DE102007047604A1 - Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung - Google Patents

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DE102007047604A1
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Matthias Dold
Werner Tober
Thomas Rönnebeck
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/26345Frames with special provision for insulation for wooden or plastic section members

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung für insbesondere witterungsbeständig verkleidete Rahmen von Fenstern oder Türen aus Holz, Kunststoff, Metall, Verbundmaterial und ähnlichem, mit einer Außenverkleidung aus mindestens einem Außenverkleidungselement (52, 53), einem Tragprofil (50, 51), welches mit dem Außenverkleidungselement (52, 53) verbunden ist und letzteres trägt, Mittel, mittels denen das Tragprofil (50, 51) am Rahmen des Fensters oder der Tür befestigbar ist, und einer im Bereich des Tragprofils (50, 51) vorgesehenen Isolierung, wobei als Isolierung ein Kammersystem, bestehend aus mindestens zwei, vorzugsweise mehreren Kammern (7, 8, 9, 10), vorgesehen ist und zwischen der Außenverkleidung und dem Rahmen des Fensters oder der Tür die einzelnen Kammern (7, 8, 9, 10), senkrecht zur Ebene der Außenverkleidung betrachtet, schichtartig aneinanderliegend orientiert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zum einen eine Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung für insbesondere witterungsbeständig verkleidete Rahmen von Fenster, Türen oder ähnlichen Fassadenelementen. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines zum Witterungsschutz im Außenbereich verkleideten Rahmens einer Tür, eines Fensters oder ähnlichen Fassadenelementen.
  • Eine gattungsgemäße Außenverkleidung ist aus der EP 1 178 177 B1 bekannt. Die Außenverkleidung umfasst eine Aluminiumschale als Außenverkleidungselement, die konstruktionsbedingt mit einem Dämmmaterial in Form eines PU-Schaums ausgeschäumt werden muß. Die Außenverkleidung bestehend aus Aluminiumschale und PU-Schaum wird anschließend entweder direkt mit dem Rahmen verklebt oder mittels innenseitiger, C-förmiger Befestigungsschienen an rahmenseitigen Halter montiert. Die vorgenannte Konstruktion ist in ihrer Produktion aufwändig und daher teuer. Darüber hinaus kann die Außenverkleidung im Eckbereich aufgrund des Vorhandenseins von Isolierschaum nicht geschweißt werden.
  • Eine entsprechende Konstruktion ist auch aus der EP 1 329 583 A1 bekannt. Hierbei sind die Aluminiumprofile auf Kunststofftragprofile aufgeklipst, die mehrere geschlossene, notwendigerweise mit Dämmstoff ausgefüllte Kammern aufweisen. Die Tragprofile sind wiederum mit Halter an dem jeweiligen Rahmen befestigt.
  • Aus der AT 409 997 ist eine Konstruktion für einen Rahmen eines Fensters oder einer Tür bekannt, bei der eine Wärmedämmschicht auf dem Rahmen unmittelbar aufgeklebt ist und über die Verbindungsflächen verteilte, offene Belüftungskanäle vorgesehen sind. Die Wärmedämmschicht ist konstruktionsbedingt ebenfalls notwendig und an deren Außenseite mit einem Metallprofil versehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Außenverkleidung zur Verfügung zu stellen, die eine Vereinfachung der Herstellung der Außenverkleidung ermöglicht, ohne dass eine nennenswerte Verschlechterung der Dämmwirkung eintritt.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Außenverkleidung dadurch gelöst, dass als Isolierung ein Kammersystem, bestehend aus mindestens zwei, vorzugsweise einer Mehrzahl von Kammern vorgesehen ist und zwischen der Außenverkleidung und dem Rahmen des Fensters oder der Tür die einzelnen Kammern im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Außenverkleidung betrachtet schichtartig aneinander liegend orientiert sind.
  • Die einzelnen von innen nach außen schichtartig vorliegenden Kammern bewirken, dass ein Kälteübertritt von außen über das Außenverkleidungselement hin zum Rahmen unterbunden oder zumindest stark eingeschränkt wird. Die einzelnen Kammern wirken demzufolge als Kältebarriere. Ferner macht es die Erfindung möglich, zunächst einen Komplettrahmen aus Außenverkleidungselementen, beispielsweise durch Schweißen im Eckbereich oder durch Verbindung der Außenverkleidungselemente mittels Eckwinkel mit Verstanzung herzustellen und erst anschließend das Tragprofil auf den Komplettrahmen aufzusetzen. Hierdurch wird im Gegensatz zu bisher eine Vorfertigung von Verbundrahmen möglich und demzufolge die Herstellung der Außenverkleidung erheblich vereinfacht und verbilligt.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion muss kein zusätzliches Dämmmaterial innerhalb der betreffenden Kammer bzw. Kammern vorgesehen sein. Die Dämmwirkung ist bereits als solches in die Konstruktion des Tragprofils durch die besondere Anordnung der Kammern integriert. Da kein Dämmmaterial vorgesehen sein muss, kann zudem auf den Einsatz von (bei PU-Schaum notwendigen) Entwässerungsröhrchen verzichtet werden, was zu einer Reduzierung der Bearbeitungstiefe und damit zu einer Einsparung von Herstellkosten führt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Entwässerung bei der vorliegenden Erfindung in Form eines lediglich durch Bohrungen in den Wandungen der Kammern des Tragprofils gebildeten Entwässerungskanals realisiert.
  • In vorteilhafter Weise ist das Außenverkleidungselement zum Tragprofil zumindest im stirnseitigen Bereich etwas beabstandet. Hierdurch ergibt sich ein Spalt zwischen dem Tragprofil und dem Außenverkleidungselement, so dass die Öffnung des Entwässerungskanals am Tragprofil durch das Außenverkleidungselement optisch abgedeckt ist.
  • Dadurch, dass im Bereich der Blendrahmendichtung eine Kammer des Tragprofils in die Entwässerungskammer hineinragt, kann das Tragprofil einen Großteil der Entwässerungskammer ausfüllen und reduziert damit das Volumen derselben, was hinsichtlich der Dämmeigenschaften vorteilhaft ist. Sofern das Tragprofil im Bereich der Entwässerungskammer zudem Bohrungen aufweist, kann Sickerwasser von der außenseitigen Verglasungsdichtung durch das vorgenannte Tragprofil d. h. dessen Kammer hindurch nach unten geleitet werden. Aus der Reduzierung des Volumens der Entwässerungskammer wiederum resultiert ein verbesserter Isothermenverlauf.
  • Die erfindungsgemäß durch die Kammer des Tragprofils geführte Entwässerung entlastet zudem die Blendrahmendichtung.
  • Im Bereich der Entwässerungskammer ist ein zusätzliches, mit dem Verglasungselement verklebtes Profilteil vorgesehen, an dem die Blendrahmendichtung anliegt. Dieses Profilteil hält das Verglasungselement von der Außenseite und sitzt unterhalb der Verglasungsdichtung. Das Profilteil bewirkt zudem, dass Sickerwasser von der Verglasungsdichtung in den Entwässerungskanal des Tragprofils geleitet wird.
  • Durch den eingangs erwähnten Spalt zwischen Außenverkleidungselement und Tragprofil wird ermöglicht, eine Aufnahme, insbesondere in Form einer Nut, vorzusehen, in der Eckwinkel oder Versteifungsbleche oder -winkel untergebracht werden können. Diese dienen dazu, eine optisch ansprechende Eckverbindung der Außenverkleidungselemente durch Vermeidung unerwünschter Spalte zu gewährleisten.
  • Eine besonders gute Wärmeisolierung ist erreichbar, wenn mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl der schichtweise angeordneten Kammern sich über die gesamte Breite des Tragprofils erstrecken.
  • Das Tragprofil ist vorzugsweise als Strangformteil vorgesehen und besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus ABS.
  • Da bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein zusätzlicher Dämmstoff nicht verwendet wird, d. h. die Außenverkleidungselemente als solche zu einem Komplettrahmen vor Verbindung mit dem Tragprofil verbindbar sind, kann die Außenverkleidung im Eckbereich der Außenverkleidungselemente in vorteilhafter Weise auch eine Schweißverbindung aufweisen.
  • Zur Verbindung von Außenverkleidungselementen bzw. Komplettrahmen mit dem Tragprofil ist zweckmäßigerweise eine Klipsverbindung vorgesehen, beispielsweise durch zwei am Außenverkleidungselement vorgesehene, (im Querschnitt gesehene) gegenüberliegende Verbindungspunkte.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verläuft das Tragprofil im Bereich der Stirnseite des Rahmens nicht bis zu dessen Außenseite sondern endet an einem auf die Außenseite des Rahmens aufgesetzten Körper, beispielsweise einem Dämmblock oder einer Aufdoppelungsleiste. Durch Verwendung eines Dämmblocks, also eines aus wärmedämmenden Material bestehenden Materialblocks, wird ein optimaler Isothermenverlauf und damit eine besonders gute Dämmung erreicht.
  • Das Tragprofil wird zweckmäßigerweise mittels eines Halters, insbesondere Drehhalters, am jeweiligen Rahmen montiert. Alternativ kann auch eine direkte Schraubverbindung vorgesehen sein.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können die Kammern bei Bedarf mit einem Dämmkörper ausgefüllt sein, wodurch eine schichtartige Anordnung von einzelnen Dämmkörpern entsteht. Hierbei kann es sich um feste Dämmblöcke handeln, die in das Tragprofil konturabgestimmt eingeschoben werden. Alternativ ist es aber auch möglich, die Tragprofile auszuschäumen.
  • Vorzugsweise kann auch ein Teil des Tragprofils frei von Dämmstoffen bleiben, beispielsweise im Bereich des Entwässerungskanals. Dies kann im Tragprofil durch nach innen gerichtete Vorsprünge bzw. Nasen realisiert werden, die verhindern, dass ein Dämmkörper in den Bereich des Entwässerungskanals verrutscht.
  • Des Weiteren beansprucht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines zum Witterungsschutz im Außenbereich verkleideten Rahmens einer Tür oder eines Fensters. Dieses Verfahren ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch folgende Schritte gekennzeichnet
    • (a) Herstellung eines umlaufenden Komplettrahmens aus Außenverkleidungselementen durch Verbinden der Außenverkleidungselemente im Eckbereich,
    • (b) Ablängen des Tragprofils aufpassende Länge,
    • (c) Verbinden des Tragprofils mit dem Komplettrahmen aus Außenverkleidungselementen zu einem gemeinsam handhabbaren Verbundrahmen aus Außenverkleidungselementen und Tragprofilen und
    • (d) Aufsetzen des Verbundrahmens und Verbinden desselben mit dem Rahmen.
  • Die Verbindung im Eckbereich erfolgt zweckmäßigerweise durch Verschweißen oder Verlöten.
  • Alternativ erfolgt die Verbindung im Eckbereich durch Eckverbinder, beispielsweise durch zumindest einen in das jeweilige Außenverkleidungselement eingeschobenen Eckwinkel, der nachfolgend mit dem Außenverkleidungselement verstanzt wird. Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung durch den Blendrahmen und Flügelrahmen eines Dreh-/Kippfensters mit einer Außenverkleidung gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der sowohl am Blendrahmen als auch am Flügelrahmen ein eigenständiges Abdeckprofil vorgesehen ist;
  • 2 eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, ebenfalls im Querschnitt dargestellt, ein zweiteiliges Fenster mit Kämpfer betreffend;
  • 3 eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, ebenfalls im Querschnitt dargestellt, eine Festverglasung betreffend;
  • 4 eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der die am Blendrahmen befestigte Verkleidung einen Teil des Verglasungselements abdeckt;
  • 5 eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der Dämmkörper in den Kammern der Tragprofile vorgesehen sind, sowie
  • 6 eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der die Außenverkleidung auf ein Kunststofffenster aufgebracht ist.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch den Blendrahmen 1 sowie Flügelrahmen 2 eines Dreh-/Kippfensters. Im Bereich des Flügelrahmens 2 befindet sich ein Verglasungselement 3.
  • Zur wetterseitigen Verkleidung ist am Flügelrahmen 2 und am Blendrahmen 1 je ein eigenständiges, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff bestehendes Außenverkleidungselement 52, 53, beispielsweise in Form eines Aluminiumprofils, auf jedes Tragprofil 50, 51 außenseitig aufgesetzt. Zur Montage ist je eine Montageverbindung 12 sowie 13 in Form von Haken vorgesehen, die beide zusammen eine Verrastung der vorgenannten Teile miteinander bewirken. Das jeweilige Tragprofil 50, 51 und Außenverkleidungselement 52, 51 bilden hierbei zueinander sowohl an der außenseitigen Stirnseite als auch im Überschlagbereich einen Luftraum oder Spalt 21.
  • Das jeweilige Tragprofil 50, 51 ist an der Stirnseite des Blendrahmens 1, beispielsweise mittels herkömmlichen Halter 6, z. B. sog. Drehhalter, die in eine Kammer des Tragprofils 50, 51 eingreifen, verbunden.
  • Im oberen Bereich bilden das jeweilige Tragprofil 50, 51 sowie das Außenverkleidungselement 52, 53 zusammen eine Aufnahmenut 24 für die Verglasungsdichtung 22.
  • Das jeweilige Tragprofil 50, 51 umfasst von außen nach innen betrachtet eine Schichtenfolge einer Mehrzahl von Kammern 7, 8, 9 und 10, die konstruktionsbedingt auch ohne Dämmstofffüllung dennoch für eine gute Wärmdämmung d. h. einen guten Isothermenverlauf sorgen. Die beiden Kammern 7 sowie 8 verlaufen jeweils über die gesamte Seite des Tragprofils 5.
  • Bezugsziffer 15 bezeichnet die Blendrahmendichtung, die an dem Tragprofil 50 anliegt und sowohl in einer Aufnahmenut im Blendrahmen 1 als auch in einer vom Blendrahmen 1 sowie dem Tragprofil 51 gemeinsam gebildeten Aufnahmenut 25 verankert ist. Im Bereich der Blendrahmendichtung 15 befindet sich die Entwässerungskammer 18.
  • Zur Entwässerung der Abdeckung befinden sich in dem Tragprofil 51 einzelne Bohrungen 17 (der Übersichtlichkeit halber ist lediglich eine Bohrung von mehreren Bohrungen mit der Bezugsziffer 17 versehen), die eine Entwässerungskanal 16 bilden. Der Entwässerungskanal 16 beginnt im Bereich einer Bohrung 17 des Tragprofils 51 an der Unterseite der Entwässerungskammer 18. Er verläuft im Bereich der Entwässerungskammer 18 zunächst im Wesentlichen parallel zum Verglasungselement 3 und mündet durch das Außenverkleidungselement 52 verdeckt und somit von außen nicht sichtbar ins Freie.
  • Das Tragprofil 51 endet im Bereich der stirnseitigen Außenseite des Blendrahmens 1 an einem Materialblock, der beispielsweise in Form eines Dämmblocks 11 vorgesehen sein kann. Dieser Dämmblock 11 ist ebenfalls mit einer außenseitigen Verkleidung versehen.
  • Das jeweilige Außenverkleidungselement 52, 53 weist im Überschlagbereich eine Ausnehmung 31 auf, die das Einschieben von Versteifungswinkel 14 erlaubt. Ferner ist zwischen der Außenseite des jeweiligen Außenverkleidungselements 52, 53 und der Außenseite des Tragprofils 50, 51 durch den Luftspalt 21 ausreichend Platz, um Aufnahmen für Eckwinkel 26, 27 zur Gewährleistung einer Eckverbindung vorzusehen.
  • Aufgrund der Vielzahl der Kammern 710 besitzt das Tragprofil 5 eine sehr gute mechanische Stabilität. Es ist zweckmäßigerweise als Strangformteil konzipiert und besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus ABS.
  • Die Ausgestaltung gemäß 2 beschreibt einen Schnitt durch ein zweiteiliges Fenster, dessen Flügelrahmen 2 an einem Kämpfer 54 anliegen. Pro Flügelrahmen 2 ist jeweils ein eigenständiges Tragprofil 50 mit zugehörigem Außenverkleidungselement 52 vorgesehen. Ferner befindet sich im Bereich der Stirnseite des Kämpfers 54 ein Paar von Tragprofilen 51, die durch einen Dämmblock 55 voneinander getrennt sind. Das oberseitige Tragprofil 51 beinhaltet den Entwässerungskanal 16. Das Tragprofil 51 entspricht dem Tragprofil 51 der Konstruktion gemäß 2.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine Festverglasung unter Verwendung einer Außenverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung. Zwischen dem Tragprofil 51 und dem Verglasungselement 3 ist wiederum eine Dämmschicht 28 vorgesehen. Das Tragprofil 51 steht über einen Halter 6 mit einem Festverglasungsrahmen 53 in Verbindung. An der Unterseite des Tragprofils 51 befindet sich ein Dämmblock 11.
  • Die Konstruktion des Tragprofils 51 entspricht der Konstruktion der Tragprofile 51 der Ausgestaltungen der 1 und 2.
  • 4 zeigt eine Ausgestaltung, bei der lediglich ein einziges, blendrahmenseitig montiertes Außenverkleidungselement 52 vorgesehen ist, welches den Spalt zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 überdeckt. Erfindungsgemäß ist hierzu ebenfalls nur ein einziges Tragprofil 50 vorgesehen, welches Kammern 7, 8, 9 und 10 aufweist. Die Kammer 10 ragt in die Entwässerungskammer 18 hinein und reduziert deren Volumen. Ferner verläuft der Entwässerungskanal 16 durch die Kammer 10 hindurch.
  • Das Verglasungselement 3 wird durch ein Profilteil 19, welches mit dem Verglasungselement 3 über eine Klebeschicht 24 verbunden ist, gehalten. An der Unterseite ist ein Glashalteprofil 30 vorgesehen, welches mit seinem Schenkel in eine Nut 20 am Flügelrahmen 2 eingreift.
  • Von der Verglasungsdichtung 22 eindringendes Sickerwasser wird über einen leicht geneigten Vorsprung 23 des Profilteils 19 der Kammer 10 zugeleitet und damit die Blendrahmendichtung 15 entlastet
  • Durch das geringe Volumen der Entwässerungskammer 12, bedingt durch die im Bereich der Entwässerungskammer 18 befindlichen Kammer 10, ergibt sich ein optimaler Isothermenverlauf.
  • Zwischen dem Verglasungselement 3 und dem oberen Tragprofil 50 ist eine Dämmschicht 28 vorgesehen. Jedem Tragprofil 50, 51 ist ein eigenes Außenverkleidungselement 52, 53 zugeordnet.
  • Eine alternative Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt die 5. Bei dieser Ausgestaltung sind bei Bedarf Dämmkörper 70 in die Kammern 7 und 8 bzw. in die Kammern 7, 8 und 9 eingebracht. Aufgrund einzelner Nasen 71 in dem Tragprofil 51 bleibt der Entwässerungskanal 16 frei. Die Dämmkörper 71 liegen hierbei ebenfalls schichtartig.
  • 6 zeigt einen Blendrahmen 80 sowie einen Flügelrahmen 90, die beide aus Kunststoff bestehen. Die Fixierung der Tragprofile 50, 51 erfolgt hierbei mittels Halter 91, die zuvor am Blendrahmenprofil bzw. Flügelrahmenprofil montiert, insbesondere angeklebt werden. Die Tragprofile 50, 51 werden anschließend in die Nuten am Halter 91 eingeklipst. Am Halter 91 vorgesehene Vorsprünge greifen in eine Öffnung am Tragprofil 50 bzw. 51 im Bereich der Kammer 10 ein und gewährleisten hierdurch den Halteeffekt.
  • Aus den dargestellten Ausführungsformen wird deutlich, dass die betreffenden Tragprofile vorteilhaft auch als Systemprofile einsetzbar sind.
  • Die Herstellung der Außenverkleidung bzw. eines mit einer entsprechenden Außenverkleidung versehenen Fensters, Tür, Festverglasung oder dergleichen erfolgt folgendermaßen:
    Zunächst wird ein Komplettrahmen aus einzelnen Außenverkleidungselementen 4 hergestellt und zwar indem die Außenverglasungselemente im Eckbereich entweder miteinander verschweißt bzw. verlötet oder mittels Eckverbinder, insbesondere Eckwinkel durch Verstanzung miteinander verbunden werden. Anschließend wird das Tragprofil entsprechend auf Gehrung geschnitten und auf den Komplettrahmen aufgeklipst. Alternativ kann notfalls auch ein vorgefertigter Rahmen aus einzelnen Tragprofilteilen mit dem Komplettrahmen aus Außenverkleidungselementen verklipst werden.
  • Im Anschluss daran wird der Verbundrahmen aus Außenverkleidungselementen und Tragprofilen, z. B. über die an der Außenseite des Blendrahmens 1 befindlichen Halter 6 montiert.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet im Vergleich zu den bisher bekannten Lösungen eine erhebliche Vereinfachung der Produktionskosten und stellt aus diesem Grund eine ganz besondere Bereicherung des einschlägigen Standes der Technik dar.
  • 1
    Blendrahmen
    2
    Flügelrahmen
    3
    Verglasungselement
    6
    Halter
    7
    Kammer
    8
    Kammer
    9
    Kammer
    10
    Kammer
    11
    Dämmblock
    12
    Montageverbindung
    13
    Montageverbindung
    14
    Verstufungswinkel
    15
    Blendrahmendichtung
    16
    Entwässerungskanal
    17
    Bohrung
    18
    Entwässerungskammer
    19
    Profilteil
    20
    Ausnehmungen
    21
    Spalt
    22
    Verglasungsdichtung
    23
    Vorsprung (geneigt)
    24
    Aufnahmenut
    25
    Aufnahmenut
    26
    Eckwinkel
    27
    Eckwinkel
    28
    Dämmschicht
    29
    Glasfalz
    30
    Glashalteprofile
    31
    Ausnehmung
    50
    Tragprofil
    51
    Tragprofil
    52
    Außenverkleidungselement
    53
    Außenverkleidungselement
    54
    Kämpfer
    55
    Dämmblock
    62
    Festverglasungsrahmen
    70
    Dämmkörper
    71
    Nase
    80
    Blendrahmen aus Kunststoff
    90
    Flügelrahmen aus Kunststoff
    91
    Halter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1178177 B1 [0002]
    • - EP 1329583 A1 [0003]
    • - AT 409997 [0004]

Claims (19)

  1. Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung für insbesondere witterungsbeständig verkleidete Rahmen einer Außenfassade, insbesondere Rahmen von Fenster oder Türen aus Holz, Kunststoff, Metall oder Verbundmaterial, mit einer Außenverkleidung aus einem Außenverkleidungselement (4), einem Tragprofil (50, 51), welches mit dem Außenverkleidungselement (4) verbunden ist und letzteres trägt, Mittel mittels denen das Tragprofil (50, 51) am Rahmen des Fensters oder der Tür befestigbar ist und einer im Bereich des Tragprofils (50, 51) vorgesehenen Isolierung, dadurch gekennzeichnet, dass als Isolierung ein Kammersystem, bestehend aus mindestens zwei, vorzugsweise einer Mehrzahl von Kammern (7, 8, 9, 10) vorgesehen ist und zwischen dem Außenverkleidungselement (52, 53) und dem Rahmen des Fensters oder der Tür die einzelnen Kammern (7, 8, 9, 10) senkrecht zur Ebene der Außenverkleidung betrachtet schichtartig aneinander liegend orientiert sind.
  2. Außenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kein Dämmmaterial innerhalb der betreffenden Kammer (7, 8, 9 oder 10) vorgesehen ist.
  3. Außenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Bohrungen (17) in den Kammerwänden gebildeter Entwässerungskanal im Tragprofil (50, 51) vorgesehen ist.
  4. Außenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Blendrahmendichtung (15) eine Entwässerungskammer (18) vorgesehen ist und das Tragprofil (50, 51) im Bereich der Entwässerungskammer (18) eine Kammer (10) aufweist.
  5. Außenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) Bohrungen (17) als Teil des Entwässerungskanals (16) aufweist.
  6. Außenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenverkleidungselement (52, 53) zum Tragprofil (50, 51) vorzugsweise im stirnseitigen Bereich beabstandet ist.
  7. Außenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendrahmendichtung (15) an einem Profilteil (19) anliegt, welches sich im Bereich der Entwässerungskammer (18) befindet und an der Außenseite des Verglasungselements (3) anliegt.
  8. Außenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (19) umlaufend entlang der Kante des Verglasungselements (3) mit letzteren verklebt ist.
  9. Außenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl der Kammern (z. B. 7, 8) sich über die gesamte Breite des Tragprofils (50, 51) erstrecken.
  10. Außenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (50, 51) aus Kunststoff, z. B. ABS, hergestellt ist.
  11. Außenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eckverbinder (26, 27) vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung an der Innenseite des Außenverkleidungselements (52, 53) einschiebbar sind.
  12. Außenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung im Eckbereich eine Schweißverbindung aufweist.
  13. Außenverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage zwischen Außenverkleidungselement (52, 53) und Tragprofil (50, 51) mindestens eine Klipsverbindung vorgesehen ist.
  14. Außenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Befestigung des Tragprofils (50, 51) ein Halter (6) oder eine direkte Verschraubung vorgesehen ist.
  15. Außenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (7, 8, 9, 10) mit einem Dämmkörper (70) zur Herstellung einer schichtartigen Anordnung von einzelnen Dämmkörpern (70) ausgefüllt sind.
  16. Außenverkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmkörper (70) der Kontur bzw. Teilkontur der zugehörigen Kammer (7, 8, 9 und/oder 10) entspricht.
  17. Verfahren zur Herstellung eines zum Witterungsschutz im Außenbereich verkleideten Rahmens einer Tür oder eines Fensters, gekennzeichnet durch folgende Schritte (a) Herstellung eines umlaufenden Komplettrahmens aus Außenverkleidungselementen (52, 53) durch Verbinden der Außenverkleidungselemente im Eckbereich, (b) Ablängen des Tragprofils (50, 51) aufpassende Länge, (c) Verbinden des Tragprofils (50, 51) mit dem Komplettrahmen aus Außenverkleidungselementen (4) zu einem gemeinsam handhabbaren Verbundrahmen aus Außenverkleidungselementen (52, 53) und Tragprofilen (50, 51) und (d) Aufsetzen des Verbundrahmens und Verbinden desselben mit dem Rahmen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung im Eckbereich durch Verschweißen oder Verlöten erfolgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung im Eckbereich durch mindestens einen Eckverbinder (26 und/oder 27) erfolgt.
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