DE102007044130A1 - Rückenlehne insbesondere eines Bürostuhls - Google Patents

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DE102007044130A1
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Martin Potrykus
Armin Sander
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne, insbesondere eines Bürostuhls, mit zwei Lehnenbereichen (3a, 3b), die unter Ausbildung einer Gelenkverbindung (8) nach Art einer Viergelenkkette an einem zweiteiligen Lehnenträger (2) mit einem unteren Stützlenker (20) und mit einem oberen Lehnenlenker (21) derart angelenkt sind, dass zwischen den Lehnenbereichen (3a, 3b) eine flexible Lordosenstütze (5) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne, insbesondere eines Bürostuhls, mit zwei Lehnenbereichen und einer Lordosenstütze.
  • Insbesondere im Bürobereich werden häufig Stühle mit hohem Sitzkomfort eingesetzt. Diese ermöglichen hierzu in der Ausgangs- oder Ruheposition aufgrund der praktisch senkrechten Stellung der Rückenlehne ein zuverlässiges Abstützen des Rückens einer Benutzerperson. Die Form der lehnenvorderseitigen Außenkontur der Rückenlehne kann hierbei mehr oder weniger an die typische S-Form einer Wirbelsäule angepasst sein. Auch kann alternativ oder zusätzlich im Lordosenbereich des Rückens der Benutzerperson eine Lordosenstütze vorgesehen sein.
  • Aus der DE 20 004 948 A1 ist eine Rückenlehne mit einer einstellbaren Lordosenstütze bekannt, zu deren Einstellung ein manuell betätigbarer Mechanismus vorgesehen ist. Insbesondere in Verbindung mit einer so genannten Synchronmechanik zur synchron verstellbaren Neigung von Rückenlehne und Sitz ist der mechanische Aufwand nicht unerheblich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne, vorzugsweise für einen Stuhl, insbesondere für einen Bürostuhl, anzugeben, die bei gleichzeitig hohem Komfort und geringem Aufwand eine besonders wirksame Lordosenstütze aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ist die Rückenlehne zunächst aus zwei übereinander angeordneten Lehnenbereichen gebildet, die an einem Lehnenträger gehalten sind. Die beiden Lehnenbereiche sind im Lordosenbereich des Rückens einer Benutzerperson gelenkartig verformbar miteinander verbunden. Die beiden Lehnenbereiche sind dabei zweckmäßigerweise jeweils durch starre, im Wesentlichen verformungssteife Lehnenpolster gebildet. Hierbei sind geeigneterweise die beiden Lehnenbereiche unter Ausbildung einer S-förmigen Stütz- oder Außenkontur lehnenvorderseitig lückenlos und lehnenrückseitig zueinander beabstandeter angeordnet. Die lehnen- oder polsterrückseitige Freilassung oder Lückenkontur ermöglicht in einfacher und optisch praktisch unsichtbarer Weise die gewünschte Verformbarkeit zwischen den beiden Lehnenbereichen bei gleichzeitiger Verformungssteifigkeit der beiden Lehnenbereiche.
  • Diese Lehnenbereiche sind an dem Lehnenträger unter Ausbildung einer Viergelenkkette gelenkig gehalten. Die Gelenkpunkte oder -achsen sind dabei zweckmäßigerweise derart positioniert, dass zwei in Lehnenlängsrichtung vorzugsweise gegeneinander versetzt vertikal übereinander vorgesehene Gelenke im unteren, sitznahen Bereich der Lehnenvorderseite vorgesehen sind, während die beiden weiteren, ebenfalls in Lehnenlängsrichtung vertikal versetzt übereinander positionierten Gelenke lehnenrückseitig am Lehnenträger realisiert sind.
  • Konkret ist hierzu zweckmäßigerweise ein erstes Gelenk der nach Art einer Viergelenkkette wirksamen Gelenkverbindung zwischen dem oberen Lehnenbereich und dem unteren Lehnenbereich und dort wiederum im Bereich der Lordosenstütze gebildet. Ein zweites Gelenk ist zweckmäßigerweise zwischen dem unteren Lehnenbereich und dem (unteren) Stützlenker des Lehnenträgers ausgebildet. Über diese Gelenkverbindung sind die im Lordosenbereich miteinander verbundenen Lehnenbereiche oder Lehnenpolster lehnenunterseitig am Lehnenträger gehalten.
  • Ein drittes Gelenk dieser Viergelenkkette oder Gelenkverbindung ist zwischen dem (unteren) Stützlenker und einem an diesem gelenkig gehaltenen (oberen) Lehnenlenker des Lehnenträgers gebildet. Das vierte Gelenk der Viergelenkkette ist dann zweckmäßigerweise zwischen dem oberen Lehnenbereich und dem (oberen) Lehnenlenker des Lehnenträgers gebildet. Über dieses obere Gelenk sind die beiden Lehnenbereiche bzw. Lehnenpolster lehnenoberseitig am Lehnenträger gelenkig fixiert, insbesondere am Lehnenträger quasi aufgehängt.
  • Das Funktionsprinzip der Viergelenkkette ist somit realisiert, indem zwischen dem gelenkigen Lehnenträger einerseits und der flexiblen Verbindung zwischen den beiden Lehnenbereichen andererseits die die vier Gelenke miteinander verbindenden Glieder selbst jeweils starr sind. Der somit zwischen den beiden Lehnenbereichen gebildete flexible Bereich befindet sich auf der Höhe etwa der Lordose der Bedienperson und bildet dort die flexible Lordosenstütze.
  • Infolge einer Beaufschlagung der Rückenlehne im Übergangsbereich zwischen den beiden Lehnenbereichen durch die Bedienperson nimmt der Wölbungsgrad der flexiblen Lordosenstütze, deren zum Rücken der Bedienperson hin gerichtete Auswölbung bei aufrechter Sitzposition maximal ist, in Abhängigkeit vom auf die Rückenlehne ausgeübten Druck (Anpresskraft) kontinuierlich ab, so dass die Lordosenstütze zunehmend abflacht. Aufgrund der Viergelenkverbindung erfolgt hierbei die Wölbungsabnahme praktisch unabhängig davon, an welcher Stelle die Kraft- oder Druckbeaufschlagung entlang der Rückenlehne erfolgt. Grund hierfür ist, dass sich bei einer solchen Druck- oder Kraftausübung auf die Rückenlehne entlang der beiden Lehnenbereiche der obere Lehnenlenker des Lehnenträgers quasi streckt und somit der obere, vergleichsweise lange Lehnenbereich am oberen Lehnenende vertikal nach oben gezogen wird. Mit anderen Worten: Infolge einer Kraftbeaufschlagung der Rückenlehne verschwenkt – über die Viergelenkkette zwangsgeführt – der vergleichsweise kurze obere Lehnenlenker des Lehnenträgers um das dritte Gelenk der Viergelenkkette nach hinten mit der Folge, dass sich die Lordosenstütze – und somit das dort befindliche erste Gelenk – ebenfalls nach hinten auf den Lehnenträger zu bewegt. Hierzu verschwenkt über die Viergelenkkette zwangsgeführt der untere, vergleichsweise kurze Lehnenbereich um das (untere) zweite Gelenk nach hinten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die nach Art einer Viergelenkkette wirksame Gelenkverbindung an einer geeigneten Stelle federunterstützt. Ein hierzu geeignetes Federelement kann an den Gelenken der Gelenkverbindung oder auch im Bereich der Lordosenstütze der zweiteiligen Lehne vorgesehen sein. Die Federkraft des Federelementes wirkt dabei in Richtung der Lordose der Bedienperson, wobei bei einer Neigung der Rückenlehne diese Federkraft überwunden werden muss und somit die Rückenlehne automatisch eine zunehmende Gegenkraft gegen den Rücken der Bedienperson ausübt. Demgegenüber wird beim senkrechten Sitzen der Bedienperson kein oder nur wenig Druck auf die Rückenlehne, insbesondere im Lordosenbereich, ausgeübt.
  • Ein entsprechendes Federelement kann in Form einer Schenkelfeder, insbesondere am dritten Gelenk, vorgesehen sein. Alternativ kann eine Zugfeder lehnenrückseitig zwischen den beiden Lehnenbereichen oder Lehnenpolstern vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Blattfeder im Bereich der Lordosenstütze auf der dem Rücken der Bedienperson zugewandten Seite (Lehnenvorderseite) des Lehnenpolsters, da an dieser Stelle in besonders einfacher Art und Weise das Federelement bzw. die Blattfeder vollständig und somit unsichtbar umpolstert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an den (unteren) Stützlenker des Lehnenträgers eine Kopfstütze angebracht. Diese umfasst ein Stütz- oder Traggestell, insbesondere mit zwei Stützschenkeln, die zweckmäßigerweise miteinander einen stumpfen Winkel einschließen. Am (oberen) Freiende des Traggestells ist dann ein Kopfstützenhaupt, insbesondere ein Kopfstützenpolster, angebracht.
  • Die abgewinkelte Form des Traggestells ist dabei vorzugsweise derart gewählt, dass die Kopfstütze bzw. das Kopfstützenhaupt in einer Lehnenausgangsposition mit maximal ausgewölbter Lordosenstütze in Vertikalrichtung mit dem oberen Lehnenbereich fluchtet und in einer Lehnenneigeposition den oberen Lehnenbereich lehnenvorderseitig überragt.
  • Aufgrund der starren Verbindung dieses Traggestells mit dem (unteren) Stützlenker des Lehnenträgers bleibt auch bei einer Neigung der Rückenlehne bzw. der beiden Lehnenbereiche die Relativposition der Kopfstütze bzw. des Kopfstützenpolsters gegenüber dem (unteren) Stützlenker stets gleich. Demgegenüber be wegt sich der obere, an den unteren Lehnenlenker angelenkte Stützlenker in Richtung auf das Traggestell mit der Kopfstütze zu. In der Ausgangsposition bei aufrechter Sitzposition bildet somit die Lehnenkontur inkl. der Kopfstütze die S-Form der Wirbelsäule einer Bedienperson ab.
  • Bei einer Neigung des Rückens der Bedienperson nach hinten wird somit der Kopf stets in einer Position unterstützt, in der ein Blick nach vorne weiterhin ermöglicht ist. Somit bleibt die Position der Kopfstütze und des entsprechenden Traggestells relativ zum unteren Stützlenker des Lehnenträgers stets gleich, während durch das Andrücken der Lehnenbereiche bzw. der Lehnenpolster in Richtung auf den Lehnenträger zu beim Neigen der Rückenlehne der Abstand des oberen Lehnenbereiches zur Kopfstütze zunehmend größer wird mit der Folge, dass sich der Schulterbereich der Bedienperson im Vergleich zum Kopf stärker nach hinten neigt.
  • Da die beiden unter Ausbildung der flexiblen Lordosenstütze miteinander verbundenen Lehnenbereiche oder -polster vorteilhafterweise verformungssteif und somit starr sind, bewegen sich bei einer Belastung oder Kraftbeaufschlagung der Rückenlehne, insbesondere auch bei einer Neigung der Rückenlehne in einer alternativen Ausführungsform mit einer Synchronmechanik zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche eines Stuhls, zwar die beiden Lehnenbereiche relativ zueinander, bleiben selbst jedoch unverformt. Diese starre Ausbildung der beiden Lehnenbereiche gewährleistet auch das zuverlässige Funktionsprinzip der Viergelenkkette, bei der die vier einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Glieder zur Gewährleistung dieses Funktionsprinzips starr sind. Diese Ausgestaltung bewirkt demnach, dass beim Zurücklehnen einer Bedienperson gegen die Rückenlehne und auch bei deren zusätzlicher Neigung in der Ausführungsform mit einer Synchronmechanik die durch die Viergelenkkette aufgespannte Fläche mit zunehmender Anpresskraft gegen die Lehnenbereich zunehmend kleiner wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass infolge einer flexiblen, gelenkartigen Ausgestaltung des Zwischenbereiches zwischen zwei übereinander angeordneten Lehnenbereichen einer Rückenlehne und der Ausgestaltung der Befestigung oder Aufhängung dieser Lehnenbereiche an einem zweiteiligen, gelenkigen Lehnenträger auf besonders einfache sowie zuverlässige Art und Weise in einer aufrechten Sitzposition eine ausreichende Unterstützung im Lordosenbereich einer Bedienperson gewährleistet ist. Gleichzeitig bietet diese Rückenlehnenkonstruktion in der Funktionsweise einer Viergelenkkette mit zunehmender Neigung in eine zurückgelehnte Sitzposition der Bedienperson eine abnehmende Lordosenunterstützung. Diese Wirksamkeit und dieses Funktionsprinzip entspricht dem natürlichen Verhalten und Komfortwunsch einer Bedienperson, indem diese zwar in der aufrechten Sitzposition eine Unterstützung von der Rückenlehne im Lordosenbereich wünscht, eine solche Unterstützung in einer zurückgeneigten Sitzposition – im Extremfall in einer liegenden Position – jedoch nicht benötigt bzw. wünscht. Dieses Komfortverhalten bzw. dieser Komfortwunsch ist dadurch begründet, dass in der aufrechten Sitzposition eine vertikale Belastung auf der Wirbelsäule liegt, während eine solche Belastung mit zunehmender Neigung der Wirbelsäule in die horizontale Position abnimmt. So ist es mit zunehmender Neigung in die horizontale Lageposition komfortabler, wenn auch die Unterstützung im Lordosenbereich entsprechend abnimmt.
  • Diesem Komfortwunsch wird auf einfache Art und Weise die erfindungsgemäße Rückenlehne gerecht, indem die flexible Lordosenstütze in der aufrechten Sitzposition eine ausreichende Unterstützung im Lordosenbereich einer Bedienperson gewährleistet, mit zunehmender Neigung in eine zurückgelehnte Sitzposition jedoch automatisch eine abnehmende Lordosenunterstützung bietet.
  • Darüber hinaus bietet die Verkettung der miteinander gelenkig verbundenen Elemente der Rückenlehne, nämlich der beiden Lehnenbereiche sowie der beiden Lenker des Lehnenträgers gegenüber einem einfachen flexibel ausgebildeten Lordosenstützbereich den Vorteil, dass unabhängig davon, an welcher Stelle auf die Rückenlehne ein entsprechender Druck ausgeübt wird, sich die Elemente der über die Viergelenkkette miteinander verbundenen Lehnenteile stets in dieselbe Position bewegen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch in einer Seitendarstellung den Lehnen-Sitz-Bereich eines Stuhls mit einer eine flexible Lordosenstütze aufweisenden Rückenlehne mit zeichnerisch hervorgehobener Viergelenkkette in der Ausgangsposition,
  • 2 in einer Darstellung gemäß 1 die Rückenlehne in einer kraft- bzw. druckbeaufschlagten Position mit abgeflachter Lordosenstütze,
  • 3 die Rückenlehne gemäß 1 mit Kopfstütze,
  • 4 die Rückenlehne gemäß 3 in einer Position der Rückenlehne gemäß 2,
  • 5 die Ausgestaltung der Rückenlehne gemäß 3 in Verbindung mit einer Synchronmechanik zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne in Ausgangsposition, und
  • 6 die Ausführungsform nach 5 bei synchron geneigter Rückenlehne und Sitzfläche.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der als Bürostuhl ausgebildete Stuhl 1 gemäß den 1 bis 6 umfasst einen mit einem in den 5 und 6 angedeuteten Standfuß verbundenen Lehnenträger 2, an dem eine zweiteilige Lehne 3 mit einem oberen Lehnenbereich 3a und einem unteren Lehnenbereich 3b gelenkig gehalten ist. Der Lehnenträger 2 umfasst einen unteren Stützlenker 20 und einen mit diesem gelenkig verbundenen oberen Lehnenlenker 21. Der gegenüber dem vergleichsweise langen, in z-Richtung etwa vertikal verlaufenden L-Schenkel 20a abgewinkelte, in z-Richtung horizontal verlaufende vergleichsweise kurze L-Schenkel 20b trägt eine Sitzfläche 4.
  • Der obere Lehnenbereich 3a der nachfolgend auch als Lehnenpolster bezeichneten Lehne 3 ist mit dem vergleichsweise kurzen unteren Lehnenbereich 3b unter Ausbildung einer Lordosenstütze 5 derart verbunden, dass bei Einwirkung einer Anpresskraft F in Richtung des in 2 dargestellten Pfeils die in x-Richtung orientierte Auswölbung 6 der Lordosenstütze von dem in 1 dargestellten maximalen Wölbungsgrad in den in 2 dargestellten Wölbungsgrad abflachbar ist.
  • Diese flexible Verbindung zwischen dem vergleichsweise langen, oberen Lehnenbereich 3a und dem vergleichsweise kurzen, unteren Lehnenbereich 3b ist bei dem Ausführungsbeispiel hergestellt durch eine lehnenrückseitige Aussparung oder Ausnehmung 7 innerhalb des ansonsten formstabilen oder verformungssteifen – und somit starren – Lehnenpolsters 3. Wesentlich hierbei ist, dass sowohl der obere Lehnenbereich 3a als auch der untere Lehnenbereich 3b entsprechend verformungssteif bzw. starr ist, während der Zwischenbereich, in dem sich die Lordosenstütze 5 befindet, flexibel und insbesondere gelenkig verformbar ist. Diese Flexibilität oder Verformbarkeit wiederum ist derart, dass praktisch in diesem Bereich der Lordosenstütze 5 zwischen dem ansonsten starren oberen Lehnenbereich und dem ebenfalls starren unteren Lehnenbereich 3b quasi ein (erstes) Gelenk 8a einer nach Art einer Viergelenkkette wirksamen Gelenkverbindung 8 gebildet ist.
  • Ebenso wie das erste Gelenk 8a befindet sich auch ein zweites Gelenk 8b auf der Lehnenvorderseite und dort in (–)x-Richtung versetzt und in z-Richtung unterhalb des ersten Gelenkes 8a. Die beiden weiteren Gelenke 8c und 8d der Viergelenkkette 8 befinden sich lehnenrückseitig beidendseitig des oberen Lehnenlenkers 21. Konkret befindet sich das die gelenkige Verbindung zwischen dem Stützlenker 20 und dem Lehnenlenker 21 bildende dritte Gelenk 8c in z-Richtung oberhalb des ersten Gelenkes 8a und in (–)x-Richtung zum zweiten Gelenk 8b versetzt.
  • Das vierte Gelenk 8d bildet eine gelenkige Verbindung zwischen dem oberen Lehnenlenker 21 des Lehnenträgers 20 und der Oberseite des oberen Lehnenbereichs 3a. Dieses vierte Gelenk 8d ist in z-Richtung oberhalb des dritten Gelenkes 8c und in z-Richtung zwischen dem zweiten Gelenk 8b und dem dritten Gelenk 8c positioniert. Die zur Bildung der Viergelenkkette 8 zugehörigen starren Kettenglieder sind durch die virtuellen Verbindungslinien zwischen den vier Gelenken 8a bis 8d veranschaulicht. Die Realisierung dieser starren Gelenkverbindungen ist durch die starren Lenker 20, 21 des Lehnenträgers 20 einerseits und durch die starren Lehnenbereiche 3a und 3b andererseits gewährleistet.
  • Wie aus den Darstellungen der 1 und 2 ersichtlich ist, bewirkt eine vom Rücken einer Bedienperson ausgeübte Anpresskraft F in Pfeilrichtung ((–)x-Richtung) ein Verschwenken des oberen Lehnenlenkers 21 um das dritte Gelenk 8c mit der Folge, dass der obere Lehnenbereich 3a quasi in z-Richtung vertikal nach oben gezogen wird. Gleichzeitig erfolgt ein Verschwenken des unteren Lehnenbereichs 3b um das zweite Gelenk 8b wiederum in (–)x-Richtung mit der Folge, dass sich das erste Gelenk 8a ebenfalls in (–)x-Richtung auf den in den Darstellungen gemäß den 1 bis 4 ortsfesten unteren Stützlenker 20 zu bewegt. Demzufolge nimmt der Wölbungsgrad der Auswölbung 6 der Lordosenstütze 5 von der maximalen Auswölbung 6 gemäß 1 in die minimale Auswölbung 6 gemäß 2 ab. Hierbei wird die durch die Viergelenkkette 8 aufgespannte Fläche zunehmend kleiner, wie durch einen Vergleich zwischen den Darstellungen der 1 und 2 ersichtlich ist.
  • Die für eine reversible Veränderung der Auswölbung 6 der Lordosenstütze 5 erforderliche Rückstellkraft wird durch ein Federelement erzeugt, das prinzipiell an verschiedenen Stellen oder Positionen der Viergelenkkette 8 angeordnet sein kann. So zeigt 3 alternative Positionen und Ausgestaltungen des Federelementes in Form einer Blattfeder 9, einer Zugfeder 10 und/oder einer Schenkelfeder 11. Bei Verwendung der Blattfeder 9 ist diese zweckmäßigerweise im Bereich der Lordosenstütze 5 und dort im Bereich des ersten Gelenkes 8a der Viergelenkkette 8 vorgesehen. Eine Schenkelfeder 11 wird zweckmäßigerweise eingesetzt im Bereich des dritten Gelenkes 8c. Zusätzlich oder alternativ ist bei Verwendung der Zugfeder 10 diese lehnenrückseitig zwischen den beiden Lehnenbereichen 3a und 3b in der quer zur xz-Ebene verlaufenden Ausnehmung 7 vorgesehen und dort einerseits mit dem oberen Lehnenbereich 3a und andererseits mit dem unteren Lehnenbereich 3b verbunden.
  • Die ansonsten mit den Ausführungsformen nach den 1 und 2 gleiche Ausführungsform nach den 3 und 4 weist zusätzlich eine Kopfstütze 12 auf. Diese besteht im Wesentlichen aus einem wiederum etwa L-förmig abgewinkelten Stütz- oder Traggestell 13 und einem beispielsweise kissenartigen Kopfstützenhaupt 14. Die Kopfstütze 12 ist über den dem Kopfstützenhaupt 14 abgewandten L-Schenkel 13a des Traggestells 13 am unteren Stützlenker 20 des Lehnenträgers 2 gehalten. Der zwischen diesem L-Schenkel 13a und dem das Kopfstützenhaupt 14 tragenden L-Schenkel 13b des Traggestells 13 eingenommene, insbesondere stumpfe Winkel ist derart bemessen, dass die eigentliche Kopfstütze, d. h. das Kopfstützenhaupt 14 in einer Lehnenausgangsposition mit maximal ausgewölbter Lordosenstütze 5 in Vertikal- oder z-Richtung mit dem oberen Lehnenbereich 3a fluchtet, wie dies aus 3 ersichtlich ist. Demgegenüber überragt das Kopfstützenhaupt 14 in der in 4 dargestellten Lehnenneigeposition den oberen Lehnenbereich 3a in x-Richtung.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der in der Funktionsweise der Viergelenkkette 8 realisierten Rückenlehne des Stuhls 1 mit einer Synchronmechanik 15 zwischen den beiden Lehnenbereichen 3a, 3b und der Sitzfläche 4. Die Synchronmechanik 15 umfasst im Wesentlichen zwei Sitzlenker 16, 17, die an dem lediglich schematisch angedeuteten Sitzträger 18 angelenkt sind. Hierzu ist der vordere Sitzlenker 16 über Gelenkverbindungen 16a und 16b mit der Sitzfläche 4 einerseits bzw. mit dem Sitzträger 18 andererseits gelenkig verbunden. Analog ist der hintere Sitzlenker 17 über Gelenkverbindungen 17a und 17b mit der Sitzfläche 4 einerseits bzw. dem Sitzträger 19 andererseits gelenkig verbunden.
  • Wie in 6 veranschaulicht, bewirkt die Synchronmechanik 15 eine synchrone Neigungsbewegung sowohl der Rückenlehne als auch der Sitzfläche 4 nach hinten und unten. Die Verhältnisse bezogen auf die Rückenlehne selbst hinsichtlich der Relativbewegung zwischen den beiden Lehnenbereichen 3a und 3b sowie dem zweiteiligen Lehnenträger 2 entspricht dem Bewegungsverhalten der Rückenlehne gemäß den 1 bis 4 mit einer kontinuierlichen Abnahme des Wölbungsgrades der Auswölbung 6 der Lordosenstütze 5 mit zunehmender Anpresskraft F oder Druckbeaufschlagung mit dem Unterschied, dass sich gleichzeitig auch der Lehnenträger 2 nach hinten und nach unten neigt.
  • 1
    Büro-/Stuhl
    2
    Lehnenträger
    3
    Lehne/Lehnenpolster
    3a
    oberer Lehnenbereich
    3b
    unterer Lehnenbereich
    4
    Sitzfläche
    5
    Lordosenstütze
    6
    Auswölbung
    7
    Aussparung/-nehmung
    8
    Viergelenkkette/Gelenkverbindung
    8a
    erstes Gelenk
    8b
    zweites Gelenk
    8c
    drittes Gelenk
    8d
    viertes Gelenk
    9
    Blattfeder
    10
    Zugfeder
    11
    Schenkelfeder
    12
    Kopfstütze
    13
    Trag-/Stützgestell
    13a, b
    L-Schenkel
    14
    Kopfstützenhaupt/-polster
    15
    Synchronmechanik
    16
    Sitzlenker
    16a, b
    Gelenk/-verbindung
    17
    Sitzlenker
    17a, b
    Gelenk/-verbindung
    18
    Sitzträger
    20
    Stützlenker
    20a, b
    L-Schenkel
    21
    Lehnenlenker
    F
    Anpresskraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20004948 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Rückenlehne mit zwei Lehnenbereichen (3a, 3b), die unter Ausbildung einer Gelenkverbindung (8) nach Art einer Viergelenkkette an einem zweiteiligen Lehnenträger (2) mit einem unteren Stützlenker (20) und mit einem oberen Lehnenlenker (21) derart angelenkt sind, dass zwischen den Lehnenbereichen (3a, 3b) eine flexible Lordosenstütze (5) gebildet ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein (erstes) Gelenk (8a) der Gelenkverbindung (8), insbesondere lehnenvorderseitig, zwischen dem oberen Lehnenbereich (3a) und dem unteren Lehnenbereich (3b) gebildet ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein (zweites) Gelenk (8b) der Gelenkverbindung (8), insbesondere lehnenvorderseitig, zwischen dem unteren Lehnenbereich (3b) und dem Stützlenker (20) des Lehnenträgers (2) gebildet ist.
  4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein (drittes) Gelenk (8c) der Gelenkverbindung (8), insbesondere lehnenrückseitig, zwischen dem Stützlenker (20) und dem Lehnenlenker (21) des Lehnenträgers (2) gebildet ist.
  5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein (viertes) Gelenk (8d) der Gelenkverbindung (8), insbesondere lehnenrückseitig, zwischen dem oberen Lehnenbereich (3a) und dem Lehnenlenker (21) des Lehnenträgers (2) gebildet ist.
  6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lehnenbereiche (3a, 3b) durch zumindest annähernd verformungssteife Lehnenpolster gebildet sind.
  7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lehnenbereiche (3a, 3b) unter Ausbildung einer S-förmigen Stützkontur lehenvorderseitig lückenlos und lehenrückseitig zueinander beabstandet übereinander am Lehnenträger (2) gelenkig gehalten sind.
  8. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützlenker (20) des Lehnenträgers (2) etwa L-förmig ist, wobei dessen einer L-Schenkel (20a) mit dem Lehnenträger (21) verbunden ist, wobei dessen anderer L-Schenkel (20b) zur Befestigung einer Sitzfläche (4) ausgebildet ist, und wobei im Bereich zwischen den L-Schenkeln (20a, 20b) eines der Gelenke (8b) der Gelenkverbindung (8) vorgesehen ist.
  9. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Federelement (9, 10, 11) zur Erzeugung einer in Richtung der Lordose einer Bedienperson gerichteten Rückstellkraft (F).
  10. Rückenlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement, insbesondere eine Blattfeder (9) oder Schenkelfeder (11), im Bereich eines der Gelenke (8a bis 8d) der Gelenkverbindung (8), insbesondere im Bereich des ersten oder dritten Gelenkes (8a bzw. 8b), vorgesehen ist.
  11. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Kopfstütze (12) mit einem am Stützlenker (20) des Lehnenträgers (2) gehaltenen Traggestell (13).
  12. Rückenlehne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (13) derart abgewinkelt ist, dass die Kopfstütze (12, 14) in einer Lehnenausgangsposition mit maximal ausgewölbter Lordosenstütze (5) in Vertikalrichtung (z) mit dem oberen Lehnenbereich (3a) fluchtet und in einer Lehnenneigeposition den oberen Lehnenbereich (3a) lehnenvorderseitig überragt.
  13. Stuhl (1), insbesondere Bürostuhl, mit einer Rückenlehne (2, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 sowie mit einer Sitzfläche (4), wobei der Wölbungsgrad der zum Rücken einer Person hin gerichteten Auswölbung (6) der Lordosenstütze (5) bei aufrechter Sitzposition einer Person maximal ist und in Abhängigkeit der von der Person auf die Rückenlehne (3) ausgeübten Anpresskraft (F) abnimmt.
  14. Stuhl (1) nach Anspruch 13, mit einer Synchronmechanik (15) zur synchronen Neigungsbewegung der Rückenlehne (2, 3) und der Sitzfläche (4) infolge einer Verschwenkung der Rückenlehne (2, 3) aus einer vertikalen Ausgangsposition in eine geneigte Position, wobei mit zunehmender Neigungsbewegung der Rückenlehne (2, 3) in Folge der von einer Person aus geübten Anpresskraft (F) der Wölbungsgrad der Auswölbung (6) der Lordosenstütze (5) abnimmt.
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