DE102008000404A1 - Transportsicherung für einen Drehmomentwandler - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse (3) angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler (Wandler 2). Es wird vorgeschlagen, dass die Transportsicherung als Halteelement (1) ausgebildet ist, welches einerseits am Wandler (2) und andererseits am Getriebegehäuse (3, 3a) abstützbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler – nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft auch ein Getriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
- Hydrodynamische Drehmomentwandler, im Folgenden auch kurz Wandler genannt, sind in einer so genannten Wandlerglocke, Teil eines Getriebegehäuses, aufgenommen. Beim Einbau in das Fahrzeug wird die Wandlerglocke an den Motorblock angeflanscht, und die Motorausgangswelle wird mit dem Wandler verbunden. Die Drehmomentverbindung zwischen Motor und Wandler erfolgt über ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement, eine so genannte Flexplate, welche einerseits am Wandler und andererseits an einem Flansch der Motorwelle befestigt ist. Da der Wandler fliegend gelagert ist, weist die Deckelschale des Wandlers eine Deckelnabe mit einem Führungszapfen auf, welcher in einer Bohrung des Motorflansches aufgenommen wird. Eine derartige Verbindung von Wandler und Motor ist in der
DE 32 22 119 C1 offenbart. - Es ist bekannt, dass der Wandler während seines Transportes gegen Herausfallen gesichert werden muss. Aus der
DE 100 24 282 A1 ist es bekannt, den Wandler durch einen am Getriebegehäuse befestigten Wandlerhaltebügel in Axialrichtung durch ein Herausfallen zu sichern (vgl. Absatz [0005]). - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transportsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung ist. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein Getriebe der eingangs genannten Art mit einer einfach handhabbaren Transportsicherung auszustatten.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Transportsicherung als Halteelement ausgebildet, welches sich einerseits am Wandler und andererseits am Getriebegehäuse abstützt. Damit wird der Vorteil erreicht, dass der Wandler in axialer Richtung fixiert ist und während des Transports nicht aus dem Getriebegehäuse herausfallen kann.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement als Haltebügel ausgebildet, welcher einerseits einen zentralen Abstützbereich sowie zwei äußere Abstützbereiche aufweist. Vorteilhaft ist der innere Abstützbereich als Zentrierbohrung, vorzugsweise mit Rastelementen, welche über den Umfang verteilt sind, ausgebildet.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die äußeren Abstützbereiche als Krallen ausgebildet, welche das Getriebegehäuse hintergreifen. Somit ist der Haltebügel in axialer Richtung gegenüber dem Getriebegehäuse fixiert. Mit mittels der Zentrierbohrung kann ein am Wandler angeordneter Führungszapfen aufgenommen und der Wandler radial fixiert werden. Durch die Rastelemente, welche in eine Nut des Führungszapfens einschnappen, wird eine axiale Fixierung des Wandlers bewirkt, und zwar durch einfaches axial gerichtetes Hineindrückens des Haltebügels.
- Nach einer besonderen vorteilhaften Ausgestaltung sind die Krallen des Haltebügels als Teile eines Bajonettverschlusses mit dem Getriebegehäuse ausgebildet. Dabei sind vorteilhafterweise Rastmarken, z. B. in Form von Rastnoppen am Haltebügel vorgesehen, welche den Haltebügel in seiner Endposition für den Transport fixieren.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind an dem Haltebügel auf der dem Wandler zugewandten Seite abragende Stifte vorgesehen. Damit kann eine am Wandler befestigte Flexplate (axial nachgiebiges Mitnahmeelement) fixiert werden.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement respektive der Haltebügel als einstückiges Kunststoffteil, z. B. als Kunststoffspritzteil hergestellt. Damit wird der Vorteil einer kostengünstigen Herstellung erreicht.
- Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Getriebe mit den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst. Erfindungsgemäß ist das Getriebe, dessen Wandler eine Deckelnabe mit Führungszapfen aufweist, mit einer Transportsicherung nach den vorhergehenden Ansprüchen ausgestattet. Dabei nimmt die Zentrierbohrung den Führungszapfen auf und sichert damit den Wandler in radialer Richtung. Durch die Rastelemente, welche in die Nut des Führungszapfens einrasten, wird eine axiale Fixierung des Wandlers gegenüber dem Getriebegehäuse erreicht.
- Das Getriebegehäuse weist einen Flansch auf, welcher von den Krallen des Halteelements umfasst und hintergriffen wird, sodass eine axiale Fixierung gegeben ist. Vorteilhaft bildet der Haltebügel mit dem Flansch des Getriebegehäuses eine Bajonettverbindung. Hierzu ist der Flansch des Getriebegehäuses vorteilhaft an zwei sich diametral gegenüber liegenden Seiten mit Abflachungen versehen, sodass der Haltebügel mit den Krallen vor dem Verdrehen über den Gehäuseflansch gedrückt werden kann.
- Am Wandler, insbesondere dessen Deckelschale ist ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement, eine so genannte Flexplate befestigt, welche Anschlussbohrungen für die motorseitige Befestigung aufweist. In diese Anschlussbohrungen greifen die am Haltebügel angeordneten Stifte ein, sodass die Flexplate fixiert ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine 3-D-Ansicht eines Wandlers mit erfindungsgemäßem Haltebügel, -
2 einen Axialschnitt durch den Wandler und Getriebegehäuse mit Haltebügel, -
3 eine vergrößerte Darstellung der zentralen Verbindung zwischen Führungszapfen des Wandlers und Haltebügel, -
4 den Haltebügel als Einzelteil in einer ersten 3-D-Darstellung (Außenansicht) und5 den Haltebügel in einer zweiten 3-D-Darstellung (Innenansicht). -
1 zeigt eine als Haltebügel1 ausgebildete Transportsicherung für einen Wandler2 , welcher in einer Wandlerglocke3 angeordnet ist. Die Wandlerglocke3 ist Teil eines Getriebegehäuses für ein hier nicht dargestelltes Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge. Wie bereits eingangs zum Stand der Technik erwähnt, bedarf der Wandler während des Transportes, bevor er mit der Abtriebswelle eines nicht dargestellten Motors des Kraftfahrzeuges verbunden wird, einer Transportsicherung gegen Herausfallen. Am vorderen sichtbaren Teil des Wandlers2 ist in bekannter Weise ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement4 , eine so genannte Flexplate, mittels Schrauben5 befestigt. Die Flexplate4 weist zwei sichtbare Anschlussbohrungen6 auf (zwei weitere sind durch den Haltebügel1 verdeckt), über welche der Wandler2 in nach dem Stand der Technik bekannter Weise mit einem Flansch der Motorabtriebswelle verbunden wird. Die Wandlerglocke3 weist einen kreisrunden Flansch3a mit zwei diametral zueinander angeordneten Abflachungen3b ,3c auf. Bei der Montage des Haltebügels1 wird dieser zunächst über die Abflachungen3b ,3c gedrückt und anschließend – nach Art eines Bajonettverschlusses – um etwa 45 Grad verdreht, womit seine Endposition zur Fixierung des Wandlers2 erreicht ist. -
2 zeigt einen Axialschnitt durch den nicht vollständig dargestellten Wandler2 , die Wandlerglocke3 , welche mit einem Getriebegehäuse7 eines Automatgetriebes verbunden ist. Der Wandler2 weist einen Wandlerdeckel8 , auch Deckel oder Deckelschale genannt, mit einer Deckelnabe8a und einem Führungszapfen8b auf. Eine Getriebewelle9 ist mit der Deckelnabe8a verbunden. Der Haltebügel1 ist im dargestellten Schnitt etwa C-förmig ausgebildet und weist einen zentralen Abstützbereich10 mit einer Zentrierbohrung10a auf, in welcher der Führungszapfen8b aufgenommen ist. Am Wandlerdeckel8 ist – wie oben erwähnt – die Flexplate4 befestigt. Im Bereich der Anschlussbohrungen6 sind am Haltebügel1 auf seiner dem Wandler2 zugewandten Seite abragende Stifte11 angeordnet, welche in die Anschlussbohrungen6 eingreifen und damit die Flexplate4 fixieren. Der Haltebügel1 weist ferner zwei äußere, etwa in axialer Richtung (der Getriebewelle9 ) verlaufende äußere Abstützbereiche12a ,12b auf, an deren Enden im Querschnitt U-förmig ausgebildete Krallen13a ,13b angeordnet sind. Die Krallen13a ,13b umfassen den Getriebeflansch3a und bewirken somit eine axiale Fixierung des Haltebügels1 in beiden axialen Richtungen. Im Bereich der Kralle13b ist eine Rastnoppe14 dargestellt, welche in eine Vertiefung des Getriebeflansches3a eingreift und somit ein Verdrehen des Haltebügels1 verhindert. Die Rastnoppe14 (Rastmarke) wirkt somit als Verdrehsicherung. -
3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des zentralen Abstützbereiches10 des Haltebügels1 sowie des Führungszapfens8b des Wandlerdeckels8 . Der Führungszapfen8b ist in der Zentrierbohrung10a des Haltebügels1 aufgenommen und weist an seinem der Deckelnabe8a zugewandten Ende eine Ringnut8c auf. Der Haltebügel1 weist im stirnseitigen Bereich der Zentralbohrung10a Rastelemente10b auf, welche über den Umfang verteilt sind und in die Ringnut8c eingreifen. Haltebügel1 und Führungszapfen8b bilden somit eine Schnapp- oder Rastverbindung, welche durch axiales Ineinanderschieben beider Teile hergestellt wird. Durch die Verbindung zwischen Führungszapfen8b und Zentrierbohrung8a ist der Wandler2 zentriert und radial abgestützt. Gleichzeitig ist er durch die Schnapp- oder Rastverbindung10b ,8c in axialer Richtung fixiert. -
4 zeigt den Haltebügel1 als Einzelteil in einer perspektivischen Darstellung mit Blick auf die Außenseite, d. h. die dem Wandler abgewandte Seite. Der Haltebügel1 ist als einstückiges Kunststoffteil, vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet und auf seiner äußeren (sichtbaren) Seite durch Längsrippen1a ,1b versteift. Zwischen den beiden Längsrippen1a ,1b ist die Zentrierbohrung10 angeordnet. -
5 zeigt den Haltebügel1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung von der entgegengesetzten Seite, d. h. mit Blick auf die Innenseite. Von der Innenseite ragen einerseits die Stifte11 zur Fixierung der Flexplate4 und andererseits die Rastelemente10b ab, welche über den Umfang verteilt angeordnet und jeweils durch Schlitze getrennt sind. Durch federndes Ausweichen der Rastelemente10b kann der Haltebügel1 einfach über den Führungszapfen8b gedrückt werden. Die außen angeordneten Krallen13a ,13b weisen Rastmarken oder Rastnoppen14 auf, welche in entsprechenden Vertiefungen am Wandlerflansch3a eingreifen und somit eine Verdrehsicherung bilden. -
- 1
- Haltebügel
- 1a
- Längsrippe
- 1b
- Längsrippe
- 2
- Wandler
- 3
- Wandlerglocke
- 3a
- Flansch
- 3b
- Abflachung
- 3c
- Abflachung
- 4
- Flexplate
- 5
- Schraube
- 6
- Anschlussbohrung
- 7
- Getriebegehäuse
- 8
- Wandlerdeckel
- 8a
- Deckelnabe
- 8b
- Führungszapfen
- 8c
- Ringnut
- 9
- Getriebewelle
- 10
- zentraler Abstützbereich
- 10a
- Zentrierbohrung
- 11
- Stift
- 12a
- äußerer Abstützbereich
- 12b
- äußerer Abstützbereich
- 13a
- Kralle
- 13b
- Kralle
- 14
- Rastnoppe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3222119 C1 [0002]
- - DE 10024282 A1 [0003]
Claims (16)
- Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse (
3 ) angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler (Wandler2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung als Halteelement (1 ) ausgebildet ist, welches einerseits am Wandler (2 ) und andererseits am Getriebegehäuse (3 ,3a ) abstützbar ist. - Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Haltebügel (
1 ) ausgebildet ist und einen zentralen sowie mindestens zwei äußere Abstützbereiche (12a ,12b ,13a ,13b ) aufweist. - Transportsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abstützbereich (
10 ) eine Zentrierbohrung (10a ) aufweist. - Transportsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im stirnseitigen Bereich der Zentrierbohrung (
10a ) Rastelemente (10b ), vorzugsweise über den Umfang verteilt, angeordnet sind. - Transportsicherung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abstützbereiche (
12a ,12b ) Krallen (13a ,13b ) aufweisen, welche das Getriebegehäuse (3 ,3a ) hintergreifen. - Transportsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krallen (
13a ,13b ) als bügelseitige Teile eines Bajonettverschlusses mit dem Getriebegehäuse (3 ,3a ) ausgebildet sind. - Transportsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass im Bereich der Krallen (
13a ,13b ) Rastmarken, insbesondere Rastnoppen (14 ) zur Fixierung der End- bzw. der Transportposition des Haltebügels (1 ) angeordnet sind. - Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Wandler (
2 ) zugewandten Seite des Haltebügels (1 ) abragende Stifte (11 ), vorzugsweise diametral zueinander angeordnet sind. - Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung respektive das Halteelement respektive der Haltebügel (
1 ) als einstückiges Kunststoffteil herstellbar sind. - Getriebe mit einem Drehmomentwandler (Wandler
2 ) und einer Transportsicherung (1 ), wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse (7 ) mit einer Wandlerglocke (3 ) zur Aufnahme des Wandlers (2 ) und der Wandler (2 ) einen Deckel (8 ) und eine Deckelnabe (8a ) mit Führungszapfen (8b ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist. - Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (
8b ) in der Zentrierbohrung (10a ) des Haltebügels (1 ) aufgenommen ist. - Getriebe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (
8b ) eine Ringnut (8c ) aufweist und die Rastelemente (10b ) in der Ringnut (8c ) verrastbar sind. - Getriebe nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzei chnet, dass die Wandlerglocke (
3 ) einen Flansch (3a ) aufweist, welcher von den Krallen (13a ,13b ) umfasst wird. - Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
3a ) zwei diametral zueinander angeordnete Abflachungen (3b ,3c ) aufweist. - Getriebe nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (
1 ) und der Flansch (3a ,3b ,3c ) eine Bajonettverbindung bilden. - Getriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (
8 ) des Wandlers (2 ) ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement (4 ) mit Anschlussbohrungen (6 ) befestigt ist und dass die abragenden Stifte (11 ) in die Anschlussbohrungen (6 ) eingreifen.
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DE102008000404A DE102008000404A1 (de) | 2008-02-26 | 2008-02-26 | Transportsicherung für einen Drehmomentwandler |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008000404A1 true DE102008000404A1 (de) | 2009-08-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008000404A Withdrawn DE102008000404A1 (de) | 2008-02-26 | 2008-02-26 | Transportsicherung für einen Drehmomentwandler |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008000404A1 (de) |
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- 2008-02-26 DE DE102008000404A patent/DE102008000404A1/de not_active Withdrawn
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