DE102008016614A1 - Sprachführungssystem für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102008016614A1
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Kazuhiro Kariya Nakashima
Kenichi Kariya Ogino
Kentaro Kariya Teshima
Takeshi Kariya Kumazaki
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Abstract

Ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug enthält einen Sender (11), einen Tuner (12), einen Berührungssensor (13), eine Smart-ECU (16), einen D-Sitz-Lautsprecher (18) und einen P-Sitz-Lautsprecher (19), die alle in einem Fahrzeug (10) montiert sind. Dieses System wird für ein in ein Fahrzeug eingebystem verwendet, welches eine Interkommunikation mit einer tragbaren Einheit (30) durchführt. Bei diesem Führungssystem speichert eine Smart-ECU (16) in einem Speicher (16b) Informationen, die anzeigen, dass ein Anwender eine vorbestimmte Operation mit dem Smart-Zugangssystem durchgeführt hat. Wenn bestimmt wird, dass ein Anwender das Smart-Zugangssystem verwenden will, wird die folgende Verarbeitung durchgeführt: es wird eine Sprachführung hinsichtlich der Betätigungsprozeduren für das System von einem Fahrersitz-Lautsprecher (18) oder von einem Passagiersitz-Lautsprecher (19) aus ausgegeben, wenn die Informationen anzeigen, dass der Anwender in der Vergangenheit die vorbestimmte Operation durchgeführt hat und diese nicht in dem Speicher gespeichert wurde; und bei dem die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt wird, wenn die gespeicherten Informationen anzeigen, dass der Anwender die vorbestimmte Operation schon ausgeführt hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug, welches eine Sprachführung hinsichtlich einer Betätigungs- oder Operationsprozedur für ein Fahrzeug-System liefert.
  • In herkömmlicher Weise wurden vielfältige Fahrzeug-Systeme in Fahrzeugen montiert. Beispielsweise offenbart die JP 2000-104429A ein Smart-Zugangssystem, um ein Beispiel dieser Fahrzeug-Systeme zu nennen.
  • In den letzten Jahren wurden die Fahrzeug-Systeme zunehmend komplizierter. Um ein Fahrzeug-System zu verwenden muss ein Anwender Betätigungsprozeduren ins Gedächtnis aufnehmen und zwar indem er eine Erklärung von einem Händler anhört oder eine Bedienungsanleitung liest. Wenn ein Anwender eine fehlerhafte Bedienungsprozedur aufgreift, wird der Anwender durch einen Summer oder eine Anzeige gewarnt. Danach muss dann der Anwender eine Bedienungsanleitung lesen, um die Warnung zu bewältigen.
  • Da die Fahrzeug-Systeme komplizierter werden, werden auch die Bedienungsanleitungen umfangreicher. Es ist schwierig die Beschreibung einer gewünschten Betriebs- oder Betätigungsprozedur zu finden. Um einem Anwender die Betätigungsprozeduren oder Betriebsprozeduren zur Kenntnis zu bringen, wird demzufolge auch ein Sprachführungssystem verwendet, um hinsichtlich der Betriebsprozeduren oder Betätigungsprozeduren eine Sprachführung vorzusehen. Wenn jedoch diese Sprachführung in einem bestimmten Modus immer ausgegeben wird, wird der Anwender, der bereits mit den Betätigungsprozeduren vertraut ist, belästigt. Es werden auch herumstehende Menschen belästigt, und zwar abhängig von der Umgebung (Zeitpunkt, Ort, Störsignal) um das Fahrzeug herum.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug zu schaffen, welches eine geeignete Spracheführung liefern kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung prüft ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug ob ein Anwender eine vorbestimmte Operation oder Betätigung in Verbindung mit einem Fahrzeugsystem durchgeführt hat und speichert das Ergebnis dieser Ermittlung. Wenn der Anwender das Fahrzeug-System erneut verwendet, wird die folgende Verarbeitung auf einer Fall-zu-Fall-Grundlage in folgender Weise durchgeführt. In Fällen, bei denen nicht gespeichert wurde, dass der Anwender die vorbestimmte Operation oder Betätigung durchgeführt hat, wird die Sprachführung hinsichtlich der vorbestimmten Betätigung oder Operation des Fahrzeugsystems ausgegeben. In Fällen, bei denen bereits gespeichert wurde, dass der Anwender bereits die vorbestimmte Operation oder Betätigung ausgeführt hat, wird die Sprachführung verworfen. Somit kann die Sprachführung für einen Anwender gestoppt werden, der in geeigneter Weise das Fahrzeugsystem betätigen kann und es kann eine Sprachführung lediglich für einen Anwender vorgesehen werden, der dies noch nicht kann, sodass dann eine geeignete Sprachführung vorgesehen wird. Wenn bestimmt wird, dass ein Anwender eine geeignete Operation nicht ausführt, wird das gespeicherte Ergebnis der früheren Ermittlung oder Bestimmung gelöscht und zwar obwohl der Anwender zuvor das Fahrzeug-System in geeigneter Weise betätigt oder betrieben hat. Wenn somit bei der Betätigung oder Operation ein Fehler erzeugt wird, kann die Sprachführung vorgesehen werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug für ein Fahrzeug-System verwendet, welches eine im Fahrzeug montierte Ausrüstung steuert. Bei diesem Fahrzeug-System wird eine Zwischenkommunikation durchgeführt und eine Vielzahl von tragbaren Einheiten senden Antwortsignale zurück, die jeweilige unterschiedliche ID-Codes als Antwort auf ein Anfragesignal enthalten, welches von einer Fahrzeugeinheit ausgesendet wird. Die Fahrzeugeinheit empfängt ein Antwortsignal von irgendeiner der vielen tragbaren Einheiten, verifiziert den ID-Code, der in dem Antwortsignal enthalten ist gegenüber registrierten Codes, die im Voraus eingespeist wurden, und steuert die im Fahrzeug montierte Ausrüstung entsprechend dem Ergebnis der Verifizierung. Das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug prüft, ob ein Anwender das Fahrzeug-System verwenden darf. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug-System verwendet werden soll, wird der Modus der Sprachführung, die durch Sprache ausgegeben wird, von einer tragbaren Einheit zur anderen tragbaren Einheit geändert. Darüber hinaus wird die Position einer tragbaren Einheit detektiert und die Sprachführung wird an der detektierten Position vorgesehen. Somit kann die Sprachführung an einer Position in der Nähe des Anwenders ausgegeben werden.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, welches ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches eine Sprachführung-Bestimmungsverarbeitung bei der ersten Ausführungsform wiedergibt;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, welches den Betrieb und die Verarbeitung wiedergibt, die durch ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug bei der Türverriegelungsverarbeitung in einem Smart-Zugangssystem der ersten Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb und die Verarbeitung veranschaulicht, die durch ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug durchgeführt werden und zwar bei der Stromzufuhr-Steuerverarbeitung in einem Smart-Zugangssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform wird ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug für ein Smart-Zugangssystem (Fahrzeug-System) verwendet. Das heißt das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug liefert eine Sprachführung hinsichtlich der Betätigungsprozeduren für das Smart-Zugangssystem.
  • Das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug enthält folgendes: einen Sender 11, einen Tuner (Empfänger) 12, einen Berührungssensor 13, einen Positionsdetektor 14, eine Plan- oder Karten-Speichervorrichtung 15, eine Smart-ECU 16, eine Sprach-ECU 17, einen D-Sitz-Lautsprecher 18, einen P-Sitz-Lautsprecher 19 und ein Mikrofon 20, die alle in einem Fahrzeug 10 montiert sind; und eine tragbare Einheit (elektronischer Schlüssel) 30, die durch einen Anwender mitgeführt werden kann und eine Interkommunikation mit dem Sender 11 und dem Tuner 12 in dem Fahrzeug 10 durchführt.
  • Bei dem Smart-Zugangssystem steuert die Smart-ECU 16 (CPU 16a) den Verriegelungs/Entriegelungs-Zustand von jeder Tür (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 10 basierend auf folgendem: dem Ergebnis der Verifizierung eines ID-Codes durch Interkommunikation (Zweiwege-Kommunikation) zwischen der Smart-ECU 16 (Sender 11 und Tuner 12) und der tragbaren Einheit 30 (Empfangseinheit 31 und Sendeeinheit 32).
  • Der Sender 11 besteht aus einem außenseitigen Sender, der an jeder Tür des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, das heißt also außerhalb eines Fahrzeug-Fahrgastraumes. Jeder Sender 11 sendet ein Anfragesignal basierend auf einem Sendebefehlssignal von der Smart-ECU 16. Der Bereich des Anfragesignals von dem Sender 11 ist beispielsweise auf 0,7 bis 1,0 m oder ähnlich eingestellt. Wenn das Fahrzeug 10 geparkt ist, wird ein Detektionsbereich entsprechend dem Bereich des Anfragesignals um jede Tür des Fahrzeugs 10 herum gebildet. Es kann somit die Annäherung des Anwenders (Halters) der tragbaren Einheit 30 zum Fahrzeug 10 hin detektiert werden.
  • Die Smart-ECU 16 ist auch mit einem innenseitigen Sender (nicht gezeigt) verbunden, der in dem Fahrzeug-Fahrgastraum vorgesehen ist. Der Detektionsbereich des innenseitigen Senders ist so eingestellt, dass das Innere des Fahrzeug-Fahrgastraumes abgedeckt wird, um zu detektieren, ob die tragbare Einheit 30 in dem Fahrzeug-Fahrgastraum vorhanden ist.
  • Der Tuner 12 wird in einen Zustand gebracht, in welchem dieser ein Antwortsignal in Synchronisation mit der Ausgabe eines Sendebefehlssignals zu dem Sender 11 empfangen kann und empfängt ein Antwortsignal, welches von der tragbaren Einheit 30 ausgesendet wird. Das Antwortsignal, welches von dem Tuner 12 empfangen wird, wird an die Smart-ECU 16 ausgegeben. Die Smart-ECU 16 bestimmt, ob eine Steuerung hinsichtlich des Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustandes der Türen basierend auf dem ID-Code, der in dem empfangenen Antwortsignal enthalten ist, durchgeführt werden soll.
  • Der Berührungssensor 13 ist an einem Tür-Außengriff (Türgriff) von jeder Tür des Fahrzeugs 10 vorgesehen. Dieser detektiert, dass der Anwender oder Besitzer der tragbaren Einheit 30 einen Türgriff berührt hat und gibt ein resultierendes Detektionssignal an die Smart-ECU 16 aus. Jede Tür ist mit einer Tür-ECU ausgestattet, ferner mit einem Verriegelungsmechanismus und ähnlichem, obwohl diese in der Figur nicht dargestellt sind. Wenn das Ergebnis der Verifizierung des ID-Codes, der von der tragbaren Einheit 30 gesendet wurde, eine vorbestimmte Übereinstimmungsbeziehung erfüllt und dieser Berührungssensor 13 berührt wird, findet folgendes statt: die Tür-ECU und der Verriegelungsmechanismus von jeder Tür werden betätigt und zwar entsprechend einem Befehlssignal von der Smart-ECU 16. Jede Tür kann durch diese Operation verriegelt werden.
  • Der Positionsdetektor 14 detektiert die Position des Fahrzeugs 10 und enthält folgendes: einen geomagnetischen Sensor zum Detektieren des Azimuts der Fahrtrichtung des Fahrzeugs; einen Kreisel-Sensor zum Detektieren einer Winkelgeschwindigkeit des Fahrzeugs um die vertikale Richtung, einen Abstandssensor zum Detektieren des Fahrabstandes des Fahrzeugs; einen GPS-Empfänger für ein globales Positionierungssystem (GPS) zum Detektieren der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs basierend auf Radiowellen von GPS-Satelliten; und ähnliches. Der Positionsdetektor 14 gibt ein Signal aus, welches die detektierte Position des Fahrzeugs angibt, und zwar zu der Smart-ECU 16. Diese Sensoren weisen jeweils Fehler auf, die in ihrer Natur verschieden sind, und sie sind so konstruiert, dass eine Vielzahl an Sensoren verwendet werden und zwar durch Komplementbildung einer zum anderen. Der Positionsdetektor 14 kann aus einigen der zuvor erläuterten Sensoren konstruiert sein, was von der Genauigkeit von jedem Sensor abhängig ist.
  • Die Plan- oder Karten-Speichervorrichtung 15 speichert eine Plan- oder Karten-Datenbank, mit:
    straßenbezogenen Daten, die Straßendaten, Landmarkendaten, Hintergrunddaten und ähnliches enthalten, die für eine Kartendarstellung, Routenführung und ähnliches verwendet werden; und Kartendaten, die Suchdaten hinsichtlich Ausrüstungsnamen, Telefonnummern und ähnlichem umfassen, die bei der Bestimmungsortsuche verwendet werden, ebenso bei der nahegelegenen Ausrüstungssuche und ähnlichem. Als Speichermedium für die Plan- oder Kartenspeichervorrichtung 15 wird eine wiederbeschreibbare HDD oder ähnliches verwendet und zwar vom Gesichtspunkt des Volumens der Daten und der einfachen Verwendung. Wenn das Fahrzeug 10 mit einem automobilen Navigationssystem ausgestattet ist, können der Positionsdetektor und die Kartenspeichervorrichtung des automobilen Navigationssystems für die oben erläuterten Zwecke verwendet werden.
  • Die Smart-ECU 16 besteht aus einem Computer, der eine CPU 16a, einen Speicher 16b und ähnliches aufweist. Die CPU 16a führt verschiedene Verarbeitungen durch und zwar in Einklang mit Programmen, die im Voraus in dem Speicher 16b oder ähnlichem gespeichert wurden. Beispielsweise steuert die CPU 16a den Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand von jeder Tür, wie oben beschrieben. Wenn ferner das Fahrzeug geparkt wird und die Türen verriegelt werden gibt die CPU 16a periodisch ein Anfragesignal als Sendeanfragesignal zu dem Sender 11 in Intervallen aus, die so kurz eingestellt sind wie beispielsweise auf 0,3 Sekunden oder ähnlich. Zusätzlich gibt die Smart-ECU 16 ein Befehlssignal, welches den Modus der Sprachführung angibt, an die Sprach-ECU 17 aus, was noch später beschrieben wird.
  • Die CPU 16a prüft, ob ein Anwender eine vorbestimmte Operation mit dem Smart-Zugangssystem ausgeführt hat (Operationsergebnis-Prüfeinrichtung) und speichert ferner das Ergebnis der Ermittlung oder Bestimmung in dem Speicher 16b als Lern-Historie (Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung). Spezifischer gesagt, wenn die CPU 16a bestimmt, dass der Anwender eine vorbestimmte Operation in Verbindung mit dem Smart-Zugangssystem durchgeführt hat, speichert sie Informationen, die angeben, dass der Anwender in geeigneter Weise die Operation durchgeführt hat (Lern-Historie-Einrichtung) und zwar in dem Speicher 16b. Wenn die Informationen, die angeben, dass der Anwender die Operation in geeigneter Weise durchgeführt hat (Lern-Historie) in dem Speicher 16b gespeichert ist, führt die CPU 16a folgende Operationen durch. Wenn sie bestimmt, dass der Anwender die vorbestimmte Operation in Bezug auf das Smart-Zugangssystem nicht ausgeführt hat, löscht sie die Informationen aus dem Speicher 16b. Ferner ändert die Smart-ECU 16 den Modus der Sprachführung (Änderungseinrichtung) basierend auf dem Bestimmungsergebnis, ob ein Anwender, der in dem Speicher 16b gespeichert ist, die vorbestimmte Operation durchgeführt hat. (Sie ändert den Modus der Sprachführung basierend darauf, ob der Anwender die vorbestimmte Operation in Bezug auf das Smart-Zugangssystem in der Vergangenheit durchgeführt hat). Mit anderen Worten ändert die Smart-ECU 16 den Modus der Sprachführung basierend darauf, ob der Anwender die Betätigungs- oder Operationsprozeduren für das Smart-Zugangssystem im Gedächtnis hat. Ferner sind in der Smart-ECU 16 viele tragbare Einheiten gespeichert (Hauptschlüssel und untergeordneter Schlüssel), was noch später beschrieben wird. Wenn ein Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert wird, wird die Lern-Historie auf einer Einheit-zu-Einheit-Grundlage gespeichert.
  • Ferner werden in dem Speicher 16b Informationen, die den Modus der Sprachführung angeben, in Korrelation zu jeder tragbaren Einheit (im Fahrzeug vorhandene Modus-Speichereinrichtung) gespeichert. Das heißt es kann die Sprachführung auf einer Einheit-zu-Einheit-Grundlage kundenspezifisch ausgelegt werden. Dies kann unter Verwendung einer Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt), einer Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) und ähnlichem durchgeführt werden. Beispiele des Modus der Sprachführung umfassen ein Außerbereitschaftsetzen der Sprachführung, Ausführung der Sprachführung und ähnliches. Der folgende Fall sei als ein Beispiel angeführt: bei einem Fall, bei dem Informationen, die angeben, dass die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt wird, sich auf den Hauptschlüssel (Schlüssel 1) bezieht bzw. darauf bezogen ist und Informationen, die angeben, dass die Sprachführung ausgeführt wird, die sich auf den Sub-Schlüssel (Schlüssel 2) beziehen.
  • Wenn ein Maschinenstartschalter (nicht gezeigt) betätigt wird, gibt die Smart-ECU 16 ein Anfragesignal an den innenseitigen Sender aus. Die Smart-ECU 16 enthält auch eine Uhr (nicht gezeigt), um die gegenwärtige Zeit und ähnliches zu überprüfen.
  • Die Sprach-ECU 17 besteht aus einem Computer mit einer CPU 17a, einem Speicher 17b und ähnlichem. Die CPU 17a führt verschiedene Verarbeitungen in Einklang mit Programmen durch, die im Voraus in dem Speicher 17b gespeichert wurden. Beispielsweise veranlasst die CPU 17a einen D-Sitz-(Fahrersitz)-Lautsprecher 18 und/oder den P-Sitz-(Passagiersitz)-Lautsprecher 19 eine Sprache auszugeben basierend auf einem Befehlssignal von der Smart-ECU 16 und liefert dadurch eine Sprachführung. In dem Speicher 17b sind Sprachdaten gespeichert, um eine Sprachführung zu liefern, Der D-Sitz-Lautsprecher 18 und der P-Sitz-Lautsprecher 19 werden dazu verwendet, um die Sprachführung zu erzeugen. Diese können jeweils eine Sprache ausgeben und zwar auch zur Außenseite des Fahrzeugs hin und zwar auf der D-Sitz-Seite und auf der P-Sitz-Seite. Das Mikrofon 20 ist an einem vorbestimmten Teil des Fahrzeugs installiert, um die Größe und den Schall um das Fahrzeug herum zu detektieren.
  • Die tragbare Einheit 30 enthält folgendes: die Empfangseinheit 31, die die Anfragesignale von jedem Sender 11 empfängt, der in dem Fahrzeug 10 montiert ist; und die Sendeeinheit 32, die Antwortsignale aussendet, welche ihren ID-Code und ähnliches enthält und zwar als Antwort auf den Empfang des Anfragesignals. Die tragbare Einheit 30 ist mit einem Controller (nicht gezeigt) ausgestattet. Der Controller ist mit der Empfangseinheit 31 und der Sendeeinheit 32 verbunden und führt verschiedene Steuerverarbeitungen durch. Spezifischer gesagt überprüft der Controller, ob ein Anfragesignal empfangen wurde, basierend auf einem Empfangssignal von der Empfangseinheit 31, und erzeugt ein Antwortsignal, welches einen ID-Code und ähnliches enthält und veranlasst die Sendeeinheit 32 dieses zu senden.
  • Es können eine Vielzahl von tragbaren Einheiten 30 in der Smart-ECU 16 registriert sein. Das heißt, wenn die tragbare Einheit 30 als Hauptschlüssel genommen wird, können ein oder mehrere untergeordnete Schlüssel (sub keys) die gleiche Konstruktion wie diejenige der tragbaren Einheit 30 aufweisen und diese können vorgesehen sein. Die Vielzahl an tragbaren Einheiten (Hauptschlüssel, untergeordneter Schlüssel) senden Antwortsignale, die unterschiedliche ID-Codes enthalten, als Antwort auf ein Anfragesignal zurück und führen dadurch eine Interkommunikation zwischen diesen und der Smart-ECU 16 durch. Es sei bei dieser Ausführungsform angenommen, dass sowohl die tragbare Einheit 30 (Schlüssel 1) als auch der Hauptschlüssel und eine tragbare Einheit (Schlüssel 2, nicht gezeigt) als ein Sub-Schlüssel in der Smart-ECU 16 registriert sind.
  • Es wird nun die Verarbeitung und der Betrieb weiter unten beschrieben, der durch ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug bei dieser Ausführungsform durchgeführt werden. Zuerst wird die Verarbeitung einer Überprüfung, ob eine Sprachführung durch das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug vorgesehen werden soll, unter Hinweis auf 2 beschrieben.
  • Bei einem Schritt S10 bestätigt zuerst die CPU 16a (prüft), ob ein Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert ist. Das heißt, die CPU 16a bestätigt, ob Informationen, die angeben, dass ein Anwender in geeigneter Weise das Smart-Zugangssystem betätigt hat, zuvor gespeichert worden ist. (Bei der Beschreibung dieser Ausführungsform bestehen die oben genannten Informationen aus einer Information, die anzeigt, dass der Anwender die Türverriegelungsoperation in geeigneter Weise durchgeführt hat). Diese Lern-Historie, das heißt die Informationen, die anzeigen, dass der Anwender in geeigneter Weise das Smart-Zugangssystem betätigt hat, wurden in dem Speicher 16b gespeichert als der Anwender das Smart-Zugangssystem in der Vergangenheit richtig oder in geeigneter Weise betätigt hatte.
  • Bei einem Schritt s11 prüft die CPU 16a, ob die Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert ist. Wenn die CPU bestimmt, dass diese gespeichert ist, gelangt die CPU zu einem Schritt S12. Wenn die CPU bestimmt, dass diese nicht gespeichert worden ist, gelangt die CPU zu einem Schritt S14. Ob die Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert wurde, wird bei den Schritten S10 und S11 überprüft, um zu bestimmen, ob der Modus der Sprachführung geändert werden soll.
  • Bei einem Schritt S12 überprüft die CPU 16a, ob der Anwender die Operation oder Betätigung ausgeführt hat. Wenn die CPU bestimmt, dass der Anwender die Betätigung oder Operation ausgeführt hat, gelangt diese zu einem Schritt S13. Wenn die CPU bestimmt, dass der Anwender die Operation oder Betätigung nicht ausgeführt hat, gelangt diese zu einem Schritt S14. Das heißt, wenn die Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert ist, gibt die CPU 16a Informationen aus entsprechend einer Anfrage, ob die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt werden soll, und zwar über die Anzeige (nicht gezeigt) oder ähnlichem.
  • Wenn ein Betriebs- oder Betätigungssignal, welches anzeigt, dass die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt werden soll, von der Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) oder ähnlichem ausgegeben wird, die durch den Anwender betätigt wird, gelangt die CPU 16a zu einem Schritt S13, um die Sprachführung außer Bereitschaft zu setzen. Wenn das Signal nicht ausgegeben wird, gelangt die CPU zu einem Schritt S14, um die Sprachführung in Bereitschaft zu setzen (die Sprachführung nicht außer Bereitschaft zu setzen). Wie oben beschrieben ist, kann der Anwender, da der Anwender dazu befähigt ist zu bestimmen, ob eine Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt werden soll, erkennen, dass die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt wird.
  • Es kann jedoch dieser Schritt (der Schritt S12) gemäß einer Anfrage bei dem Anwender ob die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt werden soll, auch weggelassen werden. Wenn die Lern-Historie in den Speicher 16b in diesem Fall gespeichert worden ist, kann die Sprachführung auch automatisch außer Bereitschaft gesetzt werden. (Wenn bei dem Schritt S11 die Bestimmung JA durchgeführt wird, gelangt die CPU zu dem Schritt S13). Das heißt die Sprachführung kann automatisch außer Bereitschaft gesetzt werden oder kann in Betrieb genommen werden oder in Bereitschaft gesetzt werden entsprechend einem Befehl von dem Anwender.
  • Bei dem Schritt S13 setzt die CPU 16a die Sprachführung außer Bereitschaft. Es ist offensichtlich nicht geeignet einen Anwender, der mit bestimmten Betätigungsprozeduren vertraut ist, mit einer Sprachführung hinsichtlich der Betätigungsprozeduren zu versehen. Wenn die Sprachführung hinsichtlich der vorbestimmten Betätigungs- oder Operationsprozeduren vorgesehen wird, obwohl der Anwender mit den Betätigungsprozeduren vertraut ist, fühlt sich der Anwender gestört. Wenn die Lern-Historie in dem Speicher 16b in der oben beschriebenen Weise abgespeichert wurde, werden demzufolge die folgenden Maßnahmen getroffen: es wird angenommen, dass der Anwender mit den vorbestimmten Betätigungsprozeduren in Bezug auf das Smart-Zugangssystem vertraut ist und es wird demzufolge die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt.
  • Bei dem Schritt S14 setzt die CPU 16a die Sprachführung im Bereitschaft. Wenn die Lern-Historie in dem Speicher 16b nicht gespeichert ist, werden die folgenden Maßnahmen getroffen: es wird angenommen, dass der Anwender mit den vorbestimmten Betätigungsprozeduren in Verbindung mit dem Smart-Zugangssystem nicht vertraut ist und es wird dann die Sprachführung in Bereitschaft gesetzt.
  • Der Betrieb und die Verarbeitung, die durch das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug durchgeführt werden und zwar in Verbindung mit einer Türverriegelungsverarbeitung bei dem Smart-Zugangssystem, werden als Nächstes unter Hinweis auf 3 beschrieben.
  • Bei einem Schritt S20 überprüft die CPU 16a zuerst, ob eine Tür offen oder geschlossen ist und zwar durch Bezugnahme auf einen Innenleuchte-Schalter (nicht gezeigt) oder ähnlichem. Bei einem Schritt S21 überprüft die CPU 16a, ob eine Änderung von einer geöffneten Tür (Offen-Zustand der Tür) zu einer geschlossenen Tür (Geschlossen-Zustand der Tür) stattgefunden hat. Wenn bestimmt wird, dass eine Änderung von der Offen-Tür in die Geschlossen-Tür stattgefunden hat, verläuft der Prozess zu einem Schritt S22. Wenn bestimmt wird, das die Änderung von der geöffneten Tür zu der geschlossenen Tür nicht stattgefunden hat, kehrt der Prozess zu dem Schritt S20 zurück.
  • Bei dem Schritt S22 führt die CPU 16a eine Außenseiten-Verifizierung durch. Spezifischer gesagt veranlasst die CPU 16a den Sender 11 ein Anfragesignal nach außen zu senden und veranlasst ferner einen Tuner 12 ein Antwortsignal von der tragbaren Einheit 30 zu empfangen. Dann führt sie eine Außenseiten-Verifizierung basierend auf den ID-Code durch, der in dem empfangenen Antwortsignal enthalten ist. Wenn bei dem Schritt S23 die CPU 16a bestimmt, dass das Ergebnis der Verifizierung, welche bei dem Schritt S22 durchgeführt wurde, OK ist (der ID-Code, der in dem empfangenen Antwortsignal enthalten war, erfüllt die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung), verläuft der Prozess weiter zu einem Schritt S24. Wenn diese bestimmt, dass das Ergebnis der Verifizierung nicht OK ist, kehrt sie zu dem Schritt S20 zurück. Wenn die Änderung von einer offenen Tür zu einer geschlossenen Tür stattgefunden hat und das Ergebnis der Außenseiten-Verifizierung OK ist, nimmt die CPU 16a an, dass Smart-Zugangssystem (Türverriegelungsfunktion) verwendet wird. Das heißt, die CPZU 16a, ob das Smart-Zugangssystem verwendet werden soll (Verwendung-Überprüfeinrichtung) und zwar entsprechend oder abhängig davon, ob die Änderung von der geöffneten Tür zu der geschlossenen Tür stattgefunden hat und in Entsprechung dazu, ob das Ergebnis der Außenseiten-Verifizierung OK ist.
  • Bei dem Schritt S24 prüft die CPU 16a, ob es sich um eine Tageszeit handelt und zwar basierend auf der Zeitangabe der Tagesinformation von der Uhr oder von GPS. Wenn diese bestimmt, dass es sich um eine Tageszeit handelt, verläuft der Prozess zu einem Schritt S25. Wenn diese bestimmt, dass es sich nicht um eine Tageszeit handelt, verläuft der Prozess zu einem Schritt S29. Bei dem Schritt S25 überprüft die CPU 16a, ob die momentane oder gegenwärtige Position des Fahrzeugs 10 im Gelände gelegen ist und zwar basierend auf Informationen von dem Positionsdetektor 14 und der Kartenspeichervorrichtung 15. Wenn diese bestimmt, dass die gegenwärtige Position im Ge lände gelegen ist, verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S26. Wenn diese bestimmt, dass die gegenwärtige Position nicht im Gelände (outdoors) gelegen ist (also in einem Gebäude), verläuft die Verarbeitung zu dem Schritt S28. Bei dem Schritt S26 prüft die CPU 17a ob um das Fahrzeug 10 herum Störsignale vorhanden sind und zwar unter Verwendung des Mikrofons 20. Wenn das Detektionssignal, welches von dem Mikrofon 20 aufgenommen wird, höher liegt als ein Bezugswert, führt sie eine Bestimmung durch, dass Störsignale vorhanden sind und die Verarbeitung gelangt dann zu einem Schritt S27. Wenn das Detektionssignal, welches von dem Mikrofon 20 aufgenommen wird, nicht höher liegt als der Bezugswert, erfolgt eine Bestimmung dahingehend, dass keine Störsignale vorhanden sind, und der Prozess gelangt zu einem Schritt S28.
  • Der Zweck der Bestimmungen, die bei den Schritten S24 bis S26 durchgeführt werden, ist wie folgt. Die Umgebung um das Fahrzeug 10 herum wird ermittelt (Umgebungsermittlungseinrichtung) und es wird dadurch bestimmt, mit welcher Lautstärke, normalen Lautstärke, großen Lautstärke oder kleiner Lautstärke die Sprachführung in die Umgebung um das Fahrzeug 10 herum ausgegeben werden soll. Bei dem Schritt S27 stellt die CPU 17a die Lautstärke der Ausgabesprache ein, um eine Sprachführung auf laut zu stellen (Änderungseinrichtung). Dies ist dort der Fall, wo es sich um eine Tageszeit handelt und die momentane oder gegenwärtige Position außerhalb von Gebäuden oder im Gelände gelegen ist und somit Geräusche vorhanden sind. In diesem Fall befindet sich das Fahrzeug 10 in einer solchen Umgebung, dass: wenn die Sprachführung nicht mit großer Lautstärke ausgegeben wird, es für den Anwender schwierig wird diese wahrzunehmen; und selbst wenn die Sprachführung mit einer großen Lautstärke ausgegeben wird, die herumstehenden Menschen nicht sehr wahrscheinlich gestört werden. Es wird daher die Lautstärke der Ausgabesprache für die Sprachführung erhöht.
  • Bei dem Schritt S28 stellt die CPU 17a die Lautstärke der Ausgabesprache zum Zwecke der Sprachführung auf Normal oder auf eine mittlere Lautstärke ein (Änderungseinrichtung). Dies ist dort der Fall, wo es sich um eine Tageszeit handelt und die momentane Position innerhalb von Gebäuden gelegen ist (indoors); oder es sich um eine Tageszeit handelt und die momentane Position außerhalb von Gebäuden oder im Ge lände befindlich ist und keine Störgeräusche vorhanden sind. In diesem Fall befindet sich das Fahrzeug 10 in einer solchen Umgebung, dass: wenn die Sprachführung nicht mit normaler Lautstärke ausgegeben wird, es für den Anwender schwierig ist, diese aufzunehmen oder wahrzunehmen; und selbst wenn die Sprachführung mit normaler Lautstärke ausgegeben wird, sich in der Nähe befindliche Menschen nicht sehr wahrscheinlich belästigt werden. Daher wird dann die Lautstärke der Ausgabesprache für die Sprachführung auf Normal eingestellt. Wenn bei dem Schritt S25 bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug 10 nicht im Gelände oder außerhalb von Gebäuden befindet, instruiert die CPU 16a die CPU 17a darüber die Lautstärke der Ausgabesprache für die Sprachführung auf Normal einzustellen.
  • Bei einem Schritt S29 stellt die CPU 17a die Lautstärke der Ausgabesprache für die Sprachführung auf Klein ein (Änderungseinrichtung). Bei dem Schritt S29 handelt es sich in diesem Fall um eine Nachtzeit und das Fahrzeug 10 befindet sich in einer Umgebung, in welcher die Sprachführung nicht mehr sehr großer Lautstärke ausgegeben werden sollte. Es wird daher die Lautstärke der Ausgabesprache für die Sprachführung reduziert. Wenn bei dem Schritt S24 bestimmt wird, dass es sich nicht um eine Tageszeit handelt, instruiert die CPU 16a die CPU 17a darüber, die Lautstärke der Ausgabesprache für die Sprachführung auf Klein einzustellen.
  • Die Sprachführung kann mit einer Lautstärke vorgesehen werden, die für die jeweilige Umgebung um das Fahrzeug herum geeignet ist, indem das Schallvolumen oder Schalllautstärke der ausgegebenen Sprachführung basierend auf der Umgebung um das Fahrzeug herum variiert wird.
  • Bei einem Schritt S30 überprüft nachfolgend die CPU 16a ob die tragbare Einheit, die das Antwortsignal gesendet hat, bei der bei dem Schritt S22 durchgeführten Verifizierung der Hauptschlüssel (Schlüssel 1) ist oder der untergeordnete Schlüssel (Schlüssel 2) ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Modus der Sprachführung von einer tragbaren Einheit zu einer tragbaren Einheit geändert. Daher besteht der Zweck der Bestimmung, die bei dem Schritt S30 durchgeführt wird, darin, den Modus der Sprachführung entsprechend der tragbaren Einheit, die zu diesem Zeitpunkt verwendet wird, festzulegen.
  • Bei diesem Beispiel der Ausführungsform ist der Hauptschlüssel (Schlüssel 1) so eingestellt, dass die Sprachführung nicht vorgesehen wird. Wenn daher bei dem Schritt S30 bestimmt wird, dass die tragbare Vorrichtung aus dem Schlüssel 1 besteht, wird keine Sprachführung vorgesehen und die CPU gelangt zu einem Schritt S37. Bei dem Beispiel gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der untergeordnete Schlüssel (Schlüssel 2) so eingestellt, dass eine Sprachführung vorgesehen wird. Wenn daher bei dem Schritt S30 bestimmt wird, dass es sich bei der tragbaren Einheit um den Schlüssel 2 handelt, gelangt die CPU zu dem Schritt S31. Wie oben beschrieben wurde, kann der Modus der Sprachführung auf einer Einheit-zu-Einheit-Grundlage durch den Anwender geändert werden oder in ähnlicher Weise geändert werden, sodass die Sprachführung in Bezug auf jede tragbare Einheit anwenderspezifisch gestaltet werden kann. Es ist demzufolge möglich, eine Sprachführung vorzusehen, die für jeden Anwender geeignet ist.
  • Bei einem Schritt S31 überprüft die CPU 16a, ob die Sprachführung in Bezug auf den Schlüssel 2 außer Bereitschaft gesetzt ist und zwar durch eine Verarbeitung, die gemäß dem Flussdiagramm von 2 veranschaulicht ist. Wenn eine Lern-Historie vorhanden ist, die auf den Schlüssel 2 bezogen ist und in den Speicher 16b gespeichert ist, wird die Sprachführung in Bezug auf den Schlüssel 2 außer Bereitschaft gesetzt. Wenn bei dem Schritt S32 die CPU 16a bestimmt, dass die Sprachführung in Bezug auf den Schlüssel 2 außer Bereitschaft gesetzt ist, liefert sie keine Sprachführung und die Verarbeitung gelangt dann weiter zu einem Schritt S37. Wenn bestimmt wird, dass die Sprachführung nicht außer Bereitschaft gesetzt ist und zwar in Bezug auf den Schlüssel 2, gelangt der Prozess zu dem Schritt S34 und auch zu den nachfolgenden Schritten, um eine Sprachführung vorzusehen. Wie oben beschrieben ist, wird der Modus der Sprachführung von einer tragbaren Vorrichtung zur anderen tragbaren Vorrichtung durch Lernen (Lern-Historie) geändert. Es wird daher möglich eine für jeden Anwender geeignete Sprachführung vorzusehen.
  • Spezifischer gesagt wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Schallvolumen bzw. die Schalllautstärke der Sprachführung in Abhängigkeit von der Umgebung um das Fahrzeug herum variiert. Zusätzlich wird der Modus der Sprachführung durch eine kundenspezifische Sprachführung in Bezug auf jede tragbare Einheit (Schlüssel 1, Schlüssel 2) geändert. Ferner wird der Modus der Sprachführung auch in Bezug auf jede tragbare Einheit (Schlüssel 1, Schlüssel 2) durch Lernen geändert.
  • Bei dem Schritt S33 detektiert die CPU 16a die Position (D-Sitz-Seite oder P-Sitz-Seite) des Schlüssels 2 (tragbarer Einheit). Bei dem Schritt S34 prüft die CPU 16a, ob der Schlüssel 2 auf der P-Sitz-Seite oder auf der D-Sitz-Seite positioniert ist, basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung, die bei dem Schritt S33 durchgeführt wurde. Wenn diese bestimmt, dass der Schlüssel 2 auf der D-Sitz-Seite positioniert ist, verläuft der Prozess zu dem Schritt S35. Wenn diese bestimmt, dass der Schlüssel 2 auf der P-Sitz-Seite positioniert ist, verläuft der Prozess zu dem Schritt S36.
  • Bei dem Schritt S35 gibt die CPU 16a ein Befehlssignal an die Sprach-ECU 17 aus und veranlasst dadurch den D-Sitz-Lautsprecher 18 eine Sprachführung mit der Lautstärke auszugeben, die bei irgendeinem der Schritte S27 bis S29 eingestellt wurde (Sprachausgabeeinrichtung). Ein Beispiel der Sprachführung, die zu diesem Zeitpunkt ausgegeben ist, kann lauten "Berühre den Handgriff, um die Tür zu verriegeln".
  • Bei dem Schritt S36 gib die CPU 16a ein Befehlssignal an die Sprach-ECU 17a und veranlasst dadurch den P-Sitz-Lautsprecher 19 eine Sprachführung mit der Lautstärke auszugeben, die bei irgendeinem der Schritte S27 bis S29 eingestellt wurde (Sprachausgabeeinrichtung). Ein Beispiel für die Sprachführung, die zu diesem Zeitpunkt ausgegeben wird, kann lauten: "Berühre den Handgriff, um die Tür zu verriegeln".
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die Position des Schlüssels 2 (tragbare Einheit 30) detektiert und es wird die Sprachführung an der Position ausgegeben, die dem Ergebnis dieser Detektion entspricht. Es kann somit eine Sprachführung an einer Position in der Nachbarschaft vom Anwender ausgegeben werden.
  • Bei dem Schritt S37 prüft die CPU 16a ob die Betätigung durch den Anwender über den Berührungssensor 13 detektiert wurde, um zu überprüfen, ob der Anwender in richtiger Weise das Smart-Zugangssystem betätigt hat. Wenn diese bestimmt, dass die Betätigung durch den Anwender durch den Berührungssensor 13 detektiert worden ist, verläuft der Prozess weiter zu einem Schritt S38. Wenn sie bestimmt, dass die Betätigung durch den Anwender vermittels des Berührungssensors 13 nicht detektiert wurde, verläuft die Verarbeitung weiter zu dem Schritt S40 (Operationsergebnis-Prüfeinrichtung). Das Smart-Zugangssystem bei dieser Ausführungsform ist so konstruiert, dass dann, wenn das Ergebnis der Verifizierung der tragbaren Einheit 30 OK ist, die Tür durch Berühren des Berührungssensors 13 verschlossen wird, der an jeder Tür vorgesehen ist. Es kann daher bestimmt werden, ob der Anwender in geeigneter oder richtiger Weise das Smart-Zugangssystem betätigt hat und zwar entsprechend der Operation des Anwenders, wenn diese durch den Berührungssensor 13 bei dem Schritt S37 detektiert wird.
  • Bei dem Schritt S38 nimmt die CPU 16a an, dass der Anwender in geeigneter oder richtiger Weise das Smart-Zugangssystem betätigt hat und speichert die Lern-Historie in dem Speicher 16b in Korrelation zu dem Schlüssel 2 (Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung). Bei einem Schritt S39 betätigt die CPU 16a die Tür-ECU und den Verriegelungsmechanismus von jeder Tür, um die Tür zu verriegeln.
  • Bei einem Schritt S40 überprüft die CPU 16a ob ein Zeitüberlauf stattgefunden hat und zwar in Einklang davon, ob eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist und zwar nachdem das Ergebnis der Verifizierung als OK bei dem Schritt S23 bestimmt wurde. Wenn die vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist und die CPU bestimmt, dass ein Zeitüberlauf stattgefunden hat, verläuft die Verarbeitung zu einem Schritt S41. Wenn die vorbestimmte Zeitdauer noch nicht verstrichen ist und die CPU bestimmt, dass kein zeitlicher Überlauf aufgetreten ist, kehrt diese zu dem Schritt S37 zurück. Wenn die vorbestimmte Zeitdauer nach dem Ergebnis der Verifizierung, die als OK bestimmt wurde, verstrichen ist und ein zeitlicher Überlauf stattgefunden hat, führt die CPU 16a die folgende Verarbeitung bei dem Schritt S41 durch. Sie nimmt an, dass der Anwender das Smart-Zugangssystem nicht in richtiger oder geeigneter Weise betätigt hat (eine fehlerhafte Betätigung durchgeführt hat) und löscht die Lern-Historie aus dem Speicher 16b. Wenn die Lern-Historie in dem Speicher 16b nicht gespeichert ist, speichert sie die Lern-Historie in dem Speicher 16b nicht und beendet diese Serie der Verarbeitung.
  • Wenn der Anwender das Smart-Zugangssystem in geeigneter oder richtiger Weise betätigt hat, wie dies oben beschrieben wurde, wird eine Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert. Wenn dies nicht der Fall ist, wird eine Lern-Historie, die in dem Speicher 16b gespeichert ist, gelöscht. Dies schafft die Möglichkeit die nächste Sprachführung für einen Anwender außer Bereitschaft zu setzen, der das Smart-Zugangssystem in richtiger oder geeigneter Weise betätigen kann und nur eine Sprachführung für einen Anwender vorzusehen, der dies nicht kann. Es kann somit eine geeignete Sprachführung vorgesehen werden.
  • Selbst ein Anwender, der in richtiger oder geeigneter Weise das Smart-Zugangssystem betätigt hat oder einmal betätigt hat, kann einen Fehler bei irgendeiner nächsten und folgenden Betätigung oder Betätigungen machen. Um damit fertig zu werden, kann folgendes durch Löschen einer Lern-Historie implementiert werden, die in dem Speicher 16b gespeichert ist, wie dies bei einem Schritt S41 veranschaulicht ist: es wird eine Sprachführung vorgesehen, wenn ein Anwender bei der Betätigung einen Fehler gemacht hat und danach versucht das Smart-Zugangssystem zu betreiben.
  • Bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform wurde ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug, welches eine Sprachführung über eine Betätigungsprozedur liefert (speziell eine Türverriegelungsbetätigung) für das Smart-Zugangssystem als ein Beispiel des Fahrzeug-Systems dargestellt. Die Erfindung ist jedoch speziell nicht darauf beschränkt.
  • Bei dem oben erläuterten Beispiel werden der Kundenwunsch (Einstellung durch einen Anwender oder ähnlichem), das Lernen (das Vorhandensein oder Fehlen einer Lern-Historie), und eine Umgebung (Zeitpunkt, Ort, Störgeräusche) als Mittel zum Andern des Modus der Sprachführung verwendet. Stattdessen kann irgendeiner der genannten Punkte auch alleine realisiert werden.
  • Beispielsweise kann der Modus der Sprachführung lediglich auf einer Lern-Historie basierend geändert werden. In diesem Fall enthält das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug folgendes: eine Verwendungs-Prüfeinrichtung, die bestimmt ob das im Fahrzeug eingebaute System zu verwenden ist; eine Sprachausgabeeinrichtung, die eine Sprachführung ausgibt; eine Prüfeinrichtung für das Betätigungsergebnis, welche prüft, ob ein Anwender eine vorbestimmte Operation bei dem im Fahrzeug eingebauten System durchgeführt hat; eine Speichereinrichtung für das Bestimmungsergebnis, die das Ergebnis der Bestimmung durch die Betätigungsergebnis-Prüfeinrichtung speichert; und eine Änderungseinrichtung. Wenn die Verwendungs-Prüfeinrichtung bestimmt, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet werden soll, arbeitet die Änderungseinrichtung in der folgenden Weise: wenn diese nicht in der Speichereinrichtung für das Bestimmungsergebnis gespeichert ist, dass also der Anwender die vorbestimmte Operation durchgeführt hat, veranlasst diese die Sprachausgabeeinrichtung eine Sprachführung auszugeben; und, wenn diese in der Speichereinrichtung für das Bestimmungsergebnis gespeichert ist, dass also der Anwender die vorbestimmte Operation durchgeführt hat, verhindert diese die Sprachausgabeeinrichtung darin die Sprachführung auszugeben.
  • Wenn beispielsweise das Ergebnis der Verifizierung bei dem Schritt S23 als OK bestimmt wird, wie in 3 dargestellt ist, gelangt die CPU zu dem Schritt S32 und prüft, ob die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt, was bei dem Schritt S32 erfolgt. Wenn die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt ist (wenn eine Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert ist) wird die Sprachführung nicht geliefert. Wenn die Sprachführung nicht außer Bereitschaft gesetzt ist (wenn keine Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert ist), wird eine Sprachführung unter Verwendung eines Lautsprechers (D-Sitz-Lautsprecher 18, P-Sitz-Lautsprecher 19) vorgesehen.
  • Der Modus der Sprachführung kann lediglich auf der Einstellung basierend geändert werden, die durch den Anwender oder ähnlichem vorgenommen wird. In diesem Fall enthält das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug folgendes: eine Anwendungs-Prüfeinrichtung, die bestimmt, ob das im Fahrzeug eingebaute System verwendet werden soll; eine Sprachausgabeeinrichtung, die eine Sprachführung ausgibt; und eine Änderungseinrichtung. Wenn die Anwendungs-Prüfeinrichtung bestimmt, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet werden soll, ändert die Änderungseinrichtung den Modus der Sprachführung, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, und zwar von tragbarer Einheit zu tragbarer Einheit. Beispielsweise wird bei der in 3 veranschaulichten Prozedur der Modus der Sprachführung in Bezug auf jeden Schlüssel eingestellt. Wenn das Ergebnis der Verifizierung bei dem Schritt S23 OK lautet, verläuft der Prozess der CPU zu dem Schritt S30. Bei dem Schritt S30 wird der Schlüssel bestimmt und es wird eine Sprachführung basierend auf dem Modus der Sprachführung durchgeführt, die für den Schlüssel eingestellt wurde.
  • Der Modus der Sprachführung kann basierend auf lediglich der Umgebung geändert werden. In diesem Fall enthält das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug folgendes: eine Verwendungs-Prüfeinrichtung, die bestimmt, ob das im Fahrzeug eingebaute System verwendet werden soll; eine Sprachausgabeeinrichtung, welche Sprache für die Sprachführung ausgibt; eine Umgebung-Bestimmungseinrichtung, welche die Umgebung um das Fahrzeug herum ermittelt, die mit dem Fahrzeug-System montiert ist; und eine Änderungseinrichtung. Wenn die Verwendungs-Prüfeinrichtung bestimmt, dass das Fahrzeug-System verwendet wird, variiert die Änderungseinrichtung die Schalllautstärke der Sprachführung, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, basierend auf dem Bestimmungsergebnis der Umgebung-Bestimmungseinrichtung. Es können beispielsweise eine ECU, ein Positionsdetektor, eine Karten-Speichervorrichtung, ein Lautsprecher, ein Mikrofon und ähnliches als Sprachführungssystem für ein Fahrzeug vorgesehen sein. Die ECU bestimmt, ob das im Fahrzeug eingebaute System verwendet werden soll und bestimmt die Umgebung um das Fahrzeug herum und zwar mit Hilfe des Positionsdetektors, der Karten-Speichervorrichtung, des Mikrofons, mit Hilfe einer Uhr, die intern in der ECU vorhanden ist, und ähnlichem, wie dies bei dem Schritt S24 bis Schritt S26 veranschaulicht ist. Die Sprachausgabeeinrichtung gibt die Sprache für die Sprachführung aus und variiert die Schalllautstärke der Sprachführung, die von dem Lautsprecher ausgegeben wird und zwar basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung der unmittelbaren Umgebung, wenn bestimmt worden ist, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Smart-ECU 16 und die Sprach-ECU 17 als getrennte ECUS konstruiert. Stattdessen kann jedoch lediglich eine ECU vorgesehen sein, welche die Funktionen der Smart-ECU 16 und der Sprach-ECU 17 vorsieht und zwar durch Integrieren der Smart-ECU 16 und der Sprach-ECU 17.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Sprachführungssystem für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform ist wie dasjenige der ersten Ausführungsform konstruiert. Jedoch ist dieses Sprachführungssystem für ein Fahrzeug dadurch realisiert, indem ein Startschalter (Start-SW), ein Bremsschalter (Brems-SW) und ähnliches an die Smart-ECU 16 in dem Blockdiagramm von 1 angeschlossen sind.
  • Der Start-SW ist in dem Fahrzeug-Fahrgastraum vorgesehen und wird durch den Anwender betätigt. Der Schalter gibt ein Signal aus, welches anzeigt, dass dieser durch einen Anwender betätigt worden ist, welches Signal zu der Smart-ECU 16 gelangt. Der Brems-SW ist in dem Fahrzeug-Fahrtgastraum vorgesehen und wird durch einen Anwender betätigt. Dieser Schalter gibt ein Signal aus, welches anzeigt, ob ein Bremspedal (nicht gezeigt) durch einen Anwender betätigt worden ist.
  • Die Betriebsweise und die Verarbeitung, durch das Sprachführungssystem für ein Fahrzeug ausgeführt werden und zwar bei der Türverriegelungsverarbeitung in dem Smart-Zugangssystem, wird nun unter Hinweis auf 4 beschrieben.
  • Bei einem Schritt S50 prüft die CPU 16a ein Signal von dem Start-SW, um zu überprüfen, ob der Start-SW eingeschaltet worden ist. Bei einem Schritt S51 überprüft die CPU 16a, ob der Start-SW EIN geschaltet ist und zwar basierend auf der Verarbeitung bei dem Schritt S50. Wenn diese bestimmt, dass der Start-SW EIN geschaltet ist, verläuft der Prozess zu einem Schritt S52. Wenn diese bestimmt, dass der Schalter-SW nicht EIN geschaltet ist, kehrt diese zu dem Schritt S50 zurück.
  • Bei einem Schritt S52 führt die CPU 16a eine innenseitige Verifizierung durch. Spezifischer ausgedrückt veranlasst die CPU 16a einen innenseitigen Sender (nicht gezeigt) ein Anfragesignal auszusenden und veranlasst ferner den Tuner 12 ein Antwortsignal von der tragbaren Einheit 30 zu empfangen. Dann führt diese eine Verifizierung basierend auf dem ID-Code durch, der in dem empfangenen Antwortsignal enthalten ist. Wenn bei dem Schritt S53 die CPU 16a bestimmt, dass das Ergebnis der Verifizierung, die bei dem Schritt S52 durchgeführt wurde, OK ist (der ID-Code, der in dem empfangenen Antwortsignal enthalten ist, erfüllt die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung) verläuft der Prozess weiter zu einem Schritt S54. Wenn diese bestimmt, dass das Ergebnis der Verifizierung nicht OK ist, kehrt der Prozess zu dem Schritt S50 zurück.
  • Bei einem Schritt S54 überprüft die CPU 16a ein Signal von dem Brems-SW, um zu bestimmen, ob das Bremspedal betätigt worden ist. Bei einem Schritt 555 überprüft die CPU 16a ob der Brems-SW EIN geschaltet ist, basierend auf der Verarbeitung bei dem Schritt S54. Wenn diese bestimmt, dass der Brems-SW EIN geschaltet ist, verläuft der Prozess zu einem Schritt S61. Wenn diese bestimmt, dass der Brems-SW nicht EIN geschaltet ist, verläuft der Prozess zu dem Schritt S56.
  • Wenn der Start-SW EIN geschaltet ist, ist das Ergebnis der innseitigen Verifizierung OK und der Brems-SW ist EIN geschaltet, wie oben beschrieben wurde, wobei die CPU 16a dann annimmt, dass das Smart-Zugangssystem verwendet wird. Das heißt, die CPU 16a bestimmt, ob das Smart-Zugangssystem verwendet werden soll (Verwendungs-Prüfeinrichtung) und zwar gemäß den folgenden Richtlinien: ob der Start-SW EIN geschaltet ist; ob das Ergebnis der innenseitigen Verifizierung OK ist; und ob der Brems-SW EIN geschaltet ist.
  • Bei dem Schritt S56 nimmt die CPU 16a an, dass der Anwender das Smart-Zugangssystem nicht in der richtigen oder geeigneten Weise betätigt hat (einen Fehler bei der Betätigung gemacht hat) und löscht die Lern-Historie aus dem Speicher 16b. Wenn die Lern-Historie in dem Speicher 16b nicht gespeichert ist, speichert sie eine Lern-Historie in dem Speicher 16b nicht und der Prozess gelangt zu einem Schritt S57.
  • Bei dem Schritt S57 überprüft die CPU 16a ob die tragbare Einheit, welche das Antwortsignal für die Verifizierung gesendet hat, die bei dem Schritt S52 durchgeführt wurde, aus dem Hauptschlüssel (Schlüssel 1) oder aus dem untergeordneten Schlüssel (Schlüssel 2) besteht. Bei dieser Ausführungsform kann der Modus der Sprachführung geändert werden (kundenspezifisch gestaltet werden) und zwar von einer tragbaren Einheit zur anderen tragbaren Einheit. Daher besteht der Zweck der Bestimmung, die bei dem Schritt S57 durchgeführt wird, darin den Modus der Sprachführung entsprechend der tragbaren Einheit festzulegen, die zu diesem Zeitpunkt verwendet wird.
  • Bei diesem Beispiel einer Ausführungsform ist der Hauptschlüssel (Schlüssel 1) so eingestellt, dass die Sprachführung nicht vorgesehen wird. Wenn daher bei dem Schritt S57 bestimmt wird, dass es sich bei der tragbaren Einheit um den Schlüssel 1 handelt, wird die Sprachführung nicht vorgesehen und die CPU gelangt dann weiter zu dem Schritt S58. Bei diesem Beispiel einer Ausführungsform ist der untergeordnete Schlüssel (Schlüssel 2) so eingestellt, dass eine Sprachführung vorgesehen wird. Wenn daher bei dem Schritt S57 bestimmt wird, dass es sich bei der tragbaren Einheit um den Schlüssel 2 handelt, gelangt die CPU weiter zu dem Schritt S59. Wie oben beschrieben wurde ist in der Energieversorgung-Steuerverarbeitung in dem Smart-Zugangssystem auch folgendes implementiert: der Modus der Sprachführung kann auf einer Einheit-zu-Einheit-Grundlage durch den Anwender oder ähnlichem geändert werden, sodass die Sprachführung kundenspezifisch erfolgt und zwar in Bezug auf jede tragbare Einheit. Es ist daher auch möglich, die Sprachführung in geeigneter Form für jeden Anwender zu realisieren.
  • Bei dem Schritt S58 gibt die CPU 16a ein Befehlssignal aus, um die Energiezufuhr (ACC) zu einer Stromversorgungs-ECU (nicht gezeigt) einzuschalten. Bei dem Schritt S59 überprüft die CPU 16a ob die Sprachführung außer Bereitschaft gesetzt ist und zwar in Bezug auf den Schlüssel 2, was durch Verarbeitung erfolgt, wie in dem Flussdiagramm von 2 veranschaulicht ist. Wenn eine Lern-Historie, die sich auf den Schlüssel 2 bezieht, in dem Speicher 16b vorhanden ist, wird die Sprachführung in Bezug auf den Schlüssel 2 außer Bereitschaft gesetzt. Wenn die CPU bestimmt, dass die Sprachführung in Bezug auf den Schlüssel 2 außer Bereitschaft gesetzt ist, liefert sie auch keine Sprachführung und die Verarbeitung gelangt dann zu dem Schritt S58. Wenn diese bestimmt, dass die Sprachführung in Bezug auf den Schlüssel 2 nicht außer Bereitschaft gesetzt ist, gelangt die Verarbeitung zu einem Schritt S60, um dann die Sprachführung vorzusehen.
  • Wie oben beschrieben wurde kann der Modus der Sprachführung auch von einer tragbaren Einheit zu einer anderen tragbaren Einheit durch Lernen (Lern-Historie) bei der Energiezufuhr-Steuerverarbeitung in dem Smart-Zugangssystem geändert werden. Es ist daher möglich, eine Sprachführung in geeigneter Weise für jeden Anwender zu realisieren. Spezifischer gesagt kann bei der vorliegenden Ausführungsform der Modus der Sprachführung durch eine anwenderspezifische Sprachführung geändert werden und zwar in Bezug auf jede tragbare Einheit (Schlüssel 1, Schlüssel 2). Zusätzlich kann der Modus der Sprachführung auch in Bezug auf jede tragbare Einheit (Schlüssel 1, Schlüssel 2) durch Lernen geändert werden.
  • Bei dem Schritt S60 gibt die CPU 16a ein Befehlssignal an die Sprach-ECU 17 aus und veranlasst dadurch den D-Sitz-Lautsprecher 18 eine Sprachführung auszugeben (Sprachausgabeeinrichtung). Ein Beispiel einer Sprachführung, die zu diesem Zeitpunkt geliefert wird, lautet "Betätigen Sie die Bremse, um den Start-SW zu betätigen".
  • Bei einem Schritt S61 nimmt die CPU 16a an, dass der Anwender in geeigneter oder richtiger Weise das Smart-Zugangssystem bestätigt und die speichert ein Lern-Historie in dem Speicher 16b (Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung). Bei einem Schritt S62 gibt die CPU 16a ein Befehlssignal zum Starten der Maschine an eine Maschinen-ECU (nicht gezeigt) aus.
  • Wenn der Anwender das Smart-Zugangssystem in richtiger oder geeigneter Weise betätigt, wie dies oben beschrieben wurde, wird eine Lern-Historie in dem Speicher 16b gespeichert. Wenn dies nicht der Fall ist, wird eine Lern-Historie in dem Speicher 16b gelöscht. Dies schafft die Möglichkeit die nächste Sprachführung für einen Anwender außer Bereitschaft zu setzen, der in richtiger Weise das Smart-Zugangssystem betätigen kann, und eine Sprachführung lediglich für einen Anwender zu liefern, der dies nicht kann. Es wird somit eine geeignete Sprachführung realisiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-104429 A [0002]

Claims (8)

  1. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug. um hinsichtlich Betätigungsprozeduren für ein im Fahrzeug eingebautes System eine Sprachführung vorzusehen, mit: einer Verwendungs-Prüfeinrichtung (16a), um eine Überprüfung durchzuführen, ob das im Fahrzeug eingebaute System verwendet wird; einer Sprachausgabeeinrichtung (18, 19) für die Ausgabe der Sprachführung; einer Operationsergebnis-Prüfeinrichtung (16a), um eine Überprüfung durchzuführen, ob ein Anwender eine vorbestimmte Betätigung an dem Fahrzeug-System vorgenommen hat; eine Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung (16b) zum Speichern eines Ergebnisses der Bestimmung durch die Operationsergebnis-Prüfeinrichtung; und einer Änderungseinrichtung (16a, S27 bis S29), die dann, wenn die Verwendungs-Prüfeinrichtung bestimmt, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet wird, die Sprachausgabeeinrichtung veranlasst eine Sprachführung auszugeben, wenn in der Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung nicht gespeichert ist, dass der Anwender die vorbestimmte Operation oder Betätigung durchgeführt hat und um die Sprachausgabeeinrichtung daran zu hindern die Sprachführung auszugeben, wenn in der Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung gespeichert ist, dass der Anwender die vorbestimmte Operation oder Betätigung durchgeführt hat, wobei die Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung (16a) eine Löschung vornimmt, dass ein Anwender die vorbestimmte Betätigung oder Operation durchgeführt hat, wenn gespeichert ist, dass der Anwender die vorbestimmte Operation ausgeführt hat und die Operationsergebnis-Prüfeinrichtung bestimmt, dass der Anwender die vorbestimmte Operation oder Betätigung nicht ausgeführt hat.
  2. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit: einer Umgebung-Bestimmungseinrichtung (16a, S24 bis S26), um die Umgebung um ein Fahrzeug herum zu ermitteln, die dem im Fahrzeug eingebauten System entspricht, wobei die Änderungseinrichtung (16a, S27 bis S29) die Schalllautstärke der Sprachführung, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, basierend auf einem Ergebnis der Ermittlung durch die Umgebung-Bestimmungseinrichtung ändert.
  3. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem: das im Fahrzeug eingebaute System so konstruiert ist, dass eine Interkommunikation durchführbar ist und eine Vielzahl von tragbaren Einheiten (30) Antwortsignale zurücksenden, die jeweils unterschiedliche ID-Codes enthalten, und zwar in Ansprechen auf ein Anfragesignal, welches von einer Fahrzeugeinheit ausgesendet wird, und wobei die Fahrzeugeinheit dadurch ein Antwortsignal von irgendeiner der Vielzahl der tragbaren Einheiten empfangt, den in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code verifiziert und zwar anhand von registrierten Codes, die im Voraus registriert worden sind, und eine im Fahrzeug montierte Ausrüstung gemäß einem Ergebnis der Verifizierung steuert; die Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung (16b) das Ergebnis der Bestimmung durch die Operationsergebnis-Prüfeinrichtung speichert und zwar für jede tragbare Einheit der Vielzahl der tragbaren Einheiten in Korrelation zueinander; und dann, wenn die Verwendungs-Prüfeinrichtung (16a, S27 bis S29) bestimmt, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet wird, die Änderungseinrichtung die Sprachausgabeeinrichtung veranlasst die Sprachführung auszugeben, wenn in der Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung nicht in Korrelation zu der tragbaren Einheit entsprechend dem empfangenen Antwortsignal gespeichert ist, dass ein Anwender die vorbestimmte Operation durchgeführt hat, und die Änderungseinrichtung die Sprachausgabeeinrichtung veranlasst, die Sprachführung auszugeben, wenn die Bestimmungsergebnis-Speichereinrichtung in Korrelation zu der tragbaren Einheit entsprechend dem empfangenen Antwortsignal gespeichert hat, dass der Anwender die vorbestimmte Operation ausgeführt hat.
  4. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner mit: einer Umgebung-Bestimmungseinrichtung (16a, S24 bis S26) zum Bestimmen der Umgebung um das Fahrzeug herum, in welchem das Fahrzeug-System montiert ist; und einer Änderungseinrichtung (16a, S27 bis S29), um dann, wenn die Verwendungs-Prüfeinrichtung bestimmt hat, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet wird, die Schalllautstärke der Sprachführung zu variieren, die von der Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, und zwar basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung durch die Umgebung-Bestimmungseinrichtung.
  5. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug, um in Bezug auf Operations- oder Bedienprozeduren für ein im Fahrzeug eingebautes System eine Sprachführung zu liefern, wobei das im Fahrzeug eingebaute System so konstruiert ist, dass es eine Interkommunikation durchführen kann, und bei dem eine Vielzahl von tragbaren Einheiten (20) Antwortsignale zurücksenden, die jeweils unterschiedliche ID-Codes enthalten, und zwar als Antwort auf ein Anfragesignal, welches von einer Fahrzeugeinheit ausgesendet wird, und bei dem die Fahrzeugeinheit dadurch ein Antwortsignal von irgendeiner der Vielzahl der tragbaren Einheiten empfängt, den in dem Antwortsignal enthaltenen ID-Code anhand registrierter Codes, die zuvor registriert worden sind, verifiziert und die im Fahrzeug montierte Ausrüstung gemäß einem Ergebnis der Verifizierung steuert, wobei das Sprachführungssystem folgendes aufweist: eine Verwendungs-Prüfeinrichtung (16a), um zu überprüfen, ob das in dem Fahrzeug eingebaute System verwendet wird; eine Sprachausgabeeinrichtung (18, 19) für die Ausgabe der Sprachführung; eine Änderungseinrichtung (16a, S27 bis S29), um dann, wenn die Verwendungs-Prüfeinrichtung bestimmt, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet wird, den Modus der Sprachausgabe zu ändern, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, und zwar in Bezug auf jede tragbare Einheit der Vielzahl der tragbaren Einheiten; und eine Position-Detektoreinrichtung (14) zum Detektieren der Position der tragbaren Einheit, wobei die Änderungseinrichtung (16a, S27 bis S29) die Sprachausgabeeinrichtung veranlasst die Sprachführung an einer Position auszugeben, die der Position der tragbaren Einheit entspricht.
  6. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, ferner mit: einer im Fahrzeug eingebauten Modus-Speichereinrichtung (16b) zum Speichern jeder tragbaren Einheit der Vielzahl der tragbaren Einheiten und von Informationen, welche einen Modus der Sprachausgabe angeben, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, und zwar in Korrelation zueinander, wobei die Änderungseinrichtung (16a, S27 bis S29) den Modus der Sprachausgabe, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, entsprechend einer tragbaren Einheit ändert, welche das Antwortsignal und die Informationen empfangen hat, die in der im Fahrzeug eingebauten Modus-Speichereinrichtung gespeichert sind.
  7. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, ferner mit: einer Umgebung-Bestimmungseinrichtung (16a, S24 bis S26), um die Umgebung um ein Fahrzeug herum entsprechend dem in dem im Fahrzeug eingebauten System zu bestimmen, wobei die Änderungseinrichtung (16a, S27 bis S29) die Schalllautstärke der Sprachführung, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung der Umgebung-Bestimmungseinrichtung ändert.
  8. Sprachführungssystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, ferner mit: einer Umgebung-Bestimmungseinrichtung (16a, S24 bis S26), um die Umgebung um ein Fahrzeug herum, in welchem das Fahrzeug-System montiert ist, zu bestimmen, wobei dann, wenn die Verwendungs-Prüfeinrichtung (16a, S27 bis S29) bestimmt, dass das im Fahrzeug eingebaute System verwendet wird, die Änderungseinrichtung veranlasst, die Schalllautstärke der Sprachführung, die durch die Sprachausgabeeinrichtung ausgegeben wird, basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung durch die Umgebung-Bestimmungseinrichtung zu ändern.
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