DE102008005221A1

DE102008005221A1 - Navigationsanzeigegerät

Info

Publication number: DE102008005221A1
Application number: DE102008005221A
Authority: DE
Inventors: Ching Hsiang Yu
Original assignee: Elitegroup Computer Systems Co Ltd
Current assignee: Elitegroup Computer Systems Co Ltd
Priority date: 2007-09-17
Filing date: 2008-01-18
Publication date: 2009-04-23
Also published as: US20090072999A1; TW200915242A

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Navigationsanzeigegerät und dessen Verfahren, bestehend aus einem Vakuumleuchtstoffanzeigemodul (VDF) (21), das mindestens einen Elektronenstrahler (23) und einen Bildschirm (24) umfasst, wobei der Elektronenstrahler (23) mit einer Stromquelle verbunden ist und Elektronen (231) erzeugen kann, wobei der Bildschirm (24) eine Vielzahl von Feldern (241) aufweist, die durch die Elektronen (231) ein Navigationsmuster bilden können; und einem Steuermodul (22), das den Leuchtzustand der Felder (241) steuern kann, um ein Navigationsmuster zu bilden. Die angezeigten Navigationsmuster enthalten mindestens das Linkszeichen, Geradeauszeichen, Rechtszeichen, Linkswendezeichen oder Rechtswendezeichen.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Navigationsanzeigegerät und dessen Verfahren, das ein Vakuumleuchtstoffanzeigemodul (VFD) verwendet, um die Navigationsmuster anzuzeigen.
Stand der Technik
Ein persönliches Navigationsgerät kann mit Hilfe der Satellitennavigation den Ort bestimmen und stellt einfache Navigationshilfe wie Richtungs- und Entfernungsangaben zur Verfügung. Damit der Fahrer gleichzeitig den Straßenzustand beobachten kann, wurde das Head-Up-Display (HUD) entwickelt, das die Informationen in das Sichtfeld des Fahrers projiziert.
1A zeigt ein Navigationsmuster eines herkömmlichen Navigationsanzeigegerätes, das durch ein 16×16 Dot-Matrix gebildet ist. In der Figur ist das Navigationsmuster ein Rechtswendezeichen. Dieses Navigationsanzeigegerät ist üblicherweise durch ein LCD-Display oder eine Vakuumleuchtstoffanzeige gebildet.
Das LCD-Display weist eine unzureichende Helligkeit auf. Wenn das LCD-Display für HUD verwendet wird, sind die projizierten Informationen schwer erkennbar.
Die Vakuumleuchtstoffanzeige weist eine höhere Helligkeit auf, wodurch die projizierten Informationen leicht erkennbar sind, wenn die Vakuumleuchtstoffanzeige für HUD verwendet wird. Bei der Vakuumleuchtstoffanzeige ist die Steuerung für die Dot-Matrix jedoch schwer. In 1A hat die Dot-Matrix 256 Punkte. Die Steuerleitungen können im Wafer eingebettet werden. Dies erhöht jedoch die Herstellungskosten. Wenn die Steuerleitungen auf dem Glassubstrat verlegt sind, ist die Anzahl der Steuerleitungen und somit der Punkte begrenzt.
Außerdem weist das Navigationsmuster zickzackförmige Kanten auf, wie bei der Kurve in 1A. Zudem kann ein kompliziertes Navigationsmuster nicht gebildet sein. 1B zeigt ein Rechtsvorbeizeichen für Kreisverkehr. Da die Anzahl der Punkte begrenzt ist, lässt sich dieses Navigationsmuster schwer erkennbar.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Navigationsanzeigegerät und dessen Verfahren zu schaffen, das eine bessere Anzeigefunktion und niedrige Herstellungskosten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Navigationsanzeigegerät gelöst, das bestehend aus einem Vakuumleuchtstoffanzeigemodul, das mindestens einen Elektronenstrahler und einen Bildschirm umfasst, wobei der Elektronenstrahler mit einer Stromquelle verbunden ist und Elektronen erzeugen kann, wobei der Bildschirm eine Vielzahl von Feldern aufweist, die durch die Elektronen ein Navigationsmuster bilden können; und einem Steuermodul, das den Leuchtzustand der Felder steuern kann, um ein Navigationsmuster zu bilden.
Die angezeigten Navigationsmuster enthalten mindestes das Linkszeichen, Geradeauszeichen, Rechtszeichen, Linkswendezeichen oder Rechtswendezeichen.
Die Feldern enthalten mehrere Pfeilkopffelder und mehrere Pfeilschaftfelder, durch die die Navigationsmuster gebildet sein können.
Die Felder werden durch Fotoätzen behandelt.
Das Verfahren des Navigationsanzeigegerätes enthält folgende Schritte: ein Vakuumleuchtstoffanzeigemodul wird bereitgestellt, das mindestens einen Elektronenstrahler und einen Bildschirm umfasst, wobei der Elektronenstrahler mit einer Stromquelle verbunden ist und Elektronen erzeugen kann, und wobei der Bildschirm durch die Elektronen ein Navigationsmuster bildet; der Bildschirm weist eine Vielzahl von Pfeilkopffeldern und Pfeilschaftfeldern auf, die vorzugsweise durch Fotoätzen behandelt werden; und der Leuchtzustand der Pfeilkopffelder und der Pfeilschaftfelder wird gesteuert, wodurch ein Navigationsmuster gebildet ist.
Die angezeigten Navigationsmuster enthalten mindestes das Linkszeichen, Geradeauszeichen, Rechtszeichen, Linkswendezeichen oder Rechtswendezeichen.
Die Pfeilkopffelder und die Pfeilschaftfelder werden durch Fotoätzen behandelt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1A eine Darstellung der herkömmlichen Lösung,
1B eine Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung,
2A eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2B eine Darstellung des Navigationsmusters für Rechtszeichen gemäß 2A,
2C eine Darstellung des Navigationsmusters für Linkszeichen gemäß 2A,
3 eine Blockschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
4 eine Darstellung des Bildschirmes des weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
5 ein Ablaufdiagramm der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei die gleichen Bauteile mit der gleichen Bezugsnummer bezeichnet werden.
2A zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Navigationsanzeigegerät 2 aus einem Vakuumleuchtstoffanzeigemodul (VFD) 21 und einem Steuermodul 22 besteht. Das Vakuumleuchtstoffanzeigemodul 21 umfasst mindestens einen Elektronenstrahler 23 und einen Bildschirm 24. Der Elektronenstrahler 23 ist mit einer Stromquelle verbunden und kann Elektro nen 231 erzeugen. Der Bildschirm 24 weist eine Vielzahl von Feldern 241 auf, die durch die Elektronen 231 ein Navigationsmuster bilden können. Das Steuermodul 22 ist durch Datenleitungen mit den Feldern 241 verbunden, um den Leuchtzustand der Felder 241 zu steuern. Das Steuermodul 22 kann ein Steuerchip, ein Mikroprozessor oder eine Logikschaltung sein.
Der Elektronenstrahler 23 ist vorzugsweise durch einen Glühfaden oder einen Wolframfaden gebildet. Die Felder 241 weisen vorzugsweise jeweils eine Anode auf, die jeweils eine Fluoreszenzschicht besitzen. Wenn ein Feld kein Licht erzeugt soll, legt das Steuermodul 22 durch die entsprechende Datenleitung eine negative Spannung an die Anode dieses Feldes an. Wenn ein Feld ein Licht erzeugt soll, legt das Steuermodul 22 durch die entsprechende Datenleitung eine positive Spannung an die Anode dieses Feldes an, damit die Elektronen gegen die Fluoreszenzschicht stoßen, so dass ein Fluoreszenzlicht erzeugt wird.
Die angezeigten Navigationsmuster enthalten mindestes das Linkszeichen, Geradeauszeichen, Rechtszeichen, Linkswendezeichen oder Rechtswendezeichen. Die Feldern 241 enthalten vorzugsweise eine Vielzahl von Pfeilkopffeldern und Pfeilschaftfeldern, durch die die Navigationsmuster gebildet sein können.
Die 2B und 2C zeigen ein Rechtszeichen und Linkszeichen des Bildschirmes 24 in 2A. Hierbei sind die neun Felder 241 mit 2411–2419 bezeichnet. Die Felder 2411, 2413 und 2415 sind Pfeilkopffelder und die Felder 2412, 2414, 2416, 2417, 2418, 2419 sind Pfeilschaftfelder. In 2B legt das Steuermodul 22 durch die entsprechenden Datenleitungen eine positive Spannung an die Anoden der Felder 2414, 1415, 2416, 2417, 2418 und 2419 und eine negative Spannung an die Anoden der anderen Felder an, wodurch ein Rechtszeichen gebildet ist. In 2C legt das Steuermodul 22 durch die entsprechenden Datenleitungen eine positive Spannung an die Anoden der Felder 2411, 2412, 2416, 1417, 2418 und 2419 und eine negative Spannung an die Anoden der anderen Felder an, wodurch ein Linkszeichen gebildet ist.
In 2A ist nur ein Elektronenstrahler 23 angezeigt. Das Vakuumleuchtstoffanzeigemodul 21 kann auch je nach Bedarf eine Vielzahl von Elektronenstrahlern 23 enthalten, um genügende Elektronen zu erzeugen. Die Elektronenstrahler 23 können auf die entsprechenden Felder 241 gerichtet sein. Wenn ein kompliziertes Navigationsmuster erzeugt werden soll, kann das Navigationsanzeigegerät 2 einen Speicher, wie RAM, Rom oder Flashspeicher, enthalten, um die Navigationsmusterdaten zu speichern, wodurch das Steuermodul 22 entsprechend den gespeicherten Navigationsmusterdaten die Felder 241 steuern kann. Die Felder werden vorzugsweise durch Fotoätzen behandelt, damit die Felder glatte Kanten besitzen, so dass die Erkennbarkeit der Navigationsmuster erhöht wird.
3 zeigt eine Blockschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Navigationsanzeigegerät 3 aus einem Vakuumleuchtstoffanzeigemodul 31, einem Steuerchip 32 und einem Speicher 36 besteht. Das Vakuumleuchtstoffanzeigemodul 31 umfasst eine Vielzahl von Glühfäden 331–339 und einen Bildschirm 34. Die Glühfäden 331–339 sind mit einer Stromquelle verbunden, um Elektronen zu erzeugen. Der Bildschirm 34 weist eine Vielzahl von Feldern 341–349 auf, die ein Navigationsmuster bilden können. Die Glühfäden 331–339 sind auf die entsprechenden Felder 314–349 gerichtet. Der Steuerchip 32 sind mit den Glühfäden 331–339 und den Feldern 341–349 gekoppelt, um den Leuchtzustand der Felder 341–349 zu steuern, damit ein Navigationsmuster angezeigt wird. Wenn das erste Feld 341 und das zweite Feld 342 leuchten sollen, werden der erste Glühfaden 331 und der zweite Glühfaden 332 unter Steuerung des Steuerchips 32 bestromt. Die anderen Glühfäden werden nicht bestromt, so dass der Stromverbrauch des Navigationsanzeigegerätes 3 reduziert wird.
Der Speicher 33 speichert die Navigationsmusterdaten 361. Wenn der Steuerchip 32 ein Steuersignal 35 empfängt, kann er entsprechend den Navigationsmusterdaten 361 die Felder 341–349 steuern, so dass das gewünschte Navigationsmuster erzeugt wird.
4 zeigt den Bildschirm eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Im Vergleich mit 2A ist der Bildschirm in 4 komplizierter und kann noch mehr Navigationsmuster erzeugen. Die Felder 41 sind Pfeilkopffelder und die anderen Felder sind Pfeilschaftfelder. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Alle Navigationsmuster, der von dem Vakuumleuchtstoffanzeigemodul erzeugt werden können, wie Linkszeichen, Rechtsvorbeizeichen-, Linkswendezeichen, Geradeauszeichen, Rechtszeichen, Rechtsvorbeizeichen, Rechtswendezeichen, Kreisverkehrzeichen, Doppelkreisverkehrzeichen, Zweifachabzweigzeichen, Dreifachabzweigzeichen, Mehrfachabzweigzeichen usw., gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
5 zeigt ein Ablaufdiagramm der Erfindung, das folgende Schritte enthält:
Schritt 51: ein Vakuumleuchtstoffanzeigemodul wird bereitgestellt, das mindestens einen Elektronenstrahler und einen Bildschirm umfasst, wobei der Elektronenstrahler mit einer Stromquelle verbunden ist und Elektronen erzeugen kann, und wobei der Bildschirm durch die Elektronen ein Navigationsmuster bildet;
Schritt 52: der Bildschirm weist eine Vielzahl von Pfeilkopffeldern und Pfeilschaftfeldern auf, die vorzugsweise durch Fotoätzen behandelt werden;
Schritt 53: der Leuchtzustand der Pfeilkopffelder und der Pfeilschaftfelder wird gesteuert, wodurch ein Navigationsmuster gebildet ist.
Vor dem Schritt 53 können Navigationsmusterdaten gespeichert werden, durch die der Leuchtzustand der Pfeilkopffelder und der Pfeilschaftfelder gesteuert werden kann.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

2, 3: Navigationsanzeigegerät
21, 31: Vakuumleuchtstoffanzeigemodul
22: Steuermodul
23: Elektronenstrahler
231: Elektron
24: Bildschirm
241: Feld
2411, 2413, 2415: Pfeilkopffeld
2412, 2414, 2416, 2417, 2418, 2419: Pfeilschaftfeld
32: Steuerchip
331, 332, 339: Glühfaden
34: Bildschirm
341, 342, 349: Feld
35: Steuersignal
36: Speicher
361: Navigationsmusterdaten
41: Pfeilkopffeld
51–53: Schritt

Claims

Navigationsanzeigegerät, bestehend aus einem Vakuumleuchtstoffanzeigemodul (VDF) (21), das mindestens einen Elektronenstrahler (23) und einen Bildschirm (24) umfasst, wobei der Elektronenstrahler (23) mit einer Stromquelle verbunden ist und Elektronen (231) erzeugen kann, wobei der Bildschirm (24) eine Vielzahl von Feldern (241) aufweist, die durch die Elektronen (231) ein Navigationsmuster bilden können; und einem Steuermodul (22), das den Leuchtzustand der Felder (241) steuern kann, um ein Navigationsmuster zu bilden.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angezeigten Navigationsmuster mindestes das Linkszeichen, Geradeauszeichen, Rechtszeichen, Linkswendezeichen oder Rechtswendezeichen enthalten.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher, in dem die Navigationsmusterdaten gespeichert sind, wodurch das Steuermodul (22) entsprechend den Navigationsmusterdaten die Felder (241) steuern kann.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (241) eine Vielzahl von Pfeilkopffeldern und Pfeilschaftfeldern enthalten, durch die die Navigationsmuster gebildet sein können.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronenstrahler (23) durch einen Glühfaden oder einen Wolframfaden gebildet ist.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (241) jeweils eine Anode aufweisen.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anoden der Felder (241) jeweils eine Fluoreszenzschicht aufweisen.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (241) durch Fotoätzen behandelt werden.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumleuchtstoffanzeigemodul (31) eine Vielzahl von Elektronenstrahlern aufweist, die auf die entsprechenden Felder gerichtet sind.
Navigationsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationsanzeigegerät ein Head-Up-Display (HUD) ist.
Verfahren des Navigationsanzeigegerätes, das folgende Schritte enthält: ein Vakuumleuchtstoffanzeigemodul wird bereitgestellt, das mindestens einen Elektronenstrahler und einen Bildschirm umfasst, wobei der Elektronenstrahler mit einer Stromquelle verbunden ist und Elektronen erzeugen kann, und wobei der Bildschirm durch die Elektronen ein Navigationsmuster bildet; der Bildschirm weist eine Vielzahl von Pfeilkopffeldern und Pfeilschaftfeldern auf, die vorzugsweise durch Fotoätzen behandelt werden; und der Leuchtzustand der Pfeilkopffelder und der Pfeilschaftfelder wird gesteuert, wodurch ein Navigationsmuster gebildet ist.
Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die angezeigten Navigationsmuster mindestes das Linkszeichen, Geradeauszeichen, Rechtszeichen, Linkswendezeichen oder Rechtswendezeichen enthalten.
Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Navigationsmusterdaten, durch die die Felder gesteuert werden können.
Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronenstrahler durch einen Glühfaden oder einen Wolframfaden gebildet ist.
Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfeilkopffelder und die Pfeilschaftfelder durch Fotoätzen behandelt werden.
Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuumleuchtstoffanzeigemodul eine Vielzahl von Elektronenstrahlern aufweist, die auf die entsprechenden Pfeilkopffelder und Pfeilschaftfelder gerichtet sind.