DE102008015757B3 - Variabler Wechselkoffer - Google Patents

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Bernhard Diekmann
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Abstract

Um Wechselkoffer universell nutzen zu können, kann die Rollenbahn von der Zwischenboden-Höhe aus abgesenkt und in einer Bahn-Rinne vollständig versenkt und abgedeckt werden, und in diesem Zustand zusätzlich auch durch Absenken der Doppelstock-Betrieb gefahren werden.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Wechselkoffer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Bei Aufbauten für LKWs, insbesondere bei Wechselkoffern, richtet sich der Innenausbau nach dem jeweils vorgesehenen Anwendungszweck. Um gerade im Stückgutverkehr einen Wechselkoffer variabel nutzen zu könne, wurde bereits versucht, mehrere Nutzungsarten zu kombinieren: Zum vereinfachten Einlagern von z. B. Paketen im Wechselkoffer ist es bereits bekannt, eine in Längsrichtung verlaufende Rollenbahn z. B. im Boden des Wechselkoffers anzuordnen, die sich entlang der Längsmitte erstreckt.
  • In der US 2,411,133 A ist eine in dem Boden angeordnete Rollenbahn, die wenigstens in einer tiefen, deaktivierten Endlage und in einer hohen, aktivierten Endlage fixierbar ist, beschrieben. Weiterhin ist aus der DE 44 31 141 A1 eine aufgeständerte Rollenbahn bekannt, die aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt beseht, wobei der erste Abschnitt unter dem zweiten Abschnitt geschoben werden kann, um somit Platz zu sparen.
  • Beim Beladen werden Kartons oder Pakete am offenen hinteren Ende des Wechselkoffers auf die Rollenbahn aufgelegt und von Hand soweit beschleunigt, dass sie bis zum vorderen Ende der Rollenbahn selbsttätig rollen, sofern der Wechselkoffer dort noch nicht beladen ist.
  • Für den Paketverkehr mit einzelnen, unterschiedlich großen Paketen ist es ferner bekannt, durch an den Seitenwänden befestigten, insbesondere hochklappbaren, Zwischenboden-Platten durch deren Herabklappen in die horizontale Lage einen Zwischenboden zu schaffen, um die Stückgüter zweilagig, also auf dem eigentlichen Boden und auf dem Zwischenboden, lagern zu können. Teilweise war auf Höhe des Zwischenbodens auch eine Rollenbahn vorhanden.
  • Ferner war bereits der Doppelstock-Einsatz bekannt, sofern Normpaletten geladen wurden:
    Dabei werden auf einer wählbaren Zwischenhöhe, die ein Auflegen einer gefüllten Normpalette sowohl oberhalb als auch unterhalb zulässt, in definierten Längsabständen von der linken zur rechten Seitenwand durchgehende Doppelstock-Balken eingehängt, deren Abstand in Längsrichtung der Länge der Normpaletten entspricht.
  • Die Normpaletten werden dabei lediglich mit ihrem vorderen und hinteren Ende auf einem der Doppelstock-Balken abgelegt, von denen er somit jeweils zwei aneinander stoßende Normpaletten in Längsrichtung betrachtet trägt, in der Breite nebeneinander entsprechend der Fahrzeugbreite meist zwei oder drei Normpaletten, je nachdem, ob die Paletten in Längs- oder Querrichtung aufgelegt werden.
  • Dabei wird der Wechselkoffer von vorne nach hinten immer gleichzeitig oben und unten gefüllt, da mangels durchgehender Zwischenboden-Ladefläche der Gabelstapler die Paletten nur auf dem Boden des Wechselbehälters heranfahren kann. Dementsprechend werden die benötigten Doppelstock-Balken auch im gleichen Rhythmus von vorne nach hinten eingehängt bzw. aktiviert, also nach Füllen der vorhergehenden Abteilung mit Normpaletten.
  • Das Absenken der Doppelstock-Balken von ihrer deaktivierten Lage unter dem Dach entlang der Balkenschienen nach unten in die aktivierte Mittellage war jedoch bei im deaktivierten Zustand nach oben geklappten Zwischenboden-Platten nicht möglich, da diese dann über das mittlere, aktivierte Niveau der Doppelstock-Balken hinausragten.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, einen kostengünstigen Wechselkoffer zu schaffen, der wahlweise sowohl die Doppelstock-Nutzung als auch Zwischenboden-Nutzung unter Verwendung einer Rollenbahn gestattet, wobei die Umrüstung einfach durchzuführen ist.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das Vorhandensein von Doppelstock-Balken einerseits und einer in der Höhe verstellbaren Rollenbahn andererseits kann der Wechselkoffer sowohl im Doppelstock-Betrieb für Paketbeladung eingesetzt werden, für den dann vorzugsweise die Rollenbahn in die tiefe Endlage abgesenkt wird, so dass auch die untere Ebene mittels Paletten nutzbar ist, oder für Paketbeladung eingesetzt werden, für die dann die Doppelstock-Schienen deaktiviert, also unter dem Dach geparkt, werden, und die Rollenbahn in die hohe Endlage und damit in die aktivierte Lage verbracht und für das nach vorne Transportieren der Pakete im Wechselkoffer benutzt werden kann.
  • Damit die Rollenbahn in der tiefen Endlage auch bei Doppelstock-Betrieb nicht stört, besitzt der Boden des Koffers eine vertiefte Bahn-Rinne, in der die Rollenbahn in ihrer tiefen Endlage vollständig versenkt ist. Die Bahn-Rinne kann mittels Rinnen-Abdeckungen überdeckt werden, so dass sich dann eine ebene, auch befahrbare, Bodenfläche ergibt, auf der z. B. mittels Gabelstapler oder eines Hubgerätes beladene Normpaletten abgestellt werden können.
  • Diese Rinnen-Abdeckungen sind vorzugsweise an der Seite der Bahn-Rinne mittels Scharnieren befestigt und werden zum Öffnen auf eine Seite hin aufgeklappt und auf dem umgebenden Boden abgelegt.
  • Natürlich können die Rinnen-Abdeckungen auch ohne Scharniere lose auf die Rinne aufgelegt sein in formschlüssig hierfür vorgesehenen seitlichen Schultern.
  • Die Bahn-Rinne befindet sich vorzugsweise in der Längsmitte des Wechselkoffers und erstreckt sich über die gesamte Länge des Bodens des Koffers. Die Rollenbahn dagegen reicht im aktivierten, in die hohe Endlage hochgeklappten Zustand, vom offenen Ende aus nicht bis zum vorderen Ende des Wechselkoffers, sondern endet in einem Schwenkabstand vor dem vorderen Ende, der benötigt wird, um die auf gelenkigen Stützen stehende Rollenbahn anschließend durch Umklappen nach vorne in der Bahn-Rinne vollständig unterbringen zu können.
  • Zu diesem Zweck sind die Stützen gelenkig um Querachse mit ihrem unteren Ende auf dem Boden der Bahn-Rinne und mit ihrem oberen Ende auf der Unterseite der Rollenbahn befestigt und so ausgebildet, dass sie im hochgeklappten Zustand über die vertikale Lage hinaus nicht geklappt werden können, jedoch in dieser aktivierten Lage fixierbar sind.
  • Um auf der Höhe der hockgeklappten, aktivierten Rollenbahn Pakete bequem ablegen zu können, kann zusätzlich ein Zwischenboden auf Höhe der Rollenbahn erstellt werden, der dann die gesamte Fläche im Inneren des Wechselkoffers um die Rollenbahn herum abdeckt. Dies wird erreicht, indem an den Innenseiten der Seitenwände Zwischenboden-Platten gelenkig so befestigt sind, dass sie zwischen einer horizontalen aktivierten Lage und einer vertikalen, insbesondere nach unten entlang der Seitenwände hängenden deaktivierten Lage verschwenkbar sind und eine Länge besitzen, die in der aktivierten Lage den Querabstand zwischen der Rollenbahn und der Innenseite der Seitenwand überdeckt.
  • Dazu sind die Zwischenboden-Platten an ihrem wandseitigen Ende nicht nur gelenkig sondern vorzugsweise auch verschiebbar in vertikalen Zwischenboden- Schienen geführt und liegen mit ihrem bahnseitigen Ende auf den Seitenschenkeln der Rollenbahn auf.
  • In Längsrichtung des Wechselkoffers schließen sich im aktivierten Zustand die Zwischenboden-Platten möglichst dicht aneinander an und bilden so eine durchgängige Fläche.
  • Den in Längsrichtung freien Abstand zwischen dem vorderen Ende der aktivierten, hochgeklappten Rollenbahn und der Stirnwand des Wechselkoffers überdeckt in gleicher Art und Weise eine Zentralplatte, die wie die Zwischenboden-Platten funktioniert, jedoch an der Stirnwand des Wechselkoffers befestigt ist und bis zum vorderen Ende der Rollenbahn reicht und dort aufgelegt wird.
  • Im deaktivierten Zustand werden – vor allem um ein Klappern zu vermeiden – die Zwischenboden-Platten mit ihrem bahnseitigen Ende gegenüber dem Boden oder dem unteren Ende der Seitenwand fixiert. Sie liegen dabei dicht an der Seitenwand an und sind in der Aufsicht betrachtet zwischen den Zwischenboden-Schienen, gegenüber denen sie gelenkig befestigt sind, aufgenommen und besitzen an ihrer vorderen und hinteren Endkante – in Fahrtrichtung des Wechselkoffers betrachtet – einen nach vorne bzw. hinten an der Oberkante der Platte vorstehenden Distanzschenkel, dessen Auskragung knapp der Hälfte der Breite der Zwischenboden-Schienen entspricht, um im aktivierten Zustand keine Lücke zwischen den einzelnen Zwischenboden-Platten entsprechend der Breite der Zwischenboden-Schienen entstehen zu lassen.
  • Die Zwischenboden-Platten werden gegenüber den Zwischenboden-Schienen geführt, indem diese in ihrer vorderen und hinteren Stirnseite jeweils einen vertikal, also ein Langloch, verlaufenden Schlitz, aufweisen, in welchen jeweils ein aus der Zwischenboden-Platte vorstehender Zapfen, auf dem ggf. ein passendes Gleitstück sitzt, hineinragt.
  • Das untere Ende des Führungsschlitzes befindet sich auf Höhe der Rollenbahn, und auf diesem unteren Ende liegt der Zapfen der Platte im aktivierten Zustand auf.
  • Für den deaktivierten Zustand schiebt man den Zapfen im Führungsschlitz nach oben, bis das bahnseitige Ende der Platte zunächst außer Eingriff mit der Auflage an der Rollenbahn gerät und anschließend vollständig an den unteren Bereich der Seitenwand herangeklappt werden kann.
  • Die Zwischenboden-Schienen enden knapp oberhalb des oberen Endes des Führungsschlitzes, und die an den Seitenwänden ebenfalls befestigten Balkenschienen zum vertikalen Führen und Fixieren der Doppelstock-Balken reichen maximal bis zum oberen Ende der Führungsschlitze in den Zwischenboden-Schienen herab, um Kollisionen zwischen den beiden Systemen zu vermeiden.
  • Ebenso sind die in den Wänden des Wechselkoffers auf den Innenseiten üblicherweise eingelassenen oder aufgesetzten horizontal verlaufenden Zurrschienen, die eine Ladungssicherung durch Verzurren, vor allem von Stückgütern, ermöglichen, erst im Höhenbereich oberhalb der Zwischenboden-Schienen vorhanden, können jedoch auch im unteren Bereich montiert sein, dann vorzugsweise nur im Bereich zwischen den Zwischenboden-Schienen.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: den Wechselkoffer mit Zwischenboden,
  • 2: nach dem Wegklappen des Zwischenbodens,
  • 3: beim Absenken der Rollenbahn,
  • 4: mit versenkter Rollenbahn,
  • 5: mit abgedeckter Rollenbahn,
  • 6: bei Doppelstock-Nutzung und
  • 7: Detailansichten der Zwischenboden-Platten.
  • Die 1 zeigen die Nutzung des Wechselkoffers 1 mit Zwischenboden:
    Im Boden 6 des Wechselkoffers 1 verläuft in Längsrichtung 10 auf der Längsmitte 10' eine Bahn-Rinne 7, die abgedeckt werden kann, jedoch nunmehr bis auf ihr vorderstes Ende offen liegt. Auf dem Boden der Bahn-Rinne 7 sitzen Stützen 9a, b auf, die als nebeneinander angeordnete Doppelstützen ausgebildet sind und die Rollenbahn 2 tragen.
  • Die Rollenbahn 2 reicht vom hinteren, für das Beladen durch Öffnen der nicht dargestellten Tür offenen, Ende des Wechselkoffers 1 nicht ganz bis zur vorderen Stirnwand 15, sondern endet in einem Schwenk-Abstand 13 vor dieser Stirnwand, wobei der Schwenk-Abstand 13 gleich oder geringfügig größer ist als die Länge der Stützen 9a, b, die in Längsrichtung 10 beabstandet hintereinander angeordnet sind.
  • Die in Längsrichtung 10 verlaufenden Tragprofile 2a, b der Rollenbahn 2, in denen die seitlichen Enden der Rollen gelagert sind, bestehen aus einem Winkelprofil, dessen horizontaler Schenkel von der Rollenbahn 2 seitlich nach außen ragt, und auf den die zur Längsmitte 10' hinweisenden freien Enden von Zwischenboden-Platten 16a, b aufliegen, die mit ihrem anderen, äußeren Enden in Zwischenboden-Schienen 22 geführt und gelenkig an der Innenseite einer Seitenwand 5a, b befestigt sind.
  • In den 1 ist lediglich eine Seite zwischen der Rollenbahn 2 und der Seitenwand 5a, b durchgängig mit Zwischenboden-Platten 16a, b belegt, wodurch ein durchgängiger Zwischenboden in dieser Hälfte entsteht, jedoch kann in gleicher Weise auch die linke Seite des Wechselkoffers 1 mit einem Zwischenboden ausgestattet werden.
  • Der Schwenkabstand 13 vom vorderen Ende der Rollenbahn 2 bis zur vorderen Stirnwand 15 wird dabei ebenfalls im Zwischenboden geschlossen, in dem sich ein zu dem Tragprofil 2a, b analoges Profil vor dem vorderen Ende der Rollenbahn 2 in Querrichtung 11 erstreckt und an der Stirnwand 15 eine Zwischenboden-Zentralplatte 17 in analoger Weise zu den übrigen Zwischenboden-Platten 16a, b befestigt ist, die auf diesem Querprofil und damit am vorderen Ende der Rollenbahn 2 aufliegt.
  • Wenn alle Zwischenboden-Platten an der Rollenbahn 2 aufgelegt sind, ergibt dies einen bis auf die Fläche der Rollenbahn 2 selbst durchgängig geschlossenen Zwischenboden.
  • Allerdings wird dieses vollständige Erstellen des Zwischenbodens häufig erst im Laufe der Beladung vollzogen, entweder mit zunehmender Beladung des Zwischenbodens und des Raumes unter dem Zwischenboden mit Paketen 20a, b, ... auf beiden Seiten gleichmäßig von vorne nach hinten, oder zunächst auf einer Seite und anschließend auf der anderen Seite von vorne nach hinten, wie beispielsweise in 1c dargestellt.
  • Sofern der Zwischenboden nicht benötigt wird, werden die Zwischenboden-Platten 16a, b an den Innenseiten der Seitenwände 5a, b in vertikale Lage verbracht und damit deaktiviert, wie in 2 dargestellt.
  • Dies erfolgt, indem – wie in den 7a und b dargestellt – die an dem wandseitigen Ende der Zwischenboden-Platten 16a, b angeordneten, parallel zur äußeren Endkante der Platte 16 verlaufenden und nach außen frei vorstehenden Gelenkbolzen 24 in Langlöcher hineinragen, die in den Seiten von vertikal verlaufen den Zwischenboden-Schienen 22 angeordnet sind, welche an den Innenseiten der Seitenwände 5a, b befestigt sind.
  • Dabei handelt es sich um vom Querschnitt her geschlossene Rechteckprofile, deren lichter Abstand zueinander der eigentlichen Breite der Zwischenboden-Platten 16a, b entspricht.
  • Da hierdurch im aktivierten Horizontalzustand der Zwischenboden Fugen in der Breite der Zwischenboden-Schienen 22 aufweisen würde, ragen von den Zwischenboden-Platten 16a, nach vorne und hinten horizontale Schenkel 16' auf der Höhe der Oberseite der Zwischenboden-Platten 16a, b ab, deren Auskragung knapp der halben Breite der Zwischenboden-Schienen 22 entspricht.
  • Die Zwischenboden-Schienen 22 erstrecken sich in vertikaler Richtung mindestens von knapp unterhalb der Höhe des Zwischenbodens bis mindestens auf eine Höhe, die dem Abstand der Erstreckung der Zwischenboden-Platte 16a, b gemessen vom Boden 6 aus entspricht, im einfachsten Fall erstrecken sie sich jedoch bereits vom Boden 6 aus bis zum genannten höchsten Punkt.
  • In der nach vorne und hinten gerichteten Zwischenboden-Schiene 22 erstrecken sich die Langlöcher 23 für die Gelenkbolzen 24 lediglich von der Höhe des aktivierten Zwischenbodens bis zu einer Höhe, die geringfügig höher liegt als die vertikal gegen die Seitenwand 15 herangeklappte Zwischenboden-Platte 16a, b nach oben aufragt.
  • Ausgehend von dem in 7 dargestellten aktivierten Zustand einer Zwischenboden-Platte 16a, b muss diese lediglich an ihrem äußeren Ende angehoben werden, durch Hochschieben ihrer Gelenkbolzen 24 in den beiden aufnehmenden Langlöchern 23, wodurch zunächst das Innere, der Rollenbahn 2 zugewandte, Ende der Platte 16 nicht mehr in Eingriff mit dem Tragprofil 2a, b der Rollenbahn 2 steht und nach unten abgesenkt werden kann, und zwar mit zunehmendem Hochschieben der Gelenkbolzen 24 im Langloch 23, bis das Innere, nun nach unten weisende, Ende der Platte 16 auf den Boden 6 aufgesetzt und dort gesichert werden kann.
  • Sobald dies mit allen Platten 16 durchgeführt wurde, ist der in 2 dargestellte Zustand erreicht. Lediglich die Zwischenboden-Zentralplatte 17 muss noch deaktiviert werden, was durch Hochklappen um Scharniere am stirnwandseitigen Ende dieser Zentralplatte 17 an die Stirnwand 15 erfolgt.
  • Ebenso muss ggf. noch die vorher meist den Schwenk-Abstand 13 der Bahn-Rinne 7 überdeckende vordere Rinnen-Abdeckung 8a entfernt werden.
  • Wenn nun auch noch die Rollenbahn 2 aus ihrer hohen Endlage, wie in 2 dargestellt, entfernt werden soll, wird sie in die Bahn-Rinne 7 nach vorne abgeklappt, wie in 3 dargestellt:
    Zu diesem Zweck sind die Stützen 9a, b der Rollenbahn 2 jeweils am oberen Ende unter der Rollenbahn 2 und am unteren Ende am Boden der Bahn-Rinne 7 um Querachsen 11' verschwenkbar, können jedoch in der vollständig aufgerichteten Lage nicht weiter nach hinten geschwenkt werden, um eine stabile Stellung der Rollenbahn 2 in der oberen Endlage zu bewirken, denn eigenständig nach vorne unten bewegen kann sich die Rollenbahn 2 schon alleine aufgrund der zwischen dem vorderen Ende und der Stirnwand 15 befindlichen Zwischenboden-Zentralplatte 17 und auf Grund weiterer Sicherungselemente nicht.
  • Da die Bahn-Rinne 7 vorzugsweise bis zur vorderen Stirnwand 15 durchgeht, liegt im vollständig auf dem Boden der Bahn-Rinne 7 abgelegten Zustand, der unteren Endlage der Rollenbahn 2, deren vorderes Ende knapp vor der Stirnwand 15, während das hintere Ende etwa um die Länge einer Stütze 9a, b, den Schwenkabstand 13, vom hinteren Ende des Wechselkoffers 1 beabstandet ist.
  • Die Höhe der Bahn-Rinne 7 reicht aus, um die Rollenbahn 2 vollständig in der Höhe darin aufzunehmen.
  • Um die Bahn-Rinne 7 nun abzudecken und dadurch einen durchgängig ebenen Boden 6 zu schaffen, werden die in 4a neben der Bahn-Rinne 7 auf einer Seite über die gesamte Länge der Bahn-Rinne 7 liegenden Rinnen-Abdeckungen 8a, b über die Bahn-Rinne 7 gelegt, die zu diesem Zweck gegenüber der Oberseite des restlichen Bodens 6 um die Dicke der Rinnen-Abdeckungen 8a, b tiefergelegte Ränder 7a, b über die gesamte Länge der Bahn-Rinne 7 aufweist.
  • Die Rinnen-Abdeckungen 8a, b sind entlang der einen Seite der Bahn-Rinne 7 – wie am besten in 4b zu erkennen – mit Scharnieren 14a, b gelenkig befestigt und um die Längsrichtung 10 schwenkbar und können auf die Bahn-Rinne 7 geklappt werden, wodurch sich ein durchgängig ebener Boden 6 wie in 5 dargestellt ergibt.
  • In diesem Zustand kann der Wechselkoffer 1 in beliebiger Art und Weise, jedoch nur einlagig beladen werden.
  • Falls jedoch gefüllte Normpaletten geladen werden sollen, bietet sich ein Doppelstock-Betrieb an:
    Hierfür werden – siehe 6 – von dem linken Seitenrand 5a zum rechten Seitenrand 5b quer durch den Innenraum des Wechselkoffers 1 führende, stabile Doppelstock-Balken 3 etwa auf halber, jeweils gleicher, Höhe im Wechselkoffer 1 fixiert und zwar in einem solchen Längsabstand, dass Normpaletten jeweils mit Ihren vorderen und hinteren Ende auf einen Doppelstock-Balken 3 aufliegen, dessen Breite jedoch nur zur Hälfte bedecken, so dass auf jedem Doppelstock-Balken 3 – bis auf den ersten an der Stirnwand 15 – in Längsrichtung 10 zwei aneinander anschließende Normpaletten 21 aufliegen.
  • Der in Längsrichtung 10 gemessene Abstand der Doppelstock-Balken 3 richtet sich danach, ob die Normpaletten 21 in Längsrichtung oder Querrichtung aufgelegt werden sollen. Im ersteren Fall finden in der Regel drei Normpaletten 21 nebeneinander Platz, im letzteren Fall zwei, wie im vorderen Bereich des Wechselkoffers 1 der 6 mit leeren Normpaletten dargestellt.
  • Die spätere Lage der Normpaletten 21 muss vorab beim Bau des Wechselkoffers 1 entschieden werden, denn in den gewünschten Längsabständen der Doppelstock-Balken 3 sind auch die vertikal entlang der Innenseiten der Seitenwände 5a, b verlaufenden Balkenschienen 4a, b montiert, in denen die Doppelstock-Balken 3 vertikal verfahren und in der Höhe fixiert werden können.
  • Diese erstrecken sich von dem Bereich knapp oberhalb der Zwischenboden-Schienen 22 bis unter die Decke 18 – bzw. knapp unter die Decke 18, falls der Wechselkoffer ein Rolltor besitzt – des Wechselkoffers 1, da die Doppelstock-Balken 3 bei Nichtbedarf in eine Parkposition unterhalb der Decke 18 hochgeschoben und dort fixiert werden.
  • Die untere Endlage für die Doppelstock-Balken 3, die beispielsweise durch das untere Ende von in dem Balkenschienen 4a, b vertikal verlaufenden Führungsschlitzen bestimmt werden kann, ist dabei so gewählt, dass unterhalb der Doppelstock-Balken 3 auf dem Boden 6 noch eine untere Lage von Normpaletten 21 Platz finden kann, die in 6 nur im leeren Zustand dargestellt ist.
  • 6 zeigt ferner, dass über den Höhenbereich der Balkenschienen 4a, b in Längsrichtung 10 verlaufend zwischen diesen an bzw. in den Innenseiten der Seitenwände 5a, b Zurrschienen 25 eingelassen sind, die mittels Vertiefungen und darüber sich erstreckender Stege zum Hindurchführen und Befestigen von Zurrgurten oder zum Befestigen von Sperrbalken dienen.
  • 1
    Wechselkoffer
    2
    Rollenbahn
    2a, b
    Tragprofile
    3
    Doppelstock-Bahn
    4a, b
    Balkenschienen
    5a, b
    Seitenwand
    6
    Boden
    7
    Bahn-Rinne
    7a, b
    Rand
    8a, b
    Rinnen-Abdeckung
    9a, b
    Stützen
    10
    Längsrichtung
    10'
    Längsmitte
    11
    Querrichtung
    11'
    Querachse
    13
    Schwenk-Abstand
    14a, b
    Scharnier
    15
    Stirnwand
    16, 16a,
    b Zwischenboden-Platte
    16'
    Schenkel
    17
    Zwischenboden-Zentralplatte
    18
    Decke
    19a, b
    Zurrschiene
    20a, b
    Paket
    21
    Normpalette
    22
    Zwischenboden-Schienen
    23
    Langloch
    24
    Gelenkbolzen
    25
    Zurrschiene

Claims (16)

  1. Wechselkoffer (1) mit – mehreren Zwischenboden-Platten (16a, 16b), die an den Innenseiten der Seitenwände (5a, 5a) derart schwenkbar befestigt sind, dass sie zwischen einer horizontalen, aktivierten Lage und einer vertikalen, deaktivierten Lage verschwenkbar sind, – quer durch den Wechselkoffer (1) von der einen zur anderen Seitenwand (5a, 5b) verlaufenden Doppelstock-Balken (3), die jeweils in Balkenschienen (4a, 4b), die an gegenüberliegenden Innenseitenwänden (5a, 5b) des Wechselkoffers (1) verlaufen, vertikal verfahrbar und in der Höhe fixierbar sind, und – einer in Längsrichtung (10) des Wechselkoffers (1) verlaufenden Rollenbahn (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn (2) wenigstens in einer tiefen Endlage und einer hohen Endlage fixierbar ist, wobei die Zwischenboden-Platten (16a, 16b) in der horizontalen Lage jeweils mit ihrem der Rollenbahn (2) zugewandten Ende an der Rollenbahn (2), welche in der hohen Endlage angeordnet ist, fixierbar sind, und die Zwischenboden-Platten (16a, 16b) von der horizontalen Lage aus nach unten in die vertikale Lage schwenkbar sind.
  2. Wechselkoffer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) des Wechselkoffers (1) eine vertiefte Bahn-Rinne (7) aufweist, in der die Rollenbahn (2) in der tiefen Endlage versenkt ist.
  3. Wechselkoffer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn (2) und die Bahn-Rinne (7) auf der Längs-Mitte (10') des Wechselkoffers (1) angeordnet sind und sich insbesondere die Bahn-Rinne (7) über die gesamte Länge des Bodens (6) des Wechselkoffers (1) erstreckt.
  4. Wechselkoffer (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselkoffer (1) Rinnen-Abdeckungen (8a, 8b) aufweist, die die Bahn-Rinne (7) überdecken und eine ebene Bodenfläche ergeben sowie demontierbar, insbesondere abnehmbar, auf den Rändern (7a, 7b) der Bahn-Rinne (7) aufliegen.
  5. Wechselkoffer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung der Rollenbahn (2) diese auf Stützen (9a, 9b) steht, die gelenkig um Querachsen (11') sowohl an der Rollenbahn (2) als auch dem Boden der Bahn-Rinne (7) angeordnet sind.
  6. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn (2) in der oberen Endlage an der hinteren, mit wenigstens einer Tür oder einem Tor ausgestatteten, Stirnseite des Wechselkoffers (1) unmittelbar beginnt und vom vorderen Ende um einen Schwenk-Abstand (13) zurückversetzt endet.
  7. Wechselkoffer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk-Abstand (13) geringfügig größer als die Länge der Stützen (9a, 9b) ist.
  8. Wechselkoffer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen-Abdeckungen (8a, 8b) an einer Seite der Bahn-Rinne (7) mittels Scharnieren (14a, 14b) befestigt sind.
  9. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenboden-Platten (16a, 16b) an den Innenseiten der Seitenwände (5a, 5b) auf Höhe der hohen Endlage der Rollenbahn (2) gelenkig befestigt sind.
  10. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenboden-Platten (16a, 16b) in der horizontalen, aktivierten Lage mit ihrem freien Ende auf den Tragprofilen (2a, 2b) der Rollenbahn (2) aufliegen.
  11. Wechselkoffer (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass fluchtend mit der Rollenbahn (2) an der Innenseite der Stirnwand (14) eine Zwischenboden-Zentralplatte (17) analog gelenkig angeordnet ist, deren Länge dem Schwenk-Abstand (13) entspricht.
  12. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenboden-Platten (16a, 16b) an Ihrem Anlenkpunkt an den Seitenwänden (5a, 5b) von der normalen Auflagehöhe aus anhebbar sind, bis das freie Ende an der Auflage an der Rollenbahn (2) vorbeischwenkt.
  13. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenboden-Platten (16a, 16b) im allesamt aktivierten Zustand einen durchgehenden, um die Rollenbahn (2) herum geschlossenen, Zwischenboden ergeben.
  14. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Seitenwände (5a, 5b) oberhalb des Niveaus der Zwischenboden-Platten (16a, 16b) horizontal verlaufende Zurrschienen (19a, 19b), insbesondere über die gesamte Länge verlaufend und in mehreren Lagen übereinander beabstandet, angeordnet sind.
  15. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Balkenschienen (4a, 4b) unter der Decke (18) des Wechselkoffers (1) eine Fixierposition für deaktivierte Doppelstock-Balken (3) aufweisen.
  16. Wechselkoffer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung der Zwischenboden-Platten (16a, 16b) in Längsrichtung des Wechselkoffers (1) dem Abstand der Zwischenbodenschienen (22) entspricht und die Fugen zwischen den Zwischenboden-Platten (16a, 16b) auch mit den Balkenschienen (4a, 4b) fluchten.
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