AT17856U1 - Sicherheitsleuchte - Google Patents

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AT17856U1
AT17856U1 ATGM50014/2021U AT500142021U AT17856U1 AT 17856 U1 AT17856 U1 AT 17856U1 AT 500142021 U AT500142021 U AT 500142021U AT 17856 U1 AT17856 U1 AT 17856U1
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Abstract

Sicherheitsleuchte, aufweisend zumindest eine wiederaufladbare Batterie 82 und ein Leuchtmittel 81, welches ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie 82 betrieben werden kann, eine Schnittstelle 84 zur mechanischen und elektronischen Anbindung eines tragbaren Kommunikationsgerätes 83, vorzugsweise Smartphones, wobei Sicherheitsleuchte dazu ausgelegt ist, bei Anschluß des tragbaren Kommunikationsgerätes 83 ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie 82 eine Energieversorgung des tragbaren Kommunikationsgerätes 83 zu ermöglichen.

Description

Beschreibung
SICHERHEITSLEUCHTE
1. GEBIET DER ERFINDUNG [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsleuchte.
2. HINTERGRUND
[0002] Sicherheitsanzeigen ermöglichen es Personen, ein Gebäude in einer Notsituation, beispielsweise einem Brand, schnell und sicher zu verlassen. Solche Sicherheitsanzeigen sollen auch bei einer Störung der allgemeinen elektrischen Beleuchtung des Gebäudes sichtbar sein.
[0003] Ein Beispiel für Sicherheitsanzeigen sind Sicherheitszeichenleuchten mit denen Personen ein Flucht- bzw. Rettungsweg zum Verlassen eines Gebäudes angezeigt wird. Solche Sicherheitszeichenleuchten sind häufig beleuchtete Piktogramme, die eine stilisierte rennende Figur und einen Pfeil in Richtung des Rettungsweges zeigen, können aber auch andere Zeichen umfassen (z.B. der Schriftzug „EXIT“). Die Piktogramme sind dabei statisch und werden beispielsweise auf Schilder aufgeklebt, eingeschoben oder gedruckt.
[0004] Ein Problem dieser Systeme ist, dass Personen durch die statischen Piktogramme direkt in eine Gefahrensituation, beispielsweise einen verrauchten Raum, geleitet werden können.
[0005] Zur Lösung dieses Problems sind dynamische Sicherheitsanzeigen bekannt, bei denen ein Teil der Sicherheitszeichenleuchten als Flüssigkristallanzeigen (LCD) oder als LED-Anzeigen ausgebildet sind. Letztere beispielsweise in Form einer LED-Matrix oder mittels Einkopplung von LED Licht in eine Lichtleiterplatte. Mit diesen Anzeigen wird ein Pfeil in Richtung des Rettungsweges dargestellt, wobei die Pfeilrichtung durch Ansteuerung der Anzeige einstellbar ist. Die Ansteuerung erfolgt beispielsweise abhängig von Rauchmelder-Daten.
[0006] Die bekannten dynamischen Sicherheitsanzeigen sind jedoch problematisch. Zum einen erfüllen die mit diesen Anzeigen dargestellten Pfeile häufig nicht die Vorschriften und Normen nach Form, Farbe oder Leuchtdichte für Sicherheitskennzeichen (EN1838, 1SO7010, 1SO3864). Zum anderen führt bei diesen Anzeigen ein Ausfall der internen Stromversorgung dazu, dass auf den Displays keine Anzeige mehr erfolgt, wohingegen ein einfaches, bedrucktes Piktogramm beispielsweise bei vorhandenem Tageslicht noch lesbar ist.
[0007] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Fluchtweganzeigesystem und ein verbessertes System zur dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeige bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigen. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dynamisches und/oder adaptives Fluchtweganzeigesystem bereitzustellen, welches eine Anzeige von Abbildungen auch bei einem Ausfall der Energieversorgung des Systems ermöglicht.
[0008] Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Fachmann erkannt werden können, werden durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
3. AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0009] Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Sicherheitsleuchte, aufweisend zumindest eine wiederaufladbare Batterie und ein Leuchtmittel, welches ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie betrieben werden kann, eine Schnittstelle zur mechanischen und elektronischen Anbindung eines tragbaren Kommunikationsgerätes, vorzugsweise Smartphones, wobei die Sicherheitsleuchte dazu ausgelegt ist, bei Anschluss des tragbaren Kommunikationsgerätes ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie eine Energieversorgung des tragbaren Kommunikationsgerätes zu ermöglichen.
[0010] Zusätzlich kann ein dynamisches und/oder adaptives Fluchtweganzeigesystem vorhanden sein, umfassend wenigsten einen Sensor, welcher ausgebildet ist, eine fluchtwegrelevante physikalische Größe zu erfassen, wenigstens ein Fluchtwegschild, welches eine dynamische Anzeige umfasst, wobei die dynamische Anzeige ausgebildet ist, eine angezeigte Abbildung im spannungslosen Zustand beizubehalten, und eine Steuereinheit, welche ausgebildet ist, auf Basis der fluchtwegrelevanten physikalischen Größe ein Steuersignal zu ermitteln, wobei die Steuereinheit ferner ausgebildet ist, das wenigstens eine Fluchtwegschild mit dem Steuersignal zum Anzeigen einer vollständig oder teilweise vorabgespeicherten Abbildung auf der dynamischen Anzeige anzusteuern. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass ein besonders sicheres und zuverlässiges Fluchtweganzeigesystem geschaffen wird.
[0011] Insbesondere kann die wenigstens eine dynamische Anzeige eine Abbildung auch dann anzeigen, wenn eine Energieversorgung des Systems, insbesondere des Fluchtwegschilds, ausgefallen ist. Ferner erlaubt die Verwendung von vorabgespeicherten Abbildungen eine zuverlässige und schnelle Anzeige von genormten und leicht zu erkennenden Abbildungen.
[0012] Das dynamische und/oder adaptive Fluchtweganzeigesystem kann Personen in Abhängigkeit von der mit dem Sensor erfassten Größe mittels des Fluchtwegschilds einen Fluchtweg anzeigen. Somit können Personen auf einem bestimmten Fluchtweg aus einer Umgebung, z.B. einem Gebäude, geleitet werden.
[0013] Das dynamische Fluchtweganzeigesystem ist insbesondere ein adaptives Fluchtweganzeigesystem, welches eine Anzeige auch im laufenden Notbetrieb noch ändern kann.
[0014] Das Fluchtwegschild kann an einer Wand oder an der Decke eines Gebäudes angeordnet sein. Das Fluchtwegschild kann ein Gehäuse umfassen, in welches die dynamische Anzeige eingebettet ist.
[0015] Unter dynamische Anzeige wird jede Art von Anzeige oder Display verstanden, welche zum Anzeigen unterschiedlicher statischer und/oder dynamischer Abbildungen angesteuert werden kann.
[0016] Das Fluchtwegschild kann eine Rettungsweganzeige oder eine Fluchtweganzeige bilden oder abbilden.
[0017] Beispielsweise zeigt das wenigstens eine Fluchtwegschild eine stilisierte Figur auf grünem Grund und einen Pfeil in Richtung eines Fluchtweges. Die Richtung des Pfeils kann auf Basis des Steuersignals dynamisch eingestellt werden. Möglich sind aber auch andere Sicherheitszeichen, wie z.B. der Schriftzug „EXIT“, wie er beispielsweise in den USA verwendet wird.
[0018] Die dynamische Anzeige behält im spannungslosen Zustand eine angezeigte Abbildung bei. Das bedeutet, dass die dynamische Anzeige eine Anzeigetechnik verwendet, die es erlaubt, Abbildungen dauerhaft anzuzeigen, ohne dass dafür eine Erhaltungsspannung benötigt wird.
[0019] Insbesondere ist die dynamische Anzeige als bistabile Anzeige ausgebildet, welche lediglich zum Andern der Displayanzeige eine Energieversorgung benötigt. Die bistabile Anzeige ist beispielsweise eine eINK Anzeige oder eine andere bistabile Anzeige, z.B. eine bistabile LCD Anzeige, ein Flip-Dot-Display, eine Anzeige auf Basis von elektrophoretisch gesteuerter Totalreflexion, oder eine Anzeige auf Basis von interferometrisch arbeitenden Modulatoren (IMOD).
[0020] Die dynamische Anzeige kann ferner als reflektives oder transflektives Display ausgebildet sein. Ein transflektives Display nutzt ein Umgebungslicht durch anteilige Reflexion als zusätzliche Lichtquelle.
[0021] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die dynamische Anzeige ein E-Paper Display. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine dynamische Anzeige geschaffen wird, die eine eingestellte Abbildung auch bei Ausfall einer Energieversorgung weiterhin anzeigt.
[0022] E-Paper Displays bieten den weiteren Vorteil, dass die mit Ihnen dargestellte Anzeige im Erscheinungsbild stark dem einer klassischen Beschilderung ähnelt. Vorhandene Normen für das Aussehen von Fluchtweganzeigen können durch diesen Anzeigetyp leichter erfüllt werden.
[0023] Gemäß einer Ausführungsform ist die dynamische Anzeige zum Anzeigen von statischen oder dynamischen Abbildungen, insbesondere Piktogrammen, und/oder Text ausgebildet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine besonders leicht erkennbare Fluchtweganzeige realisiert werden kann.
[0024] Gemäß einer Ausführungsform ist die dynamische Anzeige eine mehrfarbige Anzeige. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die dargestellten Abbildungen besser erkennbar sind. Beispielsweise können Piktogramme mit korrekten Farben angezeigt werden, wodurch insbesondere Normen für Fluchtweganzeigen erfüllt werden können.
[0025] Gemäß einer Ausführungsform umfasst das wenigstens eine Fluchtwegschild eine Beleuchtung, insbesondere eine LED Beleuchtung, welche angeordnet ist, um die dynamische Anzeige zu beleuchten. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die dynamische Anzeige besser erkennbar ist. Insbesondere bei der Ausgestaltung der dynamischen Anzeige als reflektives E-Paper Display können durch die Beleuchtung der Anzeige die Ausleuchtung und somit die Lesbarkeit verbessert werden.
[0026] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die dynamische Anzeige einen ersten und einen zweiten Anzeigenbereich, wobei die dynamische Anzeige ausgebildet ist, ansprechend auf das Steuersignal in dem ersten Anzeigenbereich eine statische Abbildung und in dem zweiten Anzeigenbereich eine dynamische Abbildung anzuzeigen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass Weginformationen besonders effizient vermittelt werden können.
[0027] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die dynamische Anzeige einen ersten und einen zweiten Anzeigenbereich, wobei im ersten Anzeigenbereich das Sicherheitszeichen dargestellt wird, und im zweiten Bereich Zusatzinformationen dargestellt werden können, die es den Personen beispielsweise erleichtern, die Situation zu erfassen und sich insbesondere sicher zu flüchten. Ferner kann die dynamische Anzeige dynamische Animationen, wie blinkende Pfeile oder Lauflichter, umfassen, die die Erkennbarkeit des Zeichens erhöhen.
[0028] Die dynamische Anzeige kann ausgebildet sein, im Falle eines Energieausfalls zumindest eine statische Abbildung weiterhin anzuzeigen.
[0029] Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Fluchtweganzeigesystem ein zentrales Energieversorgungssystem, insbesondere ein zentrales Batteriesystem oder eine andere zentrale Energiequelle, wie, z.B. eine Dieselversorgung oder ein zweites Netz etc., zur Energieversorgung des wenigstens einen Fluchtwegschilds, und/oder umfasst das wenigstens eine Fluchtwegschild ein lokales Energieversorgungssystem, insbesondere eine lokale Batterie oder eine andere lokale Energiequelle, z.B. ein Supercap oder eine Brennstoffzelle etc., zur Energieversorgung. Dadurch wird er Vorteil erreicht, dass eine zuverlässige Energieversorgung des Systems, unabhängig von der Energieversorgung des Gebäudes, ermöglicht wird.
[0030] Das zentrale Energieversorgungssystem kann ferner zur Energieversorgung der Steuereinheit und/oder des wenigstens einen Sensors ausgebildet sein. Die Steuereinheit kann das zentrale Energieversorgungssystem zumindest teilweise umfassen.
[0031] Gemäß einer Ausführungsform ist der wenigstens eine Sensor ausgebildet, einen Brand und/oder eine Gefahr zu erfassen, die ein Leiten von Personen aus einem Gefahrenbereich, beispielsweise aus einem Gebäude, oder zu einem sicheren Bereich nötig machen.
[0032] Gemäß einer Ausführungsform ist der wenigstens eine Sensor ein Rauchmelder.
[0033] Gemäß einer Ausführungsform, umfasst der wenigstens eine Sensor einen Kamerasensor, wobei der Sensor ferner ausgebildet ist, ein Feuer zu erkennen und/oder zu erkennen, ob und/oder wo sich Personen in einer Umgebung aufhalten.
[0034] Gemäß einer Ausführungsform umfasst das wenigstens eine Fluchtwegschild einen Speicher, auf dem Abbildungen, insbesondere Piktogramme, zum Anzeigen auf der dynamischen Anzeige vollständig oder teilweise abgespeichert sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Abbildungen effizient abgerufen und angezeigt werden können.
[0035] Gemäße einer Ausführungsform, umfasst die Steuereinheit eine Logikeinheit zur Ermittlung des Steuerbefehls. Die Logikeinheit kann als Software auf einem Prozessor der Steuereinheit implementiert sein.
[0036] Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein System zur dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeige, umfassend Mittel zum Erfassen einer fluchtwegrelevanten physikalischen Größe, Mittel zum Ermitteln eines Steuersignals auf Basis der erfassten physikalischen Größe, Mittel zum Ansteuern eines Fluchtwegschilds mit dem Steuersignal, und Mittel zum Anzeigen einer vollständig oder teilweise vorabgespeicherten Abbildung auf einer dynamischen Anzeige des Fluchtwegschilds, wobei die dynamische Anzeige ausgebildet ist, die Abbildung im spannungslosen Zustand beizubehalten. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass ein besonders sicheres und zuverlässiges Fluchtweganzeigesystem geschaffen wird.
[0037] Insbesondere wird die fluchtwegrelevante physikalische Größe mit wenigstens einem Sensor erfasst und das Steuersignal mit einer Steuereinheit auf Basis der erfassten physikalischen Größe ermittelt.
4. KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN [0038] Nachfolgend wird eine kurze Beschreibung der Figuren gegeben. Darin zeigt:
[0039] Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeigesystems,
[0040] Figur 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Fluchtwegschilds,
[0041] Figuren 3a-b schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen von Fluchtwegschildern,
[0042] Figur 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Fluchtwegschilds,
[0043] Figur 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Verfahrens zur dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeige,
[0044] Figur 6 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Sicherheitsleuchte,
[0045] Figur 7 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Kommunikationsgerätes, und
[0046] Figur 8 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Sicherheitsleuchte.
5. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
[0047] Diese Erfindung kann eine einzelne Sicherheitsleuchte wie anhand der Figur 6 beschrieben betreffen oder aber ein kombiniertes Rettungssystem bestehend aus zumindest einem dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeigesystems 10, wie es anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben ist, und einer Sicherheitsleuchte.
[0048] Die Ausführungen hinsichtlich der einzelnen Beispiele können dabei auch auf die anderen Elemente der Erfindung angewendet werden (bspw. die dynamische Anzeige 21 sowohl für das Fluchtweganzeigesystem 10 als auch die Sicherheitsleuchte, ebenso gilt dies für den Sensor 11aC).
[0049] Figur 1 offenbart eine schematische Darstellung einer möglichen Ausführungsform eines dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeigesystems 10.
[0050] Das Fluchtweganzeigesystem 10 umfasst wenigsten einen Sensor 11a-c, welcher ausgebildet ist, eine fluchtwegrelevante physikalische Größe zu erfassen, wenigstens ein Fluchtwegschild 13a-c, welches eine dynamische Anzeige umfasst, wobei die dynamische Anzeige ausge-
bildet ist, eine angezeigte Abbildung im spannungslosen Zustand beizubehalten, und eine Steuereinheit 15, welche ausgebildet ist, auf Basis der fluchtwegrelevanten physikalischen Größe ein Steuersignal zu ermitteln, wobei die Steuereinheit 15 ferner ausgebildet ist, das wenigstens eine Fluchtwegschild 13a-c mit dem Steuersignal zum Anzeigen einer vollständig oder teilweise vorabgespeicherten Abbildung auf der dynamischen Anzeige 21 anzusteuern.
[0051] Das dynamische und/oder adaptive Fluchtweganzeigesystem 10 kann Personen in Abhängigkeit von der mit dem Sensor erfassten Größe mittels des Fluchtwegschilds einen Fluchtweg anzeigen. Somit können Personen auf einem bestimmten Fluchtweg aus einer Umgebung, z.B. einem Gebäude, geleitet werden.
[0052] Beispielsweise umfasst das dynamische und/oder adaptive Fluchtweganzeigesystem 10 eine Vielzahl an Fluchtwegschildern 13a-c, die auf ihrer dynamischen Anzeige jeweils eine stilisierte Figur auf grünem Grund und einen Pfeil in Richtung eines Fluchtweges abbilden. Die Richtung des Pfeils kann auf Basis des Steuersignals dynamisch eingestellt werden.
[0053] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Steuereinheit 15 eine Logikeinheit 17, beispielsweise einen Prozessor. Die Logikeinheit 17 kann ausgebildet sein, den Steuerbefehl zu ermitteln. Die Logikeinheit 17 kann als Software implementiert sein.
[0054] Das dynamische und/oder adaptive Fluchtweganzeigesystem 10 kann ferner ein zentrales Energieversorgungssystem in Form eines zentralen Batteriesystems 14 oder einer anderen zentralen Energiequelle (z.B. Dieselversorgung, oder ein zweites Netz, etc.) umfassen. Das Batteriesystem kann zur Energieversorgung der Fluchtwegschilder 13a-c, der Sensoren 11a-c und/oder der Steuereinheit 15 ausgebildet sein. Die Steuereinheit 15 kann das zentrale Energieversorgungssystem, insbesondere das zentrale Batteriesystem 14, in einer weiteren Ausführungsform zumindest teilweise umfassen.
[0055] Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Fluchtweganzeigesystem 10 eine Vielzahl an Sensoren 11a-c, welche jeweils zum Erfassen von fluchtwegrelevanten physikalischen Größen ausgebildet sind. Die Steuereinheit 15 kann ausgebildet sein, das Steuersignal für jedes Fluchtwegschild 13a-c auf der Basis der erfassten fluchtwegrelevanten physikalischen Größen zu ermitteln.
[0056] Bei den Sensoren handelt es sich beispielsweise um Rauchmelder, von denen die Steuereinheit 15 bzw. das Batteriesystem 14, die Information erhält, welche Räume eines Gebäudes verraucht sind. Die Sensoren können ferner Kamerasensoren umfassen, die sowohl ein Feuer erkennen können, als auch ob oder wo im Raum sich Personen aufhalten.
[0057] Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Fluchtwegschilds 13.
[0058] Das Fluchtwegschild 13 kann eine dynamische Anzeige 21 in einem Gehäuse 23 umfassen.
[0059] Die dynamische Anzeige 21 kann ein reflektives oder transflektives Display sein. Die dynamische Anzeige 21 kann ferner eine bistabile Anzeige sein, welche lediglich zum Andern der Displayanzeige eine Energieversorgung benötigt.
[0060] Gemäß einer Ausführungsform ist die dynamische Anzeige 21 ein E-Paper (Elektronisches Papier) Display.
[0061] Die dynamische Anzeige 21 kann eine mehrfarbige Anzeige sein, insbesondere ein mehrfarbiges E-Paper Display. Somit können Piktogramme und Warnhinweise mit normkonformen Farben angezeigt werden.
[0062] Die mehrfarbige Anzeige kann zum Anzeigen von wenigstens acht Farben, insbesondere Grün, Weiß, Rot, Gelb, Blau, Orange, Violett und Schwarz, ausgebildet sein. Durch eine Beschränkung auf die wichtigsten Farben kann die dynamische Anzeige 21 kostengünstig hergestellt werden. Gleichzeitig kann durch eine spezielle Farbmischmethode, sogenanntes Pixel Mixing, die Auflösung der dynamischen Anzeige 21 verbessert werden.
[0063] Mit der dynamischen Anzeige 21 können statische oder dynamische Abbildungen angezeigt werden. Eine statische Abbildung ist beispielsweise ein Piktogramm oder ein Text, die sich zeitlich nicht verändern. Eine dynamische Abbildung ist beispielsweise eine blinkende Anzeige, beispielsweise ein blinkender Pfeil, oder ein Video.
[0064] Die dynamische Anzeige 21 des in Figur 2 gezeigten Fluchtwegschilds 13 umfasst einen ersten Anzeigenbereich 21a und einen zweiten Anzeigenbereich 21b. Die dynamische Anzeige 21 kann ausgebildet sein, ansprechend auf das Steuersignal unterschiedliche Abbildungen in dem ersten Anzeigenbereich 21a und dem zweiten Anzeigenbereich 21b anzuzeigen, beispielsweise ein Piktogramm im ersten Anzeigenbereich 21a und einen Text oder einen blinkenden Pfeil im zweiten Anzeigenbereich 21b.
[0065] Das Fluchtwegschild 13 kann ferner eine Beleuchtung 25 aufweisen. Die Beleuchtung 25 ist beispielsweise eine LED-Frontbeleuchtung, und kann so angeordnet sein, dass die dynamische Anzeige 21 möglichst vollständig ausgeleuchtet wird. Insbesondere bei der Ausgestaltung der dynamischen Anzeige 21 als reflektives E-Paper Display, kann durch die Frontbeleuchtung die Lesbarkeit erhöht werden.
[0066] Alternativ kann die Beleuchtung 25 auch hinter der dynamischen Anzeige 21 angeordnet sein. Insbesondere ist die dynamische Anzeige 21 ein transflektives Display, welches durch die Beleuchtung 25 im Hintergrund gleichmäßig beleuchtet wird.
[0067] Das Fluchtwegschild 13 kann ferner einen Speicher 27 umfassen, auf welchem Abbildungen zur Anzeige auf der dynamischen Anzeige 21 vollständig oder teilweise abgespeichert sind.
[0068] Das Fluchtwegschild 13 kann ferner ein lokales Energieversorgungssystem, beispielsweise eine lokale Batterie 28 oder eine andere lokale Energiequelle (ein Supercap, eine Brennstoffzelle, etc.), zur Energieversorgung der dynamischen Anzeige 21 umfassen. Ferner kann das Fluchtwegschild 13 auch mit einem zentralen Batteriesystem 14 des Fluchtweganzeigesystems 10 verbunden sein.
[0069] Das Fluchtwegschild 13 kann den Steuerbefehl der Steuereinheit 15 interpretieren, ähnlich einem Szenenaufruf, und eine entsprechende Abbildung darstellen. Der Steuerbefehl umfasst üblicherweise nicht die gesamte Abbildung, sondern nur eine Adresse des jeweiligen Fluchtwegschilds 13 sowie eine Bild-ID. Hierdurch kann insbesondere die Kommunikation beschleunigt und Ubertragungsfehler vermieden werden.
[0070] Das Fluchtwegschild 13 kann über die Adresse erkennen, dass sie angesteuert wird. Hierzu kann eine dedizierte Elektronik in dem Fluchtwegschild 13 die Adresse auslesen und über die Bild-ID eine Abbildung zuordnen. Die Abbildungen zu den Bild-IDs können in dem Speicher 27 abgespeichert sein. Die Elektronik steuert entsprechend die dynamische Anzeige 21 an, welche anschließend die Abbildung anzeigt.
[0071] Ferner können neue Abbildungen, z.B. neue Piktogramme, über eine Update-Funktion von dem Batteriesystem 14 in den Speicher 27 des Fluchtwegschilds 13 geladen werden.
[0072] Das Fluchtwegschild 13 kann ferner eine Kommunikationsschnittstelle 29 aufweisen. Die Kommunikationsschnittstelle 29 ist beispielsweise eine NFC-Schnittstelle, ein Digital Addressable Lighting Interface (DALI), oder eine Powerline Communication (PLC) Schnittstelle.
[0073] Über die Kommunikationsschnittstelle 29 können Abbildungen, insbesondere Piktogramme, auf den Speicher des Fluchtwegschilds 13 übertragen werden. Bei einer Übertragung über NFC, können die Abbildungen mit einem Smartphone, einem Tablet oder einem Laptop direkt auf den Speicher der dynamischen Anzeige 13 geladen werden.
[0074] Figuren 3a-b zeigen schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen des Fluchtwegschilds 13.
[0075] Das Fluchtwegschilds 13 kann situationsabhängig angesteuert werden. Neben einer Fluchtweganzeige kann die dynamische Anzeige 21 auch weitere Zusatzinformationen, beispielsweise Informationen über Gefahrensituationen, Fluchtwegempfehlungen, alternative Routen,
Personen in Not etc. anzeigen. Die Zusatzinformationen können dabei an die Personen in dem Gebäude oder an die Rettungskräfte gerichtet sein. Dabei können unterschiedliche oder ergänzende Informationen auf dem ersten Anzeigenbereich 21a und dem zweiten Anzeigenbereich 21b der dynamischen Anzeige 21 angezeigt werden.
[0076] Figur 3a zeigt beispielsweise in einem ersten Anzeigenbereich 21a ein durchkreuztes Sicherheitszeichen und in einem zweiten, darunterliegenden Anzeigenbereich 21b eine Zusatzinformation in Form weiterer Piktogramme und einer Warnmeldung bezüglich einer Kontamination. Somit können Personen auf eine Gefährdung auf dem Fluchtweg hingewiesen werden und eine Alternativroute wählen.
[0077] Figur 3b zeigt in dem ersten Anzeigenbereich 21a ein Sicherheitszeichen und in dem zweiten Anzeigenbereich 21b drei blinkende Pfeile. Durch die Animation in dem zweiten Anzeigenbereich 21b kann die Wahrnehmung der Fluchtweganzeige erhöht werden.
[0078] Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Fluchtwegschild 13.
[0079] Die dynamische Anzeige 21 ist in Figur 4 als segmentierte Anzeige ausgebildet und umfasst eine Vielzahl an einzelnen Segmenten 51. Die Segmente werden durch Überlagerung aller darstellbaren Piktogramme festgelegt.
[0080] Bei den darstellbaren Piktogrammen handelt es sich beispielsweise um Pfeilrichtungen in 45° Schritten sowie einer stilisierten Figur, welche jeweils auf einer linken und einer rechten Seite der Anzeige 21 dargestellt werden können. Durch die Uberlagerung dieser Abbildungen ergeben sich beispielsweise circa 200 Segmente 51, die einzeln ansteuerbar sind.
[0081] Die Ansteuerung der einzelnen Segmente 51 kann über ein geäzte Backplane realisiert sein. Die Backplane kann eine dedizierte Elektronik umfassen und kann ausgebildet sein, mit einer weiteren Elektronik des Fluchtwegschilds 13 zu kommunizieren. Auf diese Art und Weise kann die Backplane zur Belichtung bestimmter Segmente 51 angesteuert werden, beispielsweise über ein SPl-Interface, um bestimmte Piktogramme und/oder Pfeile auf der Anzeige 21 abzubilden.
[0082] Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens 70 zur dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeige.
[0083] Das Verfahren 70 umfasst ein Erfassen 71 einer fluchtwegrelevanten physikalischen Größe, ein Ermitteln 73 eines Steuersignals auf Basis der erfassten physikalischen Größe, ein Ansteuern 75 eines Fluchtwegschilds 13a-c mit dem Steuersignal, und ein Anzeigen 77 einer vollständig oder teilweise vorabgespeicherten Abbildung auf einer dynamischen Anzeige 21 des Fluchtwegschilds 13a-c, wobei die dynamische Anzeige 21 ausgebildet ist, die Abbildung im spannungslosen Zustand beizubehalten.
[0084] Das Verfahren 70 aus Figur 5 kann mit dem in Figur 1 beispielhaft gezeigten dynamischen und/oder adaptiven Fluchtweganzeigesystem 10 ausgeführt werden.
[0085] Fig. 6 zeigt eine Sicherheitsleuchte, aufweisend zumindest eine wiederaufladbare Batterie 82 und ein Leuchtmittel 81, welches ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie 82 betrieben werden kann, eine Schnittstelle 84 zur mechanischen und elektronischen Anbindung eines tragbaren Kommunikationsgerätes 83, vorzugsweise Smartphones,
wobei die Sicherheitsleuchte dazu ausgelegt ist, bei Anschluss des tragbaren Kommunikationsgerätes 83 ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie 82 eine Energieversorgung des tragbaren Kommunikationsgerätes 83 zu ermöglichen.
[0086] Es kann ein Verbinden des tragbaren Kommunikationsgerätes 83 mit der Schnittstelle 84 selbstständig erkannt werden und das tragbare Kommunikationsgerät 83 zum automatische Absetzen eines Notrufs bei derartige Erkennung ausgelegt sein, wobei vorzugsweise eine Übermittlung der Adresse und der Position des tragbaren Kommunikationsgerätes erfolgt.
[0087] Das tragbare Kommunikationsgeräte 83 kann einen Bildschirm aufweisen, welcher eine
dynamische Anzeige (21) umfasst.
[0088] Die Sicherheitsleuchte kann wenigsten einen Sensor (11a-c) aufweisen, welcher ausgebildet ist, eine fluchtwegrelevante physikalische Größe zu erfassen, eine Steuereinheit (15), welche ausgebildet ist, auf Basis der fluchtwegrelevanten physikalischen Größe ein Steuersignal zu ermitteln, wobei die Steuereinheit (15) ferner ausgebildet ist, den Bildschirm mit dem Steuersignal zum Anzeigen einer vollständig oder teilweise vorabgespeicherten Abbildung auf der dynamischen Anzeige (21) anzusteuern.
[0089] Die dynamische Anzeige (21) des Bildschirms des Kommunikationsgerätes 83 kann dazu ausgelegt sein, einen Gebäudeplan anzuzeigen, auf dem die aktuelle Position des Kommunikationsgerätes 83 angezeigt wird.
Die dynamische Anzeige (21) der Sicherheitsleuchte kann eine mehrfarbige Anzeige sein.
[0090] Der wenigstens eine Sensor (11a-c) kann dazu ausgebildet sein, einen Brand und/oder eine Gefahr zu erfassen, die ein leiten von Personen aus einem Gefahrenbereich, beispielsweise aus einem Gebäude, oder zu einem sicheren Bereich nötig machen. Die Sicherheitsleuchte kann einen Speicher (27) umfassen, auf dem Abbildungen zum Anzeigen auf der dynamischen Anzeige (21) vollständig oder teilweise abgespeichert sind.
Die Sicherheitsleuchte kann zumindest zwei wiederaufladbare Batterien 82, 85 aufweisen, wobei ausgehend von der ersten wiederaufladbaren Batterie 82 das Leuchtmittel 81 betrieben werden kann,
und ausgehend von der zweiten wiederaufladbaren Batterie 85 eine Energieversorgung des tragbaren Kommunikationsgerätes 83 erfolgt.
[0091] Ein Verbinden des tragbaren Kommunikationsgerätes 83 mit der Schnittstelle 84 kann selbstständig erkannt werden und bei einem derartigen Erkennen sowohl das Leuchtmittel 81 eingeschaltet wird als auch der Bildschirm des Kommunikationsgerätes 81 eingeschaltet wird, vorzugweise um einen Gebäudeplan anzuzeigen, auf dem die aktuelle Position des Kommunikationsgerätes angezeigt wird.
[0092] Sicherheitsleuchten werden ständig am Netz geladen, sodass bei einem Stromausfall die Batterien voll geladen sind.
[0093] Die intelligente Sicherheitsleuchte kann mit 2 Batterien oder Akkus 82, 85 ausgestattet sein:
° Batterie 82 oder Akku 1 ist dafür vorgesehen, um die LEDs 81 der Sicherheitsleuchte im Notbetrieb zu betreiben. Somit ist sichergestellt, dass immer genügend Energie für die HauptLED 81 vorhanden ist.
° Batterie 85 oder Akku 2 ist für das Smartphone 83 vorgesehen. Ist ein Smartphone 83 angedockt, wird es über diese Batterie 85 oder Akku betrieben. Gleichzeitig wird die Batterie oder Akku des Smartphones geladen. Zum Andocken stehen die Kabel der unterschiedlichen Smartphone-Hersteller (Micro-USB, Lightning Interface...) sowie eine standardisierte Wireless-Schnittstelle zur Verfügung.
[0094] Somit wird sichergestellt, dass im Notfall das Smartphone 83 Energie hat und z.B. ein lebensrettender Anruf an das Rote Kreuz oder eine rechtzeitige Alarmierung der Feuerwehr abgesetzt werden kann.
Informationsfluss
[0095] Im Notfall ist es wichtig, dass Informationen so schnell als möglich weitergegeben werden. ° Personen im Gebäude müssen so schnell wie möglich aus dem Gebäude finden- wenn es brennt, können Minuten über Leben und Tod entscheiden.
° Die Feuerwehr sollte innerhalb weniger Minuten vor Ort sein, um das Feuer zu löschen und verbleibende Personen aus dem Gebäude retten.
° Bei der ersten Hilfe des Roten Kreuzes zählt auch jede Minute- z.B. bei einem Herzinfarkt
Absetzen des Notrufs
[0096] In solch einer Stress-Situation sind Personen oft überfordert, wodurch die einfachsten Informationen nicht mehr verfügbar sind. Beispielsweise kann es sein, dass der Person nicht mehr die Notfall-Nummer einfällt. Dies wird folgendermaßen gelöst:
° Die Sicherheitsleuchte an der Wand wird groß und plakativ ausgewiesen
° Wird das Smartphone 83 angedockt, erscheinen sofort auf dem Display 21 des Smartphones 83 die Notrufnummern
° Nach Auswahl einer Nummer (Rettung, Feuerwehr, Polizei) löst die Sicherheitsleuchte
sofort den Anruf aus. Dazu ist die Sicherheitsleuchte mit einer SIM-Karte ausgestattet.
[0097] + Falls vom Smartphone 83 unterstützt, kann auch ein Videoanruf gestartet werden. Dadurch sieht die Person in Not ein Gesicht (z.B. Mitarbeiter des Roten Kreuzes), was zusätzlich beruhigt. Zusätzlich kann sich der Mitarbeiter der Rettung über die Smartphone-Kamera sofort ein Bild der Lage machen (Rotes Kreuz: um welche Verletzung handelt es sich. Feuerwehr: wie schlimm ist der Brand...)
Zusätzlich ist in der Sicherheitsleuchte die Adresse des Gebäudes sowie die Position der Sicherheitsleuchte im Gebäude eingespeichert. Diese Informationen werden beim Anruf mit übertragen. Dies ist ein großer Vorteil, da das Gespräch ungemein beschleunigt wird (Adresse muss nicht mehr abgefragt werden) und sofort mit der Betreuung der Person über das Smartphone 83 gestartet werden kann. Weiters können die Einsatzkräfte sofort starten und wissen sowohl die Adresse als auch die Position der Person im Gebäude.
Indoor Navigation- Netzbetrieb [0098] Die Sicherheitsleuchte übernimmt die Funktion einer Indoor Navigation.
° In der Sicherheitsleuchte befindet sich ein Speicher, in dem der gesamte Gebäudeplan abgelegt ist ° In der Sicherheitsleuchte sowie im Smartphone 83 befinden sich mehrere Sensoren, die
eine Indoor Navigation erlauben (z.B. GPS, WLan, Triangulation über das mobile Netz kombiniert mit Gyroskopen, Barometer, Beschleunigungssensoren usw.).
[0099] Durch die Kombination dieser Sensoren 11a-c mit dem Gebäudeplan kann der Benutzer komfortabel durch das Gebäude geleitet werden.
° Nachtwächter werden nachts durch das Gebäude geleitet und sehen, wo sie schon überall waren
° Facility Manager werden zu den zu wartenden Objekten geführt:
Oo Beispielsweise wird der Facility Manager zu allen Notleuchten geführt. Direkt am Smart-
phone 83 kann er das Prüfbuch führen: welche Leuchte ist ok (grüne Status-LED), welche ist defekt (rote Status-LED) und diese Informationen an einen zentralen Rechner senden
Oo Dazu sind in der Sicherheitsleuchte alle Notleuchten und deren Position im Gebäude eingespeichert. Dies kann dadurch geschehen, dass bei der Adressierung über das Smartphone 83 die Sicherheitsleuchte mitgeführt wird oder in einem 2. Schritt an die Sicherheitsleuchte übertragen werden
Indoor Navigation- Notbetrieb
[00100] Im Notbetrieb müssen Personen in Not so schnell als möglich aus dem Gebäude finden. Besonders ein Brand ist kritisch, da innerhalb kürzester Zeit Rauchgasvergiftungen auftreten und durch den Rauch die Orientierung verloren geht. Auch sind die Exit Signs bei starkem Rauch gar nicht mehr sichtbar, da der Rauch nach oben steigt und die Rettungszeichen vernebelt.
[00101] Wird das Smartphone 83 an die Sicherheitsleuchte angedockt, dient es sofort als Display- Wegweiser. Über den in der Sicherheitsleuchte eingespeicherten Gebäudeplan und die in der Sicherheitsleuchte und dem Smartphone 83 verbauten Sensoren kann der Weg nach draußen ermittelt werden. Dieser wird am Display 21 des Smartphones 83 angezeigt.
[00102] Die Sicherheitsleuchte beleuchtet den Fluchtweg unmittelbar vor der Person. Auch wenn die Exit Signs durch den Rauch nicht mehr sichtbar sind, sieht die Person unmittelbar vor sich
auf dem Display 21 des Smartphones 83 den Fluchtweg- den schnellsten Weg nach draußen (siehe Bild nächste Seite).
Somit erfüllt die Sicherheitsleuchte eine Doppelfunktion- Beleuchtung und Anzeige des Fluchtwegs- durch die intelligente Kombination von Sicherheitsleuchte und Display 21 des Smartphones 83.
[00103] Die Sicherheitsleuchte kann einen Tragegriff 87 aufweisen. [00104] Die Sicherheitsleuchte kann eine Ladestation und Wandhalterung 88 aufweisen.
[00105] In Figur 7 ist beispielhaft eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Kommunikationsgerätes dargestellt.
[00106] Figur 8 zeigt eine weitere beispielhafte Darstellung einer Ausführungsform einer Sicherheitsleuchte.
[00107] Die Sicherheitsleuchte kann eine interne Elektronik 89 aufweisen, beispielsweise einen Speicher inklusive Gebäudeplan, Sensoren (GPS; MEMS..) oder eine SIM-Karte (automatisches Absetzen eines Notrufs).
[00108] Die Sicherheitsleuchte weist eine Schnittstelle 84 auf, die als Andockstation beispielsweise durch ein Kabel verschiedener Hersteller (Micro-USB, Lightning Interface) oder drahtloses Laden und Datenübertragung (z.B. WPC-Standard) gebildet werden kann.

Claims (10)

Ansprüche
1. Sicherheitsleuchte, aufweisend zumindest eine wiederaufladbare Batterie (82) und ein Leuchtmittel (81), welches ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie (82) betrieben werden kann, eine Schnittstelle (84) zur mechanischen und elektronischen Anbindung eines tragbaren Kommunikationsgerätes (83), vorzugsweise Smartphones, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsleuchte dazu ausgelegt ist, bei Anschluss des tragbaren Kommunikationsgerätes (83) ausgehend von der wiederaufladbaren Batterie (82) eine Energieversorgung des tragbaren Kommunikationsgerätes (83) zu ermöglichen.
2. Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsleuchte dazu ausgelegt ist, ein Verbinden des tragbaren Kommunikationsgerätes mit der Schnittstelle selbstständig zu erkennen und dass das tragbare Kommunikationsgerät (83) ein automatisches Absetzen eines Notrufs bei derartiger Erkennung durchführt, wobei vorzugsweise eine Ubermittlung der Adresse und der Position des tragbaren Kommunikationsgerätes erfolgt.
3. Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Kommunikationsgerät (83) einen Bildschirm aufweist, welcher eine dynamische Anzeige (21) umfasst.
4. Sicherheitsleuchte nach Anspruch 3, umfassend: wenigsten einen Sensor (11a-c), welcher ausgebildet ist, eine fluchtwegrelevante physikalische Größe zu erfassen, eine Steuereinheit (15), welche ausgebildet ist, auf Basis der fluchtwegrelevanten physikalischen Größe ein Steuersignal zu ermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (15) ferner ausgebildet ist, den Bildschirm mit dem Steuersignal zum Anzeigen einer vollständig oder teilweise vorabgespeicherten Abbildung auf der dynamischen Anzeige (21) anzusteuern.
5. Sicherheitsleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Anzeige (21) des Bildschirms des Kommunikationsgerätes (83) dazu ausgelegt ist, einen Gebäudeplan anzuzeigen, auf dem die aktuelle Position des Kommunikationsgerätes (83) angezeigt wird.
6. Sicherheitsleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Anzeige (21) eine mehrfarbige Anzeige ist.
7. Sicherheitsleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (11a-c) ausgebildet ist, einen Brand und/oder eine Gefahr zu erfassen, die ein Leiten von Personen aus einem Gefahrenbereich, beispielsweise aus einem Gebäude, oder zu einem sicheren Bereich nötig machen.
8. Sicherheitsleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsleuchte einen Speicher (27) umfasst, auf dem Abbildungen zum Anzeigen auf der dynamischen Anzeige (21) vollständig oder teilweise abgespeichert sind.
9. Sicherheitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweisend zumindest zwei wiederaufladbare Batterien (82,85), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsleuchte dazu ausgelegt ist, ausgehend von der ersten wiederaufladbaren Batterie (82) das Leuchtmittel (81) zu betreiben, und ausgehend von der zweiten wiederaufladbaren Batterie (85) eine Energieversorgung des tragbaren Kommunikationsgerätes (83) erfolgt.
10. Sicherheitsleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsleuchte ein Verbinden des tragbaren Kommunikationsgerätes (83) mit der Schnittstelle (84) selbstständig erkennt und bei einem derartigen Erkennen sowohl das Leuchtmittel (81) eingeschaltet wird als auch der Bildschirm des Kommunikationsgerätes (83) eingeschaltet wird, vorzugweise um einen Gebäudeplan anzuzeigen, auf dem die aktuelle Position des Kommunikationsgerätes (83) angezeigt wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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