DE102008003704A1 - Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine bzw. Arbeitsstelle zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine bzw. Arbeitsstelle zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer simiautomatischen Offenend-Spinnmaschine, die eine Spinnvorrichtung zum Herstellen eines Fadens sowie eine Spulvorrichtung zum Erstellen von Kreuzspulen aufweist, wobei die Kreuzspulen beim Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge manuell gegen eine Leerhülse ausgewechselt werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an jeder der zahlreichen Arbeitsstellen (2) der Offenend-Spinnmaschine (1) zum Ende der Spulenreise einer Kreuzspule (22) das Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge durch ein vom Bediepersonal auch auf Distanz wahrnehmbares Signal angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 bzw. eine entsprechende Arbeitsstelle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 7.
  • Semiautomatische Offenend-Spinnmaschinen sind bekannt und beispielsweise in der DE 10 2005 036 485 A1 ausführlich beschrieben.
  • Derartige Textilmaschinen unterscheiden sich von den in der Textilindustrie weit verbreiteten vollautomatischen Offenend-Spinnmaschinen unter anderem dadurch, dass sie kein fahrbares Serviceaggregat aufweisen, das die Arbeitsstellen der Textilmaschine im Bedarfsfall selbsttätig versorgt.
  • Das bedeutet, bei semiautomatischen Offenend-Spinnmaschinen werden Bedienarbeiten, die bei vollautomatischen Offenend-Spinnmaschinen durch ein entlang den Arbeitsstellen verfahrbares Serviceaggregat ausgeführt werden, durch das Bedienpersonal selbst erledigt.
  • Nach einem Fadenbruch wird zum Beispiel das auf die Kreuzspule aufgelaufene Fadenende durch die Bedienperson gesucht, abgelängt, vorbereitet und zum Wiederanspinnen in die Offenend-Spinnvorrichtung eingeführt, bevor, ebenfalls durch die Bedienperson, der eigentliche Anspinnprozess, der automatisch abläuft, gestartet wird.
  • Auch der Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel wird bei solchen semiautomatischen Offenend-Spinnmaschinen manuell durchgeführt.
  • Das heißt, im Ereignisfall nimmt die Bedienperson die fertige, in den Stillstand abgebremste Kreuzspule, ohne dass der Spinnprozess dabei unterbrochen wird, aus dem Spulenrahmen der betreffenden Arbeitsstelle und überführt die Kreuzspule an eine maschinenlange Transporteinrichtung.
  • Anschließend entnimmt die Bedienperson einem Hülsenmagazin eine neue Leerhülse und wechselt diese in den Spulenrahmen der betreffenden Arbeitsstelle ein.
  • Nach dem Absenken der im Spulenrahmen frei drehbar gehalterten Leerhülse auf die mit Betriebsdrehzahl rotierende Spulenantriebswalze, wird der bis zu diesem Zeitpunkt über eine spezielle Saugdüse entsorgte Faden wieder an die Hülse angelegt und damit der Spulprozess gestartet.
  • Da eine Arbeitstelle, wenn die Kreuzspule ihre vorgebbare Fadenlänge erreicht hat, in der Regel kein wirtschaftlich verwertbares Garn mehr produziert, ist es vorteilhaft, wenn einerseits die betreffende Arbeitsstelle in diesem Fall sofort stillgesetzt wird und anderseits eine entsprechende Anzeige erfolgt.
  • Im Zusammenhang mit Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen sind unterschiedliche Einrichtungen bekannt, die die Länge eines auf eine Kreuzspule auflaufenden Fadens messen und bei Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge die Arbeitsstelle abstellen ( DE-OS 29 17 507 ) bzw. vor dem Abstellen der Arbeitsstelle zunächst eine Fadenschneideinrichtung betätigen ( DE 32 42 318 A1 ).
  • Des Weiteren ist es beispielsweise durch die DE 35 29 663 A1 bekannt, das Erreichen einer Soll-Fadenlänge einer Kreuzspule an eine zentrale Steuereinrichtung einer Textilmaschine zu melden.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist allerdings, dass das Bedienpersonal, das für einen ordnungsgemäßen Betrieb einer semiautomatischen Textilmaschine verantwortlich ist, insbesondere aus der Entfernung, nicht immer erkennen kann, ob eine Arbeitsstelle noch produziert bzw. wann an einer der zahlreichen Arbeitsstellen ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel ansteht.
  • Bei den bekannten Textilmaschinen erhält das Bedienpersonal diese Informationen in der Regel nur an einem maschinenendseitig angeordneten Display der textilmaschineneigenen Zentralsteuereinheit.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, an den Arbeitsstellen von Textilmaschinen, die eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen aufweisen, eine optische Anzeige vorzusehen, die eine Störung anzeigt, oder die Arbeitsstellen mit einer Einrichtung auszustatten, die es ermöglicht, per Tastendruck den Betriebszustand der Arbeitsstelle abzufragen. Die bekannten Einrichtungen sind aber nicht geeignet, das Bedienpersonal bei Kreuzspulen-/Leerhülsenwechseln optimal zu leiten.
  • In der DE 196 42 22 A1 ist eine Ringspinnmaschine beschrieben, deren Arbeitsstellen jeweils eine Einrichtung zur Herstellung eines Coregarns aufweisen.
  • Die Arbeitsstellen sind dabei mit Sensoreinrichtungen ausgestattet, die sowohl die Zuführung eines Kernfadens als auch die Zuführung des Mantelfaserverbandes überwachen.
  • Wenn an einer der Arbeitsstellen eine dieser beiden Komponenten fehlt, leuchtet eine an der Arbeitstelle angeordnete Anzeige auf.
  • Die DE 199 30 714 A1 beschreibt eine Textilmaschine, deren Arbeitsstellen jeweils eine arbeitsstelleneigene Steuereinrichtung mit einer individuellen Anzeigevorrichtung aufweisen.
  • Durch Betätigung eines Tasters sind verschiedene Zustände der Arbeitsstelle abfragbar, die entweder in einem Display oder durch farbige Leuchten angezeigt werden.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Arbeitsstelle zu entwickeln, das/die eine optimale Unterstützung des Bedienpersonals einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine während des Betriebes, insbesondere bezüglich ordnungsgemäßer Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel, bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist bzw. durch eine Arbeitsstelle, die über die Merkmale des Anspruches 7 verfügt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2–5.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Arbeitsstelle sind in den Unteransprüchen 8–10 beschrieben.
  • Wie im Anspruch 1 beschrieben, wird an jeder der zahlreichen Arbeitsstellen der semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine zum Ende einer Spulenreise einer Kreuzspule das Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge durch ein vom Bedienpersonal auch auf Distanz wahrnehmbares Signal angezeigt.
  • Das heißt, dem Bedienpersonal wird stets, auch wenn es sich nicht im unmittelbaren Bereich einer betroffenen Arbeitsstelle aufhält, angezeigt, ob und an welcher der Arbeitsstellen ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel ansteht.
  • Aufgrund dieser Informationen sowie der Kenntnis des eigenen Standortes kann das Bedienpersonal dann leicht eine vorteilhafte Reihenfolge für die Abarbeitung der anstehenden Bedienfälle festlegen.
  • Die sich aus einer "intelligenten" Reihenfolge ergebende Minimierung der Laufwege führt im Ergebnis zu einer Verkürzung der Stillstandszeiten der Arbeitsstellen und damit zu einer Steigerung des Wirkungsgrades der Textilmaschine, ohne dass das Bedienpersonal dabei zusätzlich belastet wird.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass in Abhängigkeit von der bis zum Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel noch verbleibenden Fadenlänge der Kreuzspule ein bestimmtes Leuchtsignal ausgestrahlt wird, anhand dessen das Bedienpersonal sofort erkennen kann, dass an der betreffenden Arbeitsstelle demnächst ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel ansteht.
  • Die Leuchtsignale der Signaleinrichtung unterscheiden sich dabei so deutlich voreinander, dass das Bedienpersonal schon von Weitem erkennen kann, wann an der betreffenden Arbeitsstelle ein manueller Eingriff erforderlich sein wird.
  • Wie in den Ansprüchen 3–5 dargelegt, wird in vorteilhafter Ausbildung ein Blinksignal erzeugt, welches mit der Annäherung an die vorgesehene Fadenlänge der Kreuzspule eine zunehmend höhere Frequenz aufweist.
  • Die Signaleinrichtung blinkt beispielsweise mit einer relativ niedrigen Frequenz, wenn die Kreuzspule der betreffenden Arbeitsstelle innerhalb einer vorgebaren Toleranz voll gewickelt ist das heißt, wenn die Kreuzspule in absehbarer Zeit ihre vorgegebene Fadenlänge erreicht und dann gegen eine Leerhülse gewechselt werden sollte.
  • Mit weiter zunehmender Fadenlänge wird auch die Frequenz erhöht, mit der die Signaleinrichtung blinkt.
  • Die Erhöhung der Frequenz des Blinklichtes erfolgt in bevorzugter Ausführungsform stufenweise (Anspr. 4).
  • Durch eine Signaleinrichtung, die mit einer hohen Frequenz blinkt, wird beispielsweise unmissverständlich signalisiert, dass die Kreuzspule in Kürze, zum Beispiel innerhalb der nächsten Minute, also voll gewickelt ist.
  • Eine mit hoher Frequenz blinkende Signaleinrichtung stellt für die Bedienperson folglich eine Aufforderung dar, sich in nächster Zeit zu der betreffenden Arbeitsstelle zu begeben, da dort in Kürze ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel notwendig wird.
  • Wie im Anspruch 5 beschrieben, wird ein Dauerlicht gezeigt, wenn die Kreuzspule der betreffenden Arbeitsstelle bereits ihre vorgegebene Fadenlänge erreicht hat und die Arbeitsstelle deshalb gestoppt ist.
  • Dieser Zustand einer Arbeitsstelle sollte möglichst vermieden bzw. so kurz wie möglich gehalten werden, da eine gestoppte Arbeitsstelle stets Produktionsausfall bedeutet.
  • Das heißt, an einer Arbeitsstelle, die Dauerlicht zeigt, ist im Interesse eines hohen Wirkungsgrades der Textilmaschine unverzüglich ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel durchzuführen.
  • Da die Arbeitsstellen einer semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschine neben der erfindungsgemäßen Längenanzeige oft weitere Anzeigeeinrichtungen aufweisen, die in der Regel rot oder grün leuchten bzw. blinken, ist gemäß Anspruch 6 vorgesehen, dass die Signaleinrichtung für die Längenanzeige in einer von Störanzeigen abweichenden Farbe blinkt oder leuchtet.
  • Durch ein rotes Licht wird beispielsweise angezeigt, dass die Arbeitsstelle wegen eines Fadenbruchs, eines Faserbandbruches oder einer leeren Spinnkanne steht, während ein rotes Blinklicht signalisiert, dass ein technisches Problem vorliegt, das den Einsatz eines Technikers erfordert.
  • Eine grün blinkende LED-Leuchte zeigt dagegen an, dass an der betreffenden Arbeitsstelle ein Anspinnprozess läuft und im Augenblick kein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel durchgeführt werden sollte.
  • Durch die Farbe blau könnte dem Bedienpersonal beispielsweise auf einfache und unmissverständliche Weise signalisiert werden: "Achtung in Kürze steht an der betreffenden Arbeitsstelle ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel an".
  • Wie im Anspruch 7 beschrieben, weist jede Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine eine Spinnvorrichtung zum Herstellen eines Fadens sowie eine Spulvorrichtung zum Erstellen von Kreuzspulen auf, wobei die Kreuzspulen beim Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge jeweils manuell gegen eine Leerhülse auswechselbar sind.
  • Jede der zahlreichen Arbeitsstellen verfügt außerdem über eine vom Bedienpersonal auch auf Distanz wahrnehmbare Signaleinrichtung, die zum Ende der Spulenreise einer Kreuzspule das Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge anzeigt.
  • Derartig ausgestattete Arbeitstellen haben insbesondere den Vorteil, dass das Bedienpersonal anhand der Informationen der Signaleinrichtungen rechtzeitig eine vorteilhafte Reihenfolge für die Abarbeitung der anstehenden Bedienfälle festlegen kann.
  • Das heißt, das Bedienpersonal wird bei der Optimierung der Laufwege erheblich unterstützt, was nicht nur zu einer deutlichen Entlastung führt, sondern auch zu einer Steigerung des Wirkungsgrades der Textilmaschine.
  • Wie im Anspruch 8 beschrieben, ist die Signaleinrichtung eine optische Anzeige, vorzugsweise eine LED-Leuchte.
  • Solche im Handel erhältlichen LED-Leuchten sind bewährte und kostengünstige Großserienbauteile, die sich außerdem durch eine hohe Leuchtkraft und lange Lebensdauer auszeichnen.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist die LED-Leuchte, wie im Anspruch 9 dargelegt, jeweils in den Fadenwächter bzw. Fadenreiniger der Arbeitsstelle integriert.
  • Da die Fadenwächter gut zugängige, relativ weit vorne an den Arbeitsstellen angeordnete Bauteile sind, ist durch eine solche Ausbildung gewährleistet, dass die Signaleinrichtungen der Arbeitsstellen für das Bedienpersonal stets sichtbar sind.
  • Die jeweilige Signaleinrichtung ist über eine Signalleitung an die arbeitsstelleneigene Steuereinrichtung angeschlossen, die ihrerseits über eine Signalleitung mit einer Längenmesseinrichtung der Arbeitsstelle in Verbindung steht.
  • Das heißt, anhand der Informationen einer im Bereich des Spulenrahmens angeordneten Hallsensorik wird in der Steuereinrichtung die auf die Kreuzspule aufgelaufene Fadenlänge ermittelt und entsprechend durch die Steuereinrichtung die Signaleinrichtung entsprechend aktiviert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch in Seitenansicht eine Arbeitstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine, an der das erfindungsgemäße Verfahren praktiziert wird,
  • 2 die Arbeitsstelle gemäß 1 in Vorderansicht, mit der erfindungsgemäßen, im Bereich des Fadenwächters, angeordneten Signaleinrichtung.
  • In 1 ist in Seitenansicht und in 2 schematisch in Vorderansicht eine Arbeitsstelle 2 einer semiautomatischen Offenend-Rotorspinnmaschine 1 dargestellt.
  • Derartige Textilmaschinen verfügen über eine Vielzahl solcher gleichartig ausgebildeter, in Reihe nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen 2, die als Hauptbaugruppen jeweils eine Spinnvorrichtung 3 sowie eine Spuleinrichtung 33 aufweisen.
  • In den Spinnvorrichtungen 3 wird ein in Spinnkannen 28 vorgelegtes Faserband 34 jeweils zu einem Faden 30 versponnen, der anschließend auf der Spuleinrichtung 33 zu einer Kreuzspule 22 aufgewickelt wird.
  • Die Spuleinrichtungen 33 weisen zu diesem Zweck, wie an sich bekannt, jeweils einen Spulenrahmen 21 zum drehbaren Haltern der Hülse einer Kreuzspule 22, eine Spulenantriebswalze 23, eine Fadenchangiereinrichtung 26 sowie eine Einrichtung 7 zum Abheben der Kreuzspule 22 von der Spulenantriebswalze 23 auf.
  • Die Einrichtung 7 ist beispielsweise als Schubkolbengetriebe ausgebildet, das über eine Pneumatikleitung an eine (nicht dargestellte) Überdruckquelle angeschlossen und definiert ansteuerbar ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der Spulenantriebswalze 23 als Gruppenantrieb.
  • Das heißt, an einer maschinenlangen Antriebswelle sind die Spulenantriebswalzen 23 der einzelnen Arbeitsstellen 2 festgelegt.
  • Die Spinnvorrichtung 3 weist, wie ebenfalls bekannt, einen Spinnrotor 4, eine Faserbandauflösewalze 12 sowie einen Faserbandeinzugszylinder 14 auf.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Spinnrotor 4 beispielsweise in einer Stützscheibenlagerung 5 gelagert und wird über einen maschinenlangen Tangentialriemen 6 angetrieben.
  • Zur Erfassung der Drehzahl des Spinnrotors 4 kann dabei außerdem eine Sensoreinrichtung 8 vorgesehen sein, die über eine Signalleitung an die Steuereinrichtung 9 angeschlossen ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Faserbandauflösewalze 12 über einen maschinenlangen Tangentialriemen 13 beaufschlagt, während der Faserbandeinzugszylinder 14 über einen Antrieb 15 einzelmotorisch angetrieben wird.
  • Der Antrieb 15 des Faserbandeinzugszylinders 14, beispielsweise ein Schrittmotor, ist über eine Steuerleitung 16 an die Steuerrichtung 9 angeschlossen.
  • Des weiteren verfügen die Arbeitsstellen 2 jeweils über eine Fadenabzugseinrichtung 18, deren Antrieb 19 über eine Steuerleitung 20 mit der Steuerrichtung 9 in Verbindung steht. In Fadenlaufrichtung gesehen hinter der Fadenabzugseinrichtung 18 ist eine Fadenspeichereinrichtung 37, vorzugsweise eine pneumatisch beaufschlagbare Speicherdüse, vorgesehen, die über eine Pneumatikleitung 38 an eine (nicht dargestellte) Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Unterhalb der Fadenchangiereinrichtung 26 ist schließlich ein Fadenwächter 11 angeordnet, der den in der Spinnvorrichtung 3 hergestellten Faden 30 auf Fadenfehler hin überwacht, bevor dieser auf die Kreuzspule 22 aufgewickelt wird.
  • In diesen Fadenwächter 11 ist die erfindungsgemäße Signaleinrichtung 17 integriert, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie vom Bedienpersonal auch auf größere Entfernung gut zu erkennen ist.
  • Die Signaleinrichtung 17 ist vorzugsweise als LED-Leuchte ausgebildet, die im Zusammenhang mit der Fadenlängenmessung der Arbeitsstelle 2 blau blinkt bzw. leuchtet.
  • Die Signaleinrichtung 17 ist zu diesem Zweck über eine Signalleitung 24 mit der arbeitsstelleneigenen Steuereinrichtung 9 verbunden, die über eine Leitung 31 außerdem mit einer im Bereich des Spulenrahmens 21 angeordneten Fadenlängenmesseinrichtung 25 in Verbindung steht.
  • Im Bereich der Spinnvorrichtung 3 ist außerdem eine stationäre Vorrichtung 10 angeordnet, die ein definiertes Ablängen eines manuell von der Kreuzspule 22 zurückgeholten Fadens ermöglicht, dessen Fadenende anschließend vom Bedienpersonal durch eine (nicht dargestellte) Fadenvorbereitungseinrichtung behandelt werden kann.
  • Wie in 1 angedeutet, ist die Steuereinrichtung 9, die den Antrieb der Einrichtung 7 zum Abheben der Kreuzspule, den Antrieb 16 der Fadenabzugseinrichtung 18 sowie den Antrieb 15 des Faserbandeinzugszylinders 14 steuert, über eine Signalleitung 29 mit einem Schaltelement 27 verbunden. Das heißt, die Steuereinrichtung 9 kann über das Schaltelement 27 vom Bedienpersonal manuell aktiviert werden.
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    • - DE 3529663 A1 [0012]
    • - DE 1964222 A1 [0016]
    • - DE 19930714 A1 [0019]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine, die eine Spinnvorrichtung zum Herstellen eines Fadens sowie eine Spulvorrichtung zum Erstellen von Kreuzspulen aufweist, wobei die Kreuzspulen beim Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge manuell gegen eine Leerhülse ausgewechselt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der zahlreichen Arbeitsstellen (2) der Offenend-Spinnmaschine (1) zum Ende der Spulenreise einer Kreuzspule (22) das Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge durch ein vom Bedienpersonal auch auf Distanz wahrnehmbares Signal angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der augenblicklichen Fadenlänge der Kreuzspule (22) ein unterschiedliches Leuchtsignal ausgestrahlt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blinksignal erzeugt wird, welches mit der Annäherung an die vorgegebene Fadenlänge der Kreuzspule (22) eine zunehmend höhere Frequenz aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Blinksignals stufenweise erhöht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnproduktion auf der betreffenden Arbeitsstelle (2) eingestellt wird und ein Dauerlicht gezeigt wird, wenn die Kreuzspule (22) ihre vorgegebene Fadenlänge erreicht hat.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signaleinrichtung (17) im Zusammenhang mit der Fadenlängenanzeige der Kreuzspule (22) in einer von Störanzeigen abweichenden Farbe blinkt oder leuchtet.
  7. Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine, die eine Spinnvorrichtung zum Herstellen eines Fadens sowie eine Spulvorrichtung zum Erstellen von Kreuzspulen aufweist, die beim Erreichen einer vorgebbaren Fadenlänge manuell jeweils gegen eine Leerhülse auswechselbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zahlreichen Arbeitsstellen (2) der Offenend-Spinnmaschine (1) eine vom Bedienpersonal auch auf Distanz wahrnehmbare Signaleinrichtung (17) aufweist, die zum Ende der Spulenreise einer Kreuzspule (22) das Erreichen einer vorgebaren Fadenlänge anzeigt.
  8. Arbeitstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (17) eine optische Anzeige, vorzugsweise eine LED-Leuchte ist.
  9. Arbeitstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Leuchte in einen Fadenwächter (11) integriert ist.
  10. Arbeitstelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (17) über Signalleitungen (20, 31) an eine arbeitsstelleneigene Steuereinrichtung (9) sowie an eine Längenmesseinrichtung (25) der Arbeitsstelle (2) angeschlossen ist.
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