DE202007005930U1 - Vorrichtung zum Aufteilen eines mittels eines Gasstroms geförderten Schmierstoffstroms - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen eines mittels eines Gasstroms geförderten Schmierstoffstroms Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufteilen eines mittels eines Gasstroms, insbesondere eines Luftstroms (A), geförderten Schmierstoffstroms (S) mit einem Verteilkörper (12), der eine Vielzahl von Verbindungsbohrungen (26, 27) aufweist, die jeweils aus einer von der einen Stirnfläche (20) des Verteilkörpers (12) ausgehenden Zuströmbohrung (16, 17) und einer mit der Zuströmbohrung (16, 17) verbundenen Abströmbohrung (22, 23) gebildet ist, die auf einer Umfangsfläche des Verteilkörpers (12) mündet, wobei die Verbindungsbohrungen (16, 17) in Gruppen aufgeteilt sind, die jeweils einem Auslass (O1, O2) zugeordnet sind, über den jeweils ein Teilstrom (T1, T2) des von dem Gasstrom geförderten Schmierstoffs (S) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbohrungen (16, 17) einzeln oder zu Gruppen zusammengefasst den Auslässen (O1, O2) derart zugeordnet sind, dass die aus den Auslässen (O1, O2) austretenden Schmierstoff-Teilströme (T1, T2) sich um mehr als 70% unterscheiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen eines mittels eines Gasstroms, insbesondere eines Luftstroms, geförderten Schmierstoffstroms mit einem Verteilkörper, der eine Vielzahl von Verbindungsbohrungen aufweist, die jeweils aus einer von der einen Stirnfläche des Verteilkörpers ausgehenden Zuströmbohrung und einer mit der Zuströmbohrung verbundenen Abströmbohrung gebildet ist, die auf einer Umfangsfläche des Verteilkörpers mündet, wobei die Verbindungsbohrungen in Gruppen aufgeteilt sind, die jeweils einem Auslass zugeordnet sind, über den jeweils ein Teilstrom des von dem Gasstrom geförderten Schmierstoffs austritt.
  • In Schmiersystemen, die mit Verteilvorrichtungen der voranstehend angegebenen Art ausgestattet sind, wird der zu verteilende Schmierstoff durch die Leitungen des Systems mittels eines turbulent strömenden Gasstroms, bei dem es sich in der Praxis üblicherweise um einen Luftstrom handelt, zu den jeweiligen Schmierstellen getrieben. Der Schmierstoff bildet dabei auf den Leitungswänden aufgrund der koaxial zum Leitungsverlauf gerichteten turbulenten Gasströmung einen dünnen Film aus, der eine gleichmäßige Wellenstruktur aufweist. Aufgrund der Reibung zwischen den aneinander anliegenden Grenzschichten von Gas und Schmierstoff sowie das Aufprallen der Gasströmung auf die Wellenberge wird der Schmierstofffilm vorangetrieben, ohne dass es zu einer Vermischung des Gases mit dem Schmierstoff kommt.
  • Der wesentliche Vorteil eines derartigen Transports von Schmiermittel zu den Schmierstellen besteht darin, dass der Transport auch kleinster Schmierstoffmengen lageunabhängig, insbesondere unbeeinflusst von der Schwerkraft, erfolgen kann. Dies ermöglicht eine exakte Ausbringung von genau dosierten Schmierstoffmengen an der jeweiligen Schmierstelle. Dabei können erforderlichenfalls eine größere Anzahl von Verteilern kaskadenförmig hintereinander geschaltet werden, um eine große Menge von Schmierstellen mit durch eine zentrale Versorgungsleitung herangeführtem Schmierstoff zu versorgen.
  • Um bei einerseits minimiertem apparativen Aufwand und andererseits ebenso minimiertem Leistungsbedarf für die Lufterzeugung eine einwandfreie Versorgung aller Schmierstellen sicherzustellen, wird die benötigte Gesamtmenge an Schmierstoff zunächst über eine einzige Versorgungsleitung gefördert und erst kurz vor Erreichen der jeweiligen Schmierstellen auf eine den jeweiligen Schmierstellen entsprechende Anzahl von Teilströmen verteilt. Zu diesem Zweck ist aus der Europäischen Patentschrift EP 0 010 269 B1 eine Verteilvorrichtung bekannt, bei der die Zuführleitung in einer zylindrischen Verteilkammer mündet, die eine Vielzahl von in ihre Umfangsfläche eingeformte, in gleichen Winkelabständen symmetrisch um die Längsachse der Verteilkammer angeordnete Abströmbohrungen aufweist.
  • Aus den Abströmbohrungen sind Gruppen gebildet, denen jeweils eine gleiche Anzahl von in gleichen Winkelabständen zueinander beabstandeten Abströmbohrungen zugeordnet ist.
  • Jede Gruppe von Abströmbohrungen versorgt eine Schmierstelle. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Aufteilung der Schmierstoffmenge auf die zu versorgenden Schmierstellen erreicht. Die symmetrische Aufteilung der Abströmbohrungen stellt dabei sicher, dass die durch den Einfluss der Schwerkraft verursachten Ungleichförmigkeiten auf ein Minimum reduziert sind. Je größer die Anzahl von Bohrungen, desto besser ist die erzielte Gleichmäßigkeit der Verteilung.
  • Eine Weiterentwicklung der voranstehend erläuterten Vorrichtung ist in der EP 0 902 868 B1 beschrieben. Diese bekannte Verteilvorrichtung weist ein Anschlussteil mit einem Anströmkanal auf, der in einem scharfkantig geformten Übergang in eine trichterförmige, in eine Stirnseite des Anschlussteils eingeformte Ausnehmung mündet. Gegenüberliegend zur Mündungsöffnung ist dabei eine Prallfläche angeordnet, um die herum die Einströmöffnungen der Zuströmbohrungen angeordnet sind, über die der Schmierstoff aufgeteilt wird. An dem scharfkantigen Übergang reißt der Schmierstoff tröpfchenweise ab und prallt dann mit hoher kinetischer Energie gegen die Prallfläche. Dort verteilt er sich zu einem Film gleichmäßiger Dicke, der in Folge der ihm nach wie vor innewohnenden kinetischen Energie in radialer Richtung auseinandertreibt. Der Schmierstoff gelangt so in gleichförmiger Verteilung in die Eintrittsöffnungen der Zuströmbohrungen, durch die er dann wieder von dem weiterhin turbulent strömenden Gasstrom vorangetrieben wird.
  • Gemeinsames Ziel der im Bereich der Verteilung von mittels eines Gasstroms vorangetriebenen Schmierstoffen war bisher stets, eine möglichst exakt gleichmäßige Aufteilung des über die zentrale Versorgungsleitung zugeführten Schmierstoffs auf die zu versorgenden Auslässe. Insbesondere ging es dabei darum, den Einfluss der Schwerkraft weitestgehend auszuschalten, der sich gerade bei der Verteilung von zähflüssigem, nur mit geringen Geschwindigkeiten vorantreibbarem Schmierstoff negativ auf das Verteilergebnis auswirkt.
  • In der Praxis stellt sich allerdings häufig die Anforderung, den Schmierstoff auch auf ungleiche Teilströme zu verteilen. Eine solche Anforderung kann sich beispielsweise dann ergeben, wenn eine Verteilvorrichtung der in Rede stehenden Art als Vorverteiler eingesetzt wird, an dessen einen Auslass eine größere Anzahl von Unterverteilern bzw. Schmierstellen angeschlossen ist als an seinen anderen Auslass.
  • Ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung daher darin, eine Verteilvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der eine exakte Aufteilung eines über eine zentrale Versorgungsleitung zugeführten Schmierstoffstroms auf mindestens zwei ungleiche Teilströme möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Verteilvorrichtung gelöst worden, die mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufteilen eines mittels eines Gasstroms, insbesondere eines Luftstroms, vorangetriebenen Schmierstoffs weist in Übereinstimmung mit dem voranstehend erläuterten Stand der Technik einen Verteilkörper auf, der eine Vielzahl von Verbindungsbohrungen besitzt. Diese Verbindungsbohrungen sind jeweils aus einer Zuströmbohrung, die von der einen Stirnfläche des Verteilkörpers ausgeht, und einer Abströmbohrung gebildet, die mit der Zuströmbohrung verbunden ist und auf einer Umfangsfläche des Verteilkörpers mündet. Dabei sind die Verbindungsbohrungen in Gruppen aufgeteilt, von denen jede einem Auslass zugeordnet ist, über den jeweils ein Teilstrom des von dem Luftstrom geförderten Schmierstoffs austritt.
  • Erfindungsgemäß sind nun bei einer solchen Vorrichtung die Verbindungsbohrungen, einzeln oder zu Gruppen zusammengefasst, den Auslässen derart zugeordnet, dass die aus den Auslässen austretenden Schmierstoff-Teilströme sich um mehr als 70% unterscheiden.
  • Die Erfindung nutzt somit die aus dem Stand der Technik an sich bekannte Möglichkeit einer exakt gleichmäßigen Aufteilung eines durch einen Gasstrom vorangetriebenen Schmierstoffstroms zu einer gezielt ungleichförmigen Zuteilung des Schmierstoffs auf mindestens zwei oder mehr Auslässe.
  • Dabei kann zur Aufteilung des zur erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung gelangenden Schmierstoffstroms der Verteilkörper in an sich bekannter Weise eine Stirnseite aufweisen, an der eine zentral angeordnete Prallfläche ausgebildet ist, wobei die Eintrittsöffnungen der Verbindungsbohrungen um die Prallfläche herum angeordnet sind. Der auf diese Prallfläche treffende Schmierstoff bildet in der oben bereits beschriebenen Weise auf der Prallfläche einen sich aufgrund der ihm eigenen kinetischen Energie in radialer Richtung gleichmäßig ausbreitenden Film, der entsprechend gleichmäßig auf die Verbindungsbohrungen verteilt wird.
  • Grundsätzlich denkbar ist es, zum Zwecke der angestrebten ungleichmäßigen Aufteilung des Schmierstoffs auf die Auslässe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Durchmesser der Verbindungsbohrungen so zu variieren, dass bei bestimmten Verbindungsbohrungen höhere Fließwiderstände gegeben sind mit der Folge, dass ein kleinerer Schmierstoffstrom durch die betreffende Bohrung fließt.
  • Die lageunabhängige Montage einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei gleichzeitig exakt einstellbarer Aufteilung des Schmierstoffstroms auf zwei unterschiedliche Teilströme und vereinfachter Herstellbarkeit kann jedoch insbesondere dadurch erreicht werden, dass die Querschnitte der Verbindungsbohrungen gleich sind, wobei die Anzahl der dem einen Auslass zugeordneten Verbindungsbohrungen sich von der Anzahl der dem anderen Auslass zugeordneten Verbindungsbohrungen unterscheidet. Bei dieser Ausgestaltung wird die bei den bekannten Verteilvorrichtungen bereits bestehende Fähigkeit, einen Schmierstoffstrom gleichmäßig auf eine große Zahl von Verbindungsbohrungen aufzuteilen, genutzt. Dabei werden gemäß der Erfindung die Verbindungsbohrungen jedoch nicht in gleicher Zahl den jeweiligen Auslässen zugeführt, sondern es werden mit dem einen Auslass weniger Verbindungskanäle verbunden als mit dem anderen. Auf diese Weise kann exakt eingestellt werden, um wie viel sich der dem einen Auslass zugeteilte Schmierstoffteilstrom von dem anderen Teilstrom unterscheidet. Die Stufung, mit der diese Aufteilung eingestellt werden kann, hängt dabei lediglich von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Verbindungsbohrungen ab.
  • Optimierte Verteilergebnisse unter weitestgehendem Ausschluss des Einflusses der Schwerkraft sind auch bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch möglich, dass die Zuströmbohrungen der Verbindungsbohrungen sich achsparallel zur Längsachse der Verteilkammer erstrecken. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Zuströmbohrungen der Verbindungsbohrungen in regelmäßigen Winkelabständen verteilt um die Längsachse des Verteilkörpers angeordnet sind.
  • Weiter reduziert werden kann der Einfluss der Schwerkraft auch bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere dadurch, dass jedem Auslass mindestens drei Verbindungsbohrungen zugeordnet sind, wobei die Zuströmbohrungen der einem Auslass zugeordneten Verbindungsbohrungen in regelmäßigen Winkelabständen um die Längsachse des Verteilkörpers verteilt angeordnet sein sollten. Praktische Erfahrungen zeigen, dass unabhängig von der Einbaulage die Summe der über die derart angeordneten Verbindungsbohrungen zu dem jeweiligen Auslass gelangenden Schmierstoffströme aufgrund der auf diese Weise erreichten Mittelung auch unter dem Einfluss der Schwerkraft im Wesentlichen so konstant ist, dass eine auch strengen Anforderungen genügende Aufteilungsgenauigkeit gewährleistet ist.
  • Eine einfache Zuordnung der Verbindungsbohrungen zu einem bestimmten Auslass kann dadurch ermöglicht werden, dass die Abströmöffnungen der Verbindungsbohrungen des Verteilkörpers jeweils im Grund einer in die äußere Umfangsfläche des Verteilkörpers eingeformten Umfangsnut angeordnet sind. Indem dabei jedem Auslass jeweils nur eine Umfangsnut zugeordnet ist, kann der für die Zuführung des jeweiligen Schmierstoffteilstroms benötigte fertigungstechnische Aufwand auf ein Minimum reduziert werden.
  • Lange Verteilkörper, über die viele Auslässe gleichzeitig versorgt werden können, lassen sich in an sich bekannter, in der DE 10 2005 010 132 A1 beschriebenen Weise dadurch besonders einfach herstellen, dass der Verteilkörper in mindestens zwei Teile geteilt ist, die mittels eines Spannmittels miteinander dicht verkoppelt sind. Um dabei eine lagerichtige Zuordnung der Teile zu gewährleisten, sollte an den Teilen des Verteilkörpers in ebenfalls bekannter Weise jeweils ein Formelement ausgebildet sein, welches die lagerichtige Anordnung der Teilkörper im miteinander verspannten Zustand sichert.
  • Um mehrere erfindungsgemäße Verteilvorrichtungen auf einfache Weise hintereinander schalten zu können, kann es sinnvoll sein, wenn mindestens eine der Zuströmbohrungen des Verteilkörpers auf der Stirnseite des Verteilkörpers mündet, die der mit den Eintrittsöffnungen der Einströmbohrungen versehenen Stirnseite gegenüberliegt, und an dieser Stirnseite ein Anschlussstück zum Ableiten des aus der betreffenden Zuströmbohrung austretenden Gas/Schmierstoffstroms angeschlossen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine als Vorverteiler eingesetzte Vorrichtung zum Verteilen eines mittels eines Luftstroms geförderten Schmierstoffs auf zwei Auslässe in einem Längsschnitt;
  • 2 einen in der in 1 dargestellten Vorrichtung eingesetzten Verteilkörper in einer stirnseitigen Draufsicht.
  • Die Vorrichtung 1 dient zum Aufteilen eines über eine Versorgungsleitung 2 mittels eines Luftstroms A zugeführten Schmierstoffstroms S auf zwei Auslässe O1, O2. An die Auslässe O1, O2 ist über jeweils eine Versorgungsleitung 3, 4 jeweils eine weitere, hier jedoch nicht gezeigte Verteileinrichtung angeschlossen, die den über die Auslässe O1, O2 ausgebrachten Schmierstoffteilstrom T1, T2 jeweils gleichmäßig auf die Schmierstellen eines hier ebenfalls nicht sichtbaren Walzgerüstes aufteilen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst dabei ein massiv ausgebildetes quaderförmiges Gehäuse 5, in das von seiner in 1 links angeordneten Schmalseite 6 her eine zylindrische Aufnahmeöffnung 7 eingeformt ist. Zusätzlich ist eine erste senkrecht zur Längsachse L der Aufnahmeöffnung ausgerichtete, etwa im mittleren Drittel der Länge der Aufnahmeöffnung 7 angeordnete Auslassbohrung 8 von der Aufnahmeöffnung 7 zum auf der in 1 unten angeordneten Schmalseite 9 des Gehäuses 5 angeordneten Auslass O1 geführt, während der auf der in 1 oben angeordneten Schmalseite 10 des Gehäuses 5 positionierte Auslass O2 über eine zweite ebenfalls senkrecht zur Längsachse L ausgerichtete, im hinteren Abschnitt der Aufnahmeöffnung 7 mündende Auslassbohrung 11 mit der Aufnahmeöffnung 7 verbunden ist.
  • In die Aufnahmeöffnung 7 ist ein zylindrisch geformter Verteilkörper 12 eingeschoben, dessen Außendurchmesser um ein geringes Untermaß kleiner ist als der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 7.
  • In die Umfangsfläche des Verteilkörpers 2 sind beabstandet zueinander zwei Umfangsnuten 13, 14 eingeformt. Die Umfangsnuten 13, 14 sind dabei so angeordnet, dass bei vollständig in die Aufnahmeöffnung 7 eingeschobenem Verteilkörper 12 die erste Umfangsnut 13 fluchtend zur Auslassbohrung 8 und die zweite Umfangsnut 14 fluchtend zur Auslassbohrung 11 des Gehäuses 5 positioniert sind.
  • Die Breite der Umfangsnuten 13, 14 ist identisch und jeweils größer als der Durchmesser der Auslassbohrungen 8, 11. Zwischen den Umfangsnuten 13, 14 und in Förderrichtung F des Luftstroms A mit einem Abstand vor der Umfangsnut 13 bzw. hinter der Umfangsnut 14 ist jeweils eine weitere um den Umfang des Verteilkörpers 12 umlaufende Nut eingeformt, in der jeweils eine O-Ringdichtung 15 liegt. Die O-Ringdichtungen 15 liegen dicht an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 7 an, so dass die den Auslassbohrungen 8, 11 zugeordneten Abschnitte der Aufnahmeöffnung 7 zugeordneten Abschnitte dicht gegeneinander und die restlichen Abschnitte der Aufnahmeöffnung 7 abgedichtet sind.
  • In den Verteilkörper 12 sind achtzehn Zuströmbohrungen 16, 17 eingeformt, deren Eintrittsöffnungen 18, 19, 19', 19'' in gleichmäßigen Winkelabständen α um eine auf der vorderen Stirnfläche 20 des Verteilkörpers 12 ausgebildete kreisrunde Prallfläche 21 angeordnet sind. Die Mittelpunkte der Eintrittsöffnungen 18, 19, 19', 19'' liegen dabei auf einer gemeinsamen Kreisbahn, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Prallfläche 21 zusammenfällt.
  • Die Zuströmbohrungen 16, 17 sind jeweils parallel zueinander und parallel zur Längsachse des Verteilkörpers 12, die hier mit der Längsachse L der Aufnahmebohrung 7 zusammenfällt. An ihrem Ende gehen die Zuströmbohrungen 16, 17 jeweils in eine Abströmbohrung 22, 23 über, die radial nach außen gerichtet zur äußeren Umfangsfläche des Verteilkörpers 12 führt. Die Austrittsöffnungen 24, 25 der Abströmbohrungen 22, 23 sind dabei jeweils in der Grundfläche einer der Umfangsnuten 8, 11 des Verteilkörpers 12 positioniert. Zuströmbohrungen 16, 17 bilden mit der mit ihnen jeweils verbundenen Abströmbohrung 22, 23 jeweils eine Verbindungsbohrung 26, 27, über die der jeweilige Auslass O1, O2 mit der Versorgungsleitung 2 verbunden ist. In den Verteilkörper 12 sind dementsprechend achtzehn derartige Verbindungsbohrungen 26, 27 eingeformt.
  • Um im vorliegenden Beispiel dem Auslass O1 fünf Sechstel und dem Auslass O2 der Vorrichtung 1 ein Sechstel des über die Versorgungsleitung 2 zugeführten Schmierstoffstroms S zuzuteilen, sind zum einen fünfzehn Verbindungsbohrungen 26 mit dem Auslass O1 und drei Verbindungsbohrungen 27 mit dem Auslass O2 verbunden. Die dem Auslass O2 zugeordneten Verbindungsbohrungen 27 sind dabei in einem Winkelabstand β von 120° um die Längsachse des Verteilkörpers 12 verteilt angeordnet. Ihre Zuströmbohrung 17 ist jeweils bis auf Höhe der Umfangsnut 14 geführt, so dass die Austrittsöffnung 25 der Verbindungsbohrungen 27 in der Grundfläche der dem Auslass O2 zugeordneten Umfangsnut 14 liegt. In entsprechender Weise reichen die Zuströmbohrungen 16 der Verbindungsbohrungen 26 nur bis zur Höhe der Umfangsnut 13, so dass die Austrittsöffnungen 24 der Verbindungsbohrungen 26 in der Grundfläche der dem Auslass O1 zugeordneten Umfangsnut 13 liegen.
  • Vor dem Verteilkörper 12 ist in der Aufnahmeöffnung 7 ein Anschlussstück 28 angeordnet, in das eine Zuführleitung 29 eingeformt ist, die in eine in die dem Verteilkörper 12 zugeordnete Stirnseite des Anschlussstücks 28 eingeformte trichterförmige Ausnehmung 30 übergeht. Der Übergang 31 von der Zuführleitung 29 in die Ausnehmung 30 ist scharfkantig ausgebildet, so dass der entlang der Innenwand der Versorgungsleitung strömende, durch den in der Zuführleitung 29 turbulent strömenden Luftstrom A vorangetriebene zähflüssige Schmierstoff S an diesem Übergang 31 tröpfchenweise abreißt und mit hoher kinetischer Energie gegen die Prallfläche 21 an der vorderen Stirnseite 20 des Verteilkörpers 12 prallt. Der Schmierstoff S bildet dort einen Schmierstofffilm, der aufgrund der ihm eigenen hohen kinetischen Energie auf der Prallfläche 21 in radialer Richtung zu den Eintrittsöffnungen 18, 19, 19', 19'' der Verbindungsbohrungen 26, 27 strömt.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit des Schmierstoffs auf der Prallfläche ist so hoch, dass der Schmierstoff auch unter dem Einfluss der Schwerkraft K seine Strömungsrichtung im Wesentlichen unverändert beibehält. Treten beispielsweise bei besonders zähflüssigen Schmierstoffen dennoch Abweichungen zwischen den in die Eintrittsöffnungen 18, 19, 19', 19'' gelangenden Teilströmen auf, so gleichen sich diese aufgrund der gleichmäßigen Anordnung der Eintrittsöffnungen 18, 19, 19', 19'' um die Prallfläche 21 aus.
  • Dieser Ausgleich soll anhand folgenden Beispiels verdeutlicht werden:
    Kommt es beispielsweise bei den dem Auslass O2 zugeordneten Verbindungsbohrungen 27 dazu, dass in die im oberen Drittel des Verteilkörpers 12 angeordnete Eintrittsöffnung 19 der einen dieser Verbindungsbohrungen 27 aufgrund des Schwerkrafteinflusses weniger Schmierstoff gelangt als in die etwa auf Höhe der Längsachse L angeordnete Eintrittsöffnung 19' und die im unteren Drittel des Ventilkörpers 12 angeordnete Eintrittsöffnung 19'', so führt der Einfluss der Schwerkraft K gleichzeitig dazu, dass in die am tiefsten gelegene Eintrittsöffnung 19'' entsprechend mehr Schmierstoff gelangt. Im Ergebnis beträgt die in die Eintrittsöffnungen 19 und 19'' gelangende Schmierstoffmenge im Mittel also der Schmierstoffmenge, die in die Eintrittsöffnung 19' eintritt. Dementsprechend ist das Aufteilergebnis im Mittel für alle drei dem Auslass O2 zugeordneten Eintrittsöffnungen 19, 19', 19'' somit im Wesentlichen gleich. Ein entsprechender Ausgleich findet bei den dem Auslass O1 zugeordneten Verbindungsbohrungen 26 statt.
  • Der Öffnungsdurchmesser der Ausnehmung 30 ist größer als der Durchmesser des die Eintrittsöffnungen 18, 19 des Verteilkörpers 12 umgrenzenden Kreises, so dass die Eintrittsöffnungen 18, 19 von der Ausnehmung 30 aus vollständig offen zugänglich sind.
  • Mittels einem vor dem Anschlussstück 28 sitzenden, in das Gehäuse 5 eingeschraubten Deckel 32 ist die Aufnahmeöffnung 7 dicht verschlossen. Der Deckel 32 ist mit einer hier nicht gezeigten Durchführung und einem Schraubanschluss 33 versehen, über den die Versorgungsleitung 2 mit der Zuführleitung 2 verbunden. ist.
  • 1
    Vorrichtung zum Aufteilen eines über die Versorgungsleitung mittels des Luftstroms A zugeführten Schmierstoffstroms S
    2
    Versorgungsleitung
    3, 4
    Versorgungsleitungen
    5
    Gehäuse
    6, 9, 10
    Schmalseiten des Gehäuses 5
    7
    Aufnahmeöffnung
    8, 11
    Auslassbohrungen
    12
    Verteilkörper
    13, 14
    Umfangsnuten
    15
    O-Ringdichtung
    16, 17
    Zuströmbohrungen
    18, 19–19''
    Eintrittsöffnungen
    20
    vordere Stirnfläche des Verteilkörpers 12
    21
    Prallfläche
    22, 23
    Abströmbohrungen
    24, 25
    Austrittsöffnungen
    26, 27
    Verbindungsbohrungen
    28
    Anschlussstück
    29
    Zuführleitung
    30
    Ausnehmung
    31
    Übergang von der Zuführleitung 29 in die Ausnehmung 30
    32
    Deckel
    33
    Schraubanschluss für die Versorgungsleitung 2
    α, β
    Winkelabstände
    F
    Förderichtung
    A
    Luftstrom
    L
    Längsachse der Aufnahmeöffnung 7
    O1, O2
    Auslässe
    S
    Schmierstoffstrom
    T1, T2
    Schmierstoffteilströme

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Aufteilen eines mittels eines Gasstroms, insbesondere eines Luftstroms (A), geförderten Schmierstoffstroms (S) mit einem Verteilkörper (12), der eine Vielzahl von Verbindungsbohrungen (26, 27) aufweist, die jeweils aus einer von der einen Stirnfläche (20) des Verteilkörpers (12) ausgehenden Zuströmbohrung (16, 17) und einer mit der Zuströmbohrung (16, 17) verbundenen Abströmbohrung (22, 23) gebildet ist, die auf einer Umfangsfläche des Verteilkörpers (12) mündet, wobei die Verbindungsbohrungen (16, 17) in Gruppen aufgeteilt sind, die jeweils einem Auslass (O1, O2) zugeordnet sind, über den jeweils ein Teilstrom (T1, T2) des von dem Gasstrom geförderten Schmierstoffs (S) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbohrungen (16, 17) einzeln oder zu Gruppen zusammengefasst den Auslässen (O1, O2) derart zugeordnet sind, dass die aus den Auslässen (O1, O2) austretenden Schmierstoff-Teilströme (T1, T2) sich um mehr als 70% unterscheiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkörper (12) eine Stirnseite (20) aufweist, an der eine zentral angeordnete Prallfläche (21) ausgebildet ist, und dass die Eintrittsöffnungen (18, 19, 19', 19'') der Verbindungsbohrungen (26, 27) um die Prallfläche (21) herum angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Verbindungsbohrungen (26, 27) gleich sind.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der dem einen Auslass (O1) zugeordneten Verbindungsbohrungen (26) sich von der Anzahl der dem anderen Auslass (O2) zugeordneten Verbindungsbohrungen (27) unterscheidet.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuströmbohrungen (16, 17) der Verbindungsbohrungen (26, 27) sich achsparallel zur Längsachse der Verteilkammer (12) erstrecken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuströmbohrungen (16, 17) der Verbindungsbohrungen (26, 27) in regelmäßigen Winkelabständen (α, β) verteilt um die Längsachse des Verteilkörpers (12) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Auslass (O1, O2) mindestens drei Verbindungsbohrungen (18, 19, 19', 19'') zugeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuströmbohrungen (16, 17) der einem Auslass (O1, O2) zugeordneten Verbindungsbohrungen (26, 27) in regelmäßigen Winkelabständen (α, β) um die Längsachse des Verteilkörpers (12) verteilt angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehr als zwei Auslässe aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmöffnungen (22, 23) der Verbindungsbohrungen (26, 27) des Verteilkörpers (12) jeweils im Grund einer in die äußere Umfangsfläche des Verteilkörpers (12) eingeformten Umfangsnut (13, 14) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Auslass (O1, O2) jeweils eine Umfangsnut (13, 14) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkörper (12) in mindestens zwei Teilkörper geteilt ist, die mittels eines Spannmittels miteinander dicht verkoppelt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Teilkörpern des Verteilkörpers (12) jeweils ein Formelement vorgesehen ist, welches die lagerichtige Anordnung der Teilkörper im miteinander verspannten Zustand sichert.
  14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Verbindungsbohrungen geradlinig durch den Verteilkörper (12) geführt ist und auf der den Eintrittsöffnungen der Verbindungsbohrungen gegenüberliegenden Stirnseite des Verteilkörpers mündet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Verbindungsleitungen ungleich sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuströmbohrungen der Verbindungsbohrungen in unregelmäßigen Winkelabständen um die Längsachse des Verteilkörpers verteilt angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (5) mit einer Aufnahmeöffnung (6) umfasst, in die der Verteilkörper (12) eingeschoben ist.
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