adapterkontakten elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte aufweist.
  • Die Integration der mindestens einen Steckkontaktanordnung zusammen mit den nach unten in Richtung des unteren Gehäuseteils ragenden Adapterkontakten in das obere Gehäuseteil hat den Vorteil, dass die Adapterkontakte starr mit den zugeordneten Anschlusskontakte der mindestens einen Steckkontaktanordnung verbunden und mit dem oberen Gehäuseteil zusammen verschoben werden können. Die starre Verbindung von Adapterkontakten und zugeordneten Anschlusskontakten ermöglicht eine sichere elektrische Kontaktierung bei hoher Stromtragfähigkeit. Die im Ruhezustand einen Berührungsschutz für die Anschlusskontakte bildende Schutzplatte ist hingegen in das untere Gehäuseteil eingebaut. Durch den Einbau der Steckkontaktanordnungen des oberen Gehäuseteils ist nunmehr ausreichend Platz für die Führung der Schutzplatte vorhanden. Die Bauhöhe des Anschlussadapters kann auf diese Weise reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn von dem unteren Gehäuseteil Rasthaken abragen. Mit Hilfe der Rasthaken kann das Ausrichten und Aufsetzen des Anschlussadapters auf eine Geräteanschlussklemme erleichtert werden, indem die Rasthaken auf Öffnungen einer Montageplatte ausgerichtet sind, wobei die Geräteanschlussklemme ebenfalls mit der Montageplatte verbunden ist. Die Einsteckposition der Rasthaken in die Öffnungen definiert dann die korrekte Aufsetzposition auf die Geräteanschlussklemme.
  • Das obere Gehäuseteil sollte dann an die Rasthaken angepasste Verriegelungsfinger haben, wobei die Rasthaken und Verriegelungsfinger so ausgebildet sind, dass nach einer Verrastung des unteren Gehäuseteils durch Eingriff der Rasthaken in die Öffnung einer Montageplatte die Verriegelungsfinger bei Verschiebung des oberen Gehäuseteils hinter die Rasthaken in die Öffnungen positionierbar sind und auf diese Weise ein Herausführen der Rasthaken aus den Öffnungen blockiert wird.
  • Damit wird ausgenutzt, dass nach dem Einsetzen der Rasthaken in die Öffnungen und Verschieben des Anschlussadapters in die Verriegelungsstellung ein Teil der Öffnungen wieder frei werden. Diese frei werdenden Teile der Öffnungen werden durch die Verriegelungsfinger ausgefüllt, wenn das obere Gehäuseteil nach unten in Richtung Montageplatte verschoben wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die zur Anlage an eine Geräteanschlussklemme vorgesehene Unterseite des unteren Gehäuseteils an hervorragende Dome der Geräteanschlussklemme zum Aufschieben auf und Verrasten des Anschlussadapters an der Geräteanschlussklemme angepasste Führungsprofile hat. Die Unterseite des unteren Gehäuseteils ist damit mit Hilfe der Führungsprofile so ausgestaltet, dass das Aufsetzen des Anschlussadapters auf die Geräteanschlussklemme nur in einer zulässigen Position möglich ist, wobei anschließend die Verschiebung des Anschlussadapters in eine Rastposition durch die Führungsprofile vorgegeben wird.
  • Die Integration der Steckkontaktanordnung in dieses obere Gehäuseteil hat den Vorteil, dass die Anschlusskontakte mindestens einer der Steckkontaktanordnungen als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet sein können. Damit kann eine ein- oder mehradrige Leitung an der Oberseite des oberen Gehäuseteils entlang geführt und mit an der Oberseite des oberen Gehäuseteils gegenüberliegend zum unteren Gehäuseteil herausragenden Schneid-Klemm-Kontakten verbunden werden.
  • Die Schneid-Klemm-Steckkontaktanordnung ist dabei vorzugsweise direkt oberhalb der Adapterkontakte im oberen Gehäuseteil angeordnet. Die Führung der Leitungen auf die Schneid-Klemm-Kontakte und des Arretieren derselben erfolgt mit einem Führungsaufsatz, der Rastelemente zum Aufrasten auf die Oberseite des oberen Gehäuseteils und Leitungsführungselemente zum Auflegen und Führen von Leitungen auf zugeordnete Schneid-Klemm-Anschlusskontakte hat. Die Leitungsführungselemente können als im Querschnitt teilkreisförmige Mulden mit Vertiefungen für die freien Enden der Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet sein. Der Führungsaufsatz kann als separates Teil auf das obere Gehäuseteil aufsteckbar oder auch verschwenkbar mit dem oberen Gehäuseteil verbunden sein.
  • Anschlusskontakte von mindestens einer der mindestens einen Steckkontaktanordnung können aber auch als Federkraftklemmanschlüsse ausgebildet sein. Als Federkraftklemmanschlüsse eignen sich beispielsweise Käfigzugfederanschlüsse, Druckkontaktanschlüsse, wie beispielsweise Messer-Gabel-Kontakte oder ähnliches.
  • Die zwei Steckkontaktanordnungen können einander gegenüberliegend im oberen Gehäuseteil angeordnet sein, so dass korrespondierende Anschlusskontakte der beiden gegenüberliegenden Steckkontaktanordnungen durchgeschleift sind und mit Hilfe mindestens eines zugeordneten Adapterkontakts ein Abgriff an der durchgeschleiften Leitung erfolgt. Die Adapterkontakte sind dann im Zwischenraum zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Steckkontaktanordnungen angeordnet und ragen quer zur Flucht zwischen den beiden Steckkontaktanordnungen nach unten in Richtung unteren Gehäuseteils ab.
  • Denkbar ist weiterhin, dass mindestens zwei Steckkontaktanordnungen vertikal übereinander an einer Seite des oberen Gehäuseteils angeordnet sind. Dabei können weitere Steckkontaktanordnungen gegenüberliegend zu den übereinander liegenden Steckkontaktanordnungen vorhanden sein, die ihrerseits wiederum in Verschiebungsrichtung der Adapterkontakte gesehen übereinanderliegend angeordnet sind.
  • Die Schutzplatte kann mindestens einen nach unten in Richtung der Anschlussfläche für eine Geräteanschlussklemme abragenden Haltefinger zum Halten der Schutzplatte in einer festen Position zur Geräteanschlussklemme beim Zusammenwirken des Haltefingers mit der Geräteanschlussklemme haben, während das untere und obere Gehäuseteil relativ zur Schutzplatte beim Aufrasten auf die Geräteanschlussklemme verschoben wird, um die Durchtrittsöffnungen auf die Adapterkontakte auszurichten. Während die Schutzplatte die Adapterkontakte in der Ruhestellung, bei der der Anschlussadapter nicht an eine Geräteanschlussklemme angeklemmt ist, verdeckt, erfolgt beim Aufstecken und Aufschieben des Anschlussadapters auf eine Geräteanschlussklemme eine Verlagerung der Schutzplatte bei relativ zu dem oberen und unteren Gehäuseteil und den Adapterkontakten so, dass die Durchtrittsöffnungen auf die Adapterkontakte ausgerichtet werden und die Adapterkontakte durch die Durchtrittsöffnungen hindurch in Richtung korrespondierender Klemmen einer angrenzenden Geräteanschlussklemme verlagert werden können. Beim Aufsetzen des Anschlussadapters sind die Durchtrittsöffnungen der Schutzplatte bereits auf zu Kontakten in der Geräteanschlussklemme führenden Einführungsöffnungen ausgerichtet und die Schutzplatte wird in dieser Position relativ zu Geräteanschlussklemmen mit Hilfe des Haltefingers fixiert. Das obere und untere Gehäuseteil wird dann zusammen mit den Adapterkontakten relativ zur Schutzplatte und der Geräteanschlussklemme soweit verschoben, bis die Adapterkontakte durch die Durchtrittsöffnungen und Einführöffnungen zur Kontaktierung korrespondierender Kontakte in Richtung Geräteanschlussklemme verschoben werden können.
  • Mit Hilfe des unteren und oberen Gehäuseteils und der Integration der Adapterkontakte in das obere Gehäuseteil und die Integration der Schutzplatte in das untere Gehäuseteil ist eine solche Sicherung der Adapterkontakte vor Berührung auf einfache und kompakte Weise möglich.
  • Die Adapterkontakte können jeweils einstückig mit zugeordneten Anschlusskontakten der mindestens einen Steckkontaktanordnung geformt sein. Aus montagetechnischen Gründen ist es unter Umständen jedoch sinnvoll, wenn die Adapterkontakte separat zu den Anschlusskontakten mit daran angeordneten Stromschienenstücken gefertigt sind und eine elektrisch leitende Verbindung der Adapterkontakte mit zugeordneten Anschlusskontakten bei der Montage der Adapterkontakte in das obere Gehäuseteil erfolgt.
  • Bei der Integration der mindestens einen Steckkontaktanordnung in das obere Gehäuseteil tritt das Problem auf, dass durch Zug an mit den Steckkontaktanordnungen verbundenen Leitungen das obere Gehäuseteil von der Geräteanschlussklemme gegebenenfalls unter Beschädigung der Rastmechanismen abgezogen werden kann. Daher ist es vorteilhaft, wenn das obere Gehäuseteil mit dem unteren Gehäuseteil nach Anklemmen an einer Geräteanschlussklemme mit Hilfe von Rastbügeln gesichert wird, die das untere und obere Gehäuseteil miteinander verrasten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn unteres und oberes Gehäuseteil über Führungslaschen miteinander in Verbindung stehen, wobei die Führungslaschen Anschlagnasen haben, die ein Abziehen des oberen Gehäuseteils vom unteren Gehäuseteil verhindern und beim Aufschieben des oberen Gehäuseteil auf das untere Gehäuseteil in die Rastposition des oberen Gehäuseteils zur Verhinderung eines Verkantens führen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – perspektivische Ansicht eines Anschlussadapters in Ruhestellung;
  • 2 – perspektivische Ansicht des Anschlussadapters aus 1 in Klemmstellung
  • 3 – Schnittansicht des Anschlussadapters aus 1 mit Klemmendomen einer Geräteanschlussklemme;
  • 4 – Schnittansicht des Anschlussadapters aus 2 mit Klemmendomen einer Geräteanschlussklemme;
  • 5 – Skizze eines Ausschnitts einer starren Verbindung von einander gegenüberliegenden Anschlusskontakten mit senkrecht dazu abgehenden Anschlussklemmen im Durchtritt durch eine Führungsplatte, Schutzplatte und Dome einer Geräteanschlussklemme;
  • 6 – Skizze eines Ausschnitts von Anschlussklemmen mit integral angeformten, nach oben ausgerichteten Schneid-Klemm-Anschlusskontakten;
  • 7 – Perspektivische Ansicht eines Anschlussadapters mit oberhalb der Adapterkontakte liegenden Brückern.
  • 1 lässt eine perspektivische Ansicht eines Anschlussadapters 1 erkennen, der zum Anklemmen an eine Geräteanschlussklemme (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Die Geräteanschlussklemme kann beispielsweise eine in ein Montageblech einer Leuchte eingebauten Leuchtenanschlussklemme sein.
  • Der Anschlussadapter hat ein oberes Gehäuseteil 2, das in Z-Richtung nach unten verschiebbar auf einem unteren Gehäuseteil 3 gelagert ist. In das obere Gehäuseteil 2 ist eine erste Steckerkontaktanordnung 4a und eine zweite Steckkontaktanordnung 4b integriert. Die Steckkontaktanordnungen 4a, 4b sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einander gegenüberliegend an den Seitenwänden des oberen Gehäuseteils angebracht und erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen. Denkbar ist, dass alternativ oder zusätzlich hierzu eine Steckkontaktanordnung auf der Oberseite des oberen Gehäuseteils 2 vorgesehen ist, die sich nach oben entgegengesetzt zur Verschiebungsrichtung Z erstreckt. Diese Steckeranordnung kann dann mit Schneid-Klemm-Kontakten versehen sein, so dass durchgehende Leitungen auf die Oberseite des oberen Gehäuseteils 2 aufgelegt und mit den Schneid-Klemm-Kontakten verbunden können.
  • In die Steckkontaktanordnungen 4a, 4b sind Anschlusskontakte (nicht sichtbar) eingebaut, um korrespondierende Stecker-/Buchsenkontakte von auf die Steckkontaktanordnungen aufsteckbaren Leiteranschlusssteckern oder Leiteranschlussbuchsen zu kontaktieren.
  • Das Aufsetzen des Anschlussadapters 1 auf eine Geräteanschlussklemme wird durch Rasthaken 5a, 5b erleichtert, die seitlich von dem unteren Gehäuseteil 3 hervorspringen und in Einsteckrichtung Z Vorsprünge und an ihren Enden Verriegelungsfüße 6a, 6b haben. Nach dem Einsetzen der Verriegelungsfüße 6a, 6b in Öffnungen einer Montageplatte, in die eine Geräteanschlussklemme eingebaut ist, kann der Anschlussadapter 1 dann durch die Öffnungen und die in der Montageplatte und die in den Öffnungen befindlichen Rasthaken 5a, 5b in eine Klemmposition geführt werden.
  • An dem oberen Gehäuseteil 2 ragen an die Rasthaken 5a, 5b angepasste parallel dazu ausgerichtete Verriegelungsfinger 7a, 7b hervor, die in der Rastposition ein Herausschieben der Rasthaken 6a, 6b aus den Öffnungen (nicht dargestellt) in der Montageplatte verhindern.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass an den beiden, sich gegenüberliegenden Seitenwänden des oberen Gehäuseteils Führungslaschen 8a, 8b angeordnet sind, die in einer mit einem Querholm 9 abgeschlossenen Nut 10 geführt sind und mit Hilfe einer An schlagnase 11 ein vollständiges Abziehen des oberen Gehäuseteils 2 vom unteren Gehäuseteil 3 nach oben verhindern, indem die Anschlagnase 11 gegen den Querholm 9 in einer Ruheposition anstößt.
  • Weiterhin sind beispielsweise am oberen Gehäuseteil 2 Verriegelungslaschen 12a, 12b angeformt, die im Klemmzustand, bei dem das obere Gehäuseteil in Z-Richtung auf das untere Gehäuseteil 3 geschoben ist, mit dem unteren Gehäuseteil 3 verrastet und so das obere Gehäuseteil 2 in der Klemmposition am unteren Gehäuseteil 3 sichert.
  • 2 zeigt den Anschlussadapter 1 aus 1 in der Klemmposition, die erreicht wird, wenn der Anschlussadapter 1 auf eine Geräteanschlussklemme aufgeschoben und das obere Gehäuseteil 2 in Z-Richtung nach unten verlagert ist. In diesem Zustand sichern die Verriegelungsfinger 7a, 7b die direkt angrenzenden Rasthaken 5a, 5b vor einem Herausschieben aus Öffnungen in einer Montageplatte. Zudem ist das obere Gehäuseteil 2 am unteren Gehäuseteil 3 mit Hilfe der Verriegelungslaschen 12a, 12b festgelegt, so dass auch bei Zug auf mit den Steckkontaktanordnungen 4a, 4b verbundenen Leitungen das obere Gehäuseteil 2 nicht vom unteren Gehäuseteil 3 mit großen Kräften abgezogen werden kann.
  • 3 lässt den Innenaufbau des Anschlussadapters in der Ruheposition gemäß 1 erkennen. Deutlich ist, dass in das obere Gehäuseteil 2 im Bereich der Steckkontaktanordnungen 4a, 4b jeweils Anschlusskontakte 13a, 13b aufgenommen sind, die durch ein Stromschienenstück 14 miteinander elektrisch leitend verbunden sind. Die Anschlussklemmen 14a, 14b können vorzugsweise zusammen mit der Stromschiene 14 einstückig aus einem Blechmaterial geformt sein.
  • Von dem Stromschienenstück 14 ragt ein Adapterkontakt 15 in Richtung unteres Gehäuseteil 3 herunter. Der Adapterkontakt 15 ist mit dem Stromschienenstück 14 mechanisch elektrisch leitend verbunden und kann als separates Teil gefertigt werden, was die Montage erleichtert. Denkbar ist aber auch, dass Anschlusskontakte 13a, 13b, Stromschienenstück 14 und Adapterkontakt 15 einstückig gefertigt sind.
  • Der Adapterkontakt 15 ist an seinem freien Ende in seiner Führungsöffnung 16 einer Führungsplatte 17 geführt. Angrenzend an die Führungsplatte 17 ist eine verschiebbar gelagerte Schutzplatte 18 vorgesehen.
  • Am unteren Endbereich des unteren Gehäuseteils 3 sind zudem Führungsprofile 19 vorgesehen, die an von einer angrenzenden Geräteanschlussklemme (nicht skizziert) hervorragende Dome 20 der Geräteanschlussklemme angepasst sind, um in der dargestellten Ruhestellung den Anschlussadapter 1 auf die Dome 20 aufzusetzen und den Anschlussadapter 1 relativ zur Geräteanschlussklemme in eine Klemmposition zu verschieben.
  • Die Klemmposition des Anschlussadapters 1 ist in der 4 dargestellt.
  • Beim Aufsetzen des Anschlussadapters 1 auf die Dome 20 der Geräteanschlussklemme greift ein von der Schutzplatte 18 nach unten herausragende Haltefinger 21 in eine Öffnung des angrenzenden Doms 20 ein, um die Schutzplatte 18 in einer Position an dem Dom 20 zu fixieren. Anschließend kann der Anschlussadapter 1 auf dem Dom quer verschoben werden, so dass sich das untere Gehäuseteil 3 mit dem oberen Gehäuseteil 2 relativ zur fixierten Schutzplatte 18 verschiebt und auf diese Weise in der Klemmposition (4) Durchtrittsöffnungen in der Schutzplatte in die Flucht der Adapterkontakte 15 gebracht werden. Hierdurch werden die Adapterkontakte 15, die durch die Schutzplatte 18 in der Ruhestellung vor Berührung geschützt sind, soweit freigegeben, dass diese durch die Durchtrittsöffnungen in der Schutzplatte 18 und Einführungsöffnungen in den Domen 20 der Geräteanschlussklemme hindurch treten können, um mit korrespondierenden Kontakten in der Geräteanschlussklemme in ein Griff zu gelangen. Auf diese Weise wird die Geräteanschlussklemme elektrisch mit den Steckkontaktanschlüssen 4a, 4b über die Adapterkontakte 15 kontaktiert.
  • Zum Abklemmen des Anschlussadapters 1 von einer Geräteanschlussklemme wird das obere Gehäuseteil 2 wieder nach oben vom unteren Gehäuseteil 3 weg geschoben und anschließend der Anschlussadapter 1 quer von den Domen 20 abgezogen. Dadurch, dass die Schutzplatte 18 über die Haltefinger 21 an den Domen 20 fixiert ist, wird die Schutzplatte 18 wieder in die Sicherungsposition verlagert, wenn die Adapterkontakte 15 in dem oberen und unteren Gehäuseteil zurückgezogen sind. Mit Hilfe der Schutzplatte 18 ist eine ungewollte Berührung der Adapterkontakte 15, die unter Umständen durch an die Steckkontakte angeschlossene und gegebenenfalls unter Spannungspotential stehenden Leitern ausgeschlossen.
  • Die Steckkontaktanordnungen 4a, 4b können in an sich bekannter Weise zusätzliche Verriegelungselemente 22 haben, um aufgesetzte Anschlussstecker an den Steckkontaktanordnungen 4a, 4b zu sichern.
  • 5 lässt eine perspektivische Ansicht eines einstückig mit einer Stromschiene 14 und einander gegenüberliegenden Anschlusskontakten 13a, 13b verbundenen Adapterkontakt 15 erkennen, der in eine zugeordnete Führungsöffnung 16 einer Führungsplatte 17 eingesetzt ist und durch eine Durchtrittsöffnung in der Schutzplatte 18 hindurch in einer Einführungsöffnung eines korrespondierenden Doms 20 einer Geräteanschlussklemme 23 taucht. Die Anschlusskontakte 13a, 13b können beispielsweise, wie dargestellt, als Steckverbinderkontakte ausgebildet sein. Dabei kontaktiert eine Federgabel (linker Anschlusskontakt 13a) einen Messerkontakt (vergleiche rechten Anschlusskontakt 13b), die in den Gabelkontakt eingeführt wird. Gleichermaßen können aber auch andere Arten von Anschlusskontakten eingesetzt werden, wie Zugfederanschlussklemmen, Schneid-Klemm-Kontakte, Schraubkontakte oder ähnliches.
  • 6 lässt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Anschlussadapters mit Adapterkontakten 15 erkennen, bei dem oberhalb der Adapterkontakte 15 einstückig Anschlusskontakte 13c in Schneid-Klemm-Technik (IDC) angeformt sind. Durch die integral mit dem Adapterkontakt 15 am oberen Ende ausgeformten Schneid-Klemm-Kontakte kann eine Steckkontaktanordnung auf einfache und platzsparende Weise an der Oberseite des oberen Gehäuseteils 2 vorgesehen werden. Die anzuschließenden Leiter werden hierbei in am oberen Gehäuseteil 2 ausgebildeten Leiteraufnahmen eingelegt und mit Hilfe eine Deckels und ggf. einer Klemmzange in die Schneid-Klemm-Kontakte 13c eingepresst. Der Deckel wird dann mit dem oberen Gehäuseteil 2 verrastet und/oder verschweißt.
  • 7 lässt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Anschlussadapters 1 erkennen, bei dem die Zuordnung von Anschlusskontakten 13a, 13b mit zugeordneten Adapterkontakte 15 mit Hilfe von Brückern 23 erfolgt. Diese Brücker 23 können oberhalb der Adapterkontakte 15 angeordnet und vorzugsweise beispielsweise in einstückig am oberen freien Ende der Adapterkontakte 15 angeformte Gabelkontakte 24 eingesteckt werden. Die Brückenebene, auf der die Gabelkontakte 24 angeordnet sind, liegt damit oberhalb der Adapterkontakte 15, so dass die Baugröße des Anschlussadapters 1 klein gehalten werden kann. Die Anschlusskontakte 13a und 13b der Steckkontaktanordnungen 4a, 4b sind dabei über die Brücker 23 starr miteinander verbunden.
  • Die Brücker 23 können bei der Herstellung montiert und in das obere Gehäuseteil 2 eingebaut sein. Denkbar ist aber auch, dass die Brücker 23 in einen separaten Brückerstecker integriert sind, der auf das zur Aufnahme des Brückensteckers im Bereich der Gabelkontakte 24 teilweise geöffnete Adapteranschlussgehäuse aufgesetzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1150399 B1 [0002]
    • - US 5885109 A1 [0003]
    • - EP 1681747 A2 [0005]

Claims (10)

  1. Anschlussadapter (1) mit einem oberen Gehäuseteil (2), das relativ zu einem unteren Gehäuseteil (3) beweglich an dem unteren Gehäuseteil (3) gelagert ist und zusammen mit dem oberen Gehäuseteil (2) verschiebbare Adapterkontakte (15) aufnimmt und mit einer relativ zu den Adapterkontakten (15) derart verschiebbar gelagerten Schutzplatte (18) mit Durchtrittsöffnungen für die Adapterkontakte (15), dass die Adapterkontakte (15) in einer Ruhestellung, in der der Anschlussadapter (1) von einer korrespondierenden Geräteanschlussklemme (23) getrennt ist, durch die Schutzplatte (18) verdeckt in dem oberen Gehäuseteil (2) versenkt sind, und in einer Klemmstellung, bei der der Anschlussadapter (1) mindestens teilweise auf eine korrespondierende Geräteanschlussklemme (23) aufgesetzt ist, durch die Durchtrittsöffnungen der Schutzplatte (18) in Klemmstellen der Geräteanschlussklemme (23) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (18) im unteren Gehäuseteil (3) gelagert ist und in dem oberen Gehäuseteil (2) mindestens eine Steckkontaktanordnung (4a, 4b) integriert ist, die jeweils eine Gruppe von mit zugeordneten Adapterkontakten (15) elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte (13a, 13b) aufweist.
  2. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem unteren Gehäuseteil (3) Rasthaken (5a, 5b) abragen und das obere Gehäuseteil (2) an die Rasthaken (5a, 5b) angepasste Verriegelungsfinger (7a, 7b) hat, wobei die Rasthaken (5a, 5b) und Verriegelungsfinger (7a, 7b) so ausgebildet sind, dass nach einer Verrastung des unteren Gehäuseteils (3) durch Eingriff der Rasthaken (5a, 5b) in Öffnungen einer Montageplatte die Verriegelungsfinger (7a, 7b) bei Verschiebung des oberen Gehäuseteils (2) hinter die Rasthaken (5a, 5b) in die Öffnungen positionierbar sind und ein Herausführen der Rasthaken (5a, 5b) aus den Öffnungen blockieren.
  3. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anlage an eine Geräteanschlussklemme (23) vorgesehene Unterseite des unteren Gehäuseteils (3) hervorragende Dome (20) der Geräteanschlussklemme (23) zum Aufschieben auf und Verrasten des Anschlussadapters (1) an der Geräteanschlussklemme (23) angepasste Führungsprofile (19) hat.
  4. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlusskontakte (13a, 13b) von mindestens einer der mindestens einen Steckkontaktanordnung (4a, 4b) als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet sind.
  5. Anschlussadapter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Klemm-Steckkontaktanordnung oberhalb der Adapterkontakte (15) im oberen Gehäuseteil (2) angeordnet ist und ein Führungsaufsatz mit Rastelementen zum Aufrasten auf die Oberseite des oberen Gehäuseteils (2) und mit Leitungsführungselementen zum Auflegen und Führen von Leitungen auf zugeordnete Schneid-Klemm-Anschlusskontakte vorgesehen ist.
  6. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlusskontakte (13a, 13b) von mindestens einer der mindestens einen Steckkontaktanordnung (4a, 4b) als Federkraftklemmanschlüsse ausgebildet sind.
  7. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Steckkontaktanordnungen (4a, 4b) einander gegenüberliegend im oberen Gehäuseteil (2) angeordnet sind, wobei die Anschlusskontakte (13a, 13b) im Zwischenraum angeordnet sind und quer zur Flucht zwischen den beiden Steckkontaktanordnung (4a, 4b) nach unten in Richtung unterem Gehäuseteil (3) abragen.
  8. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Steckkontaktanordnungen (4) übereinander an einer Seite des oberen Gehäuseteils (2) angeordnet sind.
  9. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (18) mindestens einen nach unten in Richtung der Anschlussfläche für eine Geräteanschlussklemme (23) abragenden Haltefinger (21) zum Halten der Schutzplatte (18) in einer festen Position zur Geräteanschlussklemme (23) beim Zusammenwirken des Haltefingers (21) mit der Geräteanschlussklemme (23) hat, während das untere und obere Gehäuseteil (2, 3) relativ zur Schutzplatte (18) beim Aufrasten auf die Geräteanschlussklemme (23) verschoben wird, um die Durchtrittsöffnungen auf die Adapterkontakte (15) auszurichten.
  10. Anschlussadapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterkontakte (15) jeweils einstückig mit zugeordneten Anschlusskontakte (13a, 13b) der mindestens einen Steckkontaktanordnung (4a, 4b) geformt sind.
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