DE102007048531A1 - Abtriebsflanschanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Abtriebsflanschanordnung zum abtriebsseitigen Verbinden mit einem Achskegelrad (3) eines Differentialgetriebes (2) eines Fahrzeuggetriebes vorgeschlagen, wobei ein Abtriebsflansch (4) mit zumindest einer Radialnut (5) und mit einem in der Radialnut (5) eingelegten radial aufspreizenden Sicherungsring (6) vorgesehen ist, der im montierten Zustand gegen eine Ringanlagefläche (11) an dem Innendurchmesser des Achskegelrades (3) pressbar ist. Erfindungsgemäß ist die Radialnut (5) mit zumindest einem Ringanlagebereich (12) versehen, mit dem bei axialen Belastungen eine zusätzliche radial nach außen gerichtete Expansionskraft-Komponente (14, 14') erzeugbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abtriebsflanschanordnung zum abtriebsseitigen Verbinden mit einem Achskegelrad eines Differenzialgetriebes eines Fahrzeuggetriebes gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind derartige Anordnungen mit einem Abtriebsflansch zum abtriebsseitigen Verbinden mit einem Getriebe bekannt. Bei der Montage wird der Abtriebsflansch in das Getriebe abtriebsseitig eingeführt und an einem Achskegelrad bzw. einem Ausgleichskegelrad eines Differenzialgetriebes axial fixiert. Dazu weist der Abtriebsflansch eine Radialnut und einen in der Radialnut eingelegten radial aufspreizenden Sicherungsring auf. Der Sicherungsring wird im montierten Zustand gegen einen Ringanlagebereich an dem Innendurchmesser des Achskegelrades gepresst. Somit ist der Abtriebsflansch axial an dem Achskegelrad befestigt.
  • Zum Demontieren muss eine entsprechende Demontagekraft zum Zusammenpressen des Sicherungsringes aufgebracht werden, um den Abtriebsflansch wieder von dem Differenzialgetriebe zu lösen. Durch die an dem Achskegelrad vorgesehene Ringanlagefläche wird die Demontagekraft auf den Sicherungsring übertragen, so dass je nach Ausführung dieser Anlagefläche auch die Höhe der aufzubringenden Demontagekraft beeinflusst wird. Ferner ist an dem Achskegelrad eine Einführschräge für den Abtriebsflansch vorgesehen, die an der dem Getriebe abgewandten Seite des Innendurchmessers des Achskegelrades angeordnet ist. Durch die Einführschräge kann die erforderliche Montagekraft beeinflusst werden.
  • Bei der bekannten Anordnung ist der Kraftaufwand in axialer Richtung für die Montage deutlich geringer als für die Demontage. Insbesondere wird die axiale Demontagekraft bei Schlageinwirkungen, also bei dynamischen Belas tungen, deutlich reduziert. Dies kann z. B. beim Montageablauf zu Problemen führen. Um dies zu vermeiden, kann bei der bekannten Anordnung die Steifigkeit des Sicherungsringes erhöht werden. Dadurch wird die für die Demontage erforderliche Kraft erhöht, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen dem Abtriebsflansch und dem Getriebe verhindert wird. Ein steiferer Sicherungsring erhöht aber auch die erforderliche Montagekraft. Somit ist es möglich, dass bei der Montage eine unerwünschte Spanbildung an dem Sicherungsring auftreten kann.
  • Um die Demontagekraft zu erhöhen, ist es auch bekannt, dass die achskegelradseitige Ringanlagefläche bezüglich Ihres Winkels modifiziert wird, so dass auch die statische Demontagekraft erhöht wird. Jedoch hat die Veränderung des Winkels der Ringanlagefläche am Achskegelrad nur geringen Einfluss auf dynamische Beanspruchungen. Bei einer solchen dynamischen Beanspruchung wirkt ein Impuls radial auf den Sicherungsring. Bei dem resultierenden Schwingvorgang erreicht der Sicherungsring eine dynamische Radialverformung, die größer ist als unter Einwirkung einer statischen Kraft. Demzufolge ist die erforderliche Demontagekraft bei einer Schlagbeanspruchung geringer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Abtriebsflanschanordnung derart zu verbessern, dass sowohl bei statischen als auch dynamischen Beanspruchungen eine ausreichende Demontagekraft zum Demontieren erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
  • Somit wird eine Abtriebsflanschanordnung zum abtriebsseitigen Verbinden mit einem Achskegelrad eines Differentialgetriebes eines Fahrzeuggetriebes vorgeschlagen, wobei ein Abtriebsflansch mit zumindest einer Radialnut und mit einem in der Radialnut eingelegten radial aufspreizenden Sicherungsring vorgesehen ist, der im montierten Zustand gegen eine Ringanlagefläche an dem Innendurchmesser des Achskegelrades gepresst wird, wobei die Radialnut mit zumindest einem abtriebsflanschseitigen Ringanlagebereich oder dergleichen ausgerüstet ist, mit dem bei einer axialen Belastung eine zusätzliche radial nach außen gerichtete Expansionskraft-Komponente erzeugt wird.
  • Sobald eine Axialkraft auf den Sicherungsring aufgebracht wird, wird durch die Anlage des Sicherungsringes an dem abtriebsflanschseitigen Ringanlagebereich eine Radialkraft durch Expansion des Sicherungsringes nach außen erzeugt. Diese erzeugte Radialkraftkomponente bzw. Expansionskraft hebt die nach innen gerichtete Radialkraft zumindest teilweise auf, die durch die Anlage des Sicherungsringes an der achskegelradseitigen Anlagefläche bewirkt wird, so dass in vorteilhafter Weise die statische Demontagekraft erhöht wird.
  • Zudem kann die Demontagekraft auch bei dynamischen Beanspruchung erhöht werden, da die durch die dynamische Beanspruchung erzeugte Schwingbewegung des Sicherungsringes durch den an dem Ringanlagebereich erzeugten Gegenimpuls gedämpft und durch Formschluss begrenzt wird.
  • Im Rahmen einer möglichen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass der abtriebsflanschseitige Ringanlagebereich an der getriebeseitigen Flanke der Radialnut des Abtriebsflansches vorgesehen ist. Es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten des Ringanlagebereiches oder auch weitere Ringanlagebereiche möglich. Jedoch ist der Ringanlagebereich an der getriebeseitigen Flanke der Radialnut vorteilhaft, da somit eine optimale Dämpfung der Radialkraftimpulse bei Schlagbeanspruchungen gegeben ist. Zudem wird die Montagekraft durch die vorgeschlagene Anordnung nicht beeinflusst.
  • Vorzugsweise kann der abtriebsflanschseitige Ringanlagebereich als Schräge an der getriebeseitigen Flanke der Radialnut ausgebildet sein. Es sind auch andere konstruktive Formen des Ringanlagebereiches denkbar. Jedoch ist eine Schräge vorteilhaft einfach herstellbar und zudem bietet diese Form eine formschlüssige Anlage an dem Sicherungsring, so dass die Radialschwingungen des Sicherungsringes optimal gedämpft werden.
  • Bei dem als Schräge ausgeführten Ringanlagebereich kann die Steigung beliebig gewählt werden, wobei sich ein Winkel etwa unterhalb von 10° als vorteilhaft erwiesen hat, wobei dieser jedoch von der Rauheit und anderen Faktoren der Bauteile abhängig ist und entsprechend verändert werden kann. Die Richtung der Steigung sollte so gewählt werden, dass sich die axiale Breite in Richtung des Bodens der Radialnut reduziert.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung kann bevorzugt bei Automatgetrieben zum Einsatz kommen, die bei Allradfahrzeugen eingesetzt werden, wobei die Anordnung bevorzugt zum Verbinden mit einem Achskegelrad eines Vorderachsdifferentials verwendet wird. Es sind jedoch auch andere Anwendungsbereiche denkbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Abtriebsseite eines Allrad-Automatgetriebes mit einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht einer möglichen Ausführungsform der Anordnung gemäß 1.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Vorderachsantriebes eines Allrad-Automatgetriebes 1 gezeigt. Die Abtriebsseite wird durch ein Differentialgetrie be 2 mit einem Ausgleichskegelrad bzw. Achskegelrad 3 gebildet, mit dem ein Abtriebsflansch 4 der erfindungsgemäßen Anordnung verbunden wird, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile beschrieben und bezeichnet werden.
  • Der Abtriebsflansch 4 ist mit einer Radialnut 5 an seinem dem Differentialgetriebe 2 zugewandten Ende versehen. In der Radialnut 5 des Abtriebsflansches 4 ist ein radial aufspreizender Sicherungsring 6 aufgenommen, um den Abtriebsflansch 4 axial an dem Achskegelrad 3 zu fixieren. Eine drehfeste Verbindung zwischen dem Abtriebsflansch 4 und dem Achskegelrad 3 wird durch eine Steckverzahnung 7 realisiert, die aus einer Innenverzahnung 8 am Innendurchmesser des Achskegelrades 3 und einer Außenverzahnung 9 an dem Abtriebsflansch 4 gebildet wird.
  • An der dem Getriebe 1 abgewandten Seite des Innendurchmessers des Achskegelrades 3 ist eine Einführungsschräge 10 zum Erleichtern der Montage des Abtriebsflansches 4 vorgesehen. Ferner ist eine achskegelradseitige Ringanlagefläche 11 am getriebeseitigen Ende der Innenverzahnung 9 des Achskegelrades 3 vorgesehen, an dem im montierten Zustand der radial aufspreizende Sicherungsring 6 anliegt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Radialnut 5 einen abtriebsflanschseitigen Ringanlagebereich 12 aufweist, mit dem eine zusätzliche radial nach außen gerichtete Expansionskraft-Komponente 14 erzeugt wird, um dadurch die durch Radialkraftimpulse nach innen bewirkte Schwingungen des Sicherungsringes 6 aufgrund einer Kompressionskraft 15 zu dämpfen.
  • Der zusätzliche Ringanlagebereich 12 ist an der getriebeseitigen Flanke der Radialnut 5 als Schräge 13 ausgebildet. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, wird durch das Anlegen des Sicherungsringes 6 an der Schräge 13 die Expansionskraft 14 als zusätzliche radial nach außen gerichtete Kraftkom ponente erzeugt, welche durch einen Pfeil angedeutet ist. Diese Expansionskraft 14 ist der radial nach innen wirkenden Kompressionskraft 15 entgegengerichtet, die sich z. B. aufgrund von Schlagbeanspruchungen ergibt. Als Resultierende aus der Expansionskraft 14 und der Kompressionskraft 15 ergibt sich die Kraftkomponente 16, die ebenfalls in 2 eingezeichnet ist. Die resultierende Kraftkomponente 16 ist deutlich kleiner als die erforderliche Kompressionskraft 16' zur Demontage des Abtriebsflansches 4 bei der erfindungsgemäßen Abtriebsflanschanordnung.
  • Um nun bei der Demontage die erforderliche Kompressionskraft 16' aufbringen zu können, dessen Betrag durch die beiden horizontalen Linien in 2 angedeutet ist, muss die Demontagekraft 17 entsprechend erhöht werden. Die höhere Demontagekraft 17' bewirkt dann die erforderlichen Kraftkomponenten 14' und 15', aus denen sich die resultierende Kraft 16' ergibt. Die höhere Demontagekraft 17' wird durch eine punktierte Linie im Verhältnis zur sonst erforderlichen Demontagekraft 17 schematisch angedeutet, welche mittels einer durchgezogenen Linie gekennzeichnet ist.
  • Durch den abtriebsflanschseitigen Ringanlagebereich 12 und die daraus resultierende Expansionskraft 14 bzw. 14' ergibt sich sowohl bei statischen als auch bei dynamischen Beanspruchungen eine höhere Demontagekraft, so dass ein unbeabsichtigtes lösen des Abtriebsflansches von dem Getriebe vermieden und gleichzeitig die Montagekraft nicht erhöht wird.
  • 1
    Automatgetriebe
    2
    Differentialgetriebe
    3
    Achskegelrad
    4
    Abtriebsflansch
    5
    Radialnut
    6
    Sicherungsring
    7
    Streckverzahnung
    8
    Innenverzahnung
    9
    Außenverzahnung
    10
    Einführungsschräge
    11
    achskegelradseitige Ringanlagefläche
    12
    abtriebsflanschseitige Ringanlagebereich
    13
    Schräge
    14, 14'
    Expansionskraft
    15, 15'
    Kompressionskraft
    16, 16'
    resultierende vertikale Kraftkomponente
    17, 17'
    Demontagekraft

Claims (5)

  1. Abtriebsflanschanordnung zum abtriebsseitigen Verbinden mit einem Achskegelrad (3) eines Differentialgetriebes (2) eines Fahrzeuggetriebes, wobei ein Abtriebsflansch (4) mit zumindest einer Radialnut (5) und mit einem in der Radialnut (5) eingelegten radial aufspreizenden Sicherungsring (6) vorgesehen ist, der im montierten Zustand gegen eine Ringanlagefläche (11) an dem Innendurchmesser des Achskegelrades (3) pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialnut (5) mit zumindest einem Ringanlagebereich (12) versehen ist, mit dem bei axialen Belastungen eine zusätzliche radial nach außen gerichtete Expansionskraft-Komponente (14, 14') erzeugbar ist.
  2. Abtriebsflanschanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abtriebsflanschseitige Ringanlagebereich (12) an der getriebeseitigen Flanke der Radialnut (5) des Abtriebsflansches (3) vorgesehen ist.
  3. Abtriebsflanschanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebeseitige Flanke als Schräge (13) ausgebildet ist.
  4. Abtriebsflanschanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (13) eine Steigung aufweist, so dass sich die axiale Breite der Radialnut (5) in Richtung des Bodens der Radialnut (5) reduziert.
  5. Abtriebsflanschanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Vorderachsantrieb eines Altrad-Automatgetriebes (1) vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683333A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-22 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Differential für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0683333A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-22 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Differential für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges

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