DE102007060691A1 - Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps - Google Patents

Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps Download PDF

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Kiyoshi Kariya Aoyama
Hiroshi Kariya Tamura
Akira Kariya Kato
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Abstract

Die Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps, die ein Hochspannungs-Energieversorgungssystem (2, 4, 4b) und ein Niederspannungs-Energieversorgungssystem (1, 4, 4b) umfasst, hat eine Konfiguration, dass der Ziel-Energieerzeugungsaufwand für jedes der zwei Energieversorgungssysteme gemäß einem Ladezustand als eine Variable der eigenen Batterie (1, 2) desselben einzeln berechnet wird, so dass die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps für jedes der zwei Energieversorgungssysteme einzeln durchgeführt werden kann.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die am 18. Dezember 2006 eingereichte japanische Patentanmeldung Nr. 2006-339925 , deren Inhalt hierdurch durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Energieversorgungssystemen umfasst, die jeweils einen Generator und eine Batterie haben und jeweils in Betrieb sind, um unterschiedliche Spannungen zuzuführen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Bedeutung eines Verbesserns eines Fahrzeugkraftstoffverbrauchs nimmt in den letzten Jahren wegen des in die Höhe schnellenden Kraftstoffpreises immer mehr zu. Um einen Fahrzeugkraftstoffverbrauch zu verbessern, hat die Anmelderin dieser Erfindung die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps vorgeschlagen, bei der ein Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP als eine Funktion eines SOC (= state of charge = Ladezustands) einer Batterie berechnet wird und eine Elektroenergieerzeugung durch einen Generator gesteigert wird, wenn ein Energieerzeugungsaufwand Cg niedriger als der berechnete Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP ist, während die Elektroenergieerzeugung beschränkt wird, wenn der Energieerzeugungsaufwand Cg höher als der berechnete Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP ist. Bei dieser Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps wird, wenn der Energieerzeugungsaufwand Cg niedrig ist, die Batterie durch die gesteigerte Erzeugungsenergie geladen, und wenn der Energieerzeugungsaufwand Cg hoch ist, wird eine Elektroenergie, die in der Batterie angesammelt ist, verwendet, um die beschränkte Erzeugungsenergie zu ergänzen. Für mehr Details ist beispielsweise auf die japanische Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2004-260908 Bezug zu nehmen.
  • Unterdessen wird beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2001-309574 vorgeschlagen, ein Fahrzeug mit einer Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps zu versehen. Diese Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps umfasst ein Hochspannungs-Energieversorgungssystem mit einem Hochspannungsgenerator und einer Hochspannungsbatterie zum Versorgen von Hochspannungslasten mit einer hohen Energieversorgungsspannung, ein Niederspannungs-Energieversorgungssystem mit einem Niederspannungsgenerator und einer Niederspannungsbatterie zum Versorgen von Niederspannungslasten mit einer niedrigen Energieversorgungsspannung und einen Gleichstromwandler, der eine Elektroenergieübertragung zwischen diesen Energieversorgungssystemen ermöglicht. Gemäß der Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps, die ermöglicht, dass relativ große Lasten durch eine hohe Spannung mit Energie versorgt werden, wird es möglich, einen Energieverlust zu reduzieren, um einen Kraftstoffverbrauch zu verbessern.
  • Mit Erwartungen, einen Kraftstoffverbrauch zu verbessern, wurden Versuche unternommen, die im Vorhergehenden beschriebene Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps auf eine solche Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps anzuwenden. Die Resultate eines Verbesserns eines Kraftstoffverbrauchs sind jedoch hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dies scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps nicht einfach in der vorliegenden Form auf eine Energieversorgungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Generatoren und Batterien umfasst, angewandt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps mit:
    einem Hochspannungsgenerator, der durch eine Fahrzeugmaschine angetrieben wird;
    einem Niederspannungsgenerator, der durch die Fahrzeugmaschine angetrieben wird;
    einer Hochspannungsbatterie, die durch den Hochspannungsgenerator geladen wird und die mit einer Hochspannungslast verbunden ist;
    einer Niederspannungsbatterie, die durch den Niederspannungsgenerator geladen wird und die mit einer Niederspannungslast verbunden ist; und
    einem Steuerungsabschnitt, der Energieerzeugungsoperationen des Hochspannungsgenerators und des Niederspannungsgenerators steuert;
    wobei der Hochspannungsgenerator und die Hochspannungsbatterie ein Hochspannungs-Energieversorgungssystem bilden und der Niederspannungsgenerator und die Niederspannungsbatterie ein Niederspannungs-Energieversorgungssystem bilden,
    wobei der Steuerungsabschnitt
    in demselben als eine niederspannungsseitige Aufwands-SOC-Korrelation eine negative Korrelation zwischen einem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand und einem SOC der Niederspannungsbatterie speichert,
    in demselben als eine hochspannungsseitige Aufwands-SOC-Korrelation eine negative Korrelation zwischen einem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand und einem SOC der Hochspannungsbatterie speichert,
    den SOC der Hochspannungsbatterie basierend auf einem Lade-/Entladestrom der Hochspannungsbatterie und den SOC der Niederspannungsbatterie basierend auf einem Lade-/Entladestrom der Niederspannungsbatterie bestimmt,
    den niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand basierend auf der niederspannungsseitigen Aufwands-SOC-Korrelation und dem SOC der Niederspannungsbatterie und den hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand basierend auf der hochspannungsseitigen Aufwands-SOC-Korrelation und dem SOC der Hochspannungsbatterie bestimmt,
    einen Vergleich zwischen dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand und dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand durchführt,
    wenn der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand niedriger als der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand ist, ein hochspannungsseitiges Vorzugs-Energieverteilungsverfahren durchführt, bei dem eine durch den Hochspannungsgenerator zu erzeugende Elektroenergie als eine hochspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand abhängt, bestimmt wird, und dann eine durch den Niederspannungsgenerator zu erzeugende Elektroenergie als eine niederspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand abhängt, bestimmt wird, und,
    wenn der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand nicht niedriger als der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand ist, ein niederspannungsseitiges Vorzugs-Energieverteilungsverfahren durchführt, bei dem eine durch den Niederspannungsgenerator zu erzeugende Elektroenergie als die niederspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand abhängt, bestimmt wird, und dann eine durch den Hochspannungsgenerator zu erzeugende Elektroenergie als die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand abhängt, bestimmt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps zu schaffen, die durch Durchführen der Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps einen ausreichend hohen Grad einer Wirkung eines Reduzierens eines Kraftstoffverbrauchs zeigen kann.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einschließlich der Zeichnungen und Ansprüche offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltungsstruktur einer Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ein charakteristisches Diagramm eines Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP, das eine Beziehung zwischen einem bevorzugten SOC einer Blei-Säure-Batterie und dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP zeigt;
  • 3 ein charakteristisches Diagramm eines Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP, das eine Beziehung zwi schen einem bevorzugten SOC einer Lithium-Batterie und dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP zeigt;
  • 4 ein charakteristisches Diagramm eines Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP, das eine Beziehung zwischen einem bevorzugten SOC einer kombinierten Batterie, die eine Blei-Säure-Batterie und eine Lithium-Batterie umfasst, und dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das eine Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps, die durch die Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps durchgeführt wird, zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm, das eine Unterroutine zum Berechnen eines niederspannungsseitigen Elektroenergiemangels zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das eine Unterroutine zum Berechnen eines hochspannungsseitigen Elektroenergiemangels zeigt;
  • 8 bis 11 ein Flussdiagramm, das ein hochspannungsseitiges Vorzugs-Energieverteilungsverfahren zeigt;
  • 12 bis 18 charakteristische Diagramme, die eine Beziehung zwischen einer Erzeugungsenergie W und einem Energieerzeugungsaufwand Cg zeigen; und
  • 19 ein charakteristisches Diagramm, das Beziehungen zwischen einem Maschinendrehmoment, einem Kraftstoffverbrauch und einem Energieerzeugungsaufwand Cg zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Schaltungsstruktur einer Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Zuerst erfolgt eine Erklärung hinsichtlich Energieversorgungssystemen der Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine erste Batterie, deren Nennspannung 14 V ist, 2 bezeichnet eine zweite Batterie, deren Nennspannung 42 V ist, 3 bezeichnet eine Gleichstrom-Energieübertragungsvorrichtung, die eine Elektroenergieübertragung zwischen diesen Batterien 1 und 2 durchführt, 4 bezeichnet einen Generator eines Zweispannungstyps, der zwei unterschiedliche Spannungen als eine hohe und eine niedrige Energieversorgungsspannung ausgibt, 5 bezeichnet eine Niederspannungslastgruppe, die Niederspannungslasten, die mit der niedrigen Energieversorgungsspannung in Betrieb sind, umfasst, 6 bezeichnet eine Hochspannungslastgruppe, die Hochspannungslasten, die mit der hohen Energieversorgungsspannung in Betrieb sind, umfasst, 7 bezeichnet eine Niederspannungs-Energieversorgungsleitung, und 8 bezeichnet eine Hochspannungs-Energieversorgungsleitung.
  • Der Generator 4 eines Zweispannungstyps ist als ein so genannter Generator eines Tandemtyps gebildet, der einen Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a und einen Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b umfasst, die beide durch eine Fahrzeugmaschine 9 durch eine gemeinsame Drehwelle angetrieben werden.
  • Die erste Batterie 1, der Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a und die Niederspannungslastgruppe 5 bilden ein Niederspannungs-Energieversorgungssystem. Die zweite Batterie 2, der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b und die Hochspannungslastgruppe 6 bilden ein Hochspannungs-Energieversorgungssystem.
  • Die erste Batterie 1 ist durch eine Blei-Säure-Batterie 14 mit einer Nennspannung von 14 V gebildet. Die erste Batterie 1 ist bei dem positiven Anschluss derselben mit der Niederspannungs-Energieversorgungsleitung 7 verbunden und bei dem negativen Anschluss derselben an Masse gelegt. Die Niederspannungs-Energieversorgungsleitung 7, an die die niedrige Energieversorgungsspannung, die aus einem Niederspannungs-Ausgangsanschluss 4A des Generators 4 eines Zweispannungstyps ausgegeben wird, angelegt wird, dient dazu, die Niederspannungslastgruppe 5 mit einer Elektroenergie zu versorgen. Die Niederspannungslastgruppe 5 ist durch Niederspannungslasten L1 bis Ln gebildet, die mit der niedrigen Energieversorgungsspannung in Betrieb sein müssen. Die Niederspannungslasten L1 bis Ln umfassen elektronische Vorrichtungen, wie Kommunikationsvorrichtungen, Steuerungsvorrichtungen und Rundfunkempfänger.
  • Die zweite Batterie 2 ist durch eine aufladbare Lithium-Batterie mit einer Nennspannung von 42 V gebildet, die eine geringere Verschlechterung aufgrund einer Wiederholung von Lade-/Entladezyklen als eine Blei-Säure-Batterie aufweist. Die zweite Batterie 2 kann durch eine andere Ladeeinrichtung, wie einen elektrischen Doppelschichtkondensator, gebildet sein. Die Hochspannungs-Energieversorgungsleitung 8, an die die hohe Energieversorgungsspannung, die aus einem Hochspannungs-Ausgangsanschluss 4B des Generators 4 eines Zweispannungstyps ausgegeben wird, angelegt wird, dient dazu, die Hochspannungslastgruppe 6 mit einer Elektroenergie zu versorgen. Die Hochspannungslastgruppe 6 ist durch Hochspannungslasten H1 bis Hm gebildet, die mit der hohen Energieversorgungsspannung in Betrieb sein müssen. Die Hochspannungslasten H1 bis Hm umfassen Heizer und Motoren, wie einen Luftkonditionierermotor und einen elektrischen Servolenkungsmotor.
  • Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Gleichstrom-Energieübertragungsvorrichtung 3 durch einen Gleichstromwandler gebildet ist, kann dieselbe durch einen Schaltregler gebildet sein. Die Gleichstrom-Energieübertragungsvorrichtung 3 hat eine Schaltungsstruktur, die eine bidirektionale Energieübertragung ermöglicht. Dieselbe kann jedoch eine Schaltungsstruktur haben, die eine unidirektionale Energieübertragung ermöglicht. Da die Schaltungsstruktur und der Betrieb des Gleichstromwandlers zum bidirektionalen oder unidirektionalen Übertragen einer Elektroenergie gut bekannt sind, ist hier keine weitere Erklärung zu der Gleichstrom-Energieübertragungsvorrichtung 3 gegeben.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erklärung hinsichtlich eines Steuerungssystems der Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps. Das Steuerungssystem umfasst eine Steuerungsvorrichtungsgruppe und eine Sensorgruppe, wie im Folgenden erklärt ist.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Energieversorgungssteuerung, 11 bezeichnet einen Regler, 13 bezeichnet eine Hochspannungslaststeuerung, 14 bezeichnet eine Maschinensteuerung und 130 bezeichnet eine Niederspannungslaststeuerung. Die Energieversorgungssteuerung 10, der Regler 11, die Hochspannungslaststeuerung 13, die Maschinensteuerung 14 und die Niederspannungslaststeuerung 130 bilden einen Steuerungsabschnitt der Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps. Die Hochspannungslaststeuerung 13 führt eine zentralisierte Steuerung einer Energieverteilung zu der Hochspannungslastgruppe 6 durch, und die Niederspannungslaststeuerung 130 führt eine zentralisierte Steuerung einer Energieverteilung zu der Niederspannungslastgruppe 5 durch.
  • Die Sensorgruppe umfasst einen Stromsensor 15 zum Erfassen eines Erzeugungsstroms des Niederspannungs-Energieversorgungssystems, einen Stromsensor 16 zum Erfassen eines Erzeugungsstroms des Hochspannungs-Energieversorgungssystems, einen Zweitbatteriezustandsüberwacher 18 zum Erfassen eines Zustands der zweiten Batterie 2, einen Erstbatteriezustandsüberwacher 180 zum Erfassen eines Zustands der ersten Batterie 1, einen Stromsensor 20 zum Erfassen eines Lade-/Entladestroms der zweiten Batterie 2, einen Stromsensor 200 zum Erfassen eines Lade-/Entladestroms der ersten Batterie 1, einen Gaspedalsensor 21 und einen Bremsensensor 22. Die Sensorgruppe kann andere Sensoren umfassen.
  • Der Stromsensor 15 erfasst den Erzeugungsstrom, der von dem Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a des Generators 4 eines Zweispannungstyps zu der Niederspannungs-Energieversorgungsleitung 7 fließt, und sendet erfasste Stromdaten zu der Energieversorgungssteuerung 10. Der Stromsensor 16 erfasst den Erzeugungsstrom, der von dem Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b des Generators 4 eines Zweispannungstyps zu der Hochspannungs-Energieversorgungsleitung 8 fließt, und sendet erfasste Stromdaten zu der Energieversorgungssteuerung 10.
  • Nebenbei bemerkt, wenn ein Dreiphasen-Wechselrichter anstelle eines üblichen Dreiphasen-Zweiweggleichrichters eines Diodentyps für den Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b des Generators 4 eines Zweispannungstyps verwendet wird, wird es möglich, zu bewirken, dass der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b als ein Motor in Betrieb ist, um eine Drehmomentunterstützung für die Maschine 9 durchzuführen. In diesem Fall erfasst der Stromsensor 16 einen Eingangsstrom des Hochspannungs-Erzeugungsabschnitts 4b.
  • Der Zweitbatteriezustandsüberwacher 18 sendet Daten, die einen Lade-/Entladestrom der zweiten Batterie 2, der durch den Stromsensor 20 erfasst wird, eine Temperatur der zweiten Batterie 2 etc. anzeigen, zu der Energieversorgungssteuerung 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel berechnet der Zweitbatteriezustandsüberwacher 18 einen SOC der zweiten Batterie 2 auf der Basis des erfassten Lade-/Entladestroms der zweiten Batterie 2 etc.
  • Der Erstbatteriezustandsüberwacher 180 sendet Daten, die einen Lade-/Entladestrom der ersten Batterie 1, der durch den Stromsensor 200 erfasst wird, eine Temperatur der ersten Batterie 1 etc. anzeigen, zu der Energieversorgungssteuerung 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel berechnet der Erstbatteriezustandsüberwacher 180 einen SOC der ersten Batterie 1 auf der Basis des erfassten Lade-/Entladestroms der ersten Batterie 1 etc. Die Berechnung der SOCs kann durch die Energieversorgungssteuerung 10 durchgeführt werden.
  • Niederdruckmengen eines Gaspedals und eines Bremspedals, die durch den Gaspedalsensor 21 bzw. den Bremsensensor 22 erfasst werden, werden ebenfalls zu der Energieversorgungssteuerung 10 gesendet. Anstatt der Niederdruckmenge, die durch den Gaspedalsensor 21 erfasst wird, kann eine Drosselöffnung, die durch einen Drosselsensor erfasst wird, zu der Energieversorgungssteuerung 10 gesendet werden. Die Energieversorgungssteuerung 10 trifft auf der Basis der Niederdruckmenge des Gaspedals oder des Bremspedals eine Entscheidung dahingehend, ob ein regenerativer Bremsbetrieb oder ein Drehmomentunterstützungsbetrieb durchgeführt werden müssen, und bewirkt gemäß dem Resultat der Entscheidung, dass der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b des Generators 4 eines Zweispannungstyps als ein Generator oder ein Motor in Betrieb ist.
  • Die Energieversorgungssteuerung 10 gibt dem Regler 11 einen Befehl einer Energieerzeugungsmenge, die auf der Basis von Daten, die von der Sensorgruppe erhalten werden, sowie Daten, die von der Hochspannungslaststeuerung 13, der Niederspannungslaststeuerung 130 und der Maschinensteuerung 14 erhalten werden, bestimmt wird. Die Energieversorgungssteuerung 10 gibt ferner der Maschinensteuerung 14 einen Befehl eines angeforderten Drehmoments, das für die Energieerzeugung notwendig ist, und gibt der Gleichstrom-Energieübertragungsvorrichtung 3 einen Befehl einer Energieübertragungsmenge. Die Energieversorgungssteuerung 10 führt zusätzlich einen Datenaustausch mit der Hochspannungslaststeuerung 13 aus, um die Zustände der Hochspannungslasten H1 bis Hm zu erfassen und eine Verbrauchsenergie-Verteilungssteuerung durchzuführen, und führt ferner einen Datenaustausch mit der Niederspannungslaststeuerung 130 aus, um die Zustände der Niederspannungslasten L1 bis Ln zu erfassen und eine Verbrauchsenergie-Verteilungssteuerung durchzuführen. Nebenbei bemerkt, in dem Fall eines Durchführens des Drehmomentunterstützungsbetriebs wird die Energieerzeugungsmenge negativ.
  • Der Regler 11 ist in Betrieb, um die Energieerzeugung des Generators 4 eines Zweispannungstyps zu steuern. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Generator 4 eines Zweispannungstyps ein Einzelwellen-Tandemgenerator mit dem Niederspannungs- Erzeugungsabschnitt 4a und dem Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b, die ihre Energieerzeugungsmengen einzeln aneinander anpassen können. Demgemäß erzeugt die Energieversorgungssteuerung 10 einen Befehl einer Niederspannungs-Energieerzeugungsmenge für das Niederspannungs-Energieversorgungssystem und einen Befehl einer Hochspannungs-Energieerzeugungsmenge für das Hochspannungs-Energieversorgungssystem.
  • Diese Befehle werden durch die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps, die im Folgenden detailliert erklärt ist, berechnet.
  • Die Hochspannungslaststeuerung 13 ist in Betrieb, um Energieverbräuche der Hochspannungslasten H1 bis Hm anzupassen. Jede der Hochspannungslasten H1 bis Hm kann durch eine Mehrzahl von elektrischen Lasten gebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Hochspannungslaststeuerung 13 eine Schaltungsstruktur, die eine Energieversorgung der Hochspannungslasten H1 bis Hm einzeln steuert. Alternativ kann die Hochspannungslaststeuerung 13 eine Schaltungsstruktur haben, die einen Energieverbrauch von jeder der Hochspannungslasten H1 bis Hm erfasst. In einem Fall, bei dem lediglich eine Summe der Energieverbräuche der Hochspannungslasten H1 bis Hm erfasst werden muss, reicht es, obwohl es bevorzugt ist, Energieverbräuche der Hochspannungslasten H1 bis Hm einzeln zu erfassen, aus, die Differenz zwischen dem Wert des Erzeugungsstroms, der durch den Stromsensor 16 erfasst wird, und dem Wert des Lade-/Entladestroms der zweiten Batterie 2, der durch den Stromsensor 20 erfasst wird, zu erfassen. In diesem Fall wird jedoch eine Energieübertragung durch die Gleichstrom-Energieübertragungsvorrichtung 3 nicht betrachtet. In einem Fall, bei dem die Hochspannungslaststeuerung 13 die Hochspannungslasten H1 bis Hm einzeln steuert, kann der Energieverbrauch von jeder der Hochspannungslasten H1 bis Hm durch eine einfache Ein-/Aus-Steuerung oder eine Schaltsteuerung angepasst werden. In diesem Fall kann die Hochspannungslaststeuerung 13 eine Vorrang-Energieverteilungssteuerung durchführen, bei der die Hochspannungslasten H1 bis Hm in einer Reihenfolge ihres Vorrangs mit einer Elektroenergie versorgt werden. In einem Fall, bei dem eine Anpassung von Energieverbräuchen der Hochspannungslasten H1 bis Hm nicht not wendig ist, das heißt die zentralisierte Energieverteilungssteuerung nicht notwendig ist, kann die Hochspannungslaststeuerung 13 beseitigt sein.
  • Die Niederspannungslaststeuerung 130 ist in Betrieb, um Energieverbräuche der Niederspannungslasten L1 bis Ln anzupassen. Jede der Niederspannungslasten L1 bis Ln kann durch eine Mehrzahl von elektrischen Lasten gebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Niederspannungslaststeuerung 130 eine Schaltungsstruktur, die eine Energieversorgung der Niederspannungslasten L1 bis Ln einzeln steuert. Alternativ kann die Niederspannungslaststeuerung 130 eine Schaltungsstruktur haben, die einen Energieverbrauch von jeder der Niederspannungslasten L1 bis Ln erfasst. In einem Fall, bei dem lediglich eine Summe der Energieverbräuche der Niederspannungslasten L1 bis Ln erfasst werden muss, reicht es, obwohl es bevorzugt ist, Energieverbräuche der Niederspannungslasten L1 bis Ln einzeln zu erfassen, aus, die Differenz zwischen dem Wert des Erzeugungsstroms, der durch den Stromsensor 15 erfasst wird, und dem Wert des Lade-/Entladestroms der ersten Batterie 1, der durch den Stromsensor 200 erfasst wird, zu erfassen. In diesem Fall wird jedoch eine Energieübertragung durch die Gleichstrom-Energieübertragungsvorrichtung 3 nicht betrachtet. In einem Fall, bei dem die Niederspannungslaststeuerung 130 die Niederspannungslasten L1 bis Ln einzeln steuert, kann der Energieverbrauch von jeder der Niederspannungslasten L1 bis Ln durch eine einfache Ein-/Aus-Steuerung oder eine Schaltsteuerung angepasst werden. In diesem Fall kann die Niederspannungslaststeuerung 130 eine Vorrang-Energieverteilungssteuerung durchführen, bei der die Niederspannungslasten L1 bis Ln in einer Reihenfolge ihres Vorrangs mit einer Elektroenergie versorgt werden. In einem Fall, bei dem eine Anpassung von Verbräuchen der Niederspannungslasten L1 bis Ln nicht notwendig ist, das heißt die zentralisierte Energieverteilungssteuerung nicht notwendig ist, kann die Niederspannungslaststeuerung 130 beseitigt sein.
  • Die Maschinensteuerung 14 empfängt einen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (der im Folgenden zu erklären ist) von der Energieversorgungssteuerung 10, berechnet einen zugelassenen Drehmomentbereich, der einen Bereich eines Drehmoments, der dem Generator 4 eines Zweispannungstyps zugewiesen wird, um den Ziel-Energieerzeugungs aufwand zu erreichen, anzeigt, und sendet den berechneten zugelassenen Drehmomentbereich zu der Energieversorgungssteuerung 10.
  • Die Energieversorgungssteuerung 10 bestimmt ein angefordertes Drehmoment, das dem Generator 4 eines Zweispannungstyps innerhalb des empfangenen zugelassenen Drehmomentbereichs zuzuweisen ist, und sendet dieses angeforderte Drehmoment zu der Maschinensteuerung 14. Die Maschinensteuerung 14 steuert eine Kraftstoffversorgung der Maschine, so dass ein Maschinendrehmoment, das dem angeforderten Drehmoment entspricht, erzeugt wird, um den Generator 4 eines Zweispannungstyps anzutreiben.
  • Die Energieversorgungssteuerung 10 sendet den im Vorhergehenden beschriebenen Befehl einer Hochspannungs-Energieerzeugungsmenge und den im Vorhergehenden beschriebenen Befehl einer Niederspannungs-Energieerzeugungsmenge abhängig von einer Erzeugungsenergiemenge, die durch das angeforderte Drehmoment, das zu der Maschinensteuerung 14 gesendet wurde, erzeugbar ist, zu dem Regler 11. Der Regler 11 befiehlt dem Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a, eine Energie in einer Menge zu erzeugen, die durch den Befehl der Niederspannungs-Energieerzeugungsmenge angezeigt wird, und befiehlt dem Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b, eine Energie in einer Menge zu erzeugen, die durch den Befehl der Hochspannungs-Energieerzeugungsmenge angezeigt wird.
  • Die Energieversorgungssteuerung 10 führt ferner eine Steuerung für eine Elektroenergieaufnahme zwischen dem Niederspannungs-Energieversorgungssystem und dem Hochspannungs-Energieversorgungssystem durch.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erklärung hinsichtlich der Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps.
  • Zuerst wird das Grundkonzept der Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps kurz erklärt.
  • Bei der Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps wird die Energieerzeugung durch eine Verwendung eines Energieerzeugungsaufwands Cg und eines Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP gesteuert.
  • Der Energieerzeugungsaufwand Cg bedeutet einen Aufwand für den Generator, um eine Elektroenergieeinheit zu, erzeugen. Derselbe kann beispielsweise durch eine Menge eines Kraftstoffs, die verbraucht wird, um eine Elektroenergie von 1 kWh zu erzeugen, dargestellt werden. Der Energieerzeugungsaufwand Cg variiert abhängig von einem Maschinenlaufzustand. Das heißt, der Energieerzeugungsaufwand Cg variiert abhängig von einer Drehgeschwindigkeit der Maschine und einem Maschinendrehmoment. Durch Speichern einer Abbildung, die eine Beziehung zwischen dem Maschinenzustand und dem Energieerzeugungsaufwand Cg zeigt, im Voraus wird es möglich, den Energieerzeugungsaufwand Cg aus dem aktuellen Maschinenzustand zu berechnen.
  • Der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP ist als eine Funktion des SOC der Batterie, die als eine Energieversorgungs- und Energieverbrauchseinrichtung dient, definiert. Auf diese Funktion kann im Folgenden als eine Ziel-Energieerzeugungsaufwand-Funktion Bezug genommen sein. Mit anderen Worten, der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP ist ein Energieerzeugungsaufwand der Batterie, oder ein Batterieelektrizitätsaufwand, wenn angenommen wird, dass die Batterie eine Energieerzeugungseinrichtung ist. Wenn der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP (oder der Batterieelektrizitätsaufwand) niedriger als der Energieerzeugungsaufwand des Generators ist, sollte die Energieerzeugungsmenge des Generators reduziert werden, und der Entladestrom der Batterie sollte erhöht werden. Wenn der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP (oder der Batterieelektrizitätsaufwand) höher als der Energieerzeugungsaufwand des Generators ist, sollte die Energieerzeugungsmenge des Generators erhöht werden, und der Entladestrom der Batterie sollte reduziert werden. Es ist selbstverständlich, dass die Batterie vorzugsweise innerhalb eines gemäßigten Bereichs des SOC der Batterie betrieben werden sollte.
  • Demgemäß ist es, wenn der SOC der Batterie von diesem Bereich hin zu der Ladeseite abweicht, bevorzugt, die Batterie zu entladen, und wenn der SOC der Batterie von diesem Bereich hin zu der Entladeseite abweicht, ist es bevorzugt, die Batterie zu laden. Ein Entladen der Batterie sollte eine Reduzierung der Energieerzeugungsmenge des Generators bewirken, und ein Laden der Batterie sollte eine Erhöhung einer Energieerzeugungsmenge des Generators bewirken.
  • Demgemäß wird die Ziel-Energieerzeugungsaufwand-Funktion (das heißt der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP) so eingestellt, um eine negative Korrelation mit dem SOC zu haben. Daher wird, wenn der SOC niedrig ist, der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP hoch, und wenn der SOC hoch ist, wird der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP niedrig. Dieses Ausführungsbeispiel kann so konfiguriert sein, um auf der Basis einer Geschichte der Resultate der Steuerung eine optimale Kurve der Ziel-Energieerzeugungsaufwand-Funktion zu lernen.
  • Durch Berechnen des Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP und des Energieerzeugungsaufwands Cg, Vergleichen derselben miteinander und Anpassen der Energieerzeugungsmenge des Generators gemäß dem Vergleichsresultat wird es möglich, eine solche Steuerung durchzuführen, dass, wenn der Energieerzeugungsaufwand Cg beträchtlich niedrig ist (beispielsweise, wenn ein regenerativer Bremsbetrieb durchgeführt wird), die Energieerzeugungsmenge des Generators wesentlich erhöht wird, um die Batterie zu laden, und wenn der Energieerzeugungsaufwand Cg beträchtlich hoch ist (beispielsweise, wenn das Fahrzeug eine steile Steigung hochfährt), die Energieerzeugungsmenge des Generators wesentlich reduziert wird, um die Batterie zu entladen.
  • Eine höchst einfache Konfiguration, um die im Vorhergehenden beschriebene Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps auf ein Fahrzeug-Energieversorgungssystem anzuwenden, das zwei Batterien unterschiedlicher Typen umfasst, ist derart, dass angenommen wird, dass diese zwei Batterien eine kombinierte Batterie bilden, der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP abhängig von dem SOC dieser kombinierten Batterie berechnet wird und der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP mit dem Energieerzeugungsaufwand Cg verglichen wird.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Konfiguration das folgende Problem mit sich bringt. Diese Batterien haben unterschiedliche SOC-Werte, und die bevorzugten SOC-Bereiche derselben unterscheiden sich voneinander aufgrund von Unterschieden bei dem Batterietyp und der altersabhängigen Verschlechterung. 2 zeigt eine bevorzugte charakteristische Kurve des Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP hinsichtlich eines SOC in dem Fall, bei dem eine Blei-Säure-Batterie verwendet ist, und 3 zeigt eine bevorzugte charakteristische Kurve des Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP hinsichtlich eines SOC in dem Fall, bei dem eine Lithium-Batterie verwendet ist. Wie aus diesen Zeichnungen ersichtlich ist, ist ein bevorzugter SOC-Bereich der Blei-Säure-Batterie wegen der Notwendigkeit, eine altersabhängige Verschlechterung zu unterdrücken, schmal, während derselbe der Lithium-Batterie breit ist.
  • Demgemäß wird, wenn die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps unter der Annahme durchgeführt wird, dass das Fahrzeug-Energieversorgungssystem eine kombinierte Batterie hat, obwohl dasselbe tatsächlich zwei Batterien unterschiedlicher Typen hat, ein bevorzugter SOC-Bereich sehr schmal, wie in 4 gezeigt ist, da beide der zwei Batterien unter guten Bedingungen innerhalb dieses SOC-Bereichs in Betrieb sein sollten. Dies bedeutet, dass die Speicherkapazität der Lithium-Batterie nicht wirksam genutzt werden kann.
  • Zwei Generatoren in einem solchen Fahrzeug-Energieversorgungssystem haben ferner unterschiedliche Verhaltenscharakteristiken. Dieselben haben beispielsweise unterschiedliche Energieerzeugungs-Wirkungsgrade. Demgemäß kann die Wirkung der Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps gemäß einer solchen einfachen Konfiguration, wie im Vorhergehenden beschrieben, lediglich unzureichend erhalten werden.
  • Als Nächstes ist die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps, die durch die Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps dieses Ausführungsbeispiels durchgeführt wird, erklärt. Um sich des Problems bei der vorhergehenden Konfiguration, bei der die zwei Batterien und die zwei Generatoren mit einer einzigen Batterie bzw. einem einzigen Generator gleichgesetzt sind, zu entledigen, ist dieses Ausführungsbeispiel so konfiguriert, um die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps für sowohl das Hochspannungs-Energieversorgungssystem als auch das Niederspannungs-Energieversorgungssystem durch eine Verwendung unterschiedlicher Ziel-Energieerzeugungsaufwände durchzuführen.
  • Genauer gesagt, der Ziel-Energieerzeugungsaufwand wird für jedes der zwei Energieversorgungssysteme gemäß einem SOC als eine Variable der eigenen Batterie desselben einzeln berechnet, so dass die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps für jedes der zwei Energieversorgungssysteme einzeln durchgeführt werden kann. Und durch geeignetes Verteilen der Elektroenergie, die auf dieser Basis erzeugt wird, zu den zwei Energieversorgungssystemen wird es möglich, die Wirkung einer Kraftstoffverbrauchsreduzierung durch die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps in dem höchstmöglichen Ausmaß zu erhalten.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erklärung hinsichtlich eines spezifischen Beispiels der Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 5.
  • Die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps beginnt durch Berechnen, bei Schritten S100, S102, eines Elektroenergiemangels Wf1 in dem Niederspannungs-Energieversorgungssystem (auf den im Folgenden als ein „niederspannungsseitiger Energiemangel Wf1" Bezug genommen sein kann) und eines Elektroenergiemangels Wf2 in dem Hochspannungs-Energieversorgungssystem (auf den im Folgenden als ein „hochspannungsseitiger Energiemangel Wf2" Bezug genommen sein kann). Die Routine für diese Berechnung ist im Folgenden erklärt.
  • Danach werden bei Schritten S104 bzw. S106 ein Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 in dem Niederspannungs-Energieversorgungssystem (auf den im Folgenden als ein „niederspannungsseitiger Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1" Bezug genommen sein kann) und ein Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 in dem Hochspannungs-Energieversorgungssystem (auf den im Folgenden als ein „hochspannungsseitiger Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2" Bezug genommen sein kann) berechnet.
  • Das Verfahren dieser Berechnungen ist grundsätzlich wie im Vorhergehenden beschrieben. Hier wird der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 auf der Basis des SOC der Batterie 1, der durch ein herkömmlicherweise bekanntes Verfahren berechnet wird, unter Bezugnahme auf die vorgespeicherte Abbildung, die in 2 gezeigt ist, berechnet, und der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 wird auf der Basis des SOC der Batterie 2, der auf eine gleiche Art und Weise berechnet wird, unter Bezugnahme auf die vorgespeicherte Abbildung, die in 3 gezeigt ist, berechnet.
  • Als Nächstes erfolgt bei einem Schritt S107 ein Vergleich zwischen dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 und dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1. Wenn der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 niedriger als der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 ist, wird bei einem Schritt S108 ein niederspannungsseitiges Vorzugs-Energieverteilungsverfahren (das im Folgenden zu erklären ist) durchgeführt, und sonst wird bei einem Schritt S110 ein hochspannungsseitiges Vorzugs-Energieverteilungsverfahren (das im Folgenden zu erklären ist) durchgeführt.
  • Danach wird dem Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a bei einem Schritt S112 befohlen, eine Elektroenergie in einer Menge zu erzeugen, die durch einen niederspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG1, der durch das im Vorhergehenden beschriebene niederspannungsseitige Vorzugs-Energieverteilungsverfahren bestimmt wird, angezeigt wird, und dem Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b wird bei einem Schritt S114 befohlen, eine Elektroenergie in einer Menge zu erzeugen, die durch einen hochspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG2, der durch das im Vorhergehenden beschriebene hochspannungsseitige Vorzugs-Energieverteilungsverfahren bestimmt wird, angezeigt wird. Und dann wird diese Routine (die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps) beendet, und es erfolgt eine Rückkehr zu einer Hauproutine. Die Routine, die in 5 gezeigt ist, wird in regelmäßigen kurzen Intervallen durchgeführt.
  • Wie im Vorhergehenden erklärt, passt diese Routine den niederspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG1 und den hochspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG2 durch Auswählen zwischen dem niederspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahren und dem hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahren optimal an.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erklärung hinsichtlich eines Beispiels des Verfahrens der Berechnung des niederspannungsseitigen Energiemangels Wf1, das bei dem Schritt S100 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm, das in 6 gezeigt ist.
  • Dieses Berechnungsverfahren startet durch Berechnen, bei einem Schritt S1000, einer Summe WfLo von Elektroenergieverbräuchen der Niederspannungslastgruppe 5, die die Niederspannungslasten L1 bis Ln umfasst, (auf die als ein niederspannungsseitiger Gesamtenergieverbrauch WfLo Bezug genommen sein kann) auf der Basis der Betriebszustände der Niederspannungslasten L1 bis Ln. Anschließend wird bei einem Schritt S1002 auf der Basis der restlichen Kapazität der Batterie 1 eine niederspannungsseitige zuführbare Batterieenergie WgLo, die eine Elektroenergie, die die Batterie 1 der Niederspannungslastgruppe 5 zuführen kann, anzeigt, berechnet. Diese Berechnung kann durch ein beliebiges bekanntes Verfahren erfolgen. Beispielsweise kann eine Abbildung, die eine Beziehung zwischen dem SOC und der WgLo der Batterie 1 zeigt, im Voraus gespeichert sein.
  • Danach erfolgt bei einem Schritt S1004 ein Vergleich zwischen der Summe WfLo und der niederspannungsseitigen zuführbaren Batterieenergie WgLo. Wenn die niederspannungsseitige zuführbare Batterieenergie WgLo kleiner als der niederspannungsseitige Gesamtenergieverbrauch WfLo ist, wird bei einem Schritt S1006 ein Flag auf „1" eingestellt, um anzuzeigen, dass ein niederspannungsseitiger Elektroenergiemangel Wf1 (= WfLo – WgLo) vorliegt, und sonst wird bei einem Schritt S1008 das Flag auf „0" eingestellt.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erklärung hinsichtlich eines Beispiels des Verfahrens der Berechnung des hochspannungsseitigen Energiemangels Wf2, das bei dem Schritt S102 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm, das in 7 gezeigt ist.
  • Dieses Berechnungsverfahren startet durch Berechnen, bei einem Schritt S1020, einer Summe WfHi von Elektroenergieverbräuchen der Hochspannungslastgruppe 6, die die Hochspannungslasten H1 bis Hm umfasst, (auf die als ein hochspannungsseitiger Gesamtenergieverbrauch WfHi Bezug genommen sein kann) auf der Basis der Betriebszustände der Hochspannungslasten H1 bis Hm. Anschließend wird bei einem Schritt S1022 auf der Basis der restlichen Kapazität der Batterie 2 eine hochspannungsseitige zuführbare Batterieenergie WgHi, die eine Elektroenergie, mit der die Batterie 2 die Hochspannungslastgruppe 6 versorgen kann, anzeigt, berechnet. Diese Berechnung kann durch ein beliebiges bekanntes Verfahren erfolgen. Beispielsweise kann eine Abbildung, die eine Beziehung zwischen dem SOC und der WgHi der Batterie 2 zeigt, im Voraus gespeichert sein.
  • Danach erfolgt bei einem Schritt S1024 ein Vergleich zwischen der Summe WfHi und der hochspannungsseitigen zuführbaren Batterieenergie WgHi. Wenn die hochspannungsseitige zuführbare Batterieenergie WgHi kleiner als der hochspannungsseitige Gesamtenergieverbrauch WfHi ist, wird ein Flag auf „1" eingestellt, um anzuzeigen, dass ein hochspannungsseitiger Elektroenergiemangel Wf2 (= WfHi – WgHi) vorliegt, und sonst wird bei einem Schritt S1028 das Flag auf „0" eingestellt.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erklärung hinsichtlich des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens, das bei dem Schritt S110 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm, das in 8 bis 11 gezeigt ist.
  • Dieses Verfahren startet durch Berechnen, bei einem Schritt S1100, einer Charakteristik des Energieerzeugungsaufwands Cg des Generators 4, wenn der Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a eine Elektroenergie erzeugt, um den niederspannungsseitigen Energiemangel Wf1 auszugleichen.
  • Der Energieerzeugungsaufwand Cg ist äquivalent zu einer Menge eines Kraftstoffs, die verbraucht wird, um eine Elektroenergieeinheit bei dem Maschinenbetriebspunkt zu erzeugen, der durch ein Maschinendrehmoment, das gleich einer Summe eines Lastdrehmoments, das einer Summe der Elektroenergie, die durch den Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b erzeugt wird, und des niederspannungsseitigen Energiemangels Wf1 entspricht, und eines aktuellen Antriebsdrehmoments ist, und durch eine aktuelle Maschinengeschwindigkeit bestimmt wird. Demgemäß ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Abbildung (beispielsweise eine Abbildung, die in 19 gezeigt ist), die Beziehungen zwischen den im Vorhergehenden beschriebenen Parametern zeigt, im Voraus gespeichert, und durch Bezugnehmen auf diese Abbildung wird eine Beziehung zwischen dem Energieerzeugungsaufwand Cg und der Erzeugungsenergie des Generators 4, wenn der Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a eine Elektroenergie erzeugt, die gleich dem niederspannungsseitigen Energiemangel Wf1 ist, und der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie erzeugt, erhalten. Die erhaltene Beziehung bildet die im Vorhergehenden beschriebene Charakteristik des Energieerzeugungsaufwands Cg. 12 zeigt ein Beispiel dieser Charakteristik.
  • Danach wird bei einem Schritt S1102 eine maximale Energie des Hochspannungs-Erzeugungsabschnitts 4b als eine hochspannungsseitige erzeugbare Elektroenergie Wg2max (siehe 12) eingestellt. Und dann wird bei einem Schritt S1104 aus der im Vorhergehenden beschriebenen Charakteristik ein minimaler Wert des Energieerzeugungsaufwands Cg des Hochspannungs-Erzeugungsabschnitts 4b in einem Bereich unter der hochspannungsseitigen erzeugbaren Elektroenergie Wg2max als ein minimaler Wert Cgmin des Energieerzeugungsaufwands Cg (siehe 13) erhalten.
  • Als Nächstes erfolgt bei einem Schritt S1106 ein Vergleich zwischen dem erhaltenen minimalen Wert Cgmin des Energieerzeugungsaufwands Cg und dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 in dem hochspannungsseitigen Energieversorgungssystem. Wenn der minimale Wert Cgmin des Energieerzeugungsaufwands Cg kleiner als der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 ist, schreitet dieses Verfahren zu einem Schritt S1110 fort, und sonst schreitet dasselbe zu einem Schritt S1108 fort.
  • Bei dem Schritt S1108 wird der hochspannungsseitige angeforderte Energieerzeugungswert WG2, der eine Elektroenergie anzeigt, deren Erzeugung bei dem Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b angefordert wird, auf den hochspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf2 eingestellt. Das Hochspannungs-Energieversorgungssystem wird also lediglich in einer Menge des hochspannungsseitigen Elektroenergiemangels Wf2 oder einer minimalen Elektroenergie, die das Hochspannungs-Energieversorgungssystem benötigt, mit einer Elektroenergie versorgt.
  • Bei dem Schritt S1110 wird der Energieerzeugungsaufwand Cg des Hochspannungs-Erzeugungsabschnitts 4b, wenn angenommen wird, dass die Erzeugungsenergie des Hochspannungs-Erzeugungsabschnitts 4b die hochspannungsseitige erzeugbare Elektroenergie Wg2max ist, auf der Basis der im Vorhergehenden beschriebenen Charakteristik berechnet, und dieser berechnete Energieerzeugungsaufwand Cg wird als ein Energieerzeugungsaufwand Cg2voll eingestellt. Und dann schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1112 fort (siehe 14).
  • Bei dem Schritt S1112 erfolgt ein Vergleich zwischen dem Energieerzeugungsaufwand Cg2voll und dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 in dem Hochspannungs-Energieversorgungssystem. Wenn der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 nied riger als der Erzeugungsaufwand Cg2voll ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1114 fort, und sonst schreitet dasselbe zu einem Schritt S1116 fort.
  • Bei dem Schritt S1108 wird der hochspannungsseitige angeforderte Energieerzeugungswert WG2, der eine Elektroenergie anzeigt, deren Erzeugung bei dem Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b angefordert wird, als die hochspannungsseitige erzeugbare Elektroenergie Wg2max eingestellt. Es wird somit eine maximale Elektroenergie, die der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b erzeugen kann, angefordert.
  • Bei dem Schritt S1114 wird eine Elektroenergie, die bei einem Punkt des Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP2, der bei dem Schritt S106 in der Abbildung erhalten wird (siehe 15), erzeugt wird, als eine Erzeugungsenergie Wcp2 eingestellt. Diese Erzeugungsenergie Wcp2 bedeutet eine Elektroenergie, die der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b den Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 einhaltend erzeugen kann.
  • Anschließend erfolgt bei einem Schritt S1118 ein Vergleich zwischen dem hochspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf2 und der Erzeugungsenergie Wcp2. Wenn der hochspannungsseitige Elektroenergiemangel Wf2 kleiner als die Erzeugungsenergie Wcp2 ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1120 fort, um den hochspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG2 als die Erzeugungsenergie Wcp2 einzustellen, und sonst schreitet dasselbe zu einem Schritt S1122 fort, um den hochspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG2 als den hochspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf2 einzustellen. Das Hochspannungs-Energieversorgungssystem wird somit mit lediglich dem hochspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf2, das heißt einer minimalen Elektroenergie, die das Hochspannungs-Energieversorgungssystem benötigt, versorgt.
  • Bei einem anschließenden Schritt S1124 wird eine Charakteristik des Energieerzeugungsaufwands Cg des Generators 4, wenn der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b eine Elektroenergie erzeugt, um den hochspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG2 einzuhalten, berechnet. Der Energieerzeugungsaufwand Cg ist äquivalent zu einer Menge eines Kraftstoffs, die verbraucht wird, um eine Elektroenergieeinheit bei dem Maschinenbetriebspunkt zu erzeugen, der durch ein Maschinendrehmoment, das gleich einer Summe eines Lastdrehmoments, das einer Summe der Elektroenergie, die durch den Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a erzeugt wird, und des hochspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswerts WG2 entspricht, und eines aktuellen Antriebsdrehmoments ist, und durch eine aktuelle Maschinengeschwindigkeit bestimmt wird. Demgemäß ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Abbildung (beispielsweise die Abbildung, die in 19 gezeigt ist), die Beziehungen zwischen den im Vorhergehenden beschriebenen Parameter zeigt, im Voraus gespeichert, und durch Bezugnehmen auf diese Abbildung wird eine Beziehung zwischen der Erzeugungsenergie des Generators 4 und dem Energieerzeugungsaufwand Cg des Niederspannungs-Erzeugungsabschnitts 4a, wenn der Hochspannungs-Erzeugungsabschnitt 4b eine Elektroenergie um den hochspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG2 erzeugt, erhalten. Die erhaltene Beziehung bildet die im Vorhergehenden beschriebene Charakteristik des Energieerzeugungsaufwands Cg. 16 zeigt ein Beispiel dieser Charakteristik.
  • Danach wird bei einem Schritt S1126 eine maximale Energie des Niederspannungs-Erzeugungsabschnitts 4a als eine niederspannungsseitige erzeugbare Elektroenergie Wg1max eingestellt. Und dann wird bei einem Schritt S1128 aus der im Vorhergehenden beschriebenen Charakteristik (siehe 16) ein minimaler Wert des Energieerzeugungsaufwands Cg des Niederspannungs-Erzeugungsabschnitts 4a in einem Bereich unter der niederspannungsseitigen erzeugbaren Elektroenergie Wg1max als ein minimaler Wert Cgmin des Energieerzeugungsaufwands Cg erhalten.
  • Als Nächstes erfolgt bei einem Schritt S1130 ein Vergleich zwischen dem erhaltenen minimalen Wert Cgmin des Energieerzeugungsaufwands Cg und dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 des niederspannungsseitigen Energieversorgungssystems. Wenn der minimale Wert Cgmin des Energieerzeugungsaufwands Cg kleiner als der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1132 fort, und sonst schreitet dasselbe zu einem Schritt S1134 fort.
  • Bei dem Schritt S1134 wird der niederspannungsseitige angeforderte Energieerzeugungswert WG1, der eine Elektroenergie anzeigt, deren Erzeugung bei dem Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a angefordert wird, auf den niederspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf1 eingestellt. Das Niederspannungs-Energieversorgungssystem wird also lediglich in einer Menge des niederspannungsseitigen Elektroenergiemangels Wf1 oder einer minimalen Elektroenergie, die das Niederspannungs-Energieversorgungssystem benötigt, mit einer Elektroenergie versorgt.
  • Bei dem Schritt S1132 wird der Energieerzeugungsaufwand Cg, wenn angenommen wird, dass die Erzeugungsenergie des Niederspannungs-Erzeugungsabschnitts 4a die niederspannungsseitige erzeugbare Elektroenergie Wg1max ist, auf der Basis der im Vorhergehenden beschriebenen Charakteristik berechnet, und dieser berechnete Energieerzeugungsaufwand Cg wird als ein Energieerzeugungsaufwand Cg1voll eingestellt. Und dann schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1136 fort (siehe 17).
  • Bei dem Schritt S1136 erfolgt ein Vergleich zwischen dem Energieerzeugungsaufwand Cg1voll und dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 in dem Niederspannungs-Energieversorgungssystem. Wenn der Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 niedriger als der Energieerzeugungsaufwand Cg1voll ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1138 fort, und sonst schreitet dasselbe zu einem Schritt S1140 fort.
  • Bei dem Schritt S1140 wird der niederspannungsseitige angeforderte Energieerzeugungswert WG1, der eine Elektroenergie anzeigt, deren Erzeugung bei dem Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a angefordert wird, als die niederspannungsseitige erzeugbare Elektroenergie Wg1max eingestellt. Es wird somit eine maximale Elektroenergie, die der Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a erzeugen kann, angefordert.
  • Bei dem Schritt S1138 wird eine Erzeugungsenergie bei einem Punkt des Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP1 in dem Niederspannungs-Energieversorgungssystem, der bei dem Schritt S104 berechnet wird, aus der Abbildung als eine erzeugbare Energie Wcp1 erhalten (siehe 18). Diese erzeugbare Energie Wcp1 bedeutet eine Elektroenergie, die der Niederspannungs-Erzeugungsabschnitt 4a bei einem Punkt des Ziel-Energieerzeugungsaufwands CP1 erzeugen kann.
  • Anschließend erfolgt bei einem Schritt S1142 ein Vergleich zwischen dem niederspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf1 und der erzeugbaren Energie Wcp1. Wenn der niederspannungsseitige Elektroenergiemangel Wf1 kleiner als die erzeugbare Energie Wcp1 ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S1144 fort, um den niederspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG1 als diese erzeugbare Energie Wcp1 einzustellen, und sonst schreitet dasselbe zu einem Schritt S1146 fort, um den niederspannungsseitigen angeforderten Energieerzeugungswert WG1 als den niederspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf1 einzustellen. Das Niederspannungs-Energieversorgungssystem wird also mit lediglich dem niederspannungsseitigen Elektroenergiemangel Wf1, das heißt einer minimalen Elektroenergie, die das Niederspannungs-Energieversorgungssystem benötigt, versorgt.
  • Wie im Vorhergehenden erklärt, wird bei dem im Vorhergehenden beschriebenen hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahren die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps vorzugsweise auf der Seite des Hochspannungs-Energieversorgungssystems durchgeführt, um eine Elektroenergieerzeugung in einem Bereich unter dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP2 zu fördern, während die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps auf der Seite des Niederspannungs-Energieversorgungssystems durchgeführt wird, um eine Elektroenergieerzeugung bei dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP1 zu fördern. Und es wird ferner eine Steuerung zum Versorgen jedes dieser Systeme mit deren minimaler notwendiger Elektroenergie ungeachtet des Resultats eines Vergleichs zwischen dem Ziel-Energieerzeugungsaufwand CP und dem Energieerzeugungsaufwand Cg durchgeführt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann somit die Energieerzeugungssteuerung eines Elektrizitätsaufwandsreduzierungstyps in der Energieversorgungsvorrichtung ei nes Zweispannungstyps auf eine umfassende Art und Weise optimal durchgeführt werden.
  • Obwohl bei der vorhergehenden Erklärung der Energieerzeugungsaufwand Cg des Hochspannungs-Erzeugungsabschnitts 4b als im Wesentlichen identisch mit dem Energieerzeugungsaufwand Cg des Niederspannungs-Erzeugungsabschnitts 4a beschrieben wurde, können dieselben unterschiedlich berechnet werden.
  • Die Details des niederspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens, das bei dem Schritt S108 durchgeführt wird, sind grundsätzlich die gleichen wie diejenigen, die in dem Flussdiagramm, das das hochspannungsseitige Vorzugs-Energieverteilungsverfahren erklärt, gezeigt sind, wobei der Ausdruck „Hochspannung" und der Ausdruck „Niederspannung" ausgetauscht wurden.
  • Die im Vorhergehenden erklärten bevorzugten Ausführungsbeispiele sind exemplarisch für die Erfindung der vorliegenden Anmeldung, die allein durch die im Folgenden beigefügten Ansprüche beschrieben ist. Es versteht sich von selbst, dass Modifikationen der bevorzugten Ausführungsbeispiele erfolgen können, wie sie Fachleuten einfallen würden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-339925 [0001]
    • - JP 2004-260908 [0003]
    • - JP 2001-309574 [0004]

Claims (12)

  1. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps mit: einem Hochspannungsgenerator (4, 4b), der durch eine Fahrzeugmaschine (9) angetrieben wird; einem Niederspannungsgenerator (4, 4a), der durch die Fahrzeugmaschine (9) angetrieben wird; einer Hochspannungsbatterie (2), die durch den Hochspannungsgenerator (4, 4b) geladen wird und die mit einer Hochspannungslast (H1,..., Hm) verbunden ist; einer Niederspannungsbatterie (1), die durch den Niederspannungsgenerator (4, 4a) geladen wird und die mit einer Niederspannungslast (L1,..., Ln) verbunden ist; und einem Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130), der Energieerzeugungsoperationen des Hochspannungsgenerators (4, 4b) und des Niederspannungsgenerators (4, 4a) steuert; wobei der Hochspannungsgenerator (4, 4b) und die Hochspannungsbatterie (2) ein Hochspannungs-Energieversorgungssystem bilden und der Niederspannungsgenerator (4, 4a) und die Niederspannungsbatterie (1) ein Niederspannungs-Energieversorgungssystem bilden, wobei der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) in demselben als eine niederspannungsseitige Aufwands-SOC-Korrelation eine negative Korrelation zwischen einem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand und einem SOC der Niederspannungsbatterie (1) speichert, in demselben als eine hochspannungsseitige Aufwands-SOC-Korrelation eine negative Korrelation zwischen einem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand und einem SOC der Hochspannungsbatterie (2) speichert, den SOC der Hochspannungsbatterie (2) basierend auf einem Lade-/Entladestrom der Hochspannungsbatterie (2) und den SOC der Niederspannungsbatterie (1) basierend auf einem Lade-/Entladestrom der Niederspannungsbatterie (1) bestimmt, den niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) basierend auf der niederspannungsseitigen Aufwands-SOC-Korrelation und dem SOC der Niederspannungsbatterie (1) und den hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) basierend auf der hochspannungsseitigen Aufwands-SOC-Korrelation und dem SOC der Hochspannungsbatterie (2) bestimmt (S104, S106), einen Vergleich (S107) zwischen dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) und dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) durchführt, wenn der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) niedriger als der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) ist, ein hochspannungsseitiges Vorzugs-Energieverteilungsverfahren (S110) durchführt, bei dem eine durch den Hochspannungsgenerator (4, 4b) zu erzeugende Elektroenergie als eine hochspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) abhängt, bestimmt wird, und dann eine durch den Niederspannungsgenerator (4, 4a) zu erzeugende Elektroenergie als eine niederspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand abhängt, bestimmt wird, und, wenn der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) nicht niedriger als der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) ist, ein niederspannungsseitiges Vorzugs-Energieverteilungsverfahren (S108) durchführt, bei dem eine durch den Niederspannungsgenerator (4, 4a) zu erzeugende Elektroenergie als die niederspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) abhängt, bestimmt wird, und dann eine durch den Hochspannungsgenerator (4, 4b) zu erzeugende Elektroenergie als die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, der von dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) abhängt, bestimmt wird.
  2. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 1, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) einen niederspannungsseitigen Energiemangel, der eine Mangeldifferenz zwischen einer entladbaren Energie der Niederspannungsbatterie (1) und einem Energieverbrauch der Niederspannungslast (L1,..., Ln) anzeigt, im Voraus berechnet, zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens eine Charakteristik eines ersten Energieerzeugungsaufwands des Hochspannungsgenerators (4, 4b) für einen Fall bestimmt, bei dem der Hochspannungsgenerator (4, 4b) eine Elektroenergie in einer Menge des niederspannungsseitigen Energiemangels, der von einem Laufzustand der Fahrzeugmaschine (9) abhängt, erzeugt, und die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG2) gemäß einem Resultat eines Vergleichs zwischen dem ersten Energieerzeugungsaufwand des Hochspannungsgenerators (4, 4b) und dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) bestimmt.
  3. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 2, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) einen hochspannungsseitigen Energiemangel, der eine Mangeldifferenz zwischen einer entladbaren Energie der Hochspannungsbatterie (2) und einem Energieverbrauch der Hochspannungslast (H1,..., Hm) anzeigt, berechnet, zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) einen minimalen Wert (Cgmin) des ersten Energieerzeugungsaufwands des Hochspannungsgenerators (4, 4b) für einen Fall, bei dem der Niederspannungsgenerator (4, 4a) eine Elektroenergie erzeugt, um den niederspannungsseitigen Energiemangel auszugleichen, und der Hochspannungsgenerator (4, 4b) eine Elektroenergie in einem Bereich unter einer maximalen erzeugbaren Elektroenergie (Wg2max) desselben erzeugt, auf der Basis der Charakteristik bestimmt (S1104), einen Vergleich (S1106) zwischen dem minimalen Wert (Cgmin) und dem hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) durchführt, und, wenn der minimale Wert (Cgmin) größer als der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) ist, die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG2) auf einen Wert (Wf2), der im Wesentlichen gleich dem hochspannungsseitigen Energiemangel (Wf2) ist, einstellt (S1108).
  4. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 3, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) einen zweiten Energieerzeugungsaufwand des Hochspannungsgenerators (4, 4b) für einen Fall, bei dem der Hochspannungsgenerator (4, 4b) eine maximale erzeugbare Elektroenergie (Wg2max) desselben erzeugt, auf der Basis der Charakteristik bestimmt, und, wenn der hochspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP2) höher als der zweite Energieerzeugungsaufwand (Cg2voll) des Hochspannungsgenerators (4, 4b) ist, die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG2) auf einen Wert, der im Wesentlichen gleich der maximalen erzeugbaren Elektroenergie (Wg2max) ist, einstellt (S1116).
  5. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 4, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) eine Elektroenergie (Wcp2), die der Hochspannungsgenerator (4, 4b) unter Einhaltung des hochspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwands (CP2) erzeugen kann, auf der Basis der Charakteristik bestimmt, einen Vergleich (S1118) zwischen der bestimmten Elektroenergie (Wcp2) und dem hochspannungsseitigen Energiemangel (Wf2) durchführt, und, wenn der hochspannungsseitige Energiemangel (Wf2) größer als die bestimmte Elektroenergie (Wcp2) ist, die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG2) auf einen Wert, der im Wesentlichen gleich dem hochspannungsseitigen Energiemangel (Wf2) ist, einstellt (S1122).
  6. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 5, bei der, wenn der hochspannungsseitige Energiemangel (Wf2) kleiner als die bestimmte Elektroenergie ist, der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG2) auf einen Wert, der im Wesentlichen gleich der bestimmten Elektroenergie (Wcp2) ist, einstellt (S1120).
  7. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 3, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) eine Elektroenergie, die durch den Niederspannungsgenerator (4, 4a) zu erzeugen ist, nach einem Bestimmen der hochspannungsseitigen Erzeugungsenergie (WG2) durch Durchführen des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) als eine niederspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG1) bestimmt.
  8. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 7, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) eine Charakteristik eines ersten Energieerzeugungsaufwands des Niederspannungsgenerators (4, 4a) für einen Fall, bei dem der Hochspannungsgenerator (4, 4b) die hochspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG2) erzeugt, auf der Basis eines Laufzustands der Fahrzeugmaschine (9) bestimmt (S1124), einen minimalen Wert des ersten Energieerzeugungsaufwands (Cgmin) des Niederspannungsgenerators (4, 4a) für einen Fall, bei dem der Niederspannungsgenerator (4, 4a) eine Elektroenergie in einem Bereich unter einer maximalen erzeugbaren Energie (Wg1max) desselben erzeugt, bestimmt (S1128), einen Vergleich (S1130) zwischen dem minimalen Wert des ersten Energieerzeugungsaufwands (Cgmin) des Niederspannungsgenerators (4, 4a) und dem niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) durchführt, und, wenn der minimale Wert des ersten Energieerzeugungsaufwands (Cgmin) des Niederspannungsgenerators (4, 4a) höher als der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) ist, die niederspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG1) auf einen Wert, der im Wesentlichen gleich dem niederspannungsseitigen Energiemangel (Wf1) ist, einstellt (S1134).
  9. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 8, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) einen zweiten Energieerzeugungsaufwand (Cg1voll) des Niederspannungsgenerators (4, 4a) für einen Fall, bei dem der Niederspannungsgenerator (4, 4a) eine maximale erzeugbare Elektroenergie (Wg1max) desselben erzeugt, auf der Basis der Charakteristik des ersten Energieerzeugungsaufwands des Niederspannungsgenerators (4, 4a) bestimmt (S1132), und, wenn der niederspannungsseitige Ziel-Energieerzeugungsaufwand (CP1) höher als der zweite Energieerzeugungsaufwand (Cg1voll) des Niederspannungsgenerators (4, 4a) ist, die niederspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG1) auf einen Wert, der im Wesentlichen gleich der maximalen erzeugbaren Elektroenergie (Wg1max) des Niederspannungsgenerators (4, 4a) ist, einstellt (S1140.
  10. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 9, bei der der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) eine Elektroenergie (Wcp1), die der Niederspannungsgenerator (4, 4a) unter Einhaltung des zweiten niederspannungsseitigen Ziel-Energieerzeugungsaufwands (CP1) des Niederspannungsgenerators (4, 4a) erzeugen kann, auf der Basis der Charakteristik des ersten Energieerzeugungsaufwands des Niederspannungsgenerators bestimmt (S1138), einen Vergleich (S1142) zwischen der bestimmten Elektroenergie (Wcp1) und dem niederspannungsseitigen Energiemangel (Wf1) durchführt, und, wenn der niederspannungsseitige Energiemangel (Wf1) größer als die bestimmte Elektroenergie (Wcp1) ist, die niederspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG1) auf einen Wert, der im Wesentlichen gleich dem niederspannungsseitigen Energiemangel (Wf1) ist, einstellt (S1146).
  11. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 10, bei der zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110), wenn der niederspannungsseitige Energiemangel (Wf1) kleiner als die bestimmte Elektroenergie (Wcp1) ist, der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) die nie derspannungsseitige Erzeugungsenergie (WG1) auf einen Wert, der im Wesentlichen gleich der bestimmten Elektroenergie (Wcp1) ist, einstellt (S1144).
  12. Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung eines Zweispannungstyps nach Anspruch 1, bei der zu der Zeit eines Durchführens des hochspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S110) und zu der Zeit eines Durchführens des niederspannungsseitigen Vorzugs-Energieverteilungsverfahrens (S108) der Steuerungsabschnitt (10, 11, 13, 14, 130) durch Bezugnehmen auf eine vorgespeicherte Beziehung zwischen einer Summe einer Energieerzeugungsmenge des Niederspannungsgenerators (4, 4a) und einer Energieerzeugungsmenge des Hochspannungsgenerators (4, 4b) und einem Energieerzeugungsaufwand entweder des Hochspannungsgenerators (4, 4b) oder des Niederspannungsgenerators (4, 4a) einen Energieerzeugungsaufwand entweder des Hochspannungsgenerators (4, 4b) oder des Niederspannungsgenerators (4, 4a) abhängig von einer aktuellen Energieerzeugungsmenge des anderen des Hochspannungsgenerators (4, 4b), wenn angenommen wird, dass die aktuelle Energieerzeugungsmenge bei einem konstanten Wert liegt, bestimmt.
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