DE102007062936A1 - Vorrichtung zum Rotationsschneiden - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rotationsschneiden von Produkten aus einer Materialbahn mit einer Schneidwalze und einer Gegenwalze, die zwischen sich einen Schneidspalt bilden, durch den die Materialbahn geführt ist. Die Vorrichtung ist mit einem Druck-Stellglied versehen, welches die Schneidwalze und die Gegenwalze mit einer einstellbaren Kraft gegeneinander drückt, wobei die Schneidwalze über kegelförmige Schmitzringe an der Gegenwalze anliegt, wobei das Druck-Stellglied ein mechanisches Getriebe umfasst. Weiterhin ist die Vorrichtung mit zumindest einem Sensor versehen und die Kraft ist in Abhängigkeit von den vom zumindest einen Sensor ermittelten Werten einstellbar. Die Vorrichtung umfasst ein Axial-Stellglied zur axialen Verstellung der Schneid- und/oder Gegenwalze.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rotationsschneiden von Produkten aus einer Materialbahn mit einer Schneidesalze und einer Gegenwalze, die zwischen sich einen Schneidspalt bilden, durch den die Materialbahn geführt ist, und mit einem Druck-Stellglied, das die Schneidesalze und die Gegenwalze mit einer einstellbaren Kraft gegeneinander drückt, wobei die Schneidesalze über Schmitzringe an der Gegenwalze anliegt und das Druck-Stellglied ein mechanisches Getriebe umfasst und mit zumindest einem Sensor, wobei die Kraft in Abhängigkeit von den vom zumindest einen Sensor ermittelten Werten einstellbar ist.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, Materialbahnen in Form von beispielsweise Faservliesen, Kunststofffolien oder Textilien und dergleichen zu schneiden, wie es für die Herstellung von Hygieneprodukten wie z. B. Windeln oder Binden benötigt wird. Hierbei sind nicht nur offene Schnittkanten möglich, sondern ebenso auch kurvenförmige Schnittkanten, die insbesondere auch in sich geschlossen sein können.
  • Bei derartigen Vorrichtungen sind hohe Anforderungen an die Präzision und die Stabilität der Walzen und ihrer Messer sowie ihrer entsprechenden Drehlager erforderlich. Aufgrund des Rotierens der Walzen im kontinuierlichen Schneidbetrieb erwärmen sich diese, der Durchmesser der Walzen vergrößert sich, d. h. die Walzen werden stärker gegeneinander gedrückt, was zu einer übermäßigen Beanspruchung der Schneidmesser führt.
  • Bisherige Vorrichtungen, die beispielsweise aus der DE 39 24 053 A1 bekannt wurden, erfordern eine entsprechend aufwendige Konstruktion. Zusätzlich zu der Anordnung der Walzen sind dabei für jede Walze Druckrollenglieder angeordnet und diese drücken dann ihrerseits wiederum die beiden Walzen gegeneinander. Ein weiterer Nachteil ist die Verwendung von Druckmittelzylindern, insbesondere Pneumatikzylindern als Stellglied. Denn die meist ungleichmäßig über den Umfang der Schneidwalze angeordnete Schneidform führt bei den hohen Walzengeschwindigkeiten von über 100 m/Min. zu unwuchtartigen Schwingungsbelastungen der Schneidwalze, die durch die komprimierte ebenfalls schwingungsanfällige Luft in den Pneumatikzylindern nicht unterbunden werden können. Weitere Schwingungen werden durch die vor- und nachgeschalteten Einheiten der Produktionsstraße verursacht und auf die Schneidwalze übertragen. Das Schneidmesser wird dadurch übermäßig stark beansprucht und nutzt sich sehr schnell ab.
  • Die Beseitigung der vorgenannten Nachteile führte zu einer Vorrichtung, die aus der DE 10 2005 060 578 A1 bekannt ist. Zum einen werden durch die Anordnung eines mechanisches Getriebes am Stellglied Schwingungen in den Druckmittelzylindern vermieden, zum anderen wird der daraus resultierende Nachteil einer starr wirkenden Kraft dadurch beseitigt, dass die Kraft in Abhängigkeit der von dem zumindest einen Sensor ermittelten Werte einstellbar ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil ist dabei allerdings die unpräzise Einstellung der Kraft, mit der die Schneid- und Gegenwalze gegeneinander gedrückt werden, durch das Druck-Stellglied. Im laufenden Betrieb sind neben der Kraft zwischen Schneid- und Gegenwalze auch noch die Temperatur und der Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze zu berücksichtigen. Der dafür erforderliche große Regel- bzw. Stellbereich des Druck-Stellgliedes führt dazu, dass die optimale Andruckkraft mit einer nicht unwesentlichen Verzögerung durch das Druck-Stellglied eingestellt wird. Dieses verspätete Einstellen der optimalen Andruckkraft führt zu einem erhöhten Verschleiß der Schneidmesser der Schneidwalze.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Rotationsschneiden von Produkten aus einer Materialbahn zur Verfügung zu stellen, die den vorgenannten Nachteil beseitigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schmitzringe eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Außenkontur aufweisen und dass die Vorrichtung ein Axial-Stellglied umfasst zur axialen Verstellung der Schneid- und/oder Gegenwalze. Die Anordnung des Axial-Stellgliedes ermöglicht die Einstellung des Abstandes zwischen der Schneid- und Gegenwalze unabhängig von der Einstellung der Kraft durch das Druck-Stellglied. Verstellt das Axial-Stellglied zumindest eine der beiden Walzen in Axialrichtung, ändert sich der Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze je nach axialer Verschiebung bzw. Verstellung der Walzen zueinander, da diese über kegelförmige Schmitzringe aneinander anliegen. Durch die unabhängige und zusätzliche Einstellmöglichkeit des Abstandes zwischen Schneid- und Gegenwalze durch das Axial-Stellglied wird eine schnellere und genauere Einstellung einer optimalen Kraft bzw. eines optimalen Abstandes zwischen Schneid- und Gegenwalze erreicht; der Verschleiß der Schneidmesser beim Rotationsschneiden wird vermindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der zumindest eine Sensor ein eine Änderung der Andruckkraft erfassender Kraftsensor ist. Hierdurch ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, dass die vorher eingestellte Andruckkraft, mit der das Druck-Stellglied die Schneidesalze gegen die Gegenwalze drückt, und/oder der Abstand, der durch das Axial-Stellglied eingestellt wird, unmittelbar angepasst werden kann, wenn sich der vom Sensor ermittelte Wert ändert. Selbstverständlich kann der Sensor anstelle der Andruckkraft in einer anderen Ausgestaltung auch eine Position messen, das heißt, der Kraftsensor kann durch ein Wegstrecken-Mess-System ersetzt werden, welches Positionsänderungen der Schneidesalze erfasst und an das Druck-Stellglied und/oder das Axial-Stellglied weitergibt.
  • Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn der zumindest eine Sensor, ein die Temperatur der Schneid- und/oder Gegenwalze und/oder den Abstand zwischen Schneid- und/oder Gegenwalze erfassender Sensor ist. Dadurch ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, dass zusätzliche Parameter an die Stellglieder weitergegeben werden können, um die Andruckkraft und/oder den Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze einzustellen und gegebenenfalls diese anhand der ermittelten Temperatur und/oder des ermittelten Abstandes zu überprüfen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, falls der Kraftsensor parallel zu dem Druck-Stellglied an der Schneid- und/oder Gegenwalze angreift. Der Vorteil hierbei ist, dass der Kraftsensor direkt die Ausdehnung oder Hubbewegung der Walze und damit den entsprechend erhöhten Druck auf das Schneidmesser sowie die Gegenwalze messen kann.
  • Wird der Kraftsensor zwischen Druck-Stellglied und Schneidesalze und/oder Gegenwalze angeordnet, kann sowohl die Bewegung der Walze als auch die entsprechende Gegenkraft des Stellgliedes unmittelbar gemessen werden. Um die Anpressung der Schneidesalze mit einer bestimmten Kraft zu ermöglichen, wirken das Druck-Stellglied und der Kraftsensor mit der Schneidesalze zusammen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schneidesalze jeweils endständige mit dem Druck-Stellglied und/oder dem Kraftsensor zusammenwirkende Kulissen aufweist. Auf diese Weise reicht allein die Führung der Walze an der Kulisse zur Kraftübertragung des Druck-Stellgliedes auf die Walze aus. Der Wartungsaufwand und die Fehleranfälligkeit vermindern sich aufgrund der reduzierten Anzahl von beweglichen Bauteilen, was zu einer besseren Auslastung der Maschine insgesamt führt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung eine Steuereinheit auf, die das Verstellen zumindest eines Stellgliedes in Abhängigkeit der vom zumindest einen Sensor gemessenen Werte vornimmt. Im laufenden Betrieb erwärmt sich die Schneidesalze, ihr Durchmesser vergrößert sich und es wirkt eine verstärkte Kraft auf die Materialbahn bzw. der Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze ändert sich. Die Steuereinheit ermöglicht nun in vorteilhafter Weise die Regelung zumindest eines Stellgliedes und damit der Kraft, die auf die Materialbahn wirkt, und/oder des Abstandes zwischen Schneid- und Gegenwalze ohne dass ein manuelles Nachjustieren zumindest eines Stellgliedes erforderlich ist/wird.
  • Es empfiehlt sich besonders, dass die Steuereinheit die Kraft zwischen Druck-Stellglied und Schneid- und/oder Gegenwalze gemäß einem vorgebbaren Wert regelt. Hierbei kann die Vorrichtung zum Rotationsschneiden für unterschiedliche Materialbahnen, respektive Dicken der Materialbahnen individuell eingestellt werden. Im laufenden Betrieb übernimmt dann die Steuereinheit die Regelung der Kraft zwischen Druck-Stellglied und Schneid- und/oder Gegenwalze. Hierdurch wird ein erhebliches Maß an Flexibilität der Vorrichtung für verschiedene Materialbahnen erzielt.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, dass die Steuereinheit den Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze, insbesondere durch Verstellen des Axial-Stellgliedes, gemäß einem vorgebbarem Wert regelt. Damit ergibt sich der Vorteil, dass die Schneid- und Gegenwalze berührungslos laufen und somit Verschleiß nicht bzw. kaum auftritt.
  • Die Schneid- und/oder Gegenwalze können pulvermetallurgisch bzw. aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Gegenwalze, die den Gegendruck zur Schneidesalze und damit zum Schneidmesser erzeugt, derart ausgebildet sein kann, dass diese im Zusammenwirken mit dem Schneidmesser sowohl hinsichtlich Abnutzung der Oberfläche der Gegenwalze durch das Schneidmesser als auch Abnutzung des Schneidmessers selber optimiert werden kann. Sind die Schneid- und/oder Gegenwalze so ausgebildet, dass sie mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 m/Min bis 800 m/Min umlaufen, ergibt sich die bestmögliche Kombination aus Abnutzungsverhalten, Produktion bzw. Ausschneiden der entsprechenden Produkte und Verschleiß des Schneidmessers bzw. der Lager der Schneid- und/oder Gegenwalze.
  • Vorzugsweise ist das mechanische Getriebe als Spindel-Mutter-Trieb ausgestaltet. Hierdurch wird ebenfalls die erforderliche und durch die hohen Rotationsgeschwindigkeiten der Walzen bedingte schnelle Regelung der Anpresskraft ohne erhöhten Verschleiß des Stellgliedes ermöglicht.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Rotationsschneiden von Produkten aus einer Materialbahn stellt den Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze durch axiales Verstellen der Schneid- und/oder Gegenwalze in Zusammenwirken mit den kegelförmigen Schmitzringen ein. Durch ein axiales Verschieben der Walzen zueinander liegen die beiden Walzen an einer anderen Position über die kegelförmigen Schmitzringe aneinander an. Bedingt durch die Kegelform der Schmitzringe wird damit Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze zueinander verändert.
  • Vorteilhafterweise werden dabei die Kraft und/oder der Abstand zwischen der Schneid- und Gegenwalze unter Berücksichtigung der Änderung der Andruckkraft zwischen Schneid- und Gegenwalze, der Temperatur der Schneid- und/oder Gegenwalze sowie dem Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze eingestellt. Ändert sich einer dieser Parameter werden die anderen beiden Parameter entsprechend automatisch optimiert bzw. angepasst, beispielsweise durch eine Steuereinheit. Damit ergibt sich der Vorteil, dass unabhängig von Änderungen der Parameter der Verschleiß beim Rotationsschneiden von Produkten minimiert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
  • 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Rotationsschneiden;
  • 2 schematisch eine Frontansicht einer Vorrichtung zum Rotationsschneiden gemäß 1;
  • 3 eine gegenüberliegende Seitenansicht einer Vorrichtung zum Rotationsschneiden gemäß 1;
  • 4 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der in 1, 2 und 3 gezeigten Vorrichtung zum Rotationsschneiden;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt einer Vorrichtung gemäß 14.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Rotationsschneiden von Materialbahnen umfasst ein im Wesentlichen von vier vertikalen Ständern so wie aus einer Boden- und Deckplatte gebildetes Gestell 12. Auf dem Gestell 12 oben aufgesetzt sind zwei Druck-Stellglieder 1a, 1b, welche über ein mechanisches Getriebe, hier eine Spindel 2a, 2b und eine Mutter 3a, 3b durch die obere Deckplatte 13 des Gestells 12 auf zwei Kulissen 6a, 6b einer Schneidesalze 9 drückt unter Zwischenschaltung einer als Sicherheitselement gegen übermäßige Belastungen fungierenden Tellerfeder 4a, 4b und eines Kraftsensors 5a, 5b. Vertikal unterhalb der Kulisse 6a, 6b der Schneidesalze 9 befindet sich eine Gegenwalze 10. Beide Kulissen 6a, 6b der Walzen 9, 10 sind jeweils an den axialen Enden der Schneidesalze 9 angeordnet. Hierbei können sie vertikal beweglich am Gestell 12 angeordnet sein, um den Abstand der Achsen von Schneidesalze 9 und Gegenwalze 10 verändern zu können.
  • Die Vorrichtung zum Rotationsschneiden aus 1 ist in 3 in einer um 180° gedrehten Ansicht und in 2 in Frontansicht gezeigt. Hierbei sind die Druck-Stellglieder 1a, 1b mit jeweiligem mechanischem Getriebe 2a, 2b zu erkennen, die dann auf die Kulissenführung der Schneidesalze 9 drücken. In 2 ist ein Axial-Stellglied 1c mit entsprechendem mechanischem Getriebe 2c zu erkennen. Das Axial-Stellglied 1c verstellt bzw. verschiebt die Gegenwalze 10 in Richtung der Achse A der Gegenwalze 10. Weiterhin ist in dieser Figur eine an die Kulisse 6a angeschlossene, seitlich herausgeführte Vorrichtung 8 zum Antrieb der Schneidesalze 9 ersichtlich. Die Schneidesalze 9 weist ein umlaufendes Schneidmesser 11 auf, welches auf die Gegenwalze 10 drückt. Durch den Zwischenraum zwischen Schneidesalze 9 und Gegenwalze 10 wird ein Schneidspalt 14 gebildet.
  • 4 zeigt die in den 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung zum Rotationsschneiden. Die mechanischen Getriebe 2a, 2b, die über Druck-Stellglieder 1a, 1b angetrieben werden, sind durch Führungsmuttern 3a, 3b durch die obere Platte 13 hindurch geführt. Unterhalb der oberen Platte 13 sind die mechanischen Getriebe 2a, 2b über Tellerfedern 4a, 4b und über Kraftsensoren 5a, 5b mit der Kulissenführung 6a, 6b der Schneidesalze 9 verbunden. Die Schneidwalze 9 drückt über kegelförmig ausgebildete Schmitzringe 15a, 15b, welche am endständigen Umfang der Schneidesalze 9 angeordnet sind und einen etwa dem Schneidmesser 11 entsprechenden Durchmesser aufweisen, gegen die Gegenwalze 10, die über ihre Kulisse 7 drehbar und in Richtung der Achse A der Gegenwalze 10 verschiebbar am Gestell 12 gelagert ist. Dabei wird die Gegenwalze 10 mit Hilfe des Axial-Stellgliedes 1c über das mechanische Getriebe 2c in Richtung der Achse A verstellt. Der Schneidspalt 14 befindet sich zwischen Schneidesalze 9 und Gegenwalze 10. Durch den Schneidspalt 14 wird eine Materialbahn 16 eines zu schneidenden Materials hindurchgeführt und mittels des umlaufenden Messers 11 der Schneidesalze 9 bearbeitet.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 14 in Frontansicht im Bereich eines axialen Endes der Gegenwalze 10. Der kegelförmige Schmitzring 15a liegt dabei an der Gegenwalze 10 an. Im Bereich 10a der Anlage des Schmitzringes 15a an der Gegenwalze 10 ist dabei die Gegenwalze 10 ebenfalls kegelförmig ausgebildet und zwar so, dass im Wesentlichen der Schmitzring 15a über seine axiale Erstreckung bzw. Breite flächig im Bereich 10a an der Gegenwalze anliegt. Wird nun die Gegenwalze 10 in Richtung A nach rechts entlang ihrer Achse verschoben, liegt die Gegenwalze 10 weiterhin im Bereich 10a an dem Schmitzring 15a an. Das Scheidmesser 11 weist dann auf Grund der Verschiebung der Gegenwalze 10 in Richtung A einen geringeren vertikalen Abstand V zur horizontalen Oberfläche 10b der Gegenwalze 10 auf. Dementsprechend vergrößert sich der Abstand V zwischen Schneidmesser 11 und Oberfläche 10b bei Verschiebung der Gegenwalze 10 nach links entgegengesetzt zur Richtung A.
  • Zusammenfassend zeichnet sich die Erfindung dahingehend aus, dass der Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze individuell vorgebbar ist durch axiale Verstellung der Schneid- und/oder Gegenwalze im Zusammenwirken mit kegelförmigen Schmitzringen, über die die Schneidesalze an der Gegenwalze anliegt. Temperaturänderungen der Schneid- und/oder Gegenwalze, die beim schnellen Rotieren der Walzen und beim Lauf einer Produktionsstraße entstehen, werden kompensiert, indem die Schneid- und/oder Gegenwalze über ein mechanisches Getriebe mit einem Stellglied verbunden ist, welches in Abhängigkeit von der Temperatur der Schneid- und/oder Gegenwalze diese relativ zueinander in axialer Richtung verstellt. Eine automatische Nachjustierung, die eine Steuerungseinrichtung mit einem Kraftsensor zur Messung der Andrückkraft und/oder Temperatursensor zur Messung der Temperatur der Schneid- und/oder Gegenwalze umfasst, ermöglicht eine gleichmäßige und präzisere Anpresskraft bzw. Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze unter Berück sichtigung der Temperatur der Schneid- und/oder Gegenwalze und damit eine Minimierung des Verschleißes des Schneidmessers.
  • 1a, 1b, 1c
    Stellglied
    2a, 2b, 2c
    mechanisches Getriebe
    3a, 3b
    Mutter
    4a, 4b
    Tellerfeder
    5a, 5b
    Sensor
    6a, 6b
    Kulisse Schneidesalze
    7a, 7b
    Kulisse Gegenwalze
    8
    Anschlussantrieb Schneidesalze
    9
    Schneidesalze
    10
    Gegenwalze
    10a, 10b
    Oberfläche Gegenwalze
    11
    Schneidmesser Schneidesalze
    12
    Gestell
    13
    Obere Platte Gestell
    14
    Schneidspalt
    15a, 15b
    Schmitzring
    16
    Materialbahn
    A
    axiale Richtung Walzen
    V
    Abstand, vertikal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3924053 A1 [0004]
    • - DE 102005060578 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Rotationsschneiden von Produkten aus einer Materialbahn mit einer Schneidesalze (9) und einer Gegenwalze (10), die zwischen sich einen Schneidspalt (14) bilden, durch den die Materialbahn (16) geführt ist, mit einem Druck-Stellglied (1a, 1b), das die Schneidesalze (9) und die Gegenwalze (10) mit einer einstellbaren Kraft gegeneinander drückt, wobei die Schneidesalze (9) über Schmitzringe (15a, 15b) an der Gegenwalze (10) anliegt und das Druck-Stellglied (1a, 1b) ein mechanisches Getriebe umfasst und mit zumindest einem Sensor (5a, 5b), wobei die Kraft in Abhängigkeit von den vom zumindest einen Sensor (5a, 5b) ermittelten Werten einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmitzringe (15a, 15b) eine kegel- oder kegelstumpfförmige Außenkontur aufweisen und dass die Vorrichtung ein Axial-Stellglied (1c) umfasst zur axialen Verstellung der Schneid- und/oder Gegenwalze (9, 10).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (5a, 5b) ein eine Änderung der Andruckkraft erfassender Kraftsensor ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (5a, 5b) ein die Temperatur der Schneid- und/oder Gegenwalze (9, 10) und/oder den Abstand zwischen der Schneid- und/oder Gegenwalze (9, 10) erfassender Sensor (5a, 5b) ist.
  4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftsensor (5a, 5b) parallel zum Druck-Stellglied (1a, 1b) an der Schneid- und/oder Gegenwalze (9, 10) angreift.
  5. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidesalze (9) jeweils endständige mit dem Druck-Stellglied (1a, 1b) und/oder dem Kraftsensor (5a, 5b) zusammenwirkende Kulissen (6a, 6b) aufweist.
  6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuereinheit aufweist zum Verstellen zumindest eines Stellglieds (1a, 1b, 1c) in Abhängigkeit der vom zumindest einen Sensor (5a, 5b) gemessenen Werte.
  7. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Kraft zwischen zumindest einem Stellglied (1a, 1b, 1c) und Schneid- (9) und/oder Gegenwalze (10) gemäß einem vorgebbaren Wert regelt.
  8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit den Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze (9, 10), insbesondere durch Verstellen des Axial-Stellgliedes (1c), gemäß einem vorgebbaren Wert regelt.
  9. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Getriebe (2a, 2b) aus einem Spindel-Mutter-Trieb umfasst.
  10. Verfahren zum Rotationsschneiden von Produkten aus einer Materialbahn mittels einer Schneidwalze (9) und einer Gegenwalze (10), die zwischen sich einen Schneidspalt (14) bilden, durch den die Materialbahn (16) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze durch axiales Verstellen der Schneid- und Gegenwalze in Zusammenwirken mit den kegelförmigen Schmitzringen eingestellt wird.
  11. Verfahren zum Rotationsschneiden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft und/oder der Abstand zwischen Schneid- und Gegenwalze (9, 10) unter Berücksichtigung der Temperatur der Schneid- und/oder Gegenwalze (9, 10) und/oder der Änderung der Andruckkraft eingestellt wird.
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