DE102007051543A1 - Einstellvorrichtung und Verfahren zur Einstellung einer Fahrzeugkomponente - Google Patents

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Abstract

Die Einstellvorrichtung (1; 1') zur Einstellung von wenigstens einem Parameter wenigstens einer Fahrzeugkomponente umfasst eine Erfassungsvorrichtung (2), mit der die Position und/oder die Orientierung eines Körperteils im Raum wenigstens eines Fahrzeuginsassen erfassbar ist. Die Einstellvorrichtung (1; 1') ist in einem ersten Betriebsmodus betreibbar, in dem mit der Einstellvorrichtung die Einstellung des Parameters in Abhängigkeit von der erfassten Position und/oder die Orientierung des Körperteils vorgenommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • In modernen Kraftfahrzeugen finden zunehmend Systeme Verbreitung, bei denen nutzerbezogene Informationen gewonnen und mit dem Ziel der Erhöhung der Sicherheit und/oder des Komforts von Nutzern ausgewertet und basierend auf dieser Auswertung Einstellungen an Fahrzeugkomponenten vorgenommen werden.
  • So beschreibt die DE 10 2004 020 255 A1 ein Überwachungssystem für Fahrzeuge, mit einer elektronischen Kamera und einer mit letzterer verbundenen Bildverarbeitungseinheit, in der die von der Kamera erfassten Bilddaten ausgewertet und Fahrzeuginsassen an einzelnen Sitzplätzen erfasst und biometrisch identifiziert werden. Das Überwachungssystem umfasst einen Speicher, von dem für einen positiv identifizierten Fahrzeuginsassen Personendaten abgerufen werden können, die Fahrzeugfunktionen zur Verfügung gestellt werden können.
  • In der DE 10 2005 058 227 A1 ist ein emotions-basierter Softwareroboter für Automobile beschrieben. Mit dem Roboter wird der emotionale Zustand und das von dem Zustand verursachte Verhalten eines Fahrers erwartet und vermutet, wenn Eingabedaten, wie beispielsweise Befehle und Verhaltensweisen eines Fahrers, Automobil-Situationen und Umfeld-Situationen des Automobils, basierend auf Ergebnissen erkannt werden, die hinsichtlich einer Veränderung des emotionalen Zustands jedes einzelnen Fahrers offline erlernt wurden.
  • Die DE 195 45 848 A1 offenbart eine Sicherheitsvorrichtung für Lenker von Kraftfahrzeugen, mit der das Nachlassen der Konzentration der Personen durch Messen physiologischer Parameter an deren Körperteilen überwacht wird. Die Messwerte werden zum Steuern einer Anzeige- oder Signalvorrichtung verwendet. Das Lenkelement umfasst mit einer Steuervorrichtung in Verbindung stehende Sensormittel, durch die die das Lenkelement des Fahrzeuges drehende Hände zur Erfassung der physiologischen bzw. psychischen Parameter und der signifikanten Emotionen abgetastet werden können.
  • Die EP 1 212 219 B1 beschreibt eine Vorrichtung zur benutzerspezifischen Fahrzeugfreigabe, bei der eine Steueranordnung Ist-Biometrieinformationen mit Referenz-Biometrieinformationen vergleicht und ein Freigabesignal an eine betriebsnotwendige Komponente abgibt, wenn die Referenz-Biometrieinformationen mit den Ist-Biometrieinformation übereinstimmen.
  • In der DE 10 2005 030 968 B4 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die Blickrichtung des Fahrers eines Fahrzeugs mittels eines beispielsweise als CMOS-Kamera ausgeführten, im Fahrzeuginnenraum angeordneten Bildsensors erfasst wird und basierend auf der Auswertung der Blickrichtung eine Ausrichtung des Spiegels erfolgt. Für die Ermittlung der idealen Spiegeleinstellung werden der Schnittpunkt der Blickrichtung mit einem bestimmten Punkt auf der Spiegelfläche und die Zeitdauer berücksichtigt, über die der Punkt betrachtet wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neue Einstellvorrichtung und neue Verfahren zur automatischen Einstellung einer Fahrzeugkomponente vorzuschlagen, mit denen jeweils die ergonomisch optimale Einstellung einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten zuverlässig erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
  • Die Einstellvorrichtung ist zur Einstellung von wenigstens einem Parameter wenigstens einer Fahrzeugkomponente vorgesehen. Die Einstellvorrichtung umfasst eine Erfassungsvorrichtung, mit der die Position (definiert durch Translationsfreiheitsgrade) und/oder die Orientierung (definiert durch Rotationsfreiheitsgrade) eines Körperteils im Raum wenigstens eines Fahrzeuginsassen erfassbar ist. Die Einstellvorrichtung ist in einem ersten Betriebsmodus betreibbar, in dem mit der Einstellvorrichtung die Einstellung des Parameters in Abhängigkeit von der erfassten Position und/oder Orientierung des Körperteils vorgenommen werden kann. Bei der Einstellung der Fahrzeugkomponente handelt es sich beispielsweise um die Einstellung der Sitzposition, Innen- und Außenspiegeleinstellungen, Einstellungen der Gurthöhenverstelleinrichtung, Einstellung der Lage im Raum eines Head-up-Displays, Einstellung der Höhe und/oder der Neigung einer Kopfstütze, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Die Erfassung der translatorischen bzw. der rotatorischen Freiheitsgrade kann beispielsweise zusätzlich genutzt werden, um Fahrfehler zu verhindern, die durch eine Ablenkung des Fahrers im Zusammenhang mit dessen Nutzung eines DualView-Bildschirms (ein Bildschirm, auf dem Fahrer und Beifahrer unabhängig voneinander jeweils eine Anzeige sehen) entstehen. Wenn etwa der Fahrer seinen Kopf aufgrund eines auf der Anzeige des DualView-Bildschirm erscheinenden, vom Fahrgeschehen ablenkenden Ereignisses aus der beim Fahren üblicherweise eingenommenen Position unwillkürlich heraus bewegt, wird die dem Fahrer zugeordnete Anzeige automatisch ausgeblendet und/oder es wird automatisch ein vom Fahrer wahrnehmbares Warnsignal erzeugt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei der Fahrzeugkomponente um eine Präsentationseinrichtung zur optischen Präsentation einer visuell wahrnehmbaren Information. Dabei ist die Einstellvorrichtung ausgelegt, um die Präsentationseinrichtung in eine Lage im Raum zu bewegen, derart, dass der Präsentationsort (d. h. der Ort, an dem die visuell wahrnehmbare Information der Wahrnehmung des Fahrzeuginsassen nach erscheint) in eine den ergonomischen Bedürfnissen des Fahrzeuginsassen angepasste Lage relativ zum Körperteil bewegt wird. Die Präsentationseinrichtung kann ein Innenspiegel, ein Außenspiegel oder eine Anzeigeeinrichtung wie beispielsweise ein Head-up-Display sein, um nur eine kleine Auswahl zu nennen.
  • Als Erfassungsvorrichtung kommt grundsätzlich jedes System in Frage, das die Position bzw. die Orientierung des Körperteils technisch erfassen kann. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Erfassungsvorrichtung jedoch eine Kamera, mit der Bilder des Körperteils erfasst werden können. Dabei steht die Kamera mit einer digitalen Bildverarbeitungseinrichtung in Verbindung, mit der von der Kamera erfasste Bilddaten zur Bestimmung der Position und/oder der Orientierung des Körperteils ausgewertet werden können. Insbesondere handelt es sich bei der Kamera um eine CMOS-(Complementary Metal Oxide Semiconductor)-Kamera.
  • Damit ein Nutzer eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten speziell seinen Bedürfnisse entsprechend individuell einstellen kann und die einmal gefundene optimale persönliche Einstellung abspeichern und beispielsweise vor Beginn der Fahrt abrufen kann, steht die Einstellvorrichtung bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung mit einem Speicher in Verbindung, auf dem wenigstens ein dem Nutzer zugeordneter Parameter der Fahrzeugkomponente gespeichert werden kann. Von der Kamera erfasste Bilddaten können verwendet werden, um mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung wenigstens ein biometrisches Merkmal des Fahrzeuginsassen zu bestimmen. Die Einstellvorrichtung weist ferner eine Identifikationsvorrichtung auf, mit der eine Identifizierung des Nutzers mit aus dem biometrisches Merkmal abgeleiteten Identifikationsdaten durchgeführt werden kann. Die Einstellvorrichtung kann in einem zweiten Betriebsmodus betrieben werden, in dem der dem Nutzer zugeordnete Parameter vom Speicher abgerufen und eingestellt werden kann, wenn eine positive Identifizierung des Nutzers erfolgt ist. Dabei können im Speicher Parameter gespeichert werden, die alle nur denkbaren, adaptierba ren, unter ergonomischen oder Sicherheitsaspekten relevante Einstellungen betreffen. Als Beispiele solcher ergonomischer oder unter Sicherheitsaspekten relevante Einstellungen seien genannt: Die Einstellung eines Gurtes, die Einstellung eines Sitzes, die Einstellung des Lenkrads, die Einstellung eines Ausströmers, die Einstellung eines Innen- oder Außenspiegels, die Einstellung eines Displays, die Einstellung einer Pedalerie, die Einstellung einer Tastatur oder einer anderen Eingabeeinrichtung, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Selbstverständlich können im Speicher auch Parameter gespeichert werden, die alle nur denkbaren, den Komfort unterstützenden Einstellungen betreffen. Als Beispiele solcher den Komfort unterstützenden Einstellungen seien genannt: Die Einstellung der Temperatur im Innenraum des Fahrzeugs, die Einstellung des Belüftungssystems für den Innenraum des Fahrzeugs, die Einstellungen einer Audioanlage, die Einstellung der Innenraumbeleuchtung, die Einstellung eine Ambient Light-Vorrichtung, Einstellungen betreffend präferierte Navigationsmerkmale, Einstellungen betreffend die Stimmen von akustischen Ansageeinrichtungen, Einstellungen betreffend die Routenpräferenzen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Begriff „Einstellung" sich in diesem Text keineswegs nur auf die Einstellung der Position und/oder der Orientierung einer Fahrzeugkomponente im Raum beziehen soll. Vielmehr soll der Begriff „Einstellung" die Einstellung irgendwelcher Betriebsparameter der jeweiligen Fahrzeugkomponente einschließen.
  • Beispielsweise steht die Einstellvorrichtung mit einem Datenträger in Verbindung, mit dem biometrische Referenzdaten des Fahrzeuginsassen gespeichert werden können. Die Identifizierung ist dabei anhand eines Vergleichs zwischen den Identifikationsdaten und den hinterlegten Referenzdaten durchführbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann zur Identifizierung ein biometrisches Erkennungsverfahren zur Erkennung des Gesichtes und/oder der Iris des Nutzers angewendet werden.
  • Um den Schutz einer sensiblen oder sicherheitsrelevanten Funktion gegen unbefugte Nutzung sicherzustellen, umfasst die Einstellvorrichtung bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eine Zugangskontrolleinrichtung, die die Aktivierung wenigstens einer zugriffsgeschützten Funktion durch den Nutzer nur freigibt, wenn eine Identifikation zur Berechtigung der Aktivierung erfolgt ist. Die Zugangskontrolleinrichtung arbeitet beispielsweise adaptiv, d. h., dass das die Zugangskontrolleinrichtung in der Lage ist, Abweichungen in den Referenzdaten bei identischen Personen zu erfassen und die Referenzdaten entsprechend zu aktualisieren.
  • Um die Funktionalität der Erfassungsvorrichtung auch bei Nacht zu erhalten bzw. noch weiter zu steigern, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Einstellvorrichtung eine Infrarotlichtquelle zur Beleuchtung des Körperteils umfasst.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch etwas näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, erster Variante
  • 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, zweiter Variante.
  • Bevor mit der Figurenbeschreibung fortgefahren wird, zunächst einige allgemeine Bemerkungen:
    Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Erfassung der Orientierung und der Position von Objekten im Raum bekannt. Bei einer Kategorie dieser Verfahren wird ein Sender verwendet, der ein Infrarot-, ein Ultraschall- oder ein magnetisches Signal aussendet, aus dem man die Orientierung und die Position des Kopfes errechnen kann. Bei einer anderen Kategorie von Verfahren werden mit einer oder mehreren stationären elektronischen Kameras Bilder eines zu vermessenden Objekts aufgenommen und mittels Bildverarbeitungsverfahren ausgewertet, um die räumliche Orientierung und die Position des Objekts zu bestimmen. Solche Verfahren zur Erfassung der Orientierung und der Position von Objekten im Raum gehören heute zum technischen Wissen des Fachmanns und werden in diesem Text daher nicht detaillierter erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1, erster Variante, die eine Steuereinheit 5 und eine Akktuatoreinrichtung 4 aufweist, mit der die Spiegelfläche eines (nicht dargestellten) Innenspiegels relativ zur Karosserie motorisch bewegt werden kann.
  • Die Einstellvorrichtung umfasst ferner eine Erfassungsvorrichtung 2, mit der die Position und die Orientierung des Kopfes eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden (nicht dargestellten) Fahrzeuginsassen im Raum erfasst werden kann. Die Erfassungsvorrichtung 2 umfasst eine CMOS-Kamera 20 mit der Bilder des Kopfes erfasst werden können. Die CMOS-Kamera 20 steht mit der Bildverarbeitungseinrichtung 3 in Verbindung, mit der die von der CMOS-Kamera 20 erfassten Bilddaten zur Bestimmung der Position und der Orientierung des Kopfes ausgewertet werden können.
  • Im Folgenden wird die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, erster Variante mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, erster Variante erläutert:
    Zunächst werden von der CMOS-Kamera 20 Bilder des Kopfes erfasst und die erfassten Bilddaten an die Bildverarbeitungseinrichtung 3 übertragen. Die Bildverarbeitungseinrichtung 3 wertet die Bilddaten aus und bestimmt daraus die Position und die Orientierung des Kopfes. Die Position und die Orientierung des Kopfes werden dabei jeweils beispielsweise relativ zur Karosserie (oder zu irgendeinem anderen geeigneten Bezugssystem) ermittelt. In der Steuereinheit 5 werden Messdaten, die von der Bildverarbeitungseinrichtung 3 bestimmte Position und Orientierung des Kopfes kennzeichnen, verarbeitet und die Aktuatoreinrichtung 4 von der Steuereinheit 5 derart angesteuert, dass die Spiegelfläche durch die Aktuatoreinrichtung 4 abhängig von der Auswertung der Messdaten, d. h. abhängig von der Position und der Orientierung des Kopfes bewegt wird. Die Spiegelfläche des Innenspiegels wird dabei automatisch in die für die jeweilige Kopfstellung ergonomisch optimale Stellung bewegt.
  • Die Einstellung der Spiegelfläche kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, erster Variante sowohl als Reaktionen auf eine Erfassung einer Änderung der Position bzw. der Orientierung des Kopfes automatisch als auch im Ansprechen auf eine Anweisung des Nutzers vorgenommen werden.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1', zweiter Variante, die gegenüber der in 1 gezeigten Anordnung um einen Speicher 8, eine Identifikationsvorrichtung 7, einen Datenträger 6 und eine Auswerteeinrichtung 9 erweitert ist. Der Datenträger 6 kann dabei stationär in die Steuereinheit 5 eingebaut sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Datenträger 6 als mobile Einheit, etwa als Datenträgermodul eines Fahrzeugschlüssels ausgeführt ist.
  • Im Folgenden wird die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, zweiter Variante mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, zweiter Variante erläutert:
    Auf dem Speicher 8 werden Parameterdaten für wenigstens einen Nutzer hinterlegt, die dem Nutzer zugeordnete Parameter der vom Nutzer bevorzugten Innenspiegeleinstellung kennzeichnen. Ferner werden auf dem Datenträger 6 biometrische Referenzdaten des Nutzers gespeichert.
  • Die von der CMOS-Kamera 20 erfassten Bilddaten werden verwendet, um mit Hilfe der Auswerteeinrichtung wenigstens ein biometrisches Merkmal des Fahrzeuginsassen zu bestimmen. Durch die Identifikationsvorrichtung 7 wird eine Identifizierung des Nutzers mit aus dem biometrisches Merkmal abgeleiteten Daten durchgeführt. Die Identifizierung wird dabei anhand eines Vergleichs zwischen den aus dem erfassten biometrischen Merkmal abgeleiteten Daten und den hinterlegten Referenzdaten durchgeführt.
  • Die dem positiv identifizierten Nutzer zugeordneten Parameterdaten werden vom Speicher 8 abgerufen und der Steuereinheit 5 zugeführt. Letztere verarbeitet die Parameterdaten und steuert die Aktuatoreinrichtung 3 derart, dass die Spiegelfläche entsprechend den Parameterdaten eingestellt wird.
  • Es versteht sich, dass wenn das Fahrzeug von mehreren Fahrern benutzt wird, jeder Nutzer seine individuellen optimal empfundenen Einstellungen im Speicher hinterlegen und abrufen kann, so dass automatisch seine Einstellungen vorgenommen werden.
  • 1, 1'
    Einstellvorrichtung
    2
    Erfassungsvorrichtung
    3
    digitale Bildverarbeitungseinrichtung
    4
    Aktuatoreinrichtung
    5
    Steuereinheit
    6
    Datenträger
    7
    Identifikationsvorrichtung
    8
    Speicher
    9
    Auswerteeinrichtung
    20
    CMOS-Kamera
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102005030968 B4 [0007]

Claims (16)

  1. Einstellvorrichtung zur Einstellung von wenigstens einem Parameter wenigstens einer Fahrzeugkomponente, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (1; 1') eine Erfassungsvorrichtung (2) umfasst, mit der die Position und/oder die Orientierung eines Körperteils im Raum wenigstens eines Fahrzeuginsassen erfassbar ist, und dass die Einstellvorrichtung (1; 1') in einem ersten Betriebsmodus betreibbar ist, in dem mit der Einstellvorrichtung (1; 1') die Einstellung des Parameters in Abhängigkeit von der erfassten Position und/oder der Orientierung des Körperteils vorgenommen werden kann.
  2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Fahrzeugkomponente um eine Präsentationseinrichtung zur optischen Präsentation einer visuell wahrnehmbaren Information handelt, und dass die Einstellvorrichtung (1; 1') ausgelegt ist, um die Präsentationseinrichtung in eine Lage im Raum zu bewegen, derart, dass der Präsentationsort in eine den ergonomischen Bedürfnissen des Fahrzeuginsassen angepasste Lage relativ zum Körperteil bewegt wird.
  3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (2) wenigstens eine Kamera umfasst, mit der Bilder des Körperteils erfasst werden können, wobei die Kamera mit einer digitalen Bildverarbeitungseinrichtung (3) in Verbindung steht, mit der von der Kamera erfasste Bilddaten zur Bestimmung der Position und/oder der Orientierung des Körperteils ausgewertet werden können.
  4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einstellvorrichtung (1; 1') mit einem Speicher (8) in Verbindung steht, auf dem wenigstens ein zumindest einem Nutzer zugeordneter Parameter der Fahrzeugkomponente gespeichert werden kann, dass von der Kamera erfasste Bilddaten verwendet werden können, um mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung (9) wenigstens ein biometrisches Merkmal des Fahrzeuginsassen zu bestimmen, wobei die Einstellvorrichtung (1; 1') eine Identifikationsvorrichtung (7) aufweist, mit der eine Identifizierung des Nutzers mit aus dem biometrisches Merkmal abgeleiteten Identifikationsdaten durchgeführt werden kann, und wobei die Einstellvorrichtung (1; 1') in einem zweiten Betriebsmodus betrieben werden kann, in dem der Parameter vom Speicher (8) abgerufen und eingestellt werden kann, wenn eine positive Identifizierung des Nutzers erfolgt ist.
  5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung mit einem Datenträger (6) in Verbindung steht, mit dem biometrische Referenzdaten des Fahrzeuginsassen gespeichert werden können, wobei die Identifizierung anhand eines Vergleichs zwischen den Identifikationsdaten und den hinterlegten Referenzdaten durchführbar ist
  6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4 der 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifizierung ein biometrisches Erkennungsverfahren zur Erkennung des Gesichtes und/oder der Iris des Nutzers angewendet werden kann.
  7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einstellvorrichtung eine Zugangskontrolleinrichtung vorgesehen ist, die die Aktivierung wenigstens einer zugriffsgeschützten Funktion durch den Nutzer nur freigibt, wenn eine Identifikation zur Berechtigung der Aktivierung erfolgt ist.
  8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (1; 1') eine Infrarotlichtquelle zur Beleuchtung des Körperteils umfasst.
  9. Verfahren zur Einstellung von wenigstens einem Parameter wenigstens einer Fahrzeugkomponente, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Erfassung der Position und/oder die Orientierung eines Körperteils im Raum wenigstens eines Fahrzeuginsassen, und – Einstellung des Parameters in Abhängigkeit von der erfassten Position und/oder Orientierung des Körperteils.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beider Fahrzeugkomponente um eine Präsentationseinrichtung zur optischen Präsentation einer visuell wahrnehmbaren Information handelt und dass die Präsentationseinrichtung in eine Lage im Raum bewegt wird, derart, dass der Präsentationsort in eine den ergonomischen Bedürfnissen des Fahrzeuginsassen angepasste Lage relativ zum Körperteil bewegt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Bilder des Körperteils eine Kamera benutzt wird und dass eine Bildverarbeitungseinrichtung (3) bereitgestellt wird, mit der von der Kamera erfasste Bilddaten zur Bestimmung der Position und/oder Orientierung des Körperteils ausgewertet werden.
  12. Verfahren zur Einstellung von wenigstens einem Parameter wenigstens einer Fahrzeugkomponente umfassend die folgenden Schritte: – Speichern wenigstens eines, zumindest einem Nutzer zugeordneten Parameters auf einem Speicher (8), – Erfassen von Bildern eines Körperteils wenigstens eines Fahrzeuginsassen mittels einer Kamera, – Bestimmen wenigstens eines biometrisches Merkmals des Fahrzeuginsassen unter Verwendung von der Kamera erfasster Bilddaten, – Durchführung einer Identifizierung des Nutzers mit aus dem biometrisches Merkmal abgeleiteten Daten, wobei die Einstellvorrichtung (1; 1') in einem zweiten Betriebsmodus betrieben wird, in dem zugeordnete Parameter vom Speicher (8) abgerufen und eingestellt wird, falls eine positive Identifizierung des Nutzers erfolgt ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren biometrische Referenzdaten des Nutzers auf einem Datenträger (6) gespeichert werden, wobei die Identifizierung anhand eines Vergleichs zwischen den aus dem erfassten biometrischen Merkmal abgeleiteten Daten und den hinterlegten Referenzdaten durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifizierung ein biometrisches Erkennungsverfahren zur Erkennung des Gesichtes und/oder der Iris des Nutzers angewendet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren eine Zugangskontrolleinrichtung bereitgestellt wird, wobei die Aktivierung wenigstens einer zugriffsgeschützten Funktion durch den Nutzer nur freigegeben wird, wenn eine Identifikation zur Berechtigung der Aktivierung erfolgt ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11 oder nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einstellvorrichtung (1; 1') eine Infrarotlichtquelle bereitgestellt und das Körperteil mit der Infrarotlichtquelle beleuchtet wird.
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