DE102008021099B4 - Anordnung einer aufpralldämpfenden Fronthaube in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Anordnung einer aufpralldämpfenden Fronthaube in einem Kraftfahrzeug Download PDFInfo
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Abstract
Anordnung einer aufpralldämpfenden Fronthaube (2) in einem Kraftfahrzeug, bei der die an eine Windschutzscheibe (4) angrenzende Fronthaube (2) einen quer verlaufenden Wasserkasten (12) der Karosserie zumindest teilweise überdeckt, wobei zwischen einer vorderen Begrenzungswand (13) des Wasserkastens (12) und einem mit der Außenhaut der Fronthaube (2) verbundenen Rahmenholm (5) eine Dichtung (15) vorgesehen ist, die auf einen Randflansch (13a) der Begrenzungswand (13) aufgesteckt ist, wobei der Randflansch (13a) der vorderen Begrenzungswand (13) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und wobei die Dichtung (15) mit einem Steckabschnitt (15a) auf den Randflansch (13a) gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (15) ein elastisches Dichtelement (15b) aufweist, das nach oben abragend am Rahmenholm (5) anliegt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung einer aufpralldämpfenden Fronthaube in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 . - Eine derartige Anordnung einer Fronthaube beschreibt die
DE 101 23 480 A1 , deren Augenmerk insbesondere auf der aufpralldämpfenden Ausbildung der Fronthaube im Bereich des unterhalb der Fronthaube in der Karosserie ausgebildeten Wasserkastens und einer den Wasserkasten an dessen vorderer Begrenzungswand abdichtenden Dichtung liegt. Anzustreben ist dabei eine Konstruktion, die eine stabile Halterung der Fronthaube im Alltagsbetrieb darstellt und dennoch insbesondere bei einer Kollisionz . B. mit einem Fußgänger eine adäquate Aufpralldämpfung bzw. Energieabsorption zur Verringerung von möglichen Kopfverletzungen ermöglicht. - Bei der
DE 101 23 480 A1 wird dazu vorgeschlagen, die die Dichtung tragende, etwa senkrecht verlaufende Begrenzungswand des Wasserkastens hinter den parallel dazu verlaufenden und nach unten abragenden Rahmenholm der Fronthaube zu verlegen. Die Dichtung mit ihrem angeformten Dichtschlauch ragt dementsprechend nach vorne und wirkt mit dem Basisabschnitt des Rahmenholmes entsprechend zusammen. Dieser Versatz zwischen dem Rahmenholm und der darunter liegenden Begrenzungswand des Wasserkastens schafft einen größeren Deformationsweg für die Fronthaube bzw. eine verbesserte Aufpralldämpfung, wobei im Kollisionsfalle die Dichtung entsprechend nach unten verformt wird. - Aus der
JP 2008 137 554 A JP 2000 72 038 A - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung vorzuschlagen, mit der unter Verwendung baulich einfacher, montagegünstiger Mittel eine weitere Verbesserung der Aufpralldämpfung der Fronthaube im Bereich des Wasserkastens erzielbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. - Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Randflansch der vorderen Begrenzungswand im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Erfindungsgemäß ist mit einfachen Mitteln eine verbesserte Aufpralldämpfung mit vergrößertem Deformationsweg sichergestellt, weil der die Dichtung tragende Randflansch der Begrenzungswand nicht nach oben ragt, sondern horizontal ausgerichtet ist.
- Erfindungsgemäß kann der die Dichtung tragende Randflansch der Begrenzungswand zusätzlich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten versetzt sein. Beim Einwirken einer Aufprallkraft auf die Fronthaube kann sich diese derart verformen, dass sich der Rahmenholm mit seinem steilen Abschnitt an einer Vorderkante des Randflansches vorbei nach unten deformiert. Hierzu kann der Rahmenholm der Fronthaube, insbesondere dessen steiler Abschnitt in einer Fahrtrichtung vor dem Randflansch der Begrenzungswand angeordnet sein.
- Erfindungsgemäß ist die Aufpralldämpfung dadurch weiter gesteigert, dass das elastische Dichtelement der Dichtung über dem Steckabschnitt liegend im Wesentlichen senkrecht nach oben abragend an dem Basisabschnitt des Rahmenholmes anliegt. Die vorgeschlagene Anordnung stellt zunächst eine stabilere Lagerung der Fronthaube auch bei hohen Windkräften und im Alltagsbetrieb sicher, weil der Kraftverlauf von dem an dem Basisabschnitt des Rahmenholmes anliegenden Dichtelement senkrecht auf den Steckabschnitt der Dichtung wirkt.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das elastische Dichtelement der Dichtung ein Dichtschlauch sein, der bei geschlossener Fronthaube an einem gerundeten Übergang zwischen dem Basisabschnitt und einer nach hinten oben verlaufenden Seitenwand des Rahmenholmes anliegt. Damit ist neben einer zuverlässigen Dichtungsfunktion erreicht, dass bei einer aufprallbedingten, örtlichen Verformung oder Verlagerung der Fronthaube nach unten deren Rahmenholm ohne auftretende Kraftspitzen an der Dichtung vorbei über den vorgegebenen Deformationsweg nach unten abtauchen kann.
- Die Seitenwand des Rahmenholmes kann ausgehend von dem gerundeten Übergang in einem Winkel von ca. 30° bis 60° zur Ebene der Außenhaut der Fronthaube geneigt ausgeführt sein, um eine definierte, nicht zu hohe Verformungssteifigkeit der Fronthaube im Bereich des Wasserkastens herzustellen.
- Dabei kann die Seitenwand des Rahmenholmes ausgehend von dem gerundeten Übergang am Basisabschnitt einen steilen Abschnitt von beispielhaft ca. 75° zur Hochachsenrichtung des Fahrzeugs aufweisen, um mit konstruktiv einfachen Mitteln einen definierten Kraftverlauf über den besagten Verformungsweg bereitzustellen.
- Ferner kann der nach vorne ragende, die Dichtung tragende Randflansch der Begrenzungswand in der senkrechten Projektion betrachtet etwa im Übergangsbereich zwischen dem steilen und dem flachen Abschnitt der Seitenwand des Rahmenholmes enden. Dies schafft über den Deformationsweg der Fronthaube eine gezielte Kraft-Weg-Kennlinie, mit zunehmend einsetzender Kraftaufnahme auch über die Begrenzungswand.
- In weiterer, konstruktiv günstiger Abstimmung der Festigkeitswerte bzw. einer gezielten Auspralldämpfung kann die vordere Begrenzungswand des Wasserkastens zumindest im Bereich des die Dichtung tragenden Randflansches schräg nach hinten unten verlaufend ausgeführt und damit weniger steif als eine im Wesentlichen senkrecht verlaufende Begrenzungswand ausgelegt sein.
- Dies trifft auch für die Auslegung des betreffenden Rahmenholmes der Fronthaube zu, dessen nach vorne ragende Seitenwand mit geringerer Traghöhe (Seitenwandbreite) ausgeführt und über ein Dämpfungsmaterial mit der Außenhaut der Fronthaube, z. B. durch Kleben, verbunden sein kann.
- Schließlich kann der Dichtschlauch der Dichtung in an sich bekannter Weise als gummielastisches Hohlprofil ausgeführt sein, um herstellungsbedingte Toleranzen besser als eine Dichtung mit Vollprofil ausgleichen zu können.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
-
1 eine skizzenhafte Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer nur teilweise dargestellten Fronthaube, die an eine vordere Windschutzscheibe anschließt; und -
2 einen senkrechten Längsschnitt gemäß Einzelheit Z der1 durch die Fronthaube mit darunter liegendem Wasserkasten und einer dazwischen angeordneten Dichtung. - Die
1 zeigt den mittleren Abschnitt eines Personenkraftfahrzeuges1 , mit einer nur teilweise ersichtlichen Fronthaube2 , die mit ihrem hinteren Randbereich3 an eine Windschutzscheibe4 angrenzt. - Die Fronthaube
2 ist im hinteren Randbereich3 über nicht dargestellte Scharniere an der umgebenden Karosserie schwenkbar angelenkt und im vorderen, nicht ersichtlichen Randbereich verriegelbar. Die Fronthaube2 ist, soweit nicht beschrieben, in bekannter Weise aufpralldämpfend konstruiert und angeordnet. - Unterhalb der Außenhaut der Fronthaube
2 (2 ) ist ein im Wesentlichen entlang dem Randbereich3 verlaufender Rahmenholm5 vorgesehen, dessen angeformter Flansch7 durch eine Bördelung mit dem Randbereich3 der Fronthaube2 verbunden ist. Der Rahmenholm5 geht innenseitig in einen Innenblech-Abschnitt6 über, der mit einem Dämpfungsstreifen8 und durch Kleben fest mit der Außenhaut der Fronthaube2 verbunden ist. - Der Rahmenholm
5 aus Stahlblech ist im Querschnittsprofil im Wesentlichen umgekehrt hutförmig ausgeführt, mit einem Basisabschnitt9 und zwei Seitenwänden10 ,11 , die jeweils in den Flansch7 und den Innenblech-Abschnitt6 übergehen. Wie ersichtlich ist, ist die nach vorne ragende Seitenwand10 mit einer geringeren Traghöhe bzw. Seitenwandbreite ausgeführt, um den Rahmenholm5 eine konstruktiv gezielte, verminderte Steifigkeit zu verleihen. - Unterhalb des Rahmenholmes
5 und dahinterliegend ist ein nur teilweise ersichtlicher, quer verlaufender, karosseriefester Wasserkasten12 angeordnet, dessen vordere Begrenzungswand13 im dargestellten Bereich schräg nach vorne oben verläuft und in einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Randflansch13a endet. - Parallel zum Randflansch
13a der Begrenzungswand13 ist wie ersichtlich der Randflansch14a einer aus Kunststoff gefertigten, in den Wasserkasten12 eingesetzten Wasserfangschale14 vorgesehen. - Auf die Randflansche
13a ,14a ist ein klammerförmiger Steckabschnitt15a einer über die gesamte Länge des Rahmenholmes5 verlaufenden Dichtung15 aufgesteckt, deren angeformter, ein hohles Dichtungsprofil aufweisender Dichtschlauch15b nach oben abragend an dem Rahmenholm5 dichtend anliegt (der Dichtschlauch15b ist zur Darstellung des Profils unverformt gezeichnet). - Die Begrenzungswand
13 mit dem Randflansch13a ist derart unterhalb und hinter dem Rahmenholm5 angeordnet, dass der Randflansch13a in der senkrechten Projektion (eingezeichnete Linie16 ), d.h. in der Hochachsenrichtungz , gesehen in einem Bereich endet, in dem wie ersichtlich die hintere Seitenwand11 des Rahmenholmes5 von einem steilen Abschnitt11 a mit ca. 75° Neigung zur Fronthauben-Außenhaut in einen flachen Abschnitt11b übergeht. Die Seitenwand11 kann aber auch eine beliebige Neigung von z. B. 45° aufweisen. - Ferner liegt wie ebenfalls aus
2 ersichtlich der Dichtschlauch15b insbesondere am gerundeten Übergangsbereich5a zwischen dem Basisabschnitt9 und der hinteren Seitenwand11 an dem Rahmenholm5 dichtend an. - Durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung des Rahmenholmes
5 und der Begrenzungswand13 des Wasserkastens12 ist für die Fronthaube2 ein vergrößerter Deformationswegs geschaffen, über den die Fronthaube2 bei einer kollisionsbedingten Aufprallenergie von oben lediglich unter Verformung des Dichtschlauches15b (selbstverständlich nur unter Betrachtung des Dichtungsbereiches und nicht der übrigen Parameter wie Haubenscharniere, Aussteifungen der Fronthaube, etc.) nach unten ausweichen bzw. sich verformen kann. Bei einer solchen Verformung der Fronthaube2 wird deren unterer Rahmenholm5 mit seinem steifen Seitenwand-Abschnitt11a größtenteils berührungsfrei an der Vorderkante der Randflansche13a ,14a vorbeigeführt. - Nach Aufbrauch des Deformationsweges
s ist zudem ein definierter, keine steilen Kraftanstiege aufweisender Kraftverlauf in der Energieabsorption geschaffen, wobei sowohl der schräge Verlauf der Begrenzungswand13 , deren horizontal ausgerichteter Randflansch13a als auch der flache Abschnitt11b der Seitenwand11 des Rahmenholmes5 in deren Zusammenwirken eine verbesserte, nachgiebigere Verformbarkeit sicherstellen. - Im regulären Betrieb des Kraftfahrzeuges
1 stellt die dargestellte Anordnung der Dichtung15 mit im wesentlichen senkrechter Abstützung der Dichtkräfte (Dichtschlauch15b und Aufsteckbereich15a liegen weitgehendst übereinander) eine stabile Lagerung der Fronthaube2 dar, die auch bei hohen Windkräften ein Flattern der Fronthaube2 ausschließt. Zudem ist eine zuverlässige Abdichtung zu dem vor dem Wasserkasten12 liegenden Motorraum des Kraftfahrzeuges1 geschaffen. - Anstelle einer Dichtung
15 mit dem Dichtschlauch15b kann auch eine Dichtung mit einer Dichtlippe oder einem anderen elastischen Dichtelement verwendet sein. Der Dichtschlauch15b kann auch als Vollprofil ausgeführt sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fronthaube
- 3
- Hinterer Randbereich
- 4
- Windschutzscheibe
- 5
- Rahmenholm
- 5a
- gerundeter Übergangsbereich
- 5b
- gerundeter Übergangsbereich
- 6
- Innenblech
- 7
- Flansch
- 8
- Dämpfungsstreifen
- 9
- Basisabschnitt
- 10
- Seitenwand
- 11
- Seitenwand
- 11a
- steiler Abschnitt
- 11b
- flacher Abschnitt
- 12
- Wasserkasten
- 13
- Begrenzungswand
- 13a
- Randflansch
- 14
- Wasserfangschale
- 14a
- Randflansch
- 15
- Dichtung
- 15a
- Steckabschnitt
- 15b
- Dichtschlauch
- 16
- Projektionslinie
- s
- Deformationsweg
- z
- Fahrzeug-Hochachsenrichtung
Claims (11)
- Anordnung einer aufpralldämpfenden Fronthaube (2) in einem Kraftfahrzeug, bei der die an eine Windschutzscheibe (4) angrenzende Fronthaube (2) einen quer verlaufenden Wasserkasten (12) der Karosserie zumindest teilweise überdeckt, wobei zwischen einer vorderen Begrenzungswand (13) des Wasserkastens (12) und einem mit der Außenhaut der Fronthaube (2) verbundenen Rahmenholm (5) eine Dichtung (15) vorgesehen ist, die auf einen Randflansch (13a) der Begrenzungswand (13) aufgesteckt ist, wobei der Randflansch (13a) der vorderen Begrenzungswand (13) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und wobei die Dichtung (15) mit einem Steckabschnitt (15a) auf den Randflansch (13a) gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (15) ein elastisches Dichtelement (15b) aufweist, das nach oben abragend am Rahmenholm (5) anliegt.
- Anordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Aufprall auf die Fronthaube (2) von oben der Rahmenholm (5) der Fronthaube (2) im Wesentlichen berührungsfrei am Randflansch (13a) der Begrenzungswand (13) vorbeiführbar ist. - Anordnung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenholm (5) der Fronthaube (2) mit seinem nach unten gewandten Basisabschnitt (9) in einer Fahrtrichtung vor dem Randflansch (13a) der Begrenzungswand (13) angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dichtelement (15b) der Dichtung (15) ein Dichtschlauch ist, der bei geschlossener Fronthaube (2) an einem gerundeten Übergang (5a) zwischen dem Basisabschnitt (9) und einer nach hinten oben verlaufenden Seitenwand (11) des Rahmenholmes (5) anliegt.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (10) des Rahmenholmes (5) ausgehend von einem gerundeten Übergang (5b) in einem Winkel von ca. 30° bis 60° zur Ebene der Außenhaut der Fronthaube (2) geneigt ausgeführt ist.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Seitenwand (11) des Rahmenholmes (5) ausgehend von einem gerundeten Übergang (5a) am Basisabschnitt (9) einen steilen Abschnitt (11a) zur Fahrzeug-Hochachsenrichtung (z) aufweist, an den sich ein zur Fronthauben-Außenhaut flach zulaufender Abschnitt (11 b) anschließt.
- Anordnung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der nach vorne ragende, die Dichtung (15) tragende Randflansch (13a) der Begrenzungswand (13) in der senkrechten Projektion betrachtet etwa im Übergangsbereich zwischen dem steilen und dem flachen Abschnitt (11a, 11b) der Seitenwand (11) des Rahmenholmes (5) endet. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Begrenzungswand (13) des Wasserkastens (12) zumindest im Bereich des die Dichtung (15) tragenden Randflansches (13a) schräg nach hinten unten verlaufend ausgeführt ist.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach vorne ragende Seitenwand (10) des Rahmenholmes (5) mit geringerer Traghöhe ausgeführt und/oder über ein Dämpfungsmaterial (8) mit der Außenhaut (4) der Fronthaube (2) verbunden ist.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (15b) der Dichtung (15) als gummielastisches Hohlprofil ausgeführt ist.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Begrenzungswand (13) des Wasserkastens (12) im Querschnitt gesehen hinter einem mit der Dichtung (15) zusammenwirkenden Basisabschnitt (9) des Rahmenholmes (5) liegt.
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