DE10200772B4 - Vorrichtung zum Verteilen von Schmierfett auf Schmierstellen einer Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Schmierfett auf Schmierstellen einer Maschine Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures

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Abstract

Vorrichtung zum Verteilen von Schmierfett auf Schmierstellen einer Maschine mit einer Montageplatte (2), auf welcher mindestens eine Verteilereinheit (5, 6) montiert ist, wobei die Verteilereinheit (5, 6) an eine Zuführleitung anschließbar ist und den durch die Zuführleitung zugeführten Schmierfettstrom auf Abströmöffnungen (12, 17, 18) verteilt, mit denen zu den Schmierstellen führende Versorgungsleitungen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnungen (12, 17, 18) der Verteilereinheit (5, 6) zu einer Oberfläche der Montageplatte (2) hin ausgerichtet sind und daß in der Montageplatte (2) mindestens eine Durchgangsöffnung (19) vorhanden ist, mittels der eine dieser Durchgangsöffnung (19) zugeordnete Versorgungsleitung zu der dieser Versorgungsleitung jeweils zugeordneten Abströmöffnung (17, 18) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Schmierfett auf Schmierstellen einer Maschine mit einer Montageplatte, auf welcher mindestens eine Verteilereinheit montiert ist, wobei die Verteilereinheit an eine Zuführleitung anschließbar ist und den durch die Zuführleitung zugeführten Schmierfettstrom auf Abströmöffnungen verteilt, mit denen zu den Schmierstellen führende Versorgungsleitungen verbindbar sind. Derartige unter anderem aus der US 3,438,463 bekannte Fettverteilungsvorrichtungen werden beispielsweise an den Segmenten von Stranggießanlagen eingesetzt, um während des Betriebes dieser Anlage eine ordnungsgemäße Schmierstoffversorgung der einzelnen Fettverbraucher, wie Rollenlagerungen oder dergleichen, sicherzustellen.
  • In der Regel werden derartige Fettverteiler außen an den zu versorgenden Anlagen montiert, um eine unkomplizierte Sichtkontrolle und Wartung ihrer einzelnen Bauelemente zu ermöglichen. Dabei sind die betreffenden Bauelemente in der Regel auf einer Montageplatte montiert, die wiederum an einem gut zugänglichen Ort am Gerüst der Maschine oder einem eigenen Gestell befestigt wird.
  • Die Fetteinspeisungen und die Fettausgänge zu den Fettverbrauchern befinden sich bei den bekannten Vorrichtungen üblicherweise seitlich an den Montageplatten. Auf diese Weise können die von der Fettbevorratung zu der Verteilvorrichtung führenden Zuführleitungen und die zu den einzelnen Fettverbrauchern führenden Versorgungsleitungen weitestgehend geschützt verlegt werden. Auch läßt sich eine Vormontage der Vorrichtung auf diese Weise einfach durchführen. Dazu muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die zu den Verbrauchern führenden Versorgungsleitungen vor Ort um die Seitenwand der Platte geführt werden müssen. Dies führt bei der Erstinstallation am Einsatzort zu einem erhöhten Montageaufwand. Darüber hinaus kann es aufgrund ungünstiger Leitungsführungen und ungenauer Formgebung zu Undichtigkeiten oder Brüchen kommen. Auch ist für die Leitungsmontage ein relativ großer Raum erforderlich und die Demontage bei Reparaturarbeiten schwierig. Schließlich besteht die Gefahr, daß die freiliegend verlegten Versorgungsleitungen in der rauhen Betriebsumgebung von Stranggießanlagen beschädigt werden, wodurch es zu Undichtigkeiten kommen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik eine Vorrichtung zum Verteilen von Fett zu schaffen, bei der einerseits die Montage und Wartung vereinfacht und andererseits die Störanfälligkeit vermindert ist.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abströmöffnungen der Verteilereinheit zu einer Oberfläche der Montageplatte hin ausgerichtet sind und daß in der Montageplatte mindestens eine Durchgangsöffnung vorhanden ist, mittels der eine dieser Durchgangsöffnung zugeordnete Versorgungsleitung zu der ihr jeweils zugeordneten Abströmöffnung geführt ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die zu den Fettverbrauchern führenden Abströmöffnungen der Verteilereinrichtungen so ausgerichtet, daß sie durch die Montageplatte hindurch erreichbar sind. In der Montageplatte selbst sind zu diesem Zweck entsprechend ausgeformte Durchgangsöffnungen vorhanden, durch welche die Versorgungsleitungen an die Abströmöffnungen angeschlossen werden können. Auf diese Weise wird eine aufwendige Leitungsführung auf der den Verteilereinrichtungen zugeordneten Oberseite der Montageplatte und um diese herum vermieden. Statt dessen können die Versorgungsleitungen über besonders kurze Leitungswege direkt zu den Abströmöffnungen der Verteiler geführt werden. Es entsteht eine besonders aufgeräumte, übersichtliche Leitungsanordnung. Bei der Montage einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können so umständliche Verformungsarbeiten zur Anpassung der Rohre an die räumlichen Gegebenheiten, die damit einhergehende Gefahr von Leckagen aufgrund unzureichend angepaßter Leitungsverläufe und die Anfälligkeit für Beschädigungen der Leitungen im Arbeitsbetrieb auf ein Minimum reduziert werden.
  • Eine besonders praxisgerechte, einfach zu montierende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abströmöffnung der Verteilereinheit eine eigene Durchgangsöffnung der Montageplatte zugeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Durchgangsöffnungen so anpassen, daß die ihnen jeweils zugeordnete Versorgungsleitung direkt an sie angeschlossen werden kann. Dazu kann im Bereich der Durchgangsöffnungen oder der ihnen zugeordneten Abströmöffnungen jeweils ein Ansatz für einen Dichtungsring eingeformt sein. Ebenso kann in die Durchgangsöffnungen jeweils ein Innengewinde eingeformt werden, in welchen der Anschlußnippel der jeweiligen Versorgungsleitung eingeschraubt werden kann.
  • Eine weitere den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfachende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinheiten an mindestens einer ihrer Seitenwände eine Zuströmöffnung und an einer anderen Seitenwand eine Abströmöffnung aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht es, mehrere gemeinsam auf einer Montageplatte montierte Verteilereinheiten auf einfachste Weise miteinander zu verbinden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Zuströmöffnung und die Abströmöffnung an gegenüberliegenden Seitenwänden der Verteilereinheit angeordnet sind. Insbesondere diese Anordnung ermöglicht es, mindestens zwei Verteilereinheiten in einer Reihenschaltung anzuordnen. Dabei ergibt sich ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau dadurch, daß die Verteilereinheiten in einer Reihe angeordnet sind, wobei auf der zur anderen Verteilereinheit ausgerichteten Seite der einen Verteilereinheit eine Abströmöffnung angeordnet ist, während auf der zugeordneten Seite der anderen Verteilereinheit eine Zuströmöffnung angeordnet und die Ausgangsöffnung der einen Verteilereinheit fluchtend zur Zuströmöffnung der anderen Verteilereinheit ausgerichtet ist. Bei einer solchen Ausrichtung der Verteilereinheiten können, eine geeignete Abdichtung vorausgesetzt, die Verteilereinheiten dicht aneinandergesetzt werden. Auf diese Weise können ohne zusätzliche Verbindungselemente Ketten von Verteilereinrichtungen gebildet werden, die bei minimiertem Aufwand die Versorgung einer großen Zahl von Schmierstellen mit großer Betriebssicherheit ermöglichen. Ist eine unmittelbare Ankopplung nicht möglich, so kann der Anschluß der Verteiler untereinander durch geradlinig verlaufende Rohre ebenso einfach und platzsparend bewerkstelligt werden.
  • Eine weitere Minimierung des von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Anspruch genommenen Bauraums kann dadurch erreicht werden, daß in die Montageplatte eine Vertiefung eingeformt ist, in welche die Verteilereinheit eingesetzt ist. Dabei kann jeder Verteilereinheit eine eigene Vertiefung zugeordnet sein oder es können mehrere Verteilereinrichtungen gemeinsam in einer Vertiefung eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch jeweils im Ausschnitt:
  • 1 eine Vorrichtung zum Verteilen von Schmierfett in Draufsicht;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einem Schnitt entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie X-X.
  • Die beispielsweise zur Verteilung von Schmierstoff auf die nicht dargestellten Rollenlager einer ebenso nicht gezeigten Stranggießanlage eingesetzte Vorrichtung 1 weist eine Montageplatte 2 auf, in die eine Vertiefung 3 mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Grundfläche eingeformt ist. Die Länge der Vertiefung 3 ist dabei größer als die Länge, die von den Gehäuseblöcken 4 von zwei in Reihe nebeneinander montierten gleichartig ausgestalteten Verteilereinrichtungen 5, 6 in Anspruch genommen wird. Genauso ist die Breite der Vertiefung 3 so bemessen, daß die Verteilereinrichtungen 5, 6 zwanglos in die Vertiefung 3 gesetzt werden können. Die Tiefe der Vertiefung 3 entspricht etwa einem Drittel der Höhe der Gehäuseblöcke 4 der Verteilereinrichtungen 5, 6.
  • Die quaderförmigen Gehäuseblöcke 4 der Verteilereinrichtungen 5, 6 sind aus einem Stahl gefertigt, durch den in Richtung der Längserstreckung L zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufende Durchgangsbohrungen 7, 8 eingeformt sind. Die Zuströmöffnungen 9 der Durchgangsbohrungen 7, 8 sind jeweils auf der einen sich senkrecht zum Boden 10 der Vertiefung 3 erhebenden Schmalseite 11 des jeweiligen Gehäuseblocks 4 angeordnet, während die Abströmöffnung 12 auf der gegenüberliegenden Schmalseite 13 des Gehäuseblocks 4 positioniert ist. In den Zuströmöffnungen 9 und den Abströmöffnungen 12 der Verteilereinrichtung 5, 6 sind jeweils Ansätze für O-Dichtungsringe 14, 15 angeordnet.
  • Die Verteilereinrichtungen 5, 6 sind so nebeneinander angeordnet, daß die Zuströmöffnungen 9 der einen Verteilereinrichtung 6 unmittelbar benachbart und fluchtend zu den Abströmöffnungen 12 der anderen Verteilereinrichtung 5 ausgerichtet sind. Durch geradlinig verlaufende, mit ihren Enden in den einander zugeordneten Zuströmöffnungen 9 und Abströmöffnungen 12 steckenden Rohrstücke 16 sind die Durchgangsbohrungen 7, 8 der Verteilereinrichtungen 5, 6 miteinander verbunden. Die O-Dichtungsringe 14, 15 stellen dabei einen dichten Sitz der Rohrstücke 16 in den Bohrungen 9, 12 sicher.
  • An die Zuströmöffnungen 9, die auf der von der Verteilereinrichtung 6 abgewandten Schmalseite 11 der Verteilereinrichtung 5 vorhanden sind, sind hier nicht gezeigte Zuführleitungen angeschlossen, über die das zu verteilende Schmierfett von einem Schmierfettvorrat zugeführt wird. Die nicht benötigten Abströmöffnungen der Verteilereinrichtung 6 können durch hier ebenfalls nicht gezeigte Stopfen verschlossen sein. Je nach Betriebsweise der Vorrichtung 1 können sie jedoch auch durch ein geeignetes Verbindungsrohr kurzgeschlossen werden. Ebenso kann selbstverständlich eine weitere Verteilereinrichtung an die Abströmöffnungen 12 der zweiten Verteileinrichtung 6 angeschlossen werden.
  • Von der dem Boden 10 der Vertiefung 3 zugeordneten Unterseite der Verteilereinrichtungen 5, 6 sind in deren Gehäuseblöcke 4 vier bodenseitige Abströmöffnungen 17, 18 eingeformt. Die geradlinig verlaufenden, senkrecht zum Boden 10 ausgerichteten bodenseitigen Abströmöffnungen 17, 18 sind in den Ecken eines gedachten Rechtecks so angeordnet, daß jeweils zwei von ihnen in einer der Durchgangsbohrungen 7, 8 münden.
  • Fluchtend zu den bodenseitigen Abströmöffnungen 17, 18 sind in die Montageplatte 2 mit jeweils einem Innengewinde versehene Durchgangsöffnungen 19 eingeformt, die vom Boden 10 der Vertiefung 3 zur Rückseite 20 der Montageplatte 2 führen Vom Boden 10 der Vertiefung 3 sind in die Durchgangsöffnungen 19 Anschlußnippel 21 eingeschraubt, über die aus den bodenseitigen Abströmöffnungen 17, 18 austretendes Fett in die ihnen jeweils zugeordnete Durchgangsöffnung 19 geleitet wird. In in die Unterseite der Verteilereinrichtungen 5, 6 eingeformten Ringnuten einliegende Ringdichtungen 22 dichten die Verbindung zwischen den Verteilereinrichtungen 5, 6 und den Anschlußnippeln 21 ab.
  • Von der Rückseite 20 der Montageplatte her sind in die Durchgangsöffnungen 19 die nicht dargestellten Anschlußnippel von Versorgungsleitungen eingeschraubt, die das verteilte Schmierfett zu den Fettverbrauchern der Stranggießanlage leiten.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Montageplatte
    3
    Vertiefung
    4
    Gehäuseblöcke
    5, 6
    Verteilereinrichtungen
    7, 8
    Durchgangsbohrungen
    9
    Zuströmöffnungen
    10
    Boden der Vertiefung 3
    11
    eine Schmalseite der Gehäuseblöcke 4
    12
    Abströmöffnungen
    13
    andere Schmalseite der Gehäuseblöcke 4
    14, 15
    O-Dichtungsringe
    16
    Rohrstücke
    17, 18
    bodenseitige Abströmöffnungen
    19
    Durchgangsöffnungen
    20
    Rückseite der Montageplatte 2
    21
    Anschlußnippel
    22
    Ringdichtungen
    L
    Richtung der Längserstreckung der Vertiefung 3 und der Verteilereinrichtungen 5, 6

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verteilen von Schmierfett auf Schmierstellen einer Maschine mit einer Montageplatte (2), auf welcher mindestens eine Verteilereinheit (5, 6) montiert ist, wobei die Verteilereinheit (5, 6) an eine Zuführleitung anschließbar ist und den durch die Zuführleitung zugeführten Schmierfettstrom auf Abströmöffnungen (12, 17, 18) verteilt, mit denen zu den Schmierstellen führende Versorgungsleitungen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnungen (12, 17, 18) der Verteilereinheit (5, 6) zu einer Oberfläche der Montageplatte (2) hin ausgerichtet sind und daß in der Montageplatte (2) mindestens eine Durchgangsöffnung (19) vorhanden ist, mittels der eine dieser Durchgangsöffnung (19) zugeordnete Versorgungsleitung zu der dieser Versorgungsleitung jeweils zugeordneten Abströmöffnung (17, 18) geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abströmöffnung (17, 18) der Verteilereinheit (5, 6) eine eigene Durchgangsöffnung (19) der Montageplatte (2) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchgangsöffnungen (19) oder Abströmöffnungen jeweils ein Ansatz für einen Dichtungsring (14, 15, 22) eingeformt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsöffnungen (19) jeweils ein Innengewinde eingeformt ist, in welchen Anschlußnippel der Versorgungsleitungen einschraubbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinheiten (5, 6) an mindestens einer ihrer Seitenwände (11) eine Zuströmöffnung (9) und an einer anderen Seitenwand (13) eine Abströmöffnung (12) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Zuströmöffnung (9) und eine die Abströmöffnung (12) an gegenüberliegenden Seitenwänden (11, 13) einer Verteilereinheit (5, 6) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verteilereinheiten (5, 6) in Reihenschaltung angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinheiten in einer Reihe angeordnet sind, daß auf der zur anderen Verteilereinheit (6) ausgerichteten Seite der einen Verteilereinheit (5) eine Abströmöffnung (12) angeordnet ist, während auf der zugeordneten Seite der anderen Verteilereinheit (6) eine Zuströmöffnung (9) angeordnet ist und daß die Ausgangsöffnung (12) der einen Verteilereinheit (5) fluchtend zur Zuströmöffnung (9) der anderen Verteilereinheit (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Zuström- und Abströmöffnungen (9, 12) mittels eines geradlinig verlaufenden Verbindungsrohres (16) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Montageplatte (2) eine Vertiefung (3) eingeformt ist, in welche die Verteilereinheit (5, 6) eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3438463A (en) * 1966-04-29 1969-04-15 Eaton Yale & Towne Lubricant metering valve cross-porting arrangement

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US3438463A (en) * 1966-04-29 1969-04-15 Eaton Yale & Towne Lubricant metering valve cross-porting arrangement

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