DE102008007596A1 - Verfahren zur Herstellung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere von Thermopapieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere von Thermopapieren Download PDF

Info

Publication number
DE102008007596A1
DE102008007596A1 DE200810007596 DE102008007596A DE102008007596A1 DE 102008007596 A1 DE102008007596 A1 DE 102008007596A1 DE 200810007596 DE200810007596 DE 200810007596 DE 102008007596 A DE102008007596 A DE 102008007596A DE 102008007596 A1 DE102008007596 A1 DE 102008007596A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
substrate
recording material
polyvinyl alcohol
polyurethane resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200810007596
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008007596B4 (de
Inventor
Manfred Dr. Spangenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kanzan Spezialpapiere GmbH
Original Assignee
Kanzan Spezialpapiere GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kanzan Spezialpapiere GmbH filed Critical Kanzan Spezialpapiere GmbH
Priority to DE200810007596 priority Critical patent/DE102008007596B4/de
Publication of DE102008007596A1 publication Critical patent/DE102008007596A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008007596B4 publication Critical patent/DE102008007596B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/40Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used characterised by the base backcoat, intermediate, or covering layers, e.g. for thermal transfer dye-donor or dye-receiver sheets; Heat, radiation filtering or absorbing means or layers; combined with other image registration layers or compositions; Special originals for reproduction by thermography
    • B41M5/42Intermediate, backcoat, or covering layers
    • B41M5/44Intermediate, backcoat, or covering layers characterised by the macromolecular compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M2205/00Printing methods or features related to printing methods; Location or type of the layers
    • B41M2205/04Direct thermal recording [DTR]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials, umfassend die Schritte: a) Bereitstellung eines Substrates, b) Aufbringung einer ersten Beschichtung, enthaltend Pigmente auf mindestens einer Seite des Substrates, die der getrockneten Beschichtung wärmeisolierende Eigenschaften verleiht, c) Aufbringen einer zweiten Beschichtung auf der Beschichtung des Schrittes b), die wenigstens einen Farbstoff enthält, der unter Einwirkung von Wärme eine Farbreaktion eingeht und d) Aufbringung einer dritten Beschichtung auf der Beschichtung des Schrittes c), die Bestandteile enthält, die die zweite Beschichtung des Schrittes c) vor nachteiliger Veränderung schützt und einen selbstvernetzenden Polyvinylalkohol in Kombination mit einem Polyurethanharz enthält, wobei die Beschichtungen des Schrittes c) und d) Nass in Nass auf einer Mehrbeschichtungsanlage aufgebracht werden und diese Beschichtungen keine weiteren Vernetzungsmittel enthalten, sowie ein Aufzeichnungsmaterial, erhältlich nach dem vorgenannten Verfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials und insbesondere von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, die mit einer Schutzschicht versehen sind, sowie dass durch das Verfahren erhältliche thermische Aufzeichnungsmaterial.
  • Aus der Vielzahl von Aufzeichnungsmaterialien, wie zum Beispiel druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, Tintenaufzeichnungsmaterialien, Offset- und Flexodruckaufzeichnungsmaterialien, thermische Transferaufzeichnungsmaterialien, sowie thermische Aufzeichnungsmaterialien haben sich die Informationsaufzeichnungsmaterialien nach dem Direkt-Thermoprinzip aufgrund der höheren Leistung und der einfacheren Handhabung des Drucksystems in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt.
  • Ein thermisches Aufzeichnungsmaterial ist ein Material, bei dem eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht, enthaltend ein auf Wärme reagierendes Material auf einem Substrat ausgebildet wird. Das Bild wird schließlich durch eine Wärmereaktion, induziert durch einen Thermokopf und auch andere Wärme erzeugende Verfahren gebildet. Der Vorteil eines Direktthermosystems liegt vor allem im einfachen Aufbau der entsprechenden Drucksysteme, die ausgesprochen wartungsarm sind. Des Weiteren haben sich neue Anwendungsgebiete dadurch erschlossen, dass diese Geräte sehr klein gebaut werden können und Batterie betrieben sein können, wodurch sie sehr mobil einsetzbar sind.
  • Thermopapier besteht im Wesentlichen aus einem Substrat, auf dem eine thermische Energie isolierende Schicht (Isolationsstrich) aufgebracht wird, auf der dann eine Thermoreaktivschicht appliziert wird. Die für den Isolationsstrich bevorzugten Pigmentsysteme sind heute kalzinierter Clay, sowie synthetisch hergestellte Hohlkugel-Pigmente oder eine Kombination derselben. Der thermische Reaktivstrich enthält Leucofarbstoffe, die im nicht angeregten Zustand farblos sind, sowie Co-Recktanten, die bei Anwendung von Wärme in einer Schmelze miteinander reagieren. Dabei wird bei Leucofarbstoffen ein Lactonring thermisch geöffnet, und es kommt zu einer Farbreaktion. Die so hergestellten Thermopapiere kommen vornehmlich im Kassenquittungsbereich (point of sale, POS) und im Etiketten- und Parkscheinbereich zur Anwendung.
  • Es gibt allerdings auch Anwendungen, die hinsichtlich klimatischer Umwelteinflüsse besondere Anforderungen an ein Thermopapier stellen. Man verlangt einerseits die Resistenz gegenüber Wasser, Alkohol, Fetten, Ölen und Weichmachern wobei andererseits die Bedruckbarkeit nicht nachteilig beeinflusst werden soll. Um die vorgenannte Resistenz gegenüber den vorgenannten Substanzen zu gewährleisten werden Thermopapiere mit einer weiteren Schutzschicht versehen. Solche Produkte werden in den Anwendungsbereichen Lotteriescheine, Fahrscheine, Eintrittskarten und hochwertige Etiketten eingesetzt.
  • Die Schutzschicht (Schutzstrich) enthält im Wesentlichen wasserlösliche Polymere, die auch Bindemittelfunktion aufweisen, in Kombination mit einem anorganischen Pigment. Beispielsweise können als wasserlösliche Polymere voll- oder teilverseifte, carboxymodifizierte, acetoacetyl modifizierte oder silikonmodifizierte Polyvinylalkohole eingesetzt werden. Ebenso werden Stärke, modifizierte Stärke, Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Gelatine oder Casein eingesetzt. Der Anteil an wasserlöslichen Polymeren liegt üblicherweise zwischen 10 und 80 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamttrockengewicht der aufgebrachten Schicht. Des Weiteren können auch wasserunlösliche Polymere wie Styrolacrylsäureester Copolymere, Polyacrylsäureester, Copolymere aus Acrylnitril mit Acrylamid oder Acrylester eingesetzt werden. Als Pigmente werden beispielsweise Kaolin, gefälltes Calciumcarbonat, natürliches Calciumcarbonat, Talkum, Bentonit, Siliziumdioxid, Magnesiumcarbonat, Zinkoxid, Aluminiumoxid und/oder Aluminiumhydroxid in der Schutzschicht eingesetzt. Ebenso werden verschiedene organische Pigmente wie Harnstoff Formaldehydharze oder Polystyrole genannt. Der Pigmentanteil in einer solchen Schutzschicht beträgt beispielsweise 20 bis 80 Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtstrichmenge. Die Schutzschicht wird üblicherweise in einem Auftragsbereich von 0,5 bis 4,5 g/m2 (ofentrocken) appliziert.
  • Bei der Herstellung der Thermopapiere müssen die für die Funktion notwendigen Schichten auf einem Substrat, welches Papier oder ein synthetisches Material sein kann, aufgebracht werden. Im Stand der Technik werden hierzu Rakel- oder Blade Beschichtungsanlagen, Walzen- oder Luftmesseraggregate, als auch Vorhangbeschichtungsaggregate in den unterschiedlichsten Variationen genannt. Aufgrund der hohen erzielbaren Produktionsgeschwindigkeiten haben sich Vorhangbeschichtungsverfahren in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Der Auftragsvorgang wird prinzipiell wie folgt durchgeführt: Zunächst wird eine erste (Isolations) Schicht aufgebracht und dieselbe getrocknet, wobei nachfolgend eine zweite Schicht aufgebracht wird, die die thermisch reagierenden Substanzen enthält (Thermoschicht). Diese wird getrocknet wobei nachfolgend eine Schutzschicht aufgebracht wird, gefolgt von einer Trocknung der zuletzt aufgebrachten Schicht. Dies kann in drei Beschichtungsgängen auf demselben Aggregat erfolgen, allerdings sind auch technische Lösungen bekannt, bei denen der erste Isolationsstrich schon bei der Papierherstellung innerhalb der Papiermaschine appliziert wird, und nachfolgend in zwei Arbeitsgängen auf so genannten Streichwerken die Thermoschicht bzw. Schutzschicht aufgebracht wird.
  • Ein wichtiges Kriterium zur Anwendung von Thermopapieren ist die Bedruckbarkeit in den klassischen Druckverfahren, wie Offsetdruck oder Flexodruck. Als hierzu notwendige Voraussetzung muss die äußere Schicht, welche bedruckt wird, eine ausgezeichnete Bedruckbarkeit aufweisen. Die Oberflächenfestigkeit, sowie Resistenz der Schutzschicht gegenüber Wasser ist hierbei essentiell. Diese Eigenschaften können zum Einen durch die Wahl und der Menge des in der Schutzschicht enthaltenden Bindemittels gesteuert werden, allerdings werden sie im Stand der Technik durch Zugabe von Vernetzungsmitteln beeinflusst. Durch diese Vernetzungsmittel werden die in den Schichten befindlichen wasserlöslichen Bindemittel wasserunlöslich modifiziert. Bei Thermopapieren, die mit einer Schutzschicht versehen sind ist der Vernetzer sowohl in der Thermoschicht als auch in der hierauf aufgebrachten Schutzschicht enthalten um einen intermediären Verbund zu erzielen, der eine hohe Festigkeit der Schutzschicht auf der Thermoschicht im Druckprozess gewährleistet. Beispielsweise können als Vernetzungsmittel Glyoxal, Melamin, Polyamidepichlorhydrin, Ammoniumzirconiumcarbonat, Ethylendiamin, Glutaraldehyd oder Hydrazidverbindungen eingesetzt werden. Bezogen auf die Konzentration des Polyvinylalkohols im Strich liegen die Zugabemengen für das Vernetzungsmittel im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent bezogen auf das gesamte getrocknete Gewicht der Schicht. Außerdem sollten die Thermopapiere Resistent gegenüber Weichmachern sein. Auch diese Eigenschaft wird durch den Zusatz von Vernetzern signifikant verbessert.
  • In der Druckschrift US 4370370 wird der vorteilhafte Einsatz von Vernetzungsmitteln zur Erhöhung der Wasserresistenz beschrieben. Auch in den Druckschriften EP-A-1273457 , EP-A-1808238 wird die Verwendung von Vernetzern in den Schutzschichten zur Erreichung der oben angegebenen Eigenschaften angegeben. Auch in den Druckschriften DE-A-19542598 , DE-C-10051294 und EP-A-0909242 wird auf die Notwendigkeit des Einsatzes von Vernetzungsmitteln zur Verbesserung der Beständigkeit des Thermopapiers gegenüber Fetten, Ölen, Säuren und Alkohol hingewiesen. In der EP-A-0111335 wird eine deutliche Verbesserung der Wasserresistenz durch Einsatz von Vernetzungsmitteln hingewiesen, obwohl in der Schutzschicht selbstvernetzende Polyvinylalkohole verwendet werden. Auch in der Patentschrift EP-A-0414229 wird der Zusatz von Vernetzern zur Aushärtung der Schutzschicht vorgeschlagen. Desweiteren offenbart die Druckschrift EP-A-1211094 die erhöhte Beständigkeit eines Thermopapiers gegenüber Weichmachern sowie die verbesserte Bedruckbarkeit durch die Verwendung von Vernetzern.
  • Allerdings zeigt die Verwendung von Vernetzern den großen Nachteil, dass durch den Vernetzungsprozess in der Streichfarbe die zur Herstellung der Schichten verwendet wird die Viskosität ansteigt und somit die Verarbeitbarkeit einer Streichfarbe enorm erschwert wird. Des Weiteren muss die Herstellung und Weiterverarbeitung (Pumpvorgänge, Transport durch Rohrleitung) der Streichfarben in zeitlich stark kontrollierten Abständen erfolgen, da sonst der Anstieg der Viskosität, bzw. das finale Verfestigen der Streichfarbe den Verarbeitungsprozess sehr erschwert. Auf diese Problematik wird in der Patentschrift EP-B-1243439 detailliert hingewiesen.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die im Stand der Technik beschriebenen Nachteile zu überwinden und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials zur Verfügung zu stellen, bei dem die durch Zugabe von Vernetzern auftretenden Nachteile überwunden werden. Des Weiteren soll ein Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung gestellt werden, welches gegenüber den Aufzeichnungsmaterialien des Standes der Technik verbesserte Eigenschaften aufweist und insbesondere verbesserte Bedruckbarkeit in Kombination mit einem verbesserten Schutz der aufgebrachten Schichten gegenüber Umwelteinflüssen aufweist.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials umfassend die Schritte:
    • a) Bereitstellung eines Substrates,
    • b) Aufbringung einer ersten Beschichtung enthaltend Pigmente auf mindestens einer Seite des Substrates, die der getrockneten Beschichtung wärmeisolierende Eigenschaften verleiht,
    • c) Aufbringen einer zweiten Beschichtung auf der Beschichtung des Schrittes b), die wenigstens einen Farbstoff enthält, der unter Einwirkung von Wärme eine Farbreaktion eingeht und
    • d) Aufbringung einer dritten Beschichtung auf der Beschichtung des Schrittes c), die Bestandteile enthält, die die zweite Beschichtung des Schrittes c) vor nachteiliger Veränderung schützt und einen selbstvernetzenden Polyvinylalkohol in Kombination mit einem Polyurethanharz enthält,
    wobei die Beschichtungen des Schrittes c) und d) Nass in Nass auf einer Mehrbeschichtungsanlage aufgebracht werden und diese Beschichtungen keine weiteren Vernetzungsmittel enthalten gelöst.
  • Vorzugsweise weist die Beschichtung des Schrittes b) kein weiteres Vernetzungsmittel auf. Vernetzungsmittel im Sinne dieser Erfindung sind vorzugsweise solche Substanzen, die die in den Beschichtungen üblicherweise enthaltenden Bindemittel und/oder Pigmente vernetzen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform werden die einzelnen Beschichtungen der Schritte b), c) und d) Nass in Nass auf einer Mehrbeschichtungsanlage aufgebracht. Die Beschichtungen der Schritte b), c) und d) enthalten vorzugsweise keine weiteren Vernetzungsmittel. Vorzugsweise können auf dem Substrat vor und/oder nach dem Aufbringen der Beschichtungen gemäß der Schritte b), c) und/oder d) noch weitere Beschichtungen aufgebracht werden. Diese weiteren Beschichtungen können in einer weiter bevorzugten Ausführungsform auch Nass in Nass aufgebracht werden. Dies kann z. B. durch mindestens zwei Auftragsaggregate erfolgen oder aber durch die Verwendung einer Mehrbeschichtungsanlage, die vorzugsweise nach dem Vorhangprinzip arbeitet, bei der ein mehrschichtiger Vorhang enthaltend die entsprechenden Beschichtungen als einzelne Lagen aufgebracht wird. Nach dem Nass in Nass Aufbringen der jeweiligen Beschichtungen können diese dann durch z. B. eine Trocknungsvorrichtung gemeinsam getrocknet werden.
  • Vorzugsweise ist das Substrat ein Papiersubstrat und/oder ein Substrat enthaltend ein synthetisches Material.
  • Das Substrat hat vorzugsweise ein Flächengewicht von 40 bis 300 g pro m2 (ofentrocken).
  • Die erste Beschichtung des Schrittes b) enthält vorzugsweise ein anorganisches und/oder organisches Pigment. Die erste Beschichtung des Schrittes b) enthält weiter bevorzugt ein Pigment ausgewählt aus der Gruppe Kaolin, calciniertes Kaolin, Calciumcarbonat, Zinkoxid, Aluminiumoxid, Titandioxid, Siliziumdioxid, Aluminiumhydroxid, Bariumsulfat, Zinksulfat, Talkum, Ton, kolloidales Siliziumdioxid, Hohlkugelpigment oder Mischungen derselben.
  • Vorzugsweise enthält die zweite Beschichtung des Schrittes c) mindestens einen farblosen und/oder blaß-gefärbten Farbgrundstoff und/oder ein Farbentwicklungsmaterial.
  • Beispiele solcher Farbgrundstoffe sind 3,3-Bis(p-Dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalide, 3,3-Bis(p-Dimethylaminophenyl)phthalide, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)phthalide, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)phthalide, 3,3-bis(1,2-Dimethylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalide, 3,3-Bis(1,2-Dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalide, 3,3-Bis(9-Ethylcarbazol-3-yl)-6-dimethylaminophthalide, 3,3-Bis(2-Phenylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalide, 3-p-Dimethylaminophenyl-3-(1-methylpyrrol-3-yl)-6-dimethylaminophthalide und weitere triarylmethane-basierende Farbgrundstoffe; 4,4-Bis-Dimethylaminobenzhydrylbenzylether, N-Halophenyl-leucoauramine, N-2,4,5-Trichlorophenyl-leucoauramine und weitere Diphenylmethane-basierende Farbgrundstoffe; Benzoyl-leucomethylene Blau, p-Nitrobenzoylleucomethylene Blau und weitere Thiazine-basierende Farbgrundstoffe; 3-Methyl-spiro-Dinaphthopyran, 3-Ethyl-spiro-Dinaphthopyran, 3-Phenyl-spiro-Dinaphthopyran, 3-Benzyl-spiro-Dinaphthopyran, 3-Methyl-Naphtho-(6-methoxybenzo)spiropyran, 3-Propyl-spiro-Dibenzopyran und weitere spiro-basierende Farbgrundstoffe; Rhodamine-B-anilinolactam, Rhodamine(p-nitroanilino)lactam, Rhodamine(o-chloroanilino)lactam und weitere Lactam-basierende Farbgrundstoffe; 3-Dimethylamino-7-methoxyfluoran, 3-Diethylamino-6-methoxyfluoran, 3-Diethylamino-7-methoxyfluoran, 3-Diethylamino-7-chlorofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorofluoran, 3-Diethylamino-6,7-dimethylfluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-methylfluoran, 3-Diethylamino-7-N-acetyl-N-methylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-methylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-methyl-N-benzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-N-chloroethyl-N-methylamino fluoran, 3-Diethylamino-7-N-diethylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-6-methyl-7-(p-toluidino)fluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-(2-carbomethoxy-phenylamino)fluoran, 3-(N-Cyclohexyl-N-methylamino)-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Piperidino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-xylidinofluoran, 3-Diethylamino-7-(o-chlorophenylamino)fluoran, 3-Dibutylamino-7-(o- chlorophenylamino)fluoran, 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-p-butylphenylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-(o-fluorophenylamino)fluoran, 3-Dibutylamino-7-(o-fluorophenylamino)fluoran, 3-Dibutylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-Dipentylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Methyl-N-n-amyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-N-n-amyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-N-isoamyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Methyl-N-n-hexyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-N-n-hexyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran, 3-(N-Ethyl-N-beta-ethylhexyl)amino-6-methyl-7-phenylaminofluoran und weitere Fluoran-basierende Farbgrundstoffe. Diese Farbgrundstoffe können allein oder in Kombination mit Einem oder Mehrerer dieser als eine Mischung verwendet werden.
  • Das Farbentwicklungsmaterial kann ausgewählt werden aus organischen oder anorganischen Materialien, die in Kontakt mit den Farbgrundstoffen die Farbreaktion auslösen. Das Farbentwicklungsmaterial ist vorzugsweise sauer. Beispiele für anorganische Farbentwicklungsmaterialien sind activierter Clay, Attapulgite, kolloidales Silica, Aluminumsilicat und dergleichen. Beispiele für organische Farbentwicklungsmaterialien sind phenolische Verbindungen wie z. B. 4-tert-Butylphenol, 4-Hydroxydiphenoxide, alpha-Naphthol, beta-Naphthol, 4-Hydroxyacetophenol, 4-tert-Octylcatechol, 2,2-Dihydroxydiphenol, 4,4-Isopropylidenebis(2-tert-butylphenol), 4,4-sec-Butylidenediphenol, 4-Phenylphenol, 4,4-Isopropylidenediphenol, 2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)-4-methylpentane, 2,2-Methylenebis(4-chlorophenol), Hydrochinon, 4,4-Cyclohexylidenediphenol, 4,4-Dihydroxydiphenylsulfide, Hydrochinon monobenzyl ether, 4-Hydroxybenzophenone, 2,4-Dihydroxybenzophenone, 2,4,4-Trihydroxybenzophenone, 2,2,4,4-Tetrahydroxybenzophenone, Dimethyl4-hydroxyphthalate, Methyl4-hydroxybenzoate, Propyl-4-hydroxybenzoate, sec-Butyl-4-hydroxybenzoate, Pentyl-4-hydroxybenzoate, Phenyl-4-hydroxybenzoate, Benzyl-4-hydroxybenzoate, Tolyl-4-hydroxybenzoate, Chlorophenyl-4-hydroxybenzoate, Phenylpropyl-4-hydroxybenzoate, Phenethyl-4-hydroxybenzoate, p-Chlorobenzyl 4-hydroxybenzoate, p-Methoxybenzyl4-hydroxybenzoate, Novolak Phenolharz und phenolische Polymere; aromatische Carbonsäuren wie z. B. Benzoesäure, p-tert-Butylbenzoesäure, Trichlorobenzoesäure, Terephthalsäure, 3-sec-Butyl-4-hydroxybenzoesäure, 3-Cyclohexyl-4-hydroxybenzoesäure, 3,5-Dimethyl-4- hydroxybenzoesäure, 3-tert-Butylsalicylsäure, 3-Benzylsalicylsäure, 3-(alpha-Methylbenzyl)salicylsäure, 3-Chloro-5-(alpha-methylbenzyl)salicylsäure, 3,5-di-tert-Butylsalicylsäure, 3-Phenyl-5-(alpha-dimethylbenzyl)salicylsäure, 3,5-di-alpha-Methylbenzylsalicylsäure und dergleichen; 4-Hydroxydiphenylsulfone-Derivate wie z. B. 4,4-Dihydroxydiphenylsulfone, 4-Hydroxy-4-Isopropyloxydiphenylsulfone, Bis(3-allyl-4-hydroxyphenyl)sulfone, 4-Hydroxy-4-methyldiphenylsulfone, 3,4-Dihydroxydiphenylsulfone, 3,4-Dihydroxy-4-methyldiphenylsulfone und dergleichen; Sulfide Derivate wie z. B. Bis(3-tert-Butyl-4-hydroxy-6-methylphenyl)sulfid, Bis(2-Methyl-4-hydroxy-6-tert-butylphenyl)sulfide und dergleichen; Salze der oben angegebenen phenolischen Verbindungen oder aromatische Carbonsäuren und dergleichen mit polyvalenten Metallen wie z. B. Zink, Magnesium, Aluminium, Calcium, Titan, Mangan, Zinn, Nickel und dergleichen und/oder Pyrin Komplexe von Zinkthiocyanaten.
  • Der selbstvernetzende Polyvinylalkohol der dritten Beschichtung des Schrittes d) ist vorzugsweise ein acetoacetylierter Polyvinylalkohol. Weiter bevorzugt weist der Polyvinylalkohol einen Verseifungsgrad von mindestens etwa 65 Mol-% und insbesondere von vorzugsweise 80 bis 100 Mol-% auf.
  • Beispiele von Polyvinylalkoholen, die Acetoacetylgruppen aufweisen sind solche, die durch Umsetzung von Polyvinylalkohol in Form einer Lösung, Dispersion oder eines Pulvers mit einem flüssigen oder gasförmigen Diketen hergestellt werden, um eine Acetoacetylierung zu bewirken. Vorzugsweise beträgt der Gehalt solcher acetoacetylierten Vinylalkoholeinheiten innerhalb eines Moleküls Polyvinylalkohol, das mit Acetoacetylgruppen modifiziert ist, etwa 0,1 bis 20 Mol-% und vorzugsweise etwa 0,5 bis 10 Mol-%.
  • Das Polyurethan der dritten Beschichtung des Schrittes d) ist vorzugsweise ein Polyurethan hergestellt aus einem aromatischen Isocyanat und/oder aliphatischen Isocyanat.
  • Das Polyurethanharz der dritten Beschichtung des Schrittes d) weist vorzugsweise eine Glasübergangstemperatur im Bereich von 30°C bis 50°C auf.
  • Die erste, zweite und/oder dritte Beschichtung der Schritte b), c) und/oder d) weist vorzugsweise jeweils nach Trocknung ein Auftragsgewicht von 1 bis 20 g/m2 (ofentrocken) auf.
  • Vorzugsweise können in den einzelnen Beschichtungen jeweils weitere Inhaltsstoffe, wie z. B. Bindemittel, Verdickungsmittel, Netzmittel, optische Aufheller und/oder Sicherheitsmerkmale, die eine Fälschung des fertigen Aufzeichnungsmaterials verhindern oder erschweren, enthalten sein.
  • Die Mehrbeschichtungsanlage des vorliegenden Verfahrens arbeitet vorzugsweise nach dem Vorhangprinzip. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Mehrbeschichtungsanlage ein Beschichtungsaggregat auf, bei dem ein mehrschichtiger Vorhang enthaltend die oben beschriebenen Beschichtungen als einzelne Lagen auf das Substrat aufgebracht wird. Nach erfolgter Aufbringung auf das Substrat wird die mehrlagige Beschichtung getrocknet um ein mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial zu erhalten.
  • Ein weiterer Gegenstand ist ein Aufzeichnungsmaterial erhältlich gemäß dem vorgenannten Verfahren. Das Aufzeichnungsmaterial wird vorzugsweise als Bedruckstoff verwendet und vorzugsweise als thermisches Aufzeichnungsmaterial verwendet.
  • Vorteilhafterweise kann durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf die Zugabe eines Vernetzers und/oder Härtungsmittels zu den jeweiligen Beschichtungszusammensetzungen verzichtet werden. Dementsprechend sind die Topfzeiten der Streichfarben vor Aufbringung auf das Substrat sehr groß, so das Viskositätsschwankungen oder ähnliche Veränderung der Streichfarbe, wie bei denen des Standes der Technik, nicht auftreten. Somit wird der Verarbeitungsprozess stabiler und die Pro duktivität wird gesteigert. Außerdem weisen die Aufzeichnungsmaterialien der vorliegenden Erfindung eine exzellente Bedruckbarkeit auf, die vergleichbar oder besser als die der Aufzeichnungsmaterialien des Standes der Technik ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4370370 [0009]
    • - EP 1273457 A [0009]
    • - EP 1808238 A [0009]
    • - DE 19542598 A [0009]
    • - DE 10051294 C [0009]
    • - EP 0909242 A [0009]
    • - EP 0111335 A [0009]
    • - EP 0414229 A [0009]
    • - EP 1211094 A [0009]
    • - EP 1243439 B [0010]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials umfassend die Schritte: a) Bereitstellung eines Substrates, b) Aufbringung einer ersten Beschichtung enthaltend Pigmente auf mindestens einer Seite des Substrates, die der getrockneten Beschichtung wärmeisolierende Eigenschaften verleiht, c) Aufbringen einer zweiten Beschichtung auf der Beschichtung des Schrittes b), die wenigstens einen Farbstoff enthält, der unter Einwirkung von Wärme eine Farbreaktion eingeht und d) Aufbringung einer dritten Beschichtung auf der Beschichtung des Schrittes c), die Bestandteile enthält, die die zweite Beschichtung des Schrittes c) vor nachteiliger Veränderung schützt und einen selbstvernetzenden Polyvinylalkohol in Kombination mit einem Polyurethanharz enthält, wobei die Beschichtungen des Schrittes c) und d) Nass in Nass auf einer Mehrbeschichtungsanlage aufgebracht werden und diese Beschichtungen keine weiteren Vernetzungsmittel enthalten.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat ein Papiersubstrat oder ein Substrat enthaltend ein synthetisches Material ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat ein Flächengewicht von 40 bis 300 g/m2 (ofentrocken) aufweist.
  4. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschichtung des Schrittes b) ein anorganisches und/oder organisches Pigment enthält.
  5. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschichtung des Schrittes b) ein Pigment ausgewählt aus der Gruppe Kaolin, calciniertes Kaolin, Calciumcarbonat, Zinkoxid, Aluminiumoxid, Titandioxid, Siliziumdioxid, Aluminiumhydroxid, Bariumsulfat, Zinksulfat, Talkum, Ton, kolloidales Siliziumdioxid, Hohlkugelpigment oder Mischungen derselben enthält.
  6. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschichtung des Schrittes c) mindestens einen farblosen und/oder blaß-gefärbten Farbgrundstoff und/oder ein Farbentwicklungsmaterial enthält.
  7. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der selbstvernetzenden Polyvinylalkohol der dritten Beschichtung des Schrittes d) ein acetoacetylierter Polyvinylalkohol ist.
  8. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyurethanharz der dritten Beschichtung des Schrittes d) aus einem aromatischen Isocyanat und/oder aliphatischen Isocyanat her gestellt wurde.
  9. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyurethanharz der dritten Beschichtung des Schrittes d) eine Glasübergangstemperatur im Bereich von 30°C bis 50°C aufweist.
  10. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrbeschichtungsanlage nach dem Vorhangprinzip arbeitet.
  11. Ein Aufzeichnungsmaterial, erhältlich nach dem Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verwendung des Aufzeichnungsmaterials nach Anspruch 11 als Bedruckstoff.
DE200810007596 2008-02-06 2008-02-06 Verfahren zur Herstellung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere von Thermopapieren und Aufzeichnungsmaterial Expired - Fee Related DE102008007596B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810007596 DE102008007596B4 (de) 2008-02-06 2008-02-06 Verfahren zur Herstellung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere von Thermopapieren und Aufzeichnungsmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810007596 DE102008007596B4 (de) 2008-02-06 2008-02-06 Verfahren zur Herstellung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere von Thermopapieren und Aufzeichnungsmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008007596A1 true DE102008007596A1 (de) 2009-08-20
DE102008007596B4 DE102008007596B4 (de) 2010-08-05

Family

ID=40873851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810007596 Expired - Fee Related DE102008007596B4 (de) 2008-02-06 2008-02-06 Verfahren zur Herstellung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere von Thermopapieren und Aufzeichnungsmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008007596B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008057270A1 (de) * 2008-11-13 2010-05-20 Kanzan Spezialpapiere Gmbh Aufzeichnungsmaterial
CN109880049A (zh) * 2019-02-26 2019-06-14 安徽清彩科技有限公司 一种共聚彩色遮盖聚氨酯乳液的制备方法及应用
DE102018102177A1 (de) 2018-01-31 2019-08-01 Mitsubishi Hitec Paper Europe Gmbh Beschichtungszusammensetzung, wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht, wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial sowie entsprechende Verwendungen und Verfahren

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4370370A (en) 1981-06-08 1983-01-25 Ricoh Company, Ltd. Thermosensitive recording adhesive label
EP0111335A2 (de) 1982-12-11 1984-06-20 Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP0414229A2 (de) 1989-08-23 1991-02-27 New Oji Paper Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE19542598A1 (de) 1995-11-15 1997-05-22 Feldmuehle Ag Stora Wärmeempfindlicher Aufzeichnungsbogen
EP0909242A1 (de) 1997-04-02 1999-04-21 Mitsubishi HiTec Paper Flensburg GmbH Wärmeempfindlicher aufzeichnungsbogen
DE69702098T2 (de) * 1996-08-29 2000-09-14 Oji Paper Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE10033056A1 (de) * 1999-07-07 2001-03-01 Mitsubishi Paper Mills Ltd Verfahren zur Herstellung eines Informations-Aufzeichnungsmaterials
DE10051294C1 (de) 2000-10-16 2002-04-18 Mitsubishi Hitec Paper Flensbu Wärmeempfindlicher Aufzeichnungsbogen und seine Verwendung
EP1211094A2 (de) 2000-12-04 2002-06-05 Fuji Photo Film Co., Ltd. Thermisches Aufzeichnungsmaterial
EP1273457A1 (de) 2001-07-05 2003-01-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP1243439B1 (de) 2001-03-23 2004-06-09 Ricoh Company, Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und dessen Herstellungsverfahren
EP1808238A1 (de) 2004-09-30 2007-07-18 Nippon Paper Industries Co., Ltd. Verfahren zur erzeugung eines wärmeempfindlichen aufzeichnungsmediums
EP1918120A1 (de) * 2005-08-25 2008-05-07 Oji Paper Company Limited Durchsichtiges wärmeaufzeichnungsmedium

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4370370A (en) 1981-06-08 1983-01-25 Ricoh Company, Ltd. Thermosensitive recording adhesive label
EP0111335A2 (de) 1982-12-11 1984-06-20 Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP0414229A2 (de) 1989-08-23 1991-02-27 New Oji Paper Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE19542598A1 (de) 1995-11-15 1997-05-22 Feldmuehle Ag Stora Wärmeempfindlicher Aufzeichnungsbogen
DE69702098T2 (de) * 1996-08-29 2000-09-14 Oji Paper Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP0909242A1 (de) 1997-04-02 1999-04-21 Mitsubishi HiTec Paper Flensburg GmbH Wärmeempfindlicher aufzeichnungsbogen
DE10033056A1 (de) * 1999-07-07 2001-03-01 Mitsubishi Paper Mills Ltd Verfahren zur Herstellung eines Informations-Aufzeichnungsmaterials
DE10051294C1 (de) 2000-10-16 2002-04-18 Mitsubishi Hitec Paper Flensbu Wärmeempfindlicher Aufzeichnungsbogen und seine Verwendung
EP1211094A2 (de) 2000-12-04 2002-06-05 Fuji Photo Film Co., Ltd. Thermisches Aufzeichnungsmaterial
EP1243439B1 (de) 2001-03-23 2004-06-09 Ricoh Company, Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und dessen Herstellungsverfahren
EP1273457A1 (de) 2001-07-05 2003-01-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP1808238A1 (de) 2004-09-30 2007-07-18 Nippon Paper Industries Co., Ltd. Verfahren zur erzeugung eines wärmeempfindlichen aufzeichnungsmediums
EP1918120A1 (de) * 2005-08-25 2008-05-07 Oji Paper Company Limited Durchsichtiges wärmeaufzeichnungsmedium

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008057270A1 (de) * 2008-11-13 2010-05-20 Kanzan Spezialpapiere Gmbh Aufzeichnungsmaterial
DE102018102177A1 (de) 2018-01-31 2019-08-01 Mitsubishi Hitec Paper Europe Gmbh Beschichtungszusammensetzung, wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht, wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial sowie entsprechende Verwendungen und Verfahren
WO2019149805A1 (de) 2018-01-31 2019-08-08 Mitsubishi Hitec Paper Europe Gmbh Beschichtungszusammensetzung, wärmeempfindliche aufzeichnungsschicht, wärmeempfindliches aufzeichnungsmaterial sowie entsprechende verwendungen und verfahren
US11801702B2 (en) 2018-01-31 2023-10-31 Mitsubishi Hitec Paper Europe Gmbh Coating composition, heat-sensitive recording layer, heat-sensitive recording material, and corresponding uses and methods
CN109880049A (zh) * 2019-02-26 2019-06-14 安徽清彩科技有限公司 一种共聚彩色遮盖聚氨酯乳液的制备方法及应用

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008007596B4 (de) 2010-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69409781T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier
DE60006196T2 (de) Selbstklebendes Etikett für Aufzeichnung durch Wärme
DE69106737T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Etikett, das dieses Material verwendet.
DE68911982T2 (de) Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien.
DE3828731A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE69915962T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium
DE69011238T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.
DE69606504T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das ein Fettsäureamid enthält
DE102008007596B4 (de) Verfahren zur Herstellung von thermischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere von Thermopapieren und Aufzeichnungsmaterial
DE112008002571B4 (de) Thermisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren für die Herstellung desselben
DE3240623C2 (de)
DE3916399C2 (de)
DE68903842T2 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial.
DE69013936T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.
DE4329133A1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
US4835133A (en) Recording material
DE3880060T2 (de) Mehrfarbiges wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.
DE3703486A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE3911199C2 (de)
DE68913636T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE68927137T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP0642928B1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE68913785T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.
DE69022634T2 (de) Aufzeichnungsmaterial.
DE69101205T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee