DE2339800B1 - Huelsenfoermiges Klemmelement zum abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter - Google Patents

Huelsenfoermiges Klemmelement zum abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2458Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members being in a slotted tubular configuration, e.g. slotted tube-end

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der dem Klemmschlitz gegenüberliegende Bereich am freien Ende des Elementes mit einer in der Schlitzrichtung verlaufenden Ausnehmung versehen, deren geschlossenes Ende scharfkantig ausgebildet ist. Diese Ausnehmung, die z. B. in ihrer lichten Weite gleich oder etwas größer sein kann als der Außendurchmesser der anzuklemmenden isolierten elektrischen Leiter, dient einmal zur Führung und Halterung von zumindest einem Leiter in dem Element, zum anderen bietet sie auf Grund ihres scharfkantig ausgebildeten geschlossenen Endes die Möglichkeit, den Leiter bei seinem Einführen in das Element auf eine gewünschte Länge abzutrennen, ohne daß es eines zusätzlichen Werkzeuges bedarf.
  • Das Entfernen bzw. Anklemmen eines Leiters in dem dem Befestigungsende des Elementes zunächstliegenden Schlitzbereich kann ohne Beeinflussung eines in dem anderen Schlitzbereich angeklemmten Leiters dadurch erfolgen, daß der zwischen diesen genannten Bereichen befindliche Hülsenteil des Elementes freigeschnitten ist. -Da derartige Klemmelemente relativ kleine Abmessungen besitzen, werden die Leiter zumeist mittels eines Werkzeuges in die Klemmschlitze eingedrückt. Um die bei diesem Vorgang - auftretenden Einschubkräfte nicht direkt auf das die Klemme aufnehmende Bauteil (z. B. eine gedruckte Leiterplatte) zu übertragen, besitzt das Klemmelement im Bereich der genannten Ausnehmung zumindest einen senkrecht zu ihr verlaufenden Ansatz, hinter dem sich das Werkzeug verhaken und somit abstützen kann.
  • Bei diesem Element bietet sich ferner die Möglichkeit, auf das Element eine dieses umfassende Hülse aufzuschieben, die im Schlitzbereich des Elementes ebenfalls mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist, dessen lichte Weite etwas geringer ist als der Außendurchmesser des isolierten Leiters. Dadurch wird der Leiter an seiner Isolation zugentlastet gehalten, so daß die im Klemmschlitz des Elementes befindliche Kontaktstelle vor von außen auf den Leiter einwirkende Zug- und Biegebelastungen geschützt ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Klemmelement in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 das Element nach F i g. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht, F i g. 3 das Element nach F i g. 1 in einer Vorderansicht, F i g. 4 das Element nach F i g. 1 in einer Aufsicht.
  • F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Klemmelementes mit einer aufgeschobenen, der Zugentlastung dienenden Hülse, Fig. 6 das Element nach Fig. 5 in einer Vorderansicht.
  • Das aus einem Material mit guten Federeigenschaften bestehende Klemmelement 1 ist im wesentlichen hülsenförmig gestaltet. Auf dem dem abisolierfreien Anschluß von elektrischen Leitern 9 (Fig.2 bis 6) dienenden Teil seiner Länge weist das Element 1 einen durchgehenden Schlitz auf, dessen lichte Weite etwas geringer ist als der Außendurchmesser der Leiterseele. Dieser Schlitz ist durch einen senkrecht zu ihm verlaufenden Einschnitt 4 in die beiden etwa gleich langen Schlitzbereiche 2 und 3 unterteilt. Durch eine derartige Unterteilung werden bezüglich ihres Klemmverhaltens zwei voneinander unabhängige Klemmbereiche geschaffen, d.h., zwei in den Schlitzbereichen 2 und3 festgelegte elektrische Leiter 9 beeinflussen sich gegenseitig nicht im Hinblick auf den auf sie ausgeübten Kontaktdruck. Es kann somit z. B. ein im Schlitzbereich 2 angeklemmter Leiter durch einen anderen Leiter ersetzt werden, ohne daß ein im Schlitzbereich 3 festgelegter Leiter in seiner Lage beeinflußt wird. Die durch diesen Einschnitt gebildeten Kanten 8 sind abgerundet. um beim Durchdrücken des Leiters von dem Schlitzbereich 2 in den Schlitzbereich 3 dessen Seele nicht durch scharfkantige Ecken zu verletzen.
  • Um ein Auswechseln des im Schlitzbereich 3 festgelegten Leiters ohne Beeinflussung des im Schlitzbereich 2 befindlichen Leiters vornehmen zu können, weist das Element in seinem zwischen dem Schlitzbereich 3 und dem Ende 7 befindlichen Hülsenteil einen freigeschnittenen Bereich 11 auf.
  • Der Schlitzbereich 2 ist am freien Ende des Elementes mit einer Einführungsöffnung 5 versehen, die keilförmig ausgebildet ist und, wie aus F i g. 2 und 4 ersehbar ist, spitzwinklig zueinander verlaufende Kanten 10 besitzt. Durch eine derartige Ausbildung der Öffnung5 wird das Durchtrennen der Isolation des Leiters bei seinem Eindrücken in den Klemmschlitz erleichtert. Nach dem Eindrücken in den jeweiligen Schlitzbereich 2 bzw. 3 geht der betreffende Leiter 9 mit seiner Seele an sich gegenüberliegenden und von der Isolation befreiten Stellen 16 mit dem Klemmelement 1 eine elektrische Verbindung ein.
  • Dieser EinführungsöffnungS gegenüberliegend ist im Element 1 eine Ausnehmung 6 vorgesehen, die an ihrem geschlossenen Ende scharfkantig ausgebildet ist. Hierdurch können die eingeschobenen Leiter 9 einmal an der Kante des geschlossenen Endes auf eine gewünschte Länge ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges abgerissen werden, zum anderen ergibt sich die Möglichkeit, bei Vorhandensein einer Vielzahl solcher Elemente den im Schlitzbereich 2 befindlichen Leiter durchzuverdrahten, d. h., es können Punkte gleichen Potentials miteinander schnell und einfach verbunden werden, ohne daß es besonderer Führungen für den Leiter bedarf.
  • Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist auf das Element 1 zusätzlich eine Hülse 12 aufgeschoben, die im Schlitzbereich des Elementes ebenfalls einen durchgehenden Schlitz 17 aufweist. Dieser Schlitz 17 ist in seiner lichten Weite geringer gehalten als der Außendurchmesser des isolierten elektrischen Leiters, so daß, wie aus Fig.6 ersichtlich, die Hülse mit ihren den Schlitz 17 begrenzenden Kanten leicht in die Isolation des Leiters 9 eindringt und somit die im Schlitzbereich 2 bzw. 3 des Klemmelementesl befindliche Kontaktstelle gegen von außen auf den Leiter ausgeübte Zug-und Biegebelastungen abschirmt. Ein weiterer Schutz der Kontaktstelle gegen auf den Leiter einwirkende Drehbeanspruchungen kann z. B. durch Abbiegen des Leiters 9 an seinem in dem Element befindlichen freien Ende 13 erfolgen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Einschnitt 4 als Scherschnitt, d. h. ohne Materialverlust ausgebildet, dessen im Elementeninneren befindliches Ende mit einer Bohrung abgeschlossen ist, um eine genügend große Auffederungsmöglichkeit der die Schlitzbereiche 2 bzw. 3 begrenzenden Klemmbacken beim Anklemmvorgang zu erreichen.
  • Das Klemmelement weist ferner einen senkrecht zur Ausnehmung 6 verlaufenden Ansatz 14 auf, hinter den sich ein Werkzeug verhaken kann, so daß die beim Anklemmvorgang auftretenden Einschubkräfte nicht direkt auf das das Klemmelement aufnehmende Bauteil, z.B. ein gedruckte Leiterplatte, übertragen werden.
  • Das freie Ende 7 kann zur Befestigung des Elementes in einem Träger 18 oder zum Anschluß eines oder mehrerer weiterer Leiter mittels bekannter Verbindungstechniken dienen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hülsenförmiges Klemmelement mit einem dem abisolierfreien Anschluß eines elektrischen Leiters dienenden und in Längsrichtung des Elementes verlaufenden Klemmschlitz, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Klemmschlitz durch zumindest einen senkrecht zu ihm verlaufenden Einschnitt (4) in wenigstens zwei Schlitzbereiche (2, 3) unterteilt ist.
  2. 2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Einschnittes (4) gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des isolierten Leiters (9).
  3. 3. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Klemmschlitz gegenüberliegende Bereich am freien Ende des Elementes (1) mit einer in Schlitzrichtung verlaufenden Ausnehmung (6) versehen ist, deren geschlossenes Ende scharfkantig ausgebildet ist.
  4. 4. Klemmelement nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Befestigungsende (7) und dem diesen benachbarten Schlitzbereich befindliche Hülsenbereich (11) freigeschnitten ist.
  5. 5. Klemmelement nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung (6) zumindest ein senkrecht zu ihr verlaufender Ansatz (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Element (1) eine dieses umfassende Hülse (12) aufschiebbar ist, die im Schlitzbereich des Elementes (1) ebenfalls mit einem durchgehenden Schlitz (17) versehen ist, dessen lichte Weite etwas geringer ist als der Außendurchmesser des isolierten Leiters (9).
    In der neueren Verdrahtungstechnik wird häufig von Klemmverbindungen Gebrauch gemacht, die das Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters ohne dessen vorherige Abisolation gestatten. So ist beispielsweise ein Klemmelement bekannt, bei dem die in Längsrichtung verlaufenden Kanten des stufenförmig verbreiterten Endes so weit um die Längsachse des Streifens herumgebogen sind, daß sie aneinanderstoßen und einen durchgehenden Klemmschlitz zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter bilden.
    Bei dieser Ausführungsform von bekannten Klemmelementen wird es jedoch als nachteilig empfunden, daß pro Klemme jeweils nur ein Leiter angeklemmt werden kann, da beim Einbringen eines zweiten Leiters in den Klemmschlitz die den Schlitz begrenzenden Klemmbacken auf Grund des bereits zwischen ihnen befindlichen ersten Leiters so gespreizt sind, daß die Isolation des zweiten Leiters nur in ungenügendem Maße durchschnitten und somit kein einwandfreier Kontakt zwischen diesem zweiten Leiter und dem Element erzielt wird. Außerdem besteht beim Einbringen eines zweiten Leiters noch die Gefahr, daß die zuvor vorhandene hohe Kontaktkraft zwischen dem zuerst eingebrachten Leiter und dem Element durch den zweiten Leiter nahezu aufge- hoben wird. Dieser Nachteil des Festlegens von nur einem Leiter in einem Klemmelement macht sich insbesondere in den Fällen bemerkbar, in denen eine Vielzahl von Anschlußpunkten auf möglichst engem Raum, wie es beispielsweise bei Verteilerfeldern der Fernmeldetechnik oder miniaturisierten Bauteilen der Fall ist, angeordnet werden sollen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Elemente dahingehend zu verbessern, daß an ihnen mehrere Leiter angeklemmt werden können, ohne daß die zuvor erwähnten Nachteile auftreten.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmschlitz durch zumindest einen senkrecht zu ihm verlaufenden Einschnitt in wenigstens zwei Schlitzbereiche unterteilt ist.
    Dieses Element, das als Stanz-Biegeteil einfach und billig herstellbar ist, hat nur einen geringen Raumbedarf, so daß es vorzugsweise in den Fällen, in denen eine Vielzahl von Anschlußpunkten auf engem Raum angeordnet werden soll, zum Einsatz gelangen kann. Von besonderem Vorteil ist es jedoch bei diesem Element, daß bei in den einzelnen Schlitzbereichen angeklemmten Leitern deren gegenseitige Beeinflussung vermieden ist. Auf Grund des senkrecht zu dem Klemmschlitz verlaufenden Einschnittes sind zwei voneinander unabhängige Klemmbereiche geschaffen worden, so daß die beim Anklemmvorgang auftretende Verformung der den einen Schlitzbereich begrenzenden Klemmbacken nicht auf die den anderen Schlitzbereich begrenzenden Klemmbacken übertragen wird. Auf diese Weise können an einem Klemmelement, das auf Grund seiner hülsenförmigen Gestaltung eine genügend große Stabilität besitzt, mehrere Klemmpunkte mit gleich großer Kontaktkraft geschaffen werden.
    Auf Grund dieser Unterteilung in zumindest zwei bezüglich ihres Klemmverhaltens voneinander unabhängige Bereiche läßt sich z.B. bei deren Verwendung in Verteileranlagen eine Verminderung des Flächenbedarfes um mindestens die Hälfte erreichen, da nunmehr das Festlegen der Leiter in zwei übereinanderliegenden Ebenen erfolgen kann. Diese Festlegungsart bedingt somit bei Vielfachanordnungen eine nur geringfügige Erhöhung der räumlichen Ausdehnung, die jedoch in den meisten Fällen eher zur Verfügung steht als eine flächenmäßige Ausdehnung.
    Um z. B. bei drei Schlitzbereichen eine Möglickeit zu schaffen, einen im mittleren Schlitzbereich angeklemmten Leiter auszuwechseln, ohne die in den benachbarten Schlitzbereichen festgelegten Leiter zu beeinflussen, können die die Bereiche trennenden Einschnitte in ihrer lichten Weite so bemessen werden, daß sie gleich oder etwas größer sind als der Außendurchmesser des isolierten Leiters, um diesen mühelos herausnellmen bzw. einlegen zu können.
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