DE102007040346B4 - Automatische Steuereinheit - Google Patents

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Abstract

Eine automatische Steuereinheit (12), aufweisend: eine Betätigungseinheit (20), die wenigstens eine Anweisung von einem Benutzer empfängt; eine Erkennungseinheit (31), die die Durchführung einer jeden aus einer Mehrzahl von automatischen Steuerungstypen erkennt; und eine Steuereinheit (22), die ein Betriebssignal an eine betreffende Vorrichtung überträgt, um einen Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederherzustellen, wenn ein Wiederherstellungssignal von der Betätigungseinheit (20) nach einer Erkennung der Durchführung der automatischen Steuerung durch die Erkennungseinheit (31) empfangen wird, weiterhin mit: einer Zustandsinformationserhalteinheit (21), die Umgebungsinformationen erhält, die einen Fahrzeugvorrichtungszustand oder einen Zustand in der näheren Umgebung des Fahrzeugs darstellen, wobei die Steuereinheit (22) bestimmt, ob der Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederhergestellt werden kann, basierend auf den Umgebungsinformationen von der Zustandsinformationserhalteinheit (21), und die Steuereinheit (22) das Betriebssignal nur bei Erhalt der Bestimmung überträgt, dass der Vor-Durchführungszustand der automatischer Steuerung wiederherzustellen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Steuereinheit zur Verwendung in einem Fahrzeug.
  • In den letzten Jahren wurden verschiedene Techniken zur automatischen Steuerung von Fahrzeugeinrichtungen wie Scheinwerfer, Fensterheber, Umschalten der Klimaanlage auf Fahrzeuginnenzirkulation etc. abhängig beispielsweise von Informationen seitens eines Navigationssystems vorgeschlagen. Jedoch gibt die automatische Steuerung in dieser Vorrichtung nicht immer die Absicht eines Fahrzeuginsassen wieder, d. h. die automatische Steuerung dieser Vorrichtungen erfolgt aufgrund von gemittelten und allgemeine gerundeten Standards von „Jedermanns Empfinden”, was die automatische Steuerung in manchen Fällen abweichend von einer gewünschten Steuerung oder beabsichtigten Steuerung des Insassen macht. Die automatische Steuerung kann somit unangenehm oder unbequem für den Insassen sein, da keine Anpassung an Wünsche oder Vorzüge des Insassen erfolgt.
  • Die JP 2000 127 869 A beschreibt eine Möglichkeit, mit der dieses Problem beseitigt werden soll. Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, dass der Inhalt der Steuerung vorab dem Insassen mitgeteilt wird und die automatische Steuerung nur dann durchgeführt wird, nachdem auf die Mitteilung bezüglich des Inhalts der folgenden automatischen Steuerung an den Insassen mit einer bejahenden oder verneinenden Antwort reagiert wurde.
  • Bei der EP 1 043 193 B1 erfolgt ebenfalls eine Ankündigung einer automatischen Steuerung, bevor besagte Steuerung durchgeführt wird.
  • Aus der DE 101 53 119 A1 ist es bekannt, bei einer häufig auftretenden Änderung der Umgebungsbedingungen eine Vielzahl von Änderungen und/oder Einstellungen des Betriebszustands diverser Funktionselemente standardisiert durchzuführen. Anhand der Bedienung eines einzigen Bedienelements kann dann diese Vielzahl von Änderungen zentral gesteuert werden.
  • Bei der DE 10 2004 040 829 A1 können für elektrisch steuerbare Fahrzeugsysteme bestimmte Fahrsituationen abgespeichert und über eine Eingabeeinrichtung abgerufen und aktiviert werden, es werden also ähnlich wie bei der eben genannten DE 101 53 119 A1 mehrere unterschiedliche Einstellungen zu einem gemeinsamen Bedienvorgang seitens des Fahrers zusammengefasst.
  • Wenn jedoch das Verständnis des Insassen hinsichtlich Inhalt der beabsichtigten automatischen Steuerung nicht ausreichend ist, einen beabsichtigten Zustand herbei zu führen oder wenn der Insasse seine Absicht geändert hat, nachdem er bereits der Mitteilung der automatischen Steuerung zugestimmt hat, muss der Insasse die automatische Steuerung unterbrechen oder zurückrufen, um auf den vorherigen Zustand der automatischen Steuerung zurückzukehren. In diesem Fall muss der Insasse einen bestimmten Betätigungsvorgang durchführen, um entsprechende Inhalte der automatischen Steuerung zu deren Aufhebung oder Modifikation zu ändern, was für den Insassen umständlich, ablenkend oder dergleichen ist.
  • Angesichts hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinheit der in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der die Aufhebung einer Durchführung der automatischen Steuerung vereinfacht ist, selbst wenn diese Durchführung der automatischen Steuerung bereits eingesetzt hat.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 bzw. 7 bzw. 8 angegebenen Merkmale, wobei die jeweiligen Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt haben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden über eine Zustandsinformationserhalteinheit Umgebungsinformationen erhalten oder erlangt, eine Steuereinheit bestimmt, ob eine Zurückstellung auf den vor der automatischen Steuerung herrschenden Durchführungszustand (”Vor-Durchführungszustand”) durchzuführen ist oder nicht und der Vor-Durchführungszustand wird dann wiederhergestellt, wenn dies bei Erhalt einer entsprechenden Bestimmung bejaht wird.
  • Wenn somit eine Zurückstellung vom Benutzer nicht gewünscht wird, erfolgt keine Zurückstellung auf den Vor-Durchführungszustand oder Ausgangszustand. Nachteile für den Benutzer auf Grund einer unerwünschten Zurückstellung lassen sich somit verhindern, beispielsweise wird das automatische Einschalten von Scheinwerfern vor der Einfahrt in einen Tunnel nach der Einfahrt in den Tunnel nicht mehr aufgehoben (zurückgestellt), da diese Aufhebung unterbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinheit erlaubt dem Benutzer, den Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederherzustellen, in dem einfach eine (Wieder)Herstellungsanweisung der Empfangseinheit eingegeben wird. Das heißt, die Durchführung eines komplizierten Vorgangs zur Aufhebung entsprechender Inhalte der automatischen Steuerung durch den Benutzer ist vermieden, so dass eine verbesserte Bequemlichkeit und einfachere Bedienung für den Benutzer geschaffen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines automatischen Steuersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer automatischen Steuereinheit in dem automatischen Steuersystem;
  • 3 ein Flussdiagramm eines automatischen Steuererkennungsprozesses;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Interaktionsprozesses;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Aufhebungsprozesses;
  • 6 eine Darstellung eines Durchführungsinformationsdiagramms;
  • 7 die Darstellung eines Informationsbildschirms zur Darstellung des Inhalts einer automatischen Steuerung und der Aufhebbarkeit der Steuerung;
  • 8 eine andere Darstellungsinformation des Bildschirms zur Darstellung aufhebbarer automatischer Steuerungen; und
  • 9 eine weitere Darstellungsinformation des Bildschirms zur Darstellung von Aufhebungsoptionen einer automatischen Steuerung.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, in welchem der Gesamtaufbau eines automatischen Systems 11 der vorliegenden Ausführungsform dargestellt ist. Das automatische System 11 enthält eine automatische Steuereinheit 12, eine Antriebszug-ECU 13, eine Karrosserieteile-ECU 14, einen Insassenüberwachungs-ECU 15, eine externe Kommunikationseinheit 16, eine Anzeigeeinheit 17, einen Lautsprecher 18, ein Mikrofon 19 und eine Bedienungs- oder Betätigungseinheit 20. Die automatische Steuereinheit 12 ist mit der Getriebezug-ECU 13, der Karrosserieteil-ECU 14, der Insassenüberwachungs-ECU 15 und der externen Kommunikationseinheit 16 über ein in der Figur nicht gezeigtes Fahrzeug-LAN verbunden. Zusätzlich ist sie direkt mit der Anzeigeeinheit 17, dem Lautsprecher 18, dem Mikrofon 19 und der Betätigungseinheit 20 verbunden. Der innere Aufbau der automatischen Steuereinheit 12 wird nachfolgend noch beschrieben.
  • Die Antriebszug-ECU 13 ist eine Gruppe von ECUs bestehend aus ECUs, die mit der Fortbewegung des Fahrzeugs befasst sind, beispielsweise einer Motor-ECU, einer Automatikgetriebe-ECU und einer Bremsen-ECU. Die Karrosserieteile-ECU 14 ist eine ECU-Gruppe bestehend aus ECUs, die mit der Fahrzeugausstattung befasst sind, beispielsweise eine Türverriegelungs-ECU, eine Fenster-ECU, eine Klimaanlagen-ECU und eine Audiosystem-ECU etc.
  • Die Insassenüberwachungs-ECU 15 ist eine ECU zur Überwachung von Informationen, die von einer Kamera kommen, welche das Gesicht eines Insassen fotografiert, von einem Sitzsensor etc.. Die externe Kommunikationseinheit 16 ist eine Kommunikationsausstattung, die mit einer Einrichtung in Verbindung steht, beispielsweise einem VICS-Center (Vehicle Information Communication Service, der in Japan betrieben wird) oder mit anderen Fahrzeugen.
  • Die Anzeigeeinheit 17 besteht z. B. aus einem Flüssigkristallschirm oder einem organischen Elektroluminiszenzschirm und ist eine Vorrichtung zur Anzeige von Informationen, die von der automatischen Steuereinheit 12 kommen. Auf der Oberfläche der Anzeigeeinheit 17 ist ein Berührungsfeld vorhanden, das durch ein Druckerfassungsverfahren, ein elektromagnetisches Induktionsverfahren oder ein kapazitives Verfahren betrieben wird und die Oberfläche der Anzeigeeinheit 17 ist in der Lage, Anweisungen von einem Benutzer zu empfangen. Zusätzlich kann die Anzeigeeinheit 17 aus einer Mehrzahl von Teilen bestehen und in diesem Fall kann jeder Teil der Anzeigeeinheit 17 einen bestimmten Anzeigeinhalt darstellen. Zusätzlich kann jedes Teil der Anzeigeeinheit 17 für oder in jedem Sitz eingebaut sein.
  • Der Lautsprecher 18 gibt ein Sprachsignal von der automatischen Steuereinheit 12 aus und der Lautsprecher 18 ist an einer Position eingebaut, wo er hauptsächlich vom Fahrer des Fahrzeugs wahrnehmbar ist.
  • Das Mikrofon 19 gibt Sprachsignale von einem Insassen ein und wandelt diese in ein Sprachsignal zur Ausgabe an die automatische Steuereinheit 12, wobei das Mikrofon 19 dort eingebaut ist, wo der Fahrzeugfahrer bequem Spracheingaben vornehmen kann. Die Betätigungseinheit 20 besteht aus wenigstens einem mechanischen Schalter und einer Haptikvorrichtung (eine Vorrichtung, die einer Betätigung seitens einer Bedienungsperson einen gewissen Widerstand entgegensetzt) oder eine Gestikvorrichtung (einer Vorrichtung, die eine Körperbewegung der Bedienungsperson unter Verwendung einer Kamera erkennt und diese als Anweisung erkennen kann) und liefert einen Ausgang an die automatische Steuereinheit 12 basierend auf der eingegebenen Anweisung. Zusätzlich ist die Betätigungseinheit 20 an einer Position eingebaut, wo ein Fahrzeugfahrer sie betätigen kann und der mechanische Schalter (insbesondere Zündschalter) ist bevorzugt im Nahbereich des Lenkrads angebracht.
  • Das Blockdiagramm gemäß 2 zeigt den inneren Aufbau der automatischen Steuereinheit 12 näher. Die automatische Steuereinheit 12 enthält eine externe Kommunikations-I/F 21, eine Steuereinheit 22 und einen Speicher 23, wie in 2 gezeigt.
  • Das Kommunikations-I/F 21 ist ein Teil zur Lieferung einer Kommunikationsfunktion mit verschiedenen ECUs und Vorrichtung gemäß obiger Beschreibung und das Kommunikations-I/F 21 besteht beispielsweise aus einem Kommunikations-Mikrocomputer oder dergleichen. Die Steuereinheit 22 besteht aus einer CPU, einem ROM, einem RAM und einem Bus und realisiert auf logische Weise eine Automatiksteuerungserkennungseinheit 31, eine Interaktionseinheit 32 und eine Automatiksteuerungsdurchführungseinheit 33.
  • Die Automatiksteuerungserkennungseinheit 31 überwacht die Getriebezug-ECU 13 und einen Betriebszustand der Karrosserieteile-ECU 14 und erkennt die Durchführung einer bestimmten automatischen Steuerung. Genauer gesagt, die Automatiksteuerungserkennungseinheit 31 erkennt einen automatischen Betrieb von Kompressor und Gebläse der Klimaanlagen ECU um ein Beschlagen der Fenster zu verhindern und/oder das Anheben oder Absenken der Lautstärke der Audioanlage durch die Audio-ECU, um eine Anpassung an Umgebungsgeräusche zu haben. In diesem Fall bedeutet „Automatiksteuerung” oder „automatische Steuerung” im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass einer oder mehrere Prozesse gebündelt durchgeführt werden, auch wenn ein Benutzer die einzelnen Prozessabläufe nicht speziell anweist (gleiches trifft auch nachfolgend zu). Weiterhin ist die Automatiksteuerung, die die Automatiksteuerungserkennungseinheit 31 erkennt, auch die Automatiksteuerung mit Ausnahme der Automatiksteuerung, die von der Automatiksteuerungsdurchführungseinheit 33 durchgeführt wird.
  • Die Interaktionseinheit 32 bestimmt basierend auf Informationen von der Getriebzug-ECU 13 der Karosserieteile-ECU 14, der Insassenüberwachungs-ECU 15 und der externen Kommunikationseinheit 16, ob die Automatiksteuerung möglich ist und überträgt Informationen hinsichtlich der Automatiksteuerung an einem Benutzer unter Verwendung der Anzeigeeinheit 17 und des Lautsprechers 18, wenn dies möglich ist. Ob die Automatiksteuerung durchführbar ist, wird dann basierend auf Informationen vom Mikrofon 19 und der Betätigungseinheit 20 durch einen Benutzer bestimmt und die betreffende automatische Steuerung wird von der Automatiksteuerungsdurchführungseinheit 33 zur Durchführung gebracht, wenn die Bestimmung erhalten wird, dass diese Automatiksteuerung durchzuführen ist.
  • Die Automatiksteuerungsdurchführungseinheit 33 liest Informationen, die zur Durchführung notwendig sind, aus dem Speicherbereich 23 bei empfangener Anweisung von der Interaktionseinheit 32, die Automatiksteuerung durchzuführen und überträgt ein Betriebssignal an die Getriebezug-ECU 13 und die Karosserieteile-ECU 14 basierend auf der Information.
  • Der Speicher 23 besteht aus einem Flash-Memory und speichert verschiedene Informationen. Die Steuereinheit 22 speichert Programmcodes, um die Automatiksteuerungserkennungseinheit 31, die Interaktionseinheit 32 und die Automatiksteuerungsdurchführungseinheit 33 zu realisieren, sowie Daten, die diese Einheiten für die Durchführung der Programmcodes verwenden.
  • Nachfolgend werden verschiedene Abläufe beschrieben, die von der Steuereinheit 22 der automatischen Steuereinheit 12 durchgeführt werden. In diesem Fall ist aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung eine Unterscheidung zwischen der Automatiksteuerungserkennungseinheit 33, der Interaktionseinheit 32 und der Automatiksteuerungsdurchführungseinheit 33 nicht explizit erläutert und die Durchführung der Abläufe wird allgemein der Steuereinheit 22 zugewiesen.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 3 der Automatikerkennungsprozess beschrieben. Die Durchführung des Automatikerkennungsprozesses beginnt, wenn eine Energieversorgung an die automatische Steuereinheit 12 beginnt.
  • Wenn die Steuereinheit 22 der automatischen Steuereinheit 12 die Durchführung des Automatikerkennungsprozesses beginnt, beginnt zunächst die Erkennung der Automatiksteuerung (S110). Das heißt, die Steuereinheit 22 überwacht die Getriebezug-ECU 13 und den Betriebszustand der Karosserieteile ECU 14 über das I/F 21 und erkennt eine bestimmte automatische Steuerung. Genauer gesagt, ein Automatikbetrieb eines Kompressors und eines Gebläses durch die Klimaanlagen-ECU, um ein Beschlagen eines Fensters zu verhindern und/oder ein automatisches Erhöhen der Lautstärke durch die Audiosystem-ECU, um Außengeräuschen entgegenzuwirken, wird erkannt.
  • Es wird dann (S120) bestimmt, ob eine Durchführung der Automatiksteuerung oder automatischen Steuerung erkannt wurde. Wenn die Durchführung der automatischen Steuerung erkannt wurde (S120:JA) geht der Ablauf zum Schritt S130. Wenn keine Durchführung der automatischen Steuerung erkannt wurde (S120:NEIN) verbleibt der Ablauf in diesem Schritt, bis eine Durchführung der automatischen Steuerung erkannt wurde.
  • Im Schritt S130, der nach der Erkennung der Durchführung der automatischen Steuerung folgt, wird eine Information betreffend die automatische Steuerung einer im Speicher 23 gespeicherten Durchführungsinformationstabelle hinzugefügt. Details der „Durchführungsinformationstabelle” werden später beschrieben.
  • Die Steuereinheit 22 kehrt zum Schritt S120 zurück, nachdem die Information betreffend die automatische Steuerung, die erkannt wurde, der Durchführungsinformationstabelle hinzuaddiert wurde.
  • Die Durchführungsinformationstabelle im Speicher 23 wird nachfolgend unter Bezug auf 6 beschrieben.
  • Jeder Eintrag in der Durchführungsinformationstabelle entspricht jeweils einer Durchführung der automatischen Steuerung und der Eintrag besteht aus einer ID, mit der der Eintrag eindeutig identifizierbar ist, einem Automatiksteuerungsnamen, einem Steuerverfahren, das spezifiziert, ob die Durchführung des Prozesses auf einem Vorschlag nach der Anzeige oder auf einer automatischen Steuerung durch die Vorrichtung basiert, einer Aufhebbarkeit der Durchführung, die spezifiziert, ob diese automatische Steuerung aufhebbar ist und einer In-Betriebsanzeige, die anzeigt, ob die automatische Steuerung in Betrieb ist.
  • Beispielsweise ist von der Aufzeichnung 1 (Aufzeichnungs-ID1 in der Tabelle) der Automatiksteuerungsname „Fahrt im Tunnel”, der Steuerprozess beginnt basierend auf einem Vorschlag von einem später beschriebenen Interaktionsprozess, der Steuerprozess ist momentan nicht aufhebbar und der Prozess ist in Betrieb.
  • Nachfolgend wird der Interaktionsprozess unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 4 beschrieben, der von der automatischen Steuereinheit 12 durchgeführt wird. In diesem Fall beginnt der Interaktionsprozess, wenn die Energieversorgung an die automatische Steuereinheit 12 beginnt.
  • Die Steuereinheit 22 der automatischen Steuereinheit 12 bestimmt im Schritt S210, ob es eine automatische Steuerung gibt, die bereit zur Durchführung ist. Das heißt, die Steuereinheit 22 bestimmt, ob eine durchführbare automatische Steuerung (d. h. Fensterschließen bei Annäherung an einen Tunnel oder Verwendung einer Nebelschlussleuchte bei dichtem Nebel) vorliegt, basierend auf einer Information von der Getriebzug-ECU 13, der Karosserieteile-ECU 14, der Insassenüberwachungs-ECU 15 und der externen Kommunikationseinheit 16. In diesem Fall sollte die automatische Steuerung für einen momentanen Zustand des Fahrzeugs geeignet sein. Weiterhin ist die oben beschriebene Information im Stand der Technik allgemein bekannt und wird nicht näher erläutert und diese Information hinsichtlich Inhalt der Automatiksteuerung, die Zustände zur Durchführung werden im Speicher 23 gespeichert.
  • Wenn es als Ergebnis dieser Bestimmung eine durchführbare automatische Steuerung gibt (S210:Ja, geht der Ablauf zum Schritt S220. Wenn es keine durchführbare automatische Steuerung gibt (S210:NEIN), verbleibt der Ablauf in dem vorliegenden Schritt, bis eine durchführbare automatische Steuerung vorliegt.
  • Im Schritt S220, der der Bestimmung folgt, ob es eine durchführbare automatische Steuerung gibt, wird die Durchführung der automatischen Steuerung, die im voranstehenden Schritt als durchführbar bestimmt wurde, vorgeschlagen. Genauer gesagt, der Inhalt des Vorschlags wird auf der Anzeigeeinheit 17 dargestellt und der Inhalt des Vorschlags wird auch rechtzeitig vom Lautsprecher 18 ausgegeben.
  • Sodann wird im Schritt S230 bestimmt, ob der Vorschlag angenommen wird. Genauer gesagt, es wird bestimmt, ob eine zustimmende Spracheingabe in das Mikrofon 19 eingegeben wurde oder ob an der Betätigungseinheit 20 eine Betätigung vorgenommen wurde, die Zustimmung anzeigt. Wenn im Ergebnis der Vorschlag als angenommen bestimmt wird (S230:JA) geht der Ablauf zum Schritt S240. Wenn der Vorschlag nicht angenommen wird (S230:NEIN), kehrt der Ablauf zu S210 zurück.
  • Im Schritt S240, der nach der Bestimmung kommt, dass der Vorschlag angenommen wurde oder nicht, wird die automatische Steuerung durchgeführt. Genauer gesagt, das Betriebs- oder Betätigungssignal wird der Getriebezug-ECU 13 und der Karosserieteile ECU 14 basierend auf dem Inhalt der automatischen Steuerung übertragen, der im Speicher 23 abgespeichert ist.
  • Die Steuereinheit 22 addiert dann die Information betreffend die durchgeführte automatische Steuerung zu der Durchführungsinformationstabelle (S52). Dann kehrt der Ablauf zum Schritt S210 zurück.
  • Nachfolgend wird der Aufhebungsprozess, der von der automatischen Steuereinheit 12 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 5 beschrieben. In diesem Fall beginnt der Aufhebungsprozess, wenn eine Energieversorgung an die automatische Steuereinheit 12 aufgenommen wird.
  • Die Steuereineinheit 22 der automatischen Steuereinheit 12 bestimmt, ob zunächst eine neue Aufzeichnung der Durchführungsinformationstabelle hinzuaddiert ist, wenn mit der Durchführung des Aufhebungsprozesses begonnen wird (S305). Wenn bestimmt wird, dass eine neue Aufzeichnung der Durchführungsinformationstabelle hinzuaddiert wurde (S305:JA), geht der Ablauf zu Schritt S310. Wenn keine Addition einer neuen Aufzeichnung zu der Durchführungsinformationstabelle bestimmt wird (S305:NEIN) geht der Schritt zu S330.
  • Im Schritt 310 der der Bestimmung folgt, dass eine neue Aufzeichnung der Durchführungsinformationstabelle hinzuaddiert wurde, wird bestimmt, ob die automatische Steuerung, die der neu hinzugeführten Aufzeichnung entspricht, aufhebbar ist. Das heißt, die automatische Steuerung wird als aufhebbar bestimmt, wenn der momentane Fahrzustand von der Aufhebung irgendeines Prozesses in der automatischen Steuerung nicht beeinflusst wird oder wird als nicht aufhebbar bestimmt, wenn diese Aufhebung den momentanen Fahrzustand beeinflusst, da ein Prozess enthalten ist, der bei Aufhebung problematisch für die Weiterfahrt des Fahrzeugs wäre. Die Bestimmung erfolgt auf der Information von der Getriebezug-ECU13, der Karosserieteile-ECU14, der Insassenüberwachungs-ECU5 und der Kommunikations-ECU16. Beispielsweise wird der Steuervorgang des Abschaltens des Fahrlichts während der Fahrt in einem Tunnel als problematisch bei der Weiterfahrt des Fahrzeugs bestimmt, wenn er aufgehoben werden würde und das Anheben der Temperatur der Klimaanlage wird als nicht Problematisch für die Weiterfahrt des Fahrzeuges bestimmt, wenn dieser Steuerprozess aufgehoben werden würde.
  • Wenn in der Bestimmung im Schritt S310 die automatische Steuerung entsprechend dem hinzugefügten Eintrag aufhebbar ist (S310:JA), geht der Ablauf zum Schritt S315. Wenn der Prozess entsprechend der hinzugefügten oder hinzuaddierten Aufzeichnung nicht aufhebbar ist (S310:NEIN), kehrt der Ablauf zum Schritt S305 zurück.
  • Im Schritt S315, der der Bestimmung folgt, dass die automatische Steuerung entsprechend dem hinzugefügten Eintrag aufhebbar ist, wird eine Nachricht, dass der Inhalt der automatischen Steuerung und die automatische Steuerung selbst aufhebbar sind, auf einem Bildschirm der Anzeigeeinheit 17 dargestellt. In diesem Fall wird eine Sprachnachricht zur Mitteilung der gleichen Nachricht vom Lautsprecher 18 ausgegeben. Dann geht der Ablauf zum Schritt S220 weiter.
  • Ein Beispiel auf dem Bildschirm 501 der Anzeigeeinheit 17 wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Gemäß 7 enthält der Bildschirm 501 eine Nachricht 503, einen Fortfahr-Knopf 505 und einen Aufhebungsknopf 507. Die Nachricht 503 lautet Klimaanlage und Heckscheibenheizung zur Beschlagsentfernung aktiviert. Aufheben für Zustand vor Aktivierung?”. Der Fortfahr-Knopf 505 ändert seine Farbe zur Bestätigung, wenn er von einem Benutzer betätigt wurde. Der Aufhebungsknopf 507 ändert seine Farbe auf gleiche Weise.
  • Im Schritt S320 in 5 wird beschrieben, ob innerhalb einer festgelegten Zeit eine Aufhebungsanweisung erfolgt. Das heißt, wenn der Aufhebungsknopf 507 im Bildschirm 501 von einem Benutzer berührt wird (oder an der Betätigungseinheit 20 eine Betätigung vorgenommen wird, die äquivalent zur Berührung des Aufhebungsknopfes 507 ist), bestimmt der Ablauf, dass die Aufhebungsanweisung gegeben ist, wenn andererseits der Fortfahr-Knopf 505 im Bildschirm 501 vom Benutzer berührt wird (oder eine entsprechendes Äquivalent zu dieser Berührung für die Betätigungseinheit 20 vorhanden ist), bestimmt der Ablauf, dass eine Aufhebungsanweisung vorliegt. Die geeignete Größe für die festgesetzte Zeit liegt hierbei in einem Bereich zwischen beispielsweise 30 Sekunden und 3 Minuten. Wenn somit die Aufhebungsanweisung als gegeben festgestellt wird (S320:JA) geht der Ablauf zum Schritt S350. Wenn festgestellt wird, dass keine Aufhebungsanweisung vorliegt (S320:NEIN), geht der Ablauf zum Schritt S325.
  • Im Schritt S325 wird die Anzeige des Aufhebungsprozesses, die auf der Anzeige 117 dargestellt wird, gelöscht. Dann kehrt der Ablauf zum Schritt S305 zurück. Im Schritt S330, der der Bestimmung im Schritt S305 folgt, dass keine neue Aufzeichnung der Durchführungsinformationstabelle hinzu addiert wurde, bestimmt der Ablauf, ob es eine Anweisung zur Darstellung einer Liste aufhebbarer automatischer Steuerungen auf dem Bildschirm gibt. Die Bestimmung erfolgt auf einer Information von dem Touchpanel an der Oberfläche der Anzeigeeinheit 17 oder einer Information von der Betätigungseinheit 20. Wenn im Ergebnis bestimmt wird, dass die Listendarstellungsanweisung vorliegt (S330:JA), geht der Ablauf zum Schritt S335. Wenn bestimmt wird, dass die Anweisung nicht vorliegt (S330:NEIN), kehrt der Ablauf zum Schritt S305 zurück.
  • Im Schritt S335, der nach der Bestimmung kommt, dass die Listendarstellungsanweisung vorliegt, wird die Aufhebbarkeit in jedem der Einträge in der Durchführungsinformationstabelle erneuert. Die Erneuerung oder der Update erfolgt basierend auf der Information von der Getriebezug-ECU13, der Karosserieteile-ECU14, der Insassenüberwachungs-ECU15 und der Kommunikations-ECU16. Beispielsweise wird der Steuervorgang wie das Einschalten des Fahrlichts während der Fahrt in einem Tunnel als nicht aufhebbar erneuert (d. h. „X” in der Liste) da es eine problematische Auswirkung auf die Fahrt des Fahrzeugs durch Aufhebung des Vorgangs während der automatischen Steuerung geben kann und das Anheben der Temperatur der Klimaanlage wird als aufhebbar erneuert (d. h. „0” in der Liste), da die Auswirkung des Prozesses in der automatischen Steuerung frei von einem problematischen Effekt ist.
  • Dann wird die Aufhebungslistendarstellung auf der Anzeigeeinheit 17 basierend auf der erneuerten Durchführungsinformationstabelle dargestellt (S340). In diesem Fall werden nur die Einträge der automatischen Steuerung, die aufhebbar sind („0” in der Aufhebbar-Spalte) und die im Betrieb sind („0” in der Inbetriebsspalte) auf der Anzeigeeinheit 17 dargestellt.
  • Ein Beispiel der Bildschirmanzeige wird unter Bezugnahme auf den Bildschirm 551 in 8 beschrieben. Gemäß 8 enthält der Bildschirm 551 eine Nachricht 553, einen Tunnelfahrt-Knopf 555, einen Rückwärtsfahrunterstützungsknopf 557, einen Audiokonfigurations-Änderungsknopf 559 und einen Aufhebungsknopf 561. Die Nachricht 553 lautet „Folgende automatische Steuerungen sind aufhebbar. Wähle aufzuhebende automatische Steuerung”. Der Tunnelfahrt-Knopf 555 entspricht der automatischen Steuerung mit dem Steuerungsnamen „Tunnelfahrt” (Schaltet Fahrlicht ein, schließt alle Fenster, versetzt Klimaanlage in Innenzirkulation). Der Rückwärtsfahrunterstützungsknopf 557 entspricht der automatischen Steuerung mit dem Steuerungsnamen „Rückwärtsfahrunterstützung” (Schaltet Heckmonitor ein, ändert Winkel des Türspiegels für Rückwärtsfahrt, betätigt Heckscheibenwischer wenn es regnet und der Benutzer auf Rückwärtsgang schaltet). der Audiokonfigurations-Änderungsknopf 559 entspricht der Automatiksteuerung mit dem Steuerungsnamen „Audiokonfigurationsänderung” erhöht Intensität von Höhen/Bässen und Lautstärke des Klangs bei schneller Fahrt). Der Aufhebungsknopf 561 ist ein Knopf zum Schließen der Anzeige 551. In diesem Fall ändert sich die Farbe des Tunnelfahrtknopf 555, des Rückwärtsfahrunterstützungsknopf 557, des Audiokonfigurations-Änderungsknopf 559 und des Aufhebungsknopfes 561, wenn diese Knöpfe berührt werden, um die Berührung dem Benutzer eindeutig darzustellen.
  • Im Schritt S345 in 5 bestimmt der Prozess, ob eine der automatischen Steuerungen in der Liste innerhalb einer bestimmten Zeit gewählt wird. Das heißt, wenn der Tunnelfahrtknopf 555, der Rückwärtsfahrunterstützungsknopf 557 oder der Audiokonfigurations-Änderungsknopf 559 vom Benutzer berührt werden (oder wenn ein Vorgang äquivalent zur Berührung dieser Knöpfe an der Betätigungseinheit 20 durchgeführt wird), wird bestimmt, dass diese entsprechende automatische Steuerung ausgewählt wurde. Wenn andererseits der Aufhebungsknopf 561 vom Benutzer berührt wird (oder ein Vorgang äquivalent zur Berührung des Aufhebungsknopfes 561 durch den Benutzer durchgeführt wird), bestimmt der Ablauf, dass keine automatische Steuerung aus der Liste gewählt wurde. In diesem Fall wird die bestimmte oder festgesetzte Zeit bevorzugt zwischen beispielsweise 30 Sekunden und 3 Minuten festgelegt. Wenn im Ergebnis die automatische Steuerung in der Liste als gewählt bestimmt wird (S345:JA), geht der Ablauf zum Schritt S330. Wenn keine automatische Steuerung aus der Liste ausgewählt wird (S345:NEIN), geht der Ablauf zum Schritt S325.
  • Im Schritt S350 wird eine Betriebsanweisung zur Aufhebung der automatischen Steuerung erzeugt und übertragen. Wenn beispielsweise die aufzuhebende automatische Steuerung die „Tunnelfahrt” ist, wird die folgende Betriebsanweisung erzeugt und übertragen: Wenn das Fahrlicht abgeschaltet worden ist, bevor die automatische Steuerung durchgeführt wird; wird eine Betriebsanweisung zum Abschalten des Fahrlichts erzeugt und an eine Fahrlichtsteuerungs-ECU übertragen. Wenn weiterhin ein Fenster geöffnet wurde bevor die automatische Steuerung durchgeführt wird, wird eine Betriebsanweisung zum Öffnen des Fensters in eine vorherige Position erzeugt und an eine Fenstersteuerungs-ECU übertragen. Wenn weiterhin die Klimaanlage auf Umluft geschaltet wurde, bevor die Durchführung der automatischen Steuerung begonnen hat, wird eine Betriebsanweisung zum Einstellen der Umluft erzeugt und an eine Klimaanlagensteuerungs-ECU übertragen.
  • Dann wird ein Eintrag, der der Aufhebung der automatischen Steuerung entspricht aus der Durchführungsinformationstabelle gelöscht (S355). Dann geht der Ablauf zum Schritt S325.
  • In dem Betriebsschema gemäß obiger Beschreibung kann der Benutzer (insbesondere ein Fahrer des Fahrzeugs) problemlos den Zustand der automatischen Steuerung vor der Durchführung zurückstellen. Das heißt, der Benutzer kann vermeiden, dass eine bestimmte Steuerung in jedem der Abläufe der automatischen Steuerung die automatische Steuerung aufhebt und den Zustand vor der Durchführung wiederherstellt.
  • Weiterhin wird für den Benutzer eine Nachricht geliefert, dass der Zustand vor der Durchführung wieder erlangbar ist (Anzeigeeinheit; S315, S340), sodass es dem Benutzer möglich ist, den Zustand vor der Durchführung wieder einzustellen, selbst wenn der Benutzer die Durchführung der automatischen Steuerung nicht wahrgenommen hat.
  • Weiterhin wird die Aufhebbarkeit der automatischen Steuerung vor der Aufhebung untersucht (S310, S335), sodass eine unpassende Aufhebung der automatischen Steuerung verhindert ist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform hiervon und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben wurde und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben worden ist, versteht sich, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Änderungen und Wandlungen möglich ist.
  • Obgleich beispielsweise die Aufhebbarkeit der automatischen Steuerung durch eine Einheit der automatischen Steuerung in obiger Ausführungsform bestimmt wird, kann die automatische Steuereinheit die Aufhebbarkeit eines jeden der Prozesse in einer automatischen Steuerung bestimmen. Das heißt die automatische Steuerung „Tunnelfahrt” enthält drei derartiger Vorgänge oder Prozesse, beispielsweise den Vorgang des Einhaltens des Fahrlichts, den Vorgang des Schließens aller Fenster und den Vorgang des Einstellens einer Umluft- oder Innenzirkulation an der Klimaanlage; die Aufhebbarkeit des Vorgangs des Einschaltens des Fahrlichts (z. B. darf das Fahrlicht abgeschaltet werden?), die Aufhebbarkeit des Vorgangs des Schließens aller Fenster (z. B.: Dürfen die Fenster voll geöffnet werden?) und die Aufhebbarkeit des Vorgangs des Einstellens der Umluftzirkulation (z. B.: Kann die Klimaanlage auf Umluft geschaltet werden?) kann separat bestimmt werden. Im Ergebnis wenn das Abschalten des Fahrlichts als unpassend bestimmt wird (basierend beispielsweise auf einem Ausgang von einem Helligkeitssensor), kann der Zustand des Fahrlichts unverändert bleiben und der Zustand von Fenster und Klimaanlage können durch Übertragen des Betriebssignals zurückgestellt werden.
  • Wenn weiterhin die Durchführung des Vorgangs in der automatischen Steuerung einen Zustand eines Ausstattungsteils in einen anderen Zustand verändert, bevor in den Ursprungszustand zurückgekehrt wird (z. B. Aussprühen einer Fensterreinigungsflüssigkeit über eine bestimmte Zeitdauer hinweg oder dergleichen), wird der Vorgang als nicht aufhebbar gehandhabt. Andere Vorgänge die von einem Zustand zu einem anderen übergehen, bevor in den Ursprungszustand zurückgekehrt wird, umfassen Vorgänge oder Prozesse wie das Betätigen einer Hupe über eine bestimmte Zeit hinweg, das Betätigen des Scheibenwischers über bestimmte Zyklen hinweg oder dergleichen.
  • Auf diese Weise wird die Wirksamkeit der Steuerung durch Verringern von unnötiger Übertragung von Betriebssignalen verbessert.
  • Obgleich der Benutzer in obiger Ausführungsform die Aufhebung der automatischen Steuerung durch die Einheit der automatischen Steuerung anweisen kann (siehe 7 und 8), kann die Aufhebung durch die Einheit eines jeden der Prozesse in der automatischen Steuerung aufgehoben werden. Genauer gesagt, wenn der Benutzer die Aufhebung in 7 angewiesen hat oder wenn der Benutzer die automatische Steuerung, die aufzuheben ist, in 8 ausgewählt hat, kann ein Bildschirm 601 gemäß 9 auf der Anzeigeeinheit 17 dargestellt werden, der es dem Benutzer erlaubt, den aufzuhebenden Prozess auszuwählen. Der Bildschirm 601 enthält eine Nachricht 603, ein Fahrlichtknopf 605 und einen Fensterknopf 607, einen Klimaanlagenknopf 609 und einen Aufhebungsknopf 611. Die Nachricht 603 lautet: „automatische Steuerung „Tunnelfahrt” ist aufzuheben. Wähle Aufhebungsoption.” Der Fahrlichtknopf 605 entspricht dem Aufhebungsprozess zum Abschalten des Fahrlichts. Der Fensterknopf 607 entspricht dem Aufhebungsprozess zum völligen Öffnen des Fensters. Der Klimaanlagenknopf 609 entspricht dem Aufhebungsprozess zum Schalten der Klimaanlage auf Außenluft. Der Aufhebungsknopf 611 schließt den Bildschirm 601.
  • Der Bildschirm 601, der auf der Anzeigeeinheit 17 dargestellt wird, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Aufhebung eines ausgewählten Prozesses durchzuführen, verbessert die Bequemlichkeit in der Bedienung.

Claims (12)

  1. Eine automatische Steuereinheit (12), aufweisend: eine Betätigungseinheit (20), die wenigstens eine Anweisung von einem Benutzer empfängt; eine Erkennungseinheit (31), die die Durchführung einer jeden aus einer Mehrzahl von automatischen Steuerungstypen erkennt; und eine Steuereinheit (22), die ein Betriebssignal an eine betreffende Vorrichtung überträgt, um einen Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederherzustellen, wenn ein Wiederherstellungssignal von der Betätigungseinheit (20) nach einer Erkennung der Durchführung der automatischen Steuerung durch die Erkennungseinheit (31) empfangen wird, weiterhin mit: einer Zustandsinformationserhalteinheit (21), die Umgebungsinformationen erhält, die einen Fahrzeugvorrichtungszustand oder einen Zustand in der näheren Umgebung des Fahrzeugs darstellen, wobei die Steuereinheit (22) bestimmt, ob der Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederhergestellt werden kann, basierend auf den Umgebungsinformationen von der Zustandsinformationserhalteinheit (21), und die Steuereinheit (22) das Betriebssignal nur bei Erhalt der Bestimmung überträgt, dass der Vor-Durchführungszustand der automatischer Steuerung wiederherzustellen ist.
  2. Automatische Steuereinheit (12) nach Anspruch 1, bei der die automatische Steuerung unter Steuerung der Erkennungseinheit (31) und der Steuereinheit (22) eine Kombination einer Mehrzahl von Vorgängen enthält.
  3. Automatische Steuereinheit (12) nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit einer Mitteilungseinheit (17, 18), die eine Mitteilung für den Benutzer bereitstellt, wobei die Steuereinheit (22) die Mitteilungseinheit (17, 18), derart steuert, dass dem Benutzer mitgeteilt wird, dass die Vor-Durchführung der automatischen Steuerung nach Erkennung des Durchführungsbeginns der automatischen Steuerung wiederherstellbar ist.
  4. Automatische Steuereinheit (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der: die Steuereinheit 22) das Betriebssignal an die betreffende Vorrichtung zum Wiederherstellen des Vor-Durchführungszustandes überträgt, wenn eine Durchführung wenigstens eines aus der Mehrzahl von Vorgängen der automatischen Steuerung die betreffende Vorrichtung nach einem Übergang aus dem Vor-Durchführungszustand in einem Durchführungszustand hinterlässt, und die Steuereinheit (22) eine Übertragung des Betriebssignal an die betreffende Vorrichtung zur Wiederherstellung des Vor-Durchführungszustandes unterlässt, wenn eine Durchführung wenigstens eines aus der Mehrzahl von Vorgängen der automatischen Steuerung es der betreffenden Vorrichtung erlaubt, nach einem Übergang in den Durchführungszustand von dem Durchführungszustand in den Vor-Durchführungszustand zurückzukehren.
  5. Automatische Steuereinheit (12) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Steuereinheit (22) Informationen einer Mehrzahl von Zuständen der automatischen Steuerung, erkannt durch die Erkennungseinheit (31) zusammen mit entsprechenden Zuständen der automatischen Zuständen speichert, und die Steuereinheit (22) das Betriebssignal an eine automatische Ziel-Steuerung einer betreffenden Vorrichtung überträgt, wenn eine automatische Steuerung als automatische Ziel-Steuerung durch den Benutzer mittels der Betätigungseinheit (21) spezifiziert wird.
  6. Automatische Steuereinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuereinheit (22) das Betriebssignal an die betreffende Vorrichtung für wenigstens einen Vorgang überträgt, der vom Benutzer durch die Betätigungseinheit (20) aus der Mehrzahl von Vorgängen der automatischen Steuerung spezifiziert wurde.
  7. Eine automatische Steuereinheit (12), aufweisend: eine Betätigungseinheit (20), die eine Anweisung von einem Benutzer empfängt. eine Mitteilungseinheit (17, 18), welche eine Mitteilung für einen Benutzer liefert; eine Steuereinheit 22), die für den Benutzer einen Vorschlag einer Durchführung wenigstens einer automatischen Steuerung aus einer Mehrzahl automatischer Steuerungen von der Mitteilungseinheit (17, 18) liefert und ein Durchführungsbetriebssignal an eine betreffende Vorrichtung überträgt, indem die vorgeschlagene Durchführung der wenigstens einen automatischen Steuerung bei Empfang einer Durchführungsanweisung vom Benutzer über die Betätigungseinheit (20) durchgeführt wird, wobei die Steuereinheit (22) ein Wiederherstellungsbetriebssignal an die betreffende Vorrichtung zum Herstellen eines Vor-Durchführungszustands der automatischen Steuerung überträgt, wenn eine Wiederherstellungsanweisung über die Betätigungseinheit (20) nach einer Übertragung des Durchführungsbetriebssignals an die wenigstens eine automatische Steuerung empfangen wurde; und eine Zustandsinformationserhalteinheit (21), die Umgebungsinformationen erhält, die einen Fahrzeugvorrichtungszustand oder einen Zustand in der näheren Umgebung des Fahrzeugs darstellt, wobei die Steuereinheit 22) bestimmt, ob der Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederhergestellt werden kann, basierend auf den Umgebungsinformationen von der Zustandsinformationserhalteinheit (21), und die Steuereinheit (22) das Betriebssignal nur bei Erreichen der Bestimmung überträgt, dass der Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederherzustellen ist.
  8. Eine automatische Steuereinheit (12), aufweisend: eine Betätigungseinheit (20), die wenigstens eine Anweisung von einem Benutzer empfängt; eine Erkennungseinheit (31), die die Durchführung einer jeden aus einer Mehrzahl von automatischen Steuerungstypen erkennt; und eine Steuereinheit (22), die ein Betriebssignal an eine betreffende Vorrichtung überträgt, um einen Vor-Durchführungszustand der automatischen Steuerung wiederherzustellen, wenn ein Wiederherstellungssignal von der Betätigungseinheit (20) nach einer Erkennung der Durchführung der automatischen Steuerung durch die Erkennungseinheit (31) empfangen wird; eine Mitteilungseinheit (17, 18), die eine Mitteilung für einen Benutzer bereitstellt, wobei die Steuereinheit (22) die Mitteilungseinheit (17, 18), derart steuert, dass dem Benutzer mitgeteilt wird, dass die Vor-Durchführung der automatischen Steuerung nach Erkennung der automatischen Steuerung wiederherstellbar ist, wobei die Steuereinheit (22) für den Benutzer einen Vorschlag einer Durchführung wenigstens einer automatischen Steuerung aus einer Mehrzahl automatischer Steuerungen von der Mitteilungseinheit (17, 18) liefert und ein Durchführungsbetriebssignal an eine betreffende Vorrichtung überträgt, indem die vorgeschlagene Durchführung der wenigstens einen automatischen Steuerung bei Empfang einer Durchführungsanweisung vom Benutzer über die Betätigungseinheit (20) durchgeführt wird, wobei die Steuereinheit (22) ein Wiederherstellungsbetriebssignal an die betreffende Vorrichtung zum Herstellen eines Vor-Durchführungszustands der automatischen Steuerung überträgt, wenn eine Wiederherstellungsanweisung über die Betätigungseinheit (20) nach einer Übertragung des Durchführungsbetriebssignals an die wenigstens eine automatische Steuerung empfangen wurde.
  9. Automatische Steuereinheit (12) nach Anspruch 7 oder 8, bei der die automatische Steuerung unter Steuerung der Steuereinheit (22) eine Kombination einer Mehrzahl von Vorgängen enthält.
  10. Automatische Steuereinheit (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der: die Steuereinheit (22) eine Übertragung des Betriebssignal an die betreffende Vorrichtung zur Wiederherstellung des Vor-Durchführungszustandes unterlässt, wenn eine Durchführung wenigstens eines Vorgangs der automatischen Steuerung es der betreffenden Vorrichtung erlaubt, von dem Durchführungszustand in den Vor-Durchführungszustand nach einem Übergang in den Durchführungszustand zurückzukehren.
  11. Automatische Steuereinheit (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Steuereinheit (22) Informationen einer Mehrzahl von automatischen Steuerungen in Zusammengehörigkeit mit jeder der Mehrzahl von automatischen Steuerungen speichert, und die Steuereinheit (22) das Wiederherstellungsbetriebssignal einer automatischen Ziel-Steuerung an eine betreffende Vorrichtung überträgt, wenn eine automatische Steuerung als automatische Ziel-Steuerung durch den Benutzer mittels der Betätigungseinheit (20) spezifiziert wird.
  12. Automatische Steuereinheit (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die automatische Steuerung unter Steuerung der Steuereinheit (22) eine Kombination einer Mehrzahl von Vorgängen enthält; und die Steuereinheit (22) das Wiederherstellungs-Betriebssignal einer automatischen Ziel-Steuerung an die betreffende Vorrichtung überträgt, wenn die automatische Steuerung als automatische Ziel-Steuerung durch den Benutzer mittels der Betätigungseinheit (20) spezifiziert wird.
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