DE102008018435B3 - Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem mit beschichtetem Führungsprofil, beschichteter Ausstellfeder oder beschichtetem Ausstellarm - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem, umfassend ein Deckelelement, das wahlweise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist. Das Dachöffntes Bauteil (10, 36, 50) auf, das zumindest bereichsweise mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist. Erfindungsgemäß ist die Oberflächenbeschichtung, mit der das aus Stahl gefertigte Bauteil (10, 36, 50) versehen ist, aus einem galvanischen Aluminiumüberzug (14) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der Praxis bekannt und umfasst ein Deckelelement, das wahlweise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist. Das Dachöffnungssystem weist mindestens ein aus Stahl gefertigtes Bauteil in Form eines Führungsprofils oder einer Ausstellfeder auf, das bzw. die zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist. Bei der Beschichtung handelt es sich insbesondere um eine so genannte KTL(kathodische Tauchlackierung)-Beschichtung. Wenn die Gleiteigenschaften des Bauteils verbessert werden sollen, kann an diesem des Weiteren eine Pulverbeschichtung aufgebracht sein, die als so genannte Rilsan-Beschichtung ausgebildet ist. Es sind dann zwei kostenintensive Oberflächenveredelungsprozesse durchzuführen.
  • Jedoch ist das Auftragen einer Pulverbeschichtung bei komplexen Profilstrukturen nicht ohne weiteres möglich. Insbesondere im Bereich von Hinterschneidungen, die bei Führungsprofilen von Dachöffnungssystemen ausgebildet sind, ist das Aufbringen einer Pulverbeschichtung problematisch. Des Weiteren haben die vorstehend genannten Oberflächenbeschichtungen auch nur eine bisweilen unzureichende Temperaturbeständigkeit und mäßige Korrosionsschutzbeständigkeit. Auch können Bauteile, die nach den vorstehend genannten Verfahren beschichtet sind, nach dem Beschichtungsprozess nicht mehr ohne Beeinträchtigung des betreffenden Bauteils verformt oder mit anderen Bauteilen verschweißt werden.
  • Aus der Druckschrift DE 102 46 614 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Strukturbauteils für den Fahrzeugbau bekannt. Derartige Strukturbauteile können in Form von Stoßfängern, Seitenaufprallträgern oder Türsäulen ausgebildet sein und weisen einen galvanischen Aluminiumüberzug auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem zu schaffen, bei welchem aus Stahl gefertigte Bauteile in Form von Führungsprofilen für Gleitelemente eines Dachelements oder in Form von Ausstellfedern oder Ausstellarmen eines Windabweisers mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind, die den vorstehend genannten Nachteilen Rechung trägt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch das Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird mithin vorgeschlagen, dass die Oberflächenbeschichtung, mit der das Führungsprofil versehen ist bzw. die Ausstellfeder oder der Ausstellarm eines Windabweisers versehen ist, aus einem galvanisierten Aluminiumüberzug gebildet ist.
  • Ein derartiger galvanischer Aluminiumüberzug stellt eine Oberflächenveredelung dar, deren Gleiteigenschaften mit denjenigen von Aluminium vergleichbar sind. Der galvanische Aluminiumüberzug kann mithin im Bedarfsfall eine Gleitschicht des betreffenden Bauteils darstellen. Des Weiteren weist ein galvanischer Aluminiumüberzug eine hohe Korrosionsschutzbeständigkeit auf. Insbesondere weist ein derartiger Überzug eine Salzsprühnebelbeständigkeit von etwa 720 Stunden auf. Ferner hat ein derartiger Oberflächenschutz eine hohe Temperaturbeständigkeit, die bis etwa 400° Celsius reicht. Des Weiteren können mit einem galvanischen Aluminiumüberzug versehene Bauteile auch nach dem Aufbringen des Überzugs verformt und verschweißt werden, ohne den Aluminiumüberzug zu beeinträchtigen. Bei Bauteilen, bei denen bisher eine KTL-Beschichtung und eine Pulverbeschichtung vorgesehen wurden, reicht aufgrund der Gleiteigenschaften und der Korrosionsschutzeigenschaften des galvanischen Aluminiumüberzugs ein einziger Beschichtungsprozess aus, welcher in einem entsprechenden Galvanikbad aus einer wasserfreien Schmelze von Aluminiumsalzen oder aus wasserfreien Elektrolyten durchgeführt wird, so dass sich bei einem im Sinne der Erfindung ausgebildeten Bauteil gegenüber dem Stand der Technik auch aus Kostengesichtspunkten erhebliche Vorteile ergeben. Da nur noch eine Beschichtung auf das Bauteil aufzubringen ist, ergeben sich auch geringere Schichtstärken als bei einem Bauteil mit KTL-Beschichtung und Rilsan-Beschichtung.
  • Das Führungsprofil, in dem ein mit dem Deckelelement verbundenes Gleitelement geführt ist, kann als C-Profil ausgebildet sein, wobei durch das Aufbringen des Aluminiumüberzugs in dem Galvanikbad auch die Hinterschneidungen des Profils in zuverlässiger Weise mit dem Überzeug versehen sind. Das Gleitelement selbst kann aus Kunststoff gefertigt sein oder aus Kunststoff gebildete Gleitflächen haben, sodass in dem Führungsprofil die Gleitpaarung Aluminium/Kunststoff vorliegt, welche ein im Wesentlichen geräuscharmes Gleiten des Gleitelements in dem Führungsprofil gewährleistet.
  • Die Ausstellfeder rollt beim Verschwenken des Windabweisers auf einer von einer Führungsschiene des Dachöffnungssystems gebildeten Basis ab. Die Führungsschiene kann aus Aluminium gefertigt sein, sodass die Werkstoffpaarung Aluminium/Aluminium vorliegt, welche ein geräuscharmes Abrollen der Feder gewährleistet.
  • Gegebenfalls kann es erforderlich sein, den galvanischen Aluminiumüberzug zu passivieren, d. h. einer Nachbehandlung zu unterziehen, die eine noch höhere Korrosionsbeständigkeit und Stabilität des Überzugs gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbar.
  • Drei Ausführungsbeispiele eines aus Stahl gefertigten Bauteils eines Dachöffnungssystems sind in der Zeichnung schematisch Vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Führungsschiene eines Dachöffnungssystems mit einem Gleiter;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Führungsschiene;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Eckbereichs eines Dachöffnungssystems mit einem Windabweiser;
  • 4 einen Schnitt durch den Windabweiser im Bereich einer Ausstellfeder; und
  • 5 ein Innenblech eines Deckelelements eines Dachöffnungssystems.
  • In 1 ist eine seitliche Führungsschiene 10 eines ansonsten nicht näher dargestellten Dachöffnungssystems eines Kraftfahrzeuges gezeigt, welche sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und ein C-förmiges Strangpressprofil aus Stahl darstellt. Die Führungsschiene 10 dient zur Führung eines Gleitelementes 12, das über einen Hebel 14 mit einem Deckelelement verbunden ist, das wahlweise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist. Das Gleitelement 12 ist aus einem Kunststoff wie POM gefertigt.
  • Die Führungsschiene 10 weist vollflächig einen galvanischen Aluminiumüberzug 16 auf, der schwarz ausgebildet ist und mit dem Seitenelement 12 die Gleitpaarung Aluminium/Kunststoff bildet, die ein geräuscharmes Verfahren des Gleitelements 12 in der Führungsschiene 10 gewährleistet.
  • In den 3 und 4 ist ein vorderer linker Eckbereich eines Dachöffnungssystems eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Dieses Dachöffnungssystem umfasst unter anderen bezogen auf eine Fahrzeuglängsmittelebene beidseits eine Führungsschiene 30, in welcher ein nicht näher dargestelltes Deckelelement des Dachöffnungssystems in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist und welche als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist.
  • Im fahrzeugbugseitigen Endbereich ist an den Führungsschienen 30 ein Windabweiser 32 angeordnet, der eine Abweiserlamelle 34 aufweist, die mittels aus Federstahl gefertigten Ausstellfedern 36 in Ausstellrichtung vorgespannt ist. Die Ausstellfedern 36 rollen jeweils auf der aus Aluminium gefertigten Führungsschiene 30 ab und sind mit ihren der Abweiserlamelle 34 abgewanden Ende über zwei Ausnehmungen 38 an der jeweiligen Führungsschiene 30 verspannt.
  • Die Ausstellfedern 36 sind des Weiteren jeweils mit einem galvanischen Aluminiumüberzug 16 versehen, so dass zwischen der jeweiligen Ausstellfeder 36 und der jeweiligen Führungsschiene 30 die Werkstoffpaarung Aluminium/Aluminium vorliegt, welche ein geräuscharmes Abrollen der Ausstellfedern 36 auf der jeweils zugeordneten Führungsschiene 30 gewährleistet.
  • In 5 ist ein rahmenförmiges Innenblech 50 eines Deckelelements eines ansonsten nicht näher dargestellten Schiebedachs eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Das Deckelinnenblech ist in Einbaulage an der Innenseite des beispielsweise aus Glas gefertigten Deckelelementes befestigt und dient zur Anbindung des Deckelelementes an einen Schiebemechanismus. Hierzu weist das als Stanz-Biege-Bauteil ausgebildete Deckelinnenblech 50 Laschen 52 und 54 auf, die bezüglich der Ebene des Deckelelementes eine im Wesentlichen rechtwinklige Ausrichtung haben und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
  • Das Deckelinnenblech 50, welches ein Stanz-Biege-Bauteil darstellt, ist aus Stahl gefertigt und mit einem galvanischen Aluminiumüberzug versehen. Der Überzug kann vor oder nach dem Ausbilden von Sicken 56 in einem entsprechenden Galvanikbad auf das Deckelinnenblech 50 aufgebracht sein. Der galvanische Aluminiumüberzug gewährleistet eine hohe Korrosionsbeständigkeit des Deckelinnenblechs 50.
  • 10
    Führungsschiene
    12
    Gleitelement
    14
    Hebel
    16
    Galvanischer Aluminiumüberzug
    30
    Führungsschiene
    32
    Windabweiser
    34
    Abweiserlamelle
    36
    Ausstellfeder
    38
    Ausnehmungen
    50
    Deckelinnenblech
    52
    Lasche
    54
    Lasche
    56
    Sicken

Claims (2)

  1. Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem, umfassend ein Deckelelement, das wahlweise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist, wobei das Dachöffnungssystem mindestens ein aus Stahl gefertigtes Bauteil (10) aufweist, das ein Führungsprofil ist, in dem ein Gleitelement (12) des Deckelelements oder eines Schiebehimmels geführt ist und das zumindest bereichsweise mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung, mit der das Führungsprofil (10) versehen ist, aus einem galvanischen Aluminiumüberzug (14) gebildet ist.
  2. Fahrzeugdach mit einem Dachöffnungssystem, umfassend ein Deckelelement, das wahlweise zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist, wobei das Dachöffnungssystem mindestens ein aus Stahl gefertigtes Bauteil (36) aufweist, das eine Ausstellfeder oder ein Ausstellarm eines Windabweisers (32) ist und das zumindest bereichsweise mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung, mit der die Ausstellfeder (36) oder der Ausstellarm des Windabweisers (32) versehen ist, aus einem galvanischen Aluminiumüberzug (14) gebildet ist.
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