DE102007063201A1 - Fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem und dafür verwendete Hebevorrichtung - Google Patents

Fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem und dafür verwendete Hebevorrichtung Download PDF

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DE102007063201A1
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Zhiqiang Chen
Yuanjing Li
Qitian Miao
Nan Jiang
Hua Peng
Xuewu Wang
Jinning Liang
Shangmin Sun
Zhizhong Liang
Quanwei Song
Yucheng Wu
Yanjun Han
Guang Yang
Bin Hu
Jingyu Gu
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Tsinghua University
Nuctech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem, welches eine einfache Konstruktion aufweist mit den Vorteilen einer zweckmäßigen Bedienung, einem kleinen Abtastblindbereich und betriebssicherer Sicherheitsleistung. Das System weist ein Ladefahrzeug, eine Hebevorrichtung, welche an dem Ladefahrzeug befestigt ist, und Strahlungsabtastüberwachungsmittel auf, welche starr an der Hebevorrichtung befestigt sind, um sich zusammen mit der Hebevorrichtung auf- und abzubewegen. Die Hebevorrichtung ist ausgebildet, um die Hebevorrichtung und die Strahlungsabtastüberwachungsmittel als Ganzes durch einen vorbestimmten Sicherheitsabstand vom Boden beabstandet zu halten, während das Hebefahrzeug in Bewegung ist, und um den Mindestabstand dazwischen während der Überwachung geringer als den vorbestimmten Sicherheitsabstand zu halten. Gemäß der Erfindung können die Strahlungsabtastüberwachungsmittel je nach Bedarf durch die Auf- und Abbewegung in Kombination mit der Hebevorrichtung zwischen höheren und niedrigeren Positionen gewechselt werden.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsüberwachungssystem, insbesondere ein Sicherheitsüberwachungssystem für ein fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem mit einem kleinen Abtastblindbereich.
  • Sowohl große Frachtcontainerüberwachungssysteme als auch Sicherheitsüberwachungssysteme verwenden Strahlungsbildgebungen, um berührungsfrei Strahlungsbilder von Gegenständen durch Scannen des Inneren zu erhalten mit den hochenergetischen durchleuchtenden Röntgenstrahlen. Um die gesetzlichen Anforderungen der Straßenverkehrssicherheit einzuhalten, muss ein Sicherheitsabstand zum Boden und ein spezieller Winkel zum Boden zwischen dem fahrzeuggetragenen Überwachungssystem und der Straße eingehalten werden, während sich das Fahrzeug auf der Strasse bewegt, was üblicherweise eine relativ hohe Position der Strahlungsquelle in den Abtastmitteln des Überwachungssystems bewirkt. Dementsprechend kann ein relativ großer Bereich im unteren Teil des überwachten Objekts bei einer Überwachung durch Strahlungsabtastung nicht detektiert werden. Mit anderen Worten, bei den meisten existierenden fahrzeuggetragenen Strahlungsüberwachungssystemen besteht ein Nachteil darin, dass sie einen relativ großen Abtastblindbereich aufweisen.
  • Die CN 2572400 Y zeigt ein fahrzeuggetragenes mobiles Frachtcontainerüberwachungssystem. Wie in 5 gezeigt, dreht sich die drehbare Plattform 15, welche an dem Abtastfahrzeug 1 befestigt ist, zuerst horizontal um 90°, während der Frachtcontainer und dessen Transportfahrzeug durch das Überwachungssystem überprüft werden. Dann bilden der Bügel 18, der horizontale Tragarm 19 und der vertikale Tragarm 20 einen portalförmigen Rahmen, welcher den zu überprüfenden Frachtcontainer überspannt. Schließlich werden Strahlungsquellen 2, welche Röntgenstrahlen erzeugen, den rechtwinkligen Armen 19 und 20 gegenübergestellt. Während der Durchführung der Überprüfung erzeugen die Strahlungsquellen 2 Röntgenstrahlen, welche den zu überprüfenden Frachtcontainer und dessen Transportfahrzeug durchleuchten, und die Detektoren, welche an den Armen 19 und 20 befestigt sind, nehmen dann die durchleuchtenden Röntgenstrahlen auf. Während der Bewegung des Überwachungssystems dreht sich die drehbare Plattform 15, welche an dem Abtastfahrzeug 1 befestigt ist, um 90° zurück, und die Arme 19 und 20 überdecken sich dann, um horizontal auf dem Abtastfahrzeug 1 aufzuliegen. Bei diesem Überwachungssystem kann die Kabine 6 mit einen kleinen Abstand über dem Boden angeordnet sein, so dass fächerförmige Röntgenstrahlen 12, welche durch die in der Kabine 6 angeordneten Strahlungsquellen 2 erzeugt werden, in einer niedrigeren Höhe durch den zu überprüfenden Frachtcontainer und dessen Transportfahrzeug leuchten und dadurch den Detektionsbereich vergrößern, beispielsweise wenn das Chassis des containertragenden Fahr zeugs detektiert wird. Allerdings können aufgrund des geringen Abstandes vom Boden zur Kabine 6 Risiken auftreten, während sich das Abtastfahrzeug 1 bewegt.
  • Die CN 1401995 A zeigt auch ein fahrzeuggetragenes Frachtcontainerüberwachungssystem. Wie in 6 gezeigt, kann die Strahlungsquelleneinrichtung 16 entlang einer vertikalen Führung 11 auf- und abgleiten, um die Anforderungen des Detektionsbereichs für das zu überprüfende Objekt zu erfüllen. Die Strahlungsquelleneinrichtung 16 wird in eine höhere Position gebracht und dort gesichert, um eine Beschädigung während des Transports zu vermeiden. Obwohl dieses System den Detektionsbereich vergrößern kann, können während der Beförderung immer noch Risiken auftreten, da die Führung 11 an sich tief angebracht ist.
  • Aufgabe und Lösung
  • Im Hinblick auf die vorbeschriebenen Nachteile des existierenden Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem bereitzustellen, welches eine einfache Struktur mit den Vorteilen einer zweckmäßigen Bedienung und einem kleinen Abtastblindbereich aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Es wird mit der vorliegenden Erfindung ein entsprechendes fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem geschaffen, welches ein Ladefahrzeug, eine an dem Ladefahrzeug befestigte Hebevorrichtung und starr an der Hebevorrichtung befestigte Strahlungsabtastüberwachungsmittel aufweist, welche sich zusammen mit der Hebevorrichtung auf- und abbewegen. Die Hebevorrichtung ist so ausgebildet, dass es der Hebevorrichtung und den Strahlungsabtastüberwachungsmitteln als Ganzes möglich ist, durch einen vorbestimmten Sicherheitsabstand vom Boden beabstandet zu sein, während das Ladefahrzeug in Bewegung ist, und um während der Überwachung einen Mindestabstand dazwischen einzuhalten, der kleiner als der vorbestimmte Sicherheitsabstand ist.
  • Dementsprechend wird entsprechend der vorliegenden Erfindung auch eine Hebevorrichtung bereitgestellt, welche in einem fahrzeuggetragenen Strahlungsüberwachungssystem zum Auf- und Abbewegen der Strahlungsabtastüberwachungsmittel verwendet wird. Das System weist ein Ladefahrzeug, Strahlungsabtastüberwachungsmittel und eine drehbare Plattform auf, welche horizontal drehbar relativ zu dem Ladefahrzeug befestigt ist. Die Hebevorrichtung weist eine Verbindungsplatte auf zur Verbindung der drehbaren Plattform mit der Hebeauflage, die über die Enden des Ladefahrzeugs hinaussteht. Die Hebeauflage weist mindestens einen vertikalen Führungszylinder auf, welcher fest an der Verbindungsplatte befestigt ist, mindestens eine Gleitstange, wobei jede dieser Gleitstangen verschiebbar in mindestens einem entsprechenden Führungszylinder und einem Träger geführt ist, welcher an dem unteren Ende von mindestens einer Gleitstange befestigt ist. Der Träger ist zum Tragen der Strahlungsabtastüberwachungsmittel ausgebildet.
  • Das Überwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist vorteilhaft eine drehbare Plattform auf, welche horizontal drehbar relativ zu dem Ladefahrzeug daran befestigt ist, und eine Verbindungsplatte, welche integral mit der drehbaren Plattform und über die verlängerten Enden des Ladefahrzeugs hinaussteht. Die Hebevorrichtung ist an der Verbindungsplatte befestigt.
  • Die Hebevorrichtung ist vorteilhaft unter der Verbindungsplatte befestigt.
  • Die Hebevorrichtung weist vorteilhaft eine Hebeauflage auf, welche mindestens einen vertikalen Führungszylinder aufweist, welcher starr mit der Verbindungsplatte verbunden ist, und mindestens eine Gleitstange, wobei jede dieser Gleitstangen verschiebbar in mindestens einem entsprechenden Führungszylinder und einem Träger geführt ist, welcher an dem unteren Ende von mindestens einer Gleitstange befestigt ist. Die Strahlungsabtastüberwachungsmittel sind vorteilhaft starr an dem Träger befestigt.
  • Die Anzahl der Führungszylinder und der Gleitstangen beträgt vorzugsweise vier.
  • Die Hebevorrichtung weist vorteilhaft einen Sicherheitssperrstift auf, welcher an dem Führungszylinder vorgesehen ist, um die Gleitstange darin zu sperren.
  • Die Hebevorrichtung weist vorteilhaft einen Antrieb auf mit einem Hydrozylinder, dessen Gehäuse an der Verbindungsplatte befestigt ist und dessen Kolbenstange an dem Träger befestigt ist.
  • Der vorbestimmte Sicherheitsabstand sowie der Mindestabstand hängt vorzugsweise vom Abstand des Trägers zum Boden ab.
  • Die Strahlungsabtastüberwachungsmittel weisen vorteilhaft einen Beschleuniger auf, der eine Strahlungsquelle für die Erzeugung von Röntgenstrahlen darin aufweist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines fahrzeuggetragenen Strahlungsüberwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Ladefahrzeug auf, eine drehbare Plattform, welche horizontal relativ zu dem Ladefahrzeug drehbar daran befestigt ist, eine Verbindungsplatte, welche integral mit der drehbaren Plattform verbunden ist und über das Enden des Ladefahrzeugs übersteht, eine Auflage, welche starr mit der Verbindungsplatte verbunden ist und Strahlungsabtastüberwachungsmittel, die starr an der Auflage befestigt sind. Die drehbare Plattform ist ausgebildet um sich relativ zum Ladefahrzeug auf- und abzubewegen, um zu bewirken, dass sich die integral damit verbundene Halterung auf- und abbewegt, um damit das Auf- und Abbewegen der an der Auflage befestigten Strahlungsabtastüberwachungsmittel zu bewirken.
  • Das fahrzeuggetragene Strahlungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile und positiven Resultate auf:
    aufgrund der Anordnung der Hebevorrichtung an dem Ladefahrzeug bewegen sich die Strahlungsquellen im Beschleuniger, welcher auf der Hebevorrichtung befestigt ist, mit der Auf- und Abbewegung des Beschleuniger auf und ab. Dadurch kann der Beschleuniger in eine höhere Position gebracht werden, während sich das fahrzeuggetragene Strahlungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Straße bewegt, um einen größeren Abstand vom Boden und einen größeren Winkel zum Boden zu erhalten. Im Zustand der Abtastüberwachung kann der Beschleuniger abgesenkt werden, um eine niedrigere Position der Strahlungsquellen zu erhalten, wodurch der Bereich des Abtastblindwinkels verringert wird. Des weiteren wird die Erfindung durch Aufnahme der Hebevorrichtung in die bestehende Konstruktion erreicht, was zu einer relativ einfachen Konstruktion mit den Vorteilen zweckmäßiger Bedienung und betriebssicherer Sicherheitsausführung führt, da nur der Antrieb in Gang gesetzt oder gestoppt werden muss, um die Hebevorrichtung in Betrieb zu nehmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem gemäß der Erfindung im Transportzustand,
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem gemäß der Erfindung im Abtastzustand,
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hebevorrichtung,
  • 4 zeigt eine seitliche Draufsicht auf die Hebevorrichtung aus 3,
  • 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein bekanntes fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem, und
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein weiteres bekanntes fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele werden nur zum Zweck der Illustration verwendet und nicht, um die Erfindung einzuschränken. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein erfindungsgemäßes fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem ein Ladefahrzeug 1 auf, an dessen hinterem Ende eine Hebevorrichtung befestigt ist, welche mit einer Hebeauflage 4 und entsprechenden Antrieben ausgestattet ist. Strahlungsabtastüberwachungsmittel, welche an der Hebeauflage 4 befestigt sind, weisen eine Art Beschleuniger zur Abtastüberwachung auf, an dem Strahlungsquellen 2 zur Erzeugung von Röntgenstrahlen angebracht sind. Das fahrzeuggetragene Strahlungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist im wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die aus CN 2572400 Y und CN 1401995 A hervorgehenden, bekannten fahrzeuggetragenen Strahlungsüberwachungssysteme, auf welche hier in ihrer Gesamtheit ausdrücklich Bezug genommen wird, mit der Ausnahme der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Hebevorrichtung. Daher wurde die Beschreibung der Teile oder Strukturen des Systems, welche sich nicht auf die Hebevorrichtung der Erfindung beziehen, der Übersichtlichkeit halber weggelassen und es wird auf den genannten Stand der Technik verwiesen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist das Ladefahrzeug 1 am hinteren Ende mit einer Verbindungsplatte 8 ausgestattet, welche an der drehba ren Plattform 15 angebracht ist und zusammen mit dieser drehbar ist. Vorzugsweise liegen die Verbindungsplatte 8 und die drehbare Plattform 15 in gleicher horizontaler Ebene. Alternativ bildet die Verbindungsplatte 8 einen horizontalen Teil der drehbaren Plattform 15, welche über das hintere Ende des Ladefahrzeugs übersteht. Die Hebeauflage 4 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht vorzugsweise aus vier Führungszylindern 5, welche starr an der Verbindungsplatte 8 befestigt sind, vier Gleitstangen 6, wobei jede dieser Gleitstangen verschiebbar in entsprechenden Führungszylindern 5 geführt ist und einem Träger 7, welcher an dem unteren Ende der vier Gleitstangen 6 zum Tragen des starr daran befestigten Beschleunigers 3 befestigt ist. Allerdings wird die Hebeauflage dadurch nicht auf die vorbeschriebene Konstruktion beschränkt. Für den Fachmann ist es aufgrund der Offenbarung offensichtlich, dass beliebige weiteren Vorrichtungen, mittels derer das gewünschte Anheben realisierbar ist, verwendbar sind. Das heißt, dass die Hebeauflage 4 so ausgebildet sein kann, dass die Hebeauflage 4 und der Beschleuniger 3 als Ganzes mit einem vorbestimmten Sicherheitsabstand vom Boden beabstandet sind als Sicherheitsbodenabstand, während das Ladefahrzeug 1 in Bewegung ist, und um während der Überprüfung einen Mindestabstand dazwischen zu ermöglichen, der kleiner ist als der vorbestimmte Sicherheitsabstand. Der Führungszylinder 5 ist mit einem Sicherheitssperrstift 9 ausgestattet zur Sperrung der entsprechenden Gleitstange 6 darin. Die Funktionalität des Sicherheitssperrstiftes 9 gewährleistet die sichere Einhaltung einer hohen Position des Beschleunigers 3 zur Garantie der Sicherheit während sich das fahrzeuggetragene Strahlungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Straße bewegt.
  • Der Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Hydrozylinder 10, dessen Gehäuse an der Verbindungsplatte 8 befestigt ist und dessen Kolbenstange dementsprechend an dem Beschleunigerträger 7 befestigt ist. Der Antrieb kann auch einen anderen geeigneten Aufbau aufweisen, wie beispielsweise Druckluftzylinder, Schrauben- und Gewindemechanismen oder dergleichen. Die Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch an anderen geeigneten Strukturen auf dem Ladefahrzeug befestigt sein oder auf andere Art und Weise darauf positioniert sein. Darüber hinaus kann die Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch andersartig ausgestaltet sein, z. B. kann die drehbare Plattform 15 ausgebildet sein, um sich als Ganzes auf- und abbewegen zu können. Selbstverständlich wird für deren Anhebung ein Hochleistungshydrozylinder benötigt. Dabei bewegt sich die darin integrierte Halterung auf- und ab, woraus eine Auf- und Abbewegung der Strahlungsabtastüberwachungsmittel resultiert, die an der Halterung befestigt sind, um die gleiche Wirkung zu erzielen, wie bei der Kombination der vorgenannten Hebeauflage 4 und des Antriebs dafür.
  • Das grundsätzliche Arbeitsprinzip des Überwachungssystems, welches im wesentlichen den bereits existierenden entspricht, gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Wie in 2 gezeigt, wird bei der Überprüfung eines zu überprüfenden Frachtcontainers und dessen Transportfahrzeug durch das Überwachungssystem zuerst die auf dem Ladefahrzeug 1 befestigte drehbare Plattform 15 horizontal um 90° gedreht. Dann bilden der horizontale Tragarm 19 und der vertikale Tragarm 20 einen portalförmigen Rahmen, welcher über den zu überprüfenden Frachtcontainer übergreift, was nicht gezeigt ist. Schließlich sind die Strahlungsquellen 2, die Röntgenstrahlen erzeugen, gegenüber von den rechtwinkligen Armen 19 und 20 angeordnet. Während der Durchführung der Überprüfung erzeugen Strahlungsquellen 2 Röntgenstrahlen, welche den zu überprüfenden Frachtcontainer und dessen Transportfahrzeug durchleuchten, und die Detektoren, welche an den Armen 19 und 20 befestigt sind, nehmen dann die durchleuchtenden Röntgenstrahlen auf. Während des Transportes oder der Bewegung des Überwachungssystems dreht sich die drehbare Plattform 15, welche an dem Ladefahrzeug 1 befestigt ist, um 90° zurück und die Arme 19 und 20 ü berdecken sich, um horizontal auf dem Ladefahrzeug 1 aufzuliegen, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Arbeitsprinzip der Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert. Wie in 1 gezeigt, wird, während sich das fahrzeuggetragene Strahlungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Straße bewegt, die Kolbenstange des Hydrozylinders 10 in das Gehäuse des Hydrozylinders 10 zurückgezogen und der Führungszylinder 5 wird durch einen Sicherheitssperrstift 9 mit der entsprechenden Gleitstange 6 gesperrt, um zu gewährleisten, dass der Beschleuniger 3 in einer hohen Position gehalten wird, um die Sicherheit zu garantieren. Deshalb ist der Abstand h zwischen der unteren Endoberfläche des Trägers 7 der Hebeauflage 4 und dem Boden, d. h. der Abstand zum Boden, relativ groß. Der Winkel α, der zwischen der durch das untere Ende der hinteren Fahrzeugreifen gebildeten Fläche und der linken Seite der unteren Endoberfläche des Trägers 7 und dem Boden eingeschlossen ist; d. h. der Bodenwinkel, ist relativ groß. Mit anderen Worten kann sowohl der Bodenabstand h als auch der Bodenwinkel α den rechtlichen Anforderungen der Straßenverkehrssicherheit entsprechen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind der Bodenabstand h und der Bodenwinkel α, während das fahrzeuggetragene Strahlungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung den Abtastvorgang durchführt, nicht mehr von großer Bedeutung, sondern der größtmögliche Abtastbereich zur Überprüfung des gesamten Inneren des zu überprüfenden Objekts. Zeitgleich ist der Sicherheitssperrstift 9 entsperrt, sodass die Kolbenstange des Hydrozylinders 10 aus dem Gehäuse des Hydrozylinders herausragt, um den Beschleuniger 3 abwärts zu bewegen und dabei die Strahlungsquellen herabzusenken, was den Abtastblindbereich effektiv mindert durch die Bereitstellung niedrigerer Abtastbereiche.
  • Entsprechend der Anordnung der Hebevorrichtung in dem fahrzeuggetragenen Strahlungsüberwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung können die Strahlungsquellen im Inneren des Beschleunigers je nach Auf- und Abbewegung der Hebevorrichtung und demnach der daran befestigte Beschleuniger in höhere oder niedrigere Position gewechselt werden. Demnach ist die Erfindung nicht nur zur Einhaltung der rechtlichen Anforderungen der Straßenverkehrssicherheit geeignet, sondern auch um den Abtastblindbereich stark zu verringern, wobei die Vorteile eines bequemen Betriebs und zuverlässiger Sicherheitsleistung erhalten bleiben.
  • Wie hiermit gezeigt, ist es für einen Fachmann selbstverständlich, dass sich zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung folgende Richtungsangaben „oberhalb, abwärts, vorwärts, nach hinten, vertikal und horizontal" sowie sämtliche weitere ähnliche Richtungsangaben auf die Richtung eines sich normal bewegenden oder gestoppten Ladefahrzeugs 1 beziehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 2572400 Y [0003, 0025]
    • - CN 1401995 A [0004, 0025]

Claims (16)

  1. Ein fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem aufweisend: ein Ladefahrzeug; eine Hebevorrichtung, welche an dem Ladefahrzeug befestigt ist; und Strahlungsabtastüberwachungsmittel, welche starr an der Hebevorrichtung befestigt sind, um sich zusammen mit der Hebevorrichtung auf- und abzubewegen, wobei die Hebevorrichtung ausgebildet ist, um die Hebevorrichtung und die Strahlungsabtastüberwachungsmittel als Ganzes in einem vorbestimmten Sicherheitsabstand beabstandet vom Boden zu halten während das Ladefahrzeug in Bewegung ist, und um während der Überwachung einen Mindestabstand dazwischen von weniger als dem vorbestimmten Sicherheitsabstand einzuhalten.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine drehbare Plattform aufweist, die relativ zu dem Ladefahrzeug horizontal drehbar ist, und eine Verbindungsplatte, die integral verbunden ist mit der drehbaren Plattform und über das hintere Ende des Ladefahrzeugs verlängert ist, wobei die Hebevorrichtung an der Verbindungsplatte befestigt ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung unterhalb der Verbindungsplatte befestigt ist.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung eine Hebeauflage aufweist, welche mindestens einen vertikalen Führungszylinder, welcher starr an der Verbindungsplatte befestigt ist, und mindestens eine Gleitstange aufweist, wobei jede dieser Gleitstangen verschiebbar in mindestens einem entsprechenden Führungszylinder und einem Träger geführt ist, welcher an dem unteren Ende von mindestens einer Gleitstange befestigt ist und wobei die Strahlungsabtastüberwachungsmittel starr an dem Träger befestigt sind.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Führungszylinder und Gleitstangen vorgesehen sind.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung einen Sicherheitssperrstift aufweist, welcher an dem Führungszylinder vorgesehen ist, um die Gleitstange darin zu sperren.
  7. System nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung einen Antrieb aufweist mit einem Hydrozylinder, dessen Gehäuse an der Verbindungsplatte befestigt ist und dessen Kolbenstange an dem Träger befestigt ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vorbestimmte Sicherheitsabstand als auch der Mindestabstand von dem Abstand des Trägers zum Boden abhängig ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsabtastüberwachungsmittel einen Beschleuniger aufweisen, der eine Strahlungsquelle für die Erzeugung von Röntgenstrahlen aufweist.
  10. Hebevorrichtung zur Verwendung in einem fahrzeuggetragenen Strahlungsüberwachungssystem, welches ein Ladefahrzeug, Strahlungsabtastüberwachungsmittel und eine drehbare Plattform aufweist, welche horizontal drehbar ist und dementsprechend an dem Ladefahrzeug befestigt ist, um die Strahlungsabtastüberwachungsmittel auf- und abzubewegen, wobei die Hebevorrichtung aufweist: eine Verbindungsplatte, um die drehbare Plattform starr zu befestigen, wobei die Verbindungsplatte über das hintere Ende des Ladefahrzeugs verlängert ist, und eine Hebeauflage, welche mindestens einen vertikalen Führungszylinder, welcher starr an der Verbindungsplatte befestigt ist, und mindestens eine Gleitstange aufweist, wobei jede Gleitstange verschiebbar in dem entsprechenden Führungszylinder und einem Träger geführt ist, der an dem unteren Ende von mindestens einer Gleitstange befestigt ist, wobei der Träger zur Haltung der Strahlungsabtastüberwachungsmittel ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine vertikale Führungszylinder unterhalb der Verbindungsplatte befestigt ist, während die Verbindungsplatte starr mit der drehbaren Plattform verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Führungszylinder und Gleitstangen vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung einen Sicherheitssperrstift aufweist, welcher an dem Führungszylinder vorgesehen ist, um die Gleitstange darin zu sperren.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Antrieb aufweist mit einem Hydrozylinder, des sen Gehäuse an der Verbindungsplatte befestigt ist und dessen Kolbenstange an dem Träger befestigt ist.
  15. Fahrzeuggetragenes Strahlungsüberwachungssystem aufweisend: ein Ladefahrzeug; eine drehbare Plattform, welche relativ zu dem Ladefahrzeug horizontal drehbar ist; eine Verbindungsplatte, die integral mit der drehbaren Plattform verbunden ist und über das hintere Ende des Ladefahrzeugs verlängert ist; eine Halterung, welche starr mit der Verbindungsplatte verbunden ist; und Strahlungsabtastüberwachungsmittel, welche starr an der Halterung befestigt sind, wobei die drehbare Plattform ausgebildet ist, um sich relativ zu dem Ladefahrzeug auf- und abzubewegen, um zu bewirken, dass sich die integral damit verbundene Halterung auf- und abbewegt, und damit das Auf- und Abbewegen der Strahlungsabtastüberwachungsmittel, welche an dem Träger befestigt sind.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung unterhalb der Verbindungsplatte befestigt ist.
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