DE102007039918A1 - Verfahren zur rechnergestützten Verarbeitung von Termineinträgen in einem elektronischen Kalender - Google Patents

Verfahren zur rechnergestützten Verarbeitung von Termineinträgen in einem elektronischen Kalender Download PDF

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Christian Dr. Seitz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnergestützten Verarbeitung von Termineinträgen in einem elektronischen Kalender. Der elektronische Kalender verfügt hierbei über ein semantisches Verständnis der Kalender-Termineinträge. Insbesondere kann der Kalender Termine auf der Basis des Orts, an dem der Termin stattfindet, sowie der Entfernungen der am Termin teilnehmenden Personen zu diesem Ort planen. Ferner kann der Kalender Kontextinformationen, beispielsweise betreffend den aktuellen Standort eines Teilnehmers, berücksichtigen. Mit Hilfe dieser Kontextinformationen kann insbesondere abgeleitet werden, ob sich ein Teilnehmer zu einem Termin aufgrund seiner aktuellen geographischen Position verspäten wird. Es können dann entsprechende Aktionen durch den Kalender durchgeführt werden, insbesondere können die übrigen Teilnehmer benachrichtigt werden bzw. der Termin automatisch verschoben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnergestützten Verarbeitung von Termineinträgen in einem elektronischen Kalender sowie eine Vorrichtung mit einem elektronischen Kalender.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kalender-Applikationen bekannt, bei denen Termine von einer Vielzahl von Benutzern untereinander abgestimmt werden können. Es sind dabei Mechanismen vorgesehen, die einem Benutzer anzeigen, wenn sich ein von ihm eingegebener Termineintrag mit einem bereits vorhandenen Termineintrag überschneidet. Es erfolgt in bekannten elektronischen Kalendern jedoch keine weitergehende Analyse von Terminen im Hinblick auf weitere Kriterien.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur rechnergestützten Verarbeitung von Termineinträgen in einem elektronischen Kalender zu schaffen, mit dem eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Terminplanung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem Schritt a) von Benutzern in den Kalender eingegebene Informationen und/oder vom Kalender zu den Benutzern erfasste Informationen semantisch annotiert. Die Benutzer können hierbei für den elektronischen Kalender registrierte Benutzer sein, welche Zugriffsrechte auf den Kalender haben. Ferner können die Benutzer auch Benutzer von anderen elektronischen Kalendern sein, wobei die elektronischen Kalender zum Abgleich von Informationen untereinander kommunizieren. In einem Schritt b) werden die semantisch annotierten Informationen unter Berücksichtigung von im Kalender vorhandenen Termineinträgen und einer auf einem semantischen Modell beruhenden Wissensbasis analysiert und hieraus Schlussfolgerungen abgeleitet. Schließlich werden in einem Schritt c) auf der Basis der Schlussfolgerungen ein mit der Wissensbasis konsistenter Termin in den Kalender eingetragen und/oder es werden bei sich aus den Schlussfolgerungen ergebenden Inkonsistenzen (d. h. Widersprüchen in der Wissensbasis) eine oder mehrere vorgegebene Aktionen durch den Kalender durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die Erfassung des Bedeutungsinhalts von Informationen aus, was durch eine entsprechende semantische Annotation der Informationen erfolgt. Hierdurch können bestimmte Beziehungen zwischen den Informationen aufgrund des erfassten Bedeutungsinhalts derart verarbeitet werden, dass unter Berücksichtigung einer auf einem semantischen Modell beruhende Wissensbasis Schlussfolgerungen erzeugt werden können. Das semantische Modell versteht dabei die semantisch annotierten Informationen und beschreibt Abhängigkeiten bzw. Regeln für die Informationen, wobei aus diesen Abhängigkeiten und Regeln die Schlussfolgerungen abgeleitet werden können. Durch die Verwendung einer semantischen Wissensbasis in dem elektronischen Kalender kann der Funktionsumfang des Kalenders hinsichtlich der Terminplanung stark erweitert werden, und der Kalender wird auf diese Weise mit einer Art Intelligenz ausgestattet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das semantische Modell eine Ontologie oder eine regelbasierte Wissensdarstellung, welche Beziehungen zwischen den semantisch annotierten Informationen beschreibt. Auf diese Weise wird eine geeignete rechnergestützte Verarbeitung von Informationen nach ihrem Bedeutungsinhalt gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Schritte a) bis c) des Verfahrens bei Eingabe von Informationen durch einen Benutzer in den Kalender und/oder in vorgegebenen zeitlichen Abständen durchgeführt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Inkonsistenzen möglichst schnell erkannt und behoben werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die von Benutzern eingegebenen Informationen durch Eingabefelder auf einer Benutzerschnittstelle (z. B. auf einem Bildschirm oder Display) erfasst, wobei jedes Eingabefeld einer semantischen Entität in dem semantischen Modell zugeordnet ist. Eine semantische Entität ist hierbei eine entsprechende Kategorie bzw. ein Oberbegriff für Objekte mit gleichem Bedeutungsinhalt. Durch diese Eingabefelder wird dann eine Verknüpfung der eingegebenen Informationen mit den entsprechenden Entitäten erreicht, d. h. es erfolgt auf diese Weise die semantische Annotierung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die eine oder mehreren vorgegebenen Aktionen, welche bei auftretenden Inkonsistenzen durchgeführt werden, eine Benachrichtigung einer oder mehrerer, an einem Termin teilnehmenden Benutzer und/oder eine automatische Verschiebung eines oder mehrerer Termine in dem Kalender und/oder in anderen elektronischen Kalendern.
  • Die zu den Benutzern erfassten Informationen können in einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens aus externen Informationsquellen stammen, insbesondere aus Datenbanken, wobei durch den Kalender auf diese externen Informationsquellen zugegriffen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst das semantische Modell eine oder mehrere der folgenden semantischen Entitäten, denen in dem erfindungsgemäßen Verfahren dann die entsprechenden eingegebenen bzw. erfassten Informationen zugeordnet werden:
    • – Datum eines Termins, insbesondere Uhrzeit und Tag;
    • – Ort, an dem der Termin stattfindet, insbesondere Stadt, Straße, genaue Gebäudebezeichnung und dergleichen;
    • – die Benutzer, welche an dem Termin teilnehmen;
    • – Art des Termins, insbesondere privat, geschäftlich, interne Besprechung, externe Besprechung und dergleichen;
    • – Priorität des Termins, beispielsweise im Hinblick auf die Wichtigkeit der an dem Termin teilnehmenden Personen bzw. die Wichtigkeit der diskutierten Thematik;
    • – Benutzerpräferenzen hinsichtlich des Termins, beispielsweise ob der Termin bevorzugt vormittags oder nachmittags stattfinden soll bzw. an welchem Ort der Termin bevorzugt stattfinden soll und dergleichen;
    • – Kontaktdaten eines oder mehrerer der Benutzer, wobei diese Daten beispielsweise aus einer externen Datenbank ausgelesen werden können, insbesondere indem über die E-Mail eines Benutzers in einem entsprechenden Personenverzeichnis nach weiteren Kontaktdaten des Benutzers gesucht wird;
    • – Arbeitsort eines Benutzers, wobei diese Kategorie insbesondere bei der Planung von Terminen von Benutzern an unterschiedlichen Arbeitsorten eine Rolle spielt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren Entfernungen zwischen den Arbeitsorten von an einem Termin teilnehmenden Benutzern ermittelt und auf der Basis der Entfernungen Inkonsistenzen bestimmt. Beispielsweise wird durch den Kalender erkannt, dass die Fahrtzeit eines Benutzers zwischen zwei Terminen zu kurz ist, um den späteren Termin wahrzunehmen. Es erfolgt dann eine entsprechende Warnmeldung an den Benutzer. Die Entfernungen zwischen den Arbeitsorten können beispielsweise durch Zugriff auf eine Datenbank bestimmt werden, in der die Entfernungen von einer Vielzahl von Orten hinterlegt ist, jedoch kann auch der Kalender eine selbständige Abstandsberechnung, beispielsweise aufgrund des geographischen Längen- und Breitengrads der Arbeitsorte, durchführen, um die Entfernungen zu ermitteln.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Kontextinformationen bezüglich des oder der Benutzer des Kalenders erfasst und in Schritt b) des Verfahrens beim Ableiten von Schlussfolgerungen berücksichtigt. Diese Kontextinformationen umfassen insbesondere die aktuelle geographische Position eines oder mehrerer Benutzer des Kalender, wobei die aktuelle geographische Position beispielsweise durch einen mit dem Kalender verbindbaren GPS-Empfänger, insbesondere durch einen GPS-Empfänger in einem Navigationssystem (z. B. eines Verkehrsmittels, wie eines Kraftfahrzeugs) ermittelt wird. Dieser GPS-Empfänger meldet dann die Position an den elektronischen Kalender.
  • Die Kontextinformationen können insbesondere dazu verwendet werden, um festzustellen, ob ein von einem Benutzer eingegebener Termin eingehalten werden kann. Beispielsweise kann der Kalender feststellen, dass ein Termin nicht mehr eingehalten werden kann, wenn die aktuelle geographische Position eines Benutzers derart weit entfernt vom nächsten Terminort ist, dass es höchstwahrscheinlich zu Verspätungen des Benutzers kommt.
  • Im Falle, dass ein von einem Benutzer eingegebener Termin nicht eingehalten werden kann, wird der Termin vorzugsweise automatisch verschoben und/oder der Benutzer und die anderen am Termin teilnehmenden Benutzer werden automatisch informiert. Dies kann beispielsweise durch das Versenden einer SMS erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden aus früheren Termineinträgen im Kalender die Präferenzen eines oder mehrerer Benutzer gelernt, wobei die Präferenzen in der Wissensbasis hinterlegt werden und beim Ableiten von Schlussfolgerungen in Schritt b) berücksichtigt werden. Solche Präferenzen können beispielsweise bevorzugte Zeiten bzw. Orte für Termin mit bestimmten Benutzern und/oder für Termine bestimmter Kategorien umfassen.
  • Neben dem oben beschriebenen Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Vorrichtung mit einem elektronischen Kalender, umfassend:
    • – ein Annotationsmittel, mit dem von Benutzern in den Kalender eingegebene Informationen und/oder vom Kalender zu den Benutzern erfasste Informationen semantisch annotierbar sind:
    • – ein Analyse- und Schlussfolgerungsmittel, mit dem die semantisch annotierten Informationen unter Berücksichtigung von im Kalender vorhandenen Termineinträgen und einer auf einem semantischen Modell beruhenden Wissensbasis analysierbar sind und hieraus Schlussfolgerungen ableitbar sind;
    • – ein Terminverwaltungsmittel, mit dem auf der Basis der Schlussfolgerungen ein mit der Wissensbasis konsistenter Termin in den Kalender eingetragen werden kann und/oder bei sich aus den Schlussfolgerungen ergebenden Inkonsistenzen eine oder mehrere vorgegebene Aktionen durch den Kalender durchgeführt werden können.
  • In einer bevorzugten Variante ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass alle oben beschriebenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Vorrichtung durchgeführt werden können.
  • In einer bevorzugten Variante ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Computer, insbesondere ein PC oder ein Laptop, oder ein Mobilfunkgerät oder ein PDA (PDA = Personal Digital Assistent). In diesen Geräten ist dann der elektronische Kalender integriert.
  • Neben dem oben beschriebenen Verfahren und der oben beschriebenen Vorrichtung umfasst die Erfindung ferner ein Computerprogrammprodukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des obigen erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das Programm auf einem Rechner abläuft.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Figur detailliert beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines elektronischen Kalenders, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
  • 1 zeigt schematisch einen elektronischen Kalender CAL, der insbesondere als autonome Kalender-Applikation auf einem Gerät eines Benutzers U läuft, beispielsweise auf einem PC, einem PDA oder einem Mobilfunkgerät. In der Kalender-Applikation CAL kann der Benutzer U seine Termine T eintragen, wobei die Kalender-Applikation auch auf die Termine von anderen registrierten Benutzern des Kalenders bzw. auf Termine von bestimmten Benutzern anderer Kalender Zugriff hat. Die Kalender-Applikation CAL enthält eine auf einer Ontologie ON beruhende Wissensbasis, in der Wissen in der Form eines Beziehungsgeflechts zwischen semantischen Entitäten gespeichert ist. In der Ontologie sind dabei Beziehungen zwischen den semantischen Entitäten festgelegt. Die Ontologie ON wird in der Ausführungsform der 1 dazu verwendet, um mit Hilfe eines entsprechenden Reasoners RE Schlussfolgerungen aus von dem Benutzer U eingegebenen Informationen I1 sowie weiteren Informationen I2 zu ziehen, wobei die weiteren Informationen beispielsweise aus externen Quellen IS stammen. Der Reasoner RE kennt dabei Instanzen der Entitäten sowie die Beziehungen zwischen den Instanzen der Entitäten, welche aus der Ontologie abgeleitet werden. Ein Beispiel einer solchen Beziehung ist „Benutzer Müller bevorzugt Termine mit dem Kollegen Huber am Vormittag". Durch die Ontologie verfügt die Kalender-Applikation CAL über ein semantisches Verständnis der Informationen I1 und I2. Anstatt einer Ontologie kann auch eine regelbasierte Darstellung des Wissens verwendet werden, beispielsweise in der Form einer in dem Gerät des Benutzers implementierten oder von einer externen Quelle abgerufene Business Rules Engine.
  • Zur Anwendung der Ontologie auf die eingegebenen bzw. erfassten Informationen I1 und I2 erfolgt durch die Kalender-Applikation CAL zunächst eine semantische Annotation der Informationen. Dies geschieht für die Informationen I1 insbesondere dadurch, dass für die Eingabe der Informationen Eingabefelder vorgesehen sind, welche die Kategorien bzw. semantischen Entitäten der Informationen darstellen. Solche Felder sind unter anderem die Namen der Teilnehmer an einem Termin, die Zeit und das Datum des Termins, der Ort, an dem der Termin stattfindet, die Kategorie des Termins, d. h. geschäftlich oder privat und dergleichen. Auf diese Weise werden semantisch annotierte Informationen in der Applikation CAL geschaffen, d. h. jede eingegebene Information wird mit einer semantischen Entität verknüpft und stellt somit eine Instanz dieser Entität dar.
  • In einer Ausführungsform wird durch die Ontologie ON ein semantisches Verständnis von Orten und deren Entfernungen voneinander geschaffen. Hierbei können insbesondere die Entfernungen als einfache Entfernungstabelle in der Kalender-Applikation hinterlegt sein oder die Kalender-Applikation kann Zugriff auf externe Informationsquellen haben, in denen diese Entfernungen hinterlegt sind. Anstatt von Entfernungstabellen können gegebenenfalls auch die geographischen Koordinaten der Orte erfasst sein, und die Kalender-Applikation kann beispielsweise aus der Differenz von den Koordinaten zweier Orte deren Entfernung voneinander berechnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kalender-Applikation ferner Benutzern Arbeitsorte zuordnen, indem beispielsweise die E-Mail-Adressen der Benutzer mit entsprechenden Einträgen einer Datenbank verknüpft sind, wobei die Einträge in der Datenbank den Arbeitsort des Benutzers enthalten.
  • Gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kalender-Applikation kann über die auf der Ontologie ON beruhenden Wissensbasis eine Analyse und Kategorisierung der im Kalender vorgenommenen Termineinträge erfolgen. Insbesondere verfügt die Kalender-Applikation über eine Lernfunktion, mit der Informationen über bisherige Terminpräferenzen des Benutzers erschlossen werden können. Beispielsweise kann die Information abgeleitet werden, dass Termine eines Benutzers an seinem Standort München mit Arbeitskollegen aus Wetzlar vorzugsweise nachmittags stattfinden, wohingegen in München stattfindende Termine des Benutzers mit Kollegen aus München gleich verteilt vormittags und nachmittags stattfinden. Auf diese Weise können in der Kalender-Applikation Präferenzen gelernt werden, welche der Ontologie hinzugefügt werden und bei der Terminplanung berücksichtigt werden. Somit wird ein erweitertes Präferenzkonzept geschaffen, welches sich selbsttätig Präferenzen aus vorgenommenen Kalendereinträgen erschließen kann.
  • Anhand des in der Ontologie ON vorhandenen Wissens kann die Kalender-Applikation Terminvorschläge machen, die die Anforderungen an einen Termin am Besten erfüllen. Insbesondere erfolgt mit Hilfe der Ontologie eine Konsistenzüberprüfung von neu eingegebenen Terminen bzw. bereits von vorhandenen Terminen. Ein Beispiel eines Wissens in der Ontologie ist die Regel, dass private Termine erst nach 18:00 Uhr stattfinden. Gibt ein Benutzer somit einen Termin ein, der als privat gekennzeichnet ist und vor 18:00 Uhr liegt, wird ihm eine entsprechende Benachrichtigung ausgegeben, welche anzeigt, dass hier ein Widerspruch mit der Wissensbasis und eine Inkonsistenz vorliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden in der Kalender-Applikation ferner Kontextinformationen des Benutzers berücksichtigt. Insbesondere kann die aktuelle Ortsinformation, d. h. der geographische Standort, an dem sich der Benutzer aktuell befindet, in der Kalender-Applikation erfasst werden. Dies erfolgt insbesondere über ein Navigationssystem auf der Basis von GPS (GPS = Global Positioning System). Es kann sich dabei beispielsweise um das Navigations system des Fahrzeugs des Benutzers handeln, welches bei der Fahrt des Benutzers mit der Kalender-Applikation wechselwirkt, so dass der Kalender-Applikation die aktuelle Position mitgeteilt wird.
  • In einer Ausführungsform kann die Kalender-Applikation beispielsweise die Entfernung zwischen dem aktuellen Standort des Benutzers und dem Ort seines nächsten Termins ermitteln und hieraus die verbleibende Reisezeit berechnen. Ist die Reisezeit länger als die Zeit bis zum nächsten Termin, können entsprechende Aktionen eingeleitet werden, beispielsweise kann der Termin in den betroffenen Kalendern aller Benutzer verschoben werden bzw. die weiteren Teilnehmer an dem Termin können durch die Kalender-Applikation informiert werden.
  • Die in dem obigen Ausführungsbeispiel erläuterte Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen wird das in der Wissensbasis enthaltene Wissen in computerverständlicher Form durch Ontologien hinterlegt, wobei die Kalender-Applikation in der Lage ist, autonom Schlüsse aus dem gespeicherten Wissen zu ziehen. Insbesondere kann die Applikation das Wissen überprüfen und beispielsweise auf Inkonsistenten hinweisen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Kalender-Applikation wird eine Analyse der vorhandenen bzw. neu hinzugefügten Kalendereinträgen erreicht. Diese Analyse wird vorzugsweise bei Neueinträgen von Terminen bzw. Änderungen von Terminen bzw. in regelmäßigen periodischen Abständen durchgeführt. Mit der Analyse kann die Kalender-Applikation Schlüsse über die Anordnung der Termine im Kalender ziehen. Die Schlussfolgerungen werden in der erfindungsgemäßen Kalender-Applikation durch den Reasoner RE durchgeführt, der auf die Ontologie ON zugreift.
  • Mit der Kalender-Applikation gemäß der Erfindung können ferner sog. Kontextinformationen, wie z. B. die Lokalität bzw. Ortsinformation eines Benutzers, mit den in den Kalendereinträgen gespeicherten Informationen korreliert und in Verbindung gebracht werden. Hierdurch lassen sich präzise Rück schlüsse über etwaige Verspätungen ziehen. Ferner können auch einfache Rückschlüsse allein durch die eingegebenen bzw. vorhandenen Kalenderinformationen getroffen werden. Beispielsweise können Inkonsistenzen durch Verkettung von nacheinander folgenden Terminen an unterschiedlichen Orten aufgedeckt werden, wobei die Inkonsistenz insbesondere darin besteht, dass die Fahrtzeit zwischen den einzelnen Orten kürzer als die Zeitdifferenz zwischen den Orten ist. Auf diese Weise kann die Kalender-Applikation dem Benutzer Aufwand abnehmen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Kalender-Applikation kann eine automatische Benachrichtigung bei Inkonsistenzen durch die Applikation vorgenommen werden, so dass der Benutzer von trivialen, jedoch aufwändigen Aufgaben, wie z. B. dem Schreiben einer SMS, entlastet wird.
  • Gemäß der Erfindung können Kalendereinträge auch automatisch verschoben werden, wenn Inkonsistenzen zwischen Terminen vorliegen. Die Kalender-Applikation sucht in diesem Fall automatisch mit Hilfe der im Kalender vorliegenden Wissensbasis den am Besten geeigneten Termin mit den anderen Teilnehmern heraus und verschiebt diesen Termin in der Kalender-Applikation. Ferner wird diese Terminverschiebung auch an die Kalender-Applikationen der anderen Teilnehmer gemeldet bzw. dort eingetragen. Durch diese autonome Verschiebung von Kalendereinträgen wird der Benutzer und auch die anderen Teilnehmer von Standardaufgaben entbunden.
  • Die Erfindung kann ferner über ein intelligentes Präferenzkonzept verfügen. Hierbei ergibt die Analyse der Kalendereinträge eine Kategorisierung der Kalendereinträge, wie z. B. interne Besprechungen, Dienstreisen und dergleichen. Es können dann durch den Benutzer entsprechende Präferenzen für diese Kategorien hinterlegt werden bzw. durch das System aus vorhandenen Termineinträgen gelernt werden. Eine solche Präferenz ist beispielsweise, dass interne Besprechungen nur zu vorbestimmten Zeiten stattfinden sollen.
  • Wie bereits oben dargelegt, können auf der Basis des Wissens in dem Kalender, beispielsweise über die Entfernung von Orten untereinander, sowie auf der Basis der bereits vorhandenen Kalendereinträge inkonsistente Einträge aufgefunden werden, wobei diese Inkonsistenzen beispielsweise Verspätungen eines Benutzers betreffen können. Die Benutzer, welche an einem entsprechenden Termin teilnehmen sollen, werden dann beispielsweise über die Verspätung eines anderen Benutzers informiert, und es können die Termineinträge in den Kalender-Applikationen der Benutzer entsprechend verschoben werden, um diese Inkonsistenzen aufzuheben.
  • Nachfolgend werden verschiedene Szenarien beschrieben, in denen die Erfindung geeignet eingesetzt werden kann.
  • In einem Szenario möchte ein Benutzer einen neuen Termin mit auswärtigen Teilnehmern planen. Die erfindungsgemäße Kalender-Applikation schlägt einen optimalen Termin für alle Teilnehmer vor, wobei insbesondere auch Präferenzen der Teilnehmer berücksichtigt werden. Hierbei sind der Kalender-Applikation insbesondere die Standorte der einzelnen Teilnehmer und die Reisezeiten der einzelnen Teilnehmer bzw. die Entfernungen zwischen den Standorten der Teilnehmer bekannt. Möchte beispielsweise ein Kalender-Benutzer in München einen neuen Termin in München mit auswärtigen Teilnehmern aus Wetzlar vereinbaren und in den Kalender eintragen lassen, wird durch die erfindungsgemäße Kalender-Applikation ein entsprechender Termin am Nachmittag vorgeschlagen, da die Kalender-Applikation weiß, dass die Kollegen aus Wetzlar in der Vergangenheit eine längere Anreise mit der Bahn hatten. Dieser Termin wird dann durch die Kalender-Applikation des Benutzers in seinem eigenen Kalender sowie in allen anderen Kalendern der Benutzer eingetragen. Auf diese Weise wird ein optimaler Termin in allen Kalendern der am Termin teilnehmenden Personen festgelegt.
  • In einem weiteren Szenario ist abzusehen, dass sich ein für einen Termin eingetragener Teilnehmer aufgrund eines Staus auf der Autobahn verspäten wird. Der Termin und die Teilnehmer sind hierbei in der Kalender-Applikation des sich verspätenden Teilnehmers eingetragen. Die Kalender-Applikation wechselwirkt mit dem Navigationssystem des Kraftfahrzeugs des Benutzers und die aktuelle Position des Benutzers wird über das Navigationssystem erfasst und in der Kalender-Applikation, welche beispielsweise auf dem PDA des Benutzers läuft, hinterlegt. Bei einer zyklischen Konsistenz-Überprüfung der Kalendereinträge durch die Kalender-Applikation gleicht die Applikation die Kontextinformation bezüglich des aktuellen Standorts des Benutzers mit den Terminen im Kalender ab. Es wird hierbei festgestellt, dass der Benutzer aufgrund seiner aktuellen Position nicht pünktlich zum eingetragenen Termin erscheinen kann, was über die Entfernung des aktuellen Standorts des Benutzers zum Ort des Termins ermittelt wird. Die Applikation entscheidet dann autonom über die geeignete Kommunikationsmöglichkeit mit den anderen Terminteilnehmern und informiert diese über die voraussichtliche Verspätung. In einer bevorzugten Variante werden die Teilnehmer über eine automatisch generierte SMS über die Verspätung informiert.
  • Das obige Szenario bezüglich der automatischen Benachrichtigung der Teilnehmer über eine Verspätung kann entsprechend erweitert werden. Insbesondere kann bei der Feststellung der Inkonsistenz, d. h. der Verspätung eines Teilnehmers aufgrund seiner aktuellen Position, der aktuelle Termin in dem Kalender des sich verspätenden Benutzers und der Kalender aller anderen Teilnehmer automatisch verschoben werden, wobei die Teilnehmer zusätzlich über die Verschiebung des Termins aufgrund der Verspätung informiert werden können, z. B. mittels einer SMS.

Claims (20)

  1. Verfahren zur rechnergestützten Verarbeitung von Termineinträgen (T) in einem elektronischen Kalender (CAL), bei dem: a) von Benutzern (U) in den Kalender (CAL) eingegebene Informationen (I1) und/oder vom Kalender (CAL) zu den Benutzern (U) erfasste Informationen (I2) semantisch annotiert werden; b) die semantisch annotierten Informationen (I1, I2) unter Berücksichtigung von im Kalender (CAL) vorhandenen Termineinträgen (T) und einer auf einem semantischen Modell (ON) beruhenden Wissensbasis analysiert werden und hieraus Schlussfolgerungen abgeleitet werden; c) auf der Basis der Schlussfolgerungen ein mit der Wissensbasis konsistenter Termin in den Kalender (CAL) eingetragen wird und/oder bei sich aus den Schlussfolgerungen ergebenden Inkonsistenzen eine oder mehrere vorgegebene Aktionen durch den Kalender (CAL) durchgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das semantische Modell (ON) eine Ontologie oder eine regelbasierte Wissensdarstellung umfasst, welche Beziehungen zwischen den semantisch annotierten Informationen (I1, I2) beschreibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schritte a) bis c) bei Eingabe von Informationen (I1) durch einen Benutzer (U) in den Kalender (CAL) und/oder in vorgegebenen zeitlichen Abständen durchgeführt werden
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die von Benutzern (U) eingegebenen Informationen (I1) durch Eingabefelder auf einer Benutzerschnittstelle erfasst werden, wobei jedes Eingabefeld einer semantischen Entität in dem semantischen Modell zugeordnet ist und hierdurch die eingegebenen Informationen mit den entsprechenden semantischen Entitäten verknüpft werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die eine oder mehreren vorgegebenen Aktionen eine Benachrichtigung einer oder mehrerer, an einem Termin (T) teilnehmenden Benutzer (U) und/oder eine automatische Verschiebung eines oder mehrerer Termine (T) in dem Kalender (CAL) und/oder in anderen Kalendern umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zu den Benutzern (U) erfassten Informationen (I2) aus externen Informationsquellen (IS) stammen, insbesondere aus Datenbanken, wobei durch den Kalender (CAL) auf diese externen Informationsquellen (I2) zugegriffen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das semantische Modell eine oder mehrere der folgenden semantischen Entitäten umfasst: – Datum eines Termins; – Ort, an dem ein Termin stattfindet; – die Benutzer, welche an einem Termin teilnehmen; – Art des Termins; – Priorität des Termins; – Benutzerpräferenzen hinsichtlich des Termins; – Kontaktdaten eines Benutzers; – Arbeitsort eines Benutzers.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem Entfernungen zwischen den Arbeitsorten von an einem Termin teilnehmenden Benutzern (U) ermittelt werden und auf der Basis der Entfernungen Inkonsistenzen bestimmt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Entfernungen durch Zugriff auf eine Datenbank bestimmt werden und/oder durch eine Abstandsberechnung im Kalender (CAL) ermittelt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Kontextinformationen bezüglich des oder der Benutzers (U) des Kalenders (CAL) erfasst werden und beim Ableiten von Schlussfolgerungen in Schritt b) des Verfahrens berücksichtigt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Kontextinformationen die aktuelle geographische Position eines oder mehrerer Benutzer des Kalenders (CAL) umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die aktuelle geographische Position durch einen mit dem Kalender (CAL) verbindbaren GPS-Empfänger, insbesondere durch einen GPS-Empfänger in einem Navigationssystem, ermittelt wird, wobei der GPS-Empfänger die aktuelle Position an den Kalender (CAL) meldet.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem aus den Kontextinformationen ermittelt wird, ob ein von einem Benutzer (U) des Kalenders eingegebener Termin eingehalten werden kann.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem im Falle, dass ein von einem Benutzer (U) eingegebener Termin nicht eingehalten werden kann, der Termin automatisch verschoben wird und/oder der Benutzer (U) und die anderen am Termin teilnehmenden Benutzer (U) automatisch informiert werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem aus früheren Termineinträgen (T) im Kalender (CAL) die Präferenzen eines oder mehrerer Benutzer (U) des Kalenders gelernt werden, wobei die Präferenzen in der Wissensbasis hinterlegt werden und beim Ableiten von Schlussfolgerungen in Schritt b) berücksichtigt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Präferenzen bevorzugte Zeiten und/oder Orte für Termine mit bestimmten Benutzern (U) und/oder für Termine (T) bestimmter Kategorien umfassen.
  17. Vorrichtung mit einem elektronischen Kalender (CAL), umfassend: – ein Annotationsmittel, mit dem von Benutzern (U) in den Kalender (CAL) eingegebene Informationen (I1) und/oder vom Kalender (CAL) zu den Benutzern (U) erfasste Informationen (I2) semantisch annotierbar sind; – ein Analyse- und Schlussfolgerungsmittel, mit dem die semantisch annotierten Informationen (I1, I2) unter Berücksichtigung von im Kalender (CAL) vorhandenen Termineinträgen (T) und einer auf einem semantischen Modell (ON) beruhenden Wissensbasis analysierbar sind und hieraus Schlussfolgerungen abgeleitet werden können; – ein Terminverwaltungsmittel, mit dem auf der Basis der Schlussfolgerungen ein mit der Wissensbasis konsistenter Termin in den Kalender (CAL) eingetragen werden kann und/oder bei sich aus den Schlussfolgerungen ergebenden Inkonsistenzen eine oder mehrere vorgegebene Aktionen durch den Kalender (CAL) durchgeführt werden können.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, welche derart ausgestaltet ist, dass ein Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 16 mit der Vorrichtung durchführbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, bei dem die Vorrichtung ein Computer, insbesondere ein PC oder ein Laptop, oder ein Mobilfunkgerät oder ein PDA ist.
  20. Computerprogrammprodukt mit einem auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wenn das Programm auf einem Rechner abläuft.
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