DE102007062725A1 - Zusatzhandgriffvorrichtung - Google Patents

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DE102007062725A1
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damping
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Joerg Maute
Marcus Schuller
Aldo Di Nicolantonio
Stefan Heess
Roswitha Eicher
Bernhard Eicher
Florian Esenwein
Robert Simm
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Zusatzhandgriffvorrichtung, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine (12a-d), mit einem Zusatzhandgriff (14a-d) und einer Dämpfungseinheit (16a-d), die zumindest ein Dämpfungsmittel (18a, 20a; 18b, 20b; 18c; 18d, 20d) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel (18a, 20a; 18b, 20b; 18c; 18d, 20d) zumindest teilweise von einem Faserverbund gebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Zusatzhandgriffvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Zusatzhandgriffvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine bekannt. Die Zusatzhandgriffvorrichtung weist einen Zusatzhandgriff und eine Dämpfungseinheit mit einem Dämpfungsmittel auf.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Zusatzhandgriffvorrichtung, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine, mit einem Zusatzhandgriff und einer Dämpfungseinheit, die zumindest ein Dämpfungsmittel aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel zumindest teilweise von einem Faserverbund gebildet ist. In diesen Zusammenhang soll unter einem "Zusatzhandgriff" der Zusatzhandgriffvorrichtung ein Bereich und/oder ein Bauteil und/oder ein Element verstanden werden, der bzw. das zu einem Anlegen, insbesondere einem Umgreifen, durch eine Hand oder mehrerer Hände eines Bedieners, zwecks einer Führung einer Handwerkzeugmaschine mittels der Zusatzhandgriffvorrichtung, vorgesehen ist, und insbesondere neben einem weiteren Handgriff, insbesondere einem Haupthandgriff, zusätzlich an der Handwerkzeugmaschine anbringbar ist, wobei die Zusatzhand griffvorrichtung seitlich an der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist und/oder werkzeuglos von einem Bediener an der Handwerkzeugmaschine demontiert werden kann und/oder in einem vorderen, werkzeugnahen Bereich der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist und/oder der Zusatzhandgriff stabförmig ausgebildet ist. Des Weiteren soll unter einen „Faserverbund" ein Verbund von mehreren einzelnen Fasern verstanden werden, der als Ganzes betrachtet eine wesentlich höhere Steifigkeit aufweist als die einzelnen Fasern, wobei die einzelnen Fasern vorzugsweise zumindest teilweise in zumindest eine Richtung zueinander bewegbar angeordnet sind. Die einzelnen Fasern können dabei innerhalb des Faserverbunds geordnet, wie beispielsweise parallel zueinander, oder ungeordnet zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise erfolgt mittels des Faserverbunds eine Schwingungsdämpfung durch Umwandlung einer Schwingungsenergie in eine innere Reibungsenergie bei einer Bewegung der einzelnen Fasern zueinander. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhafte Dämpfung des Zusatzhandgriffs, insbesondere eines Griffbereichs, und damit ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener erreicht werden. Die erfindungsgemäße Zusatzhandgriffvorrichtung ist grundsätzlich in Verbindung mit allen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Handwerkzeugmaschinen einsetzbar, bei denen insbesondere eine Führung der Handwerkzeugmaschine mittels des Zusatzhandgriffs für einen Bediener erleichtert wird. Aufgrund ihrer Dämpfungseigenschaft ist die Zusatzhandgriffvorrichtung in Verbindung mit einer Winkelschleifmaschine besonders vorteilhaft.
  • Eine besonders vorteilhafte Dämpfung kann erreicht werden, wenn der Faserverbund von einem Gestrick gebildet ist. Dabei soll unter einem „Gestrick" insbesondere ein Verbund von mehreren Fasern verstanden werden, wobei einzelne Fasern wenigstens einen Kreuzungspunkt miteinander aufweisen und vorzugsweise mehrere Kreuzungspunkte miteinander aufweisen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Faserverbund von einem Metall gebildet ist, wodurch eine vorteilhafte Stabilität des Dämpfungsmittels innerhalb der Zusatzhandgriffvorrichtung erreicht werden kann.
  • Des Weiteren kann eine vorteilhafte Schwingungsdämpfung erreicht und ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener der Zusatzhandgriffvorrichtung erzielt werden, wenn der Faserverbund von einem Geflecht gebildet ist. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Geflecht" insbesondere ein Verbund von mehreren Fasern verstanden werden, die vorzugsweise geordnet zueinander angeordnet sind, wobei einzelne Fasern vorteilhafterweise zu Strängen zusammengefasst sind und die Stränge sich ineinander schlingen, wie beispielsweise ein Seil.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Faserverbund ringförmig ausgebildet ist, wodurch eine möglichst gleichmäßige Schwingungsdämpfung in eine Umfangsrichtung des Zusatzhandgriffs vorteilhaft erreicht werden kann.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit zumindest zwei von einander getrennt ausgebildete Dämpfungsmittel aufweist, wodurch eine Schwingungsdämpfung der Dämpfungseinheit an voneinander getrennt ausgebildeten Schwingungsübertragungsbereichen innerhalb der Zusatzhandgriffvorrichtung erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Dämpfungsmittel von einem Schwingbein gebildet ist. Des Weiteren soll unter einem „Schwingbein" insbesondere ein Dämpfungsmittel verstanden werden, das zur Schwingungsdämpfung eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche als der Zusatzhandgriff aufweist, wobei die Querschnittsfläche vorzugsweise um mindestens 10%, vorteilhafterweise um mindestens 20% und besonders vorteilhaft um mindestens 50% kleiner ist als die Quererstreckung des Zusatzhandgriffs, und/oder das Dämpfungsmittel stegförmig und/oder zylinderförmig ausgebildet ist und zudem vorzugsweise von einen Überbrückungselement gebildet ist und zwischen dem Zusatzhandgriff und einem schwingungsübertragenden Bauteil, wie beispielsweise eine Befestigungseinheit, insbesondere entlang einer axialen Richtung bzw. entlang einer Längserstreckung der Zusatzhandgriffvorrichtung angeordnet ist bzw. den Zusatzhandgriff gegenüber dem Bauteil lagert und damit eine direkte Schwingungsübertragung von dem Bauteil auf den Zusatzhandgriff zumindest teilweise verhindert. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zusatzhandgriffvorrichtung ermöglicht eine zumindest teilweise Schwingungsentkopplung des Zusatzhandgriffs von der Handwerkzeugmaschine, indem ein Übertragungsbereich in seiner Querschnittsfläche auf ein Minimum reduziert wird. Zudem ist mittels der Schwingbeine eine vorteilhafte Übertragung einer Kraft möglich, die von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine auf den Zusatzhandgriff zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine ausgeübt wird.
  • Eine vorteilhafte Schwingungsdämpfung entlang einer Vorzugsrichtung einer Schwingungsausbreitung innerhalb der Zusatzhandgriffvorrichtung, insbesondere entlang einer Längserstreckung des Zusatzhandgriffs, kann erreicht werden, wenn zumindest ein Schwingbein eine Längserstreckung aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung des Zusatzhandgriffs ausgerichtet ist. Unter "im Wesentlichen parallel" soll hierbei insbesondere eine Neigung von maximal ±10° und besonders bevorzugt von ±5° der Längserstreckung des Schwingbein gegenüber der Längserstreckung des Zusatzhandgriffs verstanden werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Zusatzhandgriffvorrichtung eine Befestigungseinheit aufweist, die zumindest teilweise mittels zumindest eines Dämpfungsmittels gegenüber dem Zusatzhandgriff gelagert ist. Hierdurch kann eine vorteilhafte zumindest teilweise Schwingungsentkopplung zwischen dem Zusatzhandgriff und der Befestigungseinheit, die vorzugsweise zu einer Befestigung mit der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist, im Betrieb der Handwerkzeugmaschine erzielt werden. Zudem ist eine zumindest vibrationsreduzierte und damit insbesondere exakte Führung der Handwerkzeugmaschine im Betrieb für einen Bediener möglich.
  • Ist zudem ein Dämpfungsmittel zu einer Befestigung des Zusatzhandgriffs mit der Befestigungseinheit vorgesehen, können insbesondere weitere Bauteile zu einer Befestigung des Zusatzhandgriffs an der Befestigungseinheit vorteilhaft eingespart werden. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen" insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Zusatzhandgriff einen der Befestigungseinheit zugewandten Endbereich aufweist und die Dämpfungseinheit zumindest teilweise entlang einer axialen Richtung zwischen dem Endbereich und der Befestigungseinheit angeordnet ist, wodurch die Dämpfungseinheit zumindest teilweise entlang eines Wegs einer Schwingungsausbreitung innerhalb der Zusatzhandgriffvorrichtung vorteilhaft vor dem Zusatzhandgriff, insbesondere vor einem Griffbereich des Zusatzhandgriffs, angeordnet werden kann. Unter einer „axialen Richtung" des Zusatzhandgriffs soll hierbei eine Richtung des Zusatzhandgriffs verstanden werden, die vorzugsweise entlang einer Länge des Zusatzhandgriffs ausgerichtet ist. Des Weiteren soll unter einem „Endbereich" insbesondere ein Bereich des Zusatzhandgriffs verstanden werden, der entlang der axialen Richtung an einem einem Ende des Zusatzhandgriffs zugewandten Bereich angeordnet ist und der entlang der axialen Richtung eine Erstreckung von vorzugsweise maximal 20% und besonders vorteilhaft von maximal 10% einer Längserstreckung des Zusatzhandgriffs umfasst.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Zusatzhandgriffvorrichtung ein Sicherungselement aufweist, das den Zusatzhandgriff an einer Befestigungseinheit befestigt, wodurch eine vorteilhafte, verliersichere Anordnung des Zusatzhandgriffs mit der Befestigungseinheit erzielt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Anpassung eines Dämpfungsparameters der Dämpfungseinheit im Betrieb an ein Schwingungsverhalten der Handwerkzeugmaschine kann erreicht werden, wenn das Sicherungselement zu einer Einstellung zumindest eines Dämpfungsparameters der Dämpfungseinheit vorgesehen ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Zusatzhandgriff eine Griffhülse aufweist, die zumindest teilweise einen Aufnahmebereich für die Dämpfungseinheit bildet, wodurch eine konstruktiv einfache Aufnahme und eine kompakte, insbesondere Platz sparende Anordnung der Dämpfungseinheit innerhalb der Zusatzhandgriffvorrichtung erreicht werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Zusatzhandgriffvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine erfindungsgemäße Zusatzhandgriffvorrichtung mit einer Dämpfungseinheit in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 3 eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit einem Stützelement in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 4 eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit einer Befestigungseinheit, die mit der Dämpfungseinheit verschraubt ist, in einer schematischen Schnittdarstellung und
  • 5 eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung mit einer Dämpfungseinheit, die mehrere Schwingbeine aufweist, in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine von einer Winkelschleifmaschine ausgebildete Handwerkzeugmaschine 12a von oben dargestellt. Die Winkelschleifmaschine umfasst ein Gehäuse 60a und einen im Gehäuse 60a integrierten Haupthandgriff 58a. Der Haupthandgriff 58a erstreckt sich an einer einem von einer Trennscheibe gebildeten Werkzeug 62a abgewandten Seite 64a in Richtung einer Längsrichtung 66a der Winkelschleifmaschine. An einem vorderen, werkzeugnahen Bereich 68a der Winkelschleifmaschine ist an diesem eine Zusatzhandgriffvorrichtung 10a angeordnet, die sich quer zur Längsrichtung 66a der Winkelschleifmaschine erstreckt.
  • In 2 ist die Zusatzhandgriffvorrichtung 10a in einer schematischen Seitenansicht dargestellt. Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10a weist einen Zusatzhandgriff 14a, eine Dämpfungseinheit 16a und eine Befestigungseinheit 44a auf. Die Befestigungseinheit 44a weist ein bolzenförmiges Befestigungselement 70a, das zu einer Befestigung mit der Handwerkzeugmaschine 12a vorgesehen ist, und ein scheibenförmiges Grundelement 72a auf, die einstückig miteinander ausgebildet sind. Die Dämpfungseinheit 16a ist im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a zu einer Schwingungsdämpfung vorgesehen und hierzu entlang eines Wegs einer Schwingungsübertragung innerhalb der Zusatzhandgriffvorrichtung 10a vor dem Zusatzhandgriff 14a angeordnet. Die Dämpfungseinheit 16a weist zur Schwingungsdämpfung zwei von jeweils einem Faserverbund gebildeten Dämpfungsmittel 18a, 20a auf. Die Dämpfungsmittel 18a, 20a sind dabei von einem Gestrick 24a, 26a aus einem Metall gebildet. Grundsätzlich ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch denkbar, dass zumindest eines der beiden Dämpfungsmittel 18a, 20a von einem Gestrick 24a, 26a mit einem darin angeordneten Elastomerkern und/oder von einer Metallwolle und/oder weiteren, den Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet ist.
  • Eines der beiden Dämpfungsmittel 18a ist entlang einer axialen Richtung 48a, 50a, die parallel zu einer Längserstreckung 42a des Zusatzhandgriffs 14a ausgerichtet ist, zwischen einem der Befestigungseinheit 44a zugewandten Endbereich 46a des Zusatzhandgriffs 14a und der Befestigungseinheit 44a bzw. deren scheibenförmigen Grundelement 72a angeordnet. Mittels des Dämpfungsmittels 18a ist die Befestigungseinheit 44a gegenüber dem Zusatzhandgriff 14a zumindest teilweise schwingungsentkoppelt gelagert und eine direkte Schwingungsübertragung im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a über die Befestigungseinheit 44a auf den Zustzhandgriff 14a ist unterbunden.
  • Zu einem Schutz des Dämpfungsmittels 18a ist an dem der Befestigungseinheit 44a zugewandten Endbereich 46a des Zusatzhandgriffs 14a ein ringförmiger Rand 74a angeordnet. Der ringförmige Rand 74a ist in einer radialen Richtung 76a in einem äußeren Randbereich 78a des Endbereichs 46a angeordnet und erstreckt sich von diesem in Richtung 48a der Befestigungseinheit 44a. Zusätzlich zu dem Endbereich 46a des Zusatzhandgriffs 14a weist auch das scheibenförmige Grundelement 72a der Befestigungseinheit 44a einen ringförmigen Rand 80a zum Schutz des Dämpfungsmittels 18a auf. Dieser ringförmige Rand 80a ist an einem in radialer Richtung 76a äußeren Randbereich 82a des Grundelements 72a angeordnet und erstreckt sich von dem Grundelement 72a in Richtung 50a des Zusatzhandgriffs 14a. Eine Längserstreckung 84a des ringförmigen Rands 74a des Endbereichs 46a addiert mit einer Längserstreckung 86a des ringförmigen Rands 80a des Grundelements 72a entlang der axialen Richtung 48a, 50a ist dabei kleiner als eine Längserstreckung 88a des Dämpfungsmittels 18a, so dass die beiden ringförmigen Ränder 74a, 80a entlang der axialen Richtung 48a, 50a beabstandet zueinander angeordnet sind und direkte Schwingungsübertragung von der Befestigungseinheit 44a auf den Zusatzhandgriff 14a verhindert ist.
  • Zu einer Befestigung bzw. einer verliersicheren Anordnung der Befestigungseinheit 44a mit dem Zusatzhandgriff 14a weist die Zusatzhandgriffvorrichtung 10a ein Sicherungselement 52a auf, das in radialer Richtung 76a in einem inneren, mittleren Bereich der Zusatzhandgriffvorrichtung 10a angeordnet ist. Das zwischen dem der Befestigungseinheit 44a zugewandten Endbereich 46a und der Befestigungseinheit 44a angeordnete Dämpfungsmittel 18a ist in eine Umfangsrichtung 90a um das Sicherungselement 52a angeordnet, wobei das Sicherungselement 52a und das Dämpfungsmittel 18a in radialer Richtung 76a beabstandet zueinander angeordnet sind. Das Sicherungselement 52a ist von einer Schraube gebildet und mit der Befestigungseinheit 44a verschraubbar angeordnet. Hierzu weisen das Befestigungselement 70a und das scheibenförmige Grundelement 72a eine Ausnehmung 92a mit einen Innengewinde auf, die in einem inneren, mittleren Teilbereich 94a entlang der radialen Richtung 76a angeordnet ist. Zur Befestigung des Sicherungselements 52a mit dem Zusatzhandgriff 14a weist dieser eine in einem in radialer Richtung 76a inneren, mittleren Teilbereich 96a angeordnete Ausnehmung 98a auf, durch die das Sicherungselement 52a geführt ist. Ein Schraubenkopf 100a des Sicherungselements 52a ist an einer der Befestigungseinheit 44a abgewandte Seite 102a des Endbereichs 46a angeordnet. Eine zylinderförmige Griffhülse 54 des Zusatzhandgriffs 14a umfasst mit einer radial nach innen gerichteten Oberfläche 104a einen Aufnahmebereich 56a, der ein Einführen des Sicherungselements 52a ermöglicht. Der Schraubenkopf 100a des Sicherungselements 52a weist zudem in radialer Richtung 76a eine größere Quererstreckung auf als eine Quererstreckung der Ausnehmung 98a des Endbereichs 46a.
  • In dem Aufnahmebereich 56a ist das weitere, von dem Gestrick 26a gebildete Dämpfungsmittel 20a der Dämpfungseinheit 16a angeordnet. Das Dämpfungsmittel 20a ist dabei zwischen dem Schraubenkopf 100a des Sicherungselements 52a und der der Befestigungseinheit 44a abgewandte Seite 102a des Endbereichs 46a entlang der axialen Richtung 48a, 50a angeordnet. Das Dämpfungsmittel 20a ist ringförmig ausgebildet und in eine Umfangrichtung 90a direkt um das Sicherungselement 52a angeordnet. Zudem ist der Endbereich 46a mit einer dem Sicherungselement 52a in radialer Richtung 76a zugewandten Seite 106a beabstandet zu dem Sicherungselement 52a angeordnet, so dass zusammen mit dem Dämpfungsmittel 20a eine direkte Schwingungsübertragung von der Befestigungseinheit 44a über das Sicherungselement 52a auf den Zusatzhandgriff 14a im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a zumindest teilweise unterbunden ist.
  • Im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12a kann von einem Bediener ein Dämpfungsparameter der Dämpfungseinheit 16a an ein Schwingungsverhalten der Handwerkzeugmaschine 12a angepasst werden, indem ein Abstand, der gleich der Längserstreckung 88a des Dämpfungsmittels 18a entspricht, zwischen der Befestigungseinheit 44a und dem Endbereich 46a des Zusatzhandgriffs 14a in axialer Richtung 48a, 50a eingestellt werden kann. Hierzu kann von dem Bediener durch Drehen des Sicherungselements 52a, wie beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, der in den Aufnahmebereich 56a einführbar ist, der Abstand verändert werden und damit auch eine Dämpfungseigenschaft, wie beispielsweise eine Vorspannung, der beiden Dämpfungsmittel 18a, 20a eingestellt werden. Ein minimaler Abstand ist durch die Längserstreckungen 84a, 86a der beiden Ränder 74a, 80a gegeben.
  • In den 3 bis 5 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis d hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden kann.
  • In 3 ist eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10b dargestellt. Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10b weist eine Dämpfungseinheit 16b mit zwei ringförmigen Dämpfungsmitteln 18b, 20b, einen Zusatzhandgriff 14b und eine Befestigungseinheit 44b auf. Zudem weist die Zusatzhandgriffvorrichtung 10b ein bolzenförmiges Stützelement 108b auf, das sich entlang einer axialen Richtung 48b, 50b durch einen Aufnahmebereich 56b des Zusatzhandgriffs 14b erstreckt. Der Aufnahmebereich 56b wird dabei von einer in radialer Richtung 76b nach innen gewandten Oberfläche 104b einer Griffhülse 54b des Zusatzhandgriffs 14b umschlossen. Das Stützelement 108b ist einstückig mit einem Befestigungselement 70b der Befestigungseinheit 44b ausgebildet. Des Weiteren ist das Stützelement 108b bzw. die Befestigungseinheit 44b mittels der beiden von jeweils einen aus Metall gebildeten Gestrick 24b, 26b gebildeten Dämpfungsmittel 18b, 20b fest mit dem Zusatzhandgriff 14b verbunden. Hierzu sind die beiden Dämpfungsmittel 18b, 20b in der radialen Richtung 76b jeweils zwischen dem Stützelement 108b und der Griffhülse 54b angeordnet. Entlang der axialen Richtung 48b, 50b bzw. einer Längserstreckung 42b des Zusatzhandgriffs 14b sind die Dämpfungsmittel 18b, 20b an Endbereichen 46b, 110b des Zusatzhandgriffs 14b angeordnet, wobei eines der beiden Dämpfungsmittel 18b an dem der Befestigungseinheit 44b zugewandten Endbereich 46b und das andere der beiden Dämpfungsmittel 20b an dem der Befestigungseinheit 44b abgewandten Endbereich 110b angeordnet ist. Die Griffhülse 54b bzw. der Zusatzhandgriff 14b ist ausschließlich mittels der beiden Dämpfungsmittel 18b, 20b bezüglich des Stützelements 108b bzw. der Befestigungseinheit 44b gelagert, so dass eine direkte Schwingungsübertragung im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 12b im Wesentlichen verhindert ist.
  • In 4 ist eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10c dargestellt. Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10c weist eine Dämpfungseinheit 16c mit einem Dämpfungsmittel 18c, einen Zusatzhandgriff 14c und eine Befestigungseinheit 44c auf. Der Zusatzhandgriff 14c weist eine Griffhülse 54c auf, die mit einer radial nach innen gewandten Oberfläche 104c einen Aufnahmebereich 56c für die Dämpfungseinheit 16c bildet. Zu einer Begrenzung des Aufnahmebereichs 56c in eine axiale Richtung 48c, 50c bzw. in eine Längserstreckung 42c des Zusatzhandgriffs 14c weist der Zusatzhandgriff 14c in einem mittleren Teilbereich 112c entlang der axialen Richtung 48c, 50c eine Trennwand 114c auf. Der Aufnahmebereich 56c für die Dämpfungseinheit 16c erstreckt sich von der Trennwand 114c in Richtung 48c der Befestigungseinheit 44c. Das von einem Gestrick 24c gebildete Dämpfungsmittel 18c füllt den Aufnahmebereich 56c aus. Dabei ist das aus einem Metall gebildete Gestrick 24c fest mit der Griffhülse 54c verbunden. Des Weiteren ist das Dämpfungsmittel 18c fest mit einem bolzenförmigen Befestigungselement 70c der Befestigungseinheit 44c verbunden. Das Befestigungselement 70c weist hierzu in einem in den Aufnahmebereich 56c ragenden Endbereich 116c ein Gewinde auf, das mit dem Dämpfungsmittel 18c verschraubt ist. Eine Befestigung der Befestigungseinheit 44c mit dem Zusatzhandgriff 14c bzw. eine Lagerung des Zusatzhandgriffs 14c gegenüber der Befestigungseinheit 44c erfolgt ausschließlich mittels des Dämpfungsmittels 18c, so dass ein direkter Kontakt zwischen der Befestigungseinheit 44c und dem Zu satzhandgriff 14c verhindert ist und somit der Zusatzhandgriff 14c möglichst schwingungsentkoppelt gegenüber einer Handwerkzeugmaschine 12c im Betrieb ist. Ferner ist es denkbar, einen Dämpfungsparameter während eines Herstellungsprozesses an ein mögliches Schwingungsverhalten der Handwerkzeugmaschine 12c anzupassen, indem eine Dichte bzw. Pressung und/oder eine Form und/oder ein Material des Gestricks 24c variiert wird.
  • In 5 ist eine alternative Zusatzhandgriffvorrichtung 10d dargestellt. Die Zusatzhandgriffvorrichtung 10d weist eine Dämpfungseinheit 16d, einen Zusatzhandgriff 14d und eine Befestigungseinheit 44d auf. Die Dämpfungseinheit 16d weist drei zueinander parallel geschaltete Dämpfungsmittel 18d, 20d auf, von denen in 5 nur zwei sichtbar sind, die jeweils von einem Geflecht 28d, 30d gebildet sind. Die drei Dämpfungsmittel 18d, 20d sind jeweils von einem Schwingbein 34d, 36d gebildet, wobei die Schwingbeine 34d, 36d eine Längserstreckung 40d aufweisen, die im Wesentlichen in eine axiale Richtung 48d, 50d bzw. entlang einer Längserstreckung 42d des Zusatzhandgriffs 14d ausgerichtet sind. Die von jeweils einem Kunststoffseil gebildeten Schwingbeine 34d, 36d sind entlang der axialen Richtung 48d, 50d zwischen einem der Befestigungseinheit 44d zugewandten Endbereich 46d des Zusatzhandgriffs 14d und der Befestigungseinheit 44d bzw. einem scheibenförmigen Grundelement 72d der Befestigungseinheit 44d angeordnet. Zudem sind die Dämpfungsmittel 18d, 20d mit einem der Befestigungseinheit 44d zugewandten Endbereich mit dem scheibenförmigen Grundelement 72d der Befestigungseinheit 44d verpresst angeordnet und mit einen dem Zusatzhandgriff 14d zugewandten Endbereich von dem Zusatzhandgriff 14d umspritzt angeordnet, so dass eine feste Verbindung zwischen dem Zusatzhandgriff 14d und der Befestigungseinheit 44d mittels der Dämpfungseinheit 16d bzw. der drei Dämpfungsmittel 18d, 20d erreicht ist.

Claims (15)

  1. Zusatzhandgriffvorrichtung, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine (12a–d), mit einem Zusatzhandgriff (14a–d) und einer Dämpfungseinheit (16a–d), die zumindest ein Dämpfungsmittel (18a, 20a; 18b, 20b; 18c; 18d, 20d) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (18a, 20a; 18b, 20b; 18c; 18d, 20d) zumindest teilweise von einem Faserverbund gebildet ist.
  2. Zusatzhandgriffvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverbund von einem Gestrick (24a, 26a; 24b, 26b; 24c) gebildet ist.
  3. Zusatzhandgriffvorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverbund von einem Metall gebildet ist.
  4. Zusatzhandgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverbund von einem Geflecht (28d, 30d) gebildet ist.
  5. Zusatzhandgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverbund ringförmig ausgebildet ist.
  6. Zusatzhandgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (16c) zumindest zwei von einander getrennt ausgebildete Dämpfungsmittel (18c, 20c) aufweist.
  7. Zusatzhandgriffvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, zumindest eines der Dämpfungsmittel (18c, 20c) von einem Schwingbein (34c, 36c) gebildet ist.
  8. Zusatzhandgriffvorrichtung zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schwingbein (34c, 36c) eine Längserstreckung (40c) aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung (42c) des Zusatzhandgriffs (14c) ausgerichtet ist.
  9. Zusatzhandgriffvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinheit (44a–d), die zumindest teilweise mittels zumindest eines Dämpfungsmittels (18a, 20a; 18b, 20b; 18c; 18d, 20d) gegenüber dem Zusatzhandgriff (14a–c) gelagert ist.
  10. Zusatzhandgriffvorrichtung zumindest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dämpfungsmittel (18a, 20a; 18b, 20b; 18c; 18d, 20d) zu einer Befestigung des Zusatzhandgriffs (14a–d) an der Befestigungseinheit (44a–d) vorgesehen ist.
  11. Zusatzhandgriffvorrichtung zumindest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass der Zusatzhandgriff (14a; 14d) einen der Befestigungseinheit (44a; 44d) zugewandten Endbereich (46a; 46d) aufweist und die Dämpfungseinheit (16a; 16d) zumindest teilweise entlang einer axialen Richtung (48a, 50a; 48d, 50d) zwischen dem Endbereich (46a; 46d) und der Befestigungseinheit (44a; 44d) angeordnet ist.
  12. Zusatzhandgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sicherungselement (52a), das den Zusatzhandgriff (14a) an einer Befestigungseinheit (44a) befestigt.
  13. Zusatzhandgriffvorrichtung zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (52a) zu einer Einstellung eines Dämpfungsparameters der Dämpfungseinheit (16a) vorgesehen ist.
  14. Zusatzhandgriffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzhandgriff (14a–c) eine Griffhülse (54a–c) aufweist, die zumindest teilweise einen Aufnahmebereich (56a–c) für die Dämpfungseinheit (16a–c) bildet.
  15. Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Winkelschleifmaschine, mit einem Haupthandgriff (58a–d) und einer Zusatzhandgriffvorrichtung (10a–d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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