DE102008000658B4 - Hydraulische Pumpe - Google Patents

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Abstract

Eine hydraulische Pumpe hat ein Gehäuse (11), einen Sitzabschnitt (32) und ein Ventilelement (41). Das Gehause (11) hat eine Verdichtungskammer (113) und einen Fluiddurchtritt (34, 151, 111). Der Sitzabschnitt (32) ist mitten in dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet. Das Ventilelement (41) ist zwischen der Verdichtungskammer (113) und dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet. Das Ventilelement (41) ist ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende, das einen Bodenabschnitt (44), einen zylindrischen Abschnitt (45) und ein offenes Ende (49) aufweist, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt (45) ist weiter weg von dem Sitzabschnitt (32) angeordnet als der Bodenabschnitt (44). Das Ventilelement (41) sitzt auf dem Sitzabschnitt (32) an dem Bodenabschnitt (44) auf. Ein Anschlag (42) schließt im Wesentlichen das offene Ende (49), wenn es mit dem offenen Ende (49) in Beruhrung gerät, um die Bewegung des Ventilelements (41) zu regulieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Pumpe.
  • Die Druckschrift JP 2004-218 633 A offenbart eine Hochdruckkraftstoffpumpe mit einem beweglichen Kolben, um Kraftstoff in eine Verdichtungskammer zu ziehen. Der Kolben ist gestaltet, um den Kraftstoff in der Verdichtungskammer mit Druck zu beaufschlagen, um den Kraftstoff zu pumpen. Die Hochdruckkraftstoffpumpe hat ein Ventilelement, das zwischen einem Fluiddurchtritt und der Verdichtungskammer angeordnet ist, um die Strömung des in die Verdichtungskammer gezogenen Kraftstoffs zu steuern. Das Ventilteil wird durch ein Solenoidstellglied betätigt. Das Solenoidstellglied ist gestaltet, das Ventilelement über eine Nadel vorzuspannen, um das Ventilelement von einem Ventilsitzabschnitt abzuheben. Wenn das Solenoidstellglied mit Energie beaufschlagt ist, wird die Nadel zu einem Wicklungsabschnitt des Solenoidstellglieds bewegt. Wenn die Nadel bewegt wird, wird das Ventilelement nicht mit Kraft von der Nadel beaufschlagt. In diesem Zustand sitzt das Ventilelement auf dem Ventilsitzabschnitt auf, in dem es mit Druck des Kraftstoffs in einer Verdichtungskammer beaufschlagt wird. Folglich isoliert das Ventilelement den Fluiddurchtritt von der Verdichtungskammer.
  • Die Hochdruckkraftstoffpumpe in der Druckschrift JP 2004-218 633 A hat einen Anschlag, der mit Bezug auf den Ventilsitzabschnitt weiter weg als das Ventilelement angeordnet ist, um die Bewegung des Ventilelements zu regulieren. Der Anschlag weist ein Verbindungsloch auf, um eine Verdichtungskammer mit dem inneren Bereich um das Ventilelement herum zu verbinden. In der vorliegenden Konstruktion wird der Anschlag mit einem dynamischen Druck des Kraftstoffs beaufschlagt, wenn der Kraftstoff aus der Verdichtungskammer durch den Ventilsitzabschnitt zu einem Fluiddurchtritt zurückkehrt. Folglich muss das Ventilelement mit einer großen Kraft beaufschlagt werden, um das Ventilelement von dem Ventilsitzabschnitt abgehoben zu halten, wenn der Kraftstoff von der Verdichtungskammer zu einer Kraftstoffkammer zurückkehrt. In der vorliegenden Konstruktion muss das Ventilelement mit einer großen Vorspannkraft von einem Vorspannteil des Solenoidstellglieds beaufschlagt werden. Entsprechend weisen das Vorspannteil und das Solenoidstellglied eine erhöhte Größe auf.
  • Gemäß der Druckschrift US 2004/0055580 A1 ( WO00/47888 ) hat eine Hochdruckkraftstoffpumpe ein Ventilelement, das zwischen einem Fluiddurchtritt und einer Verdichtungskammer angeordnet ist, um die Strömung des in die Verdichtungskammer gezogenen Kraftstoffs zu steuern. Das Ventilelement ist ein zylindrisches Teil mit Boden, das eine Feder als Vorspannteil aufnimmt. Die Feder ist axial elastisch, um das Ventilelement zu einem Ventilsitzabschnitt hin vorzuspannen.
  • In der Konstruktion der Druckschrift US 2004/0055580 A1 weist das Ventilelement eine Höhlung zum Aufnehmen der Feder auf. Die Höhlung des Ventilelements ist mit der Verdichtungskammer durch einen Durchtritt in Verbindung. Deswegen muss der Kraftstoff in der Höhlung des Ventilelements mit Druck beaufschlagt werden, wenn der Kolben sich nach oben bewegt, um den Kraftstoff in der Verdichtungskammer mit Druck zu beaufschlagen. Der Kraftstoff in der Höhlung des Ventilelements muss nämlich zusätzlich mit Druck beaufschlagt werden, und folglich ist der Wirkungsgrad des Kraftstoffpumpens ungleich.
  • Die Druckschrift US 2006/0222518 A1 offenbart eine Hochdruckkraftstoffpumpe mit einem Pumpengehäuse, das einen Kraftstoffeinlassanschluss und eine Pumpenkammer hat. Ein Kolben ist hin- und hergehend verschiebbar in dem Pumpengehäuse aufgenommen. Der Kolben wird derart hin- und hergehend verschoben, dass der Kolben Kraftstoff komprimiert, der durch den Kraftstoffeinlassanschluss zu der Pumpenkammer zugeführt wird. Ein Solenoidventil hat einen Flüssigkeitsdurchgang, der ein Kraftstoffdurchgang ist, der zwischen dem Kraftstoffeinlassanschluss und der Pumpenkammer angeordnet ist. Das Solenoidventil öffnet und schließt den Kraftstoffdurchgang.
  • Die Druckschrift DE 699 33 593 T2 offenbart eine Hochdruck-Kraftstoffversorgungspumpe mit einer Druckbeaufschlagungskammer, die mit einem Kraftstoffeinlasskanal und einem Auslasskanal in Verbindung steht, einem zylindrischen Element, das einen Teil der Druckbeaufschlagungskammer bildet und ein Gleitloch für die Unterstützung eines tauchkolbenartigen Kolbens besitzt, um eine hin und her gehende und gleitende Bewegung zu ermöglichen. Ein Pumpenkörper dient zum Halten des zylindrischen Elements, um einen Teil der Druckbeaufschlagungskammer zu bilden. Das zylindrische Element weist an einem Ende des Gleitlochs einen Innenwandabschnitt mit vergrößertem Durchmesser auf und wird und am Pumpenkörper an einer Außenwand des vergrößerten Innenwandabschnitts gehalten. Ein im Wesentlichen ringförmiger Kanal steht mit der Druckbeaufschlagungskammer in Verbindung und ist außerhalb des Gleitlochs des zylindrischen Elements und der vergrößerten Innenwand vorgesehen. Der ringförmige Kanal kann mit einem Kraftstoffeinleitungskanal in Verbindung gelangen.
  • Die Druckschrift US 2006/0239846 A1 offenbart eine Pumpe mit einem Gehäuse, das eine Verdichtungskammer zum Beaufschlagen eines Fluids mit Druck und einen Fluiddurchgang zum Einbringen des Fluids in die Verdichtungskammer aufweist. In der Mitte des Fluiddurchgangs ist ein Ventil vorgesehen, das mittels Solenoid betätigt wird. Zur Druckregelung ist ein Regelelement zwischen dem Solenoid und dem Ventil vorgesehen.
  • Die Druckschrift JP 2001-295720 A (E4) offenbart ein Solenoidventil, das zur Erhöhung einer Kraftstoffdurchflussmenge Verbesserung eines Ventilschließansprechverhaltens mit einem Kerbabschnitt in einer Anschlagplatte ausgebildet ist, um eine Bewegungsstrecke eines Ventilelements zu begrenzen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Pumpe herzustellen, die ein Ventilelement und ein Solenoidstellglied verringerter Größe aufweist, das zum Betätigen des Ventilelements dient, und eine hydraulische Pumpe herzustellen, die einen verbesserten Kraftstoffpumpenwirkungsgrad hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine hydraulische Pumpe nach Anspruch 1, Anspruch 10 oder Anspruch 19 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hydraulische Pumpe ein Gehäuse, das eine Verdichtungskammer und einen Fluiddurchtritt aufweist. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem einen Sitzabschnitt, der mitten in dem Fluiddurchtritt angeordnet ist. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem ein Ventilelement, das zwischen der Verdichtungskammer und dem Fluiddurchtritt angeordnet ist, um die Verbindung dazwischen durch einen Verbindungskanal zu steuern, in dem es von dem Sitzabschnitt angehoben wird und auf diesen aufgesetzt wird, und der Verbindungskanal ist zwischen dem Gehäuse und einem äußeren Umfang des Ventilelements definiert. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem einen Anschlag, der gestaltet ist, mit dem Ventilelement in Berührung zu geraten, um die Bewegung des Ventilelements in eine Richtung gegenüber dem Sitzabschnitt zu regulieren. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem ein Solenoidstellglied, das mit Bezug auf den Fluidstrom stromaufwärts von dem Ventilelement angeordnet ist, um das Ventilelement durch das Abheben des Ventilelements von dem Sitzabschnitt zu betätigen. Das Ventilelement ist ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende, das einen Bodenabschnitt, einen zylindrischen Abschnitt und ein offenes Ende aufweist, und der Bodenabschnitt und das offene Ende sind an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Abschnitts angeordnet, und der Bodenabschnitt ist gestaltet, auf dem Sitzabschnitt aufgesetzt zu werden, und der zylindrische Abschnitt ist weiter weg von dem Sitzabschnitt angeordnet als der Bodenabschnitt. Der Anschlag ist gestaltet, mit dem offenen Ende in Berührung zu geraten, um das offene Ende im Wesentlichen zu schließen und die Bewegung des Ventilelements zu regulieren.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hydraulische Pumpe ein Gehäuse, das eine Verdichtungskammer und ein Fluiddurchtritt aufweist. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem einen Sitzabschnitt, der mitten in dem Fluiddurchtritt angeordnet ist. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem ein Ventilelement, das zwischen der Verdichtungskammer und dem Fluiddurchtritt angeordnet ist, um die Verbindung dazwischen durch einen Verbindungskanal zu steuern, in dem es von dem Sitzabschnitt angehoben wird und auf diesen aufgesetzt wird, und das Ventilelement ist im Wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgeführt. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem ein Solenoidstellglied, das mit Bezug auf den Fluidstrom stromaufwärts von dem Ventilelement angeordnet ist, um das Ventilelement durch das Abheben des Ventilelements von dem Sitzabschnitt zu betätigen. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem einen Anschlag, der gestaltet ist, mit einem Ende des Ventilelements in Berührung zu geraten, um die Bewegung des Ventilelements in eine Richtung gegenüber dem Sitzabschnitt zu regulieren. Der Verbindungskanal ist zwischen dem Gehäuse und einem äußeren Umfangsbereich des Ventilelements definiert. Der Anschlag ist ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende, das einen Bodenabschnitt, einen zylindrischen Abschnitt und ein offenes Ende aufweist, und der Bodenabschnitt und das offene Ende sind an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Abschnitts angeordnet, und der Bodenabschnitt ist weiter weg von dem Ventilelement angeordnet als der zylindrische Abschnitt. Das offene Ende ist gestaltet, mit dem Ende des Ventilelements in Berührung zu geraten.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine hydraulische Pumpe ein Gehäuse, das eine Verdichtungskammer und einen Fluiddurchtritt aufweist. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem einen Sitzabschnitt, der mitten in dem Fluiddurchtritt angeordnet ist. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem ein Ventilelement, das zwischen der Verdichtungskammer und dem Fluiddurchtritt angeordnet ist, um die Verbindung dazwischen durch einen Verbindungskanal zu steuern, in dem es von dem Sitzabschnitt angehoben wird und auf diesen aufgesetzt wird, und der Verbindungskanal ist zwischen dem Gehäuse und einem äußeren Umfang des Ventilelements definiert, und das Ventilelement ist ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende, das einen Bodenabschnitt, einen zylindrischen Abschnitt und ein offenes Ende aufweist, und der Bodenabschnitt und das offene Ende sind an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Abschnitts angeordnet, und der Bodenabschnitt ist gestaltet, auf dem Sitzabschnitt aufgesetzt zu werden, und der zylindrische Abschnitt ist weiter weg von dem Sitzabschnitt angeordnet als der Bodenabschnitt. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem einen Anschlag, der gestaltet ist, mit dem Ventilelement in Berührung zu geraten, um die Bewegung des Ventilelements in eine Richtung gegenüber dem Sitzabschnitt zu regulieren. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem ein federndes Teil, das in dem Ventilelement aufgenommen ist, und das federnde Teil ist an einem Ende mit dem Bodenabschnitt in Berührung und an einem anderen Ende mit dem Anschlag in Berührung, um das Ventilelement zu dem Sitzabschnitt hin vorzuspannen. Die hydraulische Pumpe umfasst außerdem einen Vorsprung, der gestaltet ist, innerhalb des Ventilelements angeordnet zu sein, um ein Inneres des Ventilelements zumindest teilweise einzunehmen.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, die mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen gemacht wird. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine Schnittansicht, die ein Gehäuse zeigt, das einen Messventilabschnitt einer Hydraulikpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform aufnimmt;
    • 2 eine Schnittansicht, die die Hydraulikpumpe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 3 eine Schnittansicht, die das Gehäuse zeigt, das einen Messventilabschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform aufnimmt;
    • 4A bis 4C Schnittansichten, die jeweils einen Messventilabschnitt der Hydraulikpumpe gemäß einer dritten Ausführungsform zeigen;
    • 5A bis 5C Schnittansichten, die jeweils einen Messventilabschnitt der Hydraulikpumpe gemäß einer vierten Ausführungsform zeigen;
    • 6A bis 6C Schnittansichten, die jeweils einen Messventilabschnitt der Hydraulikpumpe gemäß einer fünften Ausführungsform zeigen;
    • 7A eine Vorderansicht, die ein Vorspannteil des Messventilabschnitts zeigt, 7B eine Schnittansicht entlang der Linie VIIB-VIIB in Fig. 7A, 7C eine Schnittansicht, die ein Vorspannteil des Messventilabschnitts zeigt, 7D eine Vorderansicht, die ein Vorspannteil des Messventilabschnitts zeigt, 7E eine Schnittansicht entlang der Linie VIIE-VIIE in Fig. 7D, 7F eine Vorderansicht, die ein Vorspannteil des Messventilabschnitts zeigt, 7G eine Schnittansicht entlang der Linie VIIG-VIIG in 7F;
    • 8A bis 8D Schnittansichten, die jeweils einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigen;
    • 9 eine Schnittansicht, die einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt;
    • 10 eine Schnittansicht, die einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer achten Ausführungsform zeigt;
    • 11 eine Schnittansicht, die einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer neunten Ausführungsform zeigt;
    • 12 eine Schnittansicht, die einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer zehnten Ausführungsform zeigt;
    • 13 eine Schnittansicht, die das Gehäuse zeigt, das einen Messventilabschnitt gemäß einer elften Ausführungsform aufnimmt;
    • 14 eine Schnittansicht, die die hydraulische Pumpe gemäß der elften Ausführungsform zeigt;
    • 15 eine Schnittansicht, die einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer zwölften Ausführungsform zeigt;
    • 16 eine Schnittansicht, die einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer dreizehnten Ausführungsform zeigt;
    • 17 eine Schnittansicht, die einen Messventilabschnitt der hydraulischen Pumpe gemäß einer vierzehnten Ausführungsform zeigt;
    • 18 eine Schnittansicht, die das Gehäuse zeigt, das einen Messventilabschnitt gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform aufnimmt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie aus 1, 2 ersichtlich ist, führt eine Hochdruckkraftstoffpumpe 10 Kraftstoff in einen Einspritzer für eine Brennkraftmaschine wie zum Beispiel eine Dieselmaschine oder eine Benzinmaschine zu.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat die Hochdruckkraftstoffpumpe 10 einen Gehäusekörper 11, eine Abdeckung 12, ein Führungsteil 30, einen Kolben 13, einen Messventilabschnitt 40, einen Lieferventilabschnitt 70 und ähnliches. Der Gehäusekörper 11, die Abdeckung 12 und das Führungsteil 30 bestimmen ein Gehäuse. Der Gehäusekörper 11 ist zum Beispiel aus einem rostfreien Stahl wie zum Beispiel einem martensitischen rostfreien Stahl hergestellt. Der Gehäusekörper 11 weist einen Zylinder 14 auf, der im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweist. Der Kolben 13 ist axial in dem Zylinder 14 des Gehäusekörpers 11 gleitbar.
  • Der Gehäusekörper 11 hat einen Einbringungsdurchtritt 111, einen Einlassdurchtritt 112, eine Verdichtungskammer 113 und einen Abgabedurchtritt 114. Der Gehäusekörper 11 hat einen zylindrischen Abschnitt 15. Der zylindrische Abschnitt 15 weist einen Verbindungsabschnitt 151 auf, der den Einbringungsdurchtritt 111 mit dem Einlassdurchtritt 112 verbindet. Der zylindrische Abschnitt 15 liegt im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Mittelachse des Zylinders 14 und ändert seinen Innendurchmesser in der Mitte durch diesen durch. Der Gehäusekörper 11 weist eine stufenförmige Oberfläche 152 auf, in der der zylindrische Abschnitt 15 seinen Innendurchmesser ändert. Der Verbindungsabschnitt 151 des zylindrischen Abschnitts 15 ist mit dem Führungsteil 30 angeordnet.
  • Der Gehäusekörper 11 und die Abdeckung 12 definieren zwischen sich eine Kraftstoffkammer 16. Kraftstoff wird von einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) unter Verwendung einer Niederdruckkraftstoffpumpe (nicht gezeigt) in die Kraftstoffkammer 16 zugeführt. Der Einbringungsdurchtritt 111 ist mit dem Verbindungsabschnitt 151 mit der Kraftstoffkammer 16 in Verbindung, der radial innerhalb des zylindrischen Abschnitts 15 definiert ist. Der Einlassdurchtritt 112 weist ein Ende auf, das mit der Verdichtungskammer 113 in Verbindung ist. Der Einlassdurchtritt 112 weist das andere Ende zu dem inneren hin geöffnet auf, das durch die stufenförmige Oberfläche 152 definiert ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Einbringungsdurchtritt 111 mit dem Einlassdurchtritt 112 durch das Innere des Führungsteils 30 in Verbindung. Mit Bezug auf 2 ist die Verdichtungskammer 113 mit dem Abgabedurchtritt 114 an der Seite gegenüber dem Einlassdurchtritt 112 in Verbindung.
  • Der Kolben 13 ist axial gleitbar in dem Zylinder 14 des Gehäusekörpers 11 gelagert. Der Zylinder 14 weist ein Ende mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Kolbens 13 auf, und das eine Ende des Zylinders 14 definiert die Verdichtungskammer 113. Ein Kopf 17 ist an dem anderen Ende des Kolbens 13 angeordnet, und der Kopf 17 ist mit einem Federsitz 18 in Verbindung. Eine Feder 19 ist zwischen dem Federsitz 18 und dem Gehäusekörper 11 angeordnet. Der Federsitz 18 wird mit einer Vorspannkraft der Feder 19 beaufschlagt und auf den inneren Umfang eines Bodenabschnitts 21 eines Stößels 20 hin vorgespannt. Der Bodenabschnitt 21 des Stößels 20 weist eine äußere Wand auf, die in Berührung mit einem Nocken (nicht gezeigt) ist, und durch den Nocken angetrieben wird, während sich der Kolben 13 axial bewegt. Eine Stößelführung 22 definiert eine Bewegung des Stößels 20. Die Stößelführung 22 ist an dem radial äußeren Bereich des Zylinders 14 des Gehäusekörpers 11 angebracht.
  • Die Feder 19 ist an einem Ende mit dem Gehäusekörper 11 in Berührung. Die Feder 19 ist an dem anderen Ende mit dem Federsitz 18 in Berührung. Die Feder 19 ist gestaltet, eine axiale Vorspannkraft zu erzeugen. In der vorliegenden Konstruktion bringt die Feder 19 die axiale Vorspannkraft auf den Stößel 20 auf, um den Stößel 20 über den Federsitz 18 zu dem Nocken hin vorzuspannen. Ein äußerer Umfang des Kolbens 13 an der Seite des Kopfs 17 und ein innerer Umfang, der den Zylinder 14 in dem Gehäusekörper 11 definiert, sind dazwischen flüssigkeitsdicht mit einer Öldichtung 23 abgedichtet. Die Öldichtung 23 verhindert das Eindringen von Öl von dem Inneren der Maschine in die Verdichtungskammer 113. Die Öldichtung 23 verhindert ebenfalls ein Ausfließen von Kraftstoff von der Verdichtungskammer 113 in die Maschine.
  • Der Lieferventilabschnitt 70 ist an der Seite des Abgabedurchtritts 114 des Gehäusekörpers 11 angeordnet. Der Lieferventilabschnitt 70 definiert einen Kraftstoffauslass 71. Der Lieferventilabschnitt 70 ist angeordnet, die Abgabe des Kraftstoffs zu steuern, der in der Verdichtungskammer 113 mit Druck beaufschlagt wurde. Der Lieferventilabschnitt 70 hat ein Ventilschaftteil 72, ein Kugelteil 73 und eine Feder 74. Das Ventilschaftteil 72 ist an dem Gehäusekörper 11 befestigt, der den Abgabedurchtritt 114 definiert. Die Feder 74 ist mit dem Ventilschaftteil 72 an einem Ende in Berührung. Die Feder 74 ist mit dem Kugelteil 73 an dem anderen Ende in Berührung. Das Kugelteil 73 wird mit einer Vorspannkraft der Feder 74 beaufschlagt und auf einen Ventilsitz 75 in dem Gehäusekörper 11 hin vorgespannt. Das Kugelteil 73 schließt den Abgabedurchtritt 114, wenn es auf den Ventilsitz 75 aufgesetzt wird, und öffnet den Abgabedurchtritt 114, wenn es von dem Ventilsitz 75 abgehoben wird. Wenn das Kugelteil 73 sich von dem Ventilsitz 75 weg bewegt und mit einem Ende des Ventilschaftteils 72 in Berührung gerät, wird das Kugelteil 73 daran gehindert, sich weiter zu bewegen.
  • Wenn der Druck des Kraftstoffs in der Verdichtungskammer 113 steigt, steigt die Kraft, die von dem Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 auf das Kugelteil 73 ausgeübt wird. Das Kugelteil 73 wird ebenfalls mit der Vorspannkraft von der Feder 74 und von Kraftstoff in einer Lieferleitung (nicht gezeigt) stromabwärts von dem Ventilsitz 75 beaufschlagt. Wenn die Kraft, die auf das Kugelteil 73 von der Verdichtungskammer 113 aus ausgeübt wird, größer wird als die Summe der Vorspannkraft, die von der Feder 74 angewendet wird, und der Kraft, die von dem Bereich stromabwärts des Ventilsitzes 75 aus ausgeübt wird, wird das Kugelteil 73 von dem Ventilsitz 75 abgehoben. Wenn der Druck des Kraftstoffs in der Verdichtungskammer 113 sinkt, sinkt die Kraft, die von dem Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 auf das Kugelteil 73 ausgeübt wird. Wenn die Kraft, die von der Verdichtungskammer 113 auf das Kugelteil 73 ausgeübt wird, weniger als die Summe der Vorspannkraft, die von der Feder 74 angewendet wird, und der Kraft, die von dem Bereich stromabwärts von dem Ventilsitz 75 aus ausgeübt wird, beträgt, wird das Kugelteil 73 auf den Ventilsitz 75 aufgesetzt. Somit arbeitet der Lieferventilabschnitt 70 als Sperrventil zum Unterbrechen der Abgabe des Kraftstoffs von der Verdichtungskammer 113.
  • Mit Bezug auf 1 ist das Führungsteil 30 an dem Gehäusekörper 11 befestigt. Insbesondere ist das Führungsteil 30 innerhalb des Verbindungsabschnitts 151 befestigt, in dem es zum Beispiel mittels Presspassung befestigt ist oder mittels eines Einstellungsteils 31 montiert ist. Das Führungsteil 30 weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf. Das Führungsteil 30 weist ein Ende an der Seite gegenüber der Verdichtungskammer 113 auf, und das Ende des Führungsteils 30 definiert einen Ventilsitzabschnitt 32. Der Gehäusekörper 11, die Abdeckung 12 und das Führungsteil 30 bestimmen ein Gehäuse.
  • Der Messventilabschnitt 40 hat ein Ventilelement 41, einen Anschlag 42, eine Feder 43 und ein Solenoidstellglied 50. Das Ventilelement 41 ist axial in einem inneren Umfang des Führungsteils 30 beweglich. Das Ventilelement 41 ist ein zylindrisches Teil mit einem geschlossenen Ende, das einen Bodenabschnitt 44, einen zylindrischen Abschnitt 45 und ein offenes Ende 49 aufweist. Der zylindrische Abschnitt 45 weist ein Ende mit dem Bodenabschnitt 44 geschlossen auf. Der zylindrische Abschnitt 45 weist eine Außenwand auf, die teilweise in Berührung mit dem inneren Umfang des Führungsteils 30 ist. In der vorliegenden Konstruktion wird die Bewegung des Ventilelements 41 durch das Führungsteil 30 geführt. Der innere Umfangsbereich des Führungsteils 30 definiert zum Teil eine Nut 33. Die Nut 33 des Führungsteils 30 definiert einen Kraftstoffverbindungskanal 81, der gestaltet ist, Kraftstoff an dem äußeren Umfang des Ventilelements 41 zu verbinden. In der vorliegenden Konstruktion definieren der äußere Umfangsbereich des zylindrischen Abschnitts 45 des Ventilelements 41 und das Führungsteil 30 zwischen sich den Kraftstoffverbindungskanal 81.
  • Das Führungsteil 30 definiert an dem inneren Umfangsbereich des Ventilsitzabschnitts 32 eine Höhlung 34. Die Höhlung 34 ist mit dem Einbringungsdurchtritt 111 durch den Verbindungsabschnitt 151 in Verbindung, der durch den inneren Umfangsbereich des zylindrischen Abschnitts 15 des Gehäusekörpers 11 definiert ist. Die Höhlung 34 des Führungsteils 30, der Verbindungsabschnitt 151 des Gehäusekörpers 11 und der Einbringungsdurchtritt 111 definieren einen Fluiddurchtritt. In der vorliegenden Konstruktion definieren das Ventilelement 41 und das Führungsteil 30 zwischen sich den Kraftstoffverbindungskanal 81, der radial außerhalb des Ventilelements 41 angeordnet ist. Der Kraftstoffverbindungskanal 81 ist mit dem Einlassdurchtritt 112 in Verbindung, der mit der Verdichtungskammer 113 in Verbindung ist, mit dem Fluiddurchtritt, der die Höhlung 34, den Verbindungsabschnitt 151 und den Einbringungsdurchtritt 111 hat.
  • Der Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 weist eine Fläche an der Seite gegenüber der Verdichtungskammer 113 auf, und die Fläche des Bodenabschnitts 44 ist gestaltet, mit dem Ventilsitzabschnitt 32 des Führungsteils 30 in Berührung zu sein. Wenn der Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 mit dem Ventilsitzabschnitt 32 in Berührung ist, ist der Kraftstoffverbindungskanal 81 von der Höhlung 34 isoliert, die einen Teil des Fluiddurchtritts bildet. Wenn der Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben ist, ist der Kraftstoffverbindungskanal 81 mit der Höhlung 34 in Verbindung, die ein Teil des Fluiddurchtritts ist.
  • Der Anschlag 42 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und an dem Führungsteil 30 befestigt. Der Anschlag 42 ist mit Bezug auf den Ventilsitzabschnitt 32 des Führungsteils 30 weiter weg als das Ventilelement 41 angeordnet. Der Anschlag 42 ist gestaltet, mit dem offenen Ende 49 des Ventilelements 41 in Berührung zu geraten, das an der Seite gegenüber von dem Ventilsitzabschnitt 32 angeordnet ist, um die Bewegung des Ventilelements 41 zu regulieren. Wenn der Anschlag 42 mit dem Ventilelement 41 in Berührung ist, schließt der Anschlag 42 eine Öffnung des zylindrischen Abschnitts 45 an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44. In der vorliegenden Konstruktion kann ein Zusammenprallen des Kraftstoffs, der aus der Verdichtungskammer 113 gegen den Bodenabschnitt 44 strömt, abgemildert werden, wenn der Anschlag 42 mit dem Ventilelement 41 in Berührung ist.
  • Die Feder 43 ist innerhalb des Ventilelements 41 angeordnet, das im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweist. Die Feder 43 ist mit dem Anschlag 42 an einem Ende in Berührung. Die Feder 43 ist mit dem Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 an dem anderen Ende in Berührung. Die Feder 43 ist axial ausdehnbar. Die Feder 43 spannt das Ventilelement 41 zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin vor.
  • Das Solenoidstellglied 50 hat eine Wicklung 51, einen festen Kern 52, einen beweglichen Kern 53, ein magnetisches Teil 54, einen Flansch 55, eine Feder 56 als erstes Vorspannteil und eine Nadel 57. Die Wicklung 51 ist um eine Spule 58 gewickelt, die aus Harz ausgebildet ist, und ist gestaltet, ein Magnetfeld zu erzeugen, wenn sie mit Energie beaufschlagt wird. Der feste Kern 52 ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Der feste Kern 52 ist radial innerhalb von der Wicklung 51 und dem magnetischen Teil 54 aufgenommen. Der bewegliche Kern 53 ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Der bewegliche Kern 53 liegt dem festen Kern 52 gegenüber. Der bewegliche Kern 53 ist axial innerhalb eines inneren Umfangsbereichs eines zylindrischen Teils 59 beweglich, das aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist. Das zylindrische Teil 59 nimmt den beweglichen Kern 53 auf und verhindert einen magnetischen Kurzschluss zwischen dem festen Kern 52 und dem Flansch 55. Die Feder 56 ist zwischen dem festen Kern 52 und dem beweglichen Kern 53 angeordnet. Die Feder 56 spannt den beweglichen Kern 53 von dem festen Kern 52 weg vor. Die Feder 56 übt eine Vorspannkraft aus, um den beweglichen Kern 53 vorzuspannen, und die Vorspannkraft der Feder 56 ist größer als die Vorspannkraft der Feder 43, die das Ventilelement 41 vorspannt. Wenn die Wicklung 51 nicht mit Energie beaufschlagt ist, sind der feste Kern 52 und der bewegliche Kern 53 voneinander getrennt.
  • Der Flansch 55 ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Der Flansch 55 ist an dem zylindrischen Abschnitt 15 des Gehäusekörpers 11 angebracht. In der vorliegenden Konstruktion schließt der Flansch 55 das Ende des zylindrischen Abschnitts 15 und hält das Solenoidstellglied 50 an dem Gehäusekörper 11 zurück. Das magnetische Teil 54 umgibt den äußeren Umfangsbereich der Wicklung 51. Das magnetische Teil 54 ist aus einem magnetischen Material ausgebildet, um den festen Kern 52 mit dem Flansch 55 magnetisch leitend zu verbinden. Der Flansch 55 weist ein Verbindungsloch 61 auf. Das Verbindungsloch 61 hält den Verbindungsabschnitt 151 und den äußeren Bereich des Flanschs 55 unter einem gleichen Druck.
  • Die Nadel 57 ist mit dem beweglichen Kern 53 einstückig ausgebildet. Die Nadel 57 ist gestaltet, an einem Endabschnitt an der Seite gegenüber von dem beweglichen Kern 53 mit dem Ventilelement 41 in Berührung zu geraten. Die Vorspannkraft der Feder 56 ist größer als die Vorspannkraft der Feder 43. Deswegen wird die Nadel 57, die mit dem beweglichen Kern 53 einstückig ausgebildet ist, zu dem Ventilelement 41 hin bewegt und von dem Ventilsitzabschnitt 32 des Führungsteils 30 abgehoben, indem sie durch die Feder 56 vorgespannt wird, wenn die Wicklung 51 nicht mit Energie beaufschlagt ist. Die Wicklung 51 des Solenoidstellglieds 50, der feste Kern 52, der bewegliche Kern 53, das magnetische Teil 54, der Flansch 55, die Wicklung 58 und das zylindrische Teil 59 bestimmen einen Wicklungsabschnitt. Im Folgenden ist der Betrieb der Hochdruckkraftstoffpumpe 10 beschrieben.
  • Ansaughub
  • Wenn der Kolben 13 sich in 2 nach unten bewegt, wird das Beaufschlagen der Wicklung 51 mit Energie beendet. Deswegen bewegt sich das Ventilelement 41 zu der Verdichtungskammer 113, indem es durch die Feder 56 des Solenoidstellglieds 50 über das Ventilelement 41, die Nadel 57 und den beweglichen Kern 53 vorgespannt wird. Folglich wird das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 des Führungsteils 30 abgehoben. Wenn der Kolben 13 sich in 2 nach unten bewegt, sinkt der Druck der Verdichtungskammer 113. In diesem Fall wird eine Kraft, die von dem Kraftstoff in der Höhlung 34 auf das Ventilelement 41 ausgeübt wird, größer als die Kraft, die von dem Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 auf das Ventilelement 41 ausgeübt wird. Das Ventilelement 41 wird mit Kraft beaufschlagt und von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben. Das Ventilelement 41 behält die Bewegung solange bei, bis der zylindrische Abschnitt 45 mit dem Anschlag 42 an dem Endabschnitt an einer Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44 in Berührung gerät. Wenn das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben wird, gerät die Kraftstoffkammer 16 mit der Verdichtungskammer 113 durch den Einbringungsdurchtritt 111, den Verbindungsabschnitt 151, die Höhlung 34, den Kraftstoffverbindungskanal 81 und den Einlassdurchtritt 112 in Verbindung. Somit wird Kraftstoff aus der Kraftstoffkammer 16 in die Verdichtungskammer 113 gezogen. In dem vorliegenden Zustand ist das Ventilelement 41 mit dem Anschlag 42 in Berührung, wodurch der Anschlag 42 die Öffnung des offenen Endes 49 schließt, das weiter weg von dem Bodenabschnitt 44 liegt als der zylindrische Abschnitt 45.
  • Rückkehrhub
  • Wenn der Kolben 13 sich von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt nach oben bewegt, steigt der Druck des Kraftstoffs in der Verdichtungskammer 113, wodurch von dem Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 eine Kraft auf das Ventilelement 41 in eine Richtung ausgeübt wird, in der das Ventilelement 41 auf den Ventilsitzabschnitt 32 aufgesetzt wird. Wenn die Wicklung 51 nicht mit Energie beaufschlagt ist, ragt die Nadel 57 über den Ventilsitzabschnitt 32 hinaus zu der Verdichtungskammer 113 vor, in dem sie mit der Vorspannkraft der Feder 56 beaufschlagt ist. In dem vorliegenden Zustand wird die Bewegung des Ventilelements 41 durch die Nadel 57 reguliert.
  • Das Ventilelement 41 ist durch den Anschlag 42 an dem offenen Ende 49 an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44 geschlossen. Deswegen kann ein Aufprallen des Kraftstoffs, der aus der Verdichtungskammer 113 gegen den Bodenabschnitt 44 strömt, abgeschwächt werden. In dem vorliegenden Betrieb bleibt das Ventilelement 41 in dem Zeitraum, in dem die Wicklung 51 nicht mit Energie beaufschlagt ist, von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben. Der Kolben 13 bewegt sich nach oben, um den Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 mit Druck zu beaufschlagen, und der Kraftstoff wird teilweise von der Verdichtungskammer 113 durch den Einlassdurchtritt 112, den Kraftstoffverbindungskanal 81, die Höhlung 34, den Verbindungsabschnitt 151 und den Einbringungsdurchtritt 111 zu der Kraftstoffkammer zurückgeführt, was im Gegensatz zu dem Fall ist, in dem der Kraftstoff von der Kraftstoffkammer 16 in die Verdichtungskammer 113 gezogen wird.
  • Druckzufuhrhub
  • Die Wicklung 51 wird an einem mittleren Punkt des Rückkehrhubs mit Energie beaufschlagt, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, und formt dadurch in dem festen Kern 52, dem magnetischen Teil 54, dem Flansch 55 und dem beweglichen Kern 53 einen Magnetkreis. Somit erzeugen der feste Kern 52 und der bewegliche Kern 53, die voneinander getrennt liegen, zwischen sich eine magnetische Anziehungskraft. Wenn die magnetische Anziehungskraft zwischen dem festen Kern 52 und dem beweglichen Kern 53 größer als die Vorspannkraft der Feder 56 wird, bewegt sich der bewegliche Kern 53 zu dem festen Kern 52 hin. In diesem Zustand bewegt sich die Nadel 57, die mit dem beweglichen Kern 53 einstückig ausgeführt ist, ebenfalls zu dem festen Kern 52 hin. Wenn die Nadel 57 sich zu dem festen Kern 52 hin bewegt, ist das Ventilelement 41 von der Nadel 57 beabstandet, und das Ventilelement 41 empfängt von der Nadel 57 keine Kraft. In diesem Zustand wird das Ventilelement 41 zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin bewegt, indem es mit der Vorspannkraft der Feder 43 beaufschlagt wird.
  • Das Ventilelement 41 bewegt sich zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin, und das Ventilelement 41 wird so auf den Ventilsitzabschnitt 32 aufgesetzt, dass der Kraftstoffverbindungskanal von der Höhlung 34 isoliert ist. Somit ist der Rückkehrhub des Kraftstoffs von der Verdichtungskammer 113 zu der Kraftstoffkammer 16 beendet. Der Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 zu der Kraftstoffkammer 16 zurückkehrt, wird durch das Schließen des Durchtritts zwischen der Verdichtungskammer 113 und der Kraftstoffkammer 16 in dem Zeitraum gesteuert, in dem der Kolben 13 sich nach oben bewegt. Somit wird die Menge des Kraftstoffs bestimmt, der in der Verdichtungskammer 113 weiter mit Druck beaufschlagt wird.
  • Der Kolben 13 bewegt sich weiter in dem Zustand zu dem oberen Totpunkt, in dem der Durchtritt zwischen der Verdichtungskammer 113 und der Kraftstoffkammer 16 geschlossen ist, und erhöht dabei weiter den Druck des Kraftstoffs in der Verdichtungskammer 113. Wenn der Druck des Kraftstoffs in der Verdichtungskammer 113 gleich wie oder größer als der vorbestimmte Druck wird, bewegt sich das Kugelteil 73 gegen die Kraft, die von der durch die Feder 74 in dem Lieferventilabschnitt 70 aufgebrachten Vorspannkraft auf das Kugelteil 73 ausgeübt wird, und gegen die Kraft, die von dem Bereich stromabwärts von dem Ventilsitz 75 ausgeübt wird. Somit wird das Kugelteil 73 von dem Ventilsitz 75 abgehoben. Somit öffnet sich der Lieferventilabschnitt 70 so, dass der in der Verdichtungskammer 113 mit Druck beaufschlagte Kraftstoff durch den Abgabedurchtritt 114 geführt wird und von der Hochdruckkraftstoffpumpe 10 abgegeben wird. Der von der Hochdruckkraftstoffpumpe 10 abgegebene Kraftstoff wird in der Lieferleitung (nicht gezeigt) gespeichert, um zu dem Einspritzer zugeführt zu werden. In dem vorliegenden Zustand ist die Nadel 57 von dem Ventilelement 41 beabstandet. Deswegen wird die Kraft sogar dann nicht auf die Nadel 57 des Solenoidstellglieds 50 übertragen, wenn das Ventilelement 41 von dem Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 eine Kraft aufnimmt.
  • Wenn der Kolben 13 sich nach oben bewegt, und den oberen Totpunkt erreicht, beginnt der Kolben 13 wieder sich in 2 nach unten zu bewegen. Somit sinkt der Druck des Kraftstoffs in der Verdichtungskammer 113, und die Wicklung 51 wird nicht mehr mit Energie beaufschlagt. Das Ventilelement 41 bewegt sich wieder von dem Ventilsitzabschnitt 32 weg, wodurch Kraftstoff von der Kraftstoffkammer 16 in die Verdichtungskammer 113 gezogen wird.
  • Die Wicklung 51 kann nicht mit Energie beaufschlagt sein, wenn der Druck in der Verdichtungskammer 113 auf einen vorbestimmten Druck steigt. Da der Druck des Kraftstoffs in der Verdichtungskammer 113 steigt, wird die Kraft, die auf das Ventilelement 41 ausgeübt wird, um das Ventilelement 41 auf den Ventilsitzabschnitt 32 aufzusetzen, größer als die Kraft, die auf das Ventilelement 41 ausgeübt wird, um das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abzuheben. Deswegen bleibt das Ventilelement 41 sogar auf dem Ventilsitzabschnitt 32 aufgesetzt, wenn die Wicklung 51 nicht mit Energie beaufschlagt ist, indem es mit einer Kraft von dem Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 beaufschlagt wird. Somit kann der Stromverbrauch des Solenoidstellglieds 50 durch das Nichtbeaufschlagen der Wicklung 51 mit Energie zu einem vorbestimmten Zeitpunkt reduziert werden.
  • Die Hochdruckkraftstoffpumpe 10 pumpt den Kraftstoff durch das Wiederholen des Ansaughubs, des Rückkehrhubs und des Druckzufuhrhubs. Der Messventilabschnitt 40 steuert die Menge von Kraftstoff, die durch die Hochdruckkraftstoffpumpe 10 abgegeben wird, indem die Zeit der Zufuhr von Elektrizität zu der Wicklung 51 zu dem Messventilabschnitt 40 gesteuert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird das im Wesentlichen zylindrische Ventilelement 41 durch den Anschlag 42 an dem offenen Ende 49 geschlossen. Der Anschlag 42 schließt nämlich die Öffnung des offenen Endes 49 des zylindrischen Abschnitts 45 an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44. In der vorliegenden Konstruktion gerät das Ventilelement 41 mit dem Anschlag 42 in Berührung, um in seiner Bewegung gehindert zu werden, wenn das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 beabstandet ist. Der zylindrische Abschnitt 45 des Ventilelements 41 wird durch den Anschlag 42 an dem offenen Ende 49 an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44 geschlossen. Deswegen ist der Kraftstoff, dessen Druck in der Verdichtungskammer 113 erhöht wird, daran gehindert, durch die Öffnung an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44 in den zylindrischen Abschnitt 45 zu strömen, wenn der Kraftstoff aus der Verdichtungskammer 113 in dem Rückkehrhub in die Kraftstoffkammer 16 zurückgeführt wird. Somit kann ein Zusammenprall des Kraftstoffs mit dem Bodenabschnitt 44 abgeschwächt werden, wenn der Kraftstoff aus der Verdichtungskammer 113 strömt, so dass verhindert werden kann, dass das Ventilelement 41 gegen den Ventilsitzabschnitt 32 gedrängt wird, indem es von dem Kraftstoffstrom in dem Rückkehrhub vorgespannt wird. Folglich kann die Vorspannkraft der Feder 56 reduziert werden, die das Ventilelement 41 über die Nadel 57 vorspannt, um das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben beizubehalten. Deswegen kann verhindert werden, dass die Größe der Feder 56 steigt. Zusätzlich kann verhindert werden, dass die Größe des Solenoidstellglieds 50, die durch das Vergrößern der Feder 56 verursacht wird, steigt. Folglich kann die Größe des Solenoidstellglieds 50 reduziert werden. Der Energieverbrauch des Solenoidstellglieds 50 kann ebenfalls reduziert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, sind das Ventilelement und der Anschlag in der zweiten Ausführungsform zu denen der ersten Ausführungsform unterschiedlich. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist ein Ventilelement 91 in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Ein Anschlag 92 ist ein zylindrisches Teil mit einem geschlossenen Ende, das einen Bodenabschnitt 94, einen zylindrischen Abschnitt 95 und ein offenes Ende 99 hat. Das Ende des Anschlags 92 an der Seite der Verdichtungskammer 113 definiert den Bodenabschnitt 94. Der zylindrische Abschnitt 95 ist gestaltet, mit dem Ventilelement 91 an dem offenen Ende 99 an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 94 in Berührung zu geraten. Wenn das Ventilelement 91 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben wird, und das Ventilelement 91 mit dem zylindrischen Abschnitt 95 des Anschlags 92 in Berührung gerät, ist die Bewegung des Ventilelements 91 reguliert. Der Außendurchmesser des Anschlags 92 ist kleiner als der Innendurchmesser des Führungsteils 30. In der vorliegenden Konstruktion definiert der äußere Umfangsbereich des zylindrischen Abschnitts 95 des Anschlags 92 den Kraftstoffverbindungskanal 81. Das Ventilelement 91 wird axial durch das Führungsteil 30 geführt. Die Feder 93 ist an einem axialen Ende in Berührung mit dem Ventilelement 91. Die Feder 93 ist mit dem Bodenabschnitt 94 des Anschlags 92 an dem anderen axialen Ende in Berührung.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschlag 92 durch den Bodenabschnitt 94 an dem offenen Ende 99 an der Seite der Verdichtungskammer 113 geschlossen. Deswegen kann ein Aufprallen des zurückgeführten Kraftstoffs gegen den Bodenabschnitt 44 abgeschwächt werden, wenn Kraftstoff in der Verdichtungskammer 113 mit Druck beaufschlagt wird und von der Verdichtungskammer 113 in dem Rückführhub in die Kraftstoffkammer 16 zurückgeführt wird. Folglich kann das Ventilelement 91 daran gehindert werden, in dem Rückführhub von dem Kraftstoffstrom vorgespannt zu werden und gegen den Ventilsitzabschnitt 32 gedrängt zu werden. Somit kann die Vorspannkraft der Feder 56 reduziert werden, die das Ventilelement 91 über die Nadel 57 vorspannt, um das Ventilelement 91 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben zu halten. Deswegen kann unterdrückt werden, dass die Größe der Feder 56 steigt. Zusätzlich kann ebenfalls verhindert werden, dass die Größe des Solenoidstellglieds 50 steigt, die durch das Vergrößern der Feder 56 verursacht wird. Folglich kann die Größe des Solenoidstellglieds 50 reduziert werden. Der Energieverbrauch des Solenoidstellglieds 50 kann ebenfalls reduziert werden.
  • Darüber hinaus ist das Ventilelement 91 als bewegliches Bauteil in der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform von geringerer Größe. Somit kann das Gewicht des Ventilelements 91 reduziert werden. Folglich kann eine Betätigungskraft, die für das Ventilelement 91 erforderlich ist, reduziert werden, so dass die Größe des Solenoidstellglieds 50 und dessen Energieverbrauch reduziert werden können. Zusätzlich kann die Erwiderung des Ventilelements verbessert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Wie aus 4A, 4B, 4C ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform eine Abänderung der ersten Ausführungsform. Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, schließt der Anschlag 42 das offene Ende 49 des Ventilelements 41 an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44, wenn das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben wird. Deswegen kann verhindert werden, dass Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 zurückgeführt wird, gegen den Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 prallt, so dass verhindert werden kann, dass das Ventilelement 41 von dem zurückgeführten Kraftstoffstrom zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin vorgespannt wird.
  • Hier strömt der Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 abgegeben wurde, in dem Rückführstrom um das Ventilelement 41. Deswegen wird der Druck des Kraftstoffs in dem Kraftstoffverbindungskanal 81 im Vergleich zu dem Druck des Kraftstoffs innerhalb von dem Ventilelement 41 höher. In dem vorliegenden Zustand, in dem der Druck des Kraftstoffs außerhalb des Ventilelements 41 höher als der Druck des Kraftstoffs innerhalb des Ventilelements 41 ist, kann die Bewegung des Ventilelements 41 verzögert werden, wenn es von dem Anschlag 42 abgehoben wird. Somit kann das Ventilelement 41 nicht sofort auf dem Ventilsitzabschnitt 32 aufsetzen, wenn die Nadel 57 durch das Solenoidstellglied 50 angezogen wird, da die Bewegung des Ventilelements 41, das von dem Anschlag 42 abgehoben wird, verzögert ist. Folglich ist eine Messleistung des Kraftstoffs verschlechtert.
  • Deswegen ist in der vorliegenden Konstruktion ein Verbindungsdurchtritt 46 angeordnet, um einen äußeren Bereich des Ventilelements 41 mit einem inneren Bereich des Ventilelements 41 zu verbinden. Wie aus 4A ersichtlich ist, weist das Ventilelement 41 des Messventilabschnitts 40 den Verbindungsdurchtritt 46 auf, der sich radial durch den zylindrischen Abschnitt 45 erstreckt. Wie aus 4B ersichtlich ist, weist der zylindrische Abschnitt 45 eine Nut 47 an dem offenen Ende 49 der Seite des Anschlags 42 auf, um den Verbindungsdurchtritt 46 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 45 und dem Anschlag 42 in dem Messventilabschnitt 40 zu definieren. Wie aus 4C ersichtlich ist, weist der Anschlag 42 eine Nut 48 an dem Endabschnitt an der Seite des zylindrischen Abschnitts 45 auf, um den Verbindungsdurchtritt 46 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 45 und dem Anschlag 42 in dem Messventilabschnitt 40 zu definieren.
  • In der vorliegenden Konstruktion ist der Verbindungsdurchtritt 46 angeordnet, einen äußeren Bereich des Ventilelements 41 mit einem inneren Bereich des Ventilelements 41 zu verbinden, um den Druck zwischen diesen gleich zu machen. Zusätzlich erstreckt sich der Verbindungsdurchtritt 46 in der radialen Richtung des Ventilelements 41. Deswegen ist ein Aufprallen des Kraftstoffs gegen den Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 sogar abgeschwächt, wenn der Kraftstoff von dem äußeren Bereich des Ventilelements 41 in das Ventilelement 41 strömt, und dabei kann verhindert werden, dass der Kraftstoffstrom das Ventilelement 41 zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin vorspannt. Somit ist eine schnelle Betätigung des Ventilelements 41 möglich, und es kann verhindert werden, dass die Größe des Solenoidstellglieds 50 steigt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Wie aus 5A, 5B, 5C ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform eine Abänderung der zweiten Ausführungsform. Wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, wird das Ventilelement 91 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben, so dass das Ventilelement 91 mit dem zylindrischen Abschnitt 95 des Anschlags 92 in Berührung gerät. Deswegen kann verhindert werden, dass der Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 zurückgeführt wird, gegen das Ventilelement 91 stößt, so dass verhindert werden kann, dass das Ventilelement 91 von dem Kraftstoffstrom zu dem Ventilsitzabschnitt 32 vorgespannt wird. Wie darüber hinaus in der dritten Ausführungsform beschrieben ist, tritt in dem Rückführhub ein Druckunterschied zwischen einem äußeren Bereich des Anschlags 92 und einem inneren Bereich des Anschlags 92 auf. Deswegen ist in der vorliegenden Konstruktion ein Verbindungsdurchtritt 96 angeordnet, um einen äußeren Bereich des Anschlags 92 mit einem inneren Bereich des Anschlags 92 zu verbinden. Wie aus 5A ersichtlich ist, hat der Messventilabschnitt 40 den Anschlag 92, der den Verbindungsdurchtritt 96 aufweist, das sich radial durch den zylindrischen Abschnitt 95 durch erstreckt. Wie aus 5B ersichtlich ist, weist der zylindrische Abschnitt 95 eine Nut 97 an dem offenen Ende 99 an der Seite des Ventilelements 91 auf, um den Verbindungsdurchtritt 96 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 95 und dem Ventilelement 91 in dem Messventilabschnitt 40 zu definieren. Wie aus 5C ersichtlich ist, weist das Ventilelement 91 eine Nut 98 an dem Endabschnitt an der Seite des zylindrischen Abschnitts 95 auf, um den Verbindungsdurchtritt 96 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 95 und dem Ventilelement 91 in dem Messventilabschnitt 40 zu definieren.
  • In der vorliegenden Konstruktion ist der Verbindungsdurchtritt 96 angeordnet, den äußeren Bereich des Anschlags 92 mit dem inneren Bereich des Anschlags 92 zu verbinden, um den Druck zwischen diesen gleich zu machen. Zusätzlich erstreckt sich der Verbindungsdurchtritt 96 in die radiale Richtung des Anschlags 92. Deswegen wird ein Aufprallen des Kraftstoffstroms gegen das Ventilelement 91 sogar abgeschwächt, wenn der Kraftstoff von dem äußeren Bereich des Anschlags 92 in den Anschlag 92 strömt, und dabei kann der Kraftstoffstrom gehindert werden, das Ventilelement 91 zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin vorzuspannen. Somit ist eine schnelle Betätigung des Ventilelements 91 sichergestellt, und es kann verhindert werden, dass die Größe des Solenoidstellglieds 50 steigt.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Wie aus 6A, 6B, 6C ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform eine Abänderung der ersten Ausführungsform. Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, wird das Ventilelement 41 so von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben, dass der Anschlag 42 das offene Ende 49 des Ventilelements 41 an der Seite gegenüber von dem Bodenabschnitt 44 schließt. Deswegen kann verhindert werden, dass der Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 zurückgeführt wird, gegen den Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 prallt, so dass das Ventilelement 41 gehindert werden kann, von dem Kraftstoffstrom zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin vorgespannt zu werden.
  • Hier in dem Rückführhub wird die Endfläche des Anschlags 42 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 von dem zurückgeführten Kraftstoff mit einer Kraft zu dem Ventilelement 41 hin beaufschlagt. In dem vorliegenden Zustand kann der Anschlag 42 gegen die Vorspannkraft der Feder 56 verschoben werden und zu dem Ventilelement 41 hin bewegt werden, da der Anschlag 42 die Kraft zu dem Ventilelement 41 hin aufnimmt. Wenn der Anschlag 42 sich zu dem Ventilelement 41 hin bewegt, ist ein axial beweglicher Bereich des Ventilelements 41 entsprechend der Verschiebung des Anschlags 42 reduziert. Folglich ist der bewegliche Bereich wie der Hub des Ventilelements 41 reduziert, und die Leistungsfähigkeit des Ventilelements 41 ist verschlechtert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein zweites Vorspannteil an dem Anschlag 42 angeordnet. Das zweite Vorspannteil ist weiter weg von dem Ventilelement 41 angeordnet als der Anschlag 42, um den Anschlag 42 zu der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 hin vorzuspannen. Wie aus 6A ersichtlich ist, ist ein Vorspannteil 310 in dem Messventilabschnitt 40 weiter weg von dem Ventilelement 41 als der Anschlag 42 angeordnet. Das Vorspannteil 310 ist aus einem elastischen Material wie zum Beispiel einem Metall oder einem Harz ausgebildet. Wie aus 7A, 7B ersichtlich ist, ist das Vorspannteil 310 im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, und springt in der Mitte vor. Wie aus 7B ersichtlich ist, ist das Vorspannteil 310 im Wesentlichen in einer konischen Form ausgebildet, die axial zu einer Seite vorspringt. Das Vorspannteil 310 weist eine Öffnung 311 auf, die im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, und sich axial durch einen Mittelabschnitt des Vorspannteils 310 erstreckt.
  • Der Anschlag 42 hat einen Anschlagkörper 420 und einen Vorsprung 421. Der Anschlagkörper 420 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. Mit Bezug auf 6A ragt der Vorsprung 421 von einer radialen Mitte des Anschlagkörpers 420 in eine Richtung gegenüber von dem Ventilelement 41 vor. Der Vorsprung 421 hat im Wesentlichen eine kreisförmige Säulenform. Der Vorsprung 421 weist einen axial mittleren Abschnitt auf, der einen Nutabschnitt 422 definiert. Der Nutabschnitt 422 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und erstreckt sich in Umfangsrichtung entlang einer Außenwand des Vorsprungs 421. Der Nutabschnitt 422 weist in dem Vorsprung 421 einen reduzierten Außendurchmesser auf. Der Außendurchmesser des Vorsprungs 421, der nicht der Nutabschnitt 422 ist, ist größer als ein Innendurchmesser der Öffnung 311 des Vorspannteils 310.
  • Ein Einstellungsteil 35 als erstes Einstellungsteil ist an der Innenwand des Führungsteils 30 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32 befestigt. Das Einstellungsteil 35 erstreckt sich entlang der Innenwand des Führungsteils 30. Ein Teil der Außenwand des Einstellungsteils 35 und ein Teil der Innenwand des Führungsteils 30 zwischen diesen definieren den Kraftstoffverbindungskanal 81. In der vorliegenden Konstruktion ist der Kraftstoffverbindungskanal 81 gestaltet, den Kraftstoffstrom zu verbinden, so dass das Einstellungsteil 35 den Kraftstoffstrom nicht stören kann. Das Einstellungsteil 35 weist ein Ende an der Seite des Ventilelements 41 auf, und das Ende des Einstellungsteils 35 ist in Berührung mit einem Umfangsendbereich des Endes des Anschlagkörpers 420 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41.
  • Das Vorspannteil 310 und das Ventilelement 41 sind an gegenüberliegenden Seiten des Anschlags 42 angeordnet. Das Vorspannteil 310 weist ein Ende an der Seite gegenüber von dessen vorspringender Mitte auf, und das Ende des Vorspannteils 310 ist mit einem Ende des Führungsteils 30 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32 in Berührung. Ein Außendurchmesser des Endes des Vorspannteils 310 an der Seite des Ventilelements 41 ist kleiner als ein Innendurchmesser des Führungsteils 30 an der Nut 33. In der vorliegenden Konstruktion kann das Vorspannteil 310 den Kraftstoffverbindungskanal 81 nicht blockieren, der durch die Nut 33 definiert ist. Somit kann die Verbindung zwischen der Verdichtungskammer 113 und dem Fluiddurchtritt sichergestellt werden.
  • Ein Innendurchmesser der Öffnung 311 des Vorspannteils 310 ist kleiner als ein Außendurchmesser des Vorsprungs 421 des Anschlags 42. Der Innendurchmesser der Öffnung 311 des Vorspannteils ist im Wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Nutabschnitts 422 des Vorsprungs 421. In der vorliegenden Konstruktion ist der Vorsprung 421 des Anschlags 42 in die Öffnung 311 des Vorspannteils 310 eingefügt, wodurch das Vorspannteil 310 in den Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 an der Öffnung 311 eingepasst werden kann. Somit kann die vorspringende Mitte des Vorspannteils 310 an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 an der Öffnung 311 befestigt werden.
  • Das Vorspannteil 310 ist als konische Scheibenfeder gestaltet und weist eine Elastizität auf, um sich axial zu erstrecken und an ihrem radialen Mittelpunkt vorzuspringen. Das Vorspannteil 310 weist das Ende an der Seite des Ventilelements 41 auf, und das Ende des Vorspannteils 310 ist in Berührung mit dem Ende des Führungsteils 30, und das Ende des Führungsteils 30 liegt an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32. Zusätzlich weist das Vorspannteil 310 die vorspringende Mitte an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 auf, und die vorspringende Mitte ist an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 befestigt. In der vorliegenden Konstruktion spannt das Vorspannteil 310 den Anschlag 42 in eine Richtung gegenüber von dem Ventilelement 41 vor. Deswegen wird der Anschlagkörper 420 an das Ende des Einstellungsteils 35 an dessen Umfangsrandbereich gedrängt, und der Umfangsrandbereich liegt an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41. Somit ist der Anschlag 42 durch das Einstellungsteil 35 eingestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Vorspannteil 310 und das Ventilelement 41 an gegenüberliegenden Seiten des Anschlags 42 angeordnet. Das Vorspannteil 310 spannt den Anschlag 42 in die Richtung gegenüber von dem Ventilelement 41 vor, und stellt dabei den Anschlag 42 an dem Einstellungsteil 35 ein. Somit kann sogar verhindert werden, dass der Anschlag 42 sich zu dem Ventilelement 41 hin bewegt, wenn der Anschlag 42 durch die von dem Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 zu dem Fluiddurchtritt zurückgeführt wird, aufgenommene Kraft zu dem Ventilelement 41 vorgespannt wird. In der vorliegenden Konstruktion kann der bewegliche Bereich als Hub des Ventilelements 41 ausreichend sichergestellt werden. Deswegen kann die Leistungsfähigkeit des Ventilelements 41 beibehalten werden.
  • In der vorliegenden Konstruktion ist der Anschlag 42 daran gehindert, sich zu dem Ventilelement 41 hin zu bewegen, wenn der Kraftstoff von der Verdichtungskammer 113 zu dem Fluiddurchtritt zurückgeführt wird. Deswegen kann die Kraft reduziert werden, die von dem zurückgeführten Kraftstoff über den Anschlag 42 auf das Ventilelement 41 ausgeübt wird. Folglich kann die Vorspannkraft der Feder 56, die das Ventilelement 41 über die Nadel 57 vorspannt, um das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben zu halten, ebenfalls reduziert werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Ende des Ventilelements 41 durch den Anschlag 42 ähnlich wie in der ersten Ausführungsform geschlossen. Deswegen kann die Kraft reduziert werden, die von dem zurückgeführten Kraftstoff auf das Ventilelement 41 ausgeübt wird. Somit kann die Vorspannkraft weiter reduziert werden, die erforderlich ist, dass die Feder 56 des Solenoidstellglieds 50 das Ventilelement 41 von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben hält. Deswegen kann verhindert werden, dass die Größe der Feder 56 steigt. Zusätzlich kann eine Steigerung der Größe des Solenoidstellglieds 50 ebenfalls verhindert werden, die durch das Vergrößern der Feder 56 verursacht wird.
  • Wie aus 6B ersichtlich ist, weist ein Vorspannteil 320, das an Stelle des Vorspannteils 310 angeordnet ist, im Wesentlichen eine Scheibenform auf. Das Vorspannteil 320 ist ähnlich wie das Vorspannteil 310 aus einem elastischen Material wie zum Beispiel einem Metall oder einem Harz ausgebildet. Das Vorspannteil 320 weist einen vorspringenden Abschnitt 321 im Wesentlichen in seiner radialen Mitte auf, und der vorspringende Abschnitt 321 springt in eine Richtung gegenüber von dem Ventilelement 41 vor. Das Vorspannteil 320 weist eine Öffnung 322 auf, die sich axial durch den vorspringenden Abschnitt 321 des Vorspannteils 320 im Wesentlichen an dessen radialer Mitte erstreckt.
  • Ein Außendurchmesser des Vorspannteils 320 ist größer als ein Innendurchmesser des Führungsteils 30 an der Nut 33. Das Vorspannteil 320 weist einen Umfangsendbereich an der Seite des Ventilelements 41 auf, und der Umfangsendbereich des Vorspannteils 320 ist in Berührung mit dem Ende des Führungsteils 30, und das Ende des Führungsteils 30 liegt an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32. Das Vorspannteil 320 weist eine Vielzahl von Verbindungslöchern 323 auf, die sich jeweils axial durch das Vorspannteil 320 erstrecken. Die Vielzahl der Verbindungslöcher 323 ist entsprechend den Positionen der Nut 33 des Führungsteils 30 angeordnet. Die Verbindungslöcher 323 sind mit dem Kraftstoffverbindungskanal 81 in Verbindung, der die Nut 33 und den Einlassdurchtritt 112 hat. Der Einlassdurchtritt 112 ist mit der Verdichtungskammer 113 in Verbindung. Somit kann die Verbindung zwischen der Verdichtungskammer 113 und dem Fluiddurchtritt sichergestellt werden.
  • Ein Innendurchmesser der Öffnung 322 des Vorspannteils 320 ist kleiner als der Außendurchmesser des Vorsprungs 421 des Anschlags 42. Ein Innendurchmesser der Öffnung 322 des Vorspannteils 320 ist im Wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Nutabschnitts 422 des Vorsprungs 421. In der vorliegenden Konstruktion ist der Vorsprung 421 des Anschlags 42 in die Öffnung 322 des Vorspannteils 320 eingefügt, wodurch das Vorspannteil 320 an den Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 an der Öffnung 322 eingepasst werden kann. Somit kann das Vorspannteil 320 an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 an der Öffnung 322 an der vorspringenden Mitte der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 befestigt sein.
  • Das Vorspannteil 320 ist als konische Scheibenfeder gestaltet, und weist eine Elastizität auf, um sich ähnlich wie das Vorspannteil 310, das aus 6A ersichtlich ist, axial zu erstrecken und an ihrer radialen Mitte vorzuspringen. Das Vorspannteil 320 weist das Ende an der Seite des Ventilelements 41 auf, und das Ende des Vorspannteils 320 ist in Berührung mit dem Ende des Führungsteils 30, und das Ende des Führungsteils 30 liegt an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32. Zusätzlich weist das Vorspannteil 320 die vorspringende Mitte an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 auf, und die vorspringende Mitte ist an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 befestigt. In der vorliegenden Konstruktion spannt das Vorspannteil 320 den Anschlag 42 in eine Richtung gegenüber dem Ventilelement 41 vor. Deswegen wird der Anschlagskörper 420 auf das Ende des Einstellungsteils 35 an dessen Umfangsrandbereich gedrängt, und der Umfangsendbereich liegt an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41. Somit ist der Anschlag 42 durch das Einstellungsteil 35 eingestellt. Deswegen kann sogar verhindert werden, dass sich der Anschlag 42 zu dem Ventilelement 41 hin bewegt, wenn der Anschlag 42 durch die von dem Kraftstoff aufgenommene Kraft, der aus der Verdichtungskammer 113 zu dem Fluiddurchtritt zurückgeführt wird, zu dem Ventilelement 41 vorgespannt wird.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform sogar in der Konstruktion, in der das Vorspannteil 310 durch das Vorspannteil 320 ersetzt wird, der bewegliche Bereich als Hub des Ventilelements 41 ausreichend sichergestellt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit des Ventilelements 41 ähnlich wie bei der Konstruktion mit dem Vorspannteil 310 beibehalten werden kann. Zusätzlich kann die Vorspannkraft reduziert werden, die für die Feder 56 des Solenoidstellglieds 50 erforderlich ist, so dass verhindert werden kann, dass die Größen der Feder 56 und des Solenoidstellglieds 50 steigen.
  • In der aus 6C ersichtlichen Konstruktion ist das Vorspannteil 310 durch ein Vorspannteil 330 ersetzt. Das Vorspannteil 330 ist eine Spiralfeder, die aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Metall oder Harz ausgebildet ist. Das Vorspannteil 330 weist eine Elastizität auf, um sich axial zu erstrecken. Das Vorspannteil 330 weist das Ende an einer Seite des Ventilelements 41 auf, und das Ende des Vorspannteils 330 ist in Berührung mit dem Ende des Führungsteils 30, und das Ende des Führungsteils 30 liegt an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32. Zusätzlich weist das Vorspannteil 330 eine vorspringende Mitte an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 auf, und die vorspringende Mitte ist an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 befestigt. In der vorliegenden Konstruktion ist der Anschlag 42 in eine Richtung gegenüber von dem Ventilelement 41 vorgespannt, und dabei durch das Einstellungsteil 35 eingestellt. Somit kann sogar in der Konstruktion, in der das Vorspannteil 330 an Stelle des Vorspannteils 310 angeordnet ist, eine ähnliche Wirkung wie mit dem Vorspannteil 310 erzeugt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Vorspannteil 310 durch ein Vorspannteil 340 ersetzt werden, wie aus 7D bis 7E ersichtlich ist. Das Vorspannteil 340 ist aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Metall oder Harz ausgebildet. Das Vorspannteil 340 hat einen Hauptkörper 341, einen Armabschnitt 342 und einen Halteabschnitt 343. Der Hauptkörper 341 weist im Wesentlichen eine ringförmige Form auf. Der Armabschnitt 342 erstreckt sich von einem Teil eines Umfangsbereichs des Hauptkörpers 341. Der Armabschnitt 342 ist mit Bezug auf eine Achse des Hauptkörpers 341 geneigt. Der Armabschnitt 342 weist ein Ende an der gegenüberliegenden Seite des Hauptkörpers 341 auf, und das Ende des Armabschnitts 342 ist mit dem Halteabschnitt 343 in Verbindung.
  • In der vorliegenden Konstruktion ist der Hauptkörper 341 des Vorspannteils 340 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32 mit dem Ende des Führungsteils 30 in Berührung. Der Halteabschnitt 343 ist an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 des Anschlags 42 befestigt. Das Vorspannteil 340 weist eine Elastizität auf, um sich axial auszudehnen. Der Halteabschnitt 343 des Vorspannteils 340 wird nämlich mit Kraft beaufschlagt, um von dem Hauptkörper 341 beabstandet zu liegen. In der vorliegenden Konstruktion ist der Anschlag 42 in eine Richtung gegenüber dem Ventilelement 41 vorgespannt. Somit ist der Anschlag 42 durch das Einstellungsteil 35 eingestellt. Deswegen kann sogar in der Konstruktion, in der das Vorspannteil 340 an Stelle des Vorspannteils 310 angeordnet ist, eine ähnliche Wirkung wie mit dem Vorspannteil 310 erzeugt werden.
  • Das Vorspannteil 310 kann durch ein Vorspannteil 350 ersetzt werden, wie aus 7F, 7G ersichtlich ist. Das Vorspannteil 350 ist aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Harz oder Gummi ausgebildet. Das Vorspannteil 350 weist im Wesentlichen die Form einer dreieckigen Pyramide auf. Das Vorspannteil 350 weist eine Öffnung 351 auf, die sich axial durch das Vorspannteil 350 durch erstreckt. Das Vorspannteil 350 weist eine Elastizität auf, um sich axial auszudehnen. In der vorliegenden Konstruktion hält das Vorspannteil 350 den Anschlag 42 auf dem Einstellungsteil 35 durch das Vorspannen des Anschlags 42 in eine Richtung gegenüber dem Ventilelement 41. Deswegen kann sogar in der Konstruktion, in der das Vorspannteil 350 an Stelle des Vorspannteils 310 angeordnet ist, eine ähnliche Wirkung wie mit dem Vorspannteil 310 erzeugt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Vorspannteil 310 von einer beliebigen Form sein, solange es gestaltet ist, den Anschlag 42 in die Richtung gegenüber dem Ventilelement 41 vorzuspannen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zumindest eines der Bauteile nämlich das Ventilelement 41 oder der Anschlag 42 ähnlich wie in der dritten Ausführungsform den Verbindungsdurchtritt 46 aufweisen. In diesem Fall ist der Messventilabschnitt 40 in der Lage ähnliche Wirkungen wie in der dritten Ausführungsform zu erzeugen.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Wie aus 8A bis 8D ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform eine Abänderung der fünften Ausführungsform. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird das Ventilelement 41 ähnlich wie in der fünften Ausführungsform von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben, so dass der Anschlag 42 das offene Ende 49 des Ventilelements 41 an der gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnitts 44 schließt. Deswegen kann verhindert werden, dass Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 zurückgeführt wird, gegen den Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 stößt, so dass das Ventilelement 41 gehindert werden kann, von dem Kraftstoffstrom zu dem Ventilsitzabschnitt 32 hin vorgespannt zu werden.
  • Wie aus 8A ersichtlich ist, definiert gemäß der vorliegenden Ausführungsform die innere Wand des Führungsteils 30 einen vergrößerten Durchmesserabschnitt 36 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32. Der vergrößerte Durchmesserabschnitt 36 des Führungsteils 30 weist einen Innendurchmesser auf, der größer als ein Innendurchmesser des Führungsteils 30 an der Nut 33 ist. In der vorliegenden Konstruktion definieren der vergrößerte Durchmesserabschnitt 36 und die Nut 33 zwischen sich einen Stufenabschnitt 37 entlang der Innenwand des Führungsteils 30.
  • Der Anschlag 42 ist in den inneren Umfangsbereich eingefügt, der den vergrößerten Durchmesserabschnitt 36 des Führungsteils 30 definiert. Ein Außendurchmesser des Anschlagkörpers 420 des Anschlags 42 ist im Wesentlichen gleich groß wie oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des vergrößerten Durchmesserabschnitts 36 des Führungsteils 30. Ein Außendurchmesser des Anschlagkörpers 420 des Anschlags 42 ist größer als der Innendurchmesser des Führungsteils 30 an der Nut 33. In der vorliegenden Konstruktion ist der Anschlag 42 in den inneren Umfangsbereich des vergrößerten Durchmesserabschnitts 36 eingefügt, und ein äußeres Umfangsende des Anschlagkörpers 420 des Anschlags 42 an der Seite des Ventilelements 41 ist in Berührung mit dem gestuften Abschnitt 37. Das äußere Umfangsende des Anschlagkörpers 420 weist eine Vielzahl von Verbindungsabschnitten 423 entsprechend den Positionen der Nut 33 auf. Jeder Verbindungsabschnitt 423 verbindet den Kraftstoffverbindungskanal 81, der durch die Nut 33 definiert ist, mit einem Raum, der durch den Anschlagkörper 420 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 definiert ist.
  • Das zweite Vorspannteil in der vorliegenden Ausführungsform kann im Wesentlichen gleich dem zweiten Vorspannteil in der zweiten Ausführungsform sein. Wie aus 8A ersichtlich ist, ist das Vorspannteil 310 als zweites Vorspannteil an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32 des Führungsteils 30 angeordnet. Das Ende des Vorspannteils 330 an der Seite des Ventilelements 41 ist an dem Ende des Führungsteils 30 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32 durch Schweißen oder ähnliches befestigt. Das Vorspannteil 310 ist nämlich an dem Führungsteil 30 befestigt.
  • Die Öffnung 311 des Vorspannteils 310 ist an den Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 des Anschlags 42 ähnlich wie in der fünften Ausführungsform mittels Passung befestigt. In der vorliegenden Konstruktion ist das Ende des Vorspannteils 310 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 befestigt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Vorspannteil 310 eine Elastizität auf, um sich axial zusammen zu ziehen. In der vorliegenden Konstruktion ist der Anschlag 42 von dem Vorspannteil 310 zu dem Ventilelement 41 hin vorgespannt. In der vorliegenden Konstruktion ist das äußere Umfangsende des Anschlagkörpers 420 des Anschlags 42 an der Seite des Ventilelements 41 zu dem gestuften Abschnitt 37 des Führungsteils 30 hin vorgespannt. Somit ist der Anschlag 42 an dem gestuften Abschnitt 37 eingestellt.
  • Wie aus 8B, 8C ersichtlich ist, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform jedes der Vorspannteile 320, 330 ähnlich wie in der fünften Ausführungsform an Stelle des Vorspannteils 310 angeordnet sein. In diesem Fall ist das Ende von jedem der Vorspannteile 320, 330 an der Seite des Ventilelements 41 an dem Ende des Führungsteils 30 durch Schweißen oder ähnliches befestigt. Zusätzlich weist jedes der Vorspannteile 320, 330 eine vorspringende Mitte an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 41 auf, und die vorspringende Mitte ist an dem Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 befestigt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist jedes der Vorspannteile 320, 330 eine Elastizität auf, um sich axial zusammen zu ziehen. Deswegen wird der Anschlag 42 zu dem Ventilelement 41 hin vorgespannt, und dabei an dem gestuften Abschnitt 37 des Führungsteils 30 eingestellt.
  • Der Messventilabschnitt 40, der aus 8D ersichtlich ist, ist eine Abänderung der Konstruktion, die aus 8C ersichtlich ist. In dem Messventilabschnitt 40, der aus 8D ersichtlich ist, weist der Anschlag 42 nicht den Vorsprung 421 auf, sondern der Anschlag 42 hat lediglich den Anschlagkörper 420. Das Vorspannteil 331 ist weiter weg von dem Ventilelement 41 als der Anschlag 42. Das äußere Umfangsende des Vorspannteils 331 ist an dem Ende des Führungsteils 30 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32 durch Schweißen oder ähnliches befestigt. Das mittlere Ende des Vorspannteils 331 an der Seite des Ventilelements 41 ist in Berührung mit dem Ende des Anschlagkörpers 420 des Anschlags 42. Das Vorspannteil 331 weist Elastizität auf, um sich axial auszudehnen. Deswegen wird der Anschlag 42 zu dem Ventilelement 41 hin vorgespannt, und dabei an dem gestuften Abschnitt 37 des Führungsteils 30 eingestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das Vorspannteil und das Ventilelement 41 an gegenüberliegenden Seiten des Anschlags 42 angeordnet. Das Vorspannteil 310 spannt den Anschlag 42 zu dem Ventilelement 41 hin vor, und stellt dabei den Anschlag 42 an dem gestuften Abschnitt 37 des Führungsteils 30 ein. Deswegen kann sogar verhindert werden, dass der Anschlag 42 sich zu dem Ventilelement 41 hin bewegt, wenn der Anschlag 42 durch das Empfangen einer Kraft von dem Kraftstoff, der von der Verdichtungskammer 113 zu dem Fluiddurchtritt zurückgeführt wird, zu dem Ventilelement 41 hin vorgespannt wird. In der vorliegenden Konstruktion kann der bewegliche Bereich als Hub des Ventilelements 41 ausreichend sichergestellt werden. Deswegen kann die Leistungsfähigkeit des Ventilelements 41 ähnlich wie in der fünften Ausführungsform beibehalten werden. Somit kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Vorspannkraft, die für die Feder 56 des Solenoidstellglieds 50 erforderlich ist, um das Ventilelement von dem Ventilsitzabschnitt 32 abgehoben zu halten, ähnlich wie in der fünften Ausführungsform reduziert werden. Deswegen kann verhindert werden, dass die Feder 56 in ihrer Größe steigt. Zusätzlich kann das Ansteigen der Größe des Solenoidstellglieds 50, das durch das Vergrößern der Feder 56 verursacht wird, ebenfalls verhindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Vorspannteil 310 in einer beliebigen Form vorliegen, solange es gestaltet ist, den Anschlag 42 zu dem Ventilelement 41 hin vorzuspannen. Zumindest eines der Bauteile nämlich das Ventilelement 41 oder der Anschlag 42 können dem Verbindungsdurchtritt 46 ähnlich wie in der dritten Ausführungsform aufweisen. In diesem Fall ist der Messventilabschnitt 40 in der Lage, Auswirkungen zu erzeugen, die denen der dritten Ausführungsform ähnlich sind.
  • (Siebente Ausführungsform)
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, wird die Konstruktion in den vorliegenden Ausführungsformen durch das Kombinieren der zweiten und fünften Ausführungsformen erzeugt. Die Form des Ventilelements ist gleich zu der in der zweiten Ausführungsform die Form des Anschlags ist unterschiedlich zu der in der zweiten Ausführungsform. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschlag 92 ein mit Boden versehendes zylindrisches Teil mit dem Bodenabschnitt 94 und dem zylindrischen Abschnitt 95, was ähnlich zu der zweiten Ausführungsform ist. Der Bodenabschnitt 94 des Anschlags 92 weist einen Vorsprung 921 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 91 auf, was ähnlich zu dem Anschlag 42 in der fünften Ausführungsform ist. Der Vorsprung 921 ragt im Wesentlichen von einer Mitte des Bodenabschnitts 94 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 91 vor. Der Vorsprung 921 weist einen axial mittleren Abschnitt auf, der den Nutabschnitt 422 definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Vorspannteil 310 weiter weg von dem Ventilelement 91 angeordnet als der Anschlag 42, was ähnlich zu der fünften Ausführungsform ist. Das Vorspannteil 310 weist das Ende an der Seite des Ventilelements 91 auf, und das Ende des Vorspannteils 330 ist in Berührung mit dem Ende des Führungsteils 30, und das Ende des Führungsteils 30 liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32. Zusätzlich weist das Vorspannteil 310 die Öffnung 311 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 91 auf, und die Öffnung 311 ist an einem Nutabschnitt 922 des Vorsprungs 921 befestigt. Das Vorspannteil 310 weist eine Elastizität auf, um sich axial auszudehnen. In der vorliegenden Konstruktion spannt das Vorspannteil 310 den Anschlag 92 in eine Richtung gegenüber dem Ventilelement 41 vor. Somit ist der Anschlag 92 durch das Einstellungsteil 35 ähnlich mit der fünften Ausführungsform eingestellt. In diesem Fall ist der Messventilabschnitt 40 in der Lage Auswirkungen zu erzeugen, die ähnlich zu denen der fünften Ausführungsform sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Vorspannteil 310 durch ein beliebiges der Vorspannteile 320, 330, 340, 350 ersetzt werden, die aus 6B, 6C, 7D bis 7G ersichtlich sind, was ähnlich zu der fünften Ausführungsform ist. Das Vorspannteil 310 kann in einer beliebigen Form vorliegen, solange es gestaltet ist, den Anschlag 92 in eine Richtung gegenüber zu dem Ventilelement 91 vorzuspa n nen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zumindest eines der Bauteile aus Ventilelement 91 oder Anschlag 92 den Verbindungsdurchtritt 96 ähnlich wie in der vierten Ausführungsform aufweisen. In diesem Fall ist der Messventilabschnitt 40 in der Lage, Auswirkungen zu erzeugen, die ähnlich zu denen der vierten Ausführungsform sind.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, ist die Konstruktion in der vorliegenden Ausführungsform durch das Kombinieren der zweiten und sechsten Ausführungsformen erzeugt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Bodenabschnitts 94 des Anschlags 92 größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 95. In der vorliegenden Konstruktion weist der Bodenabschnitt 94 des Anschlags 92 einen Kragenabschnitt 941 auf, das sich radial außerhalb von dem zylindrischen Abschnitt 95 erstreckt. Eine Endfläche des Kragenabschnitts 941 an der Seite des Ventilelements 91 ist in Berührung mit dem gestuften Abschnitt 37 des Führungsteils 30.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Ende des Vorspannteils 310 an der Seite des Ventilelements 91 ähnlich wie in der fünften Ausführungsform durch Schweißen oder ähnliches an dem Führungsteil 30 befestigt. Die Öffnung 311 des Vorspannteils 310 ist an dem Nutabschnitt 922 des Vorsprungs 921 des Anschlags 92 befestigt. Das Vorspannteil 310 weist eine Elastizität auf, um sich axial zusammen zu ziehen. Deswegen wird der Anschlag 92 zu dem Ventilelement 91 hin vorgespannt, so dass der Kragenabschnitt 941 des Anschlags 92 zu dem gestuften Abschnitt 37 des Führungsteils 30 hin vorgespannt wird. Somit ist der Anschlag 92 durch den gestuften Abschnitt 37 eingestellt. In diesem Fall ist der Messventilabschnitt 40 in der Lage, Wirkungen zu erzeugen, die ähnlich zu denen der sechsten Ausführungsform sind.
  • Der Kragenabschnitt 941 weist einen Verbindungsabschnitt 942 entsprechend der Position von jedem Kraftstoffverbindungskanal 81 auf. Der Verbindungsabschnitt 942 verbindet einen Raum, der durch den Kragenabschnitt 941 an der Seite des Ventilelements 91 definiert ist, mit einem Raum, der durch den Kragenabschnitt 941 an der gegenüberliegenden Seite des Ventilelements 91 definiert ist. In der vorliegenden Konstruktion kann der Kragenabschnitt 941 den Kraftstoffstrom nicht stören.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Vorspannteil 310 durch ein beliebiges der Vorspannteile 320, 330, 331, 340, 350 ersetzt werden, die aus 8B, 8C, 8D, 7D bis 7G ersichtlich sind, was ähnlich zu der sechsten Ausführungsform ist. Die Vorspannteile können in einer beliebigen Form vorliegen, solange sie gestaltet sind, den Anschlag 92 zu dem Ventilelement 91 hin vorzuspannen. Zumindest eines der Bauteile aus Ventilelement 91 oder Anschlag 92 können den Verbindungsdurchtritt 96 ähnlich wie in der vierten Ausführungsform aufweisen.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform eine Abänderung der fünften Ausführungsform. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung 311 des Vorspannteils 310 näher an dem Ventilelement 41 angeordnet als der Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421. Der Innendurchmesser der Öffnung 311 ist im Wesentlichen gleich groß wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Vorsprungs 421. Ein Einstellungsteil 423 als zweites Einstellungsteil ist in den Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 eingepasst. Das Einstellungsteil 423 weist im Wesentlichen eine ringförmige Form auf und ist größer als der Außendurchmesser des Vorsprungs 421. Das Vorspannteil 310 weist eine Elastizität auf, um sich axial auszudehnen.
  • Der Nutabschnitt 422 ist weiter weg von dem Ventilelement 41 angeordnet als die Öffnung 311 des Vorspannteils 310. Das Einstellungsteil 423 ist in den Nutabschnitt 422 eingepasst. In der vorliegenden Konstruktion ist das Einstellungsteil 310 durch das Einstellungsteil 423 eingestellt, und wird dabei in seiner Bewegung in eine Richtung gegenüber von dem Ventilelement 41 reguliert. In der vorliegenden Konstruktion kann das Vorspannteil 310 gehindert werden, in eine Richtung gegenüber dem Ventilelement 41 von dem Anschlag 42 entfernt zu werden. Somit behält das Vorspannteil 310 das Vorspannen des Anschlags 240 in eine Richtung gegenüber dem Ventilelemente 41 bei. Dabei kann der Anschlag 42 weiter in der vorbestimmten Position gleichmäßig beibehalten werden. Das Einstellungsteil 423 kann an die Konstruktion der siebenten Ausführungsform angewendet werden. In der siebenten Ausführungsform kann das Vorspannteil 310 ebenfalls gehindert werden, von dem Anschlag 92 entfernt zu werden, in dem das Einstellungsteil 423 bereitgestellt ist.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • Wie aus 12 ersichtlich ist, ist die vorliegende Ausführungsform eine Abänderung der sechsten Ausführungsform. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Ende des Vorspannteils 310 an der Seite des Ventilelements 41 an dem Ende des Führungsteils 30 durch Schweißen oder ähnliches befestigt, was ähnlich zu der sechsten Ausführungsform ist. Die Öffnung 311 des Vorspannteils 310 ist weiter weg von dem Ventilelement 41 angeordnet als der Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421. Der Innendurchmesser der Öffnung 311 ist im Wesentlichen gleich groß wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Vorsprungs 421. Das Einstellungsteil 423 ist als Einstellungsteil in den Nutabschnitt 422 des Vorsprungs 421 eingepasst. Das Einstellungsteil 423 weist im Wesentlichen eine ringförmige Form auf und ist größer als der Außendurchmesser des Vorsprungs 421. Das Vorspannteil 310 ist elastisch ausgebildet, um sich axial zusammen zu ziehen. Das Vorspannteil 310 weist das Ende an der Seite des Ventilelements 41 auf, und das Ende des Vorspannteils 330 ist an dem Ende des Führungsteils 30 befestigt, und das Ende des Führungsteils 30 liegt an der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzabschnitts 32.
  • Der Nutabschnitt 422 ist näher an dem Ventilelement 41 angeordnet als die Öffnung 311 des Vorspannteils 310. Der Einstellungsstiel 423 ist mittels Passung an dem Nutabschnitt 422 befestigt. In der vorliegenden Konstruktion ist das Vorspannteil 310 durch das Einstellungsteil 423 eingestellt, und dabei in seiner Bewegung in eine Richtung zu dem Ventilelement 41 hin geregelt. Somit kann das Vorspannteil 310 gehindert werden, zu dem Ventilelement 41 hin verschoben zu werden. Folglich behält das Vorspannteil 310 das Vorspannen des Anschlags 42 in eine Richtung zu dem Ventilelement 41 hin bei. Dabei kann der Anschlag 42 weiter gleichmäßig in der vorbestimmten Position beibehalten werden. Das Einstellungsteil 423 kann an der Konstruktion der achten Ausführungsform angewendet werden. In der achten Ausführungsform kann das Vorspannteil 310 ebenfalls gehindert werden, zu dem Ventilelement 91 hin verschoben zu werden, indem das Einstellungsteil 423 bereitgestellt wird.
  • (Elfte Ausführungsform)
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, weist der Anschlag 42 den Vorsprung 421 auf, wie aus 13, 14 ersichtlich ist, der zu dem Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 von einer Endfläche des Anschlags 42 hin vorragt, und die Endfläche des Anschlags 42 ist an der Seite des Ventilelements 41 angeordnet. Der Vorsprung 421 ist zum Beispiel einstückig mit dem Anschlag 42 ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 421 im Wesentlichen ein kreisförmiges säulenartiges Teil, das einen Außendurchmesser aufweist, der mit Bezug auf eine axiale Richtung im Wesentlichen gleichmäßig ist. Der Vorsprung 421, der an dem Anschlag 42 angeordnet ist, ist innerhalb des zylindrischen Ventilelements 41 aufgenommen. Das zylindrische Ventilelement 41 ist ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende, das den Bodenabschnitt 44 aufweist. In der vorliegenden Konstruktion ist ein Raum innerhalb des Ventilelements 41, der den Bodenabschnitt 44, den zylindrischen Abschnitt 45 und das offene Ende 49 aufweist, mit dem Vorsprung 421 besetzt, das heißt damit aufgefüllt. Folglich kann der Rauminhalt des Raums innerhalb des Ventilelements 41 durch das Aufnehmen des Vorsprungs 421 reduziert werden, der mit dem Anschlag 42 einstückig ausgeführt ist.
  • Die Feder 43 als das Vorspannteil ist innerhalb von dem Ventilelement 41 angeordnet, das im Wesentlichen in einer zylindrischen Form vorliegt. Die Feder 43 ist radial zwischen dem Vorsprung 421 und dem Ventilelement 41 angeordnet. Die Feder 43 ist radial außerhalb des Vorsprungs 421 angeordnet. In der vorliegenden Konstruktion kann der Vorsprung 421 das Ausstrecken und Zusammenziehen der Feder 43 nicht stören.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Raum innerhalb des Ventilelements 41 mit dem Vorsprung 421 besetzt, der von dem Anschlag 42 vorspringt. Deswegen kann der innere Raum des Ventilelements 41, der mit der Verdichtungskammer 113 in Verbindung ist, in seinem Rauminhalt reduziert werden. In der vorliegenden Konstruktion kann die gesamte Kraftstoffmenge, die durch den Kolben 13 in der Verdichtungskammer 113 mit Druck beaufschlagt wird, reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschlag 42 mit dem Vorsprung 421 angeordnet, wie oben beschrieben wurde, der in das Ventilelement 41 vorspringt. Der Raum innerhalb des Ventilelements 41 ist mit dem Vorsprung 421 besetzt, der von dem Anschlag 42 vorspringt. Der innere Raum des Ventilelements 41 kann in seinem Rauminhalt reduziert werden. Somit kann der innere Raum des Ventilelements 41, der mit der Verdichtungskammer 113 in Verbindung ist, in seinem Rauminhalt reduziert werden, so dass die gesamte Kraftstoffmenge, die durch den Kolben 13 in der Verdichtungskammer 113 mit Druck beaufschlagt wird, reduziert werden kann. Folglich kann der Wirkungsgrad der Verdichtung und des Pumpens von Kraftstoff verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 421 einstückig mit dem Anschlag 42 ausgebildet. Deswegen muss die Form oder ähnliches des Ventilelements 41 nicht geändert werden. In der vorliegenden Konstruktion kann der innere Rauminhalt des Ventilelements 41 reduziert werden, ohne das Gewicht zu erhöhen. Deswegen kann eine Verzögerung der Erwiderung des Ventilelements 41, die durch das Erhöhen von dessen Gewicht verursacht wird, verhindert werden. Da zusätzlich das Gewicht des Ventilelements 41 nicht steigt, muss die Betätigungskraft des Solenoidstellglieds 50 nicht erhöht werden. Deswegen kann der Wirkungsgrad der Verdichtung und des Pumpens von Kraftstoff verbessert werden, ohne die Größe des Solenoidstellglieds 50 zu erhöhen.
  • (Zwölfte Ausführungsform)
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Anschlag 42, der mit dem Vorsprung 421 einstückig ausgeführt ist, einen Halteabschnitt 822 auf, wie aus 15 ersichtlich ist. Der Halteabschnitt 822 ist einstückig sowohl mit dem Anschlag 42 wie auch mit dem Vorsprung 421 ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Halteabschnitt 822 an einem Ende des Vorsprungs 421 an der Seite des Anschlags 42 angeordnet. Der Halteabschnitt 822 ragt mit Bezug auf eine radiale Richtung des Vorsprungs 421 nach außen vor. In der vorliegenden Konstruktion ist der Halteabschnitt 822 von größerem Durchmesser als die anderen Abschnitte des Vorsprungs 421. Der Außendurchmesser des Halteabschnitts 822 ist im Wesentlichen gleich groß oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Feder 43. Die Feder 43 als Spiralfeder ist in den äußeren Umfangsbereich des Halteabschnitts 822 eingepasst. Somit ist die Feder 43 durch den Halteabschnitt 822 an dem Ende der Seite des Anschlags 42 gehalten.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 421 mit dem Halteabschnitt 822 zum Halten des Endes der Feder 43 angeordnet. In der vorliegenden Konstruktion kann die Feder 43 gehindert werden, fehlausgerichtet oder verformt zu sein, und eine Wölbung zu verursachen. Deswegen kann die Federkraft der Feder 43 genau erzeugt und konstant beibehalten werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Halteabschnitt 822 an dem Ende des Vorsprungs 421 an der Seite des Anschlags 42 angeordnet. Alternativ kann der Halteabschnitt 822 an einer beliebigen Position mit Bezug auf die axiale Richtung des Vorsprungs 421 angeordnet sein. Eine Vielzahl von Halteabschnitten 822 kann an dem Vorsprung 421 angeordnet sein.
  • (Dreizehnte Ausführungsform)
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Ventilelement 41 einen Vorsprung 411 auf, der zu dem Anschlag 42 hin vorspringt, wie aus 16 ersichtlich ist. Der Vorsprung 411 ist radial innerhalb von dem zylindrischen Abschnitt 45 angeordnet und springt von dem Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 zu dem Anschlag 42 hin vor. In der vorliegenden Konstruktion kann der Rauminhalt des Raums innerhalb des Ventilelements 41 weiter reduziert werden. Der Vorsprung 411 ragt von dem Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 vor und kann das Ende der Feder 43 halten, und das Ende der Feder 43 ist an der gegenüberliegenden Seite des Anschlags 42 angeordnet. In der vorliegenden Konstruktion ist die Feder 43 sowohl durch den Halteabschnitt 822 wie auch den Vorsprung 411 bei beiden axialen Enden gelagert. Deswegen erzeugt die vorliegende Ausführungsform eine Wirkung, dass die Feder 43 weiter gleichmäßig gehalten wird, zusätzlich zu der Wirkung, die in der zwölften Ausführungsform erzeugt wird. Somit kann weiter verhindert werden, dass die Feder 43 verformt wird.
  • (Vierzehnte Ausführungsform)
  • In der vorliegenden Ausführungsform ragt der Vorsprung 421 weiter von dem Anschlag 42 vor, und der Vorsprung 421 liegt im Wesentlichen in einer zylindrischen Form vor, wie aus 17 ersichtlich ist. Der Vorsprung 421 weist darin eine Höhlung 823 auf. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Feder 43 radial innerhalb von dem zylindrischen Vorsprung 421 angeordnet und in der Höhlung 823 angeordnet. In der vorliegenden Konstruktion kann die Feder 43 ihre Form durch den Vorsprung 421 von radial außen beibehalten. Wie oben beschrieben wurde, kann die Feder 43 von radial außen zurückgehalten werden, zusätzlich dazu, dass sie von radial innerhalb zurückgehalten wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Rauminhalt radial innerhalb des Ventilelements 41 durch das Bereitstellen des Vorsprungs 421 reduziert werden. Zusätzlich kann die Feder 43 von radial außerhalb zurückgehalten werden, so dass die Feder 43 weiter davor geschützt werden kann, verformt zu werden.
  • (Fünfzehnte Ausführungsform)
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Haltekonstruktion des Führungsteils 30 an dem Gehäusekörper 11 unterschiedlich zu der der obigen Ausführungsformen, wie aus 18 ersichtlich ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Einstellungsteil 31 durch ein Ringteil 191 ersetzt, und das Führungsteil 30 ist durch das Ringteil 191 in dem Gehäusekörper 11 zurückgehalten. Das Ringteil 191 ist zum Beispiel ein C-Ring, der im Wesentlichen in Form eines großen C vorliegt, wenn er von der Vorderseite aus betrachtet wird. Das Ringteil 191 ist in Umfangsrichtung unterbrochen und radial elastisch. Das Führungsteil 30 weist ein Ende an der gegenüberliegenden Seite der Verdichtungskammer 113 auf, und das Ende des Führungsteils 30 definiert einen schrägen Abschnitt 135. Der schräge Abschnitt 135 weist von einem Ende nahe des Solenoidstellglieds 50 zu der Verdichtungskammer 113 hin einen steigenden Außendurchmesser auf. Das Ringteil 191 ist zwischen dem schrägen Abschnitt 135 und dem Gehäusekörper 11 angeordnet.
  • Das Ringteil 191 ist radial elastisch. In der vorliegenden Konstruktion erhöht die Federkraft des Ringteils 191 sich entsprechend mit seiner Verformung, und die federnde Kraft wird auf den schrägen Abschnitt 135 des Führungsteils 30 ausgeübt. Die Federkraft des Ringteils 191 wird auf den schrägen Abschnitt 135 des Führungsteils 30 ausgeübt, und die Federkraft weist ein Bespannteil auf, das Führungsteil 30 zu der Verdichtungskammer 113 hin vorzuspannen. In der vorliegenden Konstruktion spannt das Ringteil 191 das Führungsteil 30 zu der Verdichtungskammer 113 hin vor. Das Führungsteil 30 weist ein Ende an der gegenüberliegenden Seite des Ringteils 191 auf, und das Ende des Führungsteils 30 ist mit einem Vorspannteil 192 angeordnet. Das Vorspannteil 192 ist aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Harz oder Kautschuk ausgebildet. Das Vorspannteil 192 kann eine konische Scheibenfeder sein. Das Vorspannteil 192 ist zwischen der gestuften Fläche 152 des Gehäusekörpers 11 und dem Führungsteil 30 angeordnet. Das Vorspannteil 192 spannt das Führungsteil 30 in eine Richtung gegenüber der Verdichtungskammer 113 vor, das heißt, in Richtung zu dem Solenoidstellglied 50. In der vorliegenden Konstruktion ist das Führungsteil 30 zwischen dem Ringteil 191 und dem Vorspannteil 192 eingefügt, und dabei an einer Position zurückgehalten, in der die Federkraft des Ringteils 191 und des Vorspannteils 192 ausgeglichen ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Führungsteil 30 an dem Gehäusekörper 11 durch das Verwenden von sowohl dem Ringteil 191 wie auch dem Vorspannteil 192 eingestellt. Deswegen kann das Führungsteil 30 gleichmäßig in einer einfachen Konstruktion an dem Gehäusekörper 11 gesichert sein.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Gemäß den obigen Ausführungsformen ist das Führungsteil 30 innerhalb des Gehäusekörpers 11 befestigt. Alternativ kann das Führungsteil 30 weggelassen werden, und der Gehäusekörper 11 kann die Bewegung des Ventilelements 41, 91 direkt führen.
  • Gemäß der dreizehnten Ausführungsform ragt der Vorsprung 411 von dem Bodenabschnitt 44 des Ventilelements 41 zu dem Anschlag 42 hin vor. Alternativ kann zum Beispiel der Vorsprung 411 zu einem Vorsprung abgeändert sein, der von dem inneren Umfangsbereich des zylindrischen Abschnitts 45 des Ventilelements 41 radial nach innen vorspringt. Die Form des Vorsprungs 411 und der Vorsprung 421 sind nicht auf die in den obigen Ausführungsformen beschriebenen begrenzt. Die Form des Vorsprungs 411 und der Vorsprung 421 können beliebig bestimmt werden.
  • In den elften bis fünfzehnten Ausführungsformen, die mit Bezug auf 13 bis 17 beschrieben wurden, kann das Ventilelement 41 ein im Wesentlichen plattenförmiges Teil sein, wie es mit Bezug auf die zweite Ausführungsform mit Bezug auf 3 beschrieben wurde, und das im Wesentlichen plattenförmige Ventilelement kann den Vorsprung aufweisen. In diesem Fall kann der Anschlag 42 ein mit einem Boden versehendes zylindrisches Teil gegenüber dem Ventilelement 41 sein, um den Vorsprung aufzunehmen.
  • Die obigen Konstruktionen der Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden. Zum Beispiel können die Bauteile mit dem zweiten Vorspannteil, das in den fünften bis zehnten Ausführungsformen mit Bezug auf 6A bis 12 beschrieben wurde, mit dem Vorsprung des Anschlags kombiniert werden, der in den elften bis vierzehnten Ausführungsformen mit Bezug auf 13 bis 17 beschrieben wurde.
  • In den obigen Ausführungsformen pumpt die hydraulische Pumpe Kraftstoff. Jedoch ist das unter Verwendung der hydraulischen Pumpe gepumpte Fluid nicht auf Kraftstoff begrenzt. Verschiedene Abänderungen und Alternativen können verschiedentlich an den obigen Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine hydraulische Pumpe hat ein Gehäuse (11), einen Sitzabschnitt (32) und ein Ventilelement (41). Das Gehäuse (11) hat eine Verdichtungskammer (113) und einen Fluiddurchtritt (34, 151, 111). Der Sitzabschnitt (32) ist mitten in dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet. Das Ventilelement (41) ist zwischen der Verdichtungskammer (113) und dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet. Das Ventilelement (41) ist ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende, das einen Bodenabschnitt (44), einen zylindrischen Abschnitt (45) und ein offenes Ende (49) aufweist, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt (45) ist weiter weg von dem Sitzabschnitt (32) angeordnet als der Bodenabschnitt (44). Das Ventilelement (41) sitzt auf dem Sitzabschnitt (32) an dem Bodenabschnitt (44) auf. Ein Anschlag (42) schließt im Wesentlichen das offene Ende (49), wenn es mit dem offenen Ende (49) in Berührung gerät, um die Bewegung des Ventilelements (41) zu regulieren.

Claims (24)

  1. Hydraulische Pumpe mit: einem Gehäuse (11), das eine Verdichtungskammer (113) und einen Fluiddurchtritt (34, 151, 111) aufweist; einem Sitzabschnitt (32), der mitten in dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet ist; einem Ventilelement (41), das zwischen der Verdichtungskammer (113) und dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet ist, um die Verbindung zwischen diesen durch einen Verbindungskanal (81) zu regulieren, indem es von dem Sitzabschnitt (32) abgehoben wird und auf diesen aufgesetzt wird, wobei der Verbindungskanal (81) zwischen dem Gehäuse (11) und einem äußeren Umfangsbereich des Ventilelements (41) definiert ist; einem Anschlag (42), der gestaltet ist, mit dem Ventilelement (41) in Berührung zu geraten, um die Bewegung des Ventilelements (41) in eine Richtung weg von dem Sitzabschnitt (32) zu regulieren; und einem Solenoidstellglied (50), das mit Bezug auf den Fluidstrom stromaufwärts von dem Ventilelement (41) angeordnet ist, um das Ventilelement (41) zu betätigen, indem es das Ventilelement (41) von dem Sitzabschnitt (32) abhebt, wobei das Ventilelement (41) ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende ist, das einen Bodenabschnitt (44), einen zylindrischen Abschnitt (45) und ein offenes Ende (49) aufweist, wobei der Bodenabschnitt (44) und das offene Ende (49) an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Abschnitts (45) angeordnet sind, und der Bodenabschnitt (44) gestaltet ist, auf dem Sitzabschnitt (32) aufzusitzen, und der zylindrische Abschnitt (45) weiter weg von dem Sitzabschnitt (32) als der Bodenabschnitt (44) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (42) gestaltet ist, mit dem offenen Ende (49) in Berührung zu geraten, um das offene Ende (49) zu schließen und die Bewegung des Ventilelements (41) zu regulieren, wobei das Solenoidstellglied (50) eine Nadel (57) und ein erstes Vorspannteil (56) hat, das erste Vorspannteil (56) gestaltet ist, das Ventilelement (41) über die Nadel (57) so vorzuspannen, dass es das Ventilelement (41) von dem Sitzabschnitt (32) abhebt, wenn Fluid von der Verdichtungskammer (113) zu dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) zurückgeführt wird, und das offene Ende (49) mit dem Anschlag (42) in Berührung zu bringen, um das offene Ende (49) zu schließen und die Bewegung des Ventilelements (41) zu steuern, wobei der Anschlag (42) plattenförmig ausgebildet und zu dem Fluid geschlossen ist.
  2. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 1, außerdem mit: einem federnden Teil (43), das in dem Ventilelement (41) aufgenommen ist, wobei das federnde Teil (43) an einem Ende mit dem Bodenabschnitt (44) in Berührung ist und an einem anderen Ende mit dem Anschlag (42) in Berührung ist, um das Ventilelement (41) zu dem Sitzabschnitt (32) hin vorzuspannen.
  3. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 1, wobei das Solenoidstellglied (50) eine Wicklung (51) hat, und wobei die Wicklung (51) gestaltet ist, die Nadel (57) in eine Richtung weg von dem Ventilelement (41) anzuziehen.
  4. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 1, wobei das Ventilelement (41) einen Verbindungsdurchtritt (46) aufweist, der gestaltet ist, den Verbindungskanal (81) mit einem Inneren des zylindrischen Abschnitts (45) im Wesentlichen in einer radialen Richtung des Ventilelements (41) zu verbinden.
  5. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (42) einen Verbindungsdurchtritt (46) aufweist, der gestaltet ist, den Verbindungskanal (81) mit einem Inneren des zylindrischen Abschnitts (45) im Wesentlichen in einer radialen Richtung des Ventilelements (41) zu verbinden.
  6. Hydraulische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, außerdem mit: einem ersten Einstellungsteil (35), das weiter weg von dem Ventilelement (41) als der Anschlag (42) angeordnet ist, wobei das erste Einstellungsteil (35) an einer Innenwand des Gehäuses (11) befestigt ist; und einem zweiten Vorspannteil (310), das weiter weg von dem Ventilelement (41) angeordnet ist als der Anschlag (42), und gestaltet ist, den Anschlag (42) in eine Richtung weg von dem Ventilelement (41) vorzuspannen, um den Anschlag (42) an dem ersten Einstellungsteil (35) einzustellen.
  7. Hydraulische Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, außerdem mit: einem zweiten Vorspannteil (310), das weiter weg von dem Ventilelement (41) angeordnet ist als der Anschlag (42), wobei das Gehäuse (11) eine Innenwand aufweist, die einen gestuften Abschnitt (37) aufweist, der radial außerhalb von dem zylindrischen Abschnitt (45) angeordnet ist, und das zweite Vorspannteil (310) angeordnet ist, den Anschlag (42) zu dem Ventilelement (41) hin vorzuspannen, um den Anschlag (42) an dem gestuften Abschnitt (37) einzustellen.
  8. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 6, außerdem mit: einem zweiten Einstellungsteil (423), das weiter weg von dem Ventilelement (41) angeordnet ist als der Anschlag (42), wobei das zweite Einstellungsteil (423) gestaltet ist, einen Endabschnitt des zweiten Vorspannteils (310) an einer gegenüberliegenden Seite von dem Ventilelement (41) einzustellen.
  9. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 7, außerdem mit: einem Einstellungsteil (423), das weiter weg von dem Ventilelement (41) angeordnet ist als der Anschlag (42), wobei das Einstellungsteil (423) gestaltet ist, einen Endabschnitt des zweiten Vorspannteils (310) an einer gegenüberliegenden Seite des Ventilelements (41) einzustellen.
  10. Hydraulische Pumpe mit: einem Gehäuse (11), das eine Verdichtungskammer (113) und einen Fluiddurchtritt (34, 151, 111) aufweist; einem Sitzabschnitt (32), der mitten in dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet ist; einem Ventilelement (91), das zwischen der Verdichtungskammer (113) und dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet ist, um die Verbindung zwischen diesen durch einen Verbindungskanal (81) zu steuern, indem es von dem Sitzabschnitt (32) abgehoben wird und auf diesen aufgesetzt wird, wobei das Ventilelement (91) im Wesentlichen ein plattenförmiges Teil ist; einem Solenoidstellglied (50), das mit Bezug auf den Fluidstrom stromaufwärts von dem Ventilelement (91) angeordnet ist, um das Ventilelement (91) zu betätigen, indem es das Ventilelement (91) von dem Sitzabschnitt (32) abhebt, einem Anschlag (92), der gestaltet ist, mit dem Ventilelement (41) in Berührung zu geraten, um die Bewegung des Ventilelements (41) in eine Richtung weg von dem Sitzabschnitt (32) zu regulieren, wobei der Verbindungskanal (81) zwischen dem Gehäuse (11) und einem äußeren Umfangsbereich des Anschlags (92) definiert ist, der Anschlag ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende ist, das einen Bodenabschnitt (94), einen zylindrischen Abschnitt (95), und ein offenes Ende (99) aufweist, wobei der Bodenabschnitt (94) und das offene Ende (99) an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Abschnitts (95) angeordnet sind, und der Bodenabschnitt (94) weiter weg von dem Ventilelement (91) angeordnet ist als der zylindrische Abschnitt (95), und das offene Ende (99) gestaltet ist, mit dem Ende des Ventilelements (91) in Berührung zu geraten, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (94) zu dem Fluid geschlossen ist, der zylindrische Abschnitt (95) sich von einem äußeren Umfangsrand des Bodenabschnitts (94) aus erstreckt, das offene Ende (99) durch den zylindrischen Abschnitt (95) definiert ist, der Bodenabschnitt (94) und das offene Ende (99) an axial gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Abschnitts (95) angeordnet sind, die hydraulische Pumpe außerdem ein in dem Anschlag (92) aufgenommenes federndes Teil (93) hat.
  11. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 10, wobei das federnde Teil (93) an einem Ende mit dem Bodenabschnitt (94) in Berührung ist und an einem anderen Ende mit dem Ventilelement (91) in Berührung ist, um das Ventilelement (91) zu dem Sitzabschnitt (32) hin vorzuspannen.
  12. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 10, wobei das Solenoidstellglied (50) eine Nadel (57), ein erstes Vorspannteil (56) und eine Wicklung (51) hat, das erste Vorspannteil (56) gestaltet ist, das Ventilelement (41) über die Nadel (57) so vorzuspannen, um das Ventilelement (41) von dem Sitzabschnitt (32) abzuheben, und die Wicklung (51) gestaltet ist, die Nadel (57) in eine Richtung weg von dem Ventilelement (41) anzuziehen.
  13. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 10, wobei das Ventilelement (91) einen Verbindungsdurchtritt (96) aufweist, der gestaltet ist, den Verbindungskanal (81) mit einem Inneren des zylindrischen Abschnitts (95) im Wesentlichen in einer radialen Richtung des Ventilelements (91) zu verbinden.
  14. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 10, wobei der Anschlag (92) einen Verbindungsdurchtritt (96) aufweist, der gestaltet ist, den Verbindungskanal (81) mit einem Inneren des zylindrischen Abschnitts (95) im Wesentlichen in einer radialen Richtung des Ventilelements (91) zu verbinden.
  15. Hydraulische Pumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, außerdem mit: einem ersten Einstellungsteil (35), das weiter weg von dem Ventilelement (91) angeordnet ist als der Anschlag (92), wobei das erste Einstellungsteil (35) an einer Innenwand des Gehäuses (11) befestigt ist; und einem zweiten Vorspannteil (310), das weiter weg von dem Ventilelement (91) angeordnet ist als der Anschlag (92) und gestaltet ist, den Anschlag (92) in eine Richtung weg von dem Ventilelement (91) vorzuspannen, um den Anschlag (92) an dem ersten Einstellungsteil (35) einzustellen.
  16. Hydraulische Pumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, außerdem mit: einem zweiten Vorspannteil (310), das weiter weg von dem Ventilelement (91) angeordnet ist als der Anschlag (92), wobei das Gehäuse (11) eine Innenwand aufweist, die einen gestuften Abschnitt (37) aufweist, der radial außerhalb von dem zylindrischen Abschnitt (95) angeordnet ist, und das zweite Vorspannteil (310) gestaltet ist, den Anschlag (92) zu dem Ventilelement (91) hin vorzuspannen, um den Anschlag (92) an dem gestuften Abschnitt (37) einzustellen.
  17. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 15, außerdem mit: einem zweiten Einstellungsteil (423), das weiter weg von dem Ventilelement (91) angeordnet ist als der Anschlag (92), wobei das zweite Einstellungsteil (423) gestaltet ist, einen Endabschnitt des zweiten Vorspannteils (310) an einer gegenüberliegenden Seite von dem Ventilelement (91) einzustellen.
  18. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 16, außerdem mit: einem Einstellungsteil (423), das weiter weg von dem Ventilelement (91) angeordnet ist als der Anschlag (92), wobei das Einstellungsteil (423) gestaltet ist, einen Endabschnitt des zweiten Vorspannteils (310) an einer gegenüberliegenden Seite von dem Ventilelement (91) einzustellen.
  19. Hydraulische Pumpe mit: einem Gehäuse (11), das eine Verdichtungskammer (113) und einen Fluiddurchtritt (34, 151, 111) aufweist; einem Sitzabschnitt (32), der mitten in dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet ist; einem Ventilelement (41), das zwischen der Verdichtungskammer (113) und dem Fluiddurchtritt (34, 151, 111) angeordnet ist, um die Verbindung zwischen diesen durch einen Verbindungskanal (81) zu regulieren, indem es von dem Sitzabschnitt (32) abgehoben wird und auf diesen aufgesetzt wird, wobei der Verbindungskanal (81) zwischen dem Gehäuse (11) und einem äußeren Umfangsbereich des Ventilelements (41) definiert ist, wobei das Ventilelement (41) ein zylindrisches Teil mit geschlossenem Ende ist, das einen Bodenabschnitt (44), einen zylindrischen Abschnitt (45) und ein offenes Ende (49) aufweist, wobei der Bodenabschnitt (44) und das offene Ende (49) an gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Abschnitts (45) angeordnet sind, der Bodenabschnitt (44) gestaltet ist, auf dem Sitzabschnitt (32) aufzusitzen, und der zylindrische Abschnitt (45) weiter weg von dem Sitzabschnitt (32) angeordnet ist als der Bodenabschnitt (44); einem Anschlag (42), der gestaltet ist, mit dem offenen Ende (49) des Ventilelements (41) in Berührung zu geraten, um die Bewegung des Ventilelements (41) in eine Richtung weg von dem Sitzabschnitt (32) zu regulieren; und einem federnden Teil (43), das in dem Ventilelement (41) aufgenommen ist, wobei das federnde Teil (43) an einem Ende in Berührung mit dem Bodenabschnitt (44) und an einem anderen Ende in Berührung mit dem Anschlag (42) ist, um das Ventilelement (41) zu dem Sitzabschnitt (32) hin vorzuspannen; und einem Vorsprung (411, 421), der gestaltet ist, innerhalb des Ventilelements (41) zu liegen, um ein Inneres des Ventilelements (41) zumindest teilweise einzunehmen.
  20. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 19, außerdem mit: einem Solenoidstellglied (50), das mit Bezug auf den Fluidstrom stromaufwärts von dem Ventilelement (41) angeordnet ist, um das Ventilelement (41) zu betätigen.
  21. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 19, wobei der Vorsprung (421) von dem Anschlag (42) zu dem Bodenabschnitt (44) hin vorspringt.
  22. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 21, wobei der Vorsprung (421) einen Halteabschnitt (822) an einem mittleren Abschnitt mit Bezug auf eine axiale Richtung des Vorsprungs (421) aufweist, um das federnde Teil (43) zu halten, und der Halteabschnitt (822) einen Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich wie ein Innendurchmesser des federnden Teils (43) ist.
  23. Hydraulische Pumpe nach einem der Ansprüche 19 bis 22, wobei der Vorsprung (411) von dem Bodenabschnitt (44) zu dem Anschlag (42) hin vorspringt.
  24. Hydraulische Pumpe nach Anspruch 21, wobei der Vorsprung (421) sich im Wesentlichen innerhalb eines zylindrischen Teils befindet, das eine Höhlung (823) aufweist, um das federnde Teil (43) aufzunehmen.
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