DE102007047365A1 - Modulares Regalsystem - Google Patents

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Georg Fischbacher
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FISCHBACHER FRANZ
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FISCHBACHER FRANZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Regalsystem mit einem oder mehreren Fachböden (1) und zwei oder mehreren, jeweils in vertikaler Hinsicht unter und/oder über den beiden seitlichen Endbereichen des jeweiligen Fachbodens (1) vorsehbaren Abstandselementen (2), wobei sowohl jedes Abstandselement (2) als auch die beiden seitlichen Endbereiche jedes Fachbodens (1) jeweils eine oder mehrere Bohrungen (3, 5) aufweisen, durch welche sich auf jeder der beiden Regalseiten eine oder mehrere Regalstangen (4) vertikal erstrecken, wobei diese vertikalen Regalstangen (4) die Abstandselemente (2) und die Bohrungen (3) in den beiden seitlichen Endbereichen der in vertikaler Hinsicht übereinander und/oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) regalseitenweise verikal übereinanderliegend und/oder untereinanderliegend und in Linie zueinander ausrichten und wobei diese vertikalen Regalstangen (4) die Bohrungen (3) in den Endbereichen der in vertikaler Hinsicht übereinander und/oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) fluchtend zu den Bohrungen (5) der darunter und/oder darüber vorsehbaren Abstandselemente (2) ausrichten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein modulartig aufgebautes Regalsystem mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Selbstbauregale bekannt, welche aus den nachfolgend angeführten Gründen nachteilig sind:
    Einerseits sind die aus dem Stand der Technik hervorgehenden Selbstbauregale deswegen nachteilig, weil sie hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Form und ihrer Geometrie sowie hinsichtlich ihrer Bestandteile über keine oder nur eine sehr geringe anfängliche und nachträgliche Variabilität und Flexibilität insbesondere bezüglich Form, Farbe und Materialien verfügen.
  • Bei den bekannten Selbstbauregalen kommt es des weiteren häufig zu einem ungewollten Umkippen oder Umfallen der Regalwände während der Montage.
  • Dies kann äußerst nachteilig insbesondere für in der Nähe des Montageortes befindliche Kinder und sogar fatal für frei herumlaufende, beispielsweise hamsterartige Haustiere sein.
  • Das stets unkontrollierte Umfallen oder Umkippen der dortigen Regalwände während der Montage kann ferner zur Ausbildung von wertmindernden Kratzern oder Schrammen in benachbart zum Montageort stehenden Möbeln führen.
  • Aufgrund der ausgeprägten Neigung der Seitenwände der aus dem Stand der Technik bekannten Selbstbauregale zum ungewollten und unkontrollierten Umfallen oder Umkippen ist im Falle der bekannten Selbstbauregale während der Montage häufig der Einsatz einer zweiten Person erforderlich, welche gerade bei der großen Anzahl von Single-Haushalten in der Regel nicht zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Selbstbauregale ist darin zu sehen, dass diese aufgrund ihrer konstruktiven Kompliziertheit oftmals ein besonders zeitintensives Studium der Aufstell-Anleitung erfordern und in Folge dessen mit einer besonders langen Montagedauer verbunden sind.
  • Die konstruktive Kompliziertheit der aus dem Stand der Technik bekannten Selbstbauregale führt ferner zu dem Nachteil, dass deren erfolgreiche Montage oftmals die Präsenz nicht immer gegebener, ausgeprägter technischer Fähigkeiten voraussetzt.
  • Die Montagedauer wird im Falle der aus dem Stand der Technik bekannten Selbstbauregale oftmals noch deswegen zusätzlich verlängert, weil zur Montage dort erforderliches Werkzeug oftmals zum Montageort – beispielsweise aus einem Keller oder einem separaten Werkstattraum – erst zeitintensiv herangeschafft werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Regalsystems, welches hinsichtlich seiner Form und Geometrie sowie hinsichtlich der Form, Geometrie, Farbe und Materialien seiner Bestandteile eine besonders ausgeprägte anfängliche und nachträgliche Variabilität beziehungsweise Variierbarkeit und Flexibilität aufweist, welches die Gefahr einer Verletzung oder einer Sachbeschädigung – selbst zu Beginn der Montage – nicht kennt, welches die von während der Montage umkippenden oder umfallenden Regalwänden ausgehenden Gefahren sicher vermeidet, welches von einer einzelnen Person schnell, ohne vorheriges langes Studium einer Aufstell-Anleitung, einfach, mühelos und sicher montierbar und umbaubar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Regalsystem durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines fertig montierten, erfindungsgemäßen Regalsystems von schräg rechts vorne;
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines quaderförmigen Abstandselementes mit zwei jeweils hülsenverstärkten Bohrungen, deren Längsachsen jeweils vertikal ausgerichtet sind;
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fachbodens, welcher in seinen beiden seitlichen Randbereichen jeweils zwei hülsenverstärkte Bohrungen aufweist, deren Längsachsen jeweils vertikal ausgerichtet sind;
  • 4 eine perspektivische, schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstandselementes mit lediglich einer hülsenverstärkten Bohrung zur Durchführung einer vertikalen Regalstange, wobei die Längsachse dieser Bohrung vertikal ausgerichtet ist und wobei ein stiftartiger Vorsprung – zur Verhinderung einer Drehung des Abstandselementes um seine Hochachse – auf der Oberseite des Abstandselementes vorgesehen ist;
  • 5 eine schematische, teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines in vertikaler Hinsicht obenliegenden Fachbodens eines erfindungsgemäßen Regalsystems, wobei die durch den linken Endbereich des Fachbodens vertikal ragenden Regalstangen in Form von Gewindestangen ausgebildet sind und die Befestigungselemente in Form von Flügelmuttern ausgestaltet sind und die durch den rechten Endbereich des Fachbodens vertikal ragenden Regalstangen glatte Oberflächen aufweisen und die dortigen Befestigungselemente in Form von mittels Inbusschrauben an den vertikalen Regalstäben festschraubbaren Stellringen ausgebildet sind;
  • 6 eine schematische, perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht des obersten Fachbodens eines erfindungsgemäßen Regalsystems, wobei in den beiden seitlichen Endbereichen dieses Fachbodens jeweils zwei Bohrungen vorgesehen sind, durch welche jeweils vertikal ausgerichtete Regalstäbe mit glatten Oberflächen nach oben hindurchragen, wobei die Befestigungselemente im linken Endbereich des Fachbodens in Form von Klemm- oder Rasteinrichtungen ausgebildet sind, während die Befestigungselemente oberhalb des rechten Endbereiches des obersten Fachbodens in Form von hohlzylindrischen Beschwerungselementen ausgebildet sind.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, umfasst das erfindungsgemäße Regalsystem in der Regel einen oder mehrere Fachböden (1) und zwei oder mehrere, jeweils in vertikaler Hinsicht unter und/oder über den beiden seitlichen Endbereichen des jeweiligen Fachbodens (1), vorsehbare Abstandselemente (2).
  • Sowohl jedes Abstandselement (2) als auch die beiden seitlichen Endbereiche jedes Fachbodens (1) können jeweils eine oder mehrere Bohrungen (3, 5) aufweisen, durch welche sich auf jeder der beiden Regalseiten eine oder mehrere Regalstangen (4) vertikal erstrecken können.
  • Vorzugsweise richten diese vertikalen Regalstangen (4) die Abstandselemente (2) und die Bohrungen (3) in den beiden seitlichen Endbereichen der in vertikaler Hinsicht übereinander und/oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) regalseitenweise vertikal übereinanderliegend und/oder untereinanderliegend und in Linie zueinander aus.
  • Im Allgemeinen richten diese vertikalen Regalstangen (4) die Bohrungen (3) in den Endbereichen der in vertikaler Hinsicht übereinander und/oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) fluchtend zu den Bohrungen (5) der darunter und/oder darüber vorsehbaren Abstandselemente (2) aus.
  • Wie insbesondere den 2, 3 und 4 zu entnehmen ist, können sowohl die Bohrungen (3) der Fachböden (1) als auch die Bohrungen (5) der Abstandselemente (2) ausnahmslos oder teilweise jeweils mit rohrabschnittsförmigen Hülsen (6, 7) versehen sein.
  • Die Hülsen (6, 7) können beispielsweise aus Hartholz, Holz, Glas, Metall, Kunststoff, oder aus einer Kombination hiervon, hergestellt sein.
  • Die Hülsen (6, 7) können bündig mit der jeweiligen Oberfläche des Fachbodens (1) oder des Abstandselementes (2) abschließen oder diese überragen oder gegenüber dieser zurückgesetzt sein.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsalternative des erfindungsgemäßen Regalsystems, können jeder der beiden seitlichen Endbereiche eines Fachbodens (1) sowie die zu der jeweiligen Regalseite gehörenden Abstandselemente (2), jeweils nur eine einzelne Bohrung (3, 5) aufweisen.
  • Auf den Oberseiten und/oder auf den Unterseiten der Abstandselemente (2) und/oder der Fachböden (1) können dann – zur Verhinderung des Verdrehens der Abstandselemente (2) um deren Hochachse (9) – Nuten und Federn oder gegenüberliegende und ineinander eingreifende Vorsprünge (8) und/oder hierzu korrespondierende Vertiefungen, vorgesehen sein.
  • So können die Vorsprünge (8) beispielsweise stiftförmig oder leistenförmig und die gegenüberliegenden Vertiefungen hierzu korrespondierend ausgebildet und ausgerichtet sein.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Regalsystems können die Abstandselemente (2) beispielsweise eine Form aufweisen, welche einem Quader oder einem Zylinder entspricht, wobei sich diese Abstandselemente (2) dann in der Regel über die gesamte Breite und Tiefe der Fachböden (1) erstrecken.
  • Vorzugsweise verfügen derartig geformte Abstandselemente (2) über jeweils zwei oder mehrere Bohrungen (5) zur Hindurchführung von jeweils zwei oder mehreren vertikalen Regalstangen (4).
  • Alternativ hierzu können die Abstandselemente (2) beispielsweise kugelförmig oder polyederförmig oder würfelförmig oder pyramidenförmig oder prismenförmig oder pyramidenstumpfförmig oder tetraederförmig oder oktaederförmig oder kreiszylinderförmig oder kreiskegelförmig ausgebildet sein.
  • In diesen Fällen können die Abstandselemente (2) beispielsweise jeweils lediglich eine Bohrung (5) zur Hindurchführung jeweils einer einzelnen vertikalen Regalstange (4) aufweisen, so dass zwischen zwei übereinander oder untereinander befindlichen Endbereichen ein und derselben Seite von übereinander und/oder untereinander liegenden Fachböden (1) jeweils zwei oder mehrere, nebeneinander vorgesehene Abstandselemente (2) – jeweils eine andere vertikale Regalstange (4) umschließend – vorsehbar sind.
  • Alternativ hierzu kann jedes Abstandselement (2) jeweils zwei oder mehrere Bohrungen (5) zur Hindurchführung von jeweils zwei oder mehreren vertikalen Regalstangen (4) aufweisen.
  • Auch in diesem Falle kann die Form jedes derartigen Abstandselements (2) beispielsweise kugelförmig oder polyederförmig oder würfelförmig oder pyramidenförmig oder prismenförmig oder pyramidenstumpfförmig oder tetraederförmig oder oktaederförmig oder kreiszylinderförmig oder kreiskegelförmig ausgebildet sein.
  • In diesem Falle kann zwischen zwei übereinander oder untereinander befindlichen Endbereichen ein und derselben Seite von übereinander und/oder untereinander liegenden Fachböden (1) – pro vertikaler Abstandselement-Schicht-Höhe – jeweils ein Abstandselement (2) – jeweils zwei oder mehrere vertikale Regalstangen (4) umschließend – vorsehbar sein.
  • Insbesondere bei polyedrischer Ausgestaltung der Abstandelemente (2), können diese flächig oder lediglich kanten- oder spitzenweise mit den in vertikaler Hinsicht darüber und/oder darunter befindlichen Fachböden (1) und/oder weiteren Abstandselementen (2) in Verbindung stehen.
  • Insbesondere aus 1 ist ersichtlich, dass im Falle von bevorzugten Regalsystemen zwischen den auf ein- und derselben Regalseite befindlichen Endbereichen von zwei übereinander oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) zwei oder mehrere, in vertikaler Hinsicht übereinander angeordnete Abstandselemente (2) vorsehbar sind.
  • Die 5 und 6 zeigen, dass vertikal oberhalb des in vertikaler Hinsicht obersten Fachbodens (1) für jede Regalstange (4) ein Befestigungselement (10) vorsehbar sein kann.
  • In der Regel sind die Befestigungselemente (10) beispielsweise in Form von Flügelschrauben, Flügelmuttern (linke Seite von 5), Stahlringen, mittels Inbusschrauben an der jeweiligen Regalstange (4) festschraubbaren Stellringen (rechte Seite von 5), Muttern, zylindrischen Beschwerungselementen (rechte Seite von 6), rohrabschnittsförmigen Beschwerungselementen mit zentraler Bohrung für die jeweilige vertikale Regalstange (4), Klemmeinrichtungen oder in Form von Rasteinrichtungen (linke Seite von 6), oder in Form von Kombinationen hiervon, ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Regalsystem kann des weiteren eine Regalrückwand umfassen, welche beispielsweise plattenförmig, strebenförmig, verspannungsförmig oder stabförmig oder in Form von x-förmig zueinander ausgerichteten Stäben, oder in Form einer Kombination hiervon, ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind im Falle des erfindungsgemäßen Regalsystems die vertikal ausgerichteten Regalstangen (4) beispielsweise aus Holz oder Metall oder Kunststoff oder Glas oder Keramik oder Stein, oder aus einer Kombination hiervon, hergestellt.
  • Die vorzugsweise vertikal oder schräg ausgerichteten Regalstangen (4) können eine glatte Oberfläche aufweisen oder in Form von Gewindestangen oder in Form von glatten Stangen, welche abschnittsweise ein oder mehrere Gewinde aufweisen, ausgebildet sein.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Regalsystems sind die Abstandselemente (2) und die Fachböden (1) jeweils aus gleichem Material oder aus voneinander verschiedenen Materialien herstellbar.
  • In der Regel sind die Abstandselemente (2) und die Fachböden (1) aus Holz oder Metall oder Kunststoff oder Glas oder Keramik oder Stein, oder aus Kombinationen hiervon, ausgebildet.
  • Im Allgemeinen können die Fachböden (1) beispielsweise in Form von Platten, Brettern, Gitterrosten, Stabrosten, Einzelstäben, Einzelrohren oder in der Form einer Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten Einzelstäben oder Einzelrohren, oder in Form einer Kombination hiervon, ausgebildet sein.
  • In der Regel sind die Regalstangen (4) massiv oder mit einem ein- oder mehrkammrigen inneren Hohlraum versehen ausgebildet. Die Regalstangen (4) können eine Querschnittsfläche aufweisen, welche beispielsweise rund, oval, rechteckig oder vieleckig ist und im Hinblick auf ihre Längsachse starr oder längenveränderbar ausgebildet sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Regalsystems können die Abstandselemente (2) und/oder die Regalstangen (4) und/oder die Fachböden (1) aus einem vollständig oder teilweise transparenten oder opaken Material gefertigt sein.
  • Vorzugsweise umfassen sie dann in ihrem jeweiligen Innenraum eine oder mehrere Einrichtungen zur Erzeugung von farbigem oder weißem Licht, so dass das erfindungsgemäße Regalsystem mittels einer internen und/oder externen Stromquelle beleuchtbar ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Regalsystem bereitgestellt wird, welches insbesondere deswegen vorteilhaft ist, weil dieses – aufgrund seiner modularen und in sehr hohem Maße variablen und flexiblen Konstruktion – von einer einzelnen Person schnell, einfach, mühelos und sicher aufbaubar und montierbar sowie umgestaltbar beziehungsweise umbaubar ist.
  • Aufgrund des modularen Aufbaus des erfindungsgemäßen Regalsystems kommt es dort schließlich zu dem äußerst bedeutungsvollen Vorteil einer besonders ausgeprägten Variabilität und Flexibilität sowie zu einer anfänglichen und nachträglichen, hervorragenden Variierbarkeit hinsichtlich der Formen und Geometrien des erfindungsgemäßen Regalsystems und hinsichtlich der Formen, Geometrien, Farben und der Materialien der Bestandteile des erfindungsgemäßen Regalsystems.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Regalsystem sind Materialien, Farben und Abstände erstmalig frei kombinierbar und uneingeschränkt erweiterbar.
  • Somit ist das erfindungsgemäße Regalsystem selbst nach einem erstmaligen Zusammenbau schnell, einfach und problemlos wieder zerlegbar und veränderbar beziehungsweise umbaubar.
  • Durch die besonders einfache Montage und Demontage kann das erfindungsgemäße Regalsystem bei Bedarf sehr schnell und ohne Hilfe einer weiteren Person umgebaut und neu oder anders zusammengestellt werden.
  • Außerdem kann das erfindungsgemäße Regalsystem aufgrund der Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten und der leichten Veränderbarkeit mit dieses nutzenden Kindern jeweils bedarfs- und entwicklungsgerecht „mitwachsen" und sogar an veränderte Erfordernisse von Benutzern fortgeschritteneren Alters problemlos, schnell und einfach angepasst werden.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Regalsystems ist darin zu sehen, dass es die Gefahr von Verletzungen oder von Sachbeschädigungen – selbst zu Beginn der Montage – sicher vermeidet.
  • Denn das aus dem Stand der Technik gefürchtete, ungewollte und unkontrollierte Umfallen bzw. Umkippen der Regalseitenwände, insbesondere zu Beginn der Montage, scheidet im Falle des erfindungsgemäßen Regalsystems aus.
  • Schließlich werden zu Beginn der Montage des erfindungsgemäßen Regals zwei Abstandselemente (2) – etwa in dem Abstand der Bohrungen (5) in den gegenüberliegenden beiden seitlichen Endbereichen eines Fachbodens (1) – auf dem Untergrund ausgelegt. Anschließend steckt man die Regalstangen (4) in vertikaler Ausrichtung in die vertikal ausgerichteten Bohrungen (5) der auf dem Untergrund sicher ruhenden Abstandselemente (2). Auf die von den Abstandselementen (2) in vertikaler Ausrichtung bereits sicher gehaltenen Regalstangen (4) können dann in beliebiger Reihenfolge weitere Abstandselemente (2) und/oder Fachböden (1) werkzeuglos aufgesteckt und dadurch die exakte Gestaltung des erfindungsgemäßen Regals kundenspezifisch anfänglich festgelegt werden.
  • Aufgrund der vorbeschriebenen, konstruktiven Klarheit des erfindungsgemäßen Regalsystems ist bei diesem ein zeitintensives Studium einer umfangreichen Aufstell-Anleitung vor dem Aufstellen erstmals nicht mehr erforderlich.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Regalsystems ist daher die Montagedauer besonders kurz.
  • In der Regel ist zur Montage des erfindungsgemäßen Regalsystems kein Werkzeug erforderlich.
  • Da deshalb kein Werkzeug von dessen Aufbewahrungsort hin zum Montageort des Regalsystems herangeschafft werden muss, ist die Montagedauer im Falle des erfindungsgemäßen Regalsystems besonders kurz.

Claims (17)

  1. Regalsystem, dadurch gekennzeichnet, dass es einen oder mehrere Fachböden (1) und zwei oder mehrere, jeweils in vertikaler Hinsicht unter und/oder über den beiden seitlichen Endbereichen des jeweiligen Fachbodens (1) vorsehbare, Abstandselemente (2) umfasst, wobei sowohl jedes Abstandselement (2) als auch die beiden seitlichen Endbereiche jedes Fachbodens (1) jeweils eine oder mehrere Bohrungen (3, 5) aufweisen, durch welche sich auf jeder der beiden Regalseiten eine oder mehrere Regalstangen (4) vertikal erstrecken, wobei diese vertikalen Regalstangen (4) die Abstandselemente (2) und die Bohrungen (3) in den beiden seitlichen Endbereichen der in vertikaler Hinsicht übereinander und/oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) regalseitenweise vertikal übereinanderliegend und/oder untereinanderliegend und in Linie zueinander ausrichten und wobei diese vertikalen Regalstangen (4) die Bohrungen (3) in den Endbereichen der in vertikaler Hinsicht übereinander und/oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) fluchtend zu den Bohrungen (5) der darunter und/oder darüber vorsehbaren Abstandselemente (2) ausrichten.
  2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Bohrungen (3) der Fachböden (1) als auch die Bohrungen (5) der Abstandselemente (2) ausnahmslos oder teilweise jeweils mit rohrabschnittsförmigen Hülsen (6, 7) versehen sind.
  3. Regalsystem, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (6, 7) aus Hartholz, Holz, Glas, Metall, Kunststoff, oder aus einer Kombination hiervon, hergestellt sind und bündig mit der jeweiligen Oberfläche des Fachbodens (1) oder des Abstandselementes (2) abschließen oder diese überragen oder gegenüber dieser zurückgesetzt sind.
  4. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden seitlichen Endbereiche eines Fachbodens (1), sowie die zu der jeweiligen Regalseite gehörenden Abstandselemente (2), jeweils nur eine einzelne Bohrung (3, 5) aufweisen und dass auf den Oberseiten und/oder auf den Unterseiten der Abstandselemente (2) und/oder der Fachböden (1) – zur Verhinderung des Verdrehens der Abstandselemente (2) um deren Hochachse (9) – Nuten und Federn oder gegenüberliegende und ineinander eingreifende Vorsprünge (8) und/oder hierzu korrespondierende Vertiefungen vorgesehen sind.
  5. Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8) stiftförmig oder leistenförmig und die gegenüberliegenden Vertiefungen hierzu korrespondierend ausgebildet und ausgerichtet sind.
  6. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (2) eine Form aufweisen, welche einem Quader oder einem Zylinder entspricht, die sich über die gesamte Breite und Tiefe der Fachböden (1) erstrecken und jeweils zwei oder mehrere Bohrungen (5) zur Hindurchführung von jeweils zwei oder mehreren vertikalen Regalstangen (4) aufweisen oder welche kugelförmig oder polyederförmig oder würfelförmig oder pyramidenförmig oder prismenförmig oder pyramidenstumpfförmig oder tetraederförmig oder oktaederförmig oder kreiszylinderförmig oder kreiskegelförmig ausgebildet sind und jeweils lediglich eine Bohrung (5) zur Hindurchführung jeweils einer einzelnen vertikalen Regalstange (4) aufweisen, so dass zwischen zwei übereinander oder untereinander befindlichen Endbereichen ein und derselben Seite von übereinander und/oder untereinander liegenden Fachböden (1) jeweils zwei oder mehrere, nebeneinander vorgesehene Abstandselemente (2) – jeweils eine andere vertikale Regalstange (4) umschließend – vorsehbar sind.
  7. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstandselement (2) jeweils zwei oder mehrere Bohrungen (5) zur Hindurchführung von jeweils zwei oder mehreren vertikalen Regalstangen (4) aufweist, wobei die Form jedes derartigen Abstandselements (2) kugelförmig oder polyederförmig oder würfelförmig oder pyramidenförmig oder prismenförmig oder pyramidenstumpfförmig oder tetraederförmig oder oktaederförmig oder kreiszylinderförmig oder kreiskegelförmig ausgebildet ist, so dass zwischen zwei übereinander oder untereinander befindlichen Endbereichen ein und derselben Seite von übereinander und/oder untereinander liegenden Fachböden (1) pro Abstandselement-Schicht jeweils ein Abstandselement (2) – jeweils zwei oder mehrere vertikale Regalstangen (4) umschließend – vorsehbar ist.
  8. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (2) flächig oder lediglich kanten- oder spitzenweise mit den in vertikaler Hinsicht darüber und/oder darunter befindlichen Fachböden (1) und/oder weiteren Abstandselementen (2) in Verbindung stehen.
  9. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf ein- und derselben Regalseite befindlichen Endbereichen von zwei übereinander oder untereinander vorgesehenen Fachböden (1) zwei oder mehrere, in vertikaler Hinsicht übereinander angeordnete, Abstandselemente (2) vorsehbar sind.
  10. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal oberhalb des in vertikaler Hinsicht obersten Fachbodens (1) für jede Regalstange (4) ein Befestigungselement (10) vorsehbar ist.
  11. Regalsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (10) in Form von Flügelschrauben, Stahlringen, mittels Inbusschrauben an der jeweiligen Regalstange (4) festschraubbaren Stellringen, Flügelmuttern, Muttern, zylindrischen Beschwerungselementen, rohrabschnittsförmigen Beschwerungselementen mit zentraler Bohrung für die jeweilige vertikale Regalstange (4), Klemmeinrichtungen oder in Form von Rasteinrichtungen, oder in Form von Kombinationen hiervon, ausgebildet sind.
  12. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Regalrückwand umfasst, welche plattenförmig, strebenförmig, verspannungsförmig oder stabförmig oder in Form von x-förmig zueinander ausgerichteten Stäben, oder in Form einer Kombination hiervon, ausgebildet ist.
  13. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal ausgerichteten Regalstangen (4) aus Holz oder Metall oder Kunststoff oder Glas oder Keramik oder Stein, oder aus einer Kombination hiervon, hergestellt sind und eine glatte Oberfläche aufweisen oder in Form von Gewindestangen oder in Form von glatten Stangen, welche abschnittsweise ein oder mehrere Gewinde aufweisen, ausgebildet sind.
  14. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (2) und die Fachböden (1) jeweils aus gleichem Material oder aus voneinander verschiedenen Materialien herstellbar sind und aus Holz oder Metall oder Kunststoff oder Glas oder Keramik oder Stein, oder aus Kombinationen hiervon, ausgebildet sind.
  15. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachböden (1) in Form von Platten, Brettern, Gitterrosten, Stabrosten, Einzelstäben, Einzelrohren oder in der Form einer Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten Einzelstäben oder Einzelrohren, oder in Form einer Kombination hiervon, ausgebildet sind.
  16. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalstangen (4) massiv oder mit einem inneren Hohlraum versehen ausgebildet sind und eine Querschnittsfläche aufweisen, welche rund, oval, rechteckig oder vieleckig ist und im Hinblick auf ihre Längsachse starr oder längenveränderbar ausgebildet sind.
  17. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (2) und/oder die Regalstangen (4) und/oder die Fachböden (1) aus einem transparenten Material gefertigt sind und in ihrem jeweiligen Innenraum eine oder mehrere Einrichtungen zur Erzeugung von farbigem oder weißem Licht umfassen.
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