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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Poliermaschine für Linsen,
aufweisend mindestens eine erste Polierspindel mit einer Polierachse
K und einer an der Polierspindel angeordneten Werkzeugaufnahme für
einen als Werkzeug ausgebildeten ersten Polierteller, weiter aufweisend
mindestens eine erste Werkstückspindel mit einer Rotationsachse
C und einem an der Werkstückspindel angeordneten Werkstückhalter,
wobei die erste Werkstückspindel eine parallel zu der Polierspindel
ausrichtbare Rotationsachse C aufweist, wobei der Werkstückhalter
und die Werkzeugaufnahme in Richtung einer parallel zur Polierachse
K angeordneten Teleskopachse Z und in Richtung einer rechtwinklig
zur Rotationsachse C angeordneten Translationsachse X relativ zueinander translatorisch
verfahrbar angeordnet sind, weiter aufweisend mindestens einen ersten
Werkzeugwechsler zum Wechseln des Werkzeugs, weiter aufweisend einen
aus mindestens einer Wand gebildeten Arbeitsraum, der während
der Bearbeitung ein Verspritzen von Poliermittel räumlich
beschränkt, wobei zumindest der Werkstückhalter
und die Werkzeugaufnahme innerhalb des Arbeitsraums angeordnet bzw. positioniert
sind, sowie auf ein Verfahren zum Polieren einer Linse mit einer
Bearbeitungsmaschine für Linsen. Der Polierteller ist kleiner
als die Linse, da es sich um ein zonales Werkzeug handelt, das zum
Polieren von Teilflächen der Linse dient.
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Es
ist bereits eine Bearbeitungsmaschine für Linsen aus der
DE 10 2004 021 721
B3 bekannt. Die Bearbeitungsmaschine weist zwei Werkstückspindeln
und zwei Werkstückwechsler auf, wobei die jeweilige Werkstückspindel
eine Rotationsachse sowie eine rechtwinklig zur Rotationsachse angeordnete Schwenkachse
aufweist. Daneben sind zwei Poliereinheiten mit je einem Polierteller
vorgesehen, die jeweils einen Faltenbalg aufweisen. Der Faltenbalg
besitzt am oberen Ende eine Öffnung zur Aufnahme der jeweiligen
Werkstückspindel, wobei der Faltenbalg nach dem Eintauchen
der Werkstückspindel bzw. des Werkstückantriebs
in die Poliereinheit mit dem Faltbalg dichtend abschließt.
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Durch
diesen dichtenden Abschluss wird der Arbeitsraum der Bearbeitungs-
bzw. Poliermaschine im Sinne der erfindungsgemäßen
Definition von Arbeitsraum begrenzt.
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Der
Werkzeugwechsler ist außerhalb des Arbeitsraumes in dem
Teil der Bearbeitungsmaschine angeordnet, dem gegenüber
der Arbeitsraum abgeschottet bzw. abgedichtet ist.
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Die
vorgehend beschriebene Abschottung des Arbeitsraumes gegenüber
dem Rest der Maschine ist insbesondere bei Poliermaschinen von imminenter
Bedeutung, da die Polieremulsion nach dem Abtrocknen einen sehr
harten und festen Belag bildet, der die damit verschmutzten Getriebeglieder
bei mangelnder Abdichtung beschädigt. Deshalb wird der
der Emulsion zugängliche Teil der Maschine räumlich
auf ein Minimum beschränkt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Poliermaschine für
Linsen und ein Verfahren zum Polieren von Linsen derart auszubilden
und anzuordnen, dass ein schneller und effizienter Werkzeug- und
Werkstückaustausch trotz Einsatz verschiedener Werkzeuge
gewährleistet ist.
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Gelöst
wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass
der erste Werkzeugwechsler auch während des Betriebs der
Poliermaschine zumindest teilweise innerhalb des Arbeitsraums angeordnet bzw.
positioniert ist. Mit der Anordnung des Werkzeugwechslers innerhalb
des Arbeitsraumes ist nicht nur dieser, sondern auch die Werkzeugspindel
für den Benutzer frei zugänglich. Abweichend von
der bekannten Beschränkung des Arbeitsraumes auf den unmittelbaren
Bereich um das Werkstück und das Werkzeug herum ist der
Arbeitsraum weiter gestaltet. Diese Weitergestaltung erlaubt die
Anordnung des Werkzeugwechslers innerhalb des Arbeitsraumes, so
dass sowohl die Werkstückspindel mit dem Werkstück
als auch die Polierspindel und der Werkzeugwechsler unmittelbar
im Arbeitsraum einfach bedient werden können. Bei der im
Stand der Technik bekannten Poliermaschine sind die Polierspindel
und das Werkzeug nur maschinell über einen zusätzlichen
Werkzeugwechsler greifbar.
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Gelöst
wird die Aufgabe zudem durch das erfindungsgemäße
Verfahren, nämlich dass ein Polierteller G manuell in die
Polierspindel eingesetzt wird, die Linse über die Polierspindel
mittels des Poliertellers G grob zonal poliert wird, der Polierteller
G mittels des Werkzeugwechslers aus der Polierspindel entnommen
wird, ein Polierteller F mittels des Werkzeugwechslers in die Polierspindel
eingesetzt und die Linse über die Polierspindel mittels
des Poliertellers F fein zonal poliert wird.
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Erfindungsgemäß wird
zumindest ein Polierteller, der Polierteller G, für die
grobe Bearbeitung manuell gewechselt bzw. eingesetzt. Die Auswahl des
Poliertellers G erfolgt dabei nach der Art und Form der zu polierenden
Linse. Der nach dem Grobpolieren einzusetzende Polierteller F für
die Feinbearbeitung wird erfindungsgemäß automatisch
gewech seit. Während der Polierteller G für die
grobe Bearbeitung der Form der zu polierenden Linse nach ausgewählt
wird, verbleibt der Polierteller F für die feine Polierbearbeitung
für mehrere Linsen unterschiedlicher Form in der Maschine.
Der individuelle Austausch des Poliertellers erfolgt also nur für
den Polierteller G für die grobe Bearbeitung.
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Vorteilhaft
kann hierzu auch sein, dass der erste Werkzeugwechsler ein Halteteil
mit einem linken Werkzeuggreifer aufweist, wobei der linke Werkzeuggreifer
auch während des Betriebs zumindest teilweise innerhalb
des Arbeitsraums angeordnet bzw. positioniert ist, und dass das
Halteteil zumindest einen weiteren rechten Werkzeuggreifer aufweist, der
auch während des Betriebs zumindest teilweise innerhalb
des Arbeitsraums angeordnet bzw. positioniert ist. Der Werkzeugwechsler
ist inklusive seines Halteteils und der beiden Werkzeuggreifer innerhalb des
Arbeitsraumes angeordnet, so dass dieser unmittelbar nach Beendigung
des Polierprozesses bzw. vor Beginn des Polierprozesses einfach
und schnell manuell zugänglich ist. Je nach Art der Ausbildung des
Werkzeugwechslers ist dieser nicht nur teilweise, sondern vollständig
innerhalb des Arbeitsraumes angeordnet. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten teilweisen
Anordnung des Werkzeugwechslers innerhalb des Arbeitsraumes sind
vorzugsweise Antriebsmotoren oder Antriebsgetriebeglieder für
den Werkzeugwechsler bzw. für das Halteteil außerhalb
des Arbeitsraumes angeordnet und erstrecken sich über entsprechende
Dichtmittel in den Arbeitsraum zum Halteteil bzw. Werkzeuggreifer
hin.
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Ferner
kann es vorteilhaft sein, dass der erste Werkzeugwechsler eine parallel
zur Polierachse K angeordnete Schwenkachse S aufweist und der Werkzeugwechsler
(4) mit dem Werkzeuggreifer bzw. zumindest der Werkzeuggreifer
um die Schwenkachse S um einen Winkel β1 zumindest zwischen
einer Parkposition PP und einer Position PW1 im Bereich der Werkzeugaufnahme
verschwenkbar ist. Die Schwenkachse S für sich stellt eine
einfache Maschinenachse dar, über die der Werkzeuggreifer um
den Winkel β1 verschwenkbar ist.
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Vorteilhaft
kann es auch sein, dass der Werkzeuggreifer um die Schwenkachse
S vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung um einen Winkel β2
zwischen der Parkposition PP und einer Position PW2 im Bereich der
Werkzeugaufnahme verschwenkbar ist. Der Werkzeuggreifer ist symmetrisch
aufgebaut und kann in Ergänzung zu der vorgenannten Verschwenkung
um den Winkel β1 entgegen des Uhrzeigersinns ebenso im
Uhrzeigersinn um den Winkel β2 verschwenkt werden, so dass
mittels des einen Werkzeugwechslers auf einfache Art beide Werkzeuge
zur Werkzeugaufnahme bzw. von der Werkzeugaufnahme weg transportiert
werden können.
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Dabei
kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der erste Werkzeugwechsler
eine parallel zur Schwenkachse S oder parallel zur Polierachse K angeordnete
Hubachse W aufweist und zumindest das Halteteil mit dem Werkzeuggreifer
zumindest zwischen einer den Polierteller aufnehmenden Position
PA und einer den Polierteller von der Werkzeugaufnahme freisetzenden
Position PF in Richtung der Hubachse W bewegbar ist. Mittels der
Hubachse W, die der Schwenkachse S überlagert ist, lässt
sich auf einfache Weise der Polierteller auf die Polieraufnahme
aufsetzen bzw. von der Werkzeugaufnahme entnehmen. Bei dieser Hubbewegung
handelt es sich in der Regel um eine vertikale Hub- bzw. Senkbewegung.
Der Werkzeuggreifer greift hierzu in eine am Polierteller vorgesehene
Umfangsnut ein, so dass dieser mit Bezug zur Hubbewegung formschlüssig mit
dem Polierteller verbun den ist und den Polierteller entgegen einer
Rastkraft zwischen Polierteller und Werkzeugaufnahme entnehmen und
aufsetzen kann.
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Von
besonderer Bedeutung kann es für die vorliegende Erfindung
sein, dass die Werkzeugaufnahme über ein Kugelgelenk im
Bereich eines Verkippwinkels α kippbar an der ersten Polierspindel
gelagert ist und die Werkzeugaufnahme über die Teleskopachse
Z zumindest zwischen einer die Verkippbewegung um den Verkippwinkel α freigebenden
sowie den Poliervorgang gewährleistenden Position PO und
einer die Verkippbewegung um den Verkippwinkel α zumindest
teilweise beschränkenden Position PB bewegbar ist. Die
Lagerung über das Kugelgelenk gewährleistet die
zum Polieren erforderliche Relativbewegung zwischen dem Polierteller
und der Werkstück- bzw. Linsenoberfläche. Zum
Wechseln des Poliertellers ist jedoch eine weitgehend fixierte Position
des Poliertellers notwendig. Die erfindungsgemäße
Position PB gewährleistet eine ausreichende Beschränkung
des Verkippwinkels, so dass der Polierteller über den Werkzeuggreifer
bzw. das Halteteil automatisiert greifbar bzw. einharkbar ist. Die Kippbewegung
des Poliertellers um das Kugelgelenk bringt vertikale Bewegungsanteile
des Poliertellers mit sich. In der erfindungsgemäßen
Position PB sind diese vertikalen Bewegungsanteile aufgrund der
einfahrenden Teleskopbewegung der Hubachse nicht mehr vorhanden,
so dass im Ergebnis der Verkippwinkel α entsprechend beschränkt
ist.
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Im
Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Anordnung kann von Vorteil sein, dass in der Position PB der
Werkzeugaufnahme das Kugelgelenk bezüglich des Verkippwinkels α zumindest
auf einen Verkippwinkel bzw. Winkelbetrag von maximal 5° oder
10° begrenzt ist. Die erfindungsgemäße
Reduktion des Verkippwinkels gewährleistet das Ein greifen
des Werkzeugwechslers bzw. des jeweiligen Werkzeuggreifers in die
dafür vorgesehene Nut des Poliertellers.
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Vorteilhaft
kann es ferner sein, dass die Polierspindel eine rotatorisch antreibbare,
in einem Gehäuse um die Polierachse K drehbar gelagerte
Pinole aufweist und die Werkzeugaufnahme über einen Faltenbalg
mit der Pinole zumindest drehelastisch gekoppelt ist, wobei die
Werkzeugaufnahme in der Position PB mittelbar über den
Faltenbalg gegen die Pinole und/oder das Gehäuse derart
anlegbar ist, dass der Verkippwinkel α bzw. die Verkippbewegung
zumindest teilweise begrenzt bzw. beschränkt ist. Der an
der Pinole angeordnete Faltenbalg, der die Pinole mit dem Polierteller
verbindet, wird erfindungsgemäß als Anlageelement
für den Polierteller zwecks Beschränkung seiner
Freiheit betreffend den Verkippwinkel α verwendet. In der
Position PB ist die Pinole zurückgezogen, so dass der Faltenbalg
entsprechend zusammengezogen bzw. zusammengepresst ist und insoweit
eine nur noch sehr geringe Elastizität aufweist. Die Pinole
oder der Faltenbalg mit der vorstehend beschriebenen verminderten
Elastizität bildet das Anschlag- bzw. Anlageelement für
die Werkzeugaufnahme, so dass diese bezüglich des Verkippwinkels α in
der Bewegungsfreiheit bis auf vorgenannte Größe
beschränkt ist. Die verbleibende Bewegungsfreiheit der
verbleibenden Kippwinkel wird durch die verbleibende Elastizität
des Faltenbalgs gewährleistet. Dieser bildet somit ein
elastisches Rückstellelement für die Werkzeugaufnahme
bezüglich des verbleibenden Verkippwinkels α.
Die Pinole bildet sozusagen den festen Endausschlag, der den verbleibenden
Verkippwinkel α begrenzt.
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Zudem
kann es vorteilhaft sein, dass die Werkstückspindel um
eine rechtwinklig zur Rotationsachse C angeordnete Schwenkachse
B schwenkbar gelagert ist. Die Verschwenkbar keit um die Schwenkachse
B bringt eine überlagerte Verschwenkbewegung zu der Kippbewegung
des Poliertellers auf dem Kugelgelenk mit sich. Je nach Größe der
kugelgelenkseitigen Verkippbewegung des Poliertellers ist ergänzend
die werkstückspindelseitige Schwenkachse B vorgesehen.
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Außerdem
kann es vorteilhaft sein, dass mindestens eine zweite Werkstückspindel
und eine zweite Polierspindel in gleicher Ausbildung und Anordnung
wie die erste Werkstückspindel und die Polierspindel im
Arbeitsraum angeordnet sind. Ferner kann es vorteilhaft sein, dass
die zweite Werkstückspindel und die zweite Polierspindel
in Richtung der Translationsachse X versetzt zu der ersten Werkstückspindel
und der ersten Polierspindel angeordnet sind. Durch den Einsatz
eines zweiten Paares von Spindeln können die Linsen paarweise
bearbeitet werden. Dabei kann es von Vorteil sein, dass ein zweiter Werkzeugwechsler
vorgesehen ist, der der zweiten Polierspindel zugeordnet ist.
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Schließlich
kann es von Vorteil sein, dass der Arbeitsraum durch eine Bodenwand,
mehrere Seitenwände und eine Decke begrenzt ist, wobei
sich die Werkstückspindel zumindest teilweise durch eine Wand
bzw. eine Öffnung in der Wand und/oder durch die Decke
bzw. eine Öffnung in der Decke in den Arbeitsraum erstreckt.
Wenn der Arbeitsraum zylindrisch oder oval ausgebildet ist, verschmelzen
die Seitenwände zu einer Zylinderwand. Entsprechendes gilt
im Fall der kugeligen oder teilkugelförmigen Ausbildung
für die Decke und/oder die Bodenwand. Die Werkstückspindel
erstreckt sich erfindungsgemäß nicht vollständig
in den Arbeitsraum, so dass die zur Abschottung der Spindel und
vor allem der Spindelantriebe notwendigen Dichtungsmaßnahmen
zur Verhinderung der Verschmutzung durch Poliermittel beschränkt
sind. Entsprechendes gilt für die jeweilige Polierspindel und
die jeweiligen Werkzeugwechsler. Zumindest die motorischen Antriebe
für die Polierspindeln sind außerhalb des Arbeitsraumes
angeordnet, so dass diese nicht einzeln bzw. separat gegen Poliermittel
abgedichtet sein müssen.
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Vorteilhaft
kann es hierzu auch sein, dass an der Werkstückspindel
eine flexibel ausgebildete Dichtmuffe vorgesehen ist und die Dichtmuffe
an der Wand und/oder der Decke angeschlossen ist. Während
des Polierprozesses ist eine anteilige rotatorische Relativbewegung
zwischen der Werkstückspindel und der Polierspindel notwendig.
Somit ergibt sich eine rotatorische Relativbewegung zwischen der Werkstückspindel
und den soweit fest angeordneten Wänden bzw. der Decke
des Arbeitsraumes. Damit einerseits die vorgehend beschriebene Relativbewegung
und andererseits die Dichtheit des Arbeitsraumes im Bereich des
Durchganges für die Werkstückspindel gewährleistet
ist, ist eine erfindungsgemäße Dichtmuffe vorzugsweise
aus elastischem Material wie Gummi vorgesehen.
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Außerdem
kann es von Vorteil sein, dass eine Führungsbahn vorgesehen
ist, über die zumindest ein Teil der Wand und/oder der
Decke relativ zu der Polierachse K in eine Richtung rechtwinklig
zu der Polierachse K verschiebbar geführt ist. Damit größere
Verfahrwege der Werkstückspindel relativ zum Arbeitsraum
bzw. zu dessen Wand oder Decke gewährleistet werden können,
ist ein Teil der Decke bzw. Wand über die erfindungsgemäße
Führungsbahn verschiebbar angeordnet. Bei einer translatorischen
Bewegung der Werkstückspindel oder einer Verschwenkbewegung
mit translatorischem Anteil wird der entsprechende Teil der Decke
bzw. Wand entlang der Führungsbahn mitgeführt,
so dass der für die Dichtmuffe verbleibende Bewegungsanteil
deutlich reduziert ist. Somit ist die Langlebigkeit der Dichtmuffe
aufgrund der vielen Bewegungszyklen gewährleistet.
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Außerdem
kann es vorteilhaft sein, dass die Wand und/oder die Decke zumindest
teilweise flexibel oder elastisch ausgebildet ist. Neben einer verschiebbaren
Anordnung der Decke bzw. Wand im Bereich der Werkstückspindel
kann diese auch entsprechend flexibel in Form eines Faltenbalges
oder auch ergänzend elastisch ausgebildet sein, so dass die
Relativbewegung zwischen der Werkstückspindel und dem entsprechenden
Teil der Decke bzw. Wand gewährleistet ist.
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Nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren kann es vorgesehen
sein, dass der Polierteller F mittels des Werkzeugwechslers aus
der Polierspindel entnommen wird und der Polierteller G mittels
des Werkzeugwechslers in die Polierspindel eingesetzt wird.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren kann weiter vorsehen,
dass der in der Polierspindel angeordnete Polierteller G für
die nächste zu polierende Linse manuell gewechselt und
anschließend die Linse erfindungsgemäß poliert
wird.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen
und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer Poliermaschine;
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2 eine
perspektivische Darstellung der Poliermaschine mit Arbeitsraum;
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3a eine
perspektivische Darstellung einer Polierspindel und des Werkzeugwechslers;
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3b eine
skizzierte Darstellung der beiden Positionen des Werkstückwechslers;
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4a eine
Darstellung gemäß 3a in der
anderen Position des Werkzeugwechslers;
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4b die
skizzierte Darstellung der beiden Positionen des Werkzeugwechslers;
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5a die
skizzierte Darstellung der Polierspindel mit der Werkzeugaufnahme
und dem Polierteller in der Position 20;
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5b die
skizzierte Darstellung nach 5a mit
der Werkzeugaufnahme in der Position PB;
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6 die
skizzierte Darstellung der Polierspindel mit dem Werkzeugwechsler
in seinen Positionen PF und PA.
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Eine
in 1 dargestellte Poliermaschine 1 weist
zwei Werkstückspindeln 2, 2' auf, die
an ihrem jeweiligen unteren, stirnseitigen Ende einen Werkstückhalter 2.1, 2.1'
aufweisen, der um eine Rotationsachse C, C' rotierend antreibbar
ist. An der jeweiligen Polierspindel 2, 2' ist über
den Werkstückhalter 2.1, 2.1' ein Werkstück
bzw. eine Linse 7, 7' angeordnet. Die jeweilige
Werkstückspindel 2, 2' weist gegenüberliegend
zum Werkstückhalter 2.1, 2.1' ein Antriebsrad 2.2, 2.2'
auf, welches über nicht dargestellte Zugmittel mit einem
jeweiligen Antriebsmotor 2.3, 2.3' verbindbar
ist. Die jeweilige Spindel 2, 2' sowie der jeweilige
Motor 2.3, 2.3' sind über ein Spindelgestell 2.4, 2.4'
gekoppelt bzw. auf diesem fest angeordnet. Das jeweilige Spindelgestell 2.4, 2.4'
ist über ein Schwenklager 2.5 um eine Schwenkachse
B schwenkbar auf einem Schlitten 1.1 der Poliermaschine 1 angeordnet.
Der Schlitten 1.1 ist in Richtung einer rechtwinklig zur
Schwenkachse B verlaufenden Translationsachse X translatorisch nach
rechts und links verfahrbar. Der Schlitten 1.1 sitzt auf
einer Basis 1.2 der Poliermaschine 1.
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Zudem
sind zwei Polierspindeln 3, 3' mit den dazugehörigen
Motoren 3.8, 3.8' sowie zwei Werkzeugwechsler 4, 4' vorgesehen.
Sowohl die Polierspindeln 3, 3' als auch deren
Motoren 3.8, 3.8' sowie die beiden Werkzeugwechsler 4, 4' sind
an der Basis 1.2 der Poliermaschine 1 angeordnet.
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Die
Polierspindel 3, 3' weist an ihrer oberen Stirnseite
eine Werkzeugaufnahme 3.1, 3.1' auf, die über
eine Teleskopachse Z in vertikaler Richtung parallel zur jeweiligen
Rotationsachse C, C' der Werkstückspindel 2, 2' verstellbar
ist. Ferner weist die jeweilige Polierspindel 3, 3' eine
Polierachse K, K' auf, um welche die Werkzeugaufnahme 3.1, 3.1'
rotierbar ist. An der der Werkzeugaufnahme 3.1, 3.1'
gegenüberliegenden Seite ist ein Antriebsrad 3.9, 3.9'
vorgesehen, welches über ein nicht dargestelltes Zugmittel mit
dem Motor 3.8, 3.8' verbindbar ist.
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Die
Werkzeugaufnahme 3.1, 3.1' ist über einen
Hubkolben bzw. Kolben 3.7a und einen Faltenbalg 3.6, 3.6'
mit einer Polierpinole 3.4, 3.4' gemäß 5 verbunden. Der Faltenbalg 3.6, 3.6'
stellt die gelenkige und drehelastische Verbindung zwischen der
Pinole 3.4 und der Werkzeugaufnahme 3.1, 3.1' dar.
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Der
jeweilige Werkzeugwechsler 4, 4' weist jeweils
eine Hubachse W, W' und eine Schwenkachse S, S' auf. An der oberen
Stirnseite weist der Werkzeugwechsler 4, 4' ein
Halteteil 4.3, 4.3' auf, welches einen linken
und einen rechten Werkzeuggreifer 4.1, 4.2 aufweist.
Das Halteteil 4.3, 4.3' ist um die Schwenkachse
S sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn gemäß 3b und 4 schwenkbar. Daneben ist das Halteteil 4.3, 4.3' über die
Hubachse W in vertikaler Richtung relativ zur Polierspindel 3, 3' bzw.
relativ zur Werkstückaufnahme 3.1, 3.1'
verstellbar.
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In 2 ist
der wesentliche Teil eines Arbeitsraumes 5 bzw. den Arbeitsraum 5 bildende
Seitenwände 5.2–5.5 sowie eine
Bodenwand 5.1 und eine Decke 5.6 dargestellt.
Die vordere Seitenwand 5.5 weist eine Zugangsöffnung 5.8 auf,
die über eine nach innen verschwenkbare Klappe 5.9 verschließbar
ist. Die Decke 5.6 bzw. das Deckenelement ist innerhalb
einer Führungsbahn 5.7 nach rechts und links verschiebbar,
so dass sich die Decke 5.6 bei einer translatorischen Querverschiebung
der jeweiligen Spindel 3.3' entsprechend dem Freiheitsgrad
innerhalb der Führungsbahn ebenfalls nach rechts und links
translatorisch mitbewegen kann. Die jeweilige Spindel 3, 3' ist über
eine flexible Dichtmuffe 6, 6' dichtend an das
Deckenelement 5.6 angeschlossen. Die Dichtmuffe 6, 6' ist
dabei elastisch bzw. flexibel ausgebildet, damit die jeweilige Spindel 3, 3' relativ zum
Deckenelement 5.6 insbesondere Verschwenkbewegungen, also
rotatorische Bewegungsanteile ausführen kann. Die Führungsbahn 5.7 ist
im Bereich oberhalb des Arbeitsraumes 5 gerade ausgebildet und
erstreckt an beiden Enden des Arbeitsraumes 5 im Bereich
der jeweiligen Seitenwand 5.2, 5.3 bogenförmig
nach oben, so dass bei einer Verschiebung des Deckenelementes 5.6 nach
rechts oder links eine Bewegung einer jeweiligen Stirnseite 5.6'
des Deckenelementes 5.6 nach oben bzw. unten innerhalb in
etwa vertikal angeordneter Endabschnitte 5.7' der Führungsbahn 5.7 erfolgt.
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In 3a sind
die Polierspindel 3 und der erste Werkzeugwechsler 4 mit
dem Halteteil 4.3 in der Position PW1, PA dargestellt.
Der Werkzeugwechsler 4 weist eine Schwenkeinrichtung 4.5, 4.5'
in der Art einer Schwenkspindel mit begrenztem Schwenkwinkel auf,
an deren oberen Ende ein Faltbalg 4.4 vorgesehen ist, der
mit einer Schwenkwelle 4.6 in Wirkverbindung steht. Die
Schwenkwelle 4.6 ist um die Schwenkachse S zwischen einer
Parkposition PP und der beiden Positionen PW1, PW2 am Werkzeug schwenkbar
und in Richtung der Hubachse W zwischen der Aufnahmeposition PA
und der freigesetzten Position PF translatorisch vertikal verschiebbar. Über
die Schwenkwelle 4.6 steht das Halteteil 4.3 mit
dem linken Werkzeuggreifer 4.1 unmittelbar mit einem Polierteller 3.2,
der sich auf der Werkzeugaufnahme 3.1 der Polierspindel 3 befindet,
im Eingriff. Das Halteteil 4.3 befindet sich dabei in der Wechselposition
PW1, also der ersten Wechselposition an der Polierspindel 3 und
gleichzeitig in der Position PA, also in der unteren Position zum
Aufnehmen eines Poliertellers 3.3. Entsprechenderweise befindet
sich die Werkzeugaufnahme 3.1 in ihrer bezüglich
einer Teleskopachse Z unteren, die Verschwenkbewegung der Werkzeugaufnahme 3.1 blockierenden
Position PB.
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Ausgehend
von der dargestellten Position PA in 3a hebt
das Halteteil 4.3 gemäß Darstellung in 6 den
Polierteller 3.3 mittels des im Eingriff befindlichen Werkzeuggreifers 4.1 an
und löst diesen somit von der Werkzeugaufnahme 3.1.
Ausgehend von dieser Position PF, PW1 verschwenkt das Halteteil 4.3 dann
um die Schwenkachse S in die Parkposition PP gemäß 1.
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3b zeigt
die Position nach 3a als Prinzipskizze in der
Ansicht von oben. Das Halteteil 4.3 verschwenkt zwischen
der Wechselposition PW1 des linken Werkzeuggreifers 4.1 im
Bereich der Polierspindel 3 um den Winkel β1 in
die Parkposition PP wie gestrichelt dargestellt und auch in 1 zu
sehen. Der linke Werkzeuggreifer 4.1 weist eine äußere Haltenase 4.1a auf,
die relativ zum Halteteil 4.3 elastisch verformbar ist,
so dass beim Einschwenken des Werkzeuggreifers 4.1 ein
elastisches bzw. vorgespanntes Ergreifen des Poliertellers 3.2 gewährleistet
ist. Entsprechendes gilt für den rechten Werkzeuggreifer 4.2.
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4a entspricht
insoweit 3a, wobei sich das Halteteil 4.3 in
der Wechselposition PW2 befindet, so dass der rechte Werkzeuggreifer 4.2 unmittelbar
an der Polierspindel 3 in der Aufnahmeposition PA positioniert
ist. Der rechte Werkzeuggreifer 4.2 greift an dem Polierteller 3.2 an
bzw. hintergreift diesen mit einer Haltenase 4.2a.
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Zum
axialen Anheben des jeweiligen Poliertellers 3.3 weist
der jeweilige Werkzeuggreifer 4.1 einen Rand 4.1b auf,
der in eine Haltenut 3.3a des jeweiligen Poliertellers 3.3 zur
Anlage kommt, so dass sich in Bezug auf die axiale Anhebe- bzw.
Abhebebewegung ein Formschluss zwischen dem jeweiligen Werkzeuggreifer 4.1 bzw.
seiner Haltenase 4.1a und dem Polierteller 3.3 bzw.
seine Haltenut 3.3a ergibt.
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5a ist
die Polierspindel 3 mit einem über die Pinole 3.4 entlang
der Teleskopachse Z und um die Polierachse K beweglichen Kugelgelenk 3.7 als Prinzipskizze
im Schnitt dargestellt. Auf dem Kugelgelenk 3.7 sitzt die
Werkzeugaufnahme 3.1 gelenkig. Die drehelastische Verbindung
zwischen der Pinole 3.4 und der Werkzeugaufnahme 3.1 wird über
den Faltenbalg 3.6 gewährleistet. Auf der Werkzeugaufnahme 3.1 ist
der Polierteller 3.3 über entsprechende Rastelemente 3.1a der
Werkzeugaufnahme 3.1 von oben aufgeklippst. Die Werkzeugaufnahme 3.1 mit dem
Polierteller 3.3 ist wie gestrichelt dargestellt im Rahmen
des Verkippwinkels α über das Kugelgelenk 3.7 frei
verkipp- bzw. verschwenkbar.
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Das
Kugelgelenk 3.7 ist an der Stirnseite eines Hubkolbens
bzw. Kolbens 3.7a angeordnet, wobei der Kolben 3.7a innerhalb
der Pinole 3.4 in Richtung der Teleskopachse Z axial verstellbar
ist. Dieser axialen Verstellbewegung ist eine Rotationsbewegung
der Pinole 3.4 innerhalb eines Gehäuses 3.5 überlagert.
Hierzu ist die Pinole 3.4 über Lager 3.5a innerhalb
des Gehäuses 3.5 drehbar gelagert. Die Pinole 3.4 ist über
ein Gehäuseteil 3.4a stirnseitig abgedichtet.
Das Gehäuseteil 3.4a weist hierzu ein umlaufendes
Dichtungselement 3.4b auf.
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Gemäß 5b befinden
sich der Kolben 3.7a und das Kugelgelenk 3.7 bzw.
die Werkzeugaufnahme 3.1 in der den Verkippwinkel α blockierenden Position
PB. Der Faltenbalg 3.6 ist dabei zusammengezogen, so dass
seine Elastizität stark vermindert ist. Da die Werkzeugaufnahme 3.1 unmittelbar
an dem Faltenbalg 3.6 dichtend und drehelastisch angeschlossen
ist, wird die Bewegungsfreiheit der Werkzeugaufnahme 3.1 in
Bezug auf das Kugelgelenk 3.7 und den Verkippwinkel α durch
den nunmehr zusammengezogenen und soweit noch beschränkt
elastischen Faltenbalg 3.6 auf ein Minimum beschränkt. Der
Faltenbalg 3.6 bildet aufgrund seiner reduzierten Elastizität
ein elastisches Rückstellelement bezüglich der
neutralen bzw. horizontalen Position der Werkzeugaufnahme 3.1 bzw.
des Verkippwinkels α, während die Pinole 3.4 den
Endausschlag bildet.
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Gemäß 6 ist
zusätzlich zur Polierspindel 3 der Werkzeugwechsler 4 als
Prinzipskizze dargestellt. Das Halteteil 4.3 befindet sich
dabei in der den Polierteller 3.3 von der Werkzeugaufnahme 3.1 aufnehmenden
Position PA, also in einer Richtung vertikal nach unten verfahren.
Der Werkzeuggreifer 4.1 steht dabei über seine
Haltenase 4.1a und den Rand 4.1b gemäß 4a mit
dem Polierteller 3.3 bzw. seiner Haltenut 3.3a im
Eingriff.
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Der
Werkzeugwechsler 4 weist die Schwenkwelle 4.6 auf,
die über Lager 4.7a innerhalb eines Gehäuses 4.7 um
die Schwenkachse S drehbar gelagert ist. Innerhalb der Schwenkwelle 4.6 ist
ein Hubkolben bzw. Kolben 4.8 in Richtung der Hubachse
W translatorisch verschiebbar und drehfest angeordnet. Die Hubbewegung
des Halteteils 4.3 zwischen der den Polierteller 3.3 der
Polierspindel 3 aufnehmenden Position PA und der den Polierteller 3.3 freisetzenden Position
PF (gestrichelt dargestellt) erfolgt dabei über den Kolben 4.8.
Die Verschwenkbewegung zwischen der Parkposition PP und der jeweiligen
Wechselposition PW1, PW2 gemäß 3b und 4b erfolgt dabei
durch die Schwenkwelle 4.6. Der Kolben 4.8 und
die Schwenkwelle 4.6 sind dabei über einen Faltbalg 4.9 zur
Schwenkwelle 4.6 hin dichtend abgeschlossen. Der Eingriff
bzw. die Einharkbewegung des Werkzeuggreifers 4.1 in die
Haltenut 3.3a mittels der Haltenase 4.1a erfolgt
durch die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 4.6 von der
Position PP in die Position PW1 bzw. PW2 um die Schwenkachse S.
-
Die
Pinole 3.4 der Polierspindel 3 ist über das
Gehäuseteil 3.4a gegenüber dem Polierspindelgehäuse 3.5 dichtend
abgeschlossen. Entsprechendes gilt für die Schwenkwelle 4.6 des
Werkzeugwechslers 4. Diese ist über ein Gehäuseteil 4.6a dichtend
gegenüber dem Wechslergehäuse 4.7 abgeschlossen.
Das Gehäuseteil 4.6a weist hierzu ein umlaufendes
Dichtungselement 4.6b auf.
-
Die
Axialbewegung der Polierspindel 3 in Richtung der Teleskopachse
Z erfolgt durch den Kolben 3.7a, während die Drehbewegung
durch die Pinole 3.4 erfolgt.
-
- 1
- Poliermaschine
- 1.1
- Schlitten
- 1.2
- Basis
- 2
- erste
Werkstückspindel
- 2'
- zweite
Werkstückspindel
- 2.1
- Werkstückhalter
- 2.1'
- Werkstückhalter
- 2.2
- Antriebsrad
- 2.2'
- Antriebsrad
- 2.3
- Motor
- 2.3'
- Motor
- 2.4
- Spindelgestell
- 2.4'
- Spindelgestell
- 2.5
- Schwenklager
- 3
- erste
Polierspindel
- 3'
- zweite
Polierspindel
- 3.1
- Werkzeugaufnahme
- 3.1'
- Werkzeugaufnahme
- 3.1a
- Rastelement
- 3.2
- Polierteller,
Polierteller G
- 3.3
- Polierteller,
Polierteller F
- 3.3a
- Haltenut
- 3.4
- Pinole
- 3.4'
- Pinole
- 3.4a
- Gehäuseteil
- 3.4b
- Dichtungselement
- 3.5
- Gehäuse
- 3.5a
- Lager
- 3.6
- Faltenbalg
- 3.6'
- Faltenbalg
- 3.7
- Kugelgelenk
- 3.7a
- Kolben,
Hubkolben
- 3.8
- Motor
- 3.8'
- Motor
- 3.9
- Antriebsrad
- 3.9'
- Antriebsrad
- 4
- erster
Werkzeugwechsler
- 4'
- zweiter
Werkzeugwechsler
- 4.1
- linker
Werkzeuggreifer
- 4.1'
- linker
Werkzeuggreifer
- 4.1a
- Haltenase
- 4.1b
- Rand
- 4.2
- rechter
Werkzeuggreifer
- 4.2a
- Haltenase
- 4.3
- Halteteil
- 4.3'
- Halteteil
- 4.4
- Faltbalg
- 4.5
- Schwenkeinrichtung
- 4.5'
- Schwenkeinrichtung
- 4.6
- Schwenkwelle
- 4.6a
- Gehäuseteil
- 4.6b
- Dichtungselement
- 4.7
- Gehäuse
- 4.7a
- Lager
- 4.8
- Kolben,
Hubkolben
- 4.9
- Faltbalg
- 5
- Arbeitsraum
- 5.1
- Bodenwand
- 5.2
- Seitenwand
- 5.3
- Seitenwand
- 5.4
- Seitenwand
- 5.5
- Seitenwand
- 5.6
- Decke,
Deckenelement, Wand
- 5.6'
- Decke,
Deckenelement, Wand
- 5.7
- Führungsbahn
- 5.7'
- Führungsbahn
- 5.8
- Zugangsöffnung
- 5.9
- Klappe
- 6
- Dichtmuffe
- 6'
- Dichtmuffe
- 7
- Werkstück,
Linse
- 7'
- Werkstück,
Linse
- B
- Schwenkachse
- C
- Rotationsachse
- C'
- Rotationsachse
- K
- Polierachse
- K'
- Polierachse
- PA
- Position
- PB
- Position
- PF
- Position
- PC
- Position
- PP
- Parkposition
- PW1
- Wechselposition
- PW2
- Wechselposition
- S
- Schwenkachse
- S'
- Schwenkachse
- W
- Hubachse
- W'
- Hubachse
- X
- Translationsachse
- Z
- Teleskopachse
- Z'
- Teleskopachse
- α
- Verkippwinkels
- β1
- Winkel
- β2
- Winkel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004021721
B3 [0002]