DE102007035101A1 - Kontaktgehäuse für eine elektrische Steckverbindung und mit einer Steckerbodenplatte mit Elementen zur Kontaktzentrierung - Google Patents

Kontaktgehäuse für eine elektrische Steckverbindung und mit einer Steckerbodenplatte mit Elementen zur Kontaktzentrierung Download PDF

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Abstract

Ein Kontaktgehäuse (1) für eine elektrische Steckverbindung umfasst mehrere Kontaktkammern (2) zum Aufnehmen jeweils eines in die Kontaktkammer (2) durch eine Bestückungsöffnung (3) einsteckbaren Kontaktkörpers (4), jeweils einen seitlich in die Kontaktkammer (2) hineinragenden, elastisch auslenkbaren Verrastungsarm (5) zur Primärverrastung des bis in seine Endposition in die Kontaktkammer (2) eingesteckten Kontaktkörpers (4) und mindestens eine Bodenplatte (6), die für jede Kontaktkammer (2) eine Einführöffnung (15) zum Einführen eines Gegenkontakts in den eingesteckten Kontaktkörper (4) aufweist. Erfindungsgemäß weist die mindestens eine Bodenplatte (6) für jede Kontaktkammer (2) jeweils mindestens einen Vorsprung (16) auf, der auf der Kammerseite des Verrastungsarms (5) einen Wandabschnitt der Kontaktkammer (2) bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kontaktgehäuse für eine elektrische Steckverbindung nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Derzeit werden im Automotive-Bereich in elektrischen Steckverbindungen Kontaktsysteme eingesetzt, bei denen die einzelnen Kontakte (Kontaktkörper) in einem ersten Arbeitsschritt an die elektrischen Leitungen angeschlagen werden und in einem zweiten Arbeitsschritt in den Kontaktkammern der Stecker verrastet werden. Hierbei kommen unter anderem so genannte „Clean-Body-Kontakte" zum Einsatz, bei denen Elemente der Kontaktkammer in Aussparungen bzw. Hinterschneidungen der Kontakte federn und auf diese Weise die Kontakte verrasten. Bei einem weit verbreiteten Verrastungstyp ist der Verrastungsarm in Höhe der Kontaktschulter an der Kontaktkammerwand angebunden und greift mit seinem Rasthaken in einen Kontakthinterschnitt in der Nähe der Kontaktöffnung ein. Der Verrastungsarm wächst quasi in Einsteckrichtung und wird im Haltefall im wesentlichen axial auf Druck beansprucht.
  • Üblicherweise werden die Verrastungsarme mit ihren Rasthaken in einem Kontaktträgerunterteil als Teile der Kontaktkammerwände ausgespritzt. Die Bereitstellung des Rasthakens ist nur eine Aufgabe der Kontaktkammer im Kontaktträgerunterteil. Der Teil der Kontaktkammer im Kontaktträgerunterteil soll darüber hinaus Kontakte durch Kammerwände führen. Dadurch soll zum einen ein korrekter Abstand der Kontakte sichergestellt werden und zum anderen soll der Einsteckbereich des Kontaktes fluchtend hinter dem Einführtrichter des Steckergesichtes positioniert werden, um Hintersteckungen durch schräg einlaufende Kontaktmesser der Gegenseite zu verhindern. Zusätzlich soll die Kontaktkammer den Einführtrichter für die Kontaktpins der Gegenseite bilden. Die technischen Forderungen nach stabilen Rasthaken, sicheren Kontaktführungen und stabilen Einführtrichtern stehen den derzeitigen Kundenforderungen nach immer kleineren Kontaktabständen bei gleichbleibenden oder sogar steigenden Kontaktgrößen entgegen. Derzeit sind der weiteren Annäherung der Kontaktkammern aus spritztechnischer und entformungstechnischer Sicht Grenzen gesetzt, da sowohl die Wandstärken der Spritzwerkzeuge als auch die Kunststoffwandstärken ausgereizt sind.
  • Wird vor diesem Hintergrund versucht, die Verrastungsarme zu verbreitern, um dadurch eine höhere Festigkeit der Primärverrastung zu erreichen, so werden durch diese Maßnahme neben den Verrastungsarmen die Teile der Kammerwand soweit zurückgebildet, dass sie hinsichtlich der Kontaktführung nicht mehr wirkungsvoll sind. Bei stark nach hinten einfallenden Verrastungsarmen und/oder stark quer belasteten Kontakten können so die Einsteckbereiche der Kontakte nicht mehr hinreichend hinter den Einführtrichtern des Steckergesichtes positioniert werden, und es drohen Hintersteckungen durch schräg einlaufende Kontaktmesser der Gegenseite. Weiterhin sind auch separate Bodenplatten für Kontaktgehäuse bekannt, in denen die Einführtrichter ausgebildet sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Aufgaben der Kontaktkammern auf der Seite des Verrastungsarme zur Positionierung der Einsteckbereiche der Kontakte hinter den Einführtrichtern des Steckergesichtes und die Bildung der Einführtrichter auf eine vorzugsweise einzeln montierbare Bodenplatte zu übertragen und dadurch konstruktiven Freiraum für die Ausgestaltung des Verrastungsarmes und des Einführtrichters zu gewinnen. Insbesondere soll die Bildung der Kammerwand unmittelbar hinter dem Einführtrichter zumindest teilweise auf die Bodenplatte übertragen werden und hierdurch eine Unabhängigkeit der Kontaktfluchtung vor dem Einführtrichter von dem Verrastungsarm erzielt werden. An der Bodenplatte wird gezielt ein Teil der Kammerwand gebildet, um die Einsteckbereiche der Kontakte hinter den Einführtrichtern des Steckergesichtes zu positionieren.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, neben den Demontageflächen der Verrastungsarme gezielt Kammerwandabschnitte an montierbaren Bodenplatten anzubinden, so dass die Einsteckbereiche der Kontakte hinter den Einführtrichtern des Steckergesichtes sicher positioniert werden. Eine eventuell notwendige Reduzierung der Demontageflächenbreite ist in der Regel möglich, da dieser Abschnitt des Verrastungsarmes nicht wesentlich zur Festigkeit des Verrastungsarmes im Haltefall beiträgt.
  • Während des Einstreckvorganges selbst wird der Kontakt durch den Rasthaken des Verrastungsarmes gegen die gegenüberliegende Kammerwand gedrückt. Die aus der Bodenplatte dem Kontakt entgegenwachsenden Kammerwände bilden mit dem Einführbereich in das Kontaktgehäuse eine unterbrochene Führungsnut und übernehmen die Führung des Kontaktes, sobald dieser in seine Rast hinter den Rasthaken fällt. Es ist auf diese Weise möglich, auf eine vollständige Führungsfläche auf der Seite des Verrastungsarmes zu verzichten. Die Montage der Bodenplatte an einem Kontaktträgerteil des Kontaktgehäuses kann sowohl unlösbar (z. B. durch Verschweißen) oder lösbar (z. B. durch Schnappverbindungen) geschehen.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Einsteckbereiche der Kontakte hinter den Einführtrichtern des Steckergesichtes sicher zu positionieren. Dies geschieht unabhängig von der Position des Verrastungsarmes. Insbesondere ist es so möglich, eine unterbrochene Wandfläche zur Abstützung des Kontaktes zu schaffen, die spritztechnisch und entformungstechnisch in einem einzigen Bauteil nicht realisierbar wäre.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kontaktgehäuses ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die in den Figuren gezeigten Merkmale sind rein schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen. Es zeigt:
  • 1 das erfindungsgemäße Kontaktgehäuse mit mehreren Kontaktkammern und mit Kontaktkörpern, die in die Kontaktkammern jeweils unterschiedlich weit eingeführt und darin primär verrastet sind, in einem Längsschnitt gemäß I-I in 2;
  • 2 einen anderen Längsschnitt des Kontaktgehäuses von 1; und
  • 3 eine Detailansicht der Reihe d des Kontaktgehäuses von 1 mit korrekt eingestecktem Kontaktkörper.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Das in 1 gezeigte Kontaktgehäuse 1 für eine elektrische Steckverbindung umfasst sechs nebeneinander angeordnete Reihen a–f von Kontaktkammern 2 zum Aufnehmen jeweils eines in die Kontaktkammer 2 durch eine Bestückungsöffnung 3 einsteckbaren Kontaktkörpers (Kontakt) 4, jeweils einen Verrastungsarm 5 zur Primärverrastung des bis in seine Endposition in die Kontaktkammer 2 eingesteckten Kontaktkörpers 4 sowie eine separate Bodenplatte 6. Die Einsteckrichtung des Kontaktkörpers 4 in die Kontaktkammer 2 ist mit 7 bezeichnet. Wie in 2 für eine Reihe gezeigt ist, weist jede der Reihen a–f mehrere Kontaktkammern 2 auf.
  • Der Kontaktkörper 4 weist einen Crimpbereich (Klemmbereich) 8 auf, mit dem ein Abschnitt einer elektrischen Leitung 9 fest verbunden ist, und hat ohne den Crimpbereich 8 einen rechteckigen Querschnitt. In einer Seitenwand des Kontaktkörpers 4 ist eine Rastaussparung 10 vorgesehen.
  • Die Kontaktkammern 2 sind jeweils durch zwei feststehende Trennwände 11 eines Kontaktträgerteils 12 gebildet, wobei in der unteren Kammerhälfte die linke Kammerwand durch den Verrastungsarm 5 gebildet ist, der integral mit der Trennwand 11 gebildet ist und sich in Einsteckrichtung 7 erstreckt. Der Verrastungsarm 5 weist an seinem elastisch auslenkbaren freien Ende einen Rasthaken 13 auf, der seitlich in die Kontaktkammer 2 hineinragt. Am äußersten freien Ende des Verrastungsarms 5 ist eine so genannte Demontagefläche 14 vorgesehen, um den Verrastungsarm 5 aus seiner den Kontaktkörper 4 verrastenden Rastposition in eine Freigabeposition auszulenken und dann den Kontaktkörper 4 demontieren zu können.
  • Die Bodenplatte 6 ist am Kontaktträgerteil 12 lösbar oder unlösbar montiert und weist für jede Kontaktkammer 2 eine als Einführtrichter ausgebildete Kontaktöffnung 15 auf, durch die ein Kontaktpin (z. B. Messer) der Gegenseite zwischen zwei federnde Kontaktlamellen (nicht gezeigt) des Kontaktkörpers 4 eingeführt werden kann. Wie in 2 gezeigt, weist die Bodenplatte 6 zu beiden Seiten jeder Kontaktöffnung 15 jeweils einen Vorsprung 16 auf, der im Bereich der Bodenplatte 6 einen linken Kammerwandabschnitt der Kontaktkammer 2 bildet. Genauer gesagt, sind die beiden Vorsprünge 16 zu beiden Seiten der Demontagefläche 14 des Verrastungsarmes 5 vorgesehen. Die in 1 rechte Seite der Vorsprungs 16 und die rechte Seite der Trennwand 11 fluchten miteinander und bilden so eine nur im Bereich des Verrastungsarms 5 unterbrochene Führung des Kontaktkörpers 4.
  • Mit Bezug auf 1 wird das Bestücken des Kontaktgehäuses 1 mit Kontaktkörpern 4 im Folgendn anhand der Reihen a bis f beschrieben, die jeweils den zeitlichen Fortgang des Bestückungsvorgangs darstellen:
    In Reihen a und b ist der Kontaktkörper 4 durch die Bestückungsöffnung 3 des Kontaktträgerteils 12 und zwischen zwei Trennwänden 11 in die Kontaktkammer 2 eingesteckt. In Reihe c ist der Kontaktkörper 4 durch weiteres Einstecken auf den Rasthaken 12 aufgelaufen, wodurch der Verrastungsarm 5 elastisch ausgelenkt wird, bis durch weiteres Einstecken der Rasthaken 12 schließlich in die Rastaussparung 10 des Kontaktkörpers 4 eingreift bzw. einrastet (Reihe d). 3 zeigt diese Reihe d in vergrößerter Ansicht mit dem korrekt eingesteckten Kontaktkörper 4. Während des Einsteckvorganges wird der Kontaktkörper 4 durch den Rasthaken 13 gegen die gegenüberliegende Kammerwand gedrückt. Die aus der Bodenplatte 6 dem Kontaktkörper 4 beim Einstecken entgegenwachsenden Vorsprünge 16 bilden zusammen mit der in der oberen Kammerhälfte vorgesehenen Trennwand 11 eine nur durch den Verrastungsarm 5 unterbrochene Führungsfläche und übernehmen die Führung des Kontaktkörpers 4, sobald dieser in seine Rast hinter den Rasthaken 13 fällt. Es ist auf diese Weise möglich, auf eine vollständige Führungsfläche auf der Seite des Verrastungsarmes 5 zu verzichten. Der verrastete Kontaktkörper 4 wird in der Kontaktkammer 2 zwischen den Vorsprüngen 16 und der gegenüberliegenden Trennwand 11 sicher hinter der Einführöffnung 15 positioniert, und zwar unabhängig von der Position des Verrastungsarms 5. Insbesondere ist es so möglich, eine unterbrochene Kammerwandfläche zur Abstützung bzw. Führung des Kontaktkörpers 4 zu schaffen, die spritztechnisch und entformungstechnisch in einem einzigen Bauteil nicht realisierbar wäre.
  • Die Reihen e und f zeigen Situationen, in denen auf den verrasteten Kontaktkörper 4 eine Querkraft F wirkt. Trotz dieser Querkräfte ist der Kontaktkörper 4 aufgrund seiner Anlage an den Vorsprüngen 16 korrekt hinter der Einführöffnung 15 positioniert.

Claims (5)

  1. Kontaktgehäuse (1) für eine elektrische Steckverbindung, mit mehreren Kontaktkammern (2) zum Aufnehmen jeweils eines in die Kontaktkammer (2) durch eine Bestückungsöffnung (3) einsteckbaren Kontaktkörpers (4), mit jeweils einem seitlich in die Kontaktkammer (2) hineinragenden, elastisch auslenkbaren Verrastungsarm (5) zur Primärverrastung des bis in seine Endposition in die Kontaktkammer (2) eingesteckten Kontaktkörpers (4) und mit mindestens einer Bodenplatte (6), die für jede Kontaktkammer (2) eine Einführöffnung (15) zum Einführen eines Gegenkontakts in den eingesteckten Kontaktkörper (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bodenplatte (6) für jede Kontaktkammer (2) jeweils mindestens einen Vorsprung (16) aufweist, der auf der Kammerseite des Verrastungsarms (7) einen Wandabschnitt der Kontaktkammer (2) bildet.
  2. Kontaktgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) für jede Kontaktkammer (2) zwei Vorsprünge (16) aufweist, die zu beiden Seiten der Einführöffnung (15) angeordnet sind.
  3. Kontaktgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den mindestens einen Vorsprung (16) gebildete Wandabschnitt der Kontaktkammer (2) und ein im Bereich der Bestückungsöffnung (3) gebildeter Wandabschnitt (11) der Kontaktkammer (2) eine nur durch den Verrastungsarm (7) unterbrochene Führungsfläche für den Kontaktkörper (4) bilden.
  4. Kontaktgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) an einem die Kontaktkammern (2) aufweisenden Kontaktträgerteil (12) lösbar oder unlösbar montiert ist.
  5. Kontaktgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (6) einteilig mit einem die Kontaktkammern (2) aufweisenden Kontaktträgerteil (12) ausgebildet ist.
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