DE102008007941B4 - Blattfeder - Google Patents

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Abstract

Als Blattfeder ausgebildete Belaghaltefeder eines Bremsbelages (3) einer Scheibenbremse, mit Kontaktbereichen (6, 8), an denen in montierter Stellung korrespondierende Bauteile reibbar anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (6, 8) mit einer Polymerschicht versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blattfeder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Blattfedern finden beispielsweise als Belaghaltefedern von Bremsbelägen Verwendung, die in Bremsscheiben eingebaut sind und die jeweils an einer Belaghalteplatte des Bremsbelages formschlüssig gehalten sind.
  • Hierzu sind Ausnehmungen in die Belaghaltefeder eingebracht, die von Haltelaschen der Belagträgerplatte durchtreten werden, die Hinterschneidungen aufweisen, an denen die Belaghaltefeder in Auslenkrichtung gesichert anliegt.
  • Dabei dienen die Belaghaltefedern der Halterung der Bremsbeläge in einem Bremsschacht eines Bremssattels oder eines Bremsträgers der Scheibenbremse, wobei die Bremsbeläge unter Vorspannung radial gesichert gehalten werden.
  • Hierzu ist ein Haltebügel vorgesehen, der eine Montageöffnung des Bremssattels in Achsrichtung einer Bremsscheibe überspannt, wobei der Haltebügel am Bremssattel starr befestigt ist.
  • Dieser Haltebügel stützt sich an den Belaghaltefedern ab und dient diesen gegenüber als Widerlager.
  • Aus der gattungsbildenden DE 20 2007 011 363 U1 ist der Einsatz einer solchen Belaghaltefeder bekannt.
  • Durch die im Fahrbetrieb eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, auftretenden Erschütterungen bewegen sich die Belaghaltefedern im Verbindungsbereich mit den Haltelaschen bzw. im Stützbereich mit dem Haltebügel jeweils relativ dazu. Durch die unmittelbare Anlage kommt es zu Reibungen in diesen Kontaktbereichen, die zu einem Materialabrieb der in Kontakt stehenden metallischen Flächen auf der Oberfläche der Belaghaltefeder führt.
  • Aus diesem Abrieb ergeben sich sozusagen Mikro-Kerben, in deren Folge die Belaghaltefeder brechen und damit ausfallen kann. Daneben besteht die Gefahr, dass die Kontaktbereiche korrodieren, was ebenfalls nachteilig für die Standzeit der Belaghaltefeder ist.
  • In jedem Fall stehen die genannten Probleme einem optimierten Einsatz der Belaghaltefeder entgegen.
  • Dies trifft gleichermaßen auf vor allem im Fahrzeugbau zum Einsatz kommende Blattfederpakete zu, deren aneinander liegende Blattfedern bei Beanspruchung sich relativ zueinander reibend bewegen.
  • Um der genannten, die Standzeit beeinträchtigenden Beanspruchung entgegenzuwirken, bedürfen die Blattfederpakete der ständigen Wartung, insbesondere durch Zugabe von Schmierstoffen, um die Reibung zwischen den einzelnen Blattfedern zu reduzieren.
  • Naturgemäß ist dies nur mit einem erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand möglich, ebenso wie ein Austausch der genannten Belaghaltefeder, wenn diese beanspruchungsbedingt ausfällt.
  • In der EP 1 650 459 B1 ist gleichfalls eine Belaghaltefeder offenbart, bei der die genannten Probleme in Funktion, d. h. im Fahrbetrieb des Fahrzeuges, auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattfeder der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ihre Standzeit mit geringem konstruktiven und fertigungstechnischem Aufwand optimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Blattfeder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese Ausbildung der Blattfeder wird erreicht, dass auch bei einer reibenden Anlage über einen sehr langen Zeitraum kein Abrieb mit den sich daraus ergebenden nachteiligen Folgen bezüglich der Entstehung von Mikro-Kerben und/oder einer Korrosion entsteht.
  • Dabei zeichnet sich die Erfindung vor allem dadurch aus, dass die neue Blattfeder gegenüber der bekannten ohne nennenswerte Mehrkosten herzustellen ist.
  • In Verbindung mit der signifikant längeren Standzeit trägt somit die Erfindung zu einer Betriebsoptimierung beispielsweise einer Scheibenbremse bei.
  • Prinzipiell stellt die neue Blattfeder in jedem Einsatzfeld praktisch ein wartungsfreies Bauteil dar.
  • Dabei können ausschließlich die zuvor definierten Kontaktbereiche der Blattfeder mit einer weitgehend abriebfesten, korrosions- und temperaturbeständigen Polymerschicht versehen sein. Denkbar ist aber auch, die Blattfeder insgesamt mit einem solchen Kunststoff zu beschichten, wobei hinsichtlich der entstehenden Kosten diese praktisch Vollbeschichtung abhängig ist von der zu beschichtenden Fläche. D. h., bei einer in ihrer Fläche relativ klein dimensionierten Blattfeder kommt eine vollflächige Beschichtung eher in Betracht als bei einer großflächigen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Polymerschicht in einer Dicke von etwa ≤ 0,1 mm aufzubringen, wobei die Polymerschicht aus beispielsweise PTFE (Polytetrafluorethylen) bestehen kann. Im Übrigen bietet die Erfindung den Vorteil, die Blattfedern in ihrer Formgebung unverändert zu lassen, so dass eine Nachrüstung bestehender Vorrichtungen mit einer neuen Blattfeder ohne weiteres möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in eine Scheibenbremse eingebaute Blattfedern in einem perspektivischen Teilausschnitt
  • 2 eine schematische Vorderansicht der eingebauten Blattfeder in unterschiedlichen Positionen.
  • In der 1 ist eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug erkennbar, das einen Bremssattel 2 aufweist, in dem unter Vorspannung jeweils einer eine Belaghaltefeder bildenden Blattfeder 1 Bremsbeläge 3 gelagert sind, die bei einer Bremsung beidseitig gegen eine Bremsscheibe 4 pressbar sind.
  • Zur Herstellung der Vorspannung und zur Sicherung der Bremsbeläge 3 in radialer Richtung, ist am Bremssattel 2 ein Haltebügel 7 befestigt, der eine Montageöffnung des Bremssattels 2 in axialer Richtung der Bremsscheibe 4 überspannt.
  • Die Blattfedern 1 stützen sich jeweils an einer Längskante einer Belagträgerplatte 9 des entsprechenden Bremsbelages 3 ab und sind dort mittels an der Belagträgerplatte 9 angeformter Haltelaschen 5 formschlüssig befestigt, wobei diese Haltelaschen 5 Ausnehmungen 10 der Blattfeder 1 durchtreten.
  • Dabei liegen die Haltelaschen 5 in Kontaktbereichen 6 der Ausnehmungen 10 an den Haltelaschen 5 an, während sich der Haltebügel 7 an Kontaktbereichen 8 der Blattfedern 1 abstützt.
  • Erfindungsgemäß sind diese Kontaktbereiche 6, 8 mit einer weitgehend abriebfesten, korrosions- und temperaturbeständigen Polymerschicht versehen.
  • In der 2 ist die Blattfeder 1 in verschiedenen Stellungen als Einzelheit gezeigt, wobei eine untere, in Volllinien gezeichnete Stellung die Blattfeder 1 in nicht eingebauter, also entspannter Lage zeigt, während die obere, strichpunktierte Darstellung der Blattfeder 1 eine montierte Stellung wiedergibt, in der die Haltelaschen 5 die Ausnehmungen 10 durchtreten.
  • In der 2 ist auch zu erkennen, dass durch die konvexe Ausbildung der Kontaktbereich mit dem Haltebügel 7 eine in vorgespannter Stellung relativ kleine Fläche bildet, die sich jedoch bei einem belastungsbedingten Zusammendrücken der Blattfeder 1 vergrößert.
  • Dabei sollte die Polymerschicht zumindest so bemessen sein, dass sie den größtmöglichen Berührungsbereich abdeckt.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt nur eine Einsatzmöglichkeit der neuen Blattfeder dar, die, wie bereits erwähnt, auch Bestandteil von Federpaketen oder dergleichen sein kann. In jedem Fall sind zumindest die Kontaktbereiche mit anderen Bauteilen oder mit anderen Blattfedern im Sinne der Erfindung zu beschichten.

Claims (6)

  1. Als Blattfeder ausgebildete Belaghaltefeder eines Bremsbelages (3) einer Scheibenbremse, mit Kontaktbereichen (6, 8), an denen in montierter Stellung korrespondierende Bauteile reibbar anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (6, 8) mit einer Polymerschicht versehen sind.
  2. Als Blattfeder ausgebildete Belaghaltefeder eines Bremsbelages (3) einer Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerschicht weitgehend abriebfest, korrosions- und/oder temperaturbeständig ist.
  3. Als Blattfeder ausgebildete Belaghaltefeder eines Bremsbelages (3) einer Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerschicht etwa ≤ 0,1 mm dick ist.
  4. Als Blattfeder ausgebildete Belaghaltefeder eines Bremsbelages (3) einer Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerschicht aus PTFE (Polytetrafluorethylen) besteht.
  5. Als Blattfeder ausgebildete Belaghaltefeder eines Bremsbelages (3) einer Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbereiche (6, 8) im Berührungsbereich der Belaghaltefedern mit Haltelaschen (5) des Bremsbelages und eines Haltebügels (7) gebildet sind.
  6. Als Blattfeder ausgebildete Belaghaltefeder eines Bremsbelages (3) einer Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bestandteil eines Federpaketes ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3602272C2 (de) * 1985-01-26 1994-10-06 Hitachi Maxell Bandkassette
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DE202007011363U1 (de) * 2007-08-14 2007-10-11 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsbelag für eine Scheibenbremse

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