DE102007046284A1 - Verfahren zur Darstellung eines Plans auf einem mobilen Endgerät zu Navigationszwecken - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Darstellung eines Plans (03) auf einem mobilen Endgerät (01) zu Navigationszwecken beschrieben, bei dem eine automatische Auswahl eines Ausschnitts (02) oder einer geeigneten Detaildarstellung eines Plans (03) auf einem zu Fuß mitführbaren bzw. mitgeführten mobilen Endgerät (01) in Abhängigkeit von der relativen Position (06) des mobilen Endgeräts (01) zu einem Ziel (04) oder zu einem Zwischenziel und unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich das mobile Endgerät (01) fortbewegt, durchgeführt wird. Dabei wird ein geeigneter Ausschnitt (02) des Plans (03) in Abhängigkeit von der relativen Position (04) des mobilen Endgeräts (01), beispielsweise in Abhängigkeit von der geographischen Lage des Endgeräts (01) relativ zu einem gewählten oder priorisierten Ziel (04) oder zu einem Zwischenziel dargestellt.
Description
- Navigationsgeräte bzw. -systeme in Automobilen bieten eine bequeme Möglichkeit, sich per Kartenmaterial an ein bestimmtes Ziel führen zu lassen. Hierzu wird zum einen die eigene geographische Position, zum anderen auch die Geschwindigkeit des Automobils benutzt, um geeignete Kartenausschnitte auf einem Bildschirm anzuzeigen. Wird diese Möglichkeit der Navigation beispielsweise auf ein Betriebsgelände oder Gebäude abgebildet, in denen man sich zu Fuß bewegt, ist die Geschwindigkeit keine passende Größe, die für die Kartendarstellung bzw. für die Auswahl des darzustellenden Kartenausschnits mit benutzt werden kann.
- Dennoch wird zur Auswahl einer geeignet erscheinenden Darstellung von Kartenausschnitten auf mobilen Endgeräten, wie etwa einem Personal Digital Assistant (PDA), einem Laptop oder einem Navigationsgerät, eine manuelle Steuerung oder eine geschwindigkeitsabhängige Steuerung benutzt.
- Als eine Aufgabe der Erfindung kann es deshalb angesehen werden, ein Verfahren zur Darstellung eines Plans auf einem zu Fuß mitführbaren bzw. mitgeführten mobilen Endgerät zu Navigationszwecken zu entwickeln.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Darstellung eines Plans auf einem mobilen Endgerät zu Navigationszwecken sieht demnach vor, dass eine automatische Auswahl eines Ausschnitts oder einer geeigneten Detaildarstellung eines Plans auf einem zu Fuß mitführbaren bzw. mitgeführten mobilen Endgerät unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich das mobile Endgerät fortbewegt, in Abhängigkeit von der relativen Position des mobilen Endgeräts zu einem Ziel oder zu einem Zwischen ziel durchgeführt wird. Dabei wird ein geeigneter Ausschnitt des Plans in Abhängigkeit von der relativen Position des mobilen Endgeräts, beispielsweise in Abhängigkeit von der geographischen Lage des Endgeräts relativ zu einem gewählten oder priorisierten Ziel oder zu einem Zwischenziel dargestellt.
- Vorteile der Erfindung ergeben sich dadurch, dass der Ausschnitt eines Plans, wie etwa ein Kartenausschnitt, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich das mobile Endgerät fortbewegt, optimal auf einem Display oder Bildschirm des mobilen Endgeräts dargestellt werden kann. Dies vereinfacht die Benutzung von mobilen Endgeräten, die zur Navigation zu Fuß, beispielsweise auf einem Firmengelände, einem Schiff, in einem Gebäude oder zum Asset Tracking eingesetzt werden.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die relative Position des Endgeräts zu dem Ziel anhand der geographischen Lage des mobilen Endgeräts bestimmt wird. Dabei kann eine Bestimmung der geographischen Lage des mobilen Endgeräts mittels Satellitennavigation, beispielsweise mittels Global Positioning System (GPS), Galileo, Globalnaja Nawigazionnaja Sputnikowaja Sistema (GLONASS), erfolgen. Alternativ kann eine Bestimmung der geographischen Lage des mobilen Endgeräts oder eine Bestimmung der eigenen Position des mobilen Endgeräts in einer durch den Plan erfassten Umgebung auch durch eine Wireless Local Area Network (WLAN) Positionierung erfolgen.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die relative Position des Endgeräts zu dem Ziel anhand der eigenen Position des mobilen Endgeräts in einer durch den Plan erfassten Umgebung erfolgt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Ziel in Form von Zielkoordinaten manuell eingegeben wird, oder dass das Ziel aus dem Plan ausgewählt wird.
- Dabei werden die Zielkoordinaten des Ziels in Form von in den Plan eingefügten Metainformationen vorzugsweise aus dem Plan übernommen.
- Bei dem Ziel kann es sich beispielsweise um einen Notausgang und/oder einen Standort eines Feuermelders und/oder einen Standort einer Erste-Hilfe-Box handeln.
- Eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der dargestellte Ausschnitt des Plans derart gewählt wird, dass das Ziel sowie die eigene Position in der Darstellung dargestellt bzw. sichtbar sind, um die Darstellung des Plans optimal zu gestalten.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der dargestellte Ausschnitt des Plans derart gewählt wird, dass das ein Zwischenziel sowie die eigene Position in der Darstellung dargestellt bzw. sichtbar sind, um die Darstellung des Plans optimal zu gestalten. Dabei kann es sich bei dem Zwischenziel um das von der eigenen Position des mobilen Endgeräts in einer durch den Plan erfassten Umgebung auf einem Weg zum Ziel liegende, nächste wichtige Zwischenziel handeln.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass über eine Einstellung des mobilen Endgeräts eine Definition von Präferenzen unterstützt wird, die die Festlegung der Größe des angezeigten Ausschnitts des Plans um einen Bereich, der durch das Ziel und die eigne Position bestimmt wird, unterstützen. Vorzugsweise wird dabei eine maximal mögliche und eine minimal mögliche Darstellung der Größe des angezeigten Ausschnitts des Plans um einen Bereich, der durch das Ziel und die eigene Position bestimmt wird, angegeben. So kann beispielsweise angegeben sein, dass der dargestellte Ausschnitt nicht größer als 100 × 70 Meter und nicht kleiner als 3 × 2 Meter sein sollte.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass es sich bei dem Ziel um einen oder mehrere bestimmte Gegenstände in der durch den Plan erfassten Umgebung handelt. Vorzugsweise sind hierzu bestimmte Gegenstände in der durch den Plan erfassten Umgebung mit einem Radio Frequency Identification(RFID)-Tag versehen, damit sie im Bedarfsfall leichter zu finden sind, wobei das mobile Endgerät zum Auffinden der Gegenstände und zum Hinführen zu den bestimmten Gegenständen einen RFID-Leser umfasst (Asset Tracking).
- Eine zusätzliche, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf dem mobilen Endgerät ein Videobild mindestens eines von mindestens einer in der durch den Plan erfassten Umgebung angeordneten Kamera erfassten Bereichs darstellbar ist bzw. dargestellt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung eines mobilen Endgeräts mit darauf dargestelltem Ausschnitt eines Plans, einschließlich einer schematischen Darstellung einer durch den Plan erfassten Umgebung, sowie einer schematischen Darstellung einer Einrichtung zur Verwendung des mobilen Endgeräts in dieser Umgebung. - Ein Grundgedanke der Erfindung ist, eine automatische Auswahl eines Ausschnitts oder einer geeigneten Detaildarstellung eines Plans, beispielsweise einer Karte, einem Grundriss, einem Lageplan, einem Decksplan oder dergleichen, auf einem zu Fuß mitgeführten oder mitführbaren und damit insbesondere langsam bewegten mobilen Endgerät in Abhängigkeit von der relativen Position des mobilen Endgeräts zu einem gewählten oder priorisierten Ziel bzw. zu einer Zielkoordinate oder zu einem Zwischenziel durchzuführen.
- Wird das mobile Endgerät von einer Person benutzt, die sich in einem Gebäude oder einem Schiff, oder auf einem Betriebsgelände zu Fuß bewegt, spielt die Geschwindigkeit, mit der sich die Person und das von der Person mitgeführte mobile Endgerät bewegen, für die Auswahl einer geeigneten Darstellung des Plans, also für die Auswahl eines geeigneten Ausschnitts des Plans, eine untergeordnete Rolle, wohingegen vielmehr die relative Entfernung zum Ziel eine größere Rolle spielt.
- Eine Ermittlung der eigenen Position des mobilen Endgeräts kann mittels Satellitennavigation, beispielsweise GPS, Galileo, GLONASS, oder über andere Verfahren, wie beispielsweise einer WLAN-Positionierung oder dergleichen erfolgen. Dies ist sinnvoll bei Anwendungen, bei denen die Geschwindigkeit keine wesentliche Einflussgröße ist.
- Das Ziel kann in Form von Zielkoordinaten manuell eingegeben werden. Ebenso ist denkbar, dass sich das Ziel aus dem Plan bzw. das dem Plan zugrunde liegende Kartenmaterial ergibt, so dass die Zielkoordinaten in Form von beispielsweise in den Plan eingefügten Metainformationen aus dem Plan übernommen werden. Solche Ziele können beispielsweise Notausgänge, Standorte von Feuermeldern oder Erste-Hilfe-Boxen sein.
- Um die Darstellung des Plans optimal zu gestalten, wählt das mobile Endgerät den dargestellten Ausschnitt des Plans vorzugsweise derart, dass das Ziel bzw. das nächste wichtige Zwischenziel, sowie die eigene Position noch sichtbar sind.
- Vorzugsweise kann über eine Einstellung des mobilen Endgeräts eine Definition von Präferenzen unterstützt werden, die die Festlegung der Größe des angezeigten Ausschnitts des Plans um den Bereich, der durch das Ziel und die eigne Position bestimmt wird, unterstützen.
- Denkbar ist hierbei auch eine maximale und eine minimale Darstellung anzugeben, beispielsweise dass der dargestellte Aus schnitt nicht größer als 100 × 70 Meter und nicht kleiner als 3 × 2 Meter sein sollte.
- Eine weitere besonders vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das so genannte Asset Tracking. Hierbei werden bestimmte Gegenstände, wie beispielsweise Werkzeuge, Hilfsmittel, Maschinen und dergleichen mit einem RFID-Tag versehen, damit sie im Bedarfsfall leichter zu finden sind. Auf oder an Gegenständen angeordnete RFID-Tags ermöglichen mit Hilfe eines geeigneten RFID-Lesers ein Auffinden und Hinführen zu diesen Gegenständen, wenn sich das RFID-Tag in Reichweite des RFID-Lesers befindet.
- Ein in
1 dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt eine Übertragung von Videodaten an ein mobiles Endgerät01 eines Sicherheitswachmanns im Falle eines Einbruchs, sowie einen Ausschnitt02 eines Plans03 , auf dem als Ziel04 die Position04 einer Kamera05 , welche den Einbruch aufgenommen hat, und die eigene Position06 des mobilen Endgeräts01 bzw. des Sicherheitswachmanns in der durch den Plan03 erfassten Umgebung09 . Der Ausschnitt02 des Plans03 , der die Position04 der Kamera05 als Ziel04 und die eigene Position06 des Sicherheitswachmanns anzeigt, wird auf einem Display07 des mobilen Endgeräts01 dargestellt. Zusätzlich können Informationen, wie beispielsweise das aufgenommene Kamerabild08 dargestellt und bei Bedarf auch an eine Zentrale weitergeleitet werden.
Claims (17)
- Verfahren zur Darstellung eines Plans (
03 ) auf einem mobilen Endgerät (01 ) zu Navigationszwecken, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Auswahl eines Ausschnitts (02 ) oder einer geeigneten Detaildarstellung eines Plans (03 ) auf einem zu Fuß mitführbaren bzw. mitgeführten mobilen Endgerät (01 ) in Abhängigkeit von der relativen Position (06 ) des mobilen Endgeräts (01 ) zu einem Ziel (04 ) und unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich das mobile Endgerät (01 ) fortbewegt, durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Position (
06 ) des mobilen Endgeräts (01 ) zu dem Ziel (04 ) anhand der geographischen Lage des mobilen Endgeräts (01 ) bestimmt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestimmung der geographischen Lage des mobilen Endgeräts (
01 ) mittels Satellitennavigation erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Position (
06 ) des Endgeräts (01 ) zu dem Ziel (04 ) anhand der eigenen Position (06 ) des mobilen Endgeräts in einer durch den Plan (03 ) erfassten Umgebung (09 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestimmung der geographischen Lage des mobilen Endgeräts (
01 ) oder eine Bestimmung der eigenen Position (04 ) des mobilen Endgeräts (01 ) in einer durch den Plan (03 ) erfassten Umgebung (09 ) durch eine Wireless Local Area Network (WLAN) Positionierung erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziel (
04 ) in Form von Zielkoordinaten manuell eingegeben wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziel (
04 ) aus dem Plan (03 ) ausgewählt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielkoordinaten des Ziels (
04 ) in Form von in den Plan (03 ) eingefügten Metainformationen aus dem Plan (03 ) übernommen werden. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ziel (
04 ) um einen Notausgang und/oder einen Standort eines Feuermelders und/oder einen Standort einer Erste-Hilfe-Box handelt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dargestellte Ausschnitt (
02 ) des Plans (03 ) derart gewählt wird, dass das Ziel (04 ) sowie die eigene Position (06 ) in der Darstellung sichtbar sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dargestellte Ausschnitt (
02 ) des Plans (03 ) derart gewählt wird, dass das ein Zwischenziel sowie die eigene Position (06 ) in der Darstellung sichtbar sind. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Zwischenziel um das von der eigenen Position (
06 ) des mobilen Endgeräts (01 ) in einer durch den Plan (03 ) erfassten Umgebung (09 ) auf einem Weg zum Ziel (04 ) liegende, nächste wichtige Zwischenziel handelt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Einstellung des mobilen Endgeräts (
01 ) eine Definition von Präferenzen unterstützt wird, die die Festlegung der Größe des angezeigten Ausschnitts (02 ) des Plans (03 ) um einen Bereich, der durch das Ziel (04 ) und die eigne Position (06 ) bestimmt wird, unterstützen. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximal mögliche und eine minimal mögliche Darstellung der Größe des angezeigten Ausschnitts (
02 ) des Plans (03 ) um einen Bereich, der durch das Ziel (04 ) und die eigne Position (06 ) bestimmt wird, angegeben wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ziel (
04 ) um einen oder mehrere bestimmte Gegenstände in der durch den Plan (03 ) erfassten Umgebung (09 ) handelt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Gegenstände in der durch den Plan (
03 ) erfassten Umgebung (09 ) mit einem Radio Frequency Identification(RFID)-Tag versehen sind, wobei das mobile Endgerät (01 ) zum Auffinden der bestimmten Gegenstände und zum Hinführen zu den bestimmten Gegenständen einen RFID-Leser umfasst (Asset Tracking). - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem mobilen Endgerät (
01 ) ein Videobild (08 ) mindestens eines von mindestens einer in der durch den Plan (03 ) erfassten Umgebung (09 ) angeordneten Kamera (05 ) erfassten Bereichs darstellbar ist bzw. dargestellt wird.
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