DE1600064A1 - Transmission mit hydrokinetischer Kupplungseinrichtung - Google Patents

Transmission mit hydrokinetischer Kupplungseinrichtung

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DE1600064A1
DE1600064A1 DE19661600064 DE1600064A DE1600064A1 DE 1600064 A1 DE1600064 A1 DE 1600064A1 DE 19661600064 DE19661600064 DE 19661600064 DE 1600064 A DE1600064 A DE 1600064A DE 1600064 A1 DE1600064 A1 DE 1600064A1
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DE
Germany
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transmission according
clutch
cage
circumference
recess
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DE19661600064
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English (en)
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Jean Maurice
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Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR,-ING. H. FINCKE DIPL. -ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: 224941 8 München 5.
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QmS iS5?ao,ösiti5sioiisa cüls^s* Bauart im fs'aasösisdiea Patent; ire I 377
909834/0850 « 2
alt dom Titel "Verbesserungen an Transmissionen" beschrieben wurde·
Die Erfindung geht aus von Transmissionen des· E<ts§m£en Art mit eines.· hydraulischen !Cuppluneseinriehtmig C®r©femoinentwandler oder Kuppler)» dl© entkuppelter- ist nmä eine Steuerung aufweist aiii; einer starren» άϊ@ Einrichtung sjugebenden Hüllee sin©m sich drohenden« mit Öl miter Draek gefüllten Raum» der Im Isaer as. äiesef Hülle vorgesehen ist, wobei die&ich dretieäcü© lifelsö sisiea mit der Motorwelle verbundenen Impuls- gQbw aufweist, 4©r ©Iim Turbine hydraulisch treibt, mit 2wei Mit der Tisybia© %?©fl3i2nd©nen Kupplungsplatten, die dazu besfeiiBiat s!MQ ©Ιιιο !©iteisgsscheibe gekuppelt an eine gefülirte Well© ansgiaärlelcaa odsr freizugeben, wobei dieser sich drehende !asu in g«fei Ölspgieher unterteilt ist, von denen aich äer eia® asaSe^Iialbe d©^ andere innerhalb der Scheiben befindet, jalt silier iM0©!* äea sich örehsnden Raum angetriebenen ölpeapee jeweils siäS ieaB Änsaugseite der Pumpe, der Drueksei&s ά@ι? PsrsfQe ©lass! igg· Speicher und mit dem anderen Raum vsröun^efse tsifessssgsK« e£fe ölstein auf der Hülle fest angeordneten StousfgeMiis®«, ä@® oinsfi Ölspeicher zur Speisung der Ansaugssi ta äs^ PaispQ IsIl^Qt0 ^obei das Gehäuse Vertei*-- lereinrichtungen aufweist, die auf die Betriebszustände einsa Getriebes und/oder eines Umkehrgetriebes ansprechen und die selektiv die Druckseite dsr Pumpe entweder mit clsm
9 09 8 3 4/0850 β , „ bad οβιθινμ.
einen oder dem anderen Speicher verbinden, um diese Kupplung einzurücken oder zu trennen*
Eine solche Transmission weist den Nachteil auf, daB die Möglichkeit einer wirksamen Motorbremse bei niedriger Drehzahl nicht gegeben ist«, Insbesondere ist es nicht möglich, den Motor heranzuziehen, um gegebenenfalls ein Versagen der Handbremse beim Parken an einer Steigung zu beheben.» Außerdem ist es schwierig, wenn nicht unmöglich, beim Versagen dsr Startervorrichtung das Anfahren des Motors durch Anschieben des Fahrzeuges bei geringer Geschwindigkeit zu bewerk~ stelligen»
Nac^i einem Merkmal der Erfindung wird, um die Vorteile, die man von den genannten Transmissionen erwarten kann» zu steigern, eine in einer Richtung wirkende Kupplung,ZoB. ein Losradο zwischen Turbine und Motor „eincebaut, das so angeordnet ist, daß bei Betrieb die Turbine sich wenigstens langsamer als die Motorwelle drehen kann und daß sie sich als Motorbremse mit der gleichen Geschwindigkeit vie «3ie Motorwelle dreht« wobei das Losrad dann aktiv ist% Selostverständlich ist in sämtlichen Fällen das Trennen der geführten Welle zum Kuppeln an die Turbine immer möglich! eis Motorbremse wird ein Gleiten des Wandlers unterdrückt, vas bei niedrigen Mofcorgeschwindigkeiten, für die diese
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nm If <w
BADORiQINAL
Gleitbewegung beachtlich let« besondere vorteilhaft wirkt*
Scheiben
DLe In einem Zyllnder-Kolben-Verhältnis zueinander und wenigstens ein automatisches Klappenventil mit gerichtetem Verlust-Auelaß sind an der Reibungsscheibe angeordnet und zwischen einem Mittelraum und einem Umfangsraum bezogen auf diese Scheibe eingebracht« um die ProgressIvIt&t der
Kupplung zu modulieren. Je nachdem, ob letztere eingerückt oder ausgerückt 1st« wobei nach einem anderen Merkmal der Erfindung« in Kombination mit der genannten« in einer Richtung wirkenden Kupplung es vorgesehen ist« diese Modullerung« je nachdem« ob das Arbeiten auf Zug bzw. In Betrieb oder entgegengesetzt erfolgt« zu differenzieren·
Um dies zu erreichen,ist zusammen mit der in einer Richtung -wirkenden Kupplung dem automatischen !G.appenventll ein Verachlu3vent.il in Richtung des Drenmomentdurchßanges zwischen Rdbungsscheibe und Nabe angeordnet und zwischen dem Mittel·" und ümfangsraum eingeschaltet, die dir cn die Reibungsscheibe ausgespart sind·
Beirn Einrücken öer Motorbremse ist öas Verschluflventil geschlossen, die Einstellung des automatischen Ventils, das offen 1st« viird jedoch kleiner als bei einer Trans-
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■mission gewählt«, bsi dor «31® EinweglttiplTOg nach des? Epi'lndung niehfe benutzt iiirä« tos ©inen langsameren ciss durch di@ ©]
Im Betrieb ist «las Verschluevantil offen und CIa Biis<§n äev beiden Yeatila^feaa sind offen« «roduroh aln sGh «ifcieß des daa?@h di® Kupplung sti übertragenden wird β
Hach einem anäsa"3ii Marlmal ä&^ Srfirdung sind bei eine Sp&snrfedar %n Wöwm aiuer Bflsl
DLeee'Anofdnuns tesifest die folgenden
Baim 8tilletaiv9 $os Molors kann ein· Packen mit Gang analog Ö@a F@^k@n eines klassiselien ts tilt mechanisms,©!0 fgaiisai@sion"®¥reic)ifc ifevdmTf. his^ga ge·· -ntigrfc-as, eints"" geeigneten" Gang« d«ho bei ^isiai ßeS^lle de» ersten öaEg« bsi eine? Sfeaigung den HücfewLii»tggaiSi9 cinsa- " lagenι
Ein Uiederanlßtvbeln das Motors let bai sineii &>»fell "dw Citarteireinricliliung allein fte äen Bermtser in ^tefSGhe^ Weise mögli€a| met Eifist©ll®ß dee grSßfcen tJlstraststang de?
3Q9834/Q850 .
t ·* O —
schiebt de:? F&hrar sein Fahrzeug'hui relativ niedriger Geschwindigkeit5 sobald sich die Uoborwelle schneller als Ali- abgetriebene Wells dreht, löst sil-afe die ElnwoglcuppXung. um·, das MlbnahBejnoment des Wand.lsv.3 {langsam Isufendar Motor, gro/Jii.·} Übersetzung) reloht.. Rieht a:io., um den Wsgaa in Bet:?j.eb zu sataani eier Fahrer kann also aeinaii Plafea am Steuerratl einnehmen^
Schließlich i:it es rnQg-iieh« bei Ib .ii end em Motor zusätzlich Drbisem:ie bei Ausfallen άβε; Öldruckes einzulegen.
Heal! @inos? b-a^oadwen Ausführungi>form dei· Erfindung besteht ■die Binwegkupplung- zwischen Tuiäb:.n9 and Motor aus einem Loarad» wobei äes1 Imienüsäf-ig bei Drehung gegen eine --iler riben f©ata®X®st ist und diese Festlegung auf folgend® Art erfolgt! Der Innenk&fiE des wird aus Mrterem Stahl als die zugeordnete Kupp-
'dore«e1»9lX4i |»i4 weiafc am Umfang einen verdickten auf, «obei eine ¥i©lssahl von Zähnen mit Plenken parallel zu? Äsjhs© angao«dnel sind, die av/angs Lauf ig In eine Äxialbohrung eier betraiiMsten ICupp lungs scheibe eingreifen unc. In dieser komplemeiitife Pillen räumen, vobei diese Bohrung hlevgu ®imn Duvebmesser fgeringfügig kleiner alö der genannte Bereich« voraujisweise ii Kombination mit einer Rir-.gfunhe aufweist, dia dl« Bohrung der Kupplung a ~
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sichel be unten an einem abstutzenden Ringflansch umgibt» der den gegenseitigen Axialeingriff von Innankäfig und Scheibe
Jei Anbringungen des Innen^äfigs dew Losrades an der zuge- >rdueten Kupplungsscheibe räumen die Zähne dieses Käfigs aß InrionumfanK der Scheibenrillen, die bei Drehung die ooicen Toi Ie gegeneinander arretieren.» Eine solche Arretierung ist In der Lage* ohne irgendein Spiel ein Torsions«· a omen t aufzunehmen, «las 1QÖ m/kg erreichen kann«. Darüber hinaus kann dieser Zusammenbau, der leicht durch eine Preese, also sehr wirtschaftlich vorgenommen werden kann« eine sehr fcufce Abdichtung aufgrund der in Kontakt stehenden Flächen ind av:Pgrimd dos Einfan^organges, -3 sr 3en Zusammenbau verjoi:iatäTid5.gt, siichersteilen. Die V-alsi Eintringen gebildeten 3p?Ai!.e legen si^h in die hierfür In de:? Nähe des Ringflan«- 3cii^s \Tc5ifgeseb«}r.e Hllle.» die die Kupplungsscheibe trägt«.
Sin solcher Zusammenbau erlaubt es* den axialen Platzbedar;!1 n zu %ev fingern ο
Dieae an sich bekannte Montags "Wird örfindunKssgemäß unter besomier-ri Bedingungen durchgeführt, dfi das an weitesten inn.3n gal^gene !:?f-il das härteste ist., Beispielsweise soll gesagt vtrcden^ daß das Innerste Elemor-.t, d«.h·. der Innen=·
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dee i*er«e*· «ti« einp stunt mi tihtt· euiiimtuveu
vcn lOb kR/cti5 eö^omt ifct» y|ht«enfl da* 4* waUkliUn euBen
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Atiiftlh.'uni«fomen der Erflnflant iifrden nun anhand der bellleeendm Zeichnungen ntther beschrieben. In denen .
F:Ie« 1 t^n A>.lßlschnl-;t durch eine erftndunßSfienKße Trans-1st {
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ORIGINAL '
Fig· 2 ist ein Querschnitt länge der Linie XZ-II in Fig· 1« wobei die Mitteisern« der Transmision nur scheaatisoh dargestellt ietf
Fig. 3 iet ein Detaileehnitt lings der Linie IXX*I1X in Fig· Z\
Fig. If ist ®in Halbschnitt Bhnlieh Fig. 1 und besieht eich auf ein« andere Aueftihrungafom der Erfindung;
Fig· 5 ist sin® Darstellung ähnlich Fig. 3 und hat die in Fig· k geseigte Variante sub Qegenstand} *
Fig· 6 imt 9in® feilaneieht analog Fig. k unä besisM eich auf §£&@ abgeünde^te AusftSirungsfor»|
Fig· 7 ist ein &xiül«ehnitt durch eine abgeitndert®
der erfinduhgseesSfian
Fig. 3 iet ela« Sti^i^aiciit de« Timenkftfisa eiat®
ringes«taten
7ig· 5 seilt I« g£31ta?e? S«r«teilung e&ne
See Xteimg* dee Ximenicilfige dee Losradet |
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Piβ. 10 seigt In anderen Maftstab einen 4xlal-Tellsennltt durch den Innenkttflg dee Losrades und die sugeordnete Kupplungsscheibe vor den Zusammenbauj
Fis.11 selgt im Maß«tab UB9 Fig· 7 eine Ansicht de« Susannen nit den InnenkKfig de« Losrades gefornten Teiles und der zugeordneten Kupplungsscheibe nach Festlegung dieser beiden Teile·
Nach dtei? gewühlten und in Pig· 1 dargestellten Ausführungsforn besteht eine Transnission nach der Erfindung aus einen Drehnonentwandler 10, das Turbinenrad 11, das hydraulisch durch das Inpulsrad 12 angetrieben wird« bei der Drehung nit einen Soheibenpaar 13« Xk einer Kupplung 15 verbunden ist, wobei diese sueinander wie Zylinder und Kolben stehen und in ein Medlun wie öl ge$ aucht sind· Die Sehelben 13 und 1*» sollen swieehen eieh eine fieibungssoheibe 16 Susannenpressen« die Über «ine lab« 1? bei der Drehung nit der abgetriebenen Well« 18 der Transjiisflion verbunden ist« Der Wandler IO weist darüber !linens eis Beaktlonsrad UO auf.
Die'Kolbensehelb« 13 der Kopplung 15 wird dauernd in Richtung auf dl· ZylinderiGheibe Ik über eine axial« Spannfeder gedrückt· die aus einen BelvlUe-Ring 19 besteht und sieh an ünfang gegen, einen Haltering 20 legt* der in einer
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Rinfinut der Zylinderechelbe lh elngeeetst iete
Die ßehelben 13«l1* trenne» den aufienliegenden Raum vom Innenliegenden Spelcherrmaa« der einen tor Scheibe 16 aittig liegenden Raum 22 aufweist sowie einen zur Scheibe 16 am Umfang liegenden Rausi 23« Der Speiohorr&um 20 let innen eelbit von eines «ich drehenden geschlossenen Rau» 2k begrenzt« der au« einem Teil mit der Außenwand de« Xmpnleradee 12 be«teht*
Der Raus 22 stellt nit des Rtxm 23 über automatisch© pen^entlle eit gerichtetes tsdetunseverlttet 25 in Verbindung ßovfle Über VereohluSveniile 26« die der Eiehtung des Drehmamentdurchsangee svf.echen Seh@lbe 16 und Nsb® 17 derart zugeordnet minä* dai sie sieh finden, venn die Scheibe 16 die Kai« euoht (d.h., venn die Tranemieeion a)^ Antrieb Verichlußventile 26 sind geeehloteen« \>mn die Mabo Vf ver sucht« die Scheibe l6 mitsunehfien (d.h·« wenn die Transmission entgegengesetzt wird)) solche Kla.ipenventlle eind insbesondere in der ia?anzÖßischen Patentscxrift von 20. Märr 1965 der AnmelSsrin beschrieben, die dm Titel tr&gts «Verbesserung an Klappenventilen und dergleichen und ihre Anwendungsgebiete"·
Beliebige geeignete Steuereinrichtungen sind vorgesehen,
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um einen öruekaufbau entweder Im Speicherraum 21 bezüglich am Räume 22 und 23 vorzusehen und die Scheibe 16 gegen die Kupplungsscheiben 13 und Ik gedrückt zu halten« oder In den Räumen 22 und 23 gegenüber dem Raum 21 vorzusehen, um die Platten 13 und l*t bei Zusammenkommen mit der axialen Spannfeder 19 zu spreizen und so die Entkupplung herbeizuführen» Diese Steuereinrichtungen sind z.B. in der französischen Patentschrift 1 377 3*ώ beschrieben und weisen so eine vom sich drehenden Raum 2h angetriebene ölpumpe, Jewells mit der Saugselte der Pumpe und der Druckseite der Empe sowie mit einem der beiden Speicherräume verbundene Leitungen auf· Außerdem 1st ein Steuergehäuse auf der starren Hülle befestigt, die die Tranemisslonsgesamtanordnung umgibt und die einen ölspelcher zur Speisung der Ansaugselte der Pumpe bildet· Das Gehäuse weist Vertellerelnrlchtungen auf« die auf die Betriebsbedingungen eines Getriebes und/oder1 Umkehrgetriebes ansprechen und die selektiv die Druckseite der Pumpe mit dem einen der genannten Räume verbinden, um die Kupplung ein- oder auszurücken (In der vorliegenden Anmeldung nicht welter erläutert).
Im Mittelteil 1st die Scheibe 13 durch Nieten fest mit dem Innenkäfig 28 eines Losrades 29 verbunden, der die Nabe 17 zentriert. Der Außenkäfig 30 des Losrades 29 trägt
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am Umfang radiale Einschnitte oder Aussparungen 31« indie mit seitlichem Spiel Zapfen 32 greifen« die radial am Innenumfang eines Rlngflansohes 33 ausgespart sind« welcher durch Schweißen mit dem Raum 2k verbunden ist»
FUr zwei diametral einander gegenüberliegend© Zapfen-Aussparungeanordnungen trägt der Flansch 33 eine Tangentialfeder 3>k* d.h. eine Feder« deren Wirkung senkrecht auf eine durch die Achse verlaufende Ebene zu suchen ist« Die Feder 3k 1st tariert und besteht aus einem mit dem einen Ende am Flansch 33 befestigten Metallblatt; das freie Ende 35 steht in den zugeordneten Einschnitt vor und ist zurüekgebogen und liegt mit einer gewölbten Fläche gegen die Flanke des Einschnittes en® Die Federn 3h absorbieren so das Spiel zwischen Jedes Zapfen und dem zugeordneten Einschnitt und sind auf der Sei fee angeordnet« auf der sie direkt den Zapfen in den Btase&ssitfe im Sinne entsprechend der Wirkung als Mot or brems© fetlsken*
Der stell is>@teiä© Raum 2k setzt in an sich befeaniteff sich aus srw©i daliäsisetellen 2kh und 2kB susamen® Si© dtmth Mags diner Ebene senkrecht nnr Aefeg© lad σ ©©£> ßelitosiifeeil 2k bildet 4t© 4ui
2kB ©ιιΒφβ ©imm Stoß
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36 trägt, auf dem einerseits der Starterring 37 und andererseits mit Gewinde versehene Führungen 38 zur Befestigung eines Antriebsdiafragmas befestigt sind« daß zur Drehung auf die Motorwelle, d.h. auf das Ende der Kurbelwelle, gekeilt ist.
Bei der Montage der Transmission wird die Gehäusehälfte 2*fB flach angeordnet; die Anordnung bestehend aus Turbine 11 -Kupplung 15 wird eingeführt, die Gesamtanordnung wird im Sinne des Eingriffes des Losrades so lange gedreht, bis die' Zapfen 32 in die Aussparungen 31 fassen; als dann wird das Reaktionsrad 110 eingebracht und schließlich das dem Gehäuseteil 2Ua zugeordnete Impulsrad 12· Das zwischen jedem Zapfen und dem zugeordneten Einschnitt gegebene Spiel soll eine mögliche Falschausfluchtung der abgetriebenen, gegenüber derstarren Hülle der Transmission zentrierten Welle bezüglich der Kurbelwelle des Motors zu kompensieren. Durch das Blindeinsetzen der Turbinen-Kupplungs-Anordnung« die Einschnitte 31 am Gehäuseteil 2*tB trägt, dad die Zapfen 32 aufweist« wird vorteilhaft durch die zurückgebogene Gestalt der Federn 31+ erleichtert, wobei diese Gestalt so gewählt ist« dal die Zapfen in die zugeordneten Einschnitte eingreife:!^ bevor sie in Berührung mit den Federn 3h kommen«.
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Die Federn 3*f sollen während dee Betriebes ein Geräusch aufgrund eines Spieles zwischen den Zapfen 32 und den Einschnitten 31, insbeoneere bei Leerlauf im Stillstand . Sie sind so ausgewählt« daß das ihrer aufge-Tango* ialkraft entsprechende Drehmoment über dem durch die maximalen, gegebenenfalls periodischen Beschleunigungen des Motors hervorgerufenen liegt, wobei die Tr&*gh©lt «See AuSenkäflgs 30 des Losrades 29 und seines Relbune^aomesite berücksichtigt wird«
Bei Normalbetrieb, d.h. wenn die Reibungsscheibe l6 eingespannt ist, 1st das zwischen Motorwelle und abgetriebener Welle 19 übertragene Drehmoment positiv, wobei das Losrad 29 keinerlei Rolle spielt und der Antrieb in an sich be-? kannter Weise über die hydraulische KuppJLung zwischen Turbinenrad 11 und Impulsrad 12 erfolgt. Bei einem Arbeiten Im Gegensinn dagegen blockiert das Losrad 28 direkt die abgetriebene Welle 18 tfecen den sich drehenden umsehlossenea Raum 2*t, beim Losfahren gegen die Motorwelle; der Wandler spielt keinerlei Rolle und befindet sich sozusagen außerhalb des Arbeitskreises.
Beim Einrücken der Kupplung, beim Betrieb sind die automatischen Ventile 25 und die Verschlußventile 26 offen, was ein schnelles Ansteigen des durch die Kupplung tiber-
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tragbarem Dspelanomentes möglich macht·
Beim Einrücken als Motorbremse sind allein die automatischen Ventile offen« was einen langsameren Anstieg des durch die Kupplung übertragbaren Drehmomentes erlaubt; hierzu ist es vorteilhaft, daß die Öffnung der automatischen Ventile kleiner gewählt wird als die der in die Transmissionen ohne Losrad eingesetzten automatischen Ventile ο
Aufgrund des Losrades 29 besitzt die erfindungsgemäße Transmission bei sämtlichen Geschwindigkeltsbereiehen eine wirksame Motorbremseο Insbesondere erlaubt bei stillgesetztem Motor das Einlegen eines geeigneten Ganges zusammen mit der Wirkung der axialen Spannfeder 19 eine Abstützung des Fahrzeuges gegen den Motor.
Bei der in Figo h dargestellten Ausführungsform 1st der Ringflansch 33 flach und in der Mittelzone am Außenkäfig 30 des Losrades 29 befestigt, wobei dieses durch Ringscheiben 50 zentriert wird. Die mit Gewinde versehenen Führungen 38, die 2ur Befestigung des Antrlebsdlafragmas 39 dienen, stehen nach innen in den sich drehenden Raum 2*t vor und dienen als Zapfen für die Einschnitte 131, die radial am Umfang des Flansches 33 belassen sind ; für wenigstens eine der Zapfen-Aussparungsanordnungen ist eine Tangential-
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» 18 909834/0850
vorrichtung 110 m ίδ§@η$ der Wiedgygusammenbau kann ohne
iohtmac^u^mtsn raieiäfe gtsteoffeni werden (Inabesondere 1st es* Wifsderzusanaaealäau unmöglich« falls man versuchen soll te* den Motor allein den Wandler ©tee sein. ©©Muse zuzuordnen)? der Stift ist eine Gai'aafel© dafürβ äag der "usammenbau und AiisalsianelertMia außerhalb cIot Fabrik korrekt vorgenommen wires α
Das toseinatndei'teuen des Sta^terringes 37 fcami atee Berührung des Sleherimgsatiffees ^l erfolgen und mitfalnQ ohne daB as notwendig iiilrds0 -dl® T^ansaiission las Herstellerwerk -zurüek-
Kaeli der in Fig« 6 dargestellte» abgeänderten Ausführungsfo^a sind tangentlale StoSdärapfe^fsdes1!! 51 s^isehen d©m iaBen» käfig 30 das Losradss 29 oad den Flanseh 33 snsaiiiE©» mit einem Gegenflanseb 133 zwisehengeschaltet« Hlersu trägt der Käfig 30 eine Abdeckung 130β die zwischen dem Flansch 33 und dam Gegenflansch 133 angeordnet ist« wobei die Federn 51 in Feistem 52 der Abdeckung 130, des Flansches 33 und des Gegenf!ansehes 133 untergebracht sind und der ßegenflansab 133 bei Drehunfi mit dem Flansch 33 durch die "bdeekung IJO durchsetzende Stützen verbunden fest*
Durch die Federn 51 sollen Geräusche, wie aie aufgrund von
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- -^ BAD ORfSfSML
Schlagen der Zähne und von Zahnrädern des Getriebekastens beim Bremsen mit dem Motor auftreten, vermeiden» die sonst periodischen Unregelmäßigkeiten des.Drehmoments führen Selbstverständlich können diese Dämpferfedern swi-
äer treibenden Welle und dem Raum 2h angeordnet stln*
©ines* anderen* nicht dargestellten Ausführungstowm
<äet cl©r Riagflan^eh, 33 ein einziges Teil mit <!©m AnJS 30 des Losrades 29 and beschränkt sioli auf ein© Vielzahl radialen Araeno
In Figo 7 Ist eine Transmission derart zn erkennen« xite sie Mit besisg sraf Fig ο 1 beacteieben «rardef diese Transmission «eist @ln®n Dfefeiiomenteanäl®? 10 auf, dessen Tarblnenrad lle siüLliscii d5is?©!x i©s Impialsyad 12 angetrieben t-JircI« bei ait ©ines! Jäappliangsplafetmipaax5 13βl4*· varbimien wird«, e Plattes äa@ ¥©?M,itai§ von ΖγΧΙτ&αβτ «ad S©lten ©iaes1 Reibuagssslisifea 16 aef äie gefe^lofesne ¥@11® übea? ©iB® gerillte !teilt is to i-Mhgenü flas lapuls^aä IS auf di© l© 118 aufgekeilt is to
im Figo 7 dargesfcoiltom iiasf-fflirungsforia wad wie auch besser aus ö@es Figo 8 ~ 10 gs erkennen, erfolgt der
29 auf die folgende Art and Weises
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Der Innenkäfig 28 des Losrades weist einen Bereich mit besonders großer Dicke 101 auf, der am Umfang z.B. durch Rändeln mit Zähnen 103· deren Flanken parallel zur Achse liegen« ausgestattet ist. Diese Zähne besitzen z.B. Dreiecksquerschnitt und eine Höhe H, die geringer iet ale ihr Fuß R; der Durchmesser an der Zahnspitze Dl während der Durchmesser am Zahnboden gleich D2 ist.
An dem von dem Hauptbereich 119 &m weitesten entfernten Ende des Innenkäfigs weist der Bereich mit Überdicke 101 •ine Abschrägung 103 und am anderen Ende weist dieter verdickte Bereich eine Trennkante 10*t auf« die gegenüber einer Stutefläche 120 zurückspringt.
In der Nähe der Mittelbohrung 113 weist die Kupplungsscheibe parallel hierzu eine Bohrung II1+ mit dem Durchmesser Dl auf« der über dem Durchmesser der Bohrung 113 liegt, wobei der Bohrung II1+ eine Bohrung mit geringfügig kleinerem Durchmesser 115 folgt« die z.B. kleiner als Dl-H ist und größer oder gleichgroß D. 2 * Dl - 2 H ist. Bs schließt sich eine Auefurchung Il6 an« die in der Qrundseite eines Ringstützflansches 117 belassen wird« der die Mittelbohrung der Kupplungsscheibe 13 begrenzt; der Durchmesser der letztgenannten Bohrung ist im wesentlichen gleich dem des Haupt» bereiches 119 des Innenkäfigs 28.
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Die Zuordnung dee Innenkäfigs 28 zur Kupplungsscheibe 13 erfolgt über eine Presse und während dieses Zuordnungevorganges räumen die Zähne 102 des Käfigs 28 Rillen, die genau ihre Porin in der Bohrung 115 der Scheibe 13 einnehmen, wobei die während des Räumens gebildeten Späne sich in das Ringvolumen lagern« das einerseits durch die in der Scheibe 13 belassene Ausfurchung 116 und andererseits durch die Trennkante lOU im Käfig 28 ausgespart ist. Das gegenseitige Ineinanderfassen von Käfig 28 und Scheibe 13 erfolgt bis zum Anschlag der Stützfläche 120 des Käfigs gegen den Stütz« flansch 117 der Scheibe 13, wie in Fig. 5» dargestellt, und vervollständigt so den Zusammenbau durch Verformung des Umfanges des Bereiches Hk der Scheibe 13, wobei·der Umfang unter Slckenbildung sich gegen die Abschrägung 103 am Käfig 28 legt, wie In Pig» 5 bei 121 dargestellt.
Bin solcher Zusammenbau erlaubt ein vollständiges Festlegen bei der Drehung sowie eine axiale Ausrichtung des Innenkäfigs des Losrades und der Platte 13 und zwar zusätzlich bei außerordentlich guter Abdichtung.
Des weiteren 1st nach der in Flg. 7 dargestellten Ausführungsform der Flansch 33 ein flacher Flansch, der gegen den Außenkäfig des Losrades 29 nicht durch Nieten wie bei der in Fig. k dargestellten Ausführungsform festgelegt ist,
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sondern auf eine Weise« analog der mit Bezug auf die Flg. 7-10 bezüglich des Innenkäfigs 28 und der Scheibe 13 beschriebenen; dagegen sind die entsprechenden Zähne am Innenumfang des Flansches 33 ausgebildet, der hierzu aus einem härteren Material , als der Außenkäfig 30 des Losrades 29 ausgebildet ist. Der Flansch 33 kann ζ·Βο einsatzgehärtet sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Innenkäfig 28 des Losrades 30 ein Axiallager 151 zum Einsetzen des Zylindermantels 153 einer Haltekapsel 151+ auf, die aus einem .querverlaufenden Ringbund 155 besteht, der in Berührung mit dem Innenkäfig und mit dem Außenkäfig des Los« rades 29 gedrückt wird} nach der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird diese Kapsel 151+ dQrch Bildung von EindrUckungen 156 vier z.B. am Ort einer Ringausfurchung 152 gehalten, die zu diesem Zweck im Lager l5l des Käfigs 28 ausgehöhlt wurde; nach der in Flg. 1 dargestellten Ausführungsform ist diese vertiefte Zone kontinuierlich ausgebildet und besitzt die Formelner Ringauefurchung.
- Patentansprüche -- 23 -
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Claims (1)

  1. Patentanipr U ehe j
    1« Trananieeion ait einer hydraulischen KupplUQg«*in-
    nie «.Β. Drehmomentwandler oder Sehaltkuppler 1( entkuppelbar und Bit Steuerung veraehen let} nit einer die«· Einrichtung liebenden etarree Hülle| ein»· eich «rehenden«it Drucköl gefüllten Etna fie Inneren diäeer iK»bei der eich drehende unteliloaeene Raub eine Λ1*.ia«p tüwelle »erbenden« Ii^iiie>i>rrlehtteu ittfwelet IKeIi ein· Turbine trelW, yobei b«Ue I)t»flm
    Üt:in>'- tMi«# «#β^·ϋ tittd'«if ti»· ■« «imr
    WeH· iierbo»detie ]l«lb«nieMl»itb· swlaeikfti >
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    BADORmiNAL ~ *"
    160006A
    und so die Kupplung aus- oder einrücken« dadurch gekennzelehnet, daß ein Einwegskuppelglled, 2.Bo ein Losrad ' zvlschen Turbine und Motorwelle zwlschengeschoben und so angeordnet 1st, daß bei Betrieb die Turbine sich langsamer dreht als die Motorwelle und daß bei Arbeiten als Motorbremse, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Motor drehtο
    2o Transmission nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet« daß die Kupplungsscheiben zueinander im Zylinder-Kolbenverhältnis stehen und daß wenigstens ein automatisches Klappenventil mit orientierter Beschickung auf der Reibungsscheibe angeordnet 1st und zwischen einem Mittelraum und einem Umfangsraum, bezogen auf die Scheibe, angeordnet 1st, um die Progreesivität der Kupplung zu modulieren, Je nachdem ob sie eingerückt oder ausgerückt ist und in Komblnation mit der Einwegkupplung eine Differenziereinrichtung zur Differenzierung dieser Modulation entsprechend Betrieb oder Rückwärtsbetrleb vorgesehen 1st.
    3· Transmission nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Differenzierungseinrichtung aus wenigstens einem Verschlußventil besteht, das im Sinn des Drehmomentdurchganges zwischen Reibungsecheibe und deren Nabe angeordnet
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    ist und zwischen den durch die Reibungsschelbe ausgesparten Mittel~und Umfangsraum zwischengesetzt ist»
    ko Transmission nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet» daß in Kombination mit der Elnwegsfcupplung die Kupplungsscheiben gegeneinander über sine Spannfeder in Form einer Belville-Scheibe gedrückt werden.
    5« Transmission nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß Drehmomentwandler und Kupplung in ein und demselben sich drehenden Baum untergebracht sind, wobei dieser Innen während der Drehung mit dem Impulsrad des Wandler.s und außen mit einer Motorwelle über ein Diafragma verbunden ist, das in der Mittelzone mit der Motorwelle und am Umfang mit dem umschlossenen Raum durch Aufschrauben auf hierzu am Raum angeordnete und mit Gewinde versehene Führungen festgelegt ist, wobei eine der Kupplungsscheiben in der Mittelzone mit einem Käfig eines Losrades festgelegt ist, das).die Nabe der Reibungescheibe, vorzugsweise den Innenkäfig des Losrades zentriert, während der andere Käfig des Losrades bei der Drehung mit dem sich drehenden Raum unter Antriebsspiel von Zapfen und Aussparungen verbunden ist«
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    6o Transmission nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß ein am sich drehenden Baum am Umfang fest angeordneter R Ing flansch In seinem Mittelbereich Zapfen aufweist» die mit Spiel In die am Umfang des Außankäfigs des Losrades ausgesparten Einschnitte eingreifen·
    7* Transmission nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet· daß ein Ringflansch In der Mittelstste mit dem Außenkäfig des Losrades verbunden 1st und am Umfang radial Einschnitte aufweist« die über fest am Baum befindliche Zapfen ihren Eingriff finden«
    8. Transmission nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zapfen aus Führungen bestehen, die zur Befestigung des Antriebsdiafragmas dienen·
    9» transmission nach einem der Ansprüche 5» - 7· dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine Zapfen-Aussparung sanordnung wenigstens eine tangentiale Feder, doh· eine Feder« deren Wirkung senkrecht zu einer Ebene, die durch die Achse der Transmission verläuft, vorgesehen ist« wobei die Feder zwischen den Zapfen und dieAussparung derart zwischengesetzt 1st, daß sie das zwischen Zapfen und Aussparung belassene Spiel absorbiert.
    9Ö983W0850
    ΙΟ» Transmission nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet« daß die Tangentlalfeder (n) die der Zapfen-Aussparungseinhelt zugeordnet sind« derart angeordnet sind, daß sie den Zapfen direkt in die Auesparun£ im Sinn entsprechend der unterstützung der Motorbremse drücken«
    11« Transmission nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet« daß jede Tangentlalfeder In Form eines an einem Ende am Ringflansch befestigten Blattes gegeben ist« dessen freies Ende in die zugeordnete Aussparung vorspringt und so gewölbt ist, daß bei Eingriff des Zapfens in die Aussparung bei der Mon-? tage der Anordnung der Zapfen in öle zugeordnete Aussparung vor Kontakt mit der Feder greift«
    12«. Transmission nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet» daß die Tangentialfeder(n) derart tariert ist (sind), daß das entsprechende Moment größer 1st als das durch die gegebenenfalls maximalen periodischen Beschleunigungen hervorgerufene« unter Berücksichtigung der Trägheit und des Reibungsmomentes der Einwegkupplungο
    13 a Transmission nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet« daß der übliche Starterring durch äas Antriebsdlafragma gehalten wird»
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    Ik0 Transmission nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet »ti daß ein Stift in einer Bohrung der starren Hülle« die die Geeamtanordnung umgibt, eingesetzt ist und übet» diese Bohrung hinein in eine Ringkante vorsteht« die in der Wand des sich drehenden Raumes an Ort dee äntriebedi&fragmas ausgespart ist·
    15» Transmission nach einem der AnsprUolie 6 und 7« dadurch gekennzeichnet« SaS tangentiale StoSdämpferfedern zwlsehen dem Ringflansch und dem sich drehenden Raum vorgesehen sind ·
    16» Transmission nach einem äar 'Ihsfwttehe 6 mtä 7· 4a- r drasa gekennzeichnet« iafi ύω- lingfl^sach ein einziges Teil Mit ä&m Außenkäflg des freien Eaies äildst ίρΛ sich bis zu i Araae
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    22» Transmission nach Ansprueh 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Planach aus einem härteren Stahl wie der Au£enk&?ig hergestellt 1st und an Innenumfang eine Vielzahl von Zähnen mit Flanken parallel zur Achse besitzt« die zwangsläufig auf einem Bereich mit übermäßiger Dicke das Außsnkäfig« eingreifen und der in diesem Bereich komplementäre Rillen besitzt« wobei der Bereich des Außenkäfigs des Loereäes hierzu einen geringfügig größeren Durchmesser als der Iimenuofang de« Flansche« besitzt.
    23· Tranemission nach Anspruch 22* dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich mit größerer Dicke des Außenkäfige des Los-rad θ s durch eine Bingausfurchtmg auf &sx* drundselte des Ringflansches hohl ausgebildet lit und den gegenseitigen Eingriff des Au£@nk&f iga d@a Isosrades pit dem Ringflansch begrenzt·
    2*>. Transmission nach einem ^zν äüsp?!teli@ 17 oder 22e dadurch gekennzeichnet % daß der umfang des weicheren Teiles durch Anwendung eines Einspannen« gegen de» üufienflansch des härteren Teils deformiert ist.
    ΗΟΜΤΜΜΙ,ΙΙ BS(W* KFiNCH n.»!·. ΟΙΚΗϋβ.« STAMM
    IO9034/O8SÖ
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207685A1 (de) * 1985-07-01 1987-01-07 Borg-Warner Automotive, Inc. Anfahrkupplung für ein stufenloses Getriebe
DE102008000404A1 (de) * 2008-02-26 2009-08-27 Zf Friedrichshafen Ag Transportsicherung für einen Drehmomentwandler
DE102008000403A1 (de) * 2008-02-26 2009-08-27 Zf Friedrichshafen Ag Transportsicherung für einen Wandler
DE102009002790A1 (de) 2009-05-04 2010-11-11 Zf Friedrichshafen Ag Mitnehmerscheibe

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