DE102008000404A1 - Transportsicherung für einen Drehmomentwandler - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse (3) angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler (Wandler 2). Es wird vorgeschlagen, dass die Transportsicherung als Halteelement (1) ausgebildet ist, welches einerseits am Wandler (2) und andererseits am Getriebegehäuse (3, 3a) abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler – nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft auch ein Getriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
  • Hydrodynamische Drehmomentwandler, im Folgenden auch kurz Wandler genannt, sind in einer so genannten Wandlerglocke, Teil eines Getriebegehäuses, aufgenommen. Beim Einbau in das Fahrzeug wird die Wandlerglocke an den Motorblock angeflanscht, und die Motorausgangswelle wird mit dem Wandler verbunden. Die Drehmomentverbindung zwischen Motor und Wandler erfolgt über ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement, eine so genannte Flexplate, welche einerseits am Wandler und andererseits an einem Flansch der Motorwelle befestigt ist. Da der Wandler fliegend gelagert ist, weist die Deckelschale des Wandlers eine Deckelnabe mit einem Führungszapfen auf, welcher in einer Bohrung des Motorflansches aufgenommen wird. Eine derartige Verbindung von Wandler und Motor ist in der DE 32 22 119 C1 offenbart.
  • Es ist bekannt, dass der Wandler während seines Transportes gegen Herausfallen gesichert werden muss. Aus der DE 100 24 282 A1 ist es bekannt, den Wandler durch einen am Getriebegehäuse befestigten Wandlerhaltebügel in Axialrichtung durch ein Herausfallen zu sichern (vgl. Absatz [0005]).
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transportsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung ist. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein Getriebe der eingangs genannten Art mit einer einfach handhabbaren Transportsicherung auszustatten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Transportsicherung als Halteelement ausgebildet, welches sich einerseits am Wandler und andererseits am Getriebegehäuse abstützt. Damit wird der Vorteil erreicht, dass der Wandler in axialer Richtung fixiert ist und während des Transports nicht aus dem Getriebegehäuse herausfallen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement als Haltebügel ausgebildet, welcher einerseits einen zentralen Abstützbereich sowie zwei äußere Abstützbereiche aufweist. Vorteilhaft ist der innere Abstützbereich als Zentrierbohrung, vorzugsweise mit Rastelementen, welche über den Umfang verteilt sind, ausgebildet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die äußeren Abstützbereiche als Krallen ausgebildet, welche das Getriebegehäuse hintergreifen. Somit ist der Haltebügel in axialer Richtung gegenüber dem Getriebegehäuse fixiert. Mit mittels der Zentrierbohrung kann ein am Wandler angeordneter Führungszapfen aufgenommen und der Wandler radial fixiert werden. Durch die Rastelemente, welche in eine Nut des Führungszapfens einschnappen, wird eine axiale Fixierung des Wandlers bewirkt, und zwar durch einfaches axial gerichtetes Hineindrückens des Haltebügels.
  • Nach einer besonderen vorteilhaften Ausgestaltung sind die Krallen des Haltebügels als Teile eines Bajonettverschlusses mit dem Getriebegehäuse ausgebildet. Dabei sind vorteilhafterweise Rastmarken, z. B. in Form von Rastnoppen am Haltebügel vorgesehen, welche den Haltebügel in seiner Endposition für den Transport fixieren.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind an dem Haltebügel auf der dem Wandler zugewandten Seite abragende Stifte vorgesehen. Damit kann eine am Wandler befestigte Flexplate (axial nachgiebiges Mitnahmeelement) fixiert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteelement respektive der Haltebügel als einstückiges Kunststoffteil, z. B. als Kunststoffspritzteil hergestellt. Damit wird der Vorteil einer kostengünstigen Herstellung erreicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Getriebe mit den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst. Erfindungsgemäß ist das Getriebe, dessen Wandler eine Deckelnabe mit Führungszapfen aufweist, mit einer Transportsicherung nach den vorhergehenden Ansprüchen ausgestattet. Dabei nimmt die Zentrierbohrung den Führungszapfen auf und sichert damit den Wandler in radialer Richtung. Durch die Rastelemente, welche in die Nut des Führungszapfens einrasten, wird eine axiale Fixierung des Wandlers gegenüber dem Getriebegehäuse erreicht.
  • Das Getriebegehäuse weist einen Flansch auf, welcher von den Krallen des Halteelements umfasst und hintergriffen wird, sodass eine axiale Fixierung gegeben ist. Vorteilhaft bildet der Haltebügel mit dem Flansch des Getriebegehäuses eine Bajonettverbindung. Hierzu ist der Flansch des Getriebegehäuses vorteilhaft an zwei sich diametral gegenüber liegenden Seiten mit Abflachungen versehen, sodass der Haltebügel mit den Krallen vor dem Verdrehen über den Gehäuseflansch gedrückt werden kann.
  • Am Wandler, insbesondere dessen Deckelschale ist ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement, eine so genannte Flexplate befestigt, welche Anschlussbohrungen für die motorseitige Befestigung aufweist. In diese Anschlussbohrungen greifen die am Haltebügel angeordneten Stifte ein, sodass die Flexplate fixiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine 3-D-Ansicht eines Wandlers mit erfindungsgemäßem Haltebügel,
  • 2 einen Axialschnitt durch den Wandler und Getriebegehäuse mit Haltebügel,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der zentralen Verbindung zwischen Führungszapfen des Wandlers und Haltebügel,
  • 4 den Haltebügel als Einzelteil in einer ersten 3-D-Darstellung (Außenansicht) und 5 den Haltebügel in einer zweiten 3-D-Darstellung (Innenansicht).
  • 1 zeigt eine als Haltebügel 1 ausgebildete Transportsicherung für einen Wandler 2, welcher in einer Wandlerglocke 3 angeordnet ist. Die Wandlerglocke 3 ist Teil eines Getriebegehäuses für ein hier nicht dargestelltes Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge. Wie bereits eingangs zum Stand der Technik erwähnt, bedarf der Wandler während des Transportes, bevor er mit der Abtriebswelle eines nicht dargestellten Motors des Kraftfahrzeuges verbunden wird, einer Transportsicherung gegen Herausfallen. Am vorderen sichtbaren Teil des Wandlers 2 ist in bekannter Weise ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement 4, eine so genannte Flexplate, mittels Schrauben 5 befestigt. Die Flexplate 4 weist zwei sichtbare Anschlussbohrungen 6 auf (zwei weitere sind durch den Haltebügel 1 verdeckt), über welche der Wandler 2 in nach dem Stand der Technik bekannter Weise mit einem Flansch der Motorabtriebswelle verbunden wird. Die Wandlerglocke 3 weist einen kreisrunden Flansch 3a mit zwei diametral zueinander angeordneten Abflachungen 3b, 3c auf. Bei der Montage des Haltebügels 1 wird dieser zunächst über die Abflachungen 3b, 3c gedrückt und anschließend – nach Art eines Bajonettverschlusses – um etwa 45 Grad verdreht, womit seine Endposition zur Fixierung des Wandlers 2 erreicht ist.
  • 2 zeigt einen Axialschnitt durch den nicht vollständig dargestellten Wandler 2, die Wandlerglocke 3, welche mit einem Getriebegehäuse 7 eines Automatgetriebes verbunden ist. Der Wandler 2 weist einen Wandlerdeckel 8, auch Deckel oder Deckelschale genannt, mit einer Deckelnabe 8a und einem Führungszapfen 8b auf. Eine Getriebewelle 9 ist mit der Deckelnabe 8a verbunden. Der Haltebügel 1 ist im dargestellten Schnitt etwa C-förmig ausgebildet und weist einen zentralen Abstützbereich 10 mit einer Zentrierbohrung 10a auf, in welcher der Führungszapfen 8b aufgenommen ist. Am Wandlerdeckel 8 ist – wie oben erwähnt – die Flexplate 4 befestigt. Im Bereich der Anschlussbohrungen 6 sind am Haltebügel 1 auf seiner dem Wandler 2 zugewandten Seite abragende Stifte 11 angeordnet, welche in die Anschlussbohrungen 6 eingreifen und damit die Flexplate 4 fixieren. Der Haltebügel 1 weist ferner zwei äußere, etwa in axialer Richtung (der Getriebewelle 9) verlaufende äußere Abstützbereiche 12a, 12b auf, an deren Enden im Querschnitt U-förmig ausgebildete Krallen 13a, 13b angeordnet sind. Die Krallen 13a, 13b umfassen den Getriebeflansch 3a und bewirken somit eine axiale Fixierung des Haltebügels 1 in beiden axialen Richtungen. Im Bereich der Kralle 13b ist eine Rastnoppe 14 dargestellt, welche in eine Vertiefung des Getriebeflansches 3a eingreift und somit ein Verdrehen des Haltebügels 1 verhindert. Die Rastnoppe 14 (Rastmarke) wirkt somit als Verdrehsicherung.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des zentralen Abstützbereiches 10 des Haltebügels 1 sowie des Führungszapfens 8b des Wandlerdeckels 8. Der Führungszapfen 8b ist in der Zentrierbohrung 10a des Haltebügels 1 aufgenommen und weist an seinem der Deckelnabe 8a zugewandten Ende eine Ringnut 8c auf. Der Haltebügel 1 weist im stirnseitigen Bereich der Zentralbohrung 10a Rastelemente 10b auf, welche über den Umfang verteilt sind und in die Ringnut 8c eingreifen. Haltebügel 1 und Führungszapfen 8b bilden somit eine Schnapp- oder Rastverbindung, welche durch axiales Ineinanderschieben beider Teile hergestellt wird. Durch die Verbindung zwischen Führungszapfen 8b und Zentrierbohrung 8a ist der Wandler 2 zentriert und radial abgestützt. Gleichzeitig ist er durch die Schnapp- oder Rastverbindung 10b, 8c in axialer Richtung fixiert.
  • 4 zeigt den Haltebügel 1 als Einzelteil in einer perspektivischen Darstellung mit Blick auf die Außenseite, d. h. die dem Wandler abgewandte Seite. Der Haltebügel 1 ist als einstückiges Kunststoffteil, vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet und auf seiner äußeren (sichtbaren) Seite durch Längsrippen 1a, 1b versteift. Zwischen den beiden Längsrippen 1a, 1b ist die Zentrierbohrung 10 angeordnet.
  • 5 zeigt den Haltebügel 1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung von der entgegengesetzten Seite, d. h. mit Blick auf die Innenseite. Von der Innenseite ragen einerseits die Stifte 11 zur Fixierung der Flexplate 4 und andererseits die Rastelemente 10b ab, welche über den Umfang verteilt angeordnet und jeweils durch Schlitze getrennt sind. Durch federndes Ausweichen der Rastelemente 10b kann der Haltebügel 1 einfach über den Führungszapfen 8b gedrückt werden. Die außen angeordneten Krallen 13a, 13b weisen Rastmarken oder Rastnoppen 14 auf, welche in entsprechenden Vertiefungen am Wandlerflansch 3a eingreifen und somit eine Verdrehsicherung bilden.
  • 1
    Haltebügel
    1a
    Längsrippe
    1b
    Längsrippe
    2
    Wandler
    3
    Wandlerglocke
    3a
    Flansch
    3b
    Abflachung
    3c
    Abflachung
    4
    Flexplate
    5
    Schraube
    6
    Anschlussbohrung
    7
    Getriebegehäuse
    8
    Wandlerdeckel
    8a
    Deckelnabe
    8b
    Führungszapfen
    8c
    Ringnut
    9
    Getriebewelle
    10
    zentraler Abstützbereich
    10a
    Zentrierbohrung
    11
    Stift
    12a
    äußerer Abstützbereich
    12b
    äußerer Abstützbereich
    13a
    Kralle
    13b
    Kralle
    14
    Rastnoppe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3222119 C1 [0002]
    • - DE 10024282 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Transportsicherung für einen in einem Getriebegehäuse (3) angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler (Wandler 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung als Halteelement (1) ausgebildet ist, welches einerseits am Wandler (2) und andererseits am Getriebegehäuse (3, 3a) abstützbar ist.
  2. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Haltebügel (1) ausgebildet ist und einen zentralen sowie mindestens zwei äußere Abstützbereiche (12a, 12b, 13a, 13b) aufweist.
  3. Transportsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abstützbereich (10) eine Zentrierbohrung (10a) aufweist.
  4. Transportsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im stirnseitigen Bereich der Zentrierbohrung (10a) Rastelemente (10b), vorzugsweise über den Umfang verteilt, angeordnet sind.
  5. Transportsicherung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abstützbereiche (12a, 12b) Krallen (13a, 13b) aufweisen, welche das Getriebegehäuse (3, 3a) hintergreifen.
  6. Transportsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krallen (13a, 13b) als bügelseitige Teile eines Bajonettverschlusses mit dem Getriebegehäuse (3, 3a) ausgebildet sind.
  7. Transportsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass im Bereich der Krallen (13a, 13b) Rastmarken, insbesondere Rastnoppen (14) zur Fixierung der End- bzw. der Transportposition des Haltebügels (1) angeordnet sind.
  8. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Wandler (2) zugewandten Seite des Haltebügels (1) abragende Stifte (11), vorzugsweise diametral zueinander angeordnet sind.
  9. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung respektive das Halteelement respektive der Haltebügel (1) als einstückiges Kunststoffteil herstellbar sind.
  10. Getriebe mit einem Drehmomentwandler (Wandler 2) und einer Transportsicherung (1), wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse (7) mit einer Wandlerglocke (3) zur Aufnahme des Wandlers (2) und der Wandler (2) einen Deckel (8) und eine Deckelnabe (8a) mit Führungszapfen (8b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (8b) in der Zentrierbohrung (10a) des Haltebügels (1) aufgenommen ist.
  12. Getriebe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (8b) eine Ringnut (8c) aufweist und die Rastelemente (10b) in der Ringnut (8c) verrastbar sind.
  13. Getriebe nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzei chnet, dass die Wandlerglocke (3) einen Flansch (3a) aufweist, welcher von den Krallen (13a, 13b) umfasst wird.
  14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3a) zwei diametral zueinander angeordnete Abflachungen (3b, 3c) aufweist.
  15. Getriebe nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (1) und der Flansch (3a, 3b, 3c) eine Bajonettverbindung bilden.
  16. Getriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (8) des Wandlers (2) ein axial nachgiebiges Mitnahmeelement (4) mit Anschlussbohrungen (6) befestigt ist und dass die abragenden Stifte (11) in die Anschlussbohrungen (6) eingreifen.
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