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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung und Verfahren
zur Fertigung einer Halbleitervorrichtung.
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Die
JP-A-2006-148058 ,
welche der
US 6,392,950 entspricht,
offenbart eine Halbleitervorrichtung mit einer hohen Spannungsfestigkeit.
10 zeigt
ein Ersatzschaltbild der in der
JP-A-2006-148058 offenbarten Halbleitervorrichtung
1000.
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Bei
der Halbleitervorrichtung 1000 sind, wie in 10 gezeigt,
n (n ≥ 2) Transistorelemente Tr1 bis Trn, die isoliert
und getrennt voneinander angeordnet sind, zwischen einem Masse-Potential
(wird nachstehend als GND-Potential bezeichnet) und einem vorbestimmten
Potential Vs in Reihe geschaltet, wobei das Transistorelement nahe
dem GND-Potential einer ersten Stufe und das Transistorelement nahe
dem vorbestimmten Potential Vs einer n-ten Stufe entspricht. Ferner
dient der Gateanschluss des Transistorelements Tr1 der ersten Stufe
als Eingangsanschluss der Halbleitervorrichtung 1000 und sind
n Widerstandselemente R1 bis Rn zwischen dem GND-Potential und dem
vorbestimmten Potential Vs in Reihe geschaltet, wobei das Widerstandselement
nahe dem GND-Potential einer ersten Stufe und das Widerstandselement
nahe dem vorbestimmten Potential Vs einer n-ten Stufe entspricht.
Ferner sind die Gateanschlüsse der Transistorelemente Tr2 bis
Trn jeder Stufe mit Ausnahme des Transistorelements Tr1 der ersten
Stufe der Reihe nach mit Verbindungspunkten zwischen den in Reihe
geschalteten Widerstandselementen R1 bis Rn jeder Stufe verbunden
und wird ein Ausgangssignal über einen Lastwiderstand (nicht
gezeigt) mit einem vorbestimmten Widerstandswert von dem Anschluss
des Transistorelements Trn der n-ten Stufe nahe dem vorbestimmten
Potential Vs abgenommen.
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Die
n Transistorelemente Tr1 bis Trn der Halbleitervorrichtung 1000 sind
auf einer n-leitenden Halbleiterschicht eines Halbleitersubstrats
mit einer SOI-Struktur (wird nachstehend als SOI-Halbleitersubstrat
bezeichnet) mit einem eingebetteten Oxidfilm gebildet. Die n Transistorelemente
Tr1 bis Trn weisen N-Kanal-LDMOS oder derglei chen auf und sind durch
Trenngräben, die bis zum eingebetteten Oxidfilm reichen,
isoliert und getrennt voneinander angeordnet.
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Ferner
ist eine Mehrzahl von Feldtrenngräben, die bis zum eingebetteten
Oxidfilm reichen, gebildet. Die n Transistorelemente Tr1 bis Trn,
die isoliert und getrennt voneinander angeordnet sind, werden der
Reihe nach derart eines nach dem anderen angeordnet, dass das Transistorelement
einer hohen Stufe in jedem Feldbereich enthalten ist, der durch die
Feldtrenngräben umgeben wird.
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Folglich
kann die an jeden von den Feldtrenngräben umgebenen Feldbereich
gelegte Spannung in Übereinstimmung mit einer Spannungszunahme
vom GND-Potential zum vorbestimmten Potential Vs ausgeglichen und
der Spannungsbereich der n Transistorelemente Tr1 bis Trn vom GND-Potential
zum vorbestimmten Potential Vs verschoben werden. Folglich kann
mit Transistorelementen, die eine normale Spannungsfestigkeit bzw.
Stehspannung aufweisen und mit Hilfe eines gewöhnlichen Fertigungsverfahrens
kostengünstig hergestellt werden können, eine
Halbleitervorrichtung bereitgestellt werden, die eine hohe Spannungsfestigkeit
gewährleistet, indem die Anzahl n der Transistorelemente
in geeigneter Weise festgelegt wird.
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Bei
der in der
JP-A-2006-148058 offenbarten Halbleitervorrichtung
1000 werden
die Elemente (Transistorelemente, Widerstandselemente und dergleichen)
jedoch durch eine Aluminiumverdrahtung verschaltet. Folglich tritt
bei einem Überprüfen der Halbleitervorrichtung
1000 das
Problem auf, dass Fehler dann, wenn die Elemente in Kombination überprüft
werden, erfasst werden können, Elementeeinheiten (z. B.
eine geringe Änderung eines Widerstandswerts) jedoch nicht überprüft
werden können. Dies kann zu einer verringerten Lebensdauer
der Elementeeinheiten und Eigenschaftsschwankungen führen.
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Es
besteht folglich Bedarf an einer Halbleitervorrichtung mit einer
hohen Zuverlässigkeit
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In
einem Leistungsgerät, das beispielsweise einen Drehstrommotor
antreibt, weist die Hauptenergieversorgung eine hohe Spannung von
beispielsweise 100 bis 400 V auf. Aus diesem Grund wird ein Hochspannungs-IC
(HVIC) mit einem Opto koppler und einem LDMOS-Transistor in der das
Leistungsgerät ansteuernden Ansteuerschaltung eingesetzt.
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In
einem Hochspannungs-IC, der eine hohe Spannung von beispielsweise
größer oder gleich 600 V verarbeitet, wird eine
Stehspannung von größer oder gleich 600 V benötigt.
Da es jedoch schwierig ist, mit nur einem LDMOS-Transistor eine
Stehspannung von größer oder gleich 600 V zu gewährleisten, wird
zu diesem Zweck eine Kaskadenstruktur angewandt, bei der LDMOS-Transistoren
mit einer Stehspannung von kleiner oder gleich 600 V kaskadenförmig
verschaltet werden.
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Bei
solch einer Kaskadenstruktur beträgt der die Spannung der
LDMOS-Transistoren teilende Spannungsteilerwiderstandswert jedoch
einige MΩ, was einem verhältnismäßig
hohen Wert entspricht. Folglich tritt das Problem auf, dass der
Strom zur parasitären Kapazität auf der Substratseite
fließt, wenn in dem Hochspannungs-IC eine Überspannung
auftritt, die an einen der LDMOS-Transistoren gelegte Spannung zunimmt
und sich die resultierende Stromfestigkeit verringert.
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Die
JP-A-2006-148058 offenbart
einen Aufbau, bei welchem die Spannung jeder Stufe der Kaskadenstruktur
verteilt wird, um einen durch eine Überspannung bedingten
Defekt zu verhindern, indem Glättungskondensatoren parallel
zu den Spannungsteilerwiderständen geschaltet werden und
ein Stoßstrom fließen kann.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Hochspannungs-IC ist es denkbar, dass
dann, wenn der Kriechstrom des Glättungskondensators und
der Widerstandswert des Spannungsteilerwiderstands jeder Stufe in
der Kaskadenstruktur überprüft werden, Testkontaktstellen
an beiden Enden dieser Glättungskondensatoren und Spannungsteilerwiderstände
anzuordnen und einen Strom zu jeder Kontaktstelle fließen
zu lassen, um den Kriechstrom der Glättungskondensatoren
zu erfassen.
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Da
die Glättungskondensatoren jedoch parallel zu den Spannungsteilerwiderständen
geschaltet sind, fließt der zu jeder der Testkontaktstellen
fließende Strom letztendlich zu den Spannungsteilerwiderständen.
Aus diesem Grund konnte auch dann, wenn ein sehr geringer Kriechstrom
im Glättungskondensator auftritt, dieser Fehler nicht erfasst
werden.
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Es
besteht folglich Bedarf daran, den Kriechstrom eines Glättungskondensators
und den Widerstandswert eines Spannungsteilerwiderstands in einer
Halbleitervorrichtung korrekt zu überprüfen.
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Es
ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleitervorrichtung
bereitzustellen. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zur Fertigung einer Halbleitervorrichtung bereitzustellen.
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Gemäß einer
ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleitervorrichtung bereitgestellt,
mit: einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss, wobei der
erste Anschluss ein vorbestimmtes erstes Potential aufweist, das
geringer als ein vorbestimmtes zweites Potential des zweiten Anschlusses
ist; n Transistorelementen, die isoliert und getrennt voneinander
angeordnet und der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und
dem zweiten Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei n eine vorbestimmte
natürliche Zahl von größer oder gleich
zwei beschreibt, ein Transistorelement, welches dem ersten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Transistorelement einer ersten
Stufe definiert ist, und ein weiteres Transistorelement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Transistorelement
einer n-ten Stufe definiert ist; n Widerstandselementen, die der
Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss
in Reihe geschaltet sind, wobei ein Widerstandselement, welches
dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der ersten Stufe definiert ist, und ein weiteres Widerstandselement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der n-ten Stufe definiert ist; und n Kapazitätselementen,
die der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten
Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein Kapazitätselement,
welches dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als
Kapazitätselement der ersten Stufe definiert ist, und ein
weiteres Kapazitätselement, welches dem zweiten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Kapazitätselement
der n-ten Stufe definiert ist. Jedes Transistorelement weist eine Source,
ein Gate und einen Drain auf. Das Gate jedes Transistorelements
weist eine Gatekontaktstelle auf. Das Transistorelement weist ein
Paar von Transistorkon taktstellen auf, die auf beiden Seiten des Transistorelements
angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle des Transistorelements der
ersten Stufe bildet einen Eingangsanschluss. Eine der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, bildet einen Ausgangsanschluss. Jedes Widerstandselement
weist ein Paar von Widerstandskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Widerstandselements angeordnet sind. Jedes Kapazitätselement weist
ein Paar von Kapazitätskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Kapazitätselements angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle
jedes Transistorelements, das sich vom Transistorelement der ersten Stufe
unterscheidet, eine entsprechende der Widerstandskontaktstellen
zwischen zwei benachbarten Widerstandselementen und eine entsprechende
der Kapazitätskontaktstellen zwischen zwei benachbarten
Kapazitätselementen sind über ein erstes leitfähiges
Verbindungselement elektrisch miteinander verbunden. Eine der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite
angeordnet ist, eine der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
und eine der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
sind mit einem zweiten leitfähigen Verbindungselement elektrisch verbunden.
Eine der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der n-ten
Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, eine der
Widerstandskontaktstellen des Widerstand s-elements der n-ten Stufe,
die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, und eine der
Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
sind mit einem dritten leitfähigen Verbindungselement elektrisch
verbunden.
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Bei
der obigen Vorrichtung wird jedes Transistorelement, jedes Widerstandselement
und jedes Kapazitätselement mit Hilfe der Kontaktstellen
einzeln überprüft. Anschließend werden
das Transistorelement, das Widerstandselement und das Kapazitätselement
elektrisch miteinander verbunden. Da jedes Element einzeln überprüft
wird, können die Lebensdauer und eine Abweichung der Eigenschaften jedes
Elements verbessert werden. Auf diese Weise kann der Vorrichtung
eine hohe Zuverlässigkeit verliehen werden.
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Alternativ
können das erste bis dritte leitfähige Verbindungselement
aus einem Stromkabel bzw. einer elektrischen Leitung aufgebaut sein.
Alternativ kann jedes Transistorelement derart in einem entsprechenden
Feldbereich angeordnet sein, dass n-Feldbereiche zueinander galvanisch
getrennt sind, und kann jeder Feldbereich ein elektrisches Potential aufweisen,
das über das Gate eines entsprechenden Transistorelements
stabilisiert wird. Alternativ können die Gate- und Transistorkontaktstellen
in jedem Transistorelement auf einem entsprechenden Transistorelement
angeordnet sein, kann das Paar von Widerstandskontaktstellen in
jedem Widerstandselement auf einem entsprechenden Widerstandselement
angeordnet sein oder kann das Paar von Kapazitätskontaktstellen
in jedem Kapazitätselement auf einem entsprechenden Kapazitätselement
angeordnet sein. Alternativ kann jede der Gate- und Transistorkontaktstellen
in jedem Transistorelement einen ersten Dünnschichtwiderstand
aufweisen, der zwischen dem Transistorelement und der Kontaktstelle angeordnet
ist, kann jede der Widerstandskontaktstellen in jedem Widerstandselement
einen zweiten Dünnschichtwiderstand aufweisen, der zwischen dem
Widerstandselement und der Kontaktstelle angeordnet ist, und kann
jede der Kapazitätskontaktstellen in jedem Kapazitätselement
einen dritten Dünnschichtwiderstand aufweisen, der zwischen dem
Kapazitätselement und der Kontaktstelle angeordnet ist.
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Gemäß einer
zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleitervorrichtung bereitgestellt,
mit: einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss, wobei der
erste Anschluss ein vorbestimmtes erstes Potential aufweist, das
geringer als ein vorbestimmtes zweites Potential des zweiten Anschlusses
ist; n Transistorelementen, die isoliert und getrennt voneinander
angeordnet und der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und
dem zweiten Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei n eine vorbestimmte
natürliche Zahl von größer oder gleich
zwei beschreibt, ein Transistorelement, welches dem ersten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Transistorelement einer ersten
Stufe definiert ist, und ein weiteres Transistorelement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Transistorelement
einer n-ten Stufe definiert ist; n Widerstandselementen, die der
Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss
in Reihe geschaltet sind, wobei ein Widerstandselement, welches
dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der ersten Stufe definiert ist, und ein weiteres Widerstandselement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der n-ten Stufe definiert ist; und n Kapazitätselementen,
die der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten
Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein Kapazitätselement,
welches dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als
Kapazitätselement der ersten Stufe definiert ist, und ein
weiteres Kapazitätselement, welches dem zweiten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Kapazitätselement
der n-ten Stufe definiert ist. Jedes Transistorelement weist eine Source,
ein Gate und einen Drain auf. Das Gate jedes Transistorelements
weist eine Gatekontaktstelle auf. Jedes Transistorelement weist
ein Paar von Transistorkontaktstellen auf, die auf beiden Seiten des
Transistorelements angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle des Transistorelements
der ersten Stufe bildet einen Eingangsanschluss. Eine der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, bildet einen Ausgangsanschluss. Jedes Widerstandselement
weist ein Paar von Widerstandskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Widerstandselements angeordnet sind. Jedes Kapazitätselement weist
ein Paar von Kapazitätskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Kapazitätselements angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle
jedes Transistorelements, das sich von dem Transistorelement der
ersten Stufe unterscheidet, eine entsprechende der Widerstandskontaktstellen
zwischen zwei benachbarten Widerstandselementen und eine entsprechende der
Kapazitätskontaktstellen zwischen zwei benachbarten Kapazitätselementen
sind über ein erstes Schaltelement elektrisch miteinander
verbunden. Eine der Transistorkontaktstellen des Transistorelements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
eine der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements der ersten
Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist, und eine
der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
sind mit einem zweiten Schaltelement elektrisch verbunden. Eine
der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der n-ten Stufe, die
auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, eine der Widerstandskontaktstellen
des Widerstandselements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, und eine der Kapazitätskontaktstellen des
Kapazitätselements der n-ten Stufe, die auf der zweiten
Anschlussseite angeordnet ist, sind mit einem dritten Schaltelement
elektrisch verbunden.
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Bei
der obigen Vorrichtung wird jedes Transistorelement, jedes Widerstandselement
und jedes Kapazitätselement mit Hilfe der Kontaktstellen
einzeln überprüft. Anschließend werden
das Transistorelement, das Widerstandselement und das Kapazitätselement
elektrisch miteinander verbunden. Da jedes Element einzeln überprüft
wird, können die Lebensdauer und eine Abweichung der Eigenschaften jedes
Elements verbessert werden. Auf diese Weise kann der Vorrichtung
eine hohe Zuverlässigkeit verliehen werden.
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Gemäß einer
dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleitervorrichtung bereitgestellt,
mit: einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss, wobei der
erste Anschluss ein vorbestimmtes erstes Potential aufweist, das
geringer als ein vorbestimmtes zweites Potential des zweiten Anschlusses
ist; n Transistorelementen, die isoliert und getrennt voneinander
angeordnet und der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und
dem zweiten Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei n eine vorbestimmte
natürliche Zahl von größer oder gleich
zwei beschreibt, ein Transistorelement, welches dem ersten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Transistorelement einer ersten
Stufe definiert ist, und ein weiteres Transistorelement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Transistorelement
einer n-ten Stufe definiert ist; n Widerstandselementen, die der
Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss
in Reihe geschaltet sind, wobei ein Widerstandselement, welches
dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der ersten Stufe definiert ist, und ein weiteres Widerstandselement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der n-ten Stufe definiert ist; und n Kapazitätselementen,
die der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten
Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein Kapazitätselement,
welches dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als
Kapazitätselement der ersten Stufe definiert ist, und ein
weiteres Kapazitätselement, welches dem zweiten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Kapazitätselement
der n-ten Stufe definiert ist. Jedes Transistorelement weist eine Source,
ein Gate und einen Drain auf. Das Gate jedes Transistorelements
weist eine Gatekontaktstelle auf. Jedes Transistorelement weist
ein Paar von Transistorkontaktstellen auf, die auf beiden Seiten des
Transistorelements angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle des Transistorelements
der ersten Stufe bildet einen Eingangsanschluss. Eine der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, bildet einen Ausgangsanschluss. Jedes Widerstandselement
weist ein Paar von Widerstandskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Widerstandselements angeordnet sind. Jedes Kapazitätselement weist
ein Paar von Kapazitätskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Kapazitätselements angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle
jedes Transistorelements, das sich von dem Transistorelement der
ersten Stufe unterscheidet, ist mit einer ersten Verdrahtungsschicht
verbunden, eine entsprechende der Widerstandskontaktstellen zwischen
zwei benachbarten Widerstandselementen ist mit einer zweiten Verdrahtungsschicht
verbunden und eine entsprechende der Kapazitätskontaktstellen
zwischen zwei benachbarten Kapazitätselementen ist mit
einer dritten Verdrahtungsschicht verbunden. Die erste bis dritte Verdrahtungsschicht
sind in dieser Reihenfolge durch einen ersten Isolierfilm geschichtet
angeordnet, und ein Material der ersten bis dritten Verdrahtungsschicht
ist derart im ersten Isolierfilm verteilt, dass die erste bis dritte
Verdrahtungsschicht elektrisch miteinander verbunden sind. Eine
der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der ersten Stufe,
die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist, ist mit einer
vierten Verdrahtungsschicht verbunden, eine der Widerstandskontaktstellen
des Widerstandselements der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite
angeordnet ist, ist mit einer fünften Verdrahtungsschicht
verbunden, und eine der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
ist mit einer sechsten Verdrahtungsschicht verbunden. Die vierte
bis sechste Verdrahtungsschicht sind in dieser Reihenfolge durch
einen zweiten Isolierfilm geschichtet angeordnet, und ein Material
der vierten bis sechsten Verdrahtungsschicht ist derart im zweiten
Isolierfilm verteilt, dass die vierte bis sechste Verdrahtungsschicht
elektrisch miteinander verbunden sind. Eine der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, ist mit einer siebten Verdrahtungsschicht verbunden,
eine der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements der n-ten
Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, ist mit
einer achten Verdrahtungsschicht verbunden, und eine der Kapazitätskontaktstellen
des Kapazitätselements der n-ten Stufe, die auf der zweiten
Anschlussseite angeordnet ist, ist mit einer neunten Verdrahtungsschicht
verbunden. Die siebte bis neunte Verdrahtungsschicht sind in dieser
Reihenfolge durch einen dritten Isolierfilm geschichtet angeordnet,
und ein Material der siebten bis neunten Verdrahtungs schicht ist
derart im dritten Isolierfilm verteilt, dass die siebte bis neunte
Verdrahtungsschicht elektrisch miteinander verbunden sind.
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Bei
der obigen Vorrichtung wird jedes Transistorelement, jedes Widerstandselement
und jedes Kapazitätselement mit Hilfe der Kontaktstellen
einzeln überprüft. Anschließend werden
das Transistorelement, das Widerstandselement und das Kapazitätselement
elektrisch miteinander verbunden. Da jedes Element einzeln überprüft
wird, können die Lebensdauer und eine Abweichung der Eigenschaften jedes
Elements verbessert werden. Auf diese Weise kann der Vorrichtung
eine hohe Zuverlässigkeit verliehen werden.
-
Gemäß einer
vierten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleitervorrichtung bereitgestellt,
mit: einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss, wobei der
erste Anschluss ein vorbestimmtes erstes Potential aufweist, das
geringer als ein vorbestimmtes zweites Potential des zweiten Anschlusses
ist; n Transistorelementen, die isoliert und getrennt voneinander
angeordnet und der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und
dem zweiten Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei n eine vorbestimmte
natürliche Zahl von größer oder gleich
zwei beschreibt, ein Transistorelement, welches dem ersten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Transistorelement einer ersten
Stufe definiert ist, und ein weiteres Transistorelement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Transistorelement
einer n-ten Stufe definiert ist; n Widerstandselementen, die der
Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss
in Reihe geschaltet sind, wobei ein Widerstandselement, welches
dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der ersten Stufe definiert ist, und ein weiteres Widerstandselement, welches
dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der n-ten Stufe definiert ist; und n Kapazitätselementen,
die der Reihe nach zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten
Anschluss in Reihe geschaltet sind, wobei ein Kapazitätselement,
welches dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als
Kapazitätselement der ersten Stufe definiert ist, und ein
weiteres Kapazitätselement, welches dem zweiten Anschluss
am nächsten gelegen ist, als Kapazitätselement
der n-ten Stufe definiert ist. Jedes Transistorelement weist eine Source,
ein Gate und einen Drain auf. Das Gate jedes Transistorelements
weist eine Gatekontaktstelle auf. Jedes Transistorelement weist
ein Paar von Transistor kontaktstellen auf, die auf beiden Seiten des
Transistorelements angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle des Transistorelements
der ersten Stufe bildet einen Eingangsanschluss. Eine der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, bildet einen Ausgangsanschluss. Jedes Widerstandselement
weist ein Paar von Widerstandskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Widerstandselements angeordnet sind. Jedes Kapazitätselement weist
ein Paar von Kapazitätskontaktstellen auf, die auf beiden
Seiten des Kapazitätselements angeordnet sind. Die Gatekontaktstelle
jedes Transistorelements, das sich von dem Transistorelement der
ersten Stufe unterscheidet, eine entsprechende der Widerstandskontaktstellen
zwischen zwei benachbarten Widerstandselementen und eine entsprechende der
Kapazitätskontaktstellen zwischen zwei benachbarten Kapazitätselementen
sind elektrisch verbindbar. Eine der Transistorkontaktstellen des
Transistorelements der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite
angeordnet ist, eine der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
und eine der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
sind elektrisch verbindbar. Eine der Transistorkontaktstellen des
Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, eine der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
und eine der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
sind elektrisch verbindbar.
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Bei
der obigen Vorrichtung wird jedes Transistorelement, jedes Widerstandselement
und jedes Kapazitätselement mit Hilfe der Kontaktstellen
einzeln überprüft. Da jedes Element einzeln überprüft wird,
können die Lebensdauer und eine Abweichung der Eigenschaften
jedes Elements verbessert werden. Auf diese Weise kann der Vorrichtung
eine hohe Zuverlässigkeit verliehen werden.
-
Gemäß einer
fünften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zur Fertigung einer Halbleitervorrichtung bereitgestellt,
mit den Schritten: der Reihe nach in Reihe schalten von n Transistorelementen
zwischen einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss, wobei
der erste Anschluss ein vorbestimmtes erstes Potential aufweist,
das geringer als ein vorbestimmtes zweites Potential des zweiten
Anschlusses ist, n eine vorbestimmte natürliche Zahl von
größer oder gleich zwei beschreibt, die n Transistorelemente
isoliert und getrennt voneinander angeordnet werden, ein Transistorelement,
welches dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als
Transistorelement einer ersten Stufe definiert ist, und ein weiteres
Transistorelement, welches dem zweiten Anschluss am nächsten
gelegen ist, als Transistorelement einer n-ten Stufe definiert ist,
jedes Transistorelement eine Source, ein Gate und einen Drain aufweist,
das Gate jedes Transistorelements eine Gatekontaktstelle aufweist,
jedes Transistorelement ein Paar von Transistorkontaktstellen aufweist,
die auf beiden Seiten des Transistorelements angeordnet werden,
die Gatekontaktstelle des Transistorelements der ersten Stufe einen
Eingangsanschluss bildet und eine der Transistorkontaktstellen des
Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, einen Ausgangsanschluss bildet; der Reihe nach in
Reihe schalten von n Widerstandselementen zwischen dem ersten Anschluss
und dem zweiten Anschluss, wobei ein Widerstandselement, welches dem
ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Widerstandselement
der ersten Stufe definiert ist, und ein weiteres Widerstandselement,
welches dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist,
als Widerstandselement der n-ten Stufe definiert ist, und jedes
Widerstandselement ein Paar von Widerstandskontaktstellen aufweist,
die auf beiden Seiten des Widerstandselements angeordnet werden;
der Reihe nach in Reihe schalten von n Kapazitätselementen zwischen
dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss, wobei ein Kapazitätselement,
welches dem ersten Anschluss am nächsten gelegen ist, als Kapazitätselement
der ersten Stufe definiert ist, und ein weiteres Kapazitätselement,
welches dem zweiten Anschluss am nächsten gelegen ist,
als Kapazitätselement der n-ten Stufe definiert ist, und
jedes Kapazitätselement ein Paar von Kapazitätskontaktstellen
aufweist, die auf beiden Seiten des Kapazitätselements
angeordnet werden; Überprüfen jedes Transistorelements
unter Verwendung entsprechender Gate- und Transistorkontaktstellen; Überprüfen jedes
Widerstandselements unter Verwendung entsprechender Widerstandskontaktstellen; Überprüfen jedes
Kapazitätselements unter Verwendung entsprechender Kapazitätskontaktstellen;
elektrisches Verbinden der Gatekontaktstelle von jedem Transistorelement,
das sich vom Transistorelement der ersten Stufe unterscheidet, einer
entsprechenden der Widerstandskontaktstellen zwischen zwei benachbarten
Widerstandselementen und einer entsprechenden der Kapazitätskontaktstellen
zwischen zwei benachbarten Kapazitätselementen; elektrisches Verbinden
von einer der Tran sistorkontaktstellen des Transistorelements der
ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
einer der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements der ersten
Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist, und einer
der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist;
und elektrisches Verbinden von einer der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, einer der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
und einer der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist.
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Bei
der obigen Vorrichtung wird jedes Transistorelement, jedes Widerstandselement
und jedes Kapazitätselement mit Hilfe der Kontaktstellen
einzeln überprüft. Anschließend werden
das Transistorelement, das Widerstandselement und das Kapazitätselement
elektrisch miteinander verbunden. Da jedes Element einzeln überprüft
wird, können die Lebensdauer und eine Abweichung der Eigenschaften jedes
Elements verbessert werden. Auf diese Weise kann der Vorrichtung
eine hohe Zuverlässigkeit verliehen werden.
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Alternativ
kann das Verfahren ferner die Schritte aufweisen: Anordnen jedes
Transistorelements derart in einem entsprechenden Feldbereich, dass
n-Feldbereiche zueinander galvanisch getrennt sind; und Stabilisieren
eines elektrischen Potentials jedes Feldbereichs über das
Gate eines entsprechenden Transistorelements. Das Überprüfen
jedes Transistorelements umfasst ferner ein Erfassen eines Kriechstroms
zwischen zwei Feldbereichen. Alternativ können die Gatekontaktstelle
von jedem Transistorelement, das sich von dem Transistorelement
der ersten Stufe unterscheidet, die entsprechende der Widerstandskontaktstellen
zwischen zwei benachbarten Widerstandselementen und die entsprechende
der Kapazitätskontaktstellen zwischen zwei benachbarten
Kapazitätselementen über ein erstes leitfähiges
Verbindungselement elektrisch miteinander verbunden werden. Die
eine der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der ersten Stufe,
die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist, die eine der Widerstandskontaktstellen
des Widerstandselements der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite
angeordnet ist, und die eine der Kapazitätskontaktstellen
des Kapazitätselements der ersten Stufe, die auf der ersten
Anschlussseite angeordnet ist, können mit einem zweiten
leitfähigen Verbindungselement elektrisch verbunden werden.
Die eine der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der
n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
die eine der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements der
n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, und
die eine der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
können mit einem dritten leitfähigen Verbindungselement
elektrisch verbunden werden. Alternativ können die Gatekontaktstelle
jedes Transistorelements, das sich vom Transistorelement der ersten
Stufe unterscheidet, die entsprechende der Widerstandskontaktstellen
zwischen zwei benachbarten Widerstandselementen und die entsprechende
der Kapazitätskontaktstellen zwischen zwei benachbarten
Kapazitätselementen über ein erstes Schaltelement
elektrisch miteinander verbunden werden. Die eine der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite
angeordnet ist, die eine der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
und die eine der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist, können
mit einem zweiten Schaltelement elektrisch verbunden werden. Die
eine der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der n-ten
Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, die eine
der Widerstandskontaktstellen des Widerstandselements der n-ten
Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, und die
eine der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
können mit einem dritten Schaltelement elektrisch verbunden
werden. Bei dem Testen jedes Transistorelements, dem Testen jedes
Widerstandselements und dem Testen jedes Kapazitätselements
können das erste bis dritte Schaltelement sperren, und
bei dem elektrischen Verbinden der Gatekontaktstelle von jedem Transistorelement,
das sich vom Transistorelement der ersten Stufe unterscheidet, dem
elektrischen Verbinden der einen der Transistorkontaktstellen des
Transistorelements der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite
angeordnet ist, und dem elektrischen Verbinden der einen der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, können das erste bis dritte Schaltelement
durchschalten. Alternativ kann das Verfahren ferner die Schritte
aufweisen: Verbinden der Gatekontaktstelle jedes Transistorelements,
das sich vom Transistorelement der ersten Stufe unterscheidet, mit
einer ersten Verdrahtungsschicht, Verbinden einer entsprechenden
der Widerstandskontaktstellen zwischen zwei benachbarten Widerstandselementen
mit einer zweiten Verdrahtungsschicht und Verbinden einer entsprechenden
der Kapazitätskontaktstellen zwischen zwei benachbarten
Kapazitätselementen mit einer dritten Verdrahtungsschicht;
Aufschichten bzw. Stapeln der ersten bis dritten Verdrahtungsschicht
in dieser Reihenfolge mit Hilfe eines ersten Isolierfilms; Verbinden
von einer der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der
ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
mit einer vierten Verdrahtungsschicht, Verbinden von einer der Widerstandskontaktstellen
des Widerstandselements der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite
angeordnet ist, mit einer fünften Verdrahtungsschicht,
und Verbinden von einer der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
mit einer sechsten Verdrahtungsschicht; Aufschichten bzw. schichtweises
Anordnen der vierten bis sechsten Verdrahtungsschicht in dieser
Reihenfolge mit Hilfe eines zweiten Isolierfilms; Verbinden von
einer der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der n-ten
Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist, mit einer
siebten Verdrahtungsschicht, Verbinden von einer der Widerstandskontaktstellen
des Widerstandselements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, mit einer achten Verdrahtungsschicht, und Verbinden
von einer der Kapazitätskontaktstellen des Kapazitätselements
der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite angeordnet ist,
mit einer neunten Verdrahtungsschicht; und Aufschichten der siebten
bis neunten Verdrahtungsschicht in dieser Reihenfolge mit Hilfe
eines dritten Isolierfilms. Das elektrische Verbinden der Gatekontaktstelle
jedes Transistorelements, das sich von dem Transistorelement der
ersten Stufe unterscheidet, beinhaltet ein Diffundieren bzw. Verteilen von
Material der ersten bis dritten Verdrahtungsschicht derart in dem
ersten Isolierfilm, dass die erste bis dritte Verdrahtungsschicht
elektrisch miteinander verbunden werden. Das elektrische Verbinden
von einer der Transistorkontaktstellen des Transistorelements der
ersten Stufe, die auf der ersten Anschlussseite angeordnet ist,
beinhaltet ein Diffundieren von Material der vierten bis sechsten
Verdrahtungsschicht derart im zweiten Isolierfilm, dass die vierte bis
sechste Verdrahtungsschicht elektrisch miteinander verbunden werden.
Das elektrische Verbinden von einer der Transistorkontaktstellen
des Transistorelements der n-ten Stufe, die auf der zweiten Anschlussseite
angeordnet ist, beinhaltet ein Diffundieren von Material der siebten
bis neunten Verdrahtungsschicht derart im dritten Isolierfilm, dass
die siebte bis neunte Verdrahtungsschicht elektrisch miteinander
verbunden werden.
-
Gemäß einer
sechsten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleitervorrichtung
bereitgestellt, mit: einer Mehrzahl von Transistoren, die isoliert
und getrennt voneinander angeordnet und zwischen einem Massepotential
und einem Konstantspannungsanschluss in Reihe geschaltet sind; einer
Mehrzahl von Paaren bestehend aus einem Spannungsteilerwiderstand
und einer Diode, wobei der Spannungsteilerwiderstand und die Diode
in jedem Paar zwischen zwei Gates entsprechend benachbarter Transistoren
in Reihe geschaltet sind; einer Mehrzahl von Kondensatoren, von
denen jeder zu einem entsprechenden Paar bestehend aus dem Spannungsteilerwiderstand
und der Diode zwischen zwei Gates entsprechend benachbarter Transistoren parallel
geschaltet ist; und einer Mehrzahl von Testkontaktstellen, von denen
jede mit einem Gate eines entsprechenden Transistors verbunden ist.
Jede Diode ist derart in Reihe mit einem entsprechenden Spannungsteilerwiderstand
geschaltet, dass ein Strom über den Spannungsteilerwiderstand
fließt, wenn ein entsprechender Transistor durchschaltet. Zwischen
zwei benachbarten Testkontaktstellen wird ein Strompfad über
ein entsprechendes Paar bestehend aus dem Spannungsteilerwiderstand
und der Diode gebildet, wenn eine vorbestimmte Spannung zwischen
den zwei benachbarten Testkontaktstellen angelegt wird, um die Diode
in Durchlassrichtung vorzuspannen. Zwischen zwei benachbarten Testkontaktstellen
wird ein Strompfad über einen entsprechenden Kondensator
gebildet, wenn eine vorbestimmte Spannung zwischen den zwei benachbarten Testkontaktstellen
angelegt wird, um die Diode in Sperrrichtung vorzuspannen.
-
Bei
der obigen Vorrichtung fließt dann, wenn der Widerstand
des Spannungsteilerwiderstands erfasst wird, kein Strom über
den Kondensator. Ferner fließt dann, wenn der Kriechstrom
des Kondensators erfasst wird, kein Strom über den Spannungsteilerwiderstand.
Folglich kann die Vorrichtung den Widerstand des Spannungsteilerwiderstands
und den Kriechstrom des Kondensators mit hoher Genauigkeit erfassen.
-
Gemäß einer
siebten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren
zur Fertigung einer Halbleitervorrichtung die folgenden Schritte
auf: in Reihe schalten einer Mehrzahl von Transistoren zwischen
einem Massepotential und einem Konstantspannungsanschluss, wobei
die Transistoren isoliert und getrennt voneinander angeordnet werden;
in Reihe schalten eines Paars bestehend aus einem Spannungsteilerwiderstand
und einer Diode zwischen zwei Gates entsprechend benachbarter Transistoren,
wobei jede Diode derart in Reihe mit einem entsprechenden Spannungsteilerwiderstand
geschaltet ist, dass ein Strom über den Spannungsteilerwiderstand
fließt, wenn ein entsprechender Transistor durchschaltet;
Parallelschatten eines Kondensators zu einem entsprechenden Paar
bestehend aus dem Spannungsteilerwiderstand und der Diode zwischen
zwei Gates entsprechend benachbarter Transistoren; Verbinden einer
Testkontaktstelle mit einem Gate eines entsprechenden Transistors;
Erfassen eines Widerstands von einem der Spannungsteilerwiderstände,
wobei das Erfassen ein Anlegen einer vorbestimmten Spannung zwischen
entsprechenden zwei benachbarten Testkontaktstellen umfasst, um
eine entsprechende Diode derart in Durchlassrichtung vorzuspannen,
dass ein Strompfad zwischen den entsprechenden zwei benachbarten
Testkontaktstellen über den einen der Spannungsteilerwiderstände
und die entsprechende Diode gebildet wird; und Erfassen eines Stromisolationswiderstands
von einem der Kondensatoren, wobei das Erfassen ein Anlegen einer
vorbestimmten Spannung zwischen entsprechenden zwei benachbarten
Testkontaktstellen umfasst, um eine entsprechende Diode derart in
Sperrrichtung vorzuspannen, dass ein Strompfad zwischen den entsprechenden zwei
benachbarten Testkontaktstellen über den einen der Kondensatoren
gebildet wird.
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Bei
der obigen Vorrichtung fließt dann, wenn der Widerstand
des Spannungsteilerwiderstands erfasst wird, kein Strom über
den Kondensator. Ferner fließt dann, wenn der Kriechstrom
des Kondensators erfasst wird, kein Strom über den Spannungsteilerwiderstand.
Folglich kann die Vorrichtung den Widerstand des Spannungsteilerwiderstands
und den Kriechstrom des Kondensators mit hoher Genauigkeit erfassen.
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Die
obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung,
die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht
wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt/zeigen:
-
1 den
allgemeinen Aufbau einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform;
-
2 ein
Ersatzschaltbild vor einem Testen der Halbleitervorrichtung;
-
3 das
Ersatzschaltbild nach einem Testen der Halbleitervorrichtung;
-
4 den
allgemeinen Aufbau einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
ersten Modifikation der ersten Ausführungsform;
-
5 den
allgemeinen Aufbau einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform;
-
6 den
allgemeinen Aufbau einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
dritten Modifikation der ersten Ausführungsform;
-
7 eine
vergrößerte Teilansicht der 6;
-
8 den
allgemeinen Aufbau einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
vierten Modifikation der ersten Ausführungsform;
-
9 den
allgemeinen Aufbau einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
fünften Modifikation der ersten Ausführungsform;
-
10 ein
Ersatzschaltbild einer herkömmlichen Halbleitervorrichtung;
-
11 ein
Ersatzschaltbild einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
-
12 das
Layout des durch die gestrichelte Linie gekennzeichneten Abschnitts
der in der 1 gezeigten Halbleitervorrichtung;
-
13A eine Querschnittsansicht entlang der Linie
XIIIA-XIIIA in der 12, und 13B eine Querschnittsansicht
entlang der Linie XIIIB-XIIIB in der 12;
-
14 ein
Ersatzschaltbild einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform;
-
15A und 15B eine
Halbleitervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform,
wobei 15A eine Draufsicht und 15B eine Querschnittsansicht entlang der Linie
XVC-XVC in der 15A zeigt; und
-
16 ein
Beispiel für die Anzahl von Dioden und LDMOS-Transistoren
trennenden Gräben gemäß einer weiteren
Ausführungsform.
-
(Erste Ausführungsform)
-
Nachstehend
wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. 1 zeigt
eine Draufsicht des allgemeinen Aufbaus einer Halbleitervorrichtung
der ersten Ausführungsform. 2 zeigt eine
schematische Darstellung eines Ersatzschaltbilds vor einem Testen
der Halbleitervorrichtung. 3 zeigt
eine schematische Darstellung des Ersatzschaltbilds nach einem Testen
der Halbleitervorrichtung.
-
Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels beschrieben,
bei welchem die Halbleitervorrichtung auf eine Pegeländerungsschaltung
angewandt wird, welche den Pegel eines Eingangssignals zwischen
einem GND- bzw. GND-Potential und einem hohen Potential ändert. Die
betreffende Halbleitervorrichtung 100 ist derart aufgebaut,
dass n Transistorelemente, die auf einer Halbleiterschicht eines
eine SOI-Struktur aufweisenden Halbleitersubstrats (nachstehend
als SOI-Halbleitersubstrat bezeichnet) mit einem eingebetteten Oxidfilm
gebildet und durch n (n ≥ 2)-Trenngräben, die
bis zum eingebetteten Oxidfilm reichen, isoliert und getrennt voneinander
angeordnet sind, zwischen ein erstes vorbestimmtes Potential und
ein zweites vorbestimmtes Potential, das sich vom ersten vorbestimmten
Potential unterscheidet, in Reihe geschaltet sind, wobei das Transistorelement
nahe dem ersten vorbestimmten Potential als Transistorelement der ersten
Stufe und das Transistorelement nahe dem zweiten vorbestimmten Potential
als Transistorelement der n-ten Stufe dient, der Gateanschluss des Transistorelements
der ersten Stufe als Eingangsanschluss dient, n-Widerstandselemente
und n-Kapazitätselemente zwischen das erste vorbestimmte
Potential und das zweite vorbestimmte Potential in Reihe geschaltet
sind, das Widerstandselement und das Kapazitätselement
nahe dem ersten vorbestimmten Potential als Widerstandselement der
ersten Stufe bzw. als Kapazitätselement der ersten Stufe
und das Widerstandselement und das Kapazitätselement nahe
dem zweiten vorbestimmten Potential als Widerstandselement der n-ten
bzw. Kapazitätselement der n-ten Stufe dienen, die Gateanschlüsse
der Transistorelemente jeder Stufe mit Ausnahme des Transistorelements
der ersten Stufe der Reihe nach zwischen die in Reihe geschalteten
Widerstandselementen und die in Reihe geschalteten Kapazitätselementen
jeder Stufe geschaltet sind und ein Ausgang vom Anschluss des Transistorelements
der n-ten Stufe nahe dem zweiten vorbestimmten Potential abgenommen
wird.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform werden, wie in 1 und 2 gezeigt,
N-Kanal-LDMOS (lateral double-diffused MOS-Transistoren) für die
n (n ≥ 2) Transistorelemente N1 bis Nn (bei der vorliegenden
Erfindung N1 bis N12) verwendet. Die Transistorelemente N1 bis N12
sind auf einer Halbleiterschicht (nicht gezeigt) auf einem eingebetteten Oxidfilm
(nicht gezeigt) gebildet und werden durch Elementtrenngräben
(nachstehend als Trenngräben bezeichnet), die bis zum eingebetteten
Oxidfilm reichen, umgeben, so dass sie isoliert und getrennt von ihrer
Umgebung angeordnet sind. Die Transistorelemente N1 bis N12 sind
in einer Mehrzahl von Stufen in Reihe geschaltet: Ferner sind Zenerdioden
D1 bis Dn (bei der vorliegenden Ausführungsform D1 bis D12)
zwischen die Gates und die Sources der n Transistorelemente N1 bis
Nn geschaltet.
-
Ferner
sind, wie in 1 und 2 usw. gezeigt,
Transistoranwendungskontaktstellen (nachstehend ebenso als Kontaktstellen
bzw. Transistorkontaktstellen P1 bis P25 bezeichnet), von denen
wenigstens Teile zur elektrischen Verbindung mit weiteren Elementen
nach außen hin freigelegt ist, mit den Anschlüssen
(Drains, Gates, Sources) der Transistorelemente N1 bis N12 verbunden.
Insbesondere sind die Transistorkontaktstellen mit den Gates der Transistorelemente
N1 bis N12, der Source des Transistors N1 der ersten Stufe, dem
Drain des Transistors Nn (N12) der n- ten Stufe und zwischen den
Transistorelementen des zweiten Transistors N2 und des Transistors
Nn (N12) der n-ten Stufe verbunden. So ist beispielsweise bei dem
Transistor N2 die Kontaktstelle P1 mit dem Gate des Transistors
N2, die Kontaktstelle P2 mit der Source des Transistors N2 und die
Kontaktstelle P3 mit dem Drain des Transistors N2 verbunden. Die
Kontaktstelle P3 ist ebenso mit der Source des Transistors N3 verbunden.
-
Eine
Eingangskontaktstelle P100 ist mit dem Gate des Transistors N1 der
ersten Stufe und eine Ausgangskontaktstelle P200 ist mit dem Drain
des Transistors Nn (N12) der n-ten Stufe verbunden. Ferner ist ein
Anschluss eines Eingangswiderstands Rin mit der Source des Transistors
N2 der zweiten Stufe und der andere Anschluss des Eingangswiderstands Rin
mit dem Drain des Transistors N1 der ersten Stufe verbunden.
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Ferner
sind Feldtrenngräben Tn (bei der vorliegenden Ausführungsform
T1 bis T12), die bis zum eingebetteten Oxidfilm reichen, mehrfach
in der Halbleiterschicht (nicht gezeigt) der Halbleitervorrichtung 100 gebildet
und sind die n Transistorelemente N1 bis Nn der Reihe nach eines
nach dem anderen in durch die Feldtrenngräben T1 bis T12
umgebenen Feldbereichen F1 bis Fn (bei der vorliegenden Ausführungsform
F1 bis F12) angeordnet. Die Gates der Transistorelemente N1 bis
N12 bestimmen das Feldpotential der Feldbereiche F1 bis F12.
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Ferner
ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Feldtrenngraben
T13 (Tn + 1), der bis zum eingebetteten Oxidfilm reicht, ebenso
in dem vom Feldtrenngraben T12 umgebenen Bereich gebildet. In einem
vom Feldtrenngraben T13 umgebenen Feldbereich F13 (Fn + 1) ist eine
Referenzschaltung für ein hohes Potential gebildet. In
dem vom Feldtrenngraben T1 umgebenen Feldbereich F1 ist ferner eine
GND-Referenzschaltung gebildet.
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Ferner
sind in der Halbleitervorrichtung 100, wie in 1 und 2 usw.
gezeigt, n Widerstandselemente R1 bis Rn (bei der vorliegenden Ausführungsform
R1 bis R12) und n Kapazitätselemente C1 bis Cn (bei der
vorliegenden Ausführungsform C1 bis C12) in einer Mehrzahl
von Stufen in Reihe geschaltet. Ferner sind Widerstandsanwendungskontaktstellen
(nachstehend ebenso als Kontaktstellen bzw. Wi derstandskontaktstellen
P26 bis P38 bezeichnet), von denen wenigstens Teile zur elektrischen
Verbindung mit weiteren Elementen nach außen hin freigelegt
sind, zwischen den Widerstandselementen R1 bis R12 jeder Stufe und
mit beiden Enden der in Reihe geschalteten n Widerstandselemente
R1 bis R12 (den Anschlüssen der Widerstandselemente R1
bis R12) verbunden. Ferner sind Kondensatoranwendungskontaktstellen
(nachstehend ebenso als Kontaktstellen bzw. Kondensatorkontaktstellen
P39 bis P51 bezeichnet), von denen wenigstens Teile zur elektrischen
Verbindung mit weiteren Elementen nach außer hin freigelegt
sind, zwischen den Kapazitätselementen C1 bis C12 jeder
Stufe und mit beiden Enden der in Reihe geschalteten n Kapazitätselemente
C1 bis C12 (den Anschlüssen der Kapazitätselemente
C1 bis C12) verbunden. Die Kontaktstelle 39 ist ebenso
mit einer Sourcekontaktstelle P300 und die Kontaktstelle 51 ebenso
mit einer Drainkontaktstelle P400 verbunden.
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Folglich
sind bei der Halbleitervorrichtung 100 die Gates der Transistorelemente
N2 bis N12 jeder Stufe mit Ausnahme des Transistorelements N1 der
ersten Stufe, die Widerstandselemente R1 bis R12 jeder Stufe und
die Kapazitätselemente C1 bis C12 jeder Stufe elektrisch
verbindbar. Ferner sind bei der Halbleitervorrichtung 100 beide
Enden der zwölf in Reihe geschalteten Transistorelemente
N1 bis N12, beide Enden der zwölf in Reihe geschalteten Widerstandselemente
R1 bis R12 und beide Enden der zwölf in Reihe geschalteten
Kapazitätselemente C1 bis C12 elektrisch verbindbar.
-
Nachstehend
wird das Testen der Halbleitervorrichtung 100 beschrieben.
Bei der vorstehend beschriebenen Halbleitervorrichtung 100 können
der Kapazitätsstehspannungskriechstrom der Kapazitätselemente
C1 bis C12, die Widerstandsbeträge der Widerstandselemente
R1 bis R12, der Drain-Source-Stehspannungskriechstrom der Transistorelemente
N1 bis N12 und der Kriechstrom zwischen den Gräben T1 bis
T12 (Feldbereiche F1 bis F12) jeder Stufe überprüft
werden.
-
Beim Überprüfen
des Kapazitätsstehspannungskriechstroms der Kapazitätselemente
C1 bis C12 wird eine Spannung zwischen der Sourcekontaktstelle P300
und der Drainkontaktstelle P400, die mit den beiden Enden der in
Reihe geschalteten Kapazitätselemente C1 bis C12 verbunden
sind, angelegt und gemessen.
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Beim Überprüfen
der Widerstandsbeträge der Widerstandselemente R1 bis R12
wird eine Spannung zwischen den Anschlüssen der Widerstandselemente
R1 bis R12 angelegt und gemessen. Bei dem Widerstandselement R2
wird beispielsweise eine Spannung zwischen der Kontaktstelle P27
und der Kontaktstelle P28 angelegt und gemessen.
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Beim Überprüfen
des Drain-Source-Stehspannungskriechstroms der Transistorelemente
N1 bis N12 werden die Gateanschlüsse der Transistorelemente
N1 bis N12 auf 0 V gelegt und eine Prüfspannung zwischen
den Drains und den Sources angelegt und gemessen. Bei dem Transistorelement
N2 wird beispielsweise die Kontaktstelle P14 auf 0 V gelegt und
eine Prüfspannung zwischen den Kontaktstellen P2 und P3
angelegt und gemessen.
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Beim
Messen des Kriechstroms zwischen den Gräben T1 bis T12
(Feldbereiche F1 bis F12) jeder Stufe bestimmen die Gateanschlüsse
der Transistorelemente N1 bis N12 die Feldpotentiale der Feldbereiche
F1 bis F12 jeder Stufe, was dazu genutzt wird, eine Spannung zwischen
den Feldbereichen F1 bis F12 (z. B. zwischen den Kontaktstellen P14
und P15) jeder Stufe anzulegen und zu messen.
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Nach
einem Testen jedes Transistorelements N1–N12 wird ein Cr-Si-Dünnschichtwiderstand
RR1, der zwischen der Transistorkontaktstelle P1 und dem Transistorelement
N1 der ersten Stufe oder der Zenerdiode D1 angeordnet ist, derart
mit einem Laserstrahl bestrahlt, dass der Widerstand RR1 abgetrennt
wird. Auf die gleiche Weise werden die weiteren Cr-Si-Dünnschichtwiderstände
RR2–RR12, die zwischen den Transistorkontaktstellen P2–P12 und
den Transistorelementen N2–N12 der zweiten bis zwölften
Stufe oder den Zenerdioden D2–D12 angeordnet sind, mit
derart mit einem Laserstrahl bestrahlt, dass die Widerstände
RR2–RR12 abgetrennt werden. Folglich werden die Transistorkontaktstellen P1–P12
von den Transistorelementen N1–N12 getrennt, um auf diese
Weise zu verhindern, dass parasitäre Kapazitäten
zwischen den Transistorkontaktstellen P1–P12 und den Transistorelementen N1–N12
der ersten bis zwölften Stufe oder den Zenerdioden D1–D12
gebildet werden. Auf diese Weise werden die Schalteigenschaften
der Vorrichtung nicht durch eine parasitäre Kapazität
verschlechtert.
-
Ferner
werden bei der Halbleitervorrichtung 100 dann, wenn die
Elemente überprüft worden sind, wie in 3 gezeigt,
die Kontaktstellen P3 bis P51 durch Drähte (leitfähige
Verbindungselemente) 10 verbunden. Insbesondere werden
bei der Halbleitervorrichtung 100 die Transistorkontaktstellen
(die Kontaktstellen P14 bis P24), die mit den Gates der Transistorelemente
N2 bis N12 jeder Stufe mit Ausnahme des Transistorelements N1 der
ersten Stufe verbunden sind, die Widerstandskontaktstellen (die Kontaktstellen
P27 bis P37), die zwischen den Widerstandselementen R1 bis R12 jeder
Stufe verbunden sind, und die Kondensatorkontaktstellen (die Kontaktstellen
P40 bis P50), die zwischen den Kapazitätselementen C1 bis
C12 jeder Stufe verbunden sind, durch die Drähte 10 elektrisch
miteinander verbunden, und die Transistorkontaktstellen (die Kontaktstellen
P13 und P25), die mit den beiden Enden der in Reihe geschalteten
Transistorelemente N1 bis N12 verbunden sind, die Widerstandskontaktstellen
(die Kontaktstellen P26 und P38), die mit den beiden Enden der in
Reihe geschalteten Widerstandselemente R1 bis R12 verbunden sind,
und die Kondensatorkontaktstellen (die Kontaktstellen P39 und P51),
die mit den beiden Enden der in Reihe geschalteten Kapazitätselemente
C1 bis C12 verbunden sind, durch die Drähte 10 elektrisch
miteinander verbunden.
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D.
h., die Gates der Transistorelemente N2 bis N12 jeder Stufe mit
Ausnahme des Transistorelements N1 der ersten Stufe werden der Reihe
nach durch die Drähte 10 zwischen den in Reihe
geschalteten Widerstandselementen R1 bis R12 und den in Reihe geschalteten
Kapazitätselementen C1 bis C12 jeder Stufe verbunden. Ferner
wird die Source des Transistorelements N1 der ersten Stufe durch
den Draht 10 zwischen dem Widerstandselement R1 der ersten
Stufe und dem Kapazitätselement C1 der ersten Stufe verbunden
und wird der Drain des Transistorelements N12 der n-ten Stufe durch
den Draht 10 zwischen dem Widerstandselement R12 der n-ten Stufe
und dem Kapazitätselement C12 der n-ten Stufe verbunden.
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D.
h., die Kontaktstellen P1 bis P51 werden als Testkontaktstellen
verwendet, wenn die Halbleitervorrichtung 100 überprüft
wird, und als wirkliche Kontaktstellen verwendet, wenn die Halbleitervorrichtung 100 tatsächlich
verwendet wird (Verbindungskontaktstellen, welche die Transistorelemente N1
bis N12, die Widerstandselemente R1 bis R12 und die Kapazitätselemente
C1 bis C12 elektrisch verbinden).
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Die
Drähte 10 können ferner dazu ausgelegt sein, über
Leitungen bzw. Zuführungen elektrisch zu verbinden. Wenn
die Drähte 10 derart ausgelegt sind, können
sie selbst dann auf einfache Art und Weise verbinden, wenn die Abstände
zwischen den Kontaktstellen P1 bis P51 gering sind.
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Bei
der Halbleitervorrichtung 100 wird die Spannung zwischen
dem GND-Potential und dem hohen Potential durch die n Transistorelemente
N1 bis Nn geteilt und nutzen die Transistorelemente N1 bis Nn von
der ersten bis zur n-ten Stufe ihre Spannungsbereiche gemeinsam.
Folglich kann die für die Transistorelemente N1 bis N12
erforderliche DC-Stehspannung verglichen mit einem Fall, bei welchem
die Spannung zwischen dem GND-Potential und dem hohen Potential
von nur einem Transistorelement genutzt wird, verringert werden.
Da nur einer der n Feldtrenngräben T1 bis T12 zwischen
den benachbarten isolierten und getrennten Transistorelementen N1
bis N12 vorhanden ist, können eine Verdrahtung der n Transistorelemente
N1 bis N12 leichter vorgenommen, die belegte Fläche verringert
und die Halbleitervorrichtung 100 kompakt ausgebildet werden.
Bei der Halbleitervorrichtung 100 weisen die n Transistorelemente
N1 bis Nn vorzugsweise die gleiche Stehspannung auf. Folglich kann
die Spannung (Stehspannung), die von den zwischen das GND-Potential
und das hohe Potential geschalteten Transistorelementen N1 bis Nn
gemeinsam genutzt wird, ausgeglichen und verringert werden.
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Die
Halbleitervorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform
kann auf eine Pegeländerungsschaltung angewandt werden,
die ein vorbestimmtes Energieversorgungspotential als schwebendes
Potential in einem Hochspannungs-IC zur Ansteuerung eines Inverters
verwendet (z. B. in einem Hochspannungs-IC zur Ansteuerung eines
Inverters eines Fahrzeugmotors oder zur Ansteuerung eines Inverters
einer Fahrzeugklimaanlage). Die Halbleitervorrichtung 100 ist
jedoch nicht auf solch eine Anwendung beschränkt und kann
auf handelsübliche und industrielle Motorsteuerungen angewandt
werden.
-
Nachstehend
wird ein Verfahren zur Fertigung der Halbleitervorrichtung 100 beschrieben.
Zunächst werden auf einer Halbleiterschicht aus einem SOI-Halbleitersubstrat
mit einem eingebetteten Oxidfilm die n (n ≥ 2) Transistorelemente
N1 bis Nn, die n Widerstandselemente R1 bis Rn, der Eingangswiderstand
Rin, der Ausgangswiderstand Rout, die n Kapazitätselemente
C1 bis Cn und die n zum eingebetteten Oxidfilm reichenden Feldtrenngräben
T1 bis T12 gebildet. Anschließend werden die Transistorkontaktstellen
(die Kontaktstellen P13 bis P25), die Widerstandskontaktstellen
(die Kontaktstellen P26 bis P38), die Kondensatorkontaktstellen
(P39 bis P51), die Eingangskontaktstelle P100, die Ausgangskontaktstelle
P200, die Sourcekontaktstelle P300 und die Drainkontaktstelle P400
derart gebildet, dass wenigstens Teile dieser nach außen
hin freigelegt sind. Auf diese Weise wird die in 1 gezeigte Halbleitervorrichtung 100 gebildet.
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Anschließend
werden die Elemente-(die Transistorelemente N1 bis N12, die Widerstandselemente
R1 bis R12 und die Kapazitätselemente C1 bis C12)-Einheiten
unter Verwendung der Transistorkontaktstellen (die Kontaktstellen
P1 bis P25), der Widerstandskontaktstellen (die Kontaktstellen P26
bis P38) und der Kondensatorkontaktstellen (die Kontaktstellen P39
bis 51) überprüft (Überprüfungsschritt).
Insbesondere werden der Kapazitätsstehspannungskriechstrom
der Kapazitätselemente C1 bis C12, die Widerstandsbeträge
der Widerstandselemente R1 bis R12, der Drain-Source-Stehspannungskriechstrom
der Transistorelemente N1 bis N12 und der Kriechstrom zwischen den
Gräben T1 bis T12 (die Feldbereiche F1 bis F12) jeder Stufe überprüft.
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Wenn
der Überprüfungsschritt beendet ist (und die Überprüfung
der Halbleitervorrichtung 100 positiv ist), werden die
Kontaktstellen P1 bis P51 mit Hilfe eines Drahtbondverfahrens unter
Verwendung der Drähte 10 elektrisch miteinander
verbunden (Verbindungsschritt).
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Dadurch,
dass die Transistorkontaktstellen (die Kontaktstellen P1 bis P25),
die Widerstandskontaktstellen (die Kontaktstellen P26 bis P38) und
die Kondensatorkontaktstellen (die Kontaktstellen P39 bis P51) angeordnet
werden, können die Elemente-(die Transistorelemente N1
bis 12, die Widerstandselemente R1 bis R12 und die Kapazitätselemente
C1 bis C12)-Einheiten unter Verwendung dieser Kontaktstellen überprüft
werden.
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Wenn
die Elementeeinheiten auf diese Weise überprüft
werden, können eine Verschlechterung der Lebensdauer der
Elementeeinheiten und Eigenschaftsschwankungen verhindert und der
bereitgestellten Halbleitervorrichtung 100 eine hohe Zuverlässigkeit
verliehen werden.
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(Modifikation 1)
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4 zeigt
eine Draufsicht des allgemeinen Aufbaus einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer ersten Modifikation. Die Kontaktstellen
P1 bis P51 können ebenso, wie in 4 gezeigt,
unter Verwendung leitfähiger Kugeln 20 (die leitfähigen
Bereichen entsprechen) verbunden werden, die als Verbindungselemente
dienen. Auch wenn die Halbleitervorrichtung auf diese Weise aufgebaut
wird, können die Elemente-(die Transistorelemente N1 bis
N12, die Widerstandselemente R1 bis R12 und die Kapazitätselemente
C1 bis C12)-Einheiten überprüft werden. Wenn die
Elementeeinheiten auf diese Weise überprüft werden,
können eine Verschlechterung der Lebensdauer der Elementeeinheiten
und Eigenschaftsschwankungen verhindert und der bereitgestellten Halbleitervorrichtung 100 eine
hohe Zuverlässigkeit verliehen werden.
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Die
Kontaktstellen können ferner, obgleich dies nicht in der
Zeichnung gezeigt ist, durch leitfähige plattenförmige
Körper, Aufdampfung mit Wolfram oder dergleichen verbunden
werden.
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(Modifikation 2)
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5 zeigt
eine Draufsicht des allgemeinen Aufbaus einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer zweiten Modifikation. Die Kontaktstellen
P1 bis P51 können ebenso, wie in 5 gezeigt,
unter Verwendung von Schaltelementen 30 (wie beispielsweise selbstleitenden
Transistoren) verbunden werden. In diesem Fall werden die Schalter 30 dann,
wenn die Halbleitervorrichtung 100 überprüft
werden soll, in einen nicht leitenden Zustand geschaltet, und dann, wenn
die Halbleitervorrichtung 100 tatsächlich verwendet
werden soll, in einen leitenden Zustand geschaltet. Auch wenn die
Halbleitervorrichtung auf diese Weise aufgebaut wird, können
die Elemente-(die Transistorelemente N1 bis N12, die Widerstandselemente
R1 bis R12 und die Kapa zitätselemente C1 bis C12)-Einheiten überprüft
werden. Wenn die Elementeeinheiten auf diese Weise überprüft
werden, können eine Verschlechterung der Lebensdauer der
Elementeeinheiten und Eigenschaftsschwankungen verhindert und der
bereitgestellten Halbleitervorrichtung 100 eine hohe Zuverlässigkeit
verliehen werden. Ferner kann der Verbindungsschritt bei der zweiten
Modifikation auf einfache Weise ausgeführt werden, indem
die Schaltelemente 30 einfach zwischen dem leitenden oder
dem nicht leitenden Zustand hin- und hergeschaltet werden.
-
(Modifikation 3)
-
6 zeigt
eine Draufsicht des allgemeinen Aufbaus einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer dritten Modifikation. 7 zeigt
eine vergrößerte Teilansicht der 6.
Die dritte Modifikation unterscheidet sich dahingehend von der vorhergehenden
Ausführungsform, dass die Elemente auf eine andere Art und
Weise verbunden werden. Hierauf wird nachstehend näher
eingegangen.
-
Die
Halbleitervorrichtung 100 ist, wie in 6 gezeigt,
auf einem SOI-Halbleiter-substrat (Trägersubstrat 1,
Halbleiterschichten (N+-Schicht 3a,
N–-Schicht 3b)) mit einem
eingebetteten Oxidfilm 1 gebildet. Auf diesem SOI-Halbleitersubstrat
sind n Transistorelemente N (N1 bis Nn), die durch n (n ≥ 2) (Elemente)-Trenngräben
T, die bis zu einem eingebetteten Oxidfilm 1 reichen, isoliert
und getrennt voneinander angeordnet sind, n Widerstandselemente
R (R1 bis Rn), n Kapazitätselemente (C1 bis Cn), eine Referenzschaltung 200 für
ein GND-Potential, eine Referenzschaltung 300 für
ein hohes Potential und dergleichen gebildet. Ferner sind Drähte
(erste Al-Schicht 6a, zweite Al-Schicht 6b) aus
beispielsweise Al über einen SiO2 oder
dergleichen aufweisenden Zwischenschichtisolierfilm 4 auf
dem SOI-Halbleitersubstrat geschichtet angeordnet.
-
Ferner
sind wenigstens Teile der Drähte, welche die Gates der
Transistorelemente jeder Stufe mit Ausnahme des Transistorelements
der ersten Stufe verbinden, der Drähte, welche die in Reihe
geschalteten Widerstandselemente jeder Stufe verbinden, und der
Drähte, welche die in Reihe geschalteten Kapazitätselemente
jeder Stufe verbinden, über einen Isolierfilm geschichtet
angeordnet und wenigstens Teile mit den Kontaktstellen P14 bis P24,
P27 bis P37 und P40 bis P50 verbunden.
-
Ferner
sind wenigstens Teile der Drähte, welche die beiden Enden
der in Reihe geschalteten n Transistorelemente verbinden, der Drähte,
welche die beide Enden der in Reihe geschalteten n Widerstandselemente
verbinden, und der Drähte, welche die beide Enden der in
Reihe geschalteten n Kapazitätselemente verbinden, über
einen Isolierfilm geschichtet angeordnet und wenigstens Teile mit
der Kontaktstelle P13, der Kontaktstelle P26, der Kontaktstelle
P38, der Kontaktstelle P39 und der Kontaktstelle P51 verbunden.
-
Wenn
die Elementeeinheiten unter Verwendung der Kontaktstellen P1 bis
P51 überprüft worden sind (Überprüfungsschritt),
werden die geschichteten Drähte (erste Al-Schicht 6a,
zweite Al-Schicht 6b), wie in 7 gezeigt,
mit einem Laserstrahl oder dergleichen bestrahlt, so dass das Material
der Drähte (erste Al-Schicht 6a, zweite Al-Schicht 6b)
in dem Zwischenschichtisolierfilm 4 verteilt wird, wodurch die
wechselseitigen Drähte (erste Al-Schicht 6a, zweite
Al-Schicht 6b) elektrisch miteinander verbunden werden
(Verbindungsschritt).
-
Auch
wenn die Halbleitervorrichtung auf diese Weise aufgebaut wird, werden
die Gates der Transistorelemente jeder Stufe mit Ausnahme des Transistorelements
der ersten Stufe der Reihe nach zwischen den in Reihe geschalteten
Widerstandselementen und den in Reihe geschalteten Kapazitätselementen
jeder Stufe verbunden. Ferner wird die Source des Transistorelements
der ersten Stufe zwischen dem Widerstandselement der ersten Stufe
und dem Kapazitätselement der ersten Stufe verbunden und
der Drain des Transistorelements der n-ten Stufe zwischen dem Widerstandselement
der n-ten Stufe und dem Kapazitätselement der n-ten Stufe
verbunden.
-
Auch
wenn die Halbleitervorrichtung auf diese Weise aufgebaut wird, können
die Elemente-(die Transistorelemente N, die Widerstandselemente
R und die Kapazitätselemente C)-Einheiten überprüft werden.
Wenn die Elementeeinheiten auf diese Weise überprüft
werden, können eine Verschlechterung der Lebensdauer der
Ele menteeinheiten und Eigenschaftsschwankungen verhindert und der
bereitgestellten Halbleitervorrichtung 100 eine hohe Zuverlässigkeit
verliehen werden.
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(Modifikation 4)
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8 zeigt
eine Draufsicht des allgemeinen Aufbaus einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer vierten Modifikation. Bei der Halbleitervorrichtung 100a sind
die zwischen den Kapazitätselementen verbundenen Kondensatorkontaktstellen
(die Kontaktstellen P40 bis P50), wie in 8 gezeigt,
auf der oberen Seite der Kapazitätselemente C1 bis C12
angeordnet. Wenn die Halbleitervorrichtung auf diese Weise aufgebaut
wird, kann die Oberfläche der Halbleitervorrichtung 100a nur
unter Verwendung der Kontaktstellen P40 bis P50 effektiv zur praktischen Anwendung
bereitgestellt werden. D. h., es können die Bereiche der
Halbleitervorrichtung 100a, die nicht genutzt werden bzw.
wirkungslos sind, verringert werden.
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Die
vierte Modifikation ist anhand eines Beispiels beschrieben worden,
bei welchem die Kontaktstellen auf der oberen Seite der Kapazitätselemente angeordnet
sind. Es kann jedoch die gleiche Wirkung erzielt werden, wenn die
Kontaktstellen auf der oberen Seite der anderen Transistor- und
Widerstandselemente angeordnet werden.
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(Modifikation 5)
-
9 zeigt
ein Ersatzschaltbild des allgemeinen Aufbaus einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer fünften Modifikation. Die
Gates der Transistorelemente N1 bis N12 und der Kapazitätselemente
C1 bis C12 können ebenso, wie in 9 gezeigt,
durch Aluminiumdrähte verbunden werden. Wenn die Halbleitervorrichtung
auf diese Weise aufgebaut wird, kann die Anzahl von Kontaktstellen
verringert werden (die Kontaktstellen P13 bis P25 können
ausgelassen werden).
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Die
vorliegende Ausführungsform ist vorstehend anhand eines
Beispiels beschrieben worden, bei dem LDMOS-Transistoren für
die Transistorelemente N1 bis Nn verwendet werden. Es können
jedoch auch MOS-Transistorelemente, die sich von den LDMOS-Transistoren
unterscheiden, verwendet werden. Ferner können IGBT-(Insulated-Gate
Bipolar Transistor)-Transistorelemente, die sich von den MOS-Transistorelemen-ten
unterscheiden, verwendet werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine
Halbleitervorrichtung der vorliegenden Ausführungsform
wird auf ein Pegeländerungselement zum Ausführen
einer Signalübertragung zwischen einem Niederspannungsbereich
von beispielsweise 15 V und einem Hochspannungsbereich von beispielsweise
600 V angewandt.
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11 zeigt
ein Ersatzschaltbild der Halbleitervorrichtung. Gemäß diesem
Ersatzschaltbild sind N-Kanal-LDMOS-Transistoren 510 in
einer Mehrzahl von Stufen verschaltet. Ferner ist eine Testkontaktstelle 520 mit
jedem Gate von jedem der LDMOS-Transistoren 510 verbunden.
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Ein
Eingangssignal wird von außerhalb an das Gate des LDMOS-Transistors
der LDMOS-Transistoren 510 gegeben, dessen Source mit einer
Masse verbunden ist. Ferner ist der Drain des LDMOS-Transistors 510 der
höchsten Stufe der LDMOS-Transistoren 510 über
einen Widerstand 530 mit einer Energieversorgung 540 verbunden.
Eine an den Widerstand 530 gelegte Spannung wird als Ausgangssignal
abgenommen.
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Ferner
sind ein Spannungsteilerwiderstand 550 und eine Diode 560 zwischen
jedes Gate von jedem der LDMOS-Transistoren 510 in Reihe
geschaltet. Ferner ist ein Glättungskondensator 570 zwischen
jedes Gate von jedem der LDMOS-Transistoren 510 geschaltet.
D. h., die Glättungskondensatoren 570 sind parallel
zu den in Reihe geschalteten Spannungsteilerwiderständen 550 und
Dioden 560 geschaltet.
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Die
Spannungsteilerwiderstände 550 teilen die konstante
Spannung der Energieversorgung 540 gemäß einem
Widerstandswert. Ferner dienen die Glättungskondensatoren 570 als
Widerstände, wenn die Spannungsteilerwiderstände 550 der
Spannungsschwankung der Energieversorgung 540 nicht mehr
folgen können.
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Die
Dioden 560 sind zwischen jedem Gate von jedem der LDMOS-Transistoren 510 derart
in Reihe zu den Spannungsteilerwiderständen 550 geschaltet,
dass ihre Anoden zur Energieversorgung 540 und ihre Kathoden
zur Masse ausgerichtet sind. D. h., die Dioden 560 sind
derart mit den Spannungsteilerwiderständen 550 verbunden,
dass der Strom dann, wenn die in 11 gezeigte
Schaltung arbeitet, zu den Spannungsteilerwiderständen 550 fließt. Dies
entspricht dem Schaltungsverbindungsmodus der Halbleitervorrichtung
der vorliegenden Ausführungsform.
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12 zeigt
das Layout des durch die gestrichelte Linie gekennzeichneten Abschnitts
der in der 12 gezeigten Halbleitervorrichtung. 13A zeigt eine Querschnittsansicht entlang der
Linie XIIIA-XIIIA in der 12. 13B eine Querschnittsansicht entlang der Linie
XIIIB-XIIIB in der 12. Ein Widerstandsmaterial
der Spannungsteilerwiderstände 550 ist, wie in 12 gezeigt,
wellenförmig angeordnet.
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Ein
LOCOS-Film 581 ist, wie in 13A gezeigt,
auf einem Halbleitersubstrat 580 gebildet. Als das Halbleitersubstrat 580 wird
beispielsweise ein SOI-Substrat verwendet. Der Aufbau des Halbleitersubstrats 580 ist
in der 13A nicht gezeigt.
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Ferner
ist eine polykristalline Siliciumschicht 582 auf dem LOCOS-Film 581 und
eine Metallschicht 84 über einen Zwischenschichtfilm 583 auf
der polykristallinen Siliciumschicht 582 gebildet. D. h.,
die Glättungskondensatoren 570 sind aus der polykristallinen
Siliciumschicht 582, der Metallschicht 584 und
dem zwischen der polykristallinen Siliciumschicht 582 und
der Metallschicht 584 angeordneten Zwischenschichtfilm 583 aufgebaut.
Ferner sind die Spannungsteilerwiderstände 550 über
den Zwischenschichtfilm 583 auf der Metallschicht 584 angeordnet.
Der Zwischenschichtfilm 583 bedeckt die Spannungsteilerwiderstände 550.
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Die
polykristalline Siliciumschicht 582 weist, wie in 12 gezeigt,
einen Drahtverbindungsabschnitt 582a auf. Die Metallschicht 583 weist,
wie in 12 gezeigt, einen Drahtverbindungsabschnitt 584a auf.
Diese Drahtverbindungsabschnitte 582a und 584a sind
derart mit einer mehrschichtigen Verdrahtung verbunden, dass der
in der 11 gezeigte Schaltungsmodus
gebildet wird.
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Ferner
sind, wie in 13B gezeigt, eine Mehrzahl von
Gräben 585 in dem Halbleitersubstrat 580 gebildet
und Bereiche durch die Gräben 585 isoliert und
getrennt voneinander angeordnet. In Bereichen des Halbleitersubstrats 580,
welche den Dioden 560 entsprechen, sind ein als Anode dienender
P-leitende Bereich 562 und ein als Kathode dienender N+-Bereich 563 getrennt voneinander
in einem Abschnitt der obersten Schicht einer N–-Schicht 561 angeordnet
und ist die Oberfläche der N–-Schicht 561 derart
durch einen LOCOS-Film 564 bedeckt, dass der P-leitende
Bereich 562 und der N+-Bereich 563 freigelegt
sind.
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Demgegenüber
sind in Bereichen des Halbleitersubstrats 580, welche den
LDMOS-Transistoren 510 entsprechen, P-leitende Bereiche 512 getrennt voneinander
in dem Abschnitt der obersten Schicht einer N–-Schicht 511 und
ein N+-Bereich 513 in dem Abschnitt
der obersten Schicht von jedem der P-leitenden Bereiche 512 angeordnet.
Ferner ist ein N-leitender Bereich 514 zwischen jedem der
P-leitenden Bereiche 512 gebildet. Der eine der N+-Bereiche 513 dient als Source
und der andere der N+-Bereiche 513 als
Drain. Eine auf einem LOCOS-Film 515 gebildete polykristalline
Gateanwendungssiliciumschicht 516 dient als Gate.
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12 zeigt
den Aufbau einer Zelle, von der eine Mehrzahl angeordnet werden,
um die Halbleitervorrichtung aufzubauen. Ferner sind die LDMOS-Transistoren 510 der
Zellen durch die Gräben 585 und eine nicht gezeigte
Isolierschicht voneinander isoliert. Ferner sind die Zellen durch
eine auf jeder Zelle gebildete mehrschichtige Verdrahtung (nicht
gezeigt) elektrisch verbunden. D. h., in der 11 entspricht
der durch die gestrichelte Linie gekennzeichnete Bereich der einen
in der 12 gezeigten Zelle.
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Nachstehend
wird ein Verfahren zur Fertigung der Halbleitervorrichtung beschrieben.
Zunächst wird das Halbleitersubstrat 580 in Form
eines SOI-Substrats vorbereitet und werden die Gräben 585 im
Halbleitersubstrat 580 gebildet, um die Siliciumschicht
zu unterteilen. Anschließend werden die Dioden 560 und
die LDMOS-Transistoren 510 mit Hilfe eines bekannten Halbleiterprozesses
gebildet. Die Testkontaktstellen 520 werden gleichzeitig
mit den Dioden 560 und den LDMOS-Transistoren 510 gebildet.
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Anschließend
werden die polykristalline Siliciumschicht 582, der Zwischenschichtfilm 583,
die Metallschicht 584 und die Spannungsteilerwiderstände 550 auf
dem LOCOS-Film 581 gebildet. In diesem Fall werden Drähte,
die mit dem Drahtverbindungsabschnitt 582a der unteren
polykristallinen Siliciumschicht 582 und mit dem Drahtverbindungsabschnitt 584a der
Metallschicht 584 verbunden sind, über Durchgangslöcher
oder dergleichen zum Abschnitt der oberen Schicht gezogen. Ferner
wird eine mehrschichtige Verdrahtung derart auf dem Abschnitt der oberen
Schicht des Halbleitersubstrats 580 gebildet, dass der
in der 11 gezeigte Verbindungszustand erzielt
wird.
-
Bezüglich
der auf diese Weise gefertigten Halbleitervorrichtung wird ein Spannungsteilerwiderstandsüberprüfungsschritt
zur Überprüfung des Widerstandswerts der Spannungsteilerwiderstände 550 und
ein Glättungskondensatorüberprüfungsschritt zur Überprüfung
des Kriechstroms der Glättungskondensatoren 570 ausgeführt.
Insbesondere wird eine Spannung zwischen den mit den Gates der LDMOS-Transistoren 510 verbundenen
Testkontaktstellen 520 angelegt und diese Spannung überwacht,
um den Widerstandswert der Spannungsteilerwiderstände 550 zu
messen oder den Kriechstrom der Glättungskondensatoren 570 zu überprüfen.
-
Zunächst
wird eine Spannung an die Testkontaktstellen 520 gelegt,
um die Dioden 560 in Durchlassrichtung vorzuspannen. Da
der Strom nicht zu den Glättungskondensatoren 570 fließt,
wird ein über die Spannungsteilerwiderstände 550 und
die Dioden 560 führender Pfad zwischen den Testkontaktstellen 520 gebildet.
Folglich wird der Widerstandswert der Spannungsteilerwiderstände 550 erfasst, um
zu überprüfen, ob der Widerstandswert der Spannungsteilerwiderstände 550 einen
vorgeschriebenen Wert aufweist oder nicht.
-
Anschließend
wird eine Spannung an die Testkontaktstellen 520 gelegt,
um die Dioden 560 in Sperrrichtung vorzuspannen. Da der
Strom nicht zu den Spannungsteilerwiderständen 550 fließt,
wird ein über die Glättungskondensatoren 570 führender Pfad
zwischen den Testkontaktstellen 520 gebildet. Folglich
wird ein Kriechstrom der Glättungskondensatoren 570 überprüft,
indem überprüft wird, ob der zu den Glättungskondensatoren 570 fließende Kriechstrom
einen vorgeschriebenen Wert aufweist oder nicht.
-
Es
wird angemerkt, dass die Überprüfung dann, wenn
der Kriechstrom in der Sperrrichtung der Dioden 560 größer
als der Bezugswert (rating) des Kriechstroms der Glättungskondensatoren 570 ist, ebenso
ausgeführt werden kann, indem der Kriechstrom der Dioden 560 bei
geringer Temperatur verringert wird.
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Die
vorstehend beschriebene Überprüfung wird ferner
bezüglich aller Stufen der in 11 gezeigten
LDMOS-Transistoren 510 ausgeführt. Auf diese Weise
wird überprüft, ob die Glättungskondensatoren 570 und
die Spannungsteilerwiderstände 550 vorgeschriebene
Werte aufweisen oder nicht. Die in der 11 gezeigte
Halbleitervorrichtung ist auf diesen Überprüfungsschritt
folgend fertig gestellt.
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Nachstehend
wird der Betrieb der in der 11 gezeigten
Schaltung beschrieben. Zunächst wird gemäß obiger
Beschreibung ein Eingangssignal von außerhalb an das Gate
des LDMOS-Transistors 510 gegeben, dessen Source mit der
Masse verbunden ist. Dieser LDMOS-Transistor 510 wird nachstehend
als LDMOS-Transistor 510 der ersten Stufe bezeichnet. Die
LDMOS-Transistoren 510, die in Richtung der Energieversorgung 540 verbunden
sind, werden nachstehend als LDMOS-Transistor 510 der zweiten
Stufe und LDMOS-Transistor 510 der dritten Stufe bezeichnet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der LDMOS-Transistor 510 der
dritten Stufe dem Transistor der höchsten Stufe, welcher
der Energieversorgung 540 am nächsten gelegen
ist.
-
Insbesondere
fällt das Drainpotential des LDMOS-Transistors 510 der
ersten Stufe dann, wenn ein Eingangssignal an das Gate des LDMOS-Transistors 510 der
ersten Stufe gegeben wird, ab. Da das Sourcepotential des LDMOS-Transistors 510 der zweiten
Stufe damit verbunden abfällt, steigt das Potential zwischen
dem Gate und der Source des LDMOS-Transistors 510 der zweiten
Stufe und schaltet der LDMOS-Transistor 510 der zweiten
Stufe durch. Dadurch, dass der LDMOS-Transistor 510 der
zweiten Stufe durchschaltet, wird der LDMOS-Transistor 510 der
dritten Stufe durchgeschaltet. Auf diese Weise können alle
LDMOS-Transistoren 510 im Wesentlichen gleichzeitig durchgeschaltet
werden.
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Sind
alle LDMOS-Transistoren 510 auf diese Weise durchgeschaltet
worden, wird ein Ausgangssignal über den Widerstand 530,
der mit dem der Energieversorgung 540 am nächsten
gelegenen LDMOS-Transistor 510 der dritten Stufe verbunden
ist, abgenommen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform sind die Testkontaktstellen 520 gemäß obiger
Beschreibung mit den Gates der LDMOS-Transistoren 510 verbunden,
so dass eine Kaskadenstruktur gebildet wird. Ferner sind die Dioden 560 und
die Spannungsteilerwiderständen 550 derart in
Reihe geschaltet, dass der Strom dann, wenn die LDMOS-Transistoren 510 durchgeschaltet
werden, zu den Spannungsteilerwiderständen 550 fließt.
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Folglich
wird dann, wenn der Widerstandswert der Spannungsteilerwiderstände 550 überprüft werden
soll, eine Spannung derart an die Testkontaktstellen 520 gelegt,
dass die Dioden 560 in Durchlassrichtung vorgespannt sind,
so dass sichergestellt werden kann, dass der Strom nicht zu den
Glättungskondensatoren 570 fließt. Da
ein über die Spannungsteilerwiderstände 550 und
die Dioden 560 führender Pfad zwischen den Testkontaktstellen 520 gebildet
werden kann, kann der Widerstandswert der Spannungsteilerwiderstände 550 überprüft
werden.
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Wenn
der Kriechstrom der Glättungskondensatoren 570 überprüft
werden soll, wird eine Spannung derart an die Testkontaktstellen 520 gelegt, dass
die Dioden 560 in Sperrrichtung vorgespannt sind, so dass
sichergestellt werden kann, dass der Strom nicht zu den Spannungsteilerwiderständen 550 fließt.
Da ein über die Glättungskondensatoren 570 führender
Pfad zwischen den Testkontaktstellen 520 gebildet werden
kann, kann überprüft werden, ob ein Kriechstrom
zu den Glättungskondensatoren 570 fließt
oder nicht.
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(Dritte Ausführungsform)
-
Bei
der zweiten Ausführungsform werden N-Kanal-LDMOS-Transistoren 510 als
LDMOS-Transistoren 510 verwendet. Bei der vorliegenden
Ausführungsform werden jedoch P-Kanal-LDMOS-Transistoren
verwendet.
-
14 zeigt
ein Ersatzschaltbild einer Halbleitervorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform. Gemäß dieser
Darstellung werden P-Kanal-LDMOS-Transistoren 90 in einer
Mehrzahl von Stufen verschaltet. In diesem Fall sind die Dioden 560 und die
Spannungsteilerwiderständen 550, wie bei der ersten
Ausführungsform, derart in Reihe geschaltet, dass der Strom
zu den Spannungsteilerwiderständen 550 fließt,
und ist eine Testkontaktstelle 520 auf jedem Gate jedes
LDMOS-Transistors 590 angeordnet. Folglich werden die Spannungsteilerwiderstände 550 und
die Glättungskondensatoren 570 auf die gleiche
Weise wie bei der zweiten Ausführungsform überprüft.
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(Vierte Ausführungsform)
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Bei
der zweiten und dritten Ausführungsform ist ein Glättungskondensator 570 zwischen
jedem Gate der LDMOS-Transistoren 510 verbunden. Bei der
vorliegenden Ausführungsform sind jedoch zusätzlich
weitere Kondensatoren parallel zu den Glättungskondensatoren 570 geschaltet.
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15A und 15B zeigen
eine Halbleitervorrichtung gemäß einer vierten
Ausführungsform, wobei 15A eine
Draufsicht und 15B eine Querschnittsansicht
entlang der Linie XVC-XVC in der 15A zeigt.
Ein elektrisch verbundener Drahtverbindungsabschnitt 586 ist,
wie in 15A gezeigt, auf dem Halbleitersubstrat 580 angeordnet. Der
Drahtverbindungsabschnitt 586 ist über eine mehrschichtige
Verdrahtung mit dem Drahtverbindungsabschnitt 582a verbunden,
welcher dem Verbindungsabschnitt der polykristallinen Siliciumschicht 582 entspricht.
D. h., ein Kondensator 571 ist, wie in 15B gezeigt, aus der polykristallinen Siliciumschicht 582,
dem LOCOS-Film 581 und dem Halbleitersubstrat 580 aufgebaut.
-
Gemäß obiger
Beschreibung sind das Halbleitersubstrat 580 und die polykristalline
Siliciumschicht 582 über eine Verdrahtung miteinander
verbunden, so dass ein Glättungskondensator hinzugefügt
werden kann, und kann ein Schaltungsmodus, bei welchem die Glättungskondensatoren 570 und die
Kondensatoren 571 zwischen jedem der Gates parallel geschaltet
sind, erzielt werden.
-
(Weitere Ausführungsformen)
-
Bei
der zweiten bis vierten Ausführungsform sind die LDMOS-Transistoren 510 in
drei Stufen aufgebaut. Die Anzahl der Stufen kann jedoch in Übereinstimmung
mit dem für ein Pegeländerungselement benötigten
Stromfestigkeitsvermögen festgelegt werden. Ferner können
dann, wenn die Transistoren kaskadenförmig angeordnet sind,
IGBTs (Insulated-Gate Bipolar Transitoren) anstelle der LDMOS-Transistoren 510 verwendet
werden.
-
Die
Anzahl von Gräben 585, die jedes benachbarte Paar
von Dioden 560 und LDMOS-Transistoren 510 trennen,
kann, wie in 16 gezeigt, auf einen Graben
beschränkt.
-
Obgleich
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen offenbart
worden ist, sollte verstanden werden, dass sie nicht auf diese beschränkt
ist, sondern auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne
ihren Schutzumfang zu verlassen, so wie er in den beigefügten
Ansprüchen dargelegt ist.
-
Vorstehend
wurden eine Halbleitervorrichtung und ein Verfahren zu deren Fertigung
offenbart.
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Eine
Halbleitervorrichtung weist auf: n Transistorelemente N1–N12;
n Widerstandselemente R1–R12; und n Kapazitätselemente
C1–C12, die jeweils zwischen dem ersten und dem zweiten
Anschluss P300, P400 in Reihe geschaltet sind. Das Gate jedes Transistorelements
weist eine Gatekontaktstelle P100, P14–P24 auf, und jedes
Transistorelement weist Transistorkontaktstellen P1–P13,
P25, P200 auf, die auf beiden Seiten angeordnet sind. Jedes Widerstandselement
weist Widerstandskontaktstellen P26–P38 auf, die auf beiden
Seiten angeordnet sind. Jedes Kapazitätselement weist Kapazitätskontaktstellen
P39–P51 auf, die auf beiden Seiten angeordnet sind. Die
Gatekontaktstelle, die sich von der des Transistorelements der ersten
Stufe unterscheidet, eine entsprechende Widerstandskontaktstelle
und eine entsprechende Kapazitätskontaktstelle sind elektrisch
miteinander verbunden. Eine Transistorkontaktstelle, eine Widerstandskontaktstelle und
eine Kapazitätskontaktstelle in der ersten Stufe sind elektrisch
miteinander verbunden. Eine Transistorkon taktstelle, eine Widerstandskontaktstelle
und eine Kapazitätskontaktstelle in der n-ten Stufe sind elektrisch
miteinander verbunden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2006-148058
A [0002, 0002, 0007, 0012]
- - US 6392950 [0002]