DE102007056500B3 - Prüfgerät - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Universalmess- bzw. -prüfgerät (1), das unterschiedliche Messläufe (2), Patronenlager (7) und auch Zündsysteme (8) aufnehmen und verschiedene Messaufgaben übernehmen kann. Diesem Mess- und Prüfgerät (1) liegt die wesentliche Idee zugrunde, alle wesentlichen Bauteile des Mess- und Prüfgerätes (1) austauschbar im Gerät (1) zu lagern. Durch die Variabilität der Gehäusekonstruktion dieses Gerätes ist jeder beliebige Waffentyp nachgestaltbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät und spezieller ein Prüfgerät für Munition, Waffenrohre und Anzünder.
  • Bekannt ist ein Munitionsprüfgerät aus der DE 14 28 695 A1 . Die Brauchbarkeit der Munition wird hierbei durch die Messung eines Höchstgasdruckes und die Ermittlung eines Trefferbildes in einer Versuchsreihe bestimmt. Vorgeschlagen wird, alle mit dem Waffenrohr beweglichen Anbauten wie auch den Gasdruckmessapparat so anzubringen, dass der gemeinsame Schwerpunkt in der Seelenachse des Rohres liegt, damit keine Querkräfte auf das Rohr beim Schuss einwirken können.
  • Eine weitere Munitionsprüfvorrichtung für die Ermittlung von im Messlauf auftretenden innenballistischen bzw. rohrspezifischen Kenngrößen beschreibt die DE 31 32 085 C2 . Die Munitionsprüfvorrichtung besteht aus einem Aufnahmeblock für den Messlauf und einem Verschlusssystem, sowie einer Aufnahmevorrichtung für ein Messelement, welches seinen Messort an einer bestimmten Stelle im Messlauf oder Aufnahmeblock hat.
  • Mit der CH 629 891 A5 wird ein Munitionsprüfapparat mit einem piezoelektrischen Druckwandler offenbart.
  • Die DE 10 2006 016 352 A1 beschäftigt sich mit einem Munitionsprüfgerät, aufweisend wenigstens ein Gehäuse, in dem ein Waffenrohr gelagert ist, sowie einen, vorzugsweise im Gehäuse axial geführten, bewegbaren Block, welcher ein Patronenlager umfasst und trägt. Das Gehäuse weist eine Ausnahme auf, in welcher der Block ruht. Mit dem Patronenlager fest verbunden ist ein für eine rückstoßfreie Maschinenkanone bekannter Gastrichter.
  • Der DE 16 23 219 A1 ist des Weiteren eine Vorrichtung zum Prüfen und Messen von Waffenrohren insbesondere als Ziellinienprüfer entnehmbar. Verwendet werden Zentrierelemente, die sich an die innere Rohrwand des Waffenrohres anlegen und deren Messkreisdurchmesser mittels eines axial bewegbaren Einstelltriebs veränderbar ist.
  • Eine den Verschleißzustand einer Schusswaffe ermittelnde Vorrichtung mit Messfühlern und der gleichen enthält die DE 42 03 585 C2 , die ihrerseits das Messsystem aus der DE 37 16 883 A1 verbessert.
  • Ein pyrotechnisches Zündmittelprüfgerät für Gasdruckmessungen ist zudem aus der DE 92 02 581 U1 bekannt. Das Prüfgerät dient dabei zum Überprüfen der Zünder, die bekanntlich in den Parametern mit einem Geschoss abgestimmt werden.
  • Die DE 174 968 A betrifft eine Vorrichtung zum Messen des beim Abfeuern einer Patrone entstehenden Gasdrucks. Vorgeschlagen wird eine Zweiteiligkeit von Lauf und Patronenlager. Dies ermöglicht, das Patronenlager zu härten, sodass es bei Drücken einen bedeutend größeren Widerstand bietet und bei Undichtigkeit ausgewechselt werden kann. Diese Konstruktion ermöglicht zudem, dass die Vorrichtung für verschiedene große Patronen mit gleichem Kaliber oder verschieden kalibrigen Patronen genutzt werden kann. Das Patronenlager sowie der Lauf werden durch ein Überwurfgewindestück im Gehäuse zusammengepresst und gehalten. Das Auswechseln des Patronenlagers und/oder des Laufs erfolgt durch Lösen des Gewindestücks.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein universalles Prüfgerät aufzuzeigen, welches dazu geeignet ist, insbesondere verschiedene Munitionen prüfen zu können, wobei unterschiedliche Waffenläufe, Patronenlager und Anzünder verwendet werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nach dem Stand der Technik besteht ein Prüfgerät in der Regel aus einem Messlauf oder Waffenrohr, einem Patronenlager sowie einem Anzündsystem für die Patrone. Je nach dem, welche Aufgabe dem Prüfgerät zufällt und/oder welcher Waffentyp nachgestellt wird, ist das Messgerät konzipiert.
  • Bei der Suche nach Lösungsansätzen zur Lösung der Aufgabe wurde ein Universalmess- bzw. -prüfgerät erarbeitet, das unterschiedliche Messläufe, Patronenlager und auch Zündsysteme in einfacher Art und Weise aufnehmen und verschiedene Messaufgaben übernehmen kann. Diesem Mess- und Prüfgerät liegt die wesentliche Idee zugrunde, alle wesentlichen Bauteile des Mess- und Prüfgerätes austauschbar im Gerät zu lagern. Durch die Variabilität der Gehäusekonstruktion dieses Gerätes ist jeder beliebige Waffentyp nachgestaltbar.
  • In Weiterführung der Erfindung können durch ein Verschwenken, Verschieben oder Herausnehmen des Patronenlagers bzw. der Patronenlageraufnahme vorzugsweise seitlich aus dem Gehäuse heraus, verschiedene Patronenlager leichter eingesetzt bzw. gewechselt und zudem alle Sorten von Munitionen geprüft werden, da es unerheblich ist, ob diese von hinten oder von vorne dem Patronenlager zugeführt werden müssen. Das schließt auch das Prüfen von hülsenloser Munition mit ein. Durch die Auswechselbarkeit des Patronenlagers (als auch des Laufes) können unterschiedliche Kaliber mit ein und demselben Gerät getestet werden. Die Patronenlager können in Länge und/oder Kaliber variieren. Zudem ist der Wechsel des Patronenlagers sehr einfach. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Patronenlager in der Patronenlageraufnahme als auch die Patronenlageraufnahme selbst längsverschiebbar sind.
  • Durch die Austauschbarkeit des Waffen- bzw. Messrohres ist ein großzügiges Überprüfen langer oder kürzerer Rohre, gezogener Waffenrohre als auch Glattrohre sowie unterschiedlicher Kaliber möglich. Sicherlich ist dabei die Verwendung gezogener Waffenrohre etwas komplizierter, jedoch in Abstimmung mit dem entsprechenden Patronenlager machbar. Es können auf einfache Art Messläufe auch für die Verschleißüberprüfung eines Waffenrohres oder auch einfache Waffenrohre in das Mess- und Prüfgerät eingebunden – ausgetauscht werden.
  • Die Variabilität des Mess- und Prüfgerätes wird noch dadurch erhöht, dass unterschiedliche Anzündsysteme, wie mechanische, elektrische sowie induktive Systeme, einbindbar sind. Mit weiteren Sicherheitsberücksichtigungen könnten auch pyrotechnische Zündsysteme verwendet werden.
  • Zudem können unterschiedliche Dichtungen getestet sowie diverse Situationen bei Trennstellen zwischen dem Waffenrohr und dem Patronenlager oder Patronenlager und Anzündsystem nachgestellt werden. Dazu weist das Gehäuse einen so genannten Freiraum um das Patronenlager bzw. die Patronenlageraufnahme auf, durch welchen waffenidentische Zustände zwischen Lauf, Patronenlager und Zündeinrichtung individuell realisierbar sind. Werden beispielsweise Lauf und Zündeinrichtung gegen das Patronenlager gespannt, kann ein gasdichter Zustand erzeugt werden. Ein leichtes Verstellen des Laufes und/oder der Zündeinrichtung zum Patronenlager ermöglicht das Erzeugen eines konstruktiven Spaltes, wie er beispielsweise von einer Trommelwaffe her bekannt ist.
  • Das aufgezeigte Mess- und Prüfgerät ist kaliberunabhängig und findet vorrangig Anwendung für die Nachbildungen von Waffen mit getrenntem Waffenrohr und Patronenlager.
  • Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 ein Grundkonzept eines Mess- und Prüfgerätes,
  • 2 eine Schnittdarstellung A-A aus 1,
  • 3 die Schnittdarstellung A-A mit ausgeschwenkter Patronenlageraufnahme,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des in 1 eingebundenen mechanischen Zündsystems, und
  • 5 ein weiteres einbindbares Zündsystem.
  • 1 zeigt ein Prüf- und Messgerät 1 mit einem auswechselbaren Lauf oder Waffenrohr 2, einem Gehäuse bzw. Gehäuserahmen 3, in welchem eine vorzugsweise seitlich nach außen verschwenkbare Patronenlageraufnahme 4 eingebunden ist. Das Verschwenken erfolgt um eine Verschwenkachse 5. Die Patronenlageraufnahme 4 ist über ein Mittel 6 im Gehäuserahmen 3 verriegel- bzw. arretierbar. Dazu weist die Patronenlageraufname 4 vorzugsweise eine Nut 9 in diesem Bereich der Verriegelung auf. – Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Patronenlageraufnahme 4 oben im Gehäuserahmen 3 arretiert. – In der Patronenlageraufnahme 4 sind unterschiedliche Patronenlager 7 (in Länge 7.1 und/oder Kaliber 7.2) gleichen Querschnitts (rund, eckig) integrierbar. Eine gleichfalls austauschbare Zündeinrichtung 8 ist dem Patronenlager 7 zugeordnet und im Gehäuse bzw. Gehäuserahmen 3 befestigbar.
  • Lauf 2, Patronenlager 7 sowie Zündeinrichtung 8 sind funktional zueinander ausgerichtet bzw. individuell ausrichtbar. Mit 10 sind einbindbare Dichtungen gekennzeichnet, mit 15 ein Freiraum im Gehäuse 3 um die Patronenlageraufnahme 4 mit Patronenlager 7.
  • Die Befestigung des Laufes 2 als auch der Zündeinrichtung 8 im Gehäuse bzw. Gehäuserahmen 3 ist vorzugsweise eine Gewindebefestigung.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung den Gehäuserahmen 3 mit der darin geführten Patronenlageraufnahme 4 und dem Patronenlager 7 mit Gasmessbohrungen 11 (wenigstens eine), in denen nicht näher dargestellte Messsensoren eingebracht werden können.
  • 3 zeigt selbige Schnittdarstellung mit verschwenkter Patronenlageraufnahme 4, einmal, um in dieser Position das Patronenlager 7 auswechseln bzw. austauschen zu können, und zum anderen Mal, um die zu prüfende oder testende Munition (nicht näher dargestellt) in das Patronenlager 7 einzubringen.
  • In 4 ist die Zündeinrichtung 8 aus 1 vergrößert aufgezeigt. Hierbei handelt es sich um eine mechanische Zündeinrichtung mit Schlagwerk 8.1, während in 5 eine induktive Zündeinrichtung 12 dargestellt wird, die gegen die mechanische Zündeinrichtung 8 austauschbar ist.
  • Mit diesem Prüf- und Messgerät 1 sind durch Verstellen der Positionen des jeweiligen Laufes 2, des jeweiligen Patronenlagers 7 sowie des jeweiligen Zündsystems 8 diverse waffenidentische Zustände nachstellbar.
  • Für eine Gasdichtheit werden Lauf 2 und Zündeinrichtung 8 jeweils gegen das Patronenlager 7 gepresst. Dazu werden beide im Gehäuserahmen 3 mittels der Gewindebefestigung zum Patronenlager 7 hin bewegt. Alternativ kann aber auch das Patronenlager 7 längs verschoben werden (Mittel 13), entweder zusammen mit der Patronenlageraufnahme 4 entlang der Verschwenkachse 5 und/oder alleine innerhalb der Patronenlageraufnahme 4 (Mittel 13).
  • Für das Erzeugen eines konstruktiven Spaltes, beispielsweise um die Dichtungen 10 bzw. die Dichtheit trotz Spaltes zu überprüfen, werden Lauf 2 und/oder Zündeinrichtung 8 zum Patronenlager 7 so eingestellt, dass die Funktion der realen Waffe nachgebildet wird.
  • Es versteht sich, dass die bauliche Größe des Prüf- und Messgerätes 1 sich insbesondere aus dem verwendeten Kaliber der Waffe bzw. der Munition ergibt. Auch der Freiraum 15 zwischen Lauf 2 und Zündeinrichtung 8, d. h., der Innenquerschnitt im Gehäuserahmen 3, bestimmt sich durch die maximale Länge des einzusetzenden Patronenlagers 7.

Claims (11)

  1. Mess- und/oder Prüfgerät (1) für verschiedene Sorten von Munition mit einem Gehäuse oder Gehäuserahmen (3) zur Aufnahme eines: – austauschbaren Waffen- oder Messlaufs (2), – austauschbaren Patronenlagers (7) sowie – austauschbaren Zündsystems (8, 12), wobei – Waffe- bzw. Messlauf (2), Patronenlager (7) sowie Zündeinrichtung (8) funktional zueinander ausgerichtet bzw. individuell ausrichtbar sind und – das Gehäuse (3) einen Freiraum (15) für das Patronenlager (7) aufweist, wodurch das Patronenlager (7) aus dem Gehäuse (3) verschwenkbar, verschiebbar oder herausnehmbar ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenlager (7) in einer Patronenlageraufnahme (4) gelagert ist, die ihrerseits aus dem Gehäuse (3) verschwenkbar, verschiebbar oder herausnehmbar ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenlager (7) innerhalb der Patronenlageraufnahme (4) sowie die Patronenlageraufnahme (4) innerhalb eines Freiraumes (15) im Gehäuse (3) verschoben werden können.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (2), das Patronenlager (7) sowie das Zündsystem (8, 12) innerhalb der Gehäusekonstruktion bewegt und zueinander verstellt werden können.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den auswechselbaren Läufen (2) um unterschiedliche Laufarten und/oder Kaliber handeln kann.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das auswechselbare Zündsystem (8, 12) ein mechanisches, elektrisches, induktives oder pyrotechnisches System sein kann.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das austauschbare Patronenlager (7) unterschiedlich in Länge und/oder Kaliber sein kann.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Gasmessbohrungen (11) im Patronenlager (7) eingebunden sind.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Messbohrungen im Lauf (2) einbingbar sind.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronenlageraufnahme (4) über ein Mittel (6) im Gehäuserahmen (3) verriegel- bzw. arretierbar ist.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Verwendung als Munitionsprüfgerät, Waffenrohrprüfgerät sowie Zünderprüfgerät.
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