DE102007043019A1 - Faltverdeck für ein Cabriolet - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet, das in einer Schließstellung einen Fahrgastraum des Cabriolets überspannt und in einer Offenstellung in einen heckseitigen Ablagekasten ablegbar ist, mit einem zusammenlegbaren Verdeckgestänge mit einer seitlichen, wenigstens einen Lenker umfassenden Hauptlagereinrichtung, ferner mit einem flexiblen Verdeckbezug, der an dem Verdeckgestänge zumindest abschnittsweise befestigt ist, von dem Verdeckgestänge in der Schließstellung aufgespannt und in der Offenstellung des Faltverdecks zusammengefaltet zusammen mit dem Verdeckgestänge in dem Ablagekasten liegt, und außerdem mit einem heckseitigen Stoffspannbügel des Verdeckgestänges, an dem der Verdeckbezug mit einem Heckabschnitt befestigt ist.
Es ist vorgesehen, dass der Heckabschnitt (20) des Verdeckbezugs (6) zumindest abschnittsweise an einer inneren, dem Ablagekasten (14) zugewandten Profilwand (21) des Stoffspannbügels (16) befestigt ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Faltverdeck für ein Cabriolet, gemäß Patentanspruch 1.
  • Ein Faltverdeck der eingangs genannten Art ist in der DE 44 41 669 C1 beschrieben. Es kann in einer Schließstellung einen Fahrgastraum des Cabriolets überspannen und in einer Offenstellung in einen heckseitigen Ablagekasten abgelegt sein. Das Faltverdeck weist ein zusammenlegbares Verdeckgestänge mit einer seitlichen, wenigstens einen Lenker umfassenden Hauptlagereinrichtung auf. An dem Verdeckgestänge ist zumindest abschnittweise ein flexibler Verdeckbezug, insbesondere Verdeckstoff, befestigt, der von dem Verdeckgestänge in der Schließstellung aufgespannt und in der Offenstellung des Faltverdecks zusammengefaltet wird und so zusammen mit dem Verdeckgestänge quasi als Paket in dem Ablagekasten liegt. Ferner besitzt das Verdeckgestänge einen heckseitigen Stoffspannbügel, an dem ein Heckabschnitt des Verdeckbezugs befestigt ist. Der als Hohlprofil realisierte Stoffspannbügel besitzt an einer einem Verdeckkastendeckel zugewandt liegenden äußeren Profilwand eine Aufnahme zum lösbaren Einknöpfen des Heckabschnitts. In der Offenstellung liegt der Heckabschnitt des Verdeckbezugs auf dem Stoffspannbügel auf. Darüber können übrige Bestandteile des Faltverdecks liegen, wie Teile der Hauptlagereinrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltverdeck der eingangs genannten Art zu optimieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Faltverdeck, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, dass der Verdeckbezug mit seinem Heckabschnitt nicht zwischen dem Stoffspannbügel und übrigen Teilen, insbesondere Gestängeteilen des Verdeckgestänges, des Faltverdecks eingeklemmt wird, wodurch Scheuerstellen und daraus resultierende schwerere Beschädigungen am Verdeckbezug vermieden oder zumindest reduziert werden können. Durch die erfindungemäße Befestigung des Verdeckbezugs an der inneren Profilwand liegt der Heckabschnitt des Verdeckbezugs tief im Ablagekasten. Dadurch wird einerseits die Anzahl der Engstellen beim abgelegten Faltverdeck verringert und andererseits kann die Ablagehöhe des als Paket abgelegten Faltverdecks reduziert werden. Außerdem kann – in einer Weiterbildung gemäß Anspruch 5 – eine optimierte Dichtungsanlagefläche an dem Stoffspannbügel bereit gestellt werden, da die äußere Profilwand des Stoffhaltebügels nicht belegt ist.
  • Der Heckabschnitt des Verdeckbezugs kann über die gesamte Erstreckung des Stoffspannbügels erfindungsgemäß befestigt sein. Es ist jedoch auch möglich, den Heckabschnitt nur abschnittweise, bevorzugt wie Anspruch 4 vorschlägt, erfindungsgemäß zu befestigen. Insbesondere in den seitlichen Bereichen werden die Engstellen dadurch entschärft, da hier die seitlichen Hauptlagereinrichtungen in der Offenstellung des Verdecks im Ablagekasten liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht ein Cabriolet mit einem Faltverdeck in Schließstellung,
  • 2 in Seitenansicht das Cabriolet mit dem Faltverdeck in einer Teilöffnungsstellung,
  • 3 in Seitenansicht das Cabriolet mit dem Faltverdeck in Offenstellung und
  • 4 entlang der Linie IV-IV in 1 einen Schnitt durch das Faltverdeck in Vergrößerung.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einem offenen Aufbau 2, das mithin als ein Cabriolet ausgeführt ist. Es weist ferner ein ablegbares Faltverdeck 3 auf, das sich zwischen einem Windschutzscheibenrahmen 4 und einem Heckteil 4' des Aufbaus 2 erstreckt, wenn es eine Schließstellung ST einnimmt. Das Faltverdeck 3 besitzt ein Verdeckgestänge 5 und einen daran zumindest abschnittweise befestigten flexiblen Verdeckbezug 6, der vom Verdeckgestänge 5 getragen und in der Schließstellung ST aufgespannt wird. In der Schließstellung ST überspannt das Faltverdeck, im Folgenden lediglich Verdeck 3, einen Fahrgastraum 7 bzw. Fahrzeuginnenraum. Definitionsgemäß weist das Kraftfahrzeug 1 eine Fahrzeuglängsachse FL, eine Fahrzeughochachse FH und eine dargestellte Fahrzeugquerachse auf, die die Zeichnungsebene rechtwinklig durchsetzt.
  • Das zusammenlegbare und zurückklappbare Verdeckgestänge 5 ist an einem Verdecklager 8 gelagert und über einen Verdeckantrieb 9 bewegbar, so dass es aus der in 1 gezeigten Schließstellung ST kontinuierlich bewegt über Teilöffnungsstellungen, von denen eine Teilöffnungsstellung TE in 2 gezeigt ist, in eine heckseitige Ablagestellung bzw. Offenstellung AS bewegt werden kann, die in 3 zu sehen ist. Das Verdeckgestänge 5 weist einen seitlichen Dachrahmen 10 und wenigstens einen Lenker 11 auf, der an dem Verdecklager 8 gelagert ist. Vorzugsweise sind zwei Lenker 11, 12 vorgesehen, die eine Hauptlagereinrichtung 10' bzw. eine Hauptgelenk des Verdecks 3 bilden.
  • An der Hauptlagereinrichtung ist mit Abstand zum Verdecklager 8 ein flächiges Dachelement 13 angelenkt, welches in der Offenstellung AS zuoberst liegen kann. Der Verdeckbezug 6 wird in der Offenstellung AS von dem zusammenlegbaren Verdeckgestänge 5 zusammengefaltet. In der Teilöffnungsstellung TE ist zu erkennen, dass der Verdeckbezug 6 entspannt ist und teilweise in Falten gelegt wird. Das als Art Paket abgelegte Verdeck 3 befindet sich in der Offenstellung AS in einem Ablagekasten 14, der von einem vorzugsweise beweglichen Verdeckkastendeckel 15 zumindest teilweise abgedeckt bzw. verschlossen ist. In Schließstellung ST und Offenstellung AS ist der Verdeckkastendeckel 15 in seiner geschlossenen Position GP, wie die 1 und 3 zeigen. Beim Bewegen des Verdecks 3 in den Ablagekasten 14 hinein oder heraus ist er hingegen nach hinten und ggf. oben wegbewegt und gibt so den Verdeckkasten 14 nach oben hin frei, wie es in 2 zu sehen ist.
  • Das Verdeckgestänge 5 weist ferner einen so genannten heckseitigen Stoffspannbügel auf 16, der am Verdeckgestänge 5 und/oder an dem Aufbau 2 bewegbar gelagert sowie angetrieben ist, um in der Schließstellung ST des Verdecks 3 den Verdeckbezug 6 zu spannen und zu entspannen, wenn das Verdeck 3 aus der Schließstellung ST in die Offenstellung AS bewegt werden soll. Der Stoffspannbügel 16 kann einen eigenen Antrieb aufweisen oder über das Verdeckgestänge 5 mit dem Verdeckantrieb 9 gekoppelt sein. In der Offenstellung AS des Verdecks 3 ist der Stoffspannbügel 16 zusammen mit dem Verdeckgestänge 5 in dem Kasten 14 abgelegt.
  • Der als Hohlprofil 17 (4) realisierte Stoffspannbügel 16 ist in Draufsicht (Pfeilrichtung DS) U-förmig ausgeführt und weist daher seitliche Bügelabschnitte auf, die in Fahrzeuglängsrichtung, also parallel zur Fahrzeuglängsachse, ausgerichtet sind, von denen lediglich ein Bügelabschnitt 18 in 2 zu sehen ist. Mit den freien Enden der Bügelabschnitte ist der Stoffspannbügel 16 wie oben beschrieben jeweils seitlich gelagert. Die Bügelabschnitte 18 sind über eine Bügelbasis 19 miteinander verbunden, die ihre wesentliche Erstreckung in Fahrzeugquerrichtung aufweist und die gegenüber den Bügelabschnitten länger ausgeführt ist.
  • Wie 4 im Schnitt durch den Stoffspannbügel 16 im Bereich des Bügelabschnitts 18 zeigt, ist ein Heckabschnitt 20 bzw. heckseitiges Ende des Verdeckbezugs 6 an dem Stoffsspannbügel 16 befestigt, und zwar an einer – definitionsgemäß dem Kasten 14 zugewandt liegenden – inneren Profilwand 21, die zumindest einen etwa horizontalen Wandabschnitt 22 und zumindest einen ersten etwa vertikalen Wandabschnitt 23, hier noch einen zweiten etwa vertikalen Wandabschnitt 24 umfasst, die von Profilwänden des Hohlprofils 17 gebildet sind. Der Heckabschnitt 20 kann an einem der vertikalen Wandabschnitte 23 oder 24 oder aber an dem horizontalen Wandabschnitt 22 befestigt sein. Die Befestigung kann lösbar durch Einknöpfen eines verdickten Endes 25 in eine Aufnahme 26 oder auf andere Art und Weise erfolgen, beispielsweise durch Kleben oder durch Befestigungsmittel (nicht gezeigt). Wird der Heckabschnitt 20 an der hinteren Profilwand 24 befestigt, wird der Heckabschnitt 20 nach vorn (Pfeil 27) entlang der horizontalen Profilwand 22 geführt. Ähnliches gilt für die Befestigung an dem horizontalen Wandabschnitt 22. Von dem Stoffspannbügel 16 wird der Verdeckbezug 6 schließlich nach schräg oben weggeführt, wie 4 zeigt.
  • Definitionsgemäß weist der Stoffspannbügel 16 zumindest eine dem Verdeckkastendeckel 15 zugewandte äußere Profilwand 28 auf, die einen horizontalen und/oder ggf. schräg verlaufen Wandabschnitt 29, 30 aufweisen kann. Die äußere Profilwand 28 besitzt eine Dichtungsanlagefläche 31 für einen Dichtungsprofilstrang 32, der als Hohlkammerprofil eine oder mehrere Stränge 33, 34 aufweisen kann. Wenigstens ein Strang 33, 34 wirkt als Dichtung zwischen dem Verdeckkastendeckel 15 und dem Stoffspannbügel 16. Ein zweiter Strang 34, 33 kann zwischen dem Verdeckbezug 6 und dem Stoffhaltebügel 16 oder Verdeckkastendeckel 15 wirken. Bevorzugt liegt der Dichtungsprofilstrang 32 zwischen einer Innenseite 35 des Verdeckkastendeckels 15 und der äußeren Profilwand 28. In der geschlossenen Position GP und in Schließstellung ST befindlichem Verdeck 3 drückt der Verdeckkastendeckel 15 direkt oder indirekt (über den Dichtungsprofilstrang 32) auf die äußere Profilwand 28 des Stoffspannbügels 16, um zumindest den Dichtungsprofilstrang 32 auf genügend hohe Dichtigkeit zu beaufschlagen und ggf. auch um den Stoffhaltebügel 16 so zu belasten, dass der Verdeckbezug 6 gespannt wird.
  • Die Befestigung des Heckabschnitts 20 an der inneren Profilwand 21 kann über die gesamte Erstreckung des Stoffspannbügels 16, also über die beiden seitlichen Bügelabschnitte 18 und die Bügelbasis 19 erfolgen, oder lediglich an den seitlichen Bügelabschnitten, da dort in der Offenstellung AS des Verdecks 3 die Lenker 11, 12 und ggf. der Dachrahmen 10 und weitere Teile des Verdeckgestänges 5 liegen. Die Befestigung des Heckabschnitts 20 an der Bügelbasis 19 kann hingegen wie bekannt ausgeführt werden, wenn dies der zur Verfügung stehende Raum im Verdeckkasten 14 erfordern sollte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4441669 C1 [0002]

Claims (7)

  1. Faltverdeck für ein Cabriolet, das in einer Schließstellung einen Fahrgastraum des Cabriolets überspannt und in einer Offenstellung in einen heckseitigen Ablagekasten ablegbar ist, wobei das Faltverdeck umfasst: – ein zusammenlegbares Verdeckgestänge mit einer seitlichen, wenigstens einen Lenker umfassenden Hauptlagereinrichtung, – einen flexiblen Verdeckbezug, der an dem Verdeckgestänge zumindest abschnittweise befestigt ist, von dem Verdeckgestänge in der Schließstellung aufgespannt und in der Offenstellung des Faltverdecks zusammengefaltet zusammen mit dem Verdeckgestänge in dem Ablagekasten liegt, und – einen heckseitigen Stoffspannbügel des Verdeckgestänges, an dem der Verdeckbezug mit einem Heckabschnitt befestigt ist, – und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Heckabschnitt (20) des Verdeckbezugs (6) zumindest abschnittweise an einer inneren, dem Ablagekasten (14) zugewandten Profilwand (21) des Stoffspannbügels (16) befestigt ist.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffspannbügel (16) als Hohlprofil (17) ausgeführt ist.
  3. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffspannbügel (16) – in Draufsicht gesehen – U-förmig mit seitlichen, etwa in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Bügelabschnitten (18) und einer die Bügelabschnitte (18) verbindenden, etwa in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Bügelbasis (19) ausgeführt ist.
  4. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckabschnitt (20) des Verdeckbezugs (6) im Bereich der seitlichen Bügelabschnitte (18) an der inneren Profilwand (21) des Stoffspannbügels (16) befestigt ist.
  5. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Verdeckkastendeckel (15) des Cabriolets zugewandte äußere Profilwand (28) als Dichtungsanlagefläche (31) für einen zwischen dem Verdeckkastendeckel (15) und dem Spannbügel (16) wirkenden Dichtungsprofilstrang (32) dient.
  6. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsprofilstrang (32) einen oder mehrere Stränge (33, 34) aufweist.
  7. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastendeckel (15) in Schließstellung (ST) des Faltverdecks (3) auf die äußeren Profilwand (28) drückt.
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