DE102007039844A1 - Flashspeicherelement und Speichersystem - Google Patents

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Abstract

Ein Flashspeicherelement umfasst ein Speicherzellenfeld (100), das Speicherzellen aufweist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind; eine Seitenpufferschaltung (300), die eine Einzellatchstruktur aufweist und die dazu ausgebildet ist, Daten von einer ausgewählten Seite in dem Speicherzellenfeld (100) zu lesen; und eine Steuereinheit (500), welche die Seitenpufferschaltung (300) steuert, um Speicherzellen zu erkennen, die aufgrund von Ladungsverlusten innerhalb der ausgewählten Seite eine fehlerhafte Spannungsverteilung aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flashspeicherelement und ein Speichersystem.
  • Flashspeicherelemente sind ein Typ von nichtflüchtigem Speicher und insbesondere ein Typ von elektrisch löschbarem und programmierbarem Nurlesespeicher (erasable and programmable read-only memory – EEPROM). In diesem Speichertyp können während einer einzelnen Programmieroperation Daten in eine Anzahl von Speicherblöcken geschrieben werden und Daten können aus einem Speicherblock während einer einzelnen Löschoperation gelöscht werden. Als ein Ergebnis dieser Fähigkeiten ist Flashspeicher besonders geeignet für Systeme, die schnelle und effiziente Lese-/Programmieroperationen benötigen, und für Systeme, die Datenblöcke von einem Speicherbereich in einen anderen Speicherbereich kopieren. Allerdings umfasst Flashspeicher, wie alle Arten von EEPROM, eine Speicherzellenstruktur mit einer oder mehreren dünnen Materialschichten, die ein Ladungsspeicherelement elektrisch isolieren. Derartige Isolationsschichten zeigen bei wiederholter Nutzung der Speicherzelle die Tendenz, zerstört zu werden, und können schließlich ausfallen.
  • Wie alle nichtflüchtigen Speicher ist Flashspeicher in der Lage, gespeicherte Daten zu halten, ohne dass ständig Leistung zugeführt werden muss. Zusätzlich zeigt Flashspeicher eine exzellente Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Schockeinwirkungen, gute Leistungsverbrauchseigenschaften und schnellen Datenzugriff bei Leseoperationen. Aufgrund dieser Eigenschaften wurde Flashspeicher in weiten Bereichen als die Datenspeicherkomponente vieler moderner Elektrogeräte eingesetzt, insbesondere solcher Geräte, die durch Batterien versorgt werden, wie Mobiltelefone, Personal Digital Assistants (PDA), Digitalkameras, tragbare Spielkonsolen und MP3-Player. Weiterhin werden Flashspeicherelemente vielfach als Codespeicherelemente in Hostgeraten eingesetzt, wie High-Definition-Fernseher, Digital Versatile Disks (DVDs), Routern und globalen Positionierungssystemen (GPS).
  • Flashspeicher ist generell in zwei Typen verfügbar: NOR und NAND. Diese Bezeichnungen stammen von der logischen Anordnung von Gattern innerhalb der jeweiligen Flashspeichertypen. Heutige Flashspeicherelemente können weiterhin in Elemente mit einem einzelnen Datenbit pro Speicherzelle oder mit mehreren Datenbits pro Speicherzelle unterteilt werden.
  • Ungeachtet des logischen Gattertyps oder der Datenbitanzahl pro Speicherzelle umfassen alle Flashspeicher ein Floatinggateelement, welches eine Ladung speichert, die einen Datenzustand anzeigt. Eine wichtige Betrachtung bezogen auf dieses Element ist seine Zuverlässigkeit unter Betriebslast (oder Betriebsdauer). Dies bedeutet, dass die Anzahl von Programmier-/Löschzyklen, die an einer Flashspeicherzelle durchgeführt werden können, bevor eine Beeinträchtigung von dessen Datenhaltungseigenschaften auftritt, eine wichtige Qualitätskenngröße darstellt.
  • Gespeicherte Ladungen (z.B. Elektronen) können aufgrund einer Anzahl von Mechanismen, wozu die Emission von Thermionen, Ladungsdiffusionen, Drift aufgrund von Ionenverunreinigungen, Belastung unter Programmierstörungen usw. zählen, aus einem Floatinggate austreten. Da der Ladungsverlust aus einem Floatinggate variiert, wird die Betriebsschwellspannung der Speicherzelle verändert. In gleicher Weise führt Ladungsmigration von einem zugehörigen Steueranschluss oder Steuergate zu dem Floatinggate zu einer Veränderung der Schwellspannung. Diese potentiellen Veränderungen der Schwellspannung stehen in direkter Verbindung mit der Isolierungsqualität von Schichten, welche dem Floatinggate zugeordnet sind.
  • Unglücklicherweise belasten wiederholte Programmier-/Loschzyklen die Isolierschicht(en) (z.B. Oxide), die dem Floatinggate zugeordnet ist (sind), und die Steuerspannung von Einheitsspeicherzellen kann sich graduell über die Zeit ändern (z.B. verringern). Wie mittels der gestrichelten Linie in (Fig.) 1 gezeigt, kann sich das Verteilungsprofil für eine programmierte Speicherzelle zu einem niedrigen Spannungspegel verschieben. In einigen Fällen können Speicherzellen mit einem verschobenen Verteilungsprofil (vergl. den schraffierten Bereich in 1) tatsächlich eine Schwellspannung aufweisen, die niedriger als eine definierte Programmierprüfspannung ist. Solch ein Umstand wird zu einem Lesefehler aufgrund einer Verringerung des Leseabstands bezogen auf die Schwellspannung führen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Flashspeicherelement und ein Speichersystem anzugeben, welche die Gesamtzuverlässigkeit des Flashspeicherelements verbessern.
  • Die Erfindung löst das Problem mittels eines Flashspeicherelements mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder des Patentan spruchs 16 und mittels eines Speichersystems mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die nachfolgend im Detail beschrieben sind, sowie zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung oben erläuterte Ausgestaltungen des Standes der Technik sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt/zeigen:
  • 1 ein graphisches Diagramm, das eine Veränderung der Schwellspannungsverteilung aufgrund von Ladungsverlust darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Flashspeicherelements gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Seitenpufferschaltung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 4 ein Flussdiagramm, welches eine Auffrischungsoperation für ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zusammenfasst;
  • 5 ist ein graphisches Diagramm zur Darstellung von Spannungen, die an eine ausgewählte Seite während einer Auffrischungsoperation des Flashspeicherelements gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung angelegt werden;
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung von Ladungsfluss während einer Auffrischungsoperation für ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 7 ist ein allgemeines Blockdiagramm eines Speichersystems mit einem Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zur Erzeugung eines Auffrischungsbefehls in dem Speichersystem gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zusammenfasst;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine andere Auffrischungsoperation für ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zusammenfasst; und
  • 10 ist ein allgemeines Blockdiagramm eines Computersystems, das ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung darstellt. Zum Zwecke der nachfolgenden Erklärung sei angenommen, dass es sich bei dem Flashspeicherelement um ein NAND-Flashspeicherelement handelt, jedoch umfassen andere Ausgestaltungen der Erfindung andere Arten von Speicherelementen (z.B. MROM, PROM, FRAM, NOR-Flash usw.).
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst Flashspeicherelement 1000 ein Speicherzellenfeld 100, das N-Bit-Daten pro Speicherzelle speichert, wobei N eine positive ganze Zahl ist. Das Speicherzellenfeld 100 kann in erste und zweite Speicherfelder 110 und 120 unterteilt sein. Jedes der ersten und zweiten Speicherfelder 110 und 120 umfasst eine Mehrzahl von Speicherblöcken. Jeder Speicherblock ist um mehrfache Stränge herkömmlicher Speicherzellen mit einer NAND-Struktur herum organisiert. Beispielhafte Strukturen für jeden Speicherblock sind in den US-Patenten 5,696,717 ; 6,058,048 ; 6,813,184 ; und 6,930,919 offenbart, deren gesamter Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • Das erste Speicherfeld 110 kann dazu verwendet werden, Informationen zu speichern, beispielsweise Codedaten und normale Daten. Das zweite Speicherfeld 120 kann dazu verwendet werden, Betriebsinformationen zu speichern, beispielsweise Auffrischungsdaten (oder Wiederprogrammierungsdaten), die für bestimmte interne Organisationsroutinearbeiten im Zusammenhang mit den Speicherblöcken des ersten Speicherfelds 110 relevant sind. Auffrischungsdaten geben an, ob oder ob nicht jeder Speicherblock (oder jede Speicherseite) in dem ersten Speicherfeld 110 programmiert wurde, und zeigen für jeden Speicherblock (oder jede Speicherseite) Programmierzeiten und Identifizierungsinformationen an.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Flashspeicherelement 1000 weiterhin einen Zeilenauswähler (X-Auswähler) 200, eine Seitenpufferschaltung 300, einen Spaltenauswahler (Y-Auswähler) 400, eine Steuereinheit 500 und einen Schnittstellenblock 600.
  • Der Zeilenauswähler 200 arbeitet unter einer Steuerung durch Signale, die von der Steuereinheit 500 erzeugt werden, und selektiert wenigstens eine Zeile (oder Seite) innerhalb des Speicherzellenfelds 100. Die ausgewählte Zeile (oder Seite) wird durch eine Wortleitungsspannung getrieben, die von dem Zeilenauswähler 200 bereitgestellt wird. Der Zeilenauswähler 200, der in den vorstehend referenzierten Veröffentlichungen weiter beschrieben ist, kann beim Einschalten einen vorbestimmten Speicherblock (oder eine Speicherseite) auswählen.
  • Die Seitenpufferschaltung 300 ist dazu ausgebildet, Daten nach Maßgabe der Steuereinheit 500 aus dem Speicherzellenfeld 100 zu lesen oder in dieses zu schreiben. Die Seitenpufferschaltung 300 kann eine Mehrzahl individueller Seitenpuffer aufweisen, die den einzelnen Spalten (oder einer oder mehrerer Bitleitungen) des Speicherzellenfelds 100 entsprechen. Bei einer Ausgestaltung umfasst die Seitenpufferschaltung 300 eine Mehrzahl von Seitenpuffern, die paarweisen Bitleitungen entsprechen. Jeder Seitenpuffer kann dazu ausgebildet sein, pro Operation ein oder mehrere Datenbits zu lesen/programmieren. Die Struktur der Seitenpufferschaltung 300 ist je nach Design unterschiedlich und es wird angenommen, dass sie dem Durchschnittsfachmann hinreichend bekannt ist. Allerdings ist bei einer Ausgestaltung jeder einer Mehrzahl von Seitenpuffern, welche die Seitenpufferschaltung 300 bilden, dazu ausgebildet, M-Bit-Daten zu lesen/programmieren, wobei M eine ganze Zahl größer oder gleich 3 ist.
  • Der Spaltenauswähler 400 kann dazu ausgebildet sein, einen Seitenpuffer innerhalb der Seitenpufferschaltung 300 auszuwählen, wie durch die Steuereinheit 500 angezeigt. Die Steuereinheit 500 kann dazu ausgebildet sein, Zeitablaufinformationen zu erhalten oder zu speichern, welche beim Einschalten zu dem Speicherzellenfeld 100 übertragen werden können. In diesem Zusammenhang kann eine gegenwärtige Zeitanzeige durch ein externes System bereitgestellt werden (z.B. eine Speichersteuereinheit oder ein Computersystem).
  • Der Schnittstellenblock 600 kann dazu ausgebildet sein, eine Schnittstelle zu einem externen System (z.B. einer Speichersteuereinheit oder einem Host) zu bilden. In der dargestellten Ausgestaltung sei angenommen, dass der Schnittstellenblock 600 einen Puffer für eine duale oder doppelte Pufferoperation und geeignete herkömmliche Komponenten zum Steuern der doppelten Pufferoperation umfasst.
  • Das Flashspeicherelement 1000 kann dazu ausgebildet sein, eine Auffrischungsoperation zu unterstützen. Die Auffrischungsoperation wird verwendet, um eine Abnahme von Speicherzellenschwellspannungen aufgrund von Ladungsverlusten aus dem vorhandenen Floatinggate zu komprimieren. Als ein Ergebnis der Auffrischungsoperation kann die Schwellspannung von Speicherzellen, welche das Speicherzellenfeld 100 bilden, auf einem Pegel gehalten werden, der größer als oder gleich einer definierten Programmierprüfspannung ist. Dieses Ergebnis verbessert die Datenhaltungseigenschaften des Flashspeicherelements 100 und erhöht die allgemeine Zuverlässigkeit.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Seitenpufferschaltung 300, die zur Verwendung innerhalb einer Ausgestaltung der Erfindung angepasst ist. Während 3 in beispielhafter Weise nur einen einzelnen Seitenpuffer PB zeigt, kann eine Mehrzahl derartiger Schaltungen in parallelem Betrieb gruppiert sein, um die Seitenpufferschaltung 300 zu bilden. Bezugnehmend auf 3 ist der Seitenpuffer PB aus NMOS-Transistoren M1 und M3 ~ M6, PMOS-Transistoren M2 und Invertieren INV1 und INV2 gebildet. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass diese besondere Struktur nur ein Beispiel darstellt und dass die Erfindung nicht ausschließlich auf diese Struktur beschränkt ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine Auffrischungsoperation für ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zusammenfasst. 5 ist ein Graphikdiagramm, das Spannungen zeigt, welche während der Auffrischungsoperation in 4 an eine ausgewählte Seite angelegt werden, und 6 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Stromflusses (oder eines Ladungsflusses) stellvertretend für Daten während der Auffrischungsoperation, die unter Ver wendung des Seitenpuffers in 3 durchgeführt wird. Unter gemeinsamer Bezugnahme auf diese Abbildungen wird eine beispielhafte Auffrischungsoperation für ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung beschrieben. Im Sinne einer einfachen Beschreibung wird die Auffrischungsoperation unter Bezugnahme auf lediglich einen einzelnen Seitenpuffer innerhalb der Seitenpufferschaltung 300 beschrieben.
  • Zunächst wird eine Seite (oder Wortleitung) eines Speicherblocks durch den Zeilenauswähler 200 nach Maßgabe der Steuereinheit 500 ausgewählt (S100). Anschließend werden Daten aus Speicherzellen der ausgewählten Seite gelesen, während eine erste Spannung V1 (vergl. 5) an die ausgewählte Seite angelegt wird (S110). Dieser Schritt wird nachfolgend als die „erste Leseoperation" bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf den beispielhaften Seitenpuffer PB in 6 wird ein Latch LAT des Seitenpuffers PB initialisiert. Diese Operation resultiert aus dem Empfang einer Adresse, die der ausgewählten Seite zugeordnet ist, und die intern durch das Flashspeicherelement 1000 oder durch ein externes System (z.B. eine Speichersteuereinheit oder ein Computersystem) bereitgestellt wird. Dies wird erreicht, indem ein erster Signalpfad 1 gebildet wird. (Signalpfade 1 bis 6 sind in 6 durch entsprechend nummerierte Kreise gekennzeichnet.) Signalpfad 1 wird gebildet, indem die NMOS-Transistoren M3, M5 und M6 und ein PMOS-Transistor M2 eingeschaltet werden. Als ein Ergebnis dieser Initialisierung wird ein Knoten ND1 des Latch LAT „gesetzt" (d.h. eine Spannung wird eingestellt, die einen Logikwert „1" anzeigt) und ein Knoten ND2 des Latch LAT wird „zurückgesetzt" (d.h. eine Spannung wird eingestellt, welche einen Logikwert „0" anzeigt).
  • Danach wird ein Lesestrom an eine Bitleitung BL geliefert, während die erste Spannung V1 an die ausgewählte Seite oder Wortlei tung angelegt wird. Wenn eine Speicherzelle einen gelöschten Zustand aufweist (d.h. ihre Schwellspannung ist niedriger als die erste Spannung V1, wie durch Bereich „C" in 5 angezeigt), fällt die Spannung an der Bitleitung BL auf Masse ab. Wenn dagegen die Speicherzelle einen nicht gelöschten Zustand aufweist (d.h. ihre Schwellspannung ist größer als die erste Spannung V1, wie durch Bereiche „A" und „B" in 5 angezeigt), steigt die Spannung an der Bitleitung BL bis auf die Leistungsversorgungsspannung. Die Spannung an der Bitleitung BL, welche den Programmierzustand der Speicherzelle anzeigt, wird über Signalpfade 2 und 3 in dem Latch LAT gespeichert. Beispielsweise ist in dem erstgenannten Fall der Signalpfad 3 nicht vollständig, da der NMOS-Transistor M5 ausgeschaltet ist. Unter diesen Umständen behalten die Knoten ND1 und ND2 ihre anfänglichen Zustände bei (d.h. ND1 ist „hoch", und ND2 ist „niedrig"). Im letzteren Fall ist Signalpfad 3 vollständig, da der NMOS-Transistor M5 eingeschaltet ist. Unter diesen Umständen sind die Spannungszustände, welche an den Knoten ND1 und ND2 auftreten, als niedrig bzw. hoch definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 werden anschließend Daten aus den Speicherzellen der ausgewählten Seite gelesen, während eine zweite Spannung V2 an die ausgewählte Seite angelegt wird (S120). Dieser Schritt wird als die „zweite Leseoperation" bezeichnet.
  • Wenn die zweite Leseoperation beginnt, wird der Lesestrom an die Bitleitung BL angelegt, wobei zugleich die zweite Spannung V2 – die größer ist als die erste Spannung V1 – an die ausgewählte Seite oder Wortleitung angelegt wird. Dabei ist die zweite Spannung V2, obwohl größer als die erste Spannung V1, kleiner oder gleich einer definierten Programmierprüfspannung V3. In den dargestellten Ausgestaltungen sei angenommen, dass die zweite Spannung V2 größer als die erste Spannung V1 aber niedriger als die Programmierprüfspannung V3 ist. Die Spannungsdifferenz zwischen der zweiten Spannung V2 und der Programmierprüfspannung V3 wird in Anbetracht der gewünschten Haltecharakteristiken oder Halteeigenschaften derjenigen Speicherzellen variieren, welche das erste Speicherfeld 110 bilden.
  • Wenn eine Speicherzelle eine Schwellspannung aufweist, die niedriger als die zweite Spannung V2 ist, wird die Spannung auf die Bitleitung BL niedriger als Masse. In einem solchen Fall ist die Speicherzellen in einem gelöschtem Zustand (Bereich „C" in 5) oder sie besitzt eine Schwellspannung zwischen den ersten und zweiten Spannungen V1 und V2 (Bereich „A" in 5). Unter diesen Umständen wird die Spannung auf der Bitleitung BL (d.h. die Spannung, welche einen Programmierzustand für die Speicherzelle anzeigt) über Signalpfade 4 und 5 in dem Latch LAT gespeichert. Beispielsweise ist in dem erstgenannten Fall der Signalpfad 5 nicht vollständig, da der NMOS-Transistor M5 ausgeschaltet ist. Daher verbleiben für eine Speicherzelle mit einer Spannungsverteilung im Bereich „A" in 5 die Knoten ND1 und ND2 in einem Zustand, der durch die erste Leseoperation erzeugt wurde (d.h. ND1 ist niedrig und ND2 ist hoch). Jedoch wird für eine Speicherzelle mit einer Spannungsverteilung, die größer als die zweite Spannung V2 ist (d.h. innerhalb Bereich „B" in 5), die Spannung auf der Bitleitung BL auf den Pegel der Leistungsversorgungsspannung steigen. Dagegen ist der Signalpfad 5 vollständig, wenn der NMOS-Transistor M5 eingeschaltet ist. Somit werden die Knoten ND1 und ND2 auf ihren Anfangszustand gesetzt (d.h. ND1 ist hoch und ND2 ist niedrig).
  • Nach den ersten und zweiten Leseoperationen kann eine Speicherzelle mit einer Spannungsverteilung im Bereich „A" in 5 erkannt werden. Solch eine erkannte Speicherzelle kann anschließend durch die Steuereinheit 500 in Übereinstimmung mit Daten aufgefrischt werden, die in dem Spaltenpuffer PB gespeichert sind (S130). Während der Auffrischungsoperation kann die Bitleitung BL über Signalpfad 5 in Übereinstimmung mit Daten, die in dem Latch LAT gespeichert sind, auf Masse- oder auf Leistungsversorgungsspannung geladen werden. Wie dem Fachmann bekannt ist, kann die Speicherzelle programmiert werden, wenn die Bitleitung BL auf Masse gesetzt ist, während eine solche Programmierung ausgeschlossen sein kann, wenn die Bitleitung BL auf Leistungsversorgungsspannung gesetzt ist. Somit wird in 6 nur eine Speicherzelle programmiert, die mit dem Seitenpuffer PB verbunden ist, wo der Knoten ND1 auf logisch „0" gesetzt ist. Die Auffrischungsoperation kann mittels eines Copyback-Programmiermodus oder eines Wiederprogrammiermodus durchgeführt werden. In dem Copyback-Programmiermodus werden gelesene Daten in einer Speicherzelle einer anderen Seite programmiert. In dem Wiederprogrammiermodus werden gelesene Daten in einer Speicherzelle einer ausgewählten Seite erneut programmiert.
  • Wie aus der obigen Erläuterung ersichtlich, ist ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in der Lage, eine Speicherzelle zu erkennen, die eine fehlerhafte Spannungsverteilung aufweist, indem nur ein einziges Latch verwendet wird. Dieses einzelne Latch ermöglicht eine Auffrischungsoperation, die auf die erkannte Speicherzelle gerichtet ist.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Speichersystems mit dem Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 7 umfasst das Speichersystem das Flashspeicherelement 1000 und eine Speichersteuereinheit 2000. Das Flashspeicherelement 1000 kann, was Struktur und Betrieb anbetrifft, im Wesentlichen mit dem in 2 gezeigten Element identisch sein und wird deshalb nicht weiter detailliert beschrieben. Die Steuereinheit 2000 kann dazu ausgebildet sein, Auffrischungsdaten zu lesen, die in einem Auffrischungsdatenspeicherfeld 130 des Flashspeicherelements 1000 gespeichert sind, und einen Auffrischungsbefehl in Bezug auf die gele senen Auffrischungsdaten zu erzeugen. In einer Ausgestaltung kann das Auffrischungsdatenspeicherfeld 130 in dem zweiten Speicherfeld 120 gemäß 2 enthalten sein. Somit können die Auffrischungsdaten Zeitablaufinformationen enthalten, die sich auf die Programmierung der vorhandenen Speicherblöcke beziehen.
  • Alternativ kann die Speichersteuereinheit 2000 dazu ausgebildet sein, Programmier-/Löschzyklen in Abhängigkeit von einem empirisch definierten „Abnutzungsgrad"-Indikator zu steuern. In diesem Zusammenhang repräsentieren die Programmier-/Löschzyklen die Anzahl von Programmier-/Löschzeiten für jeden Speicherblock. Wie der Fachmann weiß, können die Informationen zum Anzeigen der Programmier/Löschzyklen in dem Speicherzellenfeld 100 des Flashspeicherelements 1000 gespeichert sein. Die Verwendung eines Abnutzungsgrad-Indikators vermeidet, dass Programmier-/Löschoperationen sich auf mehrere Speicherblöcke konzentrieren (d.h. wiederholt auf diese Speicherblöcke gerichtet sind). Somit erlaubt eine Bezugnahme auf den Abnutzungsgrad-Indikator ein gleichförmiges Ausführen von Programmier-/Löschoperationen über alle verfügbaren Speicherblöcke. Aus diesem Grund können einige Ausgestaltungen der Erfindung anstelle eines Definierens der Operationen der Speichersteuereinheit 2000 in Bezug auf einen Auffrischungsbefehl, der aus Zeitablaufinformationen erzeugt wird, die Operationen der Speichersteuereinheit 2000 definieren, indem der Auffrischungsbefehl unter Bezugnahme auf zusätzliche Informationen erzeugt wird, welche die Programmier-/Löschzyklen betreffen und die beispielsweise einen Abnutzungsgrad-Indikator umfassen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zusammenfasst, der einen Auffrischungsbefehl für ein Flashspeichersystem gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erzeugt.
  • Zunächst liest die Speichersteuereinheit 2000 Auffrischungsdaten (z.B. Zeitablaufinformationen, die in dem zweiten Speicherfeld 120 gespeichert sind, welches potentiell ein definiertes Auffrischungsdatenspeicherfeld 130 enthält) für das Flashspeicherelement 1000 (S200). Die Speichersteuereinheit 2000 vergleicht dann Timingdaten, die den Auffrischungsdaten zugeordnet sind, mit einer gegenwärtigen Zeit (S210). Die gelesenen Auffrischungsdaten können Informationen betreffend einzelner Speicherblöcke oder Speicherseiten enthalten. Die Speichersteuereinheit 2000 bestimmt anschließend, ob die Differenz zwischen der Zeitablaufinformation betreffend die Auffrischungsdaten und einer gegenwärtigen Zeitanzeige größer als ein Referenzwert ist (S220). Hierbei kann der Referenzwert eingestellt sein, um einen geeigneten Auffrischungszeitablauf für das Flashspeicherelement 1000 sicherzustellen.
  • Wenn die Zeitdifferenz geringer als der Referenzwert ist, endet das Verfahren. Wenn dagegen die Differenz größer als der Referenzwert ist, erzeugt die Speichersteuereinheit 2000 einen Auffrischungsbefehl (CMD) an das Flashspeicherelement 1000 (S230). Der Auffrischungsbefehl kann Informationen betreffend den aufzufrischenden Speicherblock oder die aufzufrischende Speicherseite enthalten. Das Flashspeicherelement 1000 führt dann die empfangene Auffrischungsoperation aus (S240).
  • Wie oben angegeben, kann die Auffrischungsoperation entweder in dem Copyback-Programmiermodus oder dem Wiederprogrammiermodus ausgeführt werden. In dem Copyback-Programmiermodus gibt die Speichersteuereinheit 2000 in Schritt S230 Informationen über Ziel- und Bestimmungsadressen zusammen mit dem Auffrischungsbefehl an das Flashspeicherelement 1000 aus. In dem Wiederprogrammiermodus gibt die Speichersteuereinheit 2000 im Schritt S230 den Auffrischungsbefehl zusammen mit Zieladressinforma tionen (oder Start- und Endadressinformationen zum sequentiellen Auswählen mehrerer Seiten) an das Flashspeicherelement 1000 aus.
  • In beispielhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann die in 8 gezeigten Operation zum Einschaltzeitpunkt ausgeführt werden. In diesem Fall ist es erforderlich, dass eine Referenzzeit mit der Zeit der von dem Flashspeicherelement 1000 gelieferten Auffrischungsdaten verglichen wird. Eine derartige Referenzzeit kann von dem Flashspeicherelement 1000 bereitgestellt werden. Beispielsweise ist, wie oben beschrieben, die Steuereinheit 500 des Flashspeicherelements 1000 in der Lage, Daten einer Einschaltzeit in dem Speicherzellenfeld 100 zu speichern. Die Einschaltzeitdaten werden als eine Referenzzeit zum Einschaltzeitpunkt an die Speichersteuereinheit 2000 geliefert. Die Speichersteuereinheit 2000 erzeugt den Auffrischungsbefehl durch Vergleichen der Zeit der Auffrischungsdaten mit der Referenzzeit.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Auffrischungsverfahren für ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zusammenfasst.
  • Anders als das in 8 gezeigte Verfahren kann dieses Auffrischungsverfahren beim Einschalten automatisch ausgeführt werden. Die Auffrischungsoperation beim Einschalten wird in einer Weise ausgeführt, bei der Seiten des Speicherzellenfelds 100 abgetastet oder gescannt werden.
  • Wenn das Flashspeicherelement 1000 mit Energie versorgt wird (S300), liest die Seitenpufferschaltung 300 eine Auffrischungsadresse von dem Speicherzellenfeld 100 und liefert diese durch den Spaltenauswähler 400 an die Steuereinheit 500. Hierbei kann die Auffrischungsadresse in dem zweiten Speicherfeld 120 (d.h. dem Auffri schungsdatenspeicherfeld) gespeichert werden. Die Auffrischungsadresse kann auch in dem ersten Speicherfeld 110 gespeichert werden. Anderenfalls kann, obwohl nicht dargestellt, ein Speicherfeld mit nichtflüchtigen Eigenschaften für das Flashspeicherelement 1000 bereitgestellt werden und die Auffrischungsadresse kann in einem solchen nichtflüchtigen Speicherfeld gespeichert werden. Ein Beispiel einer möglichen Einschaltleseoperation ist in der US-Patentschrift 6,058,048 offenbart, deren Gegenstand hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.
  • Anschließend bestimmt die Steuereinheit 500, ob ein Interrupt aufgetreten ist (S320). Wenn ein Interrupt aufgetreten ist (z.B. liegt eine Anforderung für eine Lese-, Programmier- oder Löschoperation von der Speichersteuereinheit vor), steuert die Steuereinheit 500 den Zeilenauswähler 200, den Spaltenauswähler 400 und die Seitenpufferschaltung 300, um die Auffrischungsadresse in dem Speicherzellenfeld 100 zu speichern (S330). Anschließend ist das Verfahren beendet.
  • Wenn dagegen die Steuereinheit 500 feststellt, dass kein Interrupt aufgetreten ist, wird eine Seite, welche der gelesenen Auffrischungsadresse entspricht, durch die Steuereinheit 500 ausgewählt. Anschließend wird die Auffrischungsoperation für Speicherzellen der ausgewählten Seite (z.B. eine erste Seite des Speicherzellenfelds 100) ausgeführt (S340). Diese Auffrischungsoperation ist im Wesentlichen dieselbe, wie unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, sodass sie hier nicht detailliert dargestellt wird. Nach Abschluss der Auffrischungsoperation für die ausgewählte Seite bestimmt die Steuereinheit 500, ob die Auffrischungsadresse der ausgewählten Seite eine „letzte Seite"-Adresse ist (d.h. eine Adresse, die eine letzte Seite des Speicherzellenfelds 100 anzeigt) (S350). Ist dies der Fall, so ist das Verfahren beendet. Anderenfalls inkrementiert die Steuereinheit 500 die Auffrischungsadresse und kehrt nach Schritt S320 zurück.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann ein Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dazu ausgebildet sein, sequentiell Seiten des Speicherzellenfelds 100 auszuwählen und eine Auffrischungsoperation für die ausgewählte Seite auszuführen. Wenn während der Auffrischungsoperation ein Interrupt auftritt, kann die Auffrischungsadresse der ausgewählten Seite durch die Steuereinheit 500 in dem Speicherzellenfeld 100 gespeichert werden. Die gespeicherte Auffrischungsadresse kann als eine Startadresse für die Auffrischungsoperation beim nächsten Einschalten verwendet werden.
  • 10 ist ein allgemeines Blockdiagramm eines Computersystems oder eines Rechnersystems, welches das Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung aufweist. Das Rechnersystem kann derart organisiert sein, dass es eine Prozessoreinheit 3000, wie ein Mikroprozessor oder eine zentrale Prozessoreinheit (central processing unit – CPU), eine Nutzerschnittstelle 4000, ein Modem 5000, wie einen Basisband-Chipsatz, eine Speichersteuereinheit 2000 und ein Flashspeicherelement 1000, aufweist.
  • Das Flashspeicherelement 1000 und die Speichersteuereinheit 2000 können konfiguriert sein, wie oben beschrieben. Das bedeutet, dass das Flashspeicherelement 1000 in Verbindung mit der Speichersteuereinheit 2000 verwendet werden kann, um N-Bit-Daten zu speichern, die durch die Prozessoreinheit 3000 verarbeitet werden, verarbeitet wurden oder verarbeitet werden sollen, wobei N eine positive ganze Zahl ist. Wenn das Rechnersystem gemäß 10 eine mobile Vorrichtung ist, kann es weiterhin eine Batterie 6000 zur Leistungsversorgung aufweisen.
  • Wie oben beschrieben, ist es bei einem Flashspeicherelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, eine Speicherzelle mit einer fehlerhaften Spannungsverteilung aufgrund von Ladungsverlusten zu erkennen, indem ein Seitenpuffer verwendet wird, bei dem ein einzelnes Latch zum Einsatz kommt. Es ist außerdem möglich, eine Auffrischungsoperation durchzuführen, welche eine solche Speicherzelle erkennt, indem der Seitenpuffer mit einem einzigen Latch verwendet wird. Weiterhin ermöglicht die Wiederprogrammierung der Speicherzelle durch eine Auffrischungsoperation die Verbesserung der Gesamtzuverlässigkeit des Flashspeicherelements.

Claims (20)

  1. Flashspeicherelement, aufweisend: – ein Speicherzellenfeld (100), das Speicherzellen aufweist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind; – eine Seitenpufferschaltung (300), die eine Einzellatchstruktur aufweist und die dazu ausgebildet ist, Daten von einer ausgewählten Seite in dem Speicherzellenfeld (100) zu lesen; und – eine Steuereinheit (500), welche die Seitenpufferschaltung (300) steuert, um Speicherzellen zu erkennen, die eine fehlerhafte Spannungsverteilung aufgrund von Ladungsverlusten innerhalb der ausgewählten Seite aufweisen.
  2. Flashspeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit Speicherzellen mit einer fehlerhaften Spannungsverteilung erkennt, indem sie eine erste Wortleitungsspannung an die ausgewählte Seite anlegt und Daten liest und indem sie anschließend eine zweite Wortleitungsspannung an die ausgewählte Seite anlegt und Daten liest.
  3. Flashspeicherelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Seitenpufferschaltung steuert, um die erkannten Speicherzellen in Übereinstimmung mit Daten, welche durch die Seitenpufferschaltung gelesen werden, zu programmieren.
  4. Flashspeicherelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wortleitungsspannung niedriger als die zweite Wortleitungsspannung ist.
  5. Flashspeicherelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wortleitungsspannung kleiner oder gleich einer Programmierprüfspannung ist.
  6. Flashspeicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherzellenfeld aufweist: erste und zweite Speicherfelder, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherblöcken aufweisen, wobei das zweite Speicherfeld Auffrischungsdaten speichert, die in Relation mit der Mehrzahl von Speicherblöcken in dem ersten Speicherfeld stehen.
  7. Flashspeicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Daten, die in der Seitenpufferschaltung gespeichert sind, mittels eines Copyback-Programmiermodus oder eines Wiederprogrammiermodus programmiert werden.
  8. Flashspeicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit beim Einschalten eine gegenwärtige Zeitanzeige an das Speicherzellenfeld liefert.
  9. Speichersystem, aufweisend: – ein Flashspeicherelement (1000), das ein Speicherzellenfeld aufweist, welches eine Mehrzahl von Speicherblöcken umfasst und welches ein Datenspeicherfeld aufweist, in dem Auffrischungsdaten gespeichert sind, die für die Mehrzahl von Speicherblöcken relevant sind; und – eine Speichersteuereinheit (2000), die einen Auffrischungsbefehl in Abhängigkeit von den Auffrischungsdaten beim Einschalten erzeugt.
  10. Speichersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flashspeicherelement eine Einzellatchstruktur aufweist und weiterhin umfasst: – eine Seitenpufferschaltung, die Daten von einer ausgewählten Speicherseite in dem Speicherzellenfeld liest; und – eine Steuereinheit, welche die Seitenpufferschaltung steuert, um Speicherzellen zu erkennen, die eine fehlerhafte Spannungsverteilung aufweisen, welche durch Ladungsverluste innerhalb der ausgewählten Seite verursacht wird.
  11. Speichersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit beim Einschalten eine gegenwärtige Zeitanzeige zu dem Speicherzellenfeld liefert.
  12. Speichersystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Timingdaten betreffend die ausgewählte Seite beim Einschalten an die Speichersteuereinheit geliefert werden.
  13. Speichersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichersteuereinheit einen Auffrischungsbefehl abhängig von einer Zeitdifferenz zwischen einer gegenwärtigen Zeit und Timingdaten, die in den Auffrischungsdaten enthalten sind, unter Bezugnahme auf einen Referenzwert erzeugt.
  14. Speichersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert kürzer ist als eine Zeitdauer, die ausreicht, um ein Auffrischen der Mehrzahl von Speicherblöcken zu gewährleisten.
  15. Speichersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichersteuereinheit dazu ausgebildet ist, Programmier-/Löschzyklen für das Speicherzellenfeld in Abhängigkeit von einem Abnutzungsgrad-Indikator zu verwalten und den Auffrischungsbefehl in Abhängigkeit von den Auffrischungsdaten und den Programmier-/Löschzyklen des Speicherzellenfelds zu erzeugen.
  16. Flashspeicherelement, aufweisend: – ein Speicherzellenfeld (100) mit einer Mehrzahl von Speicherblöcken, das Auffrischungsdaten und eine Auffrischungsadresse speichert; – eine Seitenpufferschaltung (300), die dazu ausgebildet ist, Daten von einer ausgewählten Seite des Speicherzellenfelds zu lesen; und – eine Steuereinheit (500), welche die Seitenpufferschaltung (300) zum Lesen von Daten der ausgewählten Seite ansteuert, – wobei die Auffrischungsadresse beim Einschalten in die Steuereinheit (500) geladen wird und die Steuereinheit in Abhängigkeit von der geladenen Auffrischungsadresse eine Auffrischungsoperation steuert, die auf die Speicherzellen der ausgewählten Seite gerichtet ist.
  17. Flashspeicherelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss der Auffrischungsoperation für die Speicherzellen der ausgewählten Seite die Steuereinheit die Auffrischungsadresse inkrementiert, um eine nächste Seite anzuzeigen.
  18. Flashspeicherelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten eines Interrupts während der Auffrischungsoperation die Steuereinheit die letzte Auffrischungsadresse in dem Speicherzellenfeld speichert.
  19. Flashspeicherelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffrischungsoperation mittels eines Copyback-Programmiermodus oder eines Wiederprogrammiermodus ausgeführt wird.
  20. Flashspeicherelement nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenpufferschaltung mit einer Einzellatchstruktur ausgebildet ist.
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