DE102007042122B3 - Heizkörper-Dübel - Google Patents

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Abstract

Ein Heizkörper-Dübel (1) weist ein Kopfteil (6) mit einer Ausnehmung (7) zur Aufnahme eines an der Rückwand (11) eines Heizkörpers (10) angebrachten Steges (13) auf. Am Kopfteil (6) ist eine Sicherungs-Lasche (17) angebracht, die nach dem Aufsetzen des Steges (13) in die Ausnehmung (7) derart hochgebogen werden kann, dass eine Sicherungs-Nase (26) den Steg (13) umgreift, wodurch ein versehentliches Herausheben des Heizkörpers (10) aus seiner Auflage auf dem Heizkörper-Dübel (1) unmöglich gemacht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heizkörper-Dübel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige aus der DE 198 31 726 A1 bekannte Heizkörper-Dübel haben sich in der Praxis in großem Maße bewährt. Ihr Kopfteil weist als Ausnehmung eine umlaufende Ringnut auf, die exzentrisch zur Achse des Dübels angeordnet ist. Durch Drehen des Kopfteils kann die Auflagefläche für den am Heizkörper angebrachten Steg in der Höhe verstellt werden. Grundsätzlich besteht noch das Bedürfnis, eine Sicherung gegen ein versehentliches Ausheben des Heizkörpers aus dem Kopfteil zu schaffen.
  • Aus der DE 89 08 155 U1 ist ein Heizkörper-Dübel der allgemeinen Gattung bekannt, bei dem eine Aufhängelasche eines Plattenheizkörpers in eine Ausnehmung des Befestigungs-Teils eingreift. Es ist eine Aushebesicherung vorgesehen, die einerseits am Kopfteil des Befestigungs-Teils befestigt ist und andererseits die Oberkante der Aufhängelasche klemmend übergreift.
  • Aus der EP 0 733 867 A2 ist es bekannt, einen Heizkörper-Dübel an einer Wand zu befestigen. Hierzu sind an der Wand Stützkörper angebracht, in denen drehbare Befestigungselemente angeordnet sind, die einen Längsschlitz aufweisen. In diesen kann ein Aufnahmezapfen des Heizkörpers eingeführt werden. Anschließend werden die Befestigungselemente gedreht und mit einer Lasche in einer Öffnung gegen Verdrehungen gesichert.
  • Aus der DE 66 02 182 U ist es bekannt, an der Rückseite eines Heizkörpers Abstandshalter mit Eingriffsöffnungen für an einer Wand befestigte Trag organe vorzusehen. Die Eingriffsöffnungen haben eine in Richtung der Tragorgane geradlinige längliche Gestalt parallel zur Wand.
  • Aus der DE 200 03 394 U1 ist eine Aushebesicherung für eine Heizkörperkonsole aus Flachmaterial für mit Laschen versehene Flach- oder Kompaktheizkörper bekannt, wobei die Aushebesicherung aus einer die obere Kante der Heizkörperlasche umgreifenden, in einem in dem Flachmaterial gebildeten Durchbruch gelagerten Arretierungseinrichtung besteht. Die Arretierungseinrichtung besteht aus einem das Flachmaterial der Konsole an dessen oberem Ende umgreifenden Gabelstück, von dessen Gabelverbindungssteg ein Sicherungshaken ausgeht, dessen freie Gabelenden in dem Flachmaterial gegen Federkraft schwenkbar gehalten sind.
  • Aus der DE 298 05 991 U1 ist eine Heizkörperhalterung zum verschwenkbaren Halten eines Heizkörpers bekannt, die dazu dient, den Heizkörper zwischen einer Funktionsposition und einer anderen Position, insbesondere einer Wartungsposition, zu bewegen. Hierzu sind eine untere Auflageeinrichtung und eine Halteeinrichtung vorgesehen, die den Heizkörper in nicht verschwenktem Zustand in einer vorgegebenen, insbesondere vertikalen Stellung hält. Die Heizkörperhalterung ist so ausgebildet, dass die Bewegung des Heizkörpers von einer Position in eine andere Position gedampft bzw. gebremst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizköper-Dübel so auszugestalten, dass mit geringem Aufwand eine Sicherung des Heizkörpers gegen ein versehentliches Ausheben aus dem Kopf-Teil erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die aus einem einstückigen Blechteil gebildete Sicherungs-Lasche besteht aus mehreren Abschnitten, die so ausgebildet sind, dass durch einfaches Hochbiegen eine Sicherungs-Nase zum einen frei über die Oberkante des Steges geschwenkt wird, wobei nach vollständigem Hochbiegen der Abschnitte der Sicherungs-Lasche die Sicherungs-Nase den Steg im Bereich seiner Oberkante übergreift und umgreift, wodurch ein versehentliches Ausheben des Heizkörpers aus dem Kopfteil des Heizkörper-Dübels ausgeschlossen wird. Diese Sicherungs-Lasche lässt sich in einem einzigen Arbeitsgang aus Blech durch Stanzen und Prägen herstellen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 einen in den Kopfteil eines Heizkörper-Dübels eingehängten Heizkörper mit in der Sicherungsstellung befindlicher Sicherungs-Lasche in einer Teil-Ansicht von der Seite gemäß dem Sichtpfeil II in 2,
  • 2 eine Draufsicht auf den Heizkörper-Dübel mit Heizkörper gemäß dem Sichtpfeil II in 1,
  • 3 eine Stirnansicht eines Heizkörper-Dübels mit vormontierter Sicherungs-Lasche entsprechend dem Sichtpfeil III in 1,
  • 4 eine Darstellung entsprechend 3 mit endmontierter Sicherungs-Lasche,
  • 5 bis 10 den Heizkörper-Dübel mit Sicherungs-Lasche in verschiedenen Montagepositionen.
  • Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist ein in üblicher Weise ausgestalteter Heizkörper-Dübel 1 in einer Wand 2 befestigt. Der Dübel 1 weist als Befestigungs-Teil eine Spreizhülse 3 auf, die mittels einer nur angedeuteten Spreizschraube 4 und eines nicht dargestellten Spreiz-Konus in einer Bohrung 5 in der Wand 2 verspreizt und damit klemmend gehalten wird.
  • Derartige Heizkörper-Dübel sind allgemein bekannt und beispielsweise in der DE 198 31 726 A1 dargestellt und beschrieben. An dem außerhalb der Wand 2 befindlichen Ende der Spreizhülse 3 ist auf diese ein Kopfteil 6 aufgesteckt, das von der Spreizschraube 4 durchsetzt wird. Dieses Kopfteil 6 weist eine Ausnehmung in Form einer umlaufenden Ringnut 7 auf. Die am Boden der Ringnut 7 ausgebildete Auflagefläche 8 ist exzentrisch zur Mittel-Längs-Achse 9 der Spreizhülse 3 ausgebildet. Das Außenprofil des Kopfteils kann – wie den 3 und 4 entnehmbar ist – als Polygonzug, insbesondere als 6-Kant-Profil ausgebildet sein, so dass ein Verdrehen des Kopfteils 6 relativ zur Spreizhülse 3 mittels eines normalen 6-Kant-Schlüssels möglich ist.
  • Wie den 1 und 2 entnehmbar ist, weist ein Heizkörper 10 an seiner Rückwand 11 für jeden Heizkörper-Dübel 1 einen Haltebügel 12 auf. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem parallel zur ebenen Rückwand 11 und im Abstand davor angeordneten Steg 13, der jeweils mit Abstand von seiner Unterkante 14 und seiner Oberkante 15 eine Verstärkungsrippe 16 aufweisen kann. Die Höhe a des Stegs 13 zwischen Unterkante 14 und Oberkante 15 ergibt sich aus 1. Bei der Montage eines Heizkörpers 10 auf einem bereits montierten Heizkörper-Dübel 1 wird der Steg 13 mit seiner Unterkante 14 in die Ringnut 7 eingesetzt, so dass die Unterkante 14 im oberen Bereich der Auflagefläche 8 der Ringnut 7 im Kopfteil 6 aufliegt. Durch die bereits geschilderte Verdrehmöglichkeit des Kopfteils 6 kann dieser obere Bereich der Auflagefläche 8 der Ringnut 7 in seiner Höhe, d. h. in seinem Abstand zur Achse 9, verändert werden.
  • Um ein versehentliches Abheben eines bereits montierten Heizkörpers 10 von dem Kopfteil 6 des den Heizkörper 10 tragenden Heizkörper-Bügels 12 zu verhindern, ist eine Sicherungs-Lasche 17 vorgesehen. Diese Siche rungs-Lasche 17 ist als einstückiges gestanztes und geprägtes Teil aus biegsamem Blech gebildet. Die Sicherungs-Lasche 17 besteht aus mehreren Abschnitten. Ein unterer Befestigungs-Abschnitt 18 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und hat in dem in 3 dargestellten Ursprungs-Zustand eine Weite, die es ermöglicht, ihn auf das Kopfteil 6 aufzuschieben, und zwar so, dass der Befestigungs-Abschnitt 18 in den Bereich der Ringnut 7 gelangt. Durch das in 4 angedeutete Zusammendrücken des Befestigungs-Abschnitts 18 im Bereich von schmalen Verbindungs-Stegen 19 zu dem nächsten Abschnitt wird der Befestigungs-Abschnitt 18 unter Bildung von Eindrückungen 20 so weit geschlossen, dass er in die Ringnut 7 derart eingreift, dass die Sicherungs-Lasche 17 unverlierbar auf dem Kopfteil 6 angebracht ist.
  • Der sich an den Befestigungs-Abschnitt 18 anschließende Abschnitt ist ein Anlage-Abschnitt 21, der in der Endmontage-Stellung gemäß den 1, 9 und 10 flächig an dem Steg 13 anliegt, also vertikal verläuft. An den Anlage-Abschnitt 21 schließt sich ein Sicherungs-Abschnitt 22 an. Am Übergang zwischen dem Anlage-Abschnitt 21 und dem Sicherungs-Abschnitt 22 ist ein Biegebereich 23 durch seitliche Einschnitte 24 gebildet. Es kommt eine sich bis zum Biegebereich 23 erstreckende Ausnehmung 25 im Anlage-Abschnitt 21 hinzu, die sich bis zum Biegebereich 23 erstreckt.
  • Am Sicherungs-Abschnitt 22 ist eine hakenförmige Sicherungs-Nase 26 ausgebildet, die sich vom Sicherungs-Abschnitt 22 über den Anlage-Abschnitt 21 in Richtung zum Befestigungs-Abschnitt 18 hin erstreckt. Diese Sicherungs-Nase 26 erstreckt sich zu dem der Spreizhülse 3 abgewandten Ende des Kopfteils 6, also in montiertem Zustand zum Heizkörper 10 hin. Die Umverbiegbarkeit der Sicherungs-Nase 26 relativ zum Siche rungs-Abschnitt 22 ist durch eine zusätzliche Versteifungsrippe 27 gesichert, die in eine wulstartige Krümmung der Sicherungs-Nase 26 übergeht.
  • An den Sicherungs-Abschnitt 22 schließt sich ein biegesteif mit dem Sicherungs-Abschnitt 22 verbundener und gegenüber diesem abgewinkelter End-Abschnitt 28 an. Dieser ist so gegenüber dem Sicherungs-Abschnitt 22 abgebogen, dass er in der Endmontage-Position gemäß den 1, 9 und 10 zur Rückwand 11 des Heizkörpers 10 hin zeigt.
  • Wie sich aus 5 ergibt, wird der vormontierte Heizkörper-Dübel 1 in der Weise transportiert, dass die Sicherungs-Lasche 17 nach der bereits geschilderten Montage auf dem Kopfteil 6 zur Spreizhülse 3 hin umgebogen wird. Der End-Abschnitt 28 kommt hierbei zur Längsanlage an der Spreizhülse 3. Der Anlage-Abschnitt 21 ist in eine Position parallel zur Spreizhülse 3 und damit ebenfalls parallel zur Achse 9 umgebogen. Dieses Umbiegen ist ohne sonstige Verformung der Sicherungs-Lasche 17 möglich, weil die aus dem Befestigungs-Abschnitt 18 in den Anlage-Abschnitt 21 übergehenden schmalen Verbindungs-Stege 19 im Bereich der Eindrückungen 20 nur einen geringen Biegewiderstand aufweisen. Durch diese Gestaltung ist ein Verpacken mehrerer Heizkörper-Dübel 1 in einer Packung ohne zusätzlichen Platzaufwand möglich.
  • Vor bzw. während des Einsetzens eines Heizkörper-Dübels 1 in eine Bohrung 5 in der Wand 2 wird gemäß 6 die Sicherungs-Lasche 17 so weit von der Spreizhülse 3 weggebogen, dass der Sicherungs-Abschnitt 22 etwa parallel zur Achse 9, also zur Spreizhülse 3, verläuft und der Anlage-Abschnitt 21 teilweise noch zur Spreizhülse 3 hin abgebogen ist.
  • Wie 7 erkennen lässt, kann ein Heizkörper 10 mit seinem Haltebügel 12 in die Ringnut 7 des Kopfteils 6 des in der Wand 2 befestigten Heizkörper-Dübels 1 eingesetzt werden, ohne dass der Steg 13 des Haltebügels 12 mit der Sicherungs-Nase 26 in Kollision kommt. Anschließend wird entsprechend 8 der Anlage-Abschnitt 21 zum Steg 13 hin gebogen, bis er gemäß 9 an diesem anliegt. Der Abstand b der Sicherungs-Nase 26 von der Auflagefläche 8 ist in dieser Lage größer als die Höhe a des Steges 13. Während dieses Biegevorgangs wird der Sicherungs-Abschnitt 22 nicht um den Biegebereich 23 relativ zum Anlage-Abschnitt 21 verbogen, so dass bei dem geschilderten Hochbiegen des Anlage-Abschnitts 21 an den Steg 13 des Haltebügels 12 die Sicherungs-Nase 26 nicht relativ zum Kopfteil 6 hin gebogen wird. Sie wird – wie 9 entnehmbar ist – beim Hochbiegen des Anlage-Abschnitts 21 an den Steg 13 über dessen Oberkante 15 hinweg geschwenkt. Erst bei einem anschließenden Hochbiegen des Sicherungs-Abschnitts 22 in eine mit dem Befestigungs-Abschnitt 18 und zum Anlage-Abschnitt 21 fluchtende Lage wird die Sicherungs-Nase 26 um die Oberkante 15 des Steges 13 nach unten herumgeschwenkt und übergreift den Steg 13 und seine der Rückwand 11 des Heizkörpers 10 zugewandte Rückseite 29 im Bereich der Oberkante 15. Die Sicherungs-Lasche 17 ist also so dimensioniert, dass bei an der Unterseite der Ringnut 7 anliegendem Befestigungs-Abschnitt 18 und auf der Auflagefläche 8 der Ringnut 7 aufliegender Unterkante 14 des Haltebügels 12 die Sicherungs-Nase 26 auf der Oberkante 15 des Stegs 13 aufliegt und dessen Rückseite 29 teilweise umgreift. In dieser Position ist der Abstand c der Sicherungs-Nase 26 von der Auflagefläche 8 kleiner als die Höhe a. Außerdem ist in dieser Position der Abstand d der Sicherungs-Nase 26 von dem Anlage-Abschnitt 21 gleich oder größer als die Dicke e des Steges 13. Dadurch kann der Heizkörper 10 nicht mehr versehentlich aus seiner Auflage auf dem Heizkörper- Dübel 1 abgehoben werden. Zuvor müsste die Sicherungs-Lasche 17 in umgekehrter Reihenfolge wieder abgebogen werden.

Claims (6)

  1. Heizkörper-Dübel, – mit einem Befestigungs-Teil (3) und – mit einem am Befestigungs-Teil (3) angeordneten Kopfteil (6), das eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme eines an einem Heizkörper (10) angebrachten Steges (13) aufweist, wobei der Steg (13) mit einer Unterkante (14) auf einer Auflagefläche (8) der Ausnehmung (7) aufliegt, gekennzeichnet durch – eine einstückig aus Blech bestehende Sicherungs-Lasche (17), die – am Kopfteil (6) angeordnet ist, – einen an den Steg (13) anbiegbaren Anlage-Abschnitt (21) aufweist und – einen sich an den Anlage-Abschnitt (21) mit einem Biegebereich (23) anschließenden Sicherungs-Abschnitt (22) mit einer Sicherungs-Nase (26) aufweist, – die auf der dem Befestigungs-Teil (3) abgewandten Seite des Anlage-Abschnitts (21) gegenüber diesem vorspringt, – deren Abstand b von der Auflagefläche (8) bei von dem Anlage-Abschnitt (21) weggebogenem Sicherungs-Abschnitt größer ist als der Abstand a der Unterkante (14) von der Oberkante (15) des Steges (13), – deren Abstand c von der Auflagefläche (8) bei zum Anlage-Abschnitt (21) hingebogenem Sicherungs-Abschnitt (22) kleiner ist als der Abstand a der Unterkante (14) von der Oberkante (15) des Steges (13) und – deren Abstand d von dem Anlage-Abschnitt (21) bei zum Anlage-Abschnitt (21) hingebogenem Sicherungs- Abschnitt (22) gleich oder größer ist als die Dicke e des Steges (13) im Bereich seiner Oberkante (15).
  2. Heizkörper-Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegebereich (23) zwischen dem Anlage-Abschnitt (21) und dem Sicherungs-Abschnitt (22) durch einen Ausnehmung (25) im Sicherungs-Abschnitt (22) begrenzt ist, und dass die Sicherungs-Nase (26) diese Ausnehmung (25) teilweise überdeckt.
  3. Heizkörper-Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegebereich (23) mindestens einen Einschnitt (24) zwischen dem Anlage-Abschnitt (21) und dem Sicherungs-Abschnitt (22) aufweist.
  4. Heizkörper-Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungs-Lasche (17) mittels eines Befestigungs-Abschnitts (18) in der Ausnehmung (7) des Kopfteils (6) befestigt ist.
  5. Heizkörper-Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs-Abschnitt (18) am Übergang zum Anlage-Abschnitt (21) eingeschnürt ist.
  6. Heizkörper-Dübel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs-Abschnitt (18) mit schmalen Verbindungs-Stegen (19) in den Anlage-Abschnitt (21) übergeht.
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