DE102008018113A1

DE102008018113A1 - Vehicle restraint system

Info

Publication number: DE102008018113A1
Application number: DE102008018113A
Authority: DE
Inventors: Barbara Von Linsingen-Heintzmann; Horst Lass; Walter Klein; Werner Heimann
Original assignee: Heintzmann Sicherheitssysteme GmbH and Co KG
Current assignee: Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority date: 2008-04-09
Filing date: 2008-04-09
Publication date: 2009-10-22
Also published as: EP2262953B1; ZA201007161B; WO2009124519A1; US20110031456A1; ES2474990T3; DE202008017792U1; NO20101534L; EP2262953A1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrückhaltesystem zur Fahrwegsbegrenzung, welches aus lösbar aneinandergesetzten Leitschwellen (1) besteht. Jede Leitschwelle (1) weist einen auf den Boden aufstellbaren gehäuseartigen Basiskörper (3) sowie einen oberhalb des Basiskörpers (3) angeordneten Leitholm (2) auf. Jeder Basiskörper (3) weist an einer Oberseite (8) eine Feder (9) auf. Jeder Leitholm (2) weist an einer Unterseite (7) eine Nut (17) auf, wobei diese Nut (17) bei einer Kopplung in die Feder (9) des Basiskörpers (3) eingreift und somit eine formschlüssige Nut-Feder-Verbindung (60) zwischen Leitholm (2) und Basiskörper (3) entsteht.The invention relates to a vehicle restraint system for limiting the route, which consists of releasably juxtaposed guide thresholds (1). Each guide sill (1) has a housing-like base body (3) which can be placed on the floor and a guide rail (2) arranged above the base body (3). Each base body (3) has a spring (9) on an upper side (8). Each guide rail (2) has a groove (17) on an underside (7), this groove (17) engaging in the spring (9) of the base body (3) during a coupling and thus a positive tongue-and-groove connection (FIG. 60) between the guide bar (2) and base body (3) is formed.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrückhaltesystem zur Fahrwegsbegrenzung, welches aus aneinandergesetzten Leitschwellen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1 besteht.The The invention relates to a vehicle restraint system for limiting the road, which consists of juxtaposed Leitschwellen according to Features in the preamble of claim 1.

Ein Fahrzeugrückhaltesystem zählt beispielsweise durch die DE 38 27 303 C2 zum Stand der Technik. Das Fahrzeugsrückhaltesystem wird durch einen Strang aus aneinandergesetzten Leitschwellen gebildet. Jede Leitschwelle weist einen auf dem Boden aufstellbaren gehäuseartigen Basiskörper sowie einen oberhalb des Basiskörpers angeordneten Leitholm auf. Bei der bekannten Bauart sind der Leitholm und der Basiskörper über im horizontalen Querschnitt sigmaförmig profilierte Pfosten verbunden. Die Leitholme sind mit dem Pfosten verschweißt und über Führungskonsolen mit diesen formschlüssig gekoppelt. Die unteren Enden der Pfosten sind innenseitig der Basiskörper verschweißt. Es gibt auch Auführungsformen bei denen die Pfosten über Stützplatten und Schraubbolzen auf die Basiskörper geschraubt sind.A vehicle restraint system counts, for example, by the DE 38 27 303 C2 to the state of the art. The vehicle restraint system is formed by a string of nested thresholds. Each barrier has a housing-like base body which can be erected on the floor and a guide rail arranged above the base body. In the known type, the guide rail and the base body are connected by means of posts profiled in a sigmoid shape in horizontal cross section. The Leitholme are welded to the post and coupled via guide brackets with these form-fitting. The lower ends of the posts are welded inside the base body. There are also Auführungsformen in which the posts are screwed via support plates and bolts on the base body.

Ein vergleichbares Fahrzeugsrückhaltesystem mit einer weiterentwickelten Kupplungsvorrichtung zum Verbinden zweier Leitschwellen beschreibt die EP 1 418 274 A1 . Eine weitere Modifizierung des Fahrzeugrückhaltesystems für den Einsatz auf Brücken geht aus der DE 103 18 357 A1 hervor.A comparable vehicle restraint system with a further developed coupling device for connecting two guide rails describes the EP 1 418 274 A1 , Another modification of the vehicle restraint system for use on bridges goes from the DE 103 18 357 A1 out.

Das bekannte Fahrzeugrückhaltesystem hat sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Es kommt insbesondere in Baustellenbereichen mit größerer Gefährdung zum Einsatz, wo ein Aufhaltevermögen bis zur Aufhaltestufe H2 gemäß DIN 1317 gefordert ist.The known vehicle restraint system has basically proven itself in practice. It is used in particular in construction sites with greater risk, where a stoppage to the containment level H2 according to DIN 1317 is required.

Die DE 38 20 930 A1 beschreibt eine Fahrbahntrenneinrichtung die durch eine Anzahl Grundkörper gebildet wird, die als Vollkörper ausgebildet und beispielsweise aus Recyclingkunststoff gefertigt sind. Die Grundkörper sind in ihrer Längsrichtung aneinander gereiht und mittels einer Kupplungsvorrichtung formschlüssig miteinander gekoppelt, so dass sie eine zusammenhängende Wand ergeben. Auf die Reihe der Grundkörper kann eine Reihe von Aufsatzkörpern aufgesetzt werden, damit die Trenneinrichtung eine größere Gesamthöhe erreicht. An der Oberseite der Grundkörper und an der Unterseite der Aufsatzkörper sind Führungselemente enthalten, mittels der die Aufsatzkörper auf dem Grundkörper geführt werden. Die Führungselemente sind an der Oberseite der Grundkörper als Vertiefung in der Oberseite und an den Aufsatzkörpern als zapfenartige Vorsprünge der Unterseite gebildet. Die Aufsatzkörper können dadurch lose auf die Grundkörper aufgesetzt oder mit diesen mittels Befestigungsvorrichtungen fest verbunden werden.The DE 38 20 930 A1 describes a roadway separating device which is formed by a number of basic body, which are formed as a solid body and are made for example of recycled plastic. The main body are lined up in their longitudinal direction and coupled together by means of a coupling device form-fitting manner so that they result in a coherent wall. On the series of basic body a number of attachment bodies can be placed so that the separator reaches a greater overall height. At the top of the body and at the bottom of the attachment body guide elements are included, by means of which the attachment body are guided on the body. The guide elements are formed at the top of the base body as a recess in the top and on the attachment bodies as a pin-like projections of the bottom. The attachment body can thereby be loosely placed on the body or firmly connected to these by means of fastening devices.

In der Praxis ändert sich die Anforderung auf einer Baustelle jedoch immer wieder, beispielsweise mit Fortschreiten einer Fahrbahnsanierung. Folglich sind relativ häufig Umbauaktionen notwendig, bei denen dann ein Fahrzeugrückhaltesystem mit geringerem Aufhaltevermögen durch ein Fahrzeugrückhaltesystem höheren Aufhaltevermögens ersetzt werden muss oder umgekehrt.In In practice, the requirement changes on a construction site but again and again, for example, with the progress of a road rehabilitation. Consequently, conversion actions are relatively often necessary in then a vehicle restraint system with lower retention through a higher retention vehicle restraint system must be replaced or vice versa.

Für den Transport und die Montage wäre es wünschenswert, dass die Leitschwellen möglichst handhabbar und leicht sind. Andererseits sollen sie im planmäßigen Einsatz zur Fahrwegsbegrenzung ein hohes Aufhaltevermögen mit einem hohen Widerstandsmoment gegen Querverschiebung besitzen.For transport and installation would be desirable that the thresholds as possible and easy to handle are. On the other hand, they should be in regular use to limit the road to a high retention with a have high moment of resistance against transverse displacement.

Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, ein transport- und montagetechnisches verbessertes Fahrzeugrückhaltesystem zu schaffen mit einer hohen Stabilität im Verbindungbereich zwischen Basiskörper und Leitschwelle.Of the Invention is therefore based on the prior art, the task based on a transport and assembly technology improved vehicle restraint system to create with a high stability in the connection area between base body and threshold.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Fahrzeugrückhaltesystem gemäß dem Anspruch 1.The Solution to this problem consists according to the invention in one Vehicle restraint system according to the claim 1.

Die Verbindung zwischen Basiskörper und auf dem Basiskörper aufliegendem Leitholm wird über eine Nut-Feder-Verbindung stabilisiert. Hierzu ist das Deckblech des Basiskörpers als Feder ausgestaltet, welche in Form einer sich in Längsrichtung des Basiskörpers erstreckenden Erhöhung in der Mitte des Deckbleches ausgebildet ist. Der Leitholm weist ein an seiner Unterseite offenes C-förmiges Profil auf, welches sich in Längsrichtung des Leitholmes erstreckt und in Form einer Nut ausgebildet ist. Die vom Steg des Leitholms entfernt liegenden Enden der Schenkel sind bevorzugt nach innen gebogen. Die Feder des Basissystems und die Nut des Leitholms greifen formschlüssig ineinander und gewährleisten dadurch eine stabile Verbindung, die sowohl hohen Biegemomenten standhält, als auch eine Querverschiebung des Leitholmes gegenüber dem Basiskörper oder umgekehrt entgegenwirkt.The Connection between base body and on the base body Overlying Leitholm is via a tongue and groove connection stabilized. For this purpose, the cover plate of the base body designed as a spring, which in the form of a in the longitudinal direction of the Base body extending increase in the middle of the cover plate is formed. The Leitholm has a on his Bottom open C-shaped profile on which extends in the longitudinal direction of the guide Holmes and in the form of a Groove is formed. The away from the web of Leitholms Ends of the legs are preferably bent inwards. The feather of the base system and the groove of the Leitholms engage positively into each other, thereby ensuring a stable connection, which withstands both high bending moments and a transverse shift the Leitholmes against the base body or reversed counteracts.

Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Leitschwellenstrang entsprechend den Anforderungen einzelner Streckenabschnitte anzupassen, indem der Basiskörper modular um einen oder mehrere Leitholme erhöht wird. Der Basiskörper und mehrere Lagen von Leitholmen können in einem sogenannten Läuferverband, das heißt zueinander versetzt, montiert sein, wobei auch hier durch die Nut-Feder-Verbindung eine zusätzliche Erhöhung des Widerstandsmoments erzielt wird. Die Fixierung der Leitholme erfolgt über Spannstangen die sich vom Deckblech des obersten Leitholmes bis zu einem im Basiskörper befindlichen Widerlager erstrecken. Der Leitholm und der Basiskörper sind über die Spannstangen einfach und schnell miteinander zu koppeln. Sie können auf der Baustelle montiert werden.In the context of the invention, it is possible to adapt the Leitschwellenstrang according to the requirements of individual sections by the base body is modularly increased by one or more Leitholme. The base body and a plurality of layers of Leitholmen can be in a so-called rotor association, that is offset from each other, be mounted, with an additional increase of the resistance torque is achieved here by the tongue and groove connection. The fixation of the guide rails via tension rods extending from the cover plate of the top Leitholmes to an abutment located in the base body. The Leitholm and the base body are over the Coupling tie rods easily and quickly with each other. They can be mounted on the construction site.

Durch die Erfindung wird ein flexibles Fahrzeugrückhaltesystem geschaffen, dessen Basiskörper zu einem Strang zusammengesetzt, grundsätzlich selbstständig, das heißt unabhängig von den Leitholmen, zum Einsatz gelangen können. Je nach Einsatzfall bzw. Anforderungen vor Ort können die Basiskörper und die oberen Leitholme ergänzt werden, um eine höhere Aufhaltestufe zu realisieren. Dies ist insbesondere in Baustellen vorteilhaft, beispielsweise bei Baustelleneinfahrten mit kurvigem Streckenverlauf.By The invention will be a flexible vehicle restraint system created whose base body is made into a strand, basically independent, that is regardless of the Leitholmen, can be used. Depending on the application or local requirements, the base body and the upper guide rails are supplemented to a higher one To achieve a containment level. This is especially in construction sites advantageous, for example at construction site entrances with curvy route.

Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, zunächst einen Leitschwellenstrang aufzustellen, der nur aus den Basiskörpern besteht. Im Kurvenbereich bzw. grundsätzlich an solchen Streckenabschnitten, an denen höhere Aufhaltestufen verlangt werden, wird das System modular um die oberen Leitholme erweitert. Dies ist vor Ort problemlos möglich. Eine Umbauaktionen bzw. der Austausch des einen Fahrzeugrückhaltesystems und Ersatz durch ein anderes ist nicht erforderlich.in the Under the invention it is possible, first set up a Leitschwellenstrang, the only of the basic bodies consists. In the curve area or basically at such Road sections requiring higher containment levels be, the system is extended modularly around the upper Leitholme. This is easily possible on site. A conversion actions or the replacement of a vehicle restraint system and Replacement by another is not required.

Auch transportmäßig ist das Fahrzeugrückhaltesystem vorteilhaft, denn die Basiskörper und die Leitholme können getrennt voneinander transportiert werden. Die Basiskörper ebenso wie die Leitholme können gut gestapelt werden. Hierdurch lässt sich der auf einem Transportfahrzeug oder einem Container zur Verfügung stehende Stauraum sehr gut nutzen. Die Montage erfolgt erst vor Ort.Also transportable is the vehicle restraint system advantageous because the base body and the Leitholme can be transported separately from each other. The base body as well as the Leitholme can be well stacked. hereby can be on a transport vehicle or a container use available storage space very well. The assembly takes place on site.

Die Kopplung der Leitholme mit den Basiskörpern erfolgt über Spannstangen. Hierzu werden die Spannstangen mit dem Widerlager am Basiskörper verspannt. Dies kann beispielweise durch ein Verdrehen der Spannstange erfolgen. Das Widerlager ist innerhalb des Basiskörpers angeordnet.The Coupling of the Leitholme with the basic bodies via Tension rods. For this purpose, the tie rods with the abutment clamped to the base body. This can be done, for example twisting the tie rod done. The abutment is inside arranged the base body.

Im Rahmen der Erfindung kommen als Spannstangen insbesondere Gewindestangen zum Einsatz. Die Gewindestangen besitzen zumindest einen Stangenabschnitt mit einem Gewinde, mittels dessen die Gewindestange in dem im Basiskörper angeordneten Widerlager verspannt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich um ein Außengewinde, insbesondere um ein Grobgewinde. Das Widerlager ist mit einem entsprechenden Innengewinde ausgerüstet. Durch Drehen der Gewindestange werden der Leitholm und der Basiskörper gegeneinander gezogen und verspannt. Die Nut-Feder-Verbindung erleichtert dabei die Positionierung des Leitholmes auf dem Basiskörper. Die Betätigung der Spann- bzw. Gewindestangen erfolgt vom oberen Ende. Hierzu besitzen die Gewindestangen einen Stangenkopf an dem eine Handhabe zum Drehen der Gewindestange angesetzt werden kann. Zweckmäßigerweise durchsetzt die Gewindestange mit ihrem oberen Ende den Leitholm. Durch die Nut-Feder-Verbindung zwischen der Unterseite des Leitholms und Oberseite des Basiskörpers erfolgt eine zusätzlich stabilisierende Führung bei der Montage der Leitschwellen.in the Frame of the invention come as tension rods in particular threaded rods for use. The threaded rods have at least one rod section with a thread, by means of which the threaded rod in which arranged in the base body Abutment can be clamped. Preferably, it is an external thread, in particular a coarse thread. The Abutment is equipped with a corresponding internal thread. Turning the threaded rod turns the guide bar and the base body pulled against each other and tightened. The tongue and groove connection facilitates while the positioning of the guide Holmes on the base body. The actuation of the clamping or threaded rods is carried out by upper end. For this purpose, the threaded rods have a rod end on which a handle for turning the threaded rod are attached can. Appropriately, the threaded rod passes through with its upper end the Leitholm. Through the tongue and groove connection between the bottom of the lead beam and top of the base body an additional stabilizing guidance takes place during the installation of the barriers.

Je nach Einsatzzweck und Aufhaltestufe können auch zwei übereinander angeordnete Leitholme vorgesehen sein. Diese können zur Erhöhung des Widerstandsmoments ebenfalls im Läuferverband angeordnet werden.ever according to purpose and retention level can also be two superimposed arranged Leitholme be provided. These can be used for Increase of the resistance torque also in the runners association to be ordered.

Zwei in Längsrichtung aneinander stoßende Basiskörper sind gemäß Anspruch 9 über eine Steckverbindung koppelbar. Jeder Basiskörper weist hierzu auf der einen Stirnseite eine Einstecktasche auf, die mit zwei vertikalen Stegen versehen ist, durch welche das frontseitige Stoßblech gegenüber der Stirnseite des Basiskörpers beabstandet ist. Auf der zweiten Stirnseite weist der Basiskörper eine durch zwei vertikale Schlitze gebildete Einstecklasche auf. Bei der Kopplung zweier Basiskörper greift die Einstecklasche des einen Basiskörpers in die Einstecktasche des benachbarten Basiskörpers. Die Kopplung von Leitholmen in Längsrichtung kann nach Anspruch 11 über eine ebensolche Steckverbindung erfolgen. Hierzu sind die Leitholme ebenfalls an einer Stirnseite mit einer Einstecktasche und an der anderen Stirnseite mit einer Einstecklasche versehen, welche zur Kopplung ineinander greifen.Two longitudinally abutting base body are according to claim 9 via a plug connection coupled. Each base body has this on one On the front side there is a pocket with two vertical bars is provided, through which the front bumper opposite the end face of the base body is spaced. On the second Front side, the base body by a two vertical Slots formed tuck on. When coupling two base bodies grips the tuck of a base body in the Insert pocket of the adjacent base body. The coupling of Leitholmen in the longitudinal direction can according to claim 11 on a similar plug connection done. These are the Leitholme also on a front side with a pocket and on the another end face provided with a tuck, which for Coupling intertwined.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:The Invention is described below with reference to the drawings Embodiments described in more detail. It shows:

1: in perspektivischer Darstellungsweise eine Leitschwelle aus einem erfindungsgemäßen Fahrzeugrückhaltesystems; 1 in a perspective representation of a threshold from a vehicle restraint system according to the invention;

2: eine Stirnansicht von 1; 2 : a front view of 1 ;

3: eine vergrößerte Darstellung der Nut-Feder-Verbindung aus 2; 3 : an enlarged view of the tongue and groove connection 2 ;

4: in perspektivischer Darstellung ein Basiskörper eines erfindungsgemäßen Fahrzeugrückhaltesystems; 4 in a perspective view of a base body of a vehicle restraint system according to the invention;

5: die Stirnansicht von 4; 5 : the front view of 4 ;

6: eine vergrößerte Darstellung eines als Nut geformten Deckbleches aus 5; 6 : An enlarged view of a shaped as a groove cover plate 5 ;

7: eine perspektivische Darstellung eines Leitholmes eines erfindungsgemäßen Fahrzeugrückhaltesystems; 7 a perspective view of a Leitholmes a vehicle restraint system according to the invention;

8: ein Vertikalschnitt von 7; 8th : a vertical section of 7 ;

9: die Steckverbindung der Basiskörper; 9 : the connector of the base body;

10: die Steckverbindung der Leitholme; 10 : the connector of the guide rails;

11: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsrückhaltesystems bestehend aus einem Basiskörper und mehreren Leitholmen; 11 a perspective view of a vehicle restraint system according to the invention consisting of a base body and a plurality of guide rails;

12: eine Stirnansicht auf die Darstellung gemäß der 12; 12 : an end view of the representation according to the 12 ;

1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugrückhaltesystems A, welches aus mindestens einer Leitschwelle 1 besteht. Einzelheiten der Leitschwellen 1 sind an Hand der 1 bis 10 beschrieben. Jede Leitschwelle 1 besitzt einen auf dem Boden aufstellbaren gehäuseartigen Basiskörper 3 (4 bis 6) mit geneigten seitlichen Anfahrblechen 18, 19 und einem die oberen Längskanten 20, 21 der Anfahrbleche 18, 19 verbindenen Deckblech 8 sowie an die unteren Längskanten 22, 23 der Anfahrbleche 18, 19 sich vom Basiskörper 3 nach außen erstreckenden Aufstandsblechen 24, 25. Die Randabschnitte 26, 27 der Aufstandsbleche 24, 25 sind leicht nach unten abgekantet. 1 shows a first embodiment of a vehicle restraint system A according to the invention, which consists of at least one threshold 1 consists. Details of the thresholds 1 are on hand 1 to 10 described. Every threshold 1 has a housing-like base body which can be set up on the floor 3 ( 4 to 6 ) with inclined side baffles 18 . 19 and one the upper longitudinal edges 20 . 21 the starting sheets 18 . 19 connecting cover plate 8th as well as to the lower longitudinal edges 22 . 23 the starting sheets 18 . 19 from the base body 3 outwardly extending support plates 24 . 25 , The edge sections 26 . 27 the riot sheets 24 . 25 are slightly folded down.

Direkt auf dem Deckblech 8 des Basiskörpers 3 an der Leitschwelle 1 erstreckt sich jeweils ein Leitholm 2 (7 und 8), welcher ein nach unten offenes C-förmiges Profil besitzt. Die Öffnung des Leitholms 2 ist definiert durch die abgewinkelten Enden der Schenkel 7. Die Öffnung des Leitholms 2 erhält dadurch die Form einer Nut 17. Die Schenkel 5 des Leitholms 2 sind durch Querstege 6 im Bereich der Nut 17 verbunden, wobei die Querstege 6 in ihrer Mitte Öffnungen 43 zum Durchführen der Gewindestangen 12 aufweisen und in einem Abstand s1 (3) zur Feder 9 montiert sind. Das Deckblech 8 des Basiskörpers 3 ist in Längsrichtung so geformt, dass eine Feder 9 entsteht, welche in die Nut 17 des Leitholms 2 passt, bzw. in ihrer Breite auf die Nut 17 abgestimmt ist.Directly on the cover plate 8th of the base body 3 at the threshold 1 each extends a Leitholm 2 ( 7 and 8th ), which has a downwardly open C-shaped profile. The opening of the Leitholm 2 is defined by the angled ends of the legs 7 , The opening of the Leitholm 2 This gives it the shape of a groove 17 , The thigh 5 of the Leitholm 2 are by crossbars 6 in the area of the groove 17 connected, with the transverse webs 6 in their middle openings 43 for passing the threaded rods 12 and at a distance s1 ( 3 ) to the spring 9 are mounted. The cover sheet 8th of the base body 3 is longitudinally shaped so that a spring 9 which arises in the groove 17 of the Leitholm 2 fits, or in its width on the groove 17 is tuned.

Die Leitholme 2 und die Basiskörper 3 sind über Spannstangen in Form von Gewindestangen 12 lösbar miteinander verbunden. Hierbei durchsetzt jede Gewindestange 12 mit einem oberen Ende 13 den Leitholm 2 durch vorgesehene Öffnungen 30. Im Deckblech 8 der Basiskörper 3 sind Koppelstellen 11 zur Durchführung der Gewindestangen 12 vorgesehen. An den Koppelstellen 11 sind die Gewindestangen 12 in die Basiskörper 3 eingeführt und mit einem unteren Ende 14 mit einem im Basiskörper 3 angeordneten Widerlager 28 verspannbar. Die Gewindestangen 12 besitzen ein Außengewinde in Form eines Grobgewindes. Das Widerlager 28 ist durch eine im unteren Drittel eines Basiskörpers 3 quer zwischen den Anfahrblechen 18, 19 festgelegte Widerlagerplatte 16 und einer unterhalb der Widerlageplatte 16 angeordente Schraubenmutter 15 gebildet.The guide rails 2 and the base bodies 3 are via tie rods in the form of threaded rods 12 detachably connected to each other. Here each threaded rod intersperses 12 with an upper end 13 the guide rail 2 through openings provided 30 , In the cover plate 8th the base body 3 are coupling points 11 for the execution of the threaded rods 12 intended. At the coupling points 11 are the threaded rods 12 in the base body 3 introduced and with a lower end 14 with one in the base body 3 arranged abutment 28 braced. The threaded rods 12 have an external thread in the form of a coarse thread. The abutment 28 is through one in the lower third of a base body 3 transversely between the starting plates 18 . 19 fixed abutment plate 16 and one below the abutment plate 16 attached nut 15 educated.

Zur Montage der Leitholme 2 auf dem Basiskörper 3 werden die Gewindestangen 12 über Öffnungen 30 in den Stegen 4 durch die Leitholme 2 in die Basiskörper 3 eingeführt und in dem Widerlager 28 verspannt (12). Dies erfolgt durch das Verdrehen der Gewindestange 12 über einen im oberen Ende vorgesehenen Stangenkopf 13 und damit geeigneten hier nicht näher dargestellten Schlüsselflächen beispielsweise einem Innensechskant zum Ansetzen einer Handhabe ausgerüstet ist. Im montierten Zustand schließt der Stangenkopf 13 bündig mit der Oberfläche des Stegs 4 ab oder ist in diesem versenkt und wird durch eine Kappe abgedeckt.For mounting the guide rails 2 on the base body 3 become the threaded rods 12 over openings 30 in the jetties 4 through the guide rails 2 in the base body 3 introduced and in the abutment 28 braced ( 12 ). This is done by twisting the threaded rod 12 via a rod end provided in the upper end 13 and thus suitable key surfaces not shown here, for example, a hexagon socket for attaching a handle is equipped. When assembled, the rod end closes 13 flush with the surface of the bridge 4 or is sunk in this and is covered by a cap.

Die einzelnen Leitschwellen können vor Ort zum Fahrzeugsrückhaltesystem A zusammengebaut werden. Hierbei werden in Längsrichtung aneinanderstoßende Basiskörper 3 ebenso wie in Längsrichtung aneinanderstoßende Leitholme 2 über Steckverbindungen 31 (9), 32 (10) gekoppelt. Grundsätzlich kann auch zunächst ein Strang aus aneinandergesetzten Basiskörpern 3 errichtet werden. Dieser kann im Bedarfsfall an höher gefährdeten Stellen, bei denen eine größere Aufhaltstufe gefordert ist, um die oberen Leitholme 2 aufgerüstet werden. Dies ist mittels der Gewindestange 12 vor Ort schnell und mit verhältnismäßig geringem Montageaufwand möglich. Jeder Basiskörper 3 weist mit seiner ersten Stirnseite 33 eine Einstecktasche 35 und an der anderen zweiten Stirnseite 34 eine Einstecklasche 36 auf. Die Einstecktasche 35 ist durch ein frontseitiges Stoßblech 37 gebildet, welches gegenüber der ersten Stirnseite 33 beabstandet ist. Die Einstecklasche 36 ist zwischen zwei vertikalen Schlitzen 38 in der zweiten Stirnseite 34 ausgebildet. Zur Koppelung der beiden Basiskörper 3 wird die Einstecklasche 36 des einen Basiskörpers 3 in die Einstecktasche 35 des benachbarten Basiskörpers 3 eingeführt. Zusätzlich erfolgt eine Verzahnung im Verbindungsbereich zwischen zwei Basiskörpern 3 über zapfenartige Vorsprünge 39 an der zweiten Stirnseite 34 und einer Aussparung im Bodenstück 40 der Einstecktasche 33.The individual thresholds can be assembled on site to the vehicle restraint system A. In this case, abutting base body in the longitudinal direction 3 as well as longitudinally abutting Leitholme 2 via plug connections 31 ( 9 ) 32 ( 10 ) coupled. In principle, a strand of stacked basic bodies can also be used initially 3 be built. This can, if necessary, at higher risk sites, where a larger Aufhaltstufe is required to the upper Leitholme 2 be upgraded. This is by means of the threaded rod 12 Fast on site and with relatively little installation effort possible. Each base body 3 points with its first front page 33 a pocket 35 and at the other second end 34 a tuck 36 on. The pocket 35 is through a front-side bumper 37 formed, which opposite the first end face 33 is spaced. The tuck 36 is between two vertical slots 38 in the second end face 34 educated. For coupling the two base bodies 3 becomes the tuck 36 of a basic body 3 in the pocket 35 of the adjacent base body 3 introduced. In addition, a toothing in the connection area between two base bodies 3 over peg-like projections 39 on the second front side 34 and a recess in the bottom piece 40 the pocket 33 ,

Der aus Basiskörpern 3 hergestellte Leitschwellenstrang erfüllt zumindest die Anforderungen der DIN 1317 bezüglich des Anfahrversuchs TB 21 und somit die Aufhaltestufe T1. Zur Aufrüstung auf die Aufhaltestufe H2 wird der Leitschwellenstrang erweitert und um obere Leitholme 2 ergänzt. Dazu wird ein Leitholm 2 mit seiner Nut 17 auf die Feder 9 des Basiskörpers 3 aufgesetzt und über Gewindestangen 12 fixiert.The of basic bodies 3 manufactured Leitschwellenstrang meets at least the requirements of DIN 1317 with respect to the approaching TB 21 and thus the containment stage T1. To upgrade to containment level H2, the threshold line is extended and upper guide rails 2 added. This is a Leitholm 2 with his groove 17 on the spring 9 of the base body 3 put on and threaded rods 12 fixed.

Die Steckverbindung 32 zwischen zwei in Längsrichtung aneinander stoßenden Leitholmen 2 ist in 10 dargestellt. Hierzu ist ein Leitholm 2 an einer Stirnseite 41 mit einer Einstecktasche 45 versehen, deren frontseitiges Stoßblech 46 durch zwei vertikale Stege 44 gegenüber der Stirnseite 41 beabstandet ist. Die zweite Stirnseite 42 des Leitholms 2 weist eine Einstecklasche 48 auf, welche durch zwei vertikale Schlitze 47 gebildet wird. Bei einer Kopplung zweier Leitholme 2 greift die Einstecklasche 48 in die Einstecktasche 45. Hierdurch ist eine zuverlässige Kupplung der Leitholme 2 sichergestellt. Zusätzlich kann eine Schraubverbindung zwischen den Stirnseiten 41, 42 der Leitholme 2 vorgesehen sein.The plug connection 32 between two longitudinally abutting Leitholmen 2 is in 10 shown. This is a Leitholm 2 at a front side 41 with a pocket 45 provided, the front side bumper 46 through two vertical bars 44 opposite the front 41 is spaced. The second front side 42 of the Leitholm 2 has a tuck 48 on which by two vertical slots 47 is formed. With a coupling of two guide rails 2 grab the tuck 48 in the pocket 45 , As a result, a reliable coupling of the guide rails 2 ensured. In addition, a screw connection between the end faces 41 . 42 the guide rails 2 be provided.

Auch das Fahrzeugrückhaltesystem B, wie in den 11 und 12 veranschaulicht, weist Leitschwellen 50 mit Basiskörpern 3 und Leitholmen 51, 52 auf. Mit dem Basiskörper 3 sind die oberen Leitholme 51, 52 über Gewindestangen 12 gekoppelt. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind bei dem Fahrzeugrückhaltesystem B zwei übereinanderliegende Leitholme 51, 52 angeordnet, welche mittels der Gewindestangen 12 mit dem Basiskörper 3 verspannt sind. Die Verspannung erfolgt wie zuvor über ein in dem Basiskörper 3 angeordnetes Widerlager 28, in welches die Gewindestangen 12 eingeschraubt werden. Auch die Leitholme 51, 52 sind C-förmig konfiguriert und nach unten offen angeordnet, wobei die Seitenwände durch hier nicht sichtbare Querstege analog zum Fahrzeugrückhaltesystem A verbunden sind. In den Querstegen sind ebenfalls Öffnungen zum Durchführen der Gewindestange 12 vorgesehen. Die Leitholme 51, 52 können zum Basiskörper 3 versetzt montiert werden. In 11 sind Basiskörper 3 und Leitholme 51, 52 im Läuferverband miteinander verbunden.Also, the vehicle restraint system B, as in the 11 and 12 illustrates has thresholds 50 with basic bodies 3 and guide rails 51 . 52 on. With the base body 3 are the upper guide rails 51 . 52 over threaded rods 12 coupled. In contrast to the embodiments described above, in the vehicle restraint system B two superimposed guide rails 51 . 52 arranged, which by means of threaded rods 12 with the base body 3 are tense. The bracing is done as before via a in the base body 3 arranged abutment 28 into which the threaded rods 12 be screwed. Also the Leitholme 51 . 52 are configured C-shaped and arranged open at the bottom, wherein the side walls are connected by not visible here transverse webs analogous to the vehicle restraint system A. In the transverse webs are also openings for passing the threaded rod 12 intended. The guide rails 51 . 52 can go to the base body 3 be mounted offset. In 11 are base bodies 3 and guide rails 51 . 52 connected in the runners' association.

11: Leitschwelleguide barrier
22: LeitholmLeitholm
33: Basiskörperbase body
44: Steg von 2 Footbridge of 2
55: Schenkel von 2 Thighs of 2
66: Quersteg von 2 Crossbar of 2
77: abgewinkelte Enden der Schenkel von 2 Angled ends of the legs of 2
88th: Deckblech von 3 Cover plate of 3
99: zur Feder geformte Bereich des Deckbleches von 3 to the spring shaped portion of the cover plate of 3
1010: zur Feder geformte Bereich des Deckbleches von 2 to the spring shaped portion of the cover plate of 2
1111: Koppelstellecoupling point
1212: Gewindestangethreaded rod
1313: Stangenkopfrod End
1414: Ende GewindestangeThe End threaded rod
1515: Schraubenmutternut
1616: WiderlagerplatteAbutment plate
1717: Nut von 2 Groove of 2
1818: AnfahrblechAnfahrblech
1919: AnfahrblechAnfahrblech
2020: obere Längskante von 3 upper longitudinal edge of 3
2121: obere Längskante von 3 upper longitudinal edge of 3
2222: untere Längskante von 3 lower longitudinal edge of 3
2323: untere Längskante von 3 lower longitudinal edge of 3
2424: AufstandsblechRiot sheet
2525: AufstandsblechRiot sheet
2626: Randabschnitt des Aufstandsbleches 24 Edge portion of the footwall 24
2727: Randabschnitt des Aufstandsbleches 25 Edge portion of the footwall 25
2828: Widerlagerabutment
3030: Öffnung im Steg von 2 Opening in the bridge of 2
3131: Steckverbindung von 3 Plug connection of 3
3232: Steckverbindung von 2 Plug connection of 2
3333: erste Stirnseite von 3 first front side of 3
3434: zweite Stirnseite von 3 second front side of 3
3535: Einstecktasche von 3 Pocket of 3
3636: Einstecklasche von 3 Push-in tab from 3
3737: frontseitiges Stoßblech von 35 front-side bumper from 35
3838: Vertikalschlitz von 36 Vertical slot of 36
3939: Zapfenartige Vorsprünge von 34 Peg-like projections of 34
4040: Aussparungen im Bodensteg von 33 Recesses in the gutter of 33
4141: erste Stirnseite von 2 first front side of 2
4242: zweite Stirnseite von 2 second front side of 2
4343: Öffnungen von 6 Openings of 6
4444: Vertikalsteg von 41 Vertical bridge of 41
4545: Einstecktasche von 41 Pocket of 41
4646: frontseitiges Stoßblech von 41 front-side bumper from 41
4747: Vetikalschlitz von 42 Vetikal slot of 42
4848: Einstecklasche von 42 Push-in tab from 42
5050: Leitschwelleguide barrier
5151: LeitholmLeitholm
5252: LeitholmLeitholm
5353: 2. Stirnseite von 52 mit Einstecklasche2nd front side of 52 with insertion tab
5454: 2. Stirnseite von 51 mit Einstecklasche2nd front side of 51 with insertion tab
5555: 1. Stirnseite von 51 mit Einstecktasche1st front side of 51 with pocket
5656: 1. Stirnseite von 52 mit Einstecktasche1st front side of 52 with pocket
5757: Öffnung im Steg von 51 Opening in the bridge of 51
5858: zur Feder geformter Bereich des Stegs von 51 to the spring shaped portion of the web of 51
5959: zur Feder geformter Bereiche des Stegs von 52 to the spring shaped portions of the web of 52
6060: Nut-Feder-VerbindungTongue and groove
s1s1: vertikaler Abstand Feder-Querstegvertical Distance spring crosspiece
s2s2: Breite von 17 Width of 17
AA: FahrzeugrückhaltesystemVehicle restraint system
BB: FahrzeugrückhaltesystemVehicle restraint system

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 3827303 C2 [0002] - DE 3827303 C2 [0002]
- EP 1418274 A1 [0003] EP 1418274 A1 [0003]
- DE 10318357 A1 [0003] - DE 10318357 A1 [0003]
- DE 3820930 A1 [0005] - DE 3820930 A1 [0005]

Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature

- DIN 1317 [0004] - DIN 1317 [0004]
- DIN 1317 [0037] - DIN 1317 [0037]

Claims

Fahrzeugrückhaltesystem zur Fahrwegsbegrenzung, welches aus lösbar aneinandergesetzten Leitschwellen (1) besteht, wobei jede Leitschwelle (1) einen auf dem Boden aufstellbaren gehäuseartigen Basiskörper (3) aufweist und wobei oberhalb des Basiskörpers (3) wenigstens ein Leitholm (2) angeordnet ist, welcher durch mindestens eine Spannstange (12, 13) mit dem Basiskörper (3) koppelbar ist, wobei der Basiskörper (3) und ein unmittelbar auf dem Basiskörper (3) befindlicher Leitholm (2) formschlüssig ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Basiskörper (3) und Leitholm (2) eine sich in Längsrichtung des Basiskörpers (3) erstreckende Nut-Feder-Verbindung (60) vorgesehen ist.Vehicle restraint system for limiting the route, which consists of detachably stacked thresholds ( 1 ), with each threshold ( 1 ) a floor-mounted housing-like base body ( 3 ) and wherein above the base body ( 3 ) at least one guide bar ( 2 ) is arranged, which by at least one tie rod ( 12 . 13 ) with the base body ( 3 ), wherein the base body ( 3 ) and one directly on the base body ( 3 ) located Leitholm ( 2 ) engage in one another in a form-fitting manner, characterized in that between base body ( 3 ) and guide bar ( 2 ) in the longitudinal direction of the base body ( 3 ) extending tongue and groove connection ( 60 ) is provided.

Fahrzeugrückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9) der Nut-Feder-Verbindung (60) an der Oberseite (9) des Basiskörpers (3) ausgebildet ist.Vehicle restraint system according to claim 1, characterized in that a spring ( 9 ) of the tongue and groove connection ( 60 ) at the top ( 9 ) of the base body ( 3 ) is trained.

Fahrzeugrückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitholme (2) als zur Unterseite (7) hin offene Profile (3, 5, 7) ausgebildet sind.Vehicle restraint system according to claim 1 or 2, characterized in that the guide rails ( 2 ) as to the bottom ( 7 ) open profiles ( 3 . 5 . 7 ) are formed.

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der nach unten offenen Leitholme (2) eine Nut (17) der Nut-Feder-Verbindung (60) bildet.Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 3, characterized in that the mouth of the downwardly open guide rails ( 2 ) a groove ( 17 ) of the tongue and groove connection ( 60 ).

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitholme (2) einen oben liegenden Steg (4) und gegenüber dem Steg (4) abgewinkelte Schenkel (5) aufweisen, welche im Bereich ihrer vom Steg (4) entfernten Enden (7) über Querstege (6) miteinander verbunden sind.Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 4, characterized in that the guide rails ( 2 ) an overhead bridge ( 4 ) and opposite the footbridge ( 4 ) Angled legs ( 5 ), which in the area of their from the bridge ( 4 ) remote ends ( 7 ) via transverse webs ( 6 ) are interconnected.

Fahrzeugrückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (6) in einem vertikalen Abstand (s1) zu der Feder (9) des Basiskörpers (3) angebracht sind.Vehicle restraint system according to claim 5, characterized in that the transverse webs ( 6 ) at a vertical distance (s1) to the spring ( 9 ) of the base body ( 3 ) are mounted.

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (s2) der Nut (17) bestimmt ist durch den Abstand von nach innen abgewinkelten Endabschnitten der Schenkel (7).Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 6, characterized in that the width (s2) of the groove ( 17 ) is determined by the distance of inwardly angled end portions of the legs ( 7 ).

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitholme (2) zu den Basiskörpern (3) in Längsrichtung versetzt montierbar sind.Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 7, characterized in that the guide rails ( 2 ) to the basic bodies ( 3 ) are mounted offset in the longitudinal direction.

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Längsrichtung aneinanderstoßende Basiskörper (3) über eine Steckverbindung (31) koppelbar sind.Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 9, characterized in that two longitudinally abutting base body ( 3 ) via a plug connection ( 31 ) can be coupled.

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Leitholm (51) gegenüber einem unteren Leitholm (52) in Längsrichtung versetzt montierbar ist.Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 8, characterized in that an upper guide rail ( 51 ) opposite a lower guide rail ( 52 ) Is mounted offset in the longitudinal direction.

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Längsrichtung aneinanderstoßende Leitholme (2) über eine Steckverbindung (32) koppelbar sind.Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 10, characterized in that two longitudinally abutting guide rails ( 2 ) via a plug connection ( 32 ) can be coupled.

Fahrzeugrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannstange (12) mit einem oberen Ende (13) mit dem Leitholm (2) verbunden und mit einem unteren Ende (14) in einem innerhalb des Basiskörpers (3) angeordneten Widerlager (28) verspannbar ist, wobei der Basiskörper (3) seitlich geneigte Anfahrbleche (18, 19) aufweist, welche durch ein oberes Deckblech (8) verbunden sind, wobei jeweils im Bereich einer Koppelstelle (11) unterhalb der Deckbleche (8) die Spannstange (12) geführt ist.Vehicle restraint system according to one of claims 1 to 11, characterized in that each tension rod ( 12 ) with an upper end ( 13 ) with the guide bar ( 2 ) and a lower end ( 14 ) in one within the base body ( 3 ) arranged abutments ( 28 ), wherein the base body ( 3 ) laterally inclined starting sheets ( 18 . 19 ), which by an upper cover plate ( 8th ), in each case in the region of a coupling point ( 11 ) below the cover sheets ( 8th ) the tension rod ( 12 ) is guided.