DE102007048735A1 - Gasgenerator für ein Airbagmodul - Google Patents
Gasgenerator für ein Airbagmodul Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007048735A1 DE102007048735A1 DE102007048735A DE102007048735A DE102007048735A1 DE 102007048735 A1 DE102007048735 A1 DE 102007048735A1 DE 102007048735 A DE102007048735 A DE 102007048735A DE 102007048735 A DE102007048735 A DE 102007048735A DE 102007048735 A1 DE102007048735 A1 DE 102007048735A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- propellant
- gas generator
- chamber
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/264—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
- B60R21/2644—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R2021/26076—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow characterised by casing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/264—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
- B60R21/2644—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder
- B60R2021/2648—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder comprising a plurality of combustion chambers or sub-chambers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für ein Airbagmodul mit einem Gasgeneratorgehäuse, in dem eine erste Kammer für die Aufnahme einer Treibladung zur Entzündung eines Hauptgassatzes in einer zweiten Kammer sowie eine Zündvorrichtung für die Entzündung der Treibladung vorgesehen sind. Zur Vereinfachung der Herstellung des Gasgenerators ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die erste Kammer (6) für die Aufnahme der Treibladung (7) durch ein Rohr (4) begrenzt ist, an dessen ersten Ende (5) die Zündvorrichtung (3) angeordnet ist und dessen zweites Ende (8) zumindest annähernd an das Gasgeneratorgehäuse (2) heranreicht, wobei die erste (6) und die zweite Kammer (9) so gegeneinander abgetrennt sind, dass keine Teile der Treibladung (7) über das zweite Ende (8) des Rohres (4) vor Zündung der Treibladung (7) in die zweite Kammer (9) gelangen können.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für ein Airbagmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Für die Aktivierung von Airbags sind Gasgeneratoren bekannt, die in einem Gasgeneratorengehäuse eine Treibladung mit einer Zündvorrichtung aufweisen. Die Treibladung ist in einer Kammer angeordnet. Außerhalb dieser Kammer ist im Gasgeneratorgehäuse ein Hauptgassatz vorgesehen. Im Crashfall wird zunächst die Treibladung gezündet, die ihrerseits den Hauptgassatz entzündet, durch den das in den Airbag einströmende Gas erzeugt wird.
- Die Kammer für die Treibladung wird bei bekannten Gasgeneratoren durch eine becherförmige Hülse gebildet, wie es z. B. in der
DE 198 12 221 offenbart ist. Die Hülse ist mit ihrem offenen Ende an einer Zündvorrichtung befestigt und das geschlossene Ende erstreckt sich bis in den Bereich des Gasgeneratorgehäuses. Die Hülse weist seitlich Durchbrüche auf, die vor Zündung der Treibladung durch eine Folie verschlossen sind. Nach Zündung der Treibladung durch die Zündvorrichtung wird die Folie durch die heißen Gase der Treibladung zerstört. Die heißen Gase treten durch die Durchbrüche in den Raum mit dem Hauptgassatz ein und entzünden diesen, wodurch die in den Airbag einströmenden Gase gebildet werden. - Die Treibladung liegt meist in Granulatform und der Hauptgassatz in Tablettenform vor. Durch die Anwendung einer becherförmigen Hülse für die Aufnahme der Treibladung ist ein aufwendiger Herstellungsprozess erforderlich. Hierbei muss zunächst das Granulat der Treibladung in den Becher eingefüllt werden. Anschließend muss das Unterteil des Gasgeneratorgehäuses mit der Zündvorrichtung auf den Becher aufgesetzt und mit diesem verbunden werden. Danach muss das Unterteil um 180° gedreht werden, so dass die Tabletten eingefüllt werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung von Gasgeneratoren zu vereinfachen.
- Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
- Bei einem Gasgenerator für ein Airbagmodul mit einem Gasgeneratorgehäuse, in dem eine erste Kammer für die Aufnahme einer Treibladung zur Entzündung eines in einer zweiten Kammer enthaltenen Hauptgassatzes sowie eine Zündvorrichtung für die Entzündung der Treibladung vorgesehen sind, ist erfindungsgemäß die erste Kammer für die Aufnahme der Treibladung durch ein Rohr begrenzt, an dessen ersten Ende die Zündvorrichtung angeordnet ist und dessen zweites Ende zumindest annähernd an das Gasgeneratorgehäuse heranreicht, wobei die erste und die zweite Kammer so gegeneinander abgetrennt sind, dass keine Teile der Treibladung über das zweite Ende des Rohres vor Zündung der Treibladung in die zweite Kammer gelangen können.
- Bei dieser Anordnung können die heißen Gase der Treibladung zwischen dem zweiten Ende des Rohres und dem Gasgeneratorgehäuse aus der ersten in die zweite Kammer gelangen.
- Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass der Herstellungsprozess des Gasgenerators vereinfacht wird, weil die Treibladung und die Tabletten des Hauptgassatzes von der gleichen Seite in die erste bzw. zweite Kammer eingefüllt werden können, d. h., dass eine Drehung des Gehäuses nach der Einfüllung der Treibladung, wie bei Verwendung einer becherförmigen Hülse als Begrenzung der ersten Kammer, nicht erforderlich ist.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Durchbrüche im Rohr entfallen können, da die bei Zündung der Treibladung sich bildenden heißen Gase durch den Zwischenraum zwischen dem Rohrende und dem Gasgeneratorgehäuse aus der ersten in die zweite Kammer mit dem Hauptgassatz strömen können.
- Die Erfindung ist in unterschiedlichen Ausführungsformen realisierbar. So kann das zweite Ende des Rohres am Gasgeneratorgehäuse anliegen, das dort durch den nach Zündung der Treibladung im Rohr entstehenden Druck so verformbar ist, dass ein Zwischenraum zwischen dem zweiten Rohrende und dem Gasgeneratorgehäuse entsteht. Dabei können vor der Zündung der Treibladung zwischen dem Generatorgehäuse und dem anliegenden zweiten Ende des Rohres durch Fertigungstoleranzen bedingte kleine Spalte vorhanden sein. Es muss lediglich gewährleistet sein, dass keine Teile der Treibladung in die zweite Kammer gelangen.
- Weiterhin ist es möglich, dass zwischen dem Gasgeneratorgehäuse und dem zweiten Ende des Rohres ein Zwischenraum vorgesehen ist, der durch eine Folie verschlossen ist, die nach Zündung der Treibladung durch den Druck in der ersten Kammer aufreißbar ist.
- Bei Verwendung eines topfförmigen Gasgenerators, wie er bei Fahrerairbags üblich ist, erstreckt sich das Rohr zwischen der vom Boden des Gasgenerators in diesen erstreckenden Zündvorrichtung und dem Deckel des Gasgenerators.
- Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines topfförmigen Gasgenerators vor Zündung der Treibladung; -
2 den Gasgenerator nach1 nach Zündung der Treibladung; -
3 schematisch wesentliche Schritte des Herstellungsprozesses eines Gasgenerators mit einer becherförmigen Hülse als Treibladungsbehälter; -
4 schematisch wesentliche Schritte des Herstellungsprozesses eines Gasgenerators mit einem Rohr als Treibladungsbehälter; -
5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines topfförmigen Gasgenerators vor Zündung der Treibladung; -
6 den Gasgenerator nach5 nach Zündung der Treibladung. - Der Gasgenerator nach
1 weist einen Boden1 und einen Deckel2 auf, die zusammen das Gehäuse des Gasgenerators bilden. Mit dem Boden1 ist eine Zündvorrichtung3 verbunden, die in den Gasgenerator hineinragt. Mit der Zündvorrichtung3 ist ein erstes Ende5 eines Rohres4 verbunden, das eine erste Kammer6 für die Aufnahme einer Treibladung7 umschließt. Die Verbindung zwischen dem Rohr4 und der Zündvorrichtung entspricht der einer bekannten Anordnung zwischen einer becherförmigen Hülse und der Zündvorrichtung. Die Treibladung7 liegt in Form von Granulat vor. - Das zweite Ende
8 des Rohres4 reicht bis an den Deckel2 und dichtet so die erste Kammer6 nach oben und gegenüber einer zweiten Kammer9 für einen Hauptgassatz10 ab, der dort in Tablettenform vorgesehen ist. Die Abdichtung zwischen dem Ende8 des Rohres4 und dem Deckel2 muss nicht gasdicht sein. Vielmehr können diese Bauteile mit üblichen Toleranzen gefertigt sein, so dass geringe Spalte vorhanden sind. Es muss lediglich verhindert werden, dass Granulat der Treibladung vor deren Zündung in die Kammer9 gelangt. - Nach Zündung der Treibladung
7 entsteht innerhalb der Kammer6 aufgrund der sich dabei entwickelnden Gase ein Überdruck, der den Deckel2 des Generatorgehäuses nach außen verformt, wie es in der2 dargestellt ist. Dadurch entsteht zwischen dem zweiten Ende8 des Rohres4 und dem Deckel2 ein Spalt11 , durch den die heißen Gase aus der Kammer6 in die Kammer9 strömen können, um dort den Hauptgassatz10 zu entzünden. Dieser liefert die Gase für die Entfaltung des Gassacks. - Wegen des entstehenden Spaltes
11 sind Durchbrüche im Rohr4 nicht erforderlich, so dass die Herstellung gegenüber einer becherförmigen Hülse vereinfacht wird. - Aber auch der Herstellungsprozess des Gasgenerators wird durch die Verwendung des Rohres
4 vereinfacht. - Wie die
3 zeigt, musste der Gasgenerator während des Herstellungsprozesses mindestens einmal gewendet werden. Zunächst wurde eine becherförmige Hülse12 mit dem Granulat der Treibladung7 befüllt. Danach wurde der Boden1 des Gasgenerators auf die Hülse12 gesetzt und mit der Zündvorrichtung3 verbunden. Um nun den Hauptgassatz10 von oben in die Kammer9 einbringen zu können, musste der mit der Hülse12 verbundene Boden1 um 180° geschwenkt werden. In dieser Lage wurde zusätzlich auch ein Filterring13 eingebracht. - Bei der Verwendung des Rohres
4 als Treibladungsbehälter vereinfacht sich dieser Herstellungsprozess, wie aus der4 ersichtlich ist. In den mit der Öffnung nach oben weisenden Boden1 , an dem die Zündvorrichtung3 sowie die Ummantelung der Kammer9 befestigt ist, wird das Rohr4 eingesetzt und mit der Zündvorrichtung3 verbunden. Anschließend kann sowohl die Treibladung7 als auch der Hauptgassatz10 von oben eingebracht werden. Das Wenden des Bodens1 kann deshalb entfallen. - Bei der Ausführungsform nach
5 reicht ein Rohr14 , das anstelle des Rohres4 der ersten Ausführungsform angeordnet ist, mit seinem zweiten Ende15 nicht bis an den Deckel2 heran. Der dadurch zwischen diesem und dem Ende15 entstehende Spalt16 ist in diesem Fall mit einer Folie17 verschlossen, so dass vor Zündung des Gasgenerators die Treibladung7 nicht in die Kammer9 gelangen kann. - Infolge des nach Zündung der Treibladung
7 in der Kammer6 entstehenden Überdrucks wird die Folie17 zerstört, so dass nunmehr die heißen Gase der Treibladung7 durch den Spalt16 in die Kammer9 eintreten können. - Auch bei dieser zweiten Ausführungsform vereinfacht sich der Herstellungsprozess, wie in der
4 dargestellt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19812221 [0003]
Claims (4)
- Gasgenerator für ein Airbagmodul mit einem Gasgeneratorgehäuse, in dem eine erste Kammer für die Aufnahme einer Treibladung zur Entzündung eines in einer zweiten Kammer enthaltenen Hauptgassatzes sowie eine Zündvorrichtung für die Entzündung der Treibladung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (
6 ) für die Aufnahme der Treibladung (7 ) durch ein Rohr (4 ) begrenzt ist, an dessen ersten Ende (5 ) die Zündvorrichtung (3 ) angeordnet ist und dessen zweites Ende (8 ) zumindest annähernd an das Gasgeneratorgehäuse (2 ) heranreicht, wobei die erste (6 ) und die zweite Kammer (9 ) so gegeneinander abgetrennt sind, dass keine Teile der Treibladung (7 ) über das zweite Ende (8 ) des Rohres (4 ) vor Zündung der Treibladung (7 ) in die zweite Kammer (9 ) gelangen können. - Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (
8 ) des Rohres (4 ) am Gasgeneratorgehäuse (2 ) anliegt, das dort durch den nach Zündung der Treibladung (7 ) im Rohr (4 ) entstehenden Druck so verformbar ist, dass ein Zwischenraum (11 ) zwischen dem zweiten Rohrende (8 ) und dem Gasgeneratorgehäuse (2 ) entsteht. - Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gasgeneratorgehäuse (
2 ) und dem zweiten Ende (15 ) des Rohres (14 ) ein Zwischenraum (16 ) vorgesehen ist, der durch eine Folie (17 ) verschlossen ist, die nach Zündung der Treibladung (7 ) durch den Druck in der ersten Kammer (6 ) aufreißbar ist. - Gasgenerator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Verwendung eines topförmigen Gasgenerators das Rohr (
4 ) zwischen der sich vom Boden (1 ) des Gasgenerators in diesen erstreckenden Zündvorrichtung (3 ) und dem Deckel (2 ) des Gasgenerators erstreckt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007048735A DE102007048735A1 (de) | 2007-10-05 | 2007-10-05 | Gasgenerator für ein Airbagmodul |
PCT/EP2008/062225 WO2009047086A1 (de) | 2007-10-05 | 2008-09-15 | Gasgenerator für ein airbagmodul |
JP2010527390A JP2010540331A (ja) | 2007-10-05 | 2008-09-15 | エアバッグモジュール用ガス発生器 |
CN2008801098669A CN101873953B (zh) | 2007-10-05 | 2008-09-15 | 用于气囊模块的气体发生器 |
EP08804186A EP2195205B1 (de) | 2007-10-05 | 2008-09-15 | Gasgenerator für ein airbagmodul |
US12/659,933 US8276521B2 (en) | 2007-10-05 | 2010-03-25 | Gas generator for an airbag module |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007048735A DE102007048735A1 (de) | 2007-10-05 | 2007-10-05 | Gasgenerator für ein Airbagmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007048735A1 true DE102007048735A1 (de) | 2009-04-09 |
Family
ID=40418230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007048735A Ceased DE102007048735A1 (de) | 2007-10-05 | 2007-10-05 | Gasgenerator für ein Airbagmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007048735A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20210179010A1 (en) * | 2019-12-13 | 2021-06-17 | Zf Airbag Germany Gmbh | Gas generator, especially for a vehicle safety system |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518460B2 (de) * | 1974-04-29 | 1977-03-24 | Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs, Paris | Pyrotechnischer gasgenerator |
WO1994025315A1 (en) * | 1993-04-29 | 1994-11-10 | Automotive Systems Laboratory, Inc. | Inflator having a rupturable igniter tube |
DE19812221A1 (de) | 1997-03-19 | 1998-09-24 | Trw Inc | Airbagaufblasvorrichtung mit Druckregulierung |
US20010001523A1 (en) * | 1999-06-07 | 2001-05-24 | Lloyd G. Green | Dual stage air bag inflator |
DE202004001018U1 (de) * | 2004-01-23 | 2004-06-03 | Trw Airbag Systems Gmbh | Gasgenerator |
-
2007
- 2007-10-05 DE DE102007048735A patent/DE102007048735A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518460B2 (de) * | 1974-04-29 | 1977-03-24 | Societe Nationale Des Poudres Et Explosifs, Paris | Pyrotechnischer gasgenerator |
WO1994025315A1 (en) * | 1993-04-29 | 1994-11-10 | Automotive Systems Laboratory, Inc. | Inflator having a rupturable igniter tube |
DE19812221A1 (de) | 1997-03-19 | 1998-09-24 | Trw Inc | Airbagaufblasvorrichtung mit Druckregulierung |
US20010001523A1 (en) * | 1999-06-07 | 2001-05-24 | Lloyd G. Green | Dual stage air bag inflator |
DE202004001018U1 (de) * | 2004-01-23 | 2004-06-03 | Trw Airbag Systems Gmbh | Gasgenerator |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20210179010A1 (en) * | 2019-12-13 | 2021-06-17 | Zf Airbag Germany Gmbh | Gas generator, especially for a vehicle safety system |
US11865998B2 (en) * | 2019-12-13 | 2024-01-09 | Zf Airbag Germany Gmbh | Gas generator, especially for a vehicle safety system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2195205B1 (de) | Gasgenerator für ein airbagmodul | |
EP2627541B1 (de) | Gasgenerator und gassackmodul | |
DE2305908A1 (de) | Vorrichtung zum aufblasen eines auffangpolsters in kraftfahrzeugen | |
EP0738631A1 (de) | Pyrotechnischer Gasgenerator mit zwei getrennten Brennkammern | |
DE202005011878U1 (de) | Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug | |
EP0704347B1 (de) | Gasgenerator | |
EP3100918B1 (de) | Gasgenerator | |
EP0653336B1 (de) | Gasgenerator | |
DE102011009309A1 (de) | Gasgenerator | |
EP2342102A2 (de) | Gasgenerator, verfahren zu seiner herstellung sowie modul mit gasgenerator | |
DE2443267A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen | |
DE4443681A1 (de) | Hybrid-Gasgenerator für Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen | |
DE102014010942A1 (de) | Gasgenerator für ein Fahrzeuginsassensicherheitssystem, Gassackmodul und Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit einem solchen Gasgenerator sowie Herstellungsverfahren | |
EP0860332B1 (de) | Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem | |
DE112017001991T5 (de) | Gas-Generator | |
DE102008049652B4 (de) | Gasgenerator mit bewegbarer Überströmöffnung | |
DE102007048735A1 (de) | Gasgenerator für ein Airbagmodul | |
EP0680853A1 (de) | Gasgenerator für Seitenaufprallschutz | |
DE102017128886A1 (de) | Pyrotechnischer Gasgenerator | |
WO2006084449A1 (de) | Airbagmodul mit gasgenerator und gassack | |
DE102006006787A1 (de) | Druckgasfüllverfahren | |
WO1998009850A1 (de) | Hybrid-gasgenerator | |
DE19954738A1 (de) | Hybrid-Gasgenerator | |
DE19545077A1 (de) | Vorrichtung zum Aufblasen eines Airbags (II) | |
DE19725475A1 (de) | Gasgenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, DE Free format text: FORMER OWNER: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE Effective date: 20120904 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20120904 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20140103 |