DE102008011566A1 - Pflaster - Google Patents

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DE102008011566A1
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Steffen Barth
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
    • A61F13/023Adhesive bandages or dressings wound covering film layers without a fluid retention layer

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pflaster zur Aufbringung auf die Haut für medizinische, kosmetische und/oder orthopädische Zwecke. Das Pflaster besteht aus einer metallisierten Polyester-Folie 1, die mit einer Beschichtung 2 versehen ist. Die Folie 1 ist selbstklebend ausgebildet und nicht luftdurchlässig. Die Folie 1 hat eine Dicke von 10 bis 15 µm.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflaster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Pflaster sind in der Medizin und der Kosmetik in verschiedenen Ausprägungen bekannt. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Pflastern zur transdermalen Verabreichung kontrollierter Wirkstoffmengen. Bei solchen Pflastern kann beispielsweise der Wirkstoff in einem Polymermatrixfilm gelöst oder suspendiert sein, durch den der Wirkstoff in die Haut diffundiert (vgl. US 4 839 174 ).
  • Die bekannten Pflaster sind nur bedingt zur Behandlung entzündlicher Bereiche geeignet. Insbesondere innere Entzündungen, beispielsweise an Gelenken mit Kapselverletzung oder der so genannte Tennisarm, werden in der Regel durch Stilllegung mittels Bandage und gegebenenfalls mit medikamentöser Unterstützung behandelt. Derartige Behandlungen sind langwierig und können, insbesondere im Fall medikamentöser Behandlung zu erheblichen Beeinträchtigungen des Körpers führen.
  • Zur Verbesserung der Behandlung innerer Entzündungen ist aus der DE 103 06 187 A1 ein Pflaster bekannt, welches aus einem Klebestreifen besteht, auf dem eine elektrisch leitfähige Schicht aufgeklebt ist. Die Schicht ist derart auf dem Klebestreifen angeordnet, dass der umlaufende äußere Rand des Klebestreifens unbedeckt ist. Die unbedeckte Klebefläche dient der Fixierung des Pflasters auf der Haut.
  • Das bekannte Pflaster erfüllt die an es gestellten Anforderungen. Allerdings ist durch die Verwendung eines Klebestreifens, auf den dann die beschichtete Folie aufgebracht ist, eine Dicke des Pflasters hervorgerufen, die bei verschiedenen Anwendungen negative Einflüsse auf den Tragekomfort hat. Dies tritt beispielsweise bei der Behandlung von Kapselentzündungen im Bereich des Fußes, insbesondere im Bereich der Zehen auf, da die Füße in der Regel im Schuhwerk untergebracht sind.
  • Bei sportlichen Aktivitäten handelt es sich hierbei meist um recht eng anliegende Schuhe, die dem Träger ein gutes Gefühl für den Kontakt mit dem Boden vermitteln sollen. Darüber hinaus sind beispielsweise Damen-Pumps ebenfalls sehr eng geschnitten. Bei diesen oder ähnlichen Anwendungen sind die bekannten Pflaster nicht ohne Komforteinbußen an den Zehen anbringbar, da durch die Dicke der bekannten Pflaster eine Druckstelle entsteht, die sich genau auf der zu behandelnden Stelle befindet. Durch die Druckstellen sind die Behandlungsergebnisse negativ beeinflusst; im äußersten Fall kann es an den Druckstellen zu Rötungen bis hin zu Hautaufschürfungen kommen. Auch beim Tragen von Kompressionsstrümpfen ergeben sich die genannten Probleme.
  • Hinzu kommt, dass die bekannten Pflaster das Anziehen der sehr engen Kompressionsstrümpfe behindern bzw. die Pflaster beim Anziehen abgelöst werden.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflaster zu schaffen, welches einerseits die guten Behandlungsergebnisse der aus dem Stand der Technik bekannten Pflaster beinhaltet, andererseits den Tragekomfort beziehungsweise die Anwendbarkeit auch in engem Schuhwerk oder Kompressionsstrümpfen ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Pflaster geschaffen, dass die guten Behandlungsergebnisse der bekannten Pflaster beinhaltet, gleichzeitig jedoch aufgrund der außerordentlich dünnen Ausführung keine Behinderung des Tragekomforts bzw. der Handhabung hervorruft.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Pflasters und
  • 2 die Seitenansicht des in 1 dargestellten Pflasters.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Pflaster handelt es sich um eine metallisierte Polyester-Folie 1. Sie bildet das Trägermaterial für das Pflaster. Die Folie hat eine Dicke von 10 bis 15 μm, im Ausführungsbeispiel 12 μm. Die Folie ist dehnbar. Die Dehnungseigenschaften liegen in Längsrichtung bei 100 bis 130%; die Querdehnung liegt bei etwa 100%.
  • Die Folie 1 ist mit einer Beschichtung 2 versehen. Bei der Beschichtung 2 kann es sich um eine Schutzlackierung handeln; vorzugsweise um eine Gold- oder Silber-Schutzlackierung. In Abwandlung kann es sich um eine Pulverbeschichtung handeln, die ebenfalls vorzugsweise aus Silber oder Gold besteht und die mit der Folie 1 verklebt ist. Die Auftragsmenge der Beschichtung beträgt 0,8 bis 1,2 g/qm. Im Ausführungsbeispiel ist die Beschichtung auf beiden Seiten der Folie 1 aufgebracht. Im Ausführungsbeispiel ist die mit „21” bezeichnete Seite mit einer Beschichtung aus Gold, die mit „22” bezeichnete andere Seite mit einer Beschichtung aus Silber versehen.
  • Die Folie 1 ist selbstklebend ausgebildet. Der Klebstoff ist über die gesamte Fläche des Pflasters verbreitet, wodurch eine außerordentlich gute Haftwirkung auf der Haut erzielt ist.
  • Die Folie 1 ist nicht luftdurchlässig ausgeführt. Dadurch wird nach dem Aufkleben der Folie auf die Haut eine Schweißbildung im Bereich des Pflasters gefördert. Die Schweißbildung trägt zu einer erhöhten Leitfähigkeit der metallisierten Folie bei. Durch das Auftreten des Schweißes in Verbindung mit Luft wird aus der Folie Gold beziehungsweise Silber gelöst, weil das im Schweiß vorhandene Chlorid die Ausbildung einer Schutzschicht auf dem Gold verhindert, so dass der Luftsauerstoff in Verbindung mit dem relativ niedrigen pH-Wert der feuchten Haut das Gold beziehungsweise Silber in Lösung bringt. Hierdurch ist die Leitfähigkeit des Pflasters auf der Haut erhöht, wodurch das Heilungsverfahren zusätzlich optimiert ist. Zudem führt das Schwitzen unter dem Pflaster zum Aufweichen der Haut, was den Heilungsprozess beispielsweise bei Narben zusätzlich verbessert. Außerdem werden durch das Schwitzen körperunreine Stoffe ausgeschieden, was zu einer Verbesserung des Stoffwechsels führt.
  • Das erfindungsgemäße Pflaster ist hauchdünn ausgeführt. Dadurch ist ein Tragen des Pflasters auch in Bereichen möglich, in denen bekannte Pflaster eine Beeinträchtigung des Tragekomforts hervorrufen würden. Dies gilt insbesondere in Schuhen, besonders im Bereich der Zehen, oder bei Skischuhen im Bereich der bekannten Druckstellen am Knöchel, dem Schienbein usw. Das Glei che gilt auch beim Tragen von Kompressionsstrümpfen, z. B. bei Venen- oder Lymphschwäsche. In den genannten Bereichen ist kein Raum zwischen Haut und Schuhwerk bzw. Strumpf, so dass bekannte Pflaster immer „auftragen” und damit der Druck an der jeweiligen Stelle noch weiter erhöht wird. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Pflaster vermieden; auf Grund seiner außerordentlich dünnen Ausbildung ist das Pflaster kaum spürbar.
  • Auf Grund der hauchdünnen Ausführung des erfindungsgemäßen Pflasters ist auch die Handhabung von Kompressionsstrümpfen wesentlich vereinfacht, da bei diesen üblicherweise bei der Verwendung von herkömmlichen Pflastern ein Ablösen bzw. Abrubbeln beim Überstreifen der Strümpfe erfolgt. Dadurch verlieren die Pflaster ihre beabsichtigte Positionierung, so dass die Wirkung nicht zielgerichtet erfolgen kann. Bei den hauchdünnen Pflastern nach der Erfindung ist dieses Problem vermieden, da sich die Kompressionsstrümpfe ungehindert über das Pflaster streifen lassen; durch die selbstklebende Ausbildung über die gesamte Fläche des Pflasters sind zudem gute Hafteigenschaften hervorgerufen, die ein Anhaften an der Haut beim Überziehen der Strümpfe ermöglichen. Durch die guten Hafteigenschaften ist zudem ein Ablösen bei längerer Tragedauer vermieden, so dass das erfindungsgemäße Pflaster auch über mehrere Tage problemlos eingesetzt werden kann.
  • Das Vorsehen der Beschichtung auf beiden Seiten des Pflasters, insbesondere bei Verwendung unterschiedlicher Beschichtungen auf den beiden Seiten des Pflasters, beispielsweise der Beschichtung aus Gold auf der einen und Silber auf der anderen Seite nach dem Ausführungsbeispiel, bietet die Möglichkeit, je nach Anwendungsfall eine Behandlungsart auszuwählen. So wird die mit Silber beschichtete Seite in der Regel auf die Haut aufgeklebt, wenn eine Kühlung erfolgen soll, die eine Beruhigung bewirkt und dazu beiträgt, Schwellungen abzubauen. Die goldbeschichtete Seite wird gewählt werden, wenn eine Wärmung an der betroffenen Stelle erforderlich ist, da Gold bekanntermaßen die Durchblutung anregt, was zu einer erhöhten Blutzirkulation führt, die eine wär mende Wirkung auslöst. Es sind somit in dem erfindungsgemäßen Pflaster zwei unterschiedliche Behandlungs- und Anwendungsfälle zusammengefasst, so dass nur ein Pflaster zu bevorraten ist, um beide Fälle behandeln zu können. Die Auswahl erfolgt unmittelbar vor der Verwendung des Pflasters. Dies beinhaltet für den Anwender den Vorteil, bei nur einem mitzuführenden Pflaster zwei Behandlungsfälle abdecken zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4839174 [0002]
    • - DE 10306187 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Pflaster zur Aufbringung auf die Haut für medizinische, kosmetische und/oder orthopädische Zwecke, das aus einer metallisierten Polyester-Folie besteht, die mit einer Beschichtung versehen, selbstklebend ausgebildet und nicht luftdurchlässig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine Dicke von 10 bis 15 μm hat.
  2. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine Dicke von 12 μm hat.
  3. Pflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) dehnbar ist.
  4. Pflaster nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Beschichtung (2) um eine Gold-Beschichtung handelt.
  5. Pflaster nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Beschichtung (2) um eine Silber-Beschichtung handelt.
  6. Pflaster nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) eine Schutzlackierung ist.
  7. Pflaster nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) eine Pulverbeschichtung ist.
  8. Pflaster nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (2) auf beiden Seiten der Folie (1) aufgebracht ist.
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