DE102008015996A1 - Mikroskop und Mikroskopierverfahren zur Untersuchung eines reflektierenden Objektes - Google Patents

Mikroskop und Mikroskopierverfahren zur Untersuchung eines reflektierenden Objektes Download PDF

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Abstract

Es wird bereitgestellt ein Mikroskop zur Untersuchung eines reflektierenden Objektes (3) in einer Objektebene (OE), wobei das Objekt mit elektromagnetischer Strahlung einer Wellenlänge von kleiner als 100 nm beleuchtet wird, das Mikroskop eine Abbildungsoptik (4), die einen beleuchteten Abschnitt des Objektes (3) vergrößert in eine Bildebene (BE) abbildet, aufweist und wobei die Abbildungsoptik (4) eine Spiegeloptik (8), die den Abschnitt in eine Zwischenebene (ZE) abbildet, eine in der Zwischenbildebene (ZE) angeordnete Szintillatorschicht (9) und eine der Szintillatorschicht (9) nachgeordnete Vergrößerungsoptik (10), die ein mittels der Szintillatorschicht erzeugtes Zwischenbild vergrößert in die Bildebene (BE) abbildet, umfasst, wobei die Spiegeloptik (8) genau zwei Spiegel (11, 12) aufweist, die so ausgebildet sind, dass die Zwischenabbildung bildseitig telezentrisch ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikroskop zur Untersuchung eines reflektierenden Objektes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Mikroskopierverfahren zur Untersuchung eines reflektierenden Objektes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8.
  • Ein solches Mikroskop wird häufig zur Untersuchung von Lithographiemasken für die Halbleiterfertigung verwendet. Dabei wird mittels des Mikroskops die zu untersuchende Lithographiemaske in gleicher Weise, wie dies dann in der Lithographievorrichtung zur Herstellung der Halbleiter erfolgen wird, beleuchtet und der beleuchtete Bereich wird als Luftbild vergrößert in eine Bildebene abgebildet. Das Luftbild wird detektiert und anhand des Luftbildes kann auf die zu untersuchenden Maskeneigenschaften rückgeschlossen werden.
  • Bei bekannten Mikroskopen für solche Untersuchungen sind die Spiegeloptiken rotationssymmetrisch ausgelegt und wird der endliche Hauptstrahlwinkel am Objekt (typischer Weise 6%) über eine dezentrierte Aperturblende erreicht. Dies führt jedoch bei einer Defokusierung der Szintillatorschicht zu einer unerwünschten Maßstabsänderung und somit zu einer unerwünschten Änderung der Abbildung in die Bildebene.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Mikroskop der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer Defokusierung der Szintillatorschicht keine unerwünschte Maßstabsänderung mehr auftritt. Ferner soll ein entsprechendes Mikroskopierverfahren zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Aufgabe wird bei einem Mikroskop der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Spiegeloptik genau zwei Spiegel aufweist, die so ausgebildet sind, daß die Zwischenabbildung bildseitig telezentrisch ist. Durch die bildseitige Telezentrie wird vorteilhaft erreicht, daß eine Defokusierung der Szintillatorschicht nicht mehr zu einer Maßstabsänderung führt. Damit wird die Justierung der Szintillatorschicht deutlich vereinfacht.
  • Unter Szintillatorschicht wird hier jede Schicht bzw. jedes Material verstanden, das, wenn es mit einer elektromagnetischen Strahlung einer Wellenlänge von kleiner als 100 nm beaufschlagt wird, diese wieder als elektromagnetische Strahlung mit einer größeren Wellenlänge, insbesondere einer Wellenlänge aus dem sichtbaren Wellenlängenbereich, abgibt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mikroskop können die beiden Spiegel bzw. ihre Spiegelflächen jeweils als nicht-rotationssymmetrische Asphäre ausgebildet sein, die jeweils maximal eine Spiegelsymmetrieebene aufweisen. Damit kann die gewünschte (zwischen) bildseitige Telezentrie erreicht werden. Insbesondere sind für die Abbildung lediglich zwei Spiegel notwendig, was den Intensitätsverlust bei einer derzeit maximal erreichbaren Reflektivität von ca. 70% bei den hier verwendeten Wellenlängen so gering wie möglich hält.
  • Unter einer nicht-rotationssymmetrischen Asphäre wird hier insbesondere eine solche Asphäre verstanden, bei der die Abweichung von einer bestangepaßten rotationssymmetrischen Asphäre hinsichtlich der Rotationssymmetrie mindestens größer ist als die Wellenlänge der abgebildeten elektromagnetischen Strahlung. Die Abweichung von der bestangepaßten rotationssymmetrischen Asphäre kann in gleicher Weise wie in der WO 2007/031271 A1 (insbesondere Seite 23, Zeilen 1 bis Seite 27, Zeile 20 der WO 2007/031271 A1 ) ermittelt werden.
  • Insbesondere können beide Spiegel jeweils genau eine Spiegelsymmetrieebene aufweisen. Das erleichtert die Herstellung und Justierung der Spiegeloptik.
  • Bei der Spiegeloptik können die beiden Spiegel jeweils eine einzige Strahlengangfaltung bewirken.
  • Die Zwischenbildebene ist bevorzugt nicht parallel zur Objektebene. Der Winkel zwischen der Zwischenbildebene und der Objektebene kann im Bereich von 5 bis 30°, insbesondere im Bereich von 8 bis 18° liegen.
  • Die Spiegeloptik kann insbesondere so ausgebildet sein, daß die objektseitigen Hauptstrahlen von der Spiegeloptik senkrecht auf die Zwischenbildebene treffen. Damit wird sichergestellt, daß eine Defokussierung der Szintillatorschicht zu keinem lateralen Versatz der Abbildung führt.
  • Insbesondere bildet die Spiegeloptik den beleuchteten Abschnitt vergrößert in die Zwischenbildebene ab. Vergrößerungen im Bereich von 5 bis 20, insbesondere von 10 sind bevorzugt.
  • Die der Szintillatorschicht nachgeordnete Vergrößerungsoptik kann insbesondere als herkömmliches Lichtmikroskop ausgebildet sein. Damit können die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Mikroskopes verringert werden. Die Vergrößerungsoptik weist bevorzugt eine Vergrößerung von 5–10 mal der Vergrößerung der Spiegeloptik auf.
  • Die Vergrößerungsoptik kann z. B. in gleicher Weise wie in der DE 102 208 15 A1 und in der DE 102 208 16 A1 ausgebildet sein. Auch kann das erfindungsgemäße Mikroskop bis auf die Spiegeloptik in gleicher Weise wie in der DE 102 208 15 A1 und in der DE 102 208 16 A1 aus- und/oder weitergebildet sein. Insofern wird der Inhalt dieser beiden Druckschriften vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
  • Das Mikroskop kann ferner ein Beleuchtungsmodul aufweisen, mit dem das Objekt mit der elektromagnetischen Strahlung mit einer Wellenlänge von kleiner als 100 nm beleuchtet wird.
  • Ferner wird die Aufgabe bei einem Mikroskopierverfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Spiegeloptik mit genau zwei Spiegeln vorgesehen wird, die so ausgebildet werden, daß die Zwischenabbildung bildseitig telezentrisch erfolgt.
  • Insbesondere können die beiden Spiegel jeweils eine einzige Strahlengangfaltung bewirken.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen, die auch erfindungswesentliche Merkmale offenbaren, noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mikroskops;
  • 2 eine schematische Ansicht der Spiegeloptik 8 des Mikroskops von 1;
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung der bildseitigen Telezentrie der Spiegeloptik 8;
  • 4 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spiegeloptik 8;
  • 5 eine Darstellung zur Erläuterung der bildseitigen Telezentrie der Spiegeloptik 8 von 4;
  • 6 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform der Spiegeloptik 8 des erfindungsgemäßen Mikroskops von 1, und
  • 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Telezentrie der Spiegeloptik 8 von 6.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt das erfindungsgemäße Mikroskop 1 ein Beleuchtungsmodul 2, mit dem ein zu untersuchendes, reflektierendes Objekt 3 (wie z. B. eine Lithographiemaske für die Halbleiterfertigung) mit elektromagnetischer Strahlung aus dem extrem ultravioletten Teil des elektromagnetischen Spektrums (also mit Wellenlängen von kleiner 100 nm) beleuchtet wird. Eine solche Strahlung wird häufig als EUV-Strahlung bezeichnet. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Wellenlänge 13,5 nm.
  • Ferner umfaßt das Mikroskop 1 eine Abbildungsoptik 4, die einen beleuchteten Abschnitt des Objektes 3 vergrößert in eine Bildebene BE, in der ein CCD-Sensor 5 angeordnet ist, abbildet.
  • Das Beleuchtungsmodul 2 umfaßt eine Strahlungsquelle 6, die elektromagnetische Strahlung mit 13,5 nm abgibt, sowie eine Beleuchtungsoptik 7, die die Strahlung der Strahlungsquelle 6 auf das Objekt 3 unter einem Einfallswinkel von ungleich 0° als Beleuchtungsstrahlung BS fokussiert. Das Beleuchtungsmodul 2 beleuchtet das Objekt 3 somit schräg, wobei hier der Einfallswinkel 6° beträgt. Die Beleuchtungsoptik 7 ist bevorzugt als reine Spiegeloptik ausgebildet.
  • Die Abbildungsoptik 4 weist eine Spiegeloptik 8 auf, die den beleuchteten Abschnitt bzw. die von diesem reflektierte Strahlung DS in eine Zwischenbildebene ZE abbildet, in der eine Szintillatorschicht 9 angeordnet ist. Die Szintillatorschicht 9 dient dazu, die detektierte und mittels der Spiegeloptik 8 in die Zwischenbildebene ZE abgebildete EUV-Strahlung in elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge aus dem sichtbaren (oder auch dem ultravioletten) Wellenlängenbereich umzuwandeln. Der Zwischenbildebene ZE und somit der Szintillatorschicht 9 ist eine Vergrößerungsoptik 10 nachgeordnet, die das durch die Szintillatorschicht 9 erzeugte Zwischenbild vergrößert auf den CCD-Sensor 5 in der Bildebene BE abbildet. Die Vergrößerungsoptik 10 kann beispielsweise als herkömmliches Lichtmikroskop ausgebildet sein.
  • In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel führt die Spiegeloptik 8 eine 10-fache Vergrößerung durch. Die Vergrößerungsoptik 10 führt ihrerseits eine 50-fache Vergrößerung durch, so daß insgesamt eine ca. 500-fache Vergrößerung vorliegt.
  • Die Spiegeloptik 8 umfaßt genau zwei Spiegel 11, 12 (wie z. B. in 2 gezeigt ist) und ist bildseitig telezentrisch. Die bildseitige Telezentrie ist dabei so gewählt, daß nicht nur die bildseitigen Hauptstrahlen zueinander parallel verlaufen, sondern auch noch senkrecht auf die Zwischenbildebene ZE und somit auf die Szintillatorschicht 9 treffen.
  • Um diese Telezentrie zu erreichen, sind die Spiegelflächen der beiden Spiegel 11, 12 als nicht-rotationssymmetrische Asphären ausgebildet, die maximal eine Spiegelsymmetrieebene (hier die Zeichenebene) aufweisen.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der abgebildete Abschnitt des Objektes 3 eine Größe von 20 × 20 μm2 auf, wobei der Hauptstrahlenwinkel am Objekt 6° bei einer objektseitigen Apertur der Spiegeloptik 8 von NA = 0,0625 beträgt. Damit bei dieser Ausgestaltung die Hauptstrahlen bildseitig senkrecht auf die Zwischenbildebene ZE treffen, ist die Zwischenbildebene ZE gegenüber der Bildebene OE, in der das Objekt 3 angeordnet ist, um 8,94° gekippt, wie in den 1 und 2 schematisch angedeutet ist.
  • Wie der Darstellung von 3 zu entnehmen ist, ist die vorliegende Abweichung von der optimalen Telezentrie deutlich geringer als 1 mrad. Der dargestellte Telezentrieverlauf ist dabei gegen die Flächenormalen der Zwischenbildebene ZE berechnet. Aufgrund dieser ausgezeichneten Telezentrie führt eine Defokusierung des Zwischenbildes in der Zwischenbildebene ZE zu keiner Maßstabsänderung. Dies ist vorteilhaft, da die gewünschten Untersuchungen mit der erforderlichen hohen Genauigkeit durchgeführt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel tritt zudem bei Defokussierung kein lateraler Bildversatz auf, da der feldgemittelte Anteil des Telezentriefehlers nahezu Null ist.
  • Die Freiformflächen der beiden Spiegel 11 und 12 können mit der nachfolgenden Formel 1
    Figure 00050001
    beschrieben werden. Hierbei bezeichnen x, y und z die drei kartesischen Koordinaten eines auf der Fläche liegenden Punktes im lokalen flächenbezogenen Koordinatensystem. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind c, k sowie die Koeffizienten Cm ,n angegeben. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in der Tabelle 1 die Koeffizienten Cm,n als C(m,n) bezeichnet. Tabelle 1
    Koeffizient 11 12
    1/c –293,562 748,911
    k –9,730327E–01 5,173026E+01
    C(2,0) –6,567725E–05 –1‚511734E–03
    C(0,2) –6,601455E–05 1,530908E–03
    C(2,1) 1,808574E–07 1,445876E–06
    C(0,3) 1,800357E–07 1,451733E–06
    C(4,0) –7,978655E–09 –3,242398E–08
    C(2,2) –1,591283E–08 –6,569367E–08
    C(0,4) –7,925711E–09 –3,322098E–08
  • In den nachfolgenden Tabellen 2 und 3 sind Daten angegeben, die die Position des jeweiligen Ursprungs des lokalen flächenbezogenen Koordinatensystems der Spiegelflächen sowie der Zwischenbildebene relativ zur Mitte des abzubildenden Abschnitts des Objektes 3 beschreiben.
  • Für die Beschreibung der Koordinatenursprünge wird angenommen, daß sie zunächst auf einer Senkrechten S (2) zur Objektebene OE durch die Mitte des abzubildenden Abschnittes liegen. Die Abstände zwischen diesen Koordinatenursprüngen entlang der Senkrechten sind in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben. Danach werden die Koordinatenursprünge gemäß der in Tabelle 3 angegebenen Größen entlang der y-Achse verschoben (aufgrund des negativen Vorzeichens in der Darstellung von 2 von oben nach unten). Nach der y-Verschiebung erfolgt dann eine Drehung um die x-Achse (die senkrecht zur Bildebene verläuft), wobei bei negativen Vorzeichen eine Drehung im Uhrzeigersinn erfolgt.
  • Damit liegt die Lage der Koordinatenursprünge fest. Bei den Spiegelflächen der Spiegel 11 und 12 ist dies der Ursprung des lokalen flächenbezogenen Koordinatensystems, auf den sich die obige Formel 1 bezieht. Von diesen mathematisch berechenbaren Flächen werden dann als optisch wirksame Flächen die Teile ausgewählt, die benötigt werden, um bei dem angegebenen Hauptstrahlwinkel von 6° und einer numerischen Apertur von 0,0625 die gewünschte Abbildung zu realisieren. Man kann vereinfacht sagen, daß die Schnittmenge der mathematischen Flächenbeschreibung mit von dem abzubildenden Abschnitt kommenden, gedachten Strahlenbündel unter Berücksichtigung des vorliegenden Hauptstrahlwinkels und der gewünschten Apertur der tatsächlich genutzten Spiegelfläche entspricht. Es kann daher durchaus der Fall sein, daß der Ursprung des lokalen flächenbezogenen Koordinatensystems der vorliegenden Spiegelfläche nicht in der Mitte des tatsächlich verwendeten Spiegels 11, 12 bzw. der tatsächlich verwendeten Spiegelfläche liegt. Unter Umständen kann der Ursprung dieses lokalen flächenbezogenen Koordinatensystems auch außerhalb der tatsächlich verwendeten Spiegelfläche liegen. Tabelle 2
    Fläche Abstand zur nächsten Fläche [mm]
    OE 223,032
    11 –136,505
    12 1468,939
    ZE
    Tabelle 3
    Fläche 11 12 ZE
    y-Versatz [mm] Drehung um x-Achse [°] –23,485 –2,629 –2,629 –4,445 0,000 –8,943
  • In der 4 ist eine zweite Ausführungsform der Spiegeloptik 8 gezeigt. Die entsprechenden Optikdaten sind in den nachfolgenden Tabellen 4 bis 6 in gleicher Weise wie in den Tabellen 1 bis 3 angegeben. Die Spiegeloptik 8 gemäß 4 weist eine objektseitige Apertur von NA = 0,1 bei einem Hauptstrahlenwinkel am Objekt von 8° auf, wobei die Feldgröße des abzubildenden Abschnittes 20 × 20 μm2 beträgt. Die Zwischenbildebene ZE ist gegenüber der Objektebene OE um 14,26° gekippt. Wie der 5 zu entnehmen ist, ist auch hier die objektseitige Telezentrie ausgezeichnet und weist Abweichungen von kleiner als 1 mrad vom idealen Fall auf. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist hier der feldgemittelte Telezentriefehler jedoch nicht Null, so daß eine Defokussierung zu einem geringfügigen lateralen Bildversatz in y-Richtung führt, der aber leicht korrigiert werden kann. Tabelle 4
    Koeffizient 11 12
    1/c –292,846 756,410
    k –2,378857E+00 –9,596527E–01
    C(2,0) –6,814654E–05 –1,524017E–03
    C(0,2) –6,561359E–05 –1,523233E–03
    C(2,1) 2,228239E–07 1,478780E–06
    C(0,3) 2,202326E–07 1,459306E–06
    C(4,0) –1,496786E–08 –1,707255E–08
    C(2,2) –2,985907E–08 –3,536730E–08
    C(0,4) –1,487464E–08 –1,818420E–08
    C(4,1) –1,651337E–13 2,720264E–11
    C(2,3) –4,164727E–13 5,506684E–11
    C(0,5) –2,412612E–13 2,769771E–11
    Tabelle 5
    Fläche Abstand zur nächsten Fläche [mm]
    OE 223,203
    11 –136,754
    12 1492,893
    ZE
    Tabelle 6
    Fläche 11 12 ZE
    y-Versatz [mm] Drehung um x-Achse [°] –31,473 –2,955 –33,032 –5,720 0,000 –14,262
  • In 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Spiegeloptik 8 gezeigt. Bei der Spiegeloptik 8 von 6 beträgt die objektseitige Apertur NA = 0,125 bei einem Hauptstrahlenwinkel am Objekt von 9°, wobei die Feldgröße wiederum 20 × 20 μm2 beträgt. Die Zwischenbildebene ZE ist gegenüber der Objektebene OE um 17,72° gekippt. Wie der Darstellung von 7 zu entnehmen ist, ist auch in diesem Fall die Abweichung der bildseitigen Telezentrie vom Idealfall kleiner als 1 mrad. Wie bereits im zweiten Ausführungsbeispiel ist auch hier der feldgemittelte Telezentriefehler nicht Null, so daß eine Defokussierung zu einem geringfügigen Bildversatz führt. Tabelle 7
    Koeffizient 11 12
    1/c –291,578 761,667
    K –1,043466E+00 4,556636E+01
    C(2,0) –7,314925E–05 –1,534827E–03
    C(0,2) –6,677597E–05 –1,506527E–03
    C(2,1) 2,278757E–07 1,287610E–06
    C(0,3) 2,238695E–07 1,242680E–06
    C(4,0) –8,350867E–09 –3,038853E–08
    C(2,2) –1,661830E–08 –6,082094E–08
    C(0,4) –8,240948E–09 –3,007622E–08
    C(4,1) 2,491572E–12 3,159583E–11
    C(2,3) 4,536446E–12 8,390840E–11
    C(0,5) 2,130461E–12 5,008460E–11
    C(6,0) –9,736097E–14 –1,210923E–12
    C(4,2) –2,529928E–13 –3,057188E–12
    C(2,4) –2,127668E–13 –2,501611E–12
    C(0,6) –5,987215E–14 –6,923596E–13
    C(6,1) –1,009371E–16 3,073684E–15
    C(4,3) –1,596823E–16 9,371729E–15
    C(2,5) –5,889763E–17 8,407025E–15
    C(0,7) 8,736391E–18 2,555373E–15
    Tabelle 8
    Fläche Abstand zur nächsten Fläche [mm]
    OE 222,015
    11 –137,770
    12 1497,499
    ZE
    Tabelle 9
    Fläche 11 12 ZE
    y-Versatz [mm] Drehung um x-Achse [°] –35,312 –2,918 –32,445 –6,181 0,000 –17,717
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/031271 A1 [0008, 0008]
    • - DE 10220815 A1 [0015, 0015]
    • - DE 10220816 A1 [0015, 0015]

Claims (9)

  1. Mikroskop zur Untersuchung eine reflektierenden Objektes (3) in einer Objektebene (OE), wobei das Objekt mit elektromagnetischer Strahlung einer Wellenlänge von kleiner als 100 nm beleuchtet wird, das Mikroskop eine Abbildungsoptik (4), die einen beleuchteten Abschnitt des Objektes (3) vergrößert in eine Bildebene (BE) abbildet, aufweist und wobei die Abbildungsoptik (4) eine Spiegeloptik (8), die den Abschnitt in eine Zwischenbildebene (ZE) abbildet, eine in der Zwischenbildebene (ZE) angeordnete Szintillatorschicht (9) und eine der Szintillatorschicht (9) nachgeordnete Vergrößerungsoptik (10), die ein mittels der Szintillatorschicht erzeugtes Zwischenbild vergrößert in die Bildebene (BE) abbildet, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeloptik (8) genau zwei Spiegel (11, 12) aufweist, die so ausgebildet sind, daß die Zwischenabbildung bildseitig telezentrisch ist.
  2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spiegel jeweils als nicht-rotationssymmetrische Asphäre ausgebildet sind, die maximal eine Spiegelsymmetrieebene aufweist.
  3. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel jeweils genau eine Spiegelsymmetrieebene aufweisen.
  4. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbildebene (ZE) nicht parallel zur Objektebene (OE) liegt.
  5. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die objektseitigen Hauptstrahlen von der Spiegeloptik (8) senkrecht auf die Zwischenbildebene (ZE) treffen.
  6. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeloptik (8) den beleuchteten Abschnitt vergrößert in die Zwischenbildebene (ZE) abbildet.
  7. Mikroskop nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Spiegeln der Spiegeloptik jeweils eine einzige Strahlengangfaltung bewirkt wird.
  8. Mikroskopierverfahren zur Untersuchung eines reflektierenden Objektes in einer Objektebene, bei dem das Objekt mit elektromagnetischer Strahlung einer Wellenlänge von kleiner 100 nm beleuchtet wird, und bei dem mit einer Abbildungsoptik ein beleuchteter Abschnitt des Objektes vergrößert in eine Bildebene abgebildet wird, wobei die Abbildungsoptik eine Spiegeloptik, die den Abschnitt in eine Zwischenbildebene abbildet, eine in der Zwischenbildebene angeordnete Szintillatorschicht und eine der Szintillatorschicht nachgeordnete Vergrößerungsoptik, die ein mittels der Szintillatorschicht erzeugtes Zwischenbild vergrößert in die Bildebene abbildet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeloptik mit genau zwei Spiegel vorgesehen wird, die so ausgebildet werden, daß die Zwischenabbildung bildseitig telezentrisch erfolgt.
  9. Mikroskopierverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Spiegeln der Spiegeloptik jeweils eine einzige Strahlengangfaltung bewirkt wird.
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