DE102007041800B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Schragen - Google Patents

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Matthias Horn
Thomas Müller
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (15) zum Handhaben von Schragen (11) zwischen einer Zuführeinrichtung (12) zum Zuführen von Schragen (11), einer Station (14) zum Ändern des Füllstands der Schragen (11) sowie einer Abtransporteinrichtung (13) zum Abtransportieren der Schragen (11), umfassend einen um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse (16) drehbaren Drehkopf (17) mit mehreren um eine Drehachse (19) drehbaren Schragenaufnahmen (18) zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der Schragen (11), wobei die Drehbewegungen der Schragenaufnahmen (18) zur Drehbewegung des Drehkopfes (17) überlagerbar sind, die sich dadurch auszeichnet, dass dem Drehkopf (17) drei Schragenaufnahmen (18) zugeordnet sind, die derart ausgebildet und eingerichtet und ortsfest aber drehbar am Drehkopf (17) angeordnet sind, dass sich die drei Schragenaufnahmen (18) gleichzeitig an drei unterschiedlichen Arbeitspositionen (A, B, C) befinden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Schragen zwischen einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Schragen, einer Station zum Ändern des Füllstands der Schragen sowie einer Abtransporteinrichtung zum Abtransportieren der Schragen, umfassend einen um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse drehbaren Drehkopf mit mehreren um eine Drehachse drehbaren Schragenaufnahmen zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der Schragen, wobei die Drehbewegungen der Schragenaufnahmen zur Drehbewegung des Drehkopfes überlagerbar sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Handhaben von Schragen zwischen einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Schragen, einer Station zum Ändern des Füllstands der Schragen sowie einer Abtransporteinrichtung zum Abtransportieren der Schragen, umfassend die Schritte: a) Aufnehmen eines Schragens von der eine erste Arbeitsposition definierenden Zuführeinrichtung, b) Ändern des Füllstands eines Schragens im Bereich der eine zweite Arbeitsposition darstellenden Station, c) Abgeben eines Schragens an die eine dritte Arbeitsposition darstellende Abtransporteinrichtung, d) wobei die Schragen bzw. die die Schragen haltenden Schragenaufnahmen mittels eines Drehkopfes schrittweise von Arbeitsposition zu Arbeitsposition um die Drehachse des Drehkopfes gedreht werden.
  • Derartige Vorrichtungen und Verfahren kommen insbesondere in der Tabak verarbeitenden Industrie zum Einsatz und dienen zum Transport von mit Artikeln gefüllten Schragen von einer Zuführeinrichtung zu einer Entleerstation sowie zum Transport der geleerten Schragen von der Entleerstation zu der Abtransporteinrichtung. In anderen Fällen können auch leere Schragen von der Zuführeinrichtung zu einer Befüllstation transportiert, dort gefüllt und die gefüllten Schragen zu der Abtransporteinrichtung transportiert werden. Allgemein gesprochen dient die Vorrichtung zum Behälter-Handling für stabförmige Artikel zwischen zwei Transporteinrichtungen und einer Station zur Füllstandsänderung der Behälter. Üblicherweise nimmt die Füllstandsänderung, also das Entleeren oder das Befüllen der Behälter eine gewisse Zeit in Anspruch, weswegen die Behälter bei der Füllstandsänderung still stehen.
  • Es sind Vorrichtungen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Ein Beispiel ist der DE 29 17 818 A1 zu entnehmen, die eine Vorrichtung zum Entleeren von Schragen offenbart, die einen Drehkopf zur Aufnahme von zwei diametral angeordneten Schragen umfasst, wobei jeweils eine Schragenaufnahme an zwei schwenkbar gelagerten Hebeln gelagert ist, die wiederum an einem gemeinsamen Träger angelenkt sind. Mittels einer Steuerkurve wird eine überlagerte Bewegung des Trägers und der Schragenaufnahmen ermöglicht, so dass die Schragenaufnahmen an Störkanten von stationären Vorrichtungselementen oder dergleichen vorbei bewegt werden. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass sie lediglich dazu geeignet ist, das Handhabung von Schragen zwischen zwei Stationen gleichzeitig vorzunehmen. Bei den üblicherweise aus mindestens drei Stationen, nämlich Zuführeinrichtung, Station zum Ändern des Füllstandes und Abtransporteinrichtung, bestehenden Einheiten führt die bekannte Vorrichtung zu Wartezeiten und einem diskontinuierlichen Betrieb.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Vorrichtung zu schaffen, die eine kontinuierliche Handhabung von mehr als zwei Schragen gleichzeitig gewährleistet. Des Weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass dem Drehkopf drei Schragenaufnahmen zugeordnet sind, die derart ausgebildet und eingerichtet und ortsfest aber drehbar am Drehkopf angeordnet sind, dass sich die drei Schragenaufnahmen gleichzeitig an drei unterschiedlichen Arbeitspositionen befinden. Dadurch ist es möglich, die Station zum Ändern des Füllstandes der Schragen zeitoptimiert mit Schragen zu versorgen. Mit anderen Worten gewährleistet die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung, dass simultan drei unterschiedliche Positionen erreicht werden, so dass während der Füllstandsänderung der Schragen eine Übernahme eines Schragen von der Zuführeinrichtung und eine Übergabe eines Schragen an die Abtransporteinrichtung stattfinden kann. Durch die relativ zum Drehkopf ortsfeste aber drehbare Anordnung der Schragenaufnahmen am Drehkopf beschreiben die Schragenaufnahme beim Transport von Station zu Station eine Kreisbahn. Durch die Drehbewegung um die Drehachsen der Schragenaufnahmen werden einerseits wirkungsvoll Kollisionen vermieden und andererseits die Schragen in ihren für die jeweilige Station notwendigen Positionen gedreht.
  • Vorzugsweise sind die Schragenaufnahmen jeweils um einen Winkel von 120° versetzt zueinander am Umfang des Drehkopfes angeordnet, so dass ein Schragen von der Zuführeinrichtung übernommen, ein Schragen an der Station in seinem Füllstand verändert und ein Schragen an die Abtransporteinrichtung abgegeben werden kann. Durch diese karussellartige Ausbildung ist eine besonders Platz sparende Simultanbewegung möglich.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Drehkopf aus zwei dreiarmigen und beabstandet zueinander angeordneten Drehelementen gebildet ist, wobei die Drehelemente durch ein zylindrisches Hohlelement verdrehfest miteinander verbunden sind. Dadurch ist es auf engstem Raum möglich, die einzelnen Schragenaufnahmen kollisionsfrei zu den einzelnen Stationen zu bringen.
  • Vorteilhafterweise ist dem Drehkopf und jeder Schragenaufnahme ein separater Antrieb zugeordnet. Damit wird sichergestellt, dass die Schragenaufnahmen in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Position bzw. Station individuell in Bezug auf den Drehkopf drehbar sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Schragenaufnahmen innerhalb des Drehkopfes exzentrisch zu den Drehachsen der Schragenaufnahmen angeordnet sind. Dies gewährleistet in besonders günstiger Weise, dass die Schragenaufnahmen endlos gedreht werden können.
  • Vorzugsweise weisen die Drehachsen der Schragenaufnahmen und des Drehkopfes Drehdurchführungen auf. Dadurch können beispielsweise Leitungen, Sensorelemente, Ansteuerungen für Ventile oder dergleichen sicher und geschützt verlegt bzw. angeordnet werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren mit den eingangs genannten Schritten dadurch gelöst, dass mittels eines einzigen Drehkopfes an allen drei Arbeitspositionen gleichzeitig jeweils ein Schragen gehandhabt wird.
  • Weitere zweckmäßige oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Handhabungsvorrichtung mit Zuführeinrichtung, Abtransporteinrichtung und Station zum Ändern des Füllstandes von schräg oben und vorne,
  • 2 eine Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung gemäß 1, und
  • 3 eine Vorderansicht der Handhabungsvorrichtung gemäß 1.
  • Die erfindungsgemäße und anhand der Figuren beschriebenen Vorrichtung dient zum Handhaben von Schragen in der Tabak verarbeitenden Industrie. Selbstverständlich ist die Vorrichtung auch geeignet, andere Behälter oder dergleichen in andern Bereichen zu handhaben.
  • Zunächst wird zum besseren Verständnis der Erfindung anhand der 1 eine typische Anordnung 10 zum Entleeren von mit Artikeln gefüllten Schragen 11 beschrieben. Die Anordnung 10 umfasst im Wesentlichen eine Zuführeinrichtung 12 für volle Schragen 11, eine Abtransporteinrichtung 13 für geleerte Schragen 11 sowie eine Station 14 zum Ändern des Füllstandes der Schragen 11, hier eine Entleerstation. Um den Transport der Schragen 11 zwischen der Zuführeinrichtung 12, der Station 14 und der Abtransporteinrichtung 13 zu gewährleisten, ist eine Vorrichtung 15 zum Handhaben der Schragen 11 vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Zuführeinrichtung 12 oberhalb der Abtransporteinrichtung 13 angeordnet. Sowohl die Zuführeinrichtung 12 als auch die Abtransporteinrichtung 13 sind beispielsweise als Bandförderer ausgebildet. In anderen Fällen kann die Station 14 auch eine Befüllstation sein. Dann bildet beispielsweise der untere Bandförderer die Zuführeinrichtung 12 und der obere Bandförderer die Abtransporteinrichtung 13. Selbstverständlich können auch die Zuführeinrichtung 12 und die Abtransporteinrichtung 13 in anderer Weise z. B. als Kettenförderer oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung 15 zum Handhaben der Schragen 11 umfasst einen um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse 16 drehbaren Drehkopf 17. Dem Drehkopf 17 sind mehrere Schragenaufnahmen 18 zugeordnet. Die Schragenaufnahmen 18, die zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der Schragen 11 dienen und in bekannter Weise entsprechende (und daher nicht im Detail dargestellte) Greif- und/oder Fixierungsmittel aufweisen, sind jeweils um eine Drehachse 19 drehbar am Drehkopf 17 gelagert. Die Drehachsen 19 selbst sind relativ zum Drehkopf 17 ortsfest ausgebildet. Die Drehbewegungen der Schragenaufnahmen 18 um die Drehachsen 19 sind jedoch zur Drehbewegung des Drehkopfes 17 um die Drehachse 16 überlagerbar.
  • Erfindungsgemäß sind dem Drehkopf 17 drei Schragenaufnahmen 18 zugeordnet. In anderen (nicht dargestellten) Ausführungsformen können dem Drehkopf 17 auch mehr als drei, beispielsweise vier Schragenaufnahmen 18 zugeordnet sein. Die Schragenaufnahmen 18 sind derart ausgebildet und eingerichtet, dass sich die drei Schragenaufnahmen 18 gleichzeitig an drei unterschiedlichen Arbeitspositionen A, B, C befinden. Dabei entspricht – bezogen auf das in den Figuren beschriebene Ausführungsbeispiel – die Arbeitsposition A der Übernahmeposition der Schragen 11 von der Zuführeinrichtung 12, die Arbeitsposition B der Füllstandsänderungsposition im Bereich der Station 14 und die Arbeitsposition C der Übergabeposition der Schragen 11 an die Abtransporteinrichtung 13.
  • Am Beispiel der drei Schragenaufnahmen 18 sind diese jeweils um einen Winkel von 120° versetzt zueinander am Umfang des Drehkopfes 17 angeordnet, so dass ein Schragen 11 an der Arbeitsposition A von der Zuführeinrichtung 12 übernommen, ein Schragen 11 an der Arbeitsposition B in seinem Füllstand verändert und ein Schragen 11 an der Arbeitsposition C an die Abtransporteinrichtung 13 abgegeben werden kann. Für vier Schragenaufnahmen 18 würde der Winkelabstand 90° usw. betragen. Von der Seite aus betrachtet (siehe 2) ist der Drehkopf 17 sternförmig bzw. rotorförmig ausgebildet, wobei der Umfang des Drehkopfes 17 bei einer Drehung um die Drehachse 16 einen Kreis beschreibt. Selbstverständlich kann der Drehkopf 17 von der Seite aus betrachtet auch andere Formen, wie z. B. eine dreieckförmige oder kreisförmige Gestalt annehmen.
  • Der Drehkopf 17 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus zwei dreiarmigen Drehelementen 20, 21, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Die beiden Drehelemente 20, 21, die im Wesentlichen identisch ausgebildet sind, sind durch ein zylindrisches Hohlelement 22 oder dergleichen verdrehfest miteinander verbunden. Das bedeutet, dass die beiden Drehelemente 20, 21 relativ zueinander still stehen und sich gleichförmig um die Drehachse 16 drehen lassen. Dabei sind die Drehelemente 20, 21 so zueinander ausgerichtet, dass ein Arm 23 eines ersten Drehelementes 20 einem korrespondierenden Arm 24 des zweiten Drehelementes 21 gegenüber liegt. Der Drehkopf 17 selbst ist an einem Gestell 25, Rahmen oder dergleichen ortsfest angeordnet. Entsprechend ist die Drehachse 16 des Drehkopfes 17 ebenfalls ortsfest. Dadurch, dass das Hohlelement 22 drehbar auf der Drehachse 16 gelagert ist, kann der Drehkopf 17 in beide Richtungen, also im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, drehen. Anders ausgedrückt verläuft die Drehachse 16 des Drehkopfes 17 innerhalb des Hohlelementes 22. Die Drehelemente 20, 21 können aber auch dreieckförmige, kreisförmige oder andersförmige Scheiben sein.
  • Ausgehend von dem Hohlelement 22 ragen die drei Arme 23 bzw. 24 jedes Drehelementes 20 bzw. 21 mit einem freien Ende 26 bzw. 27 nach außen. Wie bereits erwähnt, bilden zwei Arme 23, 24 einander gegenüber liegender Drehelemente 20, 21 jeweils ein Haltepaar. An den bzw. zwischen den freien Enden 26, 27 eines solchen Haltepaars ist jeweils eine Schragenaufnahme 18 um die Drehachsen 19 drehbar angeordnet. Die Drehachsen 19 der Schragenaufnahmen 18 sind relativ zu den Drehelementen 20, 21 ortsfest. Das bedeutet, dass sich die Drehachsen 19 und entsprechend auch die auf den Drehachsen 19 gelagerten Schragenaufnahmen 18 mit den Drehelementen 20, 21 karussellartig um die Drehachse 16 des Drehkopfes 17 drehen. Überlagert zu der gerade geschilderten Drehung kann individuell eine Drehung der Schragenaufnahmen 18 selbst um die Drehachse 19 erfolgen. In weiteren nicht gezeigten Ausführungsformen können zwischen den Armen 23, 24 der Drehelemente 20, 21 auch jeweils zwei Schragenaufnahmen 18 nebeneinander angeordnet sein, so dass zwei Stationen 14 gleichzeitig mit vollen oder leeren Schragen 11 versorgt werden können. Optional können die Schragenaufnahmen 18 auch nur einseitig an einem der Arme 23, 24 gelagert sein. Dann weist der Drehkopf nur ein Drehelement 20 oder 21 auf, so dass die Schragenaufnahmen 18 fliegend gelagert sind.
  • Die Drehachsen 19 der Schragenaufnahmen 18 sind parallel zur Drehachse 16 des Drehkopfes 17 ausgerichtet. Sie verlaufen ebenso im Wesentlichen horizontal. Die Drehrichtung der Schragenaufnahmen 18 einerseits und des Drehkopfes 17 andererseits hängt vom Verwendungszweck und der Anordnung von Zuführeinrichtung 12 und Abtransporteinrichtung 13 ab. Für den Fall, dass die Zuführeinrichtung 12 oberhalb der Abtransporteinrichtung 13 angeordnet ist und beide Einrichtungen einer Entleerstation zugeordnet sind (siehe Figuren), dreht der Drehkopf 17 umlaufend ausschließlich entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass die auf der Zuführeinrichtung 12 bereit gestellten vollen Schragen 11 abgeholt, der Station 14 zugeführt und nach dem Entleeren der Abtransporteinrichtung 14 übergeben werden können. Ist die Station 14 beispielsweise eine Befüllstation, können die leeren Schragen 11 auf der unteren Bandstation, die dann als Zuführeinrichtung dienen würde, bereit gestellt werden. Durch Drehung des Drehkopfes 17 im Uhrzeigersinn würden die leeren Schragen 11 dann der Befüllstation zugeführt, dort gefüllt und anschließend an der oberen Bandstation, die dann als Abtransporteinrichtung dienen würden, abgesetzt werden. Durch die Drehung des Drehkopfes 17 in jedem speziellen Anwendungsfall in nur eine einzige Drehrichtung wird sichergestellt, dass jede der Arbeitspositionen A, B, C von jeder Schragenaufnahme 18 in gleicher Reihenfolge erreicht wird.
  • Zum Drehen des Drehkopfes 17 und der Schragenaufnahmen 18 sind bevorzugt separate (nicht dargestellte) Antriebe vorgesehen. Mit anderen Worten ist jeder Schragenaufnahme 18 sowie dem Drehkopf 17 ein eigener Antrieb zugeordnet. Die Antriebe sind vorzugsweise koordiniert zueinander betreibbar. Dabei kann jedem Antrieb ein eigenes Bewegungsprofil zugeordnet sein. Die Antriebe können unabhängig voneinander oder in einem fixen Verhältnis zueinander arbeiten. Vorzugsweise ist der Antrieb des Drehkopfes 17 der Leitantrieb und die Antriebe der Schragenaufnahmen 18 wirken in Abhängigkeit des Leitantriebs. Für die Auswahl der Antriebe stehen alle üblichen Antriebsarten zur Verfügung. Besonders bevorzugt sind regelbare Antriebe. Ein Beispiel für solche regelbaren Antriebe stellen elektrische Servomotoren dar. Für die Schragenaufnahmen 18 sind die Antriebe innerhalb des Drehkopfes 17 exzentrisch zu den Drehachsen 19 angeordnet. Die Antriebe können optional aber auch direkt und fluchtend den Drehachsen 19 zugeordnet sein. Zum Anschluss bzw. zur Versorgung der Antriebe weisen sowohl die Drehachsen 19 der Schragenaufnahmen 18 als auch die Drehachse 16 des Drehkopfes 17 Drehdurchführungen auf. Des Weiteren können die Drehdurchführungen auch zur Aufnahme von Messmitteln, wie z. B. Sensoren oder dergleichen, und anderen Versorgungsleitungen oder dergleichen dienen.
  • Jede der Schragenaufnahmen 18 und der Drehkopf 17 sind separat ansteuerbar. Das bedeutet, dass die Drehung der Schragenaufnahmen 18 und des Drehkopfes 17 insbesondere bezüglich der Drehrichtung, der Drehgeschwindigkeit und der Drehwinkel individuell steuerbar ist. Selbstverständlich können die Einzelsteuerungen an eine übergeordnete Steuerung angeschlossen sein. Vorzugsweise sind in der übergeordneten Steuerung Verfahrens- und Bewegungsabläufe sowie Bewegungsprofile hinterlegt, die dann an die Antriebe der Schragenaufnahmen 18 und des Drehkopfes 17 weiter geleitet werden. Da die Schragenaufnahmen 18 mit den darin befindlichen Schragen 11 auch aus einer Kopf-oben-Position, in der die Schragen 11 mit ihrer Öffnung nach oben weisen, beispielsweise auf der Zuführeinrichtung 12, in eine Über-Kopf-Position, in der die Schragen 11 mit ihrer Öffnung nach unten weisen, beispielsweise an der Station 14, bewegt werden, sind die Schragenaufnahmen 18, die bevorzugt als Drehkassette ausgebildet sind, mit einem Verschlusselement 28 ausgestattet. Dieses Verschlusselement 28 verhindert das unerwünschte Herausfallen der in den Schragen 11 befindlichen Artikel in der Über-Kopf-Position und kann durch Betätigungsmittel, die sich an den Schragenaufnahmen 18 oder an der Station 14 befinden, betätigt werden.
  • Im folgenden wird das Verfahren für einen Drehzyklus eines Schragen 11 anhand der Figuren näher erläutert:
    Mit der Vorrichtung 15 werden die drei Arbeitspositionen A, B, C gleichzeitig erreicht. An der Arbeitsposition A wird ein mit Artikeln gefüllter Schragen 11 von der Schragenaufnahme 18 in der Kopf-oben-Position übernommen, wobei das Verschlusselement 28 den Schragen 11 verschließt. Gleichzeitig befindet sich ein weiterer Schragen 11 in der Arbeitsposition B an der Station 14 und wird dort mit geöffnetem Verschlusselement 28 in der Über-Kopf-Position entleert, während in der Arbeitsposition C ein zuvor entleerter Schragen 11 an die Abtransporteinrichtung 13 abgegeben wird. Zum Erreichen aller Arbeitspositionen A, B, C wird der Antrieb des Drehkopfes 17 im Schrittbetrieb gesteuert.
  • Sobald der Entleervorgang an der Station 14 in der Arbeitsposition B abgeschlossen ist und in der Arbeitsposition A ein voller Schragen 11 aufgenommen und in der Arbeitsposition C ein entleerter Schragen 11 abgegeben worden ist, wird der Drehkopf 17 entgegen dem Uhrzeigersinn um 120° gedreht, so dass alle Schragenaufnahmen 18 mit den entsprechenden Schragen 11 die nächste Arbeitsposition B, C, A erreichen. Während der Drehung des Drehkopfes 17 um die Drehachse 16 um 120° wird auch die Schragenaufnahme 18 mit dem Schragen 11, der gerade von der Zuführeinrichtung 12 abgenommen wurde, relativ zum Drehkopf 17 um die Drehachse 19 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn um 60° gedreht, so dass die Schragenaufnahme 18 bzw. der darin befindliche Schragen 11 auf dem Weg von der Arbeitsposition A zu der Arbeitsposition B insgesamt um 180° aus der Kopf-oben-Position in die Über-Kopf-Position gedreht wird. Bei einer Neigung der Zuführeinrichtung 12 müssen die Drehwinkel entsprechend angepasst werden. Der Schragen 11, der zunächst in der Arbeitsposition B entleert wurde, wird gleichzeitig zur Drehung des Drehkopfes 17 um die Drehachse 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Drehachse 19 gedreht, und zwar im Uhrzeigersinn um 290° bis 310°, um eine Kollision mit der Station 14 zu vermeiden. Die Schragenaufnahme 18, die an der Arbeitsposition C einen leeren Schragen 11 abgegeben hat, wird auf dem Weg von der Arbeitsposition C zur Arbeitsposition A zunächst in einem ersten Schritt im Uhrzeigersinn um etwa 30° und in einem zweiten Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn um 150° gedreht.
  • Sobald wiederum der Entleervorgang an der Station 14 in der Arbeitsposition B abgeschlossen ist und die Schragen 11 an den Stationen C und A abgegeben bzw. aufgenommen wurden, dreht sich der Drehkopf 17 erneut um 120° entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei sich die einzelnen zuvor beschriebenen Drehbewegungen der Schragenaufnahmen 18 zwischen den Arbeitspositionen A, B, C wiederholen.
  • Für einen Befüllbetrieb von Schragen 11 ist das Verfahren prinzipiell gleich, wobei sich die Drehrichtungen des Drehkopfes 17 und der Schragenaufnahmen 18 ändern können. Des Weiteren können die Antriebsrichtungen von Zuführeinrichtung 12 und Abtransporteinrichtung 13 umgekehrt werden.

Claims (28)

  1. Vorrichtung (15) zum Handhaben von Schragen (11) zwischen einer Zuführeinrichtung (12) zum Zuführen von Schragen (11), einer Station (14) zum Ändern des Füllstands der Schragen (11) sowie einer Abtransporteinrichtung (13) zum Abtransportieren der Schragen (11), umfassend einen um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse (16) drehbaren Drehkopf (17) mit mehreren um eine Drehachse (19) drehbaren Schragenaufnahmen (18) zum Aufnehmen, Halten und Abgeben der Schragen (11), wobei die Drehbewegungen der Schragenaufnahmen (18) zur Drehbewegung des Drehkopfes (17) überlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drehkopf (17) drei Schragenaufnahmen (18) zugeordnet sind, die derart ausgebildet und eingerichtet und ortsfest aber drehbar am Drehkopf (17) angeordnet sind, dass sich die drei Schragenaufnahmen (18) gleichzeitig an drei unterschiedlichen Arbeitspositionen (A, B, C) befinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schragenaufnahmen (18) jeweils um einen Winkel von 120° versetzt zueinander am Umfang des Drehkopfes (17) angeordnet sind, so dass ein Schragen (11) von der Zuführeinrichtung (12) übernommen, ein Schragen (11) an der Station (14) in seinem Füllstand verändert und ein Schragen (11) an die Abtransporteinrichtung (13) abgegeben werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (17) aus zwei dreiarmigen und beabstandet zueinander angeordneten Drehelementen (20, 21) gebildet ist, wobei die Drehelemente (20, 21) durch ein Hohlelement (22) verdrehfest zueinander miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (16) des Drehkopfes (17) ortsfest ausgebildet ist und innerhalb des Hohlelementes (22) verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (26, 27) jedes der drei Arme (23, 24) eines Drehelementes (20, 21) eine Schragenaufnahme (18) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schragenaufnahme (18) zwischen zwei Armen (23, 24) der einander gegenüberliegenden Drehelemente (20, 21) drehbar gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schragenaufnahme (18) einseitig an einem Arm (23 oder 24) eines Drehelementes (20 oder 21) fliegend gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (19) der Schragenaufnahmen (18) parallel zur Drehachse (16) des Drehkopfes (17) ausgerichtet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (17) an einem ortsfesten Gestell (25) oder dergleichen gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (17) umlaufend in eine Drehrichtung angetrieben ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drehkopf (17) und jeder Schragenaufnahme (18) ein separater Antrieb zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Antriebe koordiniert zueinander betreibbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Antrieb ein Bewegungsprofil zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Schragenaufnahmen (18) vom Antrieb des Drehkopfes (17) abhängig sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe für die Schragenaufnahmen (18) und den Drehkopf (17) als regelbare Antriebe, vorzugsweise als elektrische Servomotoren ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe für die Schragenaufnahmen (18) innerhalb des Drehkopfes (17) exzentrisch zu den Drehachsen (19) der Schragenaufnahmen (18) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (19) der Schragenaufnahmen (18) und die Drehachse (16) des Drehkopfes (17) Drehdurchführungen aufweisen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schragenaufnahme (18) sowie der Drehkopf (17) separat ansteuerbar sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schragenaufnahme (18) als Drehkassette mit Verschlusselement (28) für die aufzunehmenden Schragen (11) ausgebildet ist.
  20. Verfahren zum Handhaben von Schragen (11) zwischen einer Zuführeinrichtung (12) zum Zuführen von Schragen (11), einer Station (14) zum Ändern des Füllstands der Schragen (11) sowie einer Abtransporteinrichtung (13) zum Abtransportieren der Schragen (11), umfassend die Schritte: a) Aufnehmen eines Schragens (11) von der eine erste Arbeitsposition (A) definierenden Zuführeinrichtung (12), b) Ändern des Füllstands eines Schragens (11) im Bereich der eine zweite Arbeitsposition (B) darstellenden Station (14), c) Abgeben eines Schragens (11) an die eine dritte Arbeitsposition (C) darstellende Abtransporteinrichtung (13), d) wobei die Schragen (11) bzw. die die Schragen (11) haltenden Schragenaufnahmen (18) mittels eines Drehkopfes (17) schrittweise von Arbeitsposition (A, B, C) zu Arbeitsposition (A, B, C) um die Drehachse (16) des Drehkopfes (17) gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines einzigen Drehkopfes (17) an allen drei Arbeitspositionen (A, B, C) gleichzeitig jeweils ein Schragen (11) gehandhabt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbewegung des Drehkopfes (17) individuelle Drehbewegungen der Schragenaufnahmen (18) um Drehachsen (19) überlagert werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (17) in eine Drehrichtung dreht.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (17) jeweils von Arbeitsposition (A, B, C) zu Arbeitsposition (A, B, C) um 120° gedreht wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schragenaufnahme (18) bei der Drehbewegung durch den Drehkopf (17) von der Arbeitsposition (A) zu der Arbeitsposition (B) relativ zum Drehkopf in derselben Drehrichtung um 55° bis 60° um die Drehachse (19) gedreht wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schragenaufnahme (18) bei der Drehbewegung durch den Drehkopf (17) von der Arbeitsposition (B) zu der Arbeitsposition (C) relativ zum Drehkopf (17) in entgegen gesetzter Drehrichtung um 290° bis 310° um die Drehachse (19) gedreht wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schragenaufnahme (18) bei der Drehbewegung durch den Drehkopf (17) von der Arbeitsposition (C) zu der Arbeitsposition (A) relativ zum Drehkopf (17) in einem ersten Schritt in derselben Drehrichtung und in einem zweiten Schritt in entgegen gesetzter Drehrichtung um die Drehachse (19) gedreht wird.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schragenaufnahme (18) und der Drehkopf (17) durch einen geregelten Motor angetrieben werden.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass alle Motoren koordiniert zueinander betrieben werden.
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