DE102007056770A1 - Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung oder Regelung desselben - Google Patents

Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung oder Regelung desselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem (2) für ein Fahrzeug, mit einem Gebläse für eine Luftansaugung von Außenluft aus der Umgebung des Fahrzeugs (1), wobei das Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem einen Ansaugluftkanal (5) aufweist, über den Außenluft aus dem Bereich des Fahrzeugbodens ansaugbar ist, sowie ein Verfahren zur Steuerung oder Regelung des Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystems (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystemen für Fahrzeuge wird üblicherweise mit Hilfe eines Gebläses Außenluft bzw. Frischluft aus der Umgebung des Fahrzeugs angesaugt, wobei der Ansaugluftkanal, über welchen die Luft zum Gebläse gelangt, in der Regel im Bereich zwischen der Motorhaube und der Windschutzscheibe endet.
  • Ferner sind Standbelüftungen von Fahrzeugen bekannt, welche aus der Umgebung Luft ansaugen, um den Fahrzeuginnenraum vor Fahrtbeginn zu lüften. Diese werden üblicherweise so programmiert, dass eine gewisse Zeit vor Fahrbeginn, bspw. 30 Minuten, die Belüftung erfolgt, wobei die Aktivierung auch mittels einer Fernbedienung erfolgen kann.
  • Aus der EP 1 231 089 B1 ist ein Verfahren zur Steuerung der Standbelüftung eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Standlüftung zyklisch eingestellt ab einem Zeitpunkt vor einer beabsichtigten Fahrt für eine vorgegebene Zeitspanne alle x Minuten für y Minuten aktiviert werden kann. Hierbei ist eine Innen- und Außentemperaturerfassung vorgesehen. Für die Bestimmung des Startzeitpunkts, d. h. der Einschaltdauer, wird die Temperaturdifferenz zwischen Außen- und Innentemperatur ermittelt und mit einem Grenzdifferenztemperaturwert verglichen, wobei die Temperaturdifferenz für die Bestimmung des Zeitpunkts der Aktivierung herangezogen wird. Ferner wird aus den Parametern die Einschaltfrequenz ermittelt. Alternativ zur Außentemperatur und einer Temperaturdifferenz kann auch die Sonneneinstrahlung und ein Grenztemperaturwert verwendet werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug mit einem Gebläse für eine Luftansaugung von Außenluft aus der Umgebung des Fahrzeugs vorgesehen, wobei das Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem einen Ansaugluftkanal aufweist, über den Luft aus dem Bereich des Fahrzeugbodens ansaugbar ist. Dieser Bereich liegt insbesondere bei einem länger stehenden Fahrzeug im Schatten, so dass die sich hier befindliche Luft deutlich kühler als die im Bereich der Motorhaube befindliche Luft ist.
  • Bevorzugt sind zwei Ansaugluftkanäle vorgesehen, wobei durch das Gebläse über den ersten Ansaugluftkanal Luft aus dem Bereich der Motorhaube und über den zweiten Ansaugluftkanal Luft aus dem Bereich des Fahrzeugbodens ansaugbar ist. Besonders bevorzugt ist eine Klappe zur Steuerung oder Regelung der Außenluftansaugung über den ersten oder zweiten Ansaugluftkanal vorgesehen. Durch die Wahlmöglichkeit zwischen zwei verschiedenen Ansaugbereichen, nämlich insbesondere bevorzugt von einem Bereich unterhalb des Fahrzeugs und einem Bereich, der weiter oben liegt, kann gezielt die geeignetere Luft dem Fahrzeuginnenraum zugeführt werden. Bei normalem Fahrbetrieb erfolgt bevorzugt eine Zuführung von Luft aus dem oberen Bereich. Bei längerem Stillstand sowie Sonneneinstrahlung erfolgt bevorzugt eine Zuführung von Luft aus dem Bereich unterhalb des Fahrzeugs.
  • Besonders bevorzugt ist ein Verfahren zur Regelung eines Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystems eines Fahrzeugs vorgesehen, bei dem bei stehendem Fahrzeug eine Standbelüftung und/oder Standklimatisierung des Fahrzeugs vorgesehen ist, und das Fahrzeug ein Gebläse für eine Luftansaugung von Außenluft aus der Umgebung des Fahrzeugs, einen Sensor zur Ermittlung der Sonneneinstrahlung sowie einen Sensor zur Ermittlung der Außentemperatur aufweist. Hierbei wird bei einer Standbelüftung und/oder Standklimatisierung in Abhängigkeit der Sonneneinstrahlung, der Außentemperatur und der Standzeit des Fahrzeugs die Ansaugung von Außenluft durch das Gebläse gesteuert oder geregelt. Hierbei werden für die Steuerung oder Regelung ausschließlich Sensoren verwendet, welche bereits beim Fahrzeug für andere Zwecke vorhanden sind, d. h. es sind keine zusätzlichen Maßnahmen für die Messtechnik erforderlich, insbesondere sind keine zusätzlichen Temperaturfühler erforderlich.
  • Bevorzugt erfolgt die Ansaugung von Außenluft aus einem Bereich von unterhalb des Fahrzeugs oder aus einem oberen Bereich des Fahrzeugs, wobei in Abhängigkeit der genannten Parameter der entsprechende, besser geeignete Bereich gewählt wird. Insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung in Verbindung mit einer langen Standzeit und hohen Außentemperaturen eignet sich eine Ansaugung der Außenluft aus einem Bereich von unterhalb des Fahrzeugs, also aus einem Bereich, in welchem es schattig ist, um ggf. auch ohne die Kühlleistung eines Verdampfers die Temperatur im Fahrzeuginnenraum relativ schnell abzusenken. Wird die Luft zusätzlich gekühlt, so ist bei der Verwendung der kühleren Luft aus dem Schatten des Fahrzeugs weniger Energie zur Abkühlung des Fahrzeuginnenraums erforderlich.
  • Insbesondere bevorzugt erfolgt eine Steuerung oder Regelung der Gebläseleistung und damit des in den Fahrzeuginnenraum geförderten Luftmassestroms in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung, der Außentemperatur und der Standzeit des Fahrzeugs. So wird eine höhere Gebläseleistung bei einer starken Sonneneinstrahlung, hohen Außentemperatur und langen Standzeit gewählt.
  • Bevorzugt wird das Gebläse nach einer Aktivierung und bei Vorliegen eines Belüftungs- oder Klimatisierungsbedarfs kontinuierlich betrieben. Besonders bevorzugt wird für das Gebläse in Abhängigkeit der Vorbelüftungsdauer ein Ausschaltzeitpunkt berechnet, bei dem ein erster Vorbelüftungs- bzw. Vorklimatisierungszyklus beendet wird.
  • Insbesondere bevorzugt wird die Öffnung mindestens einer Klappe im Fahrzeuginnenraum in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung, der Außentemperatur und der Standzeit des Fahrzeugs gesteuert oder geregelt. Bei der Klappe handelt es sich besonders bevorzugt um eine oder alle Belüftungsklappen.
  • Die Aktivierung der Steuerung oder Regelung erfolgt besonders bevorzugt durch ein Keyless Go System, welches Teil des Fahrzeugs ist. Beliebige andere Arten der Aktivierung sind möglich, wie bspw. ein Voreinstellen des Startzeitpunkts oder eine Aktivierung über eine Fernbedienung.
  • Um das Anfahren und die weitere Funktion des Fahrzeugs nicht zu gefährden, erfolgt bei einer Standbelüftung und/oder -klimatisierung eine Überwachung des Ladezustands der Fahrzeugbatterie, wobei die Standbelüftung und/oder -klimatisierung ab einem Grenzladezustand beendet wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Falle einer Ansaugung von Luft von unterhalb des Fahrzeugs,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Falle einer Ansaugung von Luft von oberhalb,
  • 3 ein Ablaufdiagramm betreffend die Steuerung eines Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystems für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und
  • 4 ein Ablaufdiagramm betreffend die Steuerung eines Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystems für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Fahrzeug 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein Belüftungs- und Klimatisierungssystem 2 für den Fahrzeuginnenraum 3 auf. Dieses Belüftungs- und Klimatisierungssystem 2, welches in der Zeichnung stark vereinfacht dargestellt ist, weist zwei Ansaugluftkanäle 4 und 5 zur Ansaugung von Luft aus der Umgebung auf, welche durch ein Gebläse (nicht dargestellt) angesaugt wird. Der erste, obere Ansaugluftkanal 4 beginnt am windschutzscheibenseitigen Ende der Motorhaube und der zweite, untere Ansaugluftkanal 5 beginnt im Bereich des Fahrzeugbodens, also unterhalb des Fahrzeugs 1. Hierbei ist der untere Ansaugluftkanal 5 an der Stirnwand entlang geführt. Die beiden Ansaugluftkanäle 4 und 5 sind gabelartig zusammengeführt, wobei im Bereich der Zusammenführung 6 eine Klappe 7 angeordnet ist, welche ein einer Stellung den ersten Ansaugluftkanal 4 vollständig verschließt und in der anderen Stellung den zweiten Ansaugluftkanal 5 vollständig verschließt.
  • Das Fahrzeug 1 weist ferner einen Sensor zur Erfassung der Sonneneinstrahlung (Sonnenintensität und Sonnenstand) sowie einen Sensor zur Messung der Außentemperatur auf. Zudem ist eine Uhr vorgesehen, auf deren Funktion an späterer Stelle näher eingegangen wird. Beim Fahrzeug 1 handelt es sich um ein „schlüsselloses" Fahrzeug (Keyless Go System), bei welchem ermittelt wird, ob der Fahrer mit einem entsprechenden autorisierenden Schlüssel in die Fahrzeugnähe gelangt.
  • Eine Darstellung eines Umluftluftkanals, über welchen bei normalem Betrieb des Belüftungs- und Klimatisierungssystems 2 alternativ zur von außen angesaugten Außenluft Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum durch das Gebläse angesaugt werden kann, sowie der entsprechenden Frischluft-/Umluft-Klappe ist nicht vorgesehen. Nachfolgend dem Gebläse sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine herkömmliche Heiz- und Klimaanlage sowie eine Mehrzahl von Luftkanälen, über welche die Luft dem Fahrzeuginnenraum 3 zuführbar ist, vorgesehen. Der Strömungsverlauf der Luft ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet.
  • 2 zeigt den Normalbetrieb des Belüftungs- und Klimatisierungssystems 2 im Falle eines Betriebs des Fahrzeugs. Hierbei wird auf an sich bekannte Weise Luft über den oberen Ansaugluftkanal 4 durch das Gebläse ange saugt, in der Heiz- und Klimaanlage temperiert (vorliegend im Verdampfer gekühlt und anschließend bei Bedarf im Heizer erwärmt) und gelangt anschließend in den Fahrzeuginnenraum 3. Zur vom Gebläse über den oberen Ansaugluftkanal 4 angesaugten Außenluft kann Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum beigemischt werden, oder ggf. kann auch ausschließlich Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum angesaugt, temperiert und wieder dem Fahrzeuginnenraum zugeführt werden. Die Klappe 7 befindet sich in einer Stellung, in welcher der untere Ansaugluftkanal 5 geschlossen ist, so dass keine Luft von unterhalb des Fahrzeugs 1 angesaugt wird.
  • Im Folgenden wird die Standbelüftung näher beschrieben. Im Falle eines Standbelüftungsbetriebs befindet sich die Frischluft-/Umluft-Klappe in der Frischluft-Stellung, d. h. eine Ansaugung von Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum ist nicht vorgesehen. Die Klappe 7, welche die Ansaugung von Außenluft steuert, befindet sich in einer Stellung, in welcher der obere Ansaugluftkanal 4 verschlossen und der untere Ansaugluftkanal 5 offen ist, d. h. vom Gebläse wird ausschließlich Außenluft von unterhalb des Fahrzeugbodens angesaugt. Da die Heiz- und Klimaanlage im Betrieb „Standbelüftung" ausgeschaltet ist, erfolgt im Falle der reinen Standbelüftung keine Temperierung der angesaugten Luft, so dass die angesaugte Luft mit im Wesentlichen der Temperatur in den Fahrzeuginnenraum gelangt, welche im entsprechenden Ansaugbereich vorherrscht. Bei hoch stehender Sonne ergibt sich automatisch eine Sonneneinstrahlung, welche das Fahrzeug und damit auch den Fahrzeuginnenraum aufheizt. Dagegen sinkt bei stehendem Fahrzeug die Temperatur unter demselben allmählich ab, da dieser Bereich im Schatten 8 des Fahrzeugs liegt und damit keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.
  • Die Steuerung der Standbelüftung erfolgt wie im Flussdiagramm von 3 dargestellt, wobei bei der folgenden Beschreibung die Bezeichnungen von 3 zum besseren Verständnis in Klammern eingefügt sind. Eine Aktivie rung des Systems erfolgt vorliegend automatisch, sobald der Fahrer mit dem autorisierenden Schlüssel in Fahrzeugnähe gelangt. Alternativ ist beispielsweise auch eine fernbetätigte Aktivierung auf Knopfdruck möglich. Mit der Aktivierung des Systems ist vorliegend eine Aktivierung des Gebläses verbunden. Nach erfolgter Aktivierung (Start) wird in einem ersten Schritt überprüft, ob das Fahrzeug fährt oder steht (Fahrzeug im Stand?). Wird ermittelt, dass das Fahrzeug fährt, ist keine Standbelüftung vorgesehen, sondern erfolgt eine herkömmliche Belüftung oder Klimatisierung, d. h. im Falle einer Frischluftansaugung mit einer Ansaugung über den oberen Ansaugluftkanal 4. Wird jedoch ermittelt, dass das Fahrzeug 1 steht, so werden die Sonneneinstrahlung (Erfassen der Sonnenintensität und Sonnenstand), die Standzeit (Erfassen der Standzeit), d. h. die Zeit, die seit dem letzten, noch andauernden Halten des Fahrzeugs 1 verstrichen ist, und die Außentemperatur (Erfassen der Außentemperatur) ermittelt. In Abhängigkeit der ermittelten Sonneneinstrahlung, Standzeit sowie Außentemperatur (Auswertung Messdaten) erfolgt die Steuerung der Klappe 7 an der Zusammenführung 6 des oberen Ansaugluftkanals 4 und des unteren Ansaugluftkanals 5 (Stellbewegung der Klappe in Sollposition), so dass – ohne dass ein zweiter Außentemperatursensor erforderlich ist, welcher es ermöglicht, eine Temperaturdifferenz zwischen der Außentemperatur im Bereich der Motorhaube und unterhalb des Fahrzeugbodens zu ermitteln, – die für eine Durchlüftung und ggf. Kühlung des Fahrzeuginnenraums 3 günstigere, insbesondere kühlere Außenluft durch das Gebläse aus der Umgebung angesaugt wird.
  • Gemäß einer ersten Variante des ersten Ausführungsbeispiels erfolgt im Falle einer Betätigung des Gebläses zur Standbelüftung auch eine Betätigung der Klappen der Heiz- und Klimaanlage wobei sämtliche Belüftungsklappen maximal geöffnet werden, so dass der Druckabfall möglichst gering ist und ein schneller Luftaustausch im Fahrzeuginnenraum möglich ist.
  • Gemäß einer zweiten Variante des ersten Ausführungsbeispiels erfolgt eine Standklimatisierung anstelle einer reinen Standbelüftung, so dass die angesaugte Luft zusätzlich noch in der Heiz- und Klimaanlage bei Bedarf gekühlt wird, wofür neben dem Gebläse auch der Kompressor für den Verdampfer aktiviert wird. Auch in diesem Fall kann ab einer gewissen Standzeit sowie bei vorhandener Sonneneinstrahlung ein Umschalten der Luftansaugung vom oberen Ansaugluftkanal auf den unteren Ansaugluftkanal erfolgen, so dass kühlere Luft zum Verdampfer gelangt und daher weniger Energie zum Kühlen erforderlich ist.
  • In 4 ist ein Flussdiagramm zur Steuerung oder Regelung eines Belüftungs- und Klimatisierungssystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel – im Unterschied zum Fahrzeug des ersten Ausführungsbeispiels – kein zweiter, zusätzlicher Ansaugluftkanal aus dem Bereich des Fahrzeugbodens vorgesehen, d. h. es kann lediglich Außenluft aus dem Bereich der Motorhaube angesaugt werden.
  • Die Steuerung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sieht nach einer Aktivierung des Systems, eine Erfassung der Sonneneinstrahlung (Sonnenintensität und Sonnenstand), der Standzeit sowie der Außentemperatur vor, wobei auf Grundlage der ermittelten Werte, modellbasierend die Kopfraumtemperatur berechnet, die Gebläseleistung sowie die Stellungen der Luftklappen im Fahrzeug, vorliegend ausschließlich der Belüftungsklappen, gesteuert werden. Der Betrieb der Stand- bzw. Vorklimatisierung kann autonom oder auch bspw. Fernbetätigt (Keyless Go/Entry) erfolgen. Die modellbasierende Kopfraumtemperatur wird mit einem Grenzwert verglichen. Ist dieser Grenzwert überschritten, so erfolgt der Start des Kompressors zum Betrieb des Verdampfers (Start Vorklimasystem). Ferner erfolgt eine Überwachung des Ladezustands der Batterie (Batterieüberwachung). Aus den gewünschten Solldaten für Gebläseleistung sowie Verdampferleistung wird die für die Klimatisierung erforderliche Energie berechnet (Berechnung der benötigten Energie) und die errechnete benötigte Energie mit einem Grenzwert verglichen. Wird der Grenzwert überschritten, so wird das Belüftungs- und Klimatisierungssystem ausgeschaltet (Vorklimasystem Ausschalten). Liegt die erforderliche Energie jedoch im zulässigen Bereich, so wird das System Weiterbetrieben.
  • Auch in diesem Fall ist, wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, ein Keyless Go System oder eine andere Fernbetätigung eines Bedieners möglich. Das entsprechende Verfahren läuft entsprechend den der 4 auf der rechten Seite dargestellten Verlauf (Fremdstart). Eine autonome Vorklimatisierung oder Standbelüftung ist unabhängig von einer äußeren Betätigung uns basiert nur auf den erfassten Messwerten, wobei der weitere Verlauf ähnlich dem Fremdstart erfolgt. Der entsprechende Ablauf ist in 4 auf der linken Seite (Autonom) dargestellt. Bevorzugt ist für einen Fahrzeughalter die Möglichkeit mittels des Bediengeräts des Fahrzeugs die Möglichkeit gegeben nur eine dieser Varianten oder beide als aktivierbar festzulegen. Ferner kann bei diesem System auch eine reine Standbelüftung vorgesehen sein, d. h. es erfolgt keine Aktivierung des Kompressors und damit des Verdampfers.
  • Die Klimaanlage kann zyklisch betrieben werden, insbesondere im Falle einer ggf. auch länger andauernden Standklimatisierung. Im Falle einer Vorklimatisierung, d. h. wenn der Fahrer sich im Falle eines Keyless Go Systems nähert oder mittels Fernbedienung die Klimatisierung aktiviert, kann ggf. auch ein kontinuierlicher Betrieb vorgesehen sein, wobei jedoch in regelmäßigen Abständen eine Überwachung der Parameter, d. h. Sonneneinstrahlung, Außentemperatur und Standzeit sowie des Ladezustands der Batterie erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1231089 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug mit einem Gebläse für eine Luftansaugung von Frischluft aus der Umgebung des Fahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet dass das Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem einen Ansaugluftkanal (5) aufweist, über den Luft aus dem Bereich des Fahrzeugbodens ansaugbar ist.
  2. Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ansaugluftkanäle (4, 5) vorgesehen sind, wobei durch das Gebläse über den ersten Ansaugluftkanal (4) Luft aus dem Bereich der Motorhaube und über den zweiten Ansaugluftkanal (5) Luft aus dem Bereich des Fahrzeugbodens ansaugbar ist.
  3. Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (7) die Außenluftansaugung über den ersten und zweiten Ansaugluftkanal (4, 5) steuert oder regelt.
  4. Verfahren zur Steuerung oder Regelung eines Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystems eines Fahrzeugs (1), insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem bei stehendem Fahrzeug (1) eine Standbelüftung und/oder Standklimatisierung des Fahrzeugs vorgesehen ist, und das Fahrzeug (1) ein Gebläse für eine Luftansaugung von Außenluft aus der Umgebung des Fahrzeugs (1), einen Sen sor zur Ermittlung der Sonneneinstrahlung sowie einen Sensor zur Ermittlung der Außentemperatur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Standbelüftung und/oder Standklimatisierung in Abhängigkeit der Sonneneinstrahlung, der Außentemperatur und der Standzeit des Fahrzeugs (1) die Ansaugung von Außenluft durch das Gebläse gesteuert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung von Außenluft aus einem Bereich von unterhalb des Fahrzeugs oder aus einem oberen Bereich des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseleistung in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung, der Außentemperatur und der Standzeit des Fahrzeugs (1) gesteuert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das für das Gebläse in Abhängigkeit der Vorbelüftungsdauer ein Ausschaltzeitpunkt berechnet wird. bei dem ein erster Vorbelüftungs bzw. Vorklimatisierungszyklus beendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mindestens einer Klappe im Fahrzeuginnenraum (3) in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung, der Außentemperatur und der Standzeit des Fahrzeugs (1) gesteuert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsklappen in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung, der Außentemperatur und der Standzeit des Fahrzeugs (1) gesteuert werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Steuerung durch ein Keyless Go System, welches Teil des Fahrzeugs (1) ist, erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Standbelüftung und/oder -klimatisierung eine Überwachung des Ladezustands der Fahrzeugbatterie erfolgt, wobei die Standbelüftung und/oder -klimatisierung ab einem Grenzladezustand beendet wird.
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