DE102007034001B3 - Sensorvorrichtung zur Erfassung zumindest eines Objekts in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks sowie entsprechendes Installationsverfahren - Google Patents

Sensorvorrichtung zur Erfassung zumindest eines Objekts in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks sowie entsprechendes Installationsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung (10), insbesondere zur Erfassung zumindest eines Objekts (44) in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks, mit zumindest einem Sensor, der zumindest teilweise durch ein Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) ausgebildet wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Sensor weiterhin eine Leiterbahnstruktur (12) umfasst, die mit dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) zur Ausbildung einer Sensorelektrode in elektrisch leitfähiger Verbindung steht. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Installation einer derartigen Sensorvorrichtung (10). Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Leiterbahnstruktur (12), insbesondere flexible und im Wesentlichen flach ausgebildete Leiterbahnstruktur (12). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sie an einem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28), insbesondere an einem oder mehreren Lenkern (24, 26, 28) einer Lenkeranordnung des Cabriolet-Verdeckgestänges, befestigbar ist, wobei die Leiterbahnstruktur (12) über ein oder mehrere Kontaktstellen (16, 18) mit dem Cabriolet-Verdeckgestänge in eine elektrisch leitfähige Verbindung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung, insbesondere zur Erfassung zumindest eines Objekts in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks, mit zumindest einem Sensor, der zumindest teilweise durch ein Cabriolet-Verdeckgestänge ausgebildet wird, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge eine mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker aufweisende Lenkeranordnung umfasst.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Installation einer Sensorvorrichtung, die insbesondere zur Erfassung zumindest eines Objekts in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks dient, mit zumindest einem Sensor, der zumindest teilweise durch ein Cabriolet- Verdeckgestänge ausgebildet wird, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge eine mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker aufweisende Lenkeranordnung umfasst.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Leiterbahnstruktur, insbesondere eine flexible und im Wesentlichen flach ausgebildete Leiterbahnstruktur, die an zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern einer Lenkeranordnung eines Cabriolet-Verdeckgestänges befestigbar ist.
  • Eine dem Stand der Technik angehörende Sensorvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2006 004 278 A1 bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Sensorvorrichtung zum Erfassen eines Gegenstands beziehungsweise Objekts in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks umfasst einen Sensor, der die Eigenschaften eines dem Cabriolet-Verdeck zugeordneten Feldes erfassen kann. Weiterhin umfasst diese Sensorvorrichtung eine Auswerteeinrichtung zum Auswerten der vom dem Sensor erfassten Feldeigenschaften. Beispielsweise dient das Cabriolet-Verdeck zumindest abschnittsweise als Feldquelle. So kann das Cabriolet-Verdeck zumindest abschnittsweise als eine Elektrode des Sensors ausgebildet werden. Als eine weitere Elektrode des Sensors dient in diesem Fall dann beispielsweise eine Fahrzeugkarosserie, die auf Masse gelegt wird. Somit bilden die als Cabriolet-Verdeck ausgebildete Elektrode sowie die als Karosserie ausgebildete auf Masse gelegte Elektrode zumindest teilweise den Sensor aus, dessen erfassten Signale durch die Auswerteeinrichtung zur Erfassung des zwischen dem Cabriolet-Verdeck und der Karosserie befindlichen Objekts ausgewertet werden. Um das Cabriolet-Verdeck als die Elektrode des Sen sors auszubilden, werden in der DE 10 2006 004 278 A1 mehrere Möglichkeiten vorgeschlagen. Zum einen kann ein Cabriolet-Verdeckgestänge des Cabriolet-Verdecks, das zumindest aus mehreren drehbar miteinander gekoppelten Lenkern einer Lenkeranordnung ausgebildet ist, zumindest teilweise als Elektrode verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Lenker über elektrisch leitfähige Lagerstellen beziehungsweise Gelenke miteinander gekoppelt. Derartige leitfähige Lagerstellen können insbesondere zumindest teilweise durch elektrisch leitfähige Buchsen realisiert werden. Jedoch kann die Leitfähigkeit dieser Buchsen durch sich ändernde beziehungsweise wechselnde Umgebungsbedingungen, die beispielsweise durch wechselhaftes Klima hervorgerufen werden, negativ beeinträchtigt werden, so dass sich die Leitfähigkeit dieser Buchsen verschlechtert. Im schlimmsten Fall können diese Buchsen derart beeinträchtigt werden, das sie ihre elektrische Leitfähigkeit gänzlich verlieren, so dass nur noch die in elektrisch leitfähiger Verbindung miteinander stehenden Lenker die Elektrode ausbilden. Dies kann dazu führen, dass der Sensor verfälschte Feldeigenschaften erfasst oder nicht mehr einsatzfähig ist.
  • Um von der Leitfähigkeit der Lagerstellen des Cabrio-Verdeckgestänges nicht zwangsweise abhängig zu sein, werden gemäß dem Stand der Technik beispielsweise Kabelbäume linksseitig oder beidseitig im Cabrio-Verdeckgestänge nachträglich verlegt und mit den einzelnen Lenkern verclipst, verschraubt oder mit Kabelbindern verbunden, wobei ein oder mehrere Kabel des Kabelbaums als Elektrode dienen können. Diese Maßnahme stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar und erfordert entsprechenden für die Montage des Kabelbaums erforderlichen Bauraum. Ebenso ist insbesondere gemäß dieser Lösung darauf zu achten, dass die Kabelbäume bei der Schwenkbewegung des Cabrio-Verdecks nicht über deren mindestens einzuhaltenden Biegeradius abgeknickt oder gebogen werden.
  • Weiterhin wird in der DE 10 2006 004 278 A1 vorgeschlagen, anstelle das Cabriolet-Verdeckgestänge als Elektrode auszubilden, eine das Cabriolet-Verdeckgestänge überdeckende Verdeckplane mit elektrischen Leiterbahnen vorzusehen, die im Wesentlichen ein Fischgrätenmuster bilden. Dadurch fungiert die Cabriolet-Verdeckplane des Cabriolet-Verdecks als Feldquelle und bildet somit eine Elektrode des Sensors aus. Jedoch ist eine derartige Ausführung der Cabrio-Verdeckplane äußerst aufwändig und kostspielig.
  • Eine Sensorvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13 sowie eine Leiterbahnstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 25 sind aus der dem Stand der Technik angehörenden Druckschrift DE 10 2006 005 327 A1 bekannt.
  • Weiterhin sind aus der DE 102 48 761 A1 ein kapazitiv messender Sensor sowie eine kapazitive Sensorik zum Detektieren einer Einklemmsituation bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Sensorvorrichtungen und Verfahren zur Installation derartiger Sensorvorrichtungen sowie die Leiterbahnen derart weiterzubilden, dass ein Ausfall der Sensorvorrichtung aufgrund eines Abreißens einer elektrischen Verbindung zwi schen drehbar miteinander gekoppelten Lenkern einer Lenkeranordnung eines Cabriolet-Verdeckgestänges vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass der Sensor weiterhin eine zumindest abschnittsweise benachbart zur Lenkeranordnung oder entlang der Lenkeranordnung angeordnete Leiterbahnstruktur umfasst, die zur Ausbildung einer Sensorelektrode an einem oder mehreren Abschnitten der Leiterbahnstruktur mit zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern in elektrisch leitfähiger Verbindung steht. Die Leiterbahnstruktur wird dabei vorzugsweise als individuell für das Cabrio-Verdeckgestänge, insbesondere für eine mehrere Lenker umfassende Lenkeranordnung, angefertigte Flachleitung oder flexible und im Wesentlichen flache Leiterplatte ausgebildet. Ebenso kann die Leiterbahnstruktur teilweise als flexibel gedruckte Leiterplatte ausgebildet sein, die ein oder mehrere gedruckte flächige Leiterbahnen umfasst und darüber hinaus wahlweise auch nicht-flächige Leiter umfassen kann, die auf eine dem Fachmann bekannte Weise an der flexiblen Leiterplatte fixiert werden. Um die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen der Leiterbahnstruktur und dem Cabriolet-Verdeckgestänge herzustellen, ist vorzugsweise zumindest eine Leiterbahn der Leiterbahnstruktur zu dem Cabriolet-Verdeckgestänge durchkontaktiert. Dadurch dass die Leiterbahnstruktur zumindest abschnittsweise benachbart zum Cabriolet-Verdeckgestänge oder entlang des Cabriolet-Verdeckgestänges angeordnet ist, kann die Leiterbahnstruktur vorzugsweise direkt anliegend entlang von Lenkern einer Lenkeranordnung des Cabrio-Verdeckgestänges angeordnet und befestigt werden. Zur Befestigung der Leiterbahnstruktur an den einzelnen Lenkern können beispielsweise Laschen beziehungsweise 90°-Abstellungen vorgesehen sein, über die neben der Befestigung auch die elektrisch leitfähige Verbindung mittels Durchkontaktierung mit dem Cabriolet-Verdeckgestänge hergestellt werden kann. Dabei umfassen diese Laschen oder 90°-Abstellungen zur Fixierung der Leiterbahnstruktur beispielsweise Quernägel, Nieten, Stifte, Schrauben, die in entsprechende Bohrungen an den jeweiligen Lenkern eingeführt werden. Selbstverständlich können auch Lötverbindungen oder Punktschweißungen zur Befestigung der Leiterbahnstruktur dienen. Die elektrisch leitfähige Verbindung benachbarter, miteinander gekoppelter Lenker kann aufgrund von ständig wechselnden Umgebungsbedingungen beispielsweise direkt an deren Kopplung unterbrochen werden. Dadurch dass die Leiterbahnstruktur mit mehreren und insbesondere mit benachbarten Lenkern jeweils in elektrischer Verbindung steht, wird zuverlässig eine Redundanz hergestellt, so dass ein Abreißen der elektrischen Verbindung an der Kopplung der Lenker zumindest nicht zum Ausfall des Sensors führt. Insbesondere können die Abschnitte, die zur Herstellung der elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen der Leiterbahnstruktur und den jeweiligen Lenkern dienen, zur Fixierung der Leiterbahnstruktur an den Lenkern vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung derart ausgeführt werden, dass die Leiterbahnstruktur flexibel und im Wesentlichen flach ausgebildet ist und/oder an dem Cabriolet-Verdeckgestänge befestigt ist. Insbesondere bei der an mehreren Lenkern der Lenkeranordnung angebrachten Leiterbahnstruktur ist eine äußerst flexible Leiterbahnstruktur vorteilhaft, da beispielsweise bei zusammengeklapptem Cabriolet-Verdeckgestänge sehr kleine Biegeradien der Leiterbahnstruktur auftreten können.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung so verwirklicht werden, dass das Cabriolet-Verdeckgestänge die mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker aufweisende Lenkeranordnung umfasst, die wahlweise über deren Kopplungen miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen oder gegeneinander isoliert sind. Die Kopplungen oder Lagerstellen benachbarter Lenker werden vorzugsweise zumindest teilweise als Lagerbuchsen ausgeführt. So werden beispielsweise elektrisch leitfähige Lagerbuchsen zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen benachbarten Lenkern verwendet. Ebenso lassen sich bestimmte Lenker gezielt von den übrigen Lenkern der Lenkeranordnung isolieren und fungieren dadurch nicht als eine Elektrode des Sensors. Beispielsweise werden in diesem Fall isolierende Lagerstellen verwendet, die zumindest teilweise durch elektrisch isolierende Kunststoffbuchsen realisiert werden können.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung derart realisiert werden, dass die Kopplung unterschiedli cher Lenker derart ausgebildet ist, dass sie in Abhängigkeit von der gegenseitigen Ausrichtung der unterschiedlichen Lenker eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den Lenkern herstellt oder elektrisch isolierend wirkt. Eine derartige Ausführung der Kopplung beziehungsweise der Lagerstelle benachbarter Lenker ist vor allem dann vorteilhaft, wenn ein bestimmter Lenker erst nach Durchlaufen einer vorbestimmten Schwenkbewegung, die lediglich einem Teil der vollständigen Schwenkbewegung des Cabriolet-Faltverdecks entspricht, von dem Sensor ausgenommen werden soll. Damit fungiert dieser Lenker zunächst als zumindest ein Abschnitt der Elektrode des Sensors, wird jedoch nach Durchlaufen seiner vorbestimmten Schwenkbewegung von der Elektrode des Sensors elektrisch entkoppelt.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung so ausgestaltet werden, dass der Sensor ein kapazitiver Sensor ist. Die Lenker der Lenkeranordnung des Cabrio-Verdeckgestänges bilden in diesem Fall beispielsweise eine Elektrode eines kapazitiven Sensors.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung so ausgebildet werden, dass zumindest eine Leiterbahn der Leiterbahnstruktur mit dem Cabriolet-Verdeckgestänge oder mit den Lenkern in elektrisch leitfähiger Verbindung steht, wobei die Leiterbahn an einem oder mehreren Abschnitten mit einem und/oder mehreren Lenkern in elektrisch leitfähiger Verbindung steht.
  • Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung derart ausgeführt, dass die Leiterbahnstruktur ein oder mehre re weitere Leiterbahnen umfasst, die zumindest zur Stromversorgung, zur Datenübermittlung oder als Masseleitung vorgesehen sind. Dadurch kann die Funktionalität eines Kabelbaums durch die Leiterbahnstruktur erzielt werden, ohne jedoch von den vorgenannten Nachteilen der Verwendung eines Kabelbaums betroffen zu sein.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung so umgesetzt werden, dass die Leiterbahnstruktur derart ausgebildet ist, dass durch Oberflächenmontagetechnik (SMT) oberflächenmontierbare Bauteile (SMD), insbesondere oberflächenmontierbare elektronische Bauteile, mit der Leiterbahnstruktur koppelbar sind. Ebenso lassen sich in vorteilhafter Weise weitere Elektronikbauteile, wie weitere Sensorelemente, direkt in das Layout der Leiterbahnstruktur integrieren. Dies kann insbesondere durch SMD-Technik (Surface Mounted Device = oberflächenmontierbare Bauteile) erreicht werden.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung in vorteilhafter Weise derart ausgebildet werden, dass die Leiterbahnstruktur mit einem oder mehreren Befestigungsabschnitten zur Befestigung an dem Cabriolet-Verdeckgestänge oder an der Lenkeranordnung ausgebildet ist, über die die elektrisch leitfähige Verbindung hergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung zeichnet sich des Weiteren dadurch aus, dass in die Leiterbahnstruktur weiterhin zumindest teilweise ein oder mehrere weitere Sensoren durch Oberflächenmontagetechnik (SMD) integriert sind, die insbesondere auf der Grundlage von elektromagnetischen Wellen, insbesondere Mikrowellen, oder Schall, insbesondere Ultraschall, arbeiten. Dadurch, dass sich durch die Oberflächenmontagetechnik (SMD) weitere Sensoren in die Leiterbahnstruktur integrieren lassen, kann die Erfassung eines Objekts im Schwenkbereich des Cabriolet-Faltverdecks noch zuverlässiger gestaltet werden. Dadurch lassen sich anhand der Leiterbahnstruktur mehrere auf unterschiedlichen Funktionsprinzipien arbeitende Sensoren realisieren.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung so verwirklicht werden, dass die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Cabriolet-Verdeckgestänge und der Leiterbahnstruktur über ein Schmelzverfahren, insbesondere ein metallisches Schmelzverfahren, herstellbar ist. Beispielsweise lässt sich die elektrisch leitfähige Verbindung durch Punktschweißen oder Löten herstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung so realisiert, dass die Leiterbahnstruktur als 2D- oder als 3D-Leiterbahnstruktur ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass der Sensor weiterhin eine Leiterbahnstruktur umfasst, die zumindest abschnittsweise benachbart zur Lenkeranordnung oder entlang der Lenkeranordnung angeordnet wird und zur Ausbildung einer Sensorelektrode an einem oder mehreren Abschnitten der Leiterbahnstruktur mit zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern in elektrisch leitfähige Verbindung gebracht wird. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit der er findungsgemäßen Sensorvorrichtung genannten Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung verwiesen wird.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren so umgesetzt werden, dass die Leiterbahnstruktur flexibel und im Wesentlichen flach ausgebildet wird und/oder an dem Cabriolet-Verdeckgestänge befestigt wird.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren so verwirklicht werden, dass das Cabriolet-Verdeckgestänge die mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker aufweisende Lenkeranordnung umfasst, die wahlweise über deren Kopplungen miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung gebracht werden oder gegeneinander isoliert werden.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren derart realisiert werden, dass die Kopplung unterschiedlicher Lenker in Abhängigkeit von der gegenseitigen Ausrichtung der unterschiedlichen Lenker eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den Lenkern herstellt oder die Lenker gegenseitig elektrisch isoliert.
  • Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt, dass der Sensor als ein kapazitiver Sensor ausgebildet wird.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren derart ausgestaltet werden, dass zumindest eine Leiterbahn der Leiterbahnstruktur mit dem Cabriolet-Verdeckgestänge oder mit den Lenkern in elektrisch leitfähige Verbindung gebracht wird, wobei die Leiterbahn an einem oder mehreren Abschnitten mit einem und/oder mehreren Lenkern in elektrisch leitfähige Verbindung gebracht wird.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren derart verwirklicht werden, dass die Leiterbahnstruktur ein oder mehrere weitere Leiterbahnen umfasst, die zumindest zur Stromversorgung, zur Datenübermittlung oder als Masseleitung vorgesehen werden.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren derart weitergebildet werden, dass die Leiterbahnstruktur derart ausgebildet ist, dass durch Oberflächenmontagetechnik (SMT) oberflächenmontierbare Bauteile (SMD), insbesondere oberflächenmontierbare elektronische Bauteile, mit der Leiterbahnstruktur gekoppelt werden können.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren so realisiert werden, dass die Leiterbahnstruktur mit einem oder mehreren Befestigungsabschnitten zur Befestigung an dem Cabriolet-Verdeckgestänge oder an der Lenkeranordnung ausgebildet wird, über die die elektrisch leitfähige Verbindung hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich ferner dadurch aus, dass in die Leiterbahnstruktur weiterhin zumindest teilweise ein oder mehrere weitere Sensoren durch Oberflächenmontagetechnik (SMD) integriert werden, die insbesondere auf der Grundlage von elektromagnetischen Wellen, insbesondere Mikrowellen, oder Schall, insbesondere Ultraschall, arbeiten.
  • Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausgestaltet werden, dass die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Cabriolet-Verdeckgestänge und der Leiterbahnstruktur über ein Schmelzverfahren, insbesondere ein metallisches Schmelzverfahren, hergestellt wird.
  • Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin so umgesetzt, dass die Leiterbahnstruktur als 2D- oder als 3D-Leiterbahnstruktur ausgebildet wird.
  • Die erfindungsgemäße Leiterbahnstruktur baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Leiterbahnstruktur zumindest zwei ein oder mehrere Kontaktstellen aufweisende Leiterbahnbefestigungsabschnitte, über die sie mit zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern in eine elektrisch leitfähige Verbindung bringbar ist, und einen zwischen den Leiterbahnbefestigungsabschnitten ausgebildeten flexibleren Leiterbahnabschnitt umfasst. Auch in diesem Fall ergeben sich sinngemäß die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung erläuterten Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Aus führungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgende bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiterbahnstruktur, wobei auch in diesem Fall auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung verwiesen wird.
  • Die erfindungsgemäße Leiterbahnstruktur kann in vorteilhafter Weise derart ausgebildet werden, dass die Kontaktstellen gleichzeitig als Befestigungsstellen an dem Cabriolet-Verdeckgestänge dienen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist;
  • 2 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung von 1, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge in einer ersten Position angeordnet ist;
  • 3 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung von 1, wobei das Cabrio let-Verdeckgestänge in einer zweiten Position angeordnet ist;
  • 4 eine weitere räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung von 1, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge in der ersten Position angeordnet ist;
  • 5 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Leiterbahnstruktur;
  • 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung von 1, bei der sich ein Objekt in dem Schwenkbereich des Cabriolet-Verdecks befindet;
  • 7 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Die Sensorvorrichtung 10 dient zur Erfassung zumindest eines Objekts in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks und umfasst zu diesem Zweck zumindest einen Sensor. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Sensor zumindest teilweise durch ein Cabrio-Verdeckgestänge ausgebildet, das mit einer flexiblen und im Wesentlichen flach ausgebildeten Leiterbahnstruktur 12, insbesondere eine mehrere Leiterbahnen umfassende flexible und flache Leiterplatte, in elektrisch leitfähiger Verbindung steht. Das Cabriolet-Verdeckgestänge umfasst eine mehrere Lenker 24, 26, 28 aufweisende Lenkeranordnung, wobei jeweils benachbarte Lenker drehbar miteinander gekoppelt sind. Im dargestellten Fall sind beispielhaft lediglich drei Lenker 24, 26 und 28 dargestellt, jedoch hängt die Anzahl der Lenker von der Ausführung des Cabriolet-Verdecks beziehungsweise Cabriolet-Verdeckgestänges ab, das mehr als drei Lenker aufweisen kann. Der Lenker 24 ist dabei über eine elektrisch leitfähige Lagerstelle 30, die insbesondere durch eine elektrisch leitfähige Lagerbuchse ausgebildet wird, mit dem zu diesem benachbarten Lenker 26 drehbar gekoppelt. Der Lenker 26 ist über eine elektrisch isolierende Lagerstelle 32, die insbesondere als eine elektrisch isolierende Kunststoffbuchse ausgeführt ist, mit dem zu diesem benachbarten Lenker 28 drehbar gekoppelt. In diesem Fall stellt die elektrisch leitfähige Lagerstelle 30 eine permanente elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den Lenkern 24 und 26 unabhängig von der Ausrichtung der Lenker 24 und 26 zueinander her. Gleichermaßen isoliert die elektrisch isolierende Lagerstelle 32 die Lenker 26 und 28 permanent gegeneinander.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann jedoch vorgesehen sein, dass die Lagerstellen 30 und 32 derart ausgebildet werden, dass sie in Abhängigkeit von der gegenseitigen Ausrichtung der entsprechenden Lenker 24 und 26 sowie 26 und 28 eine elektrische leitfähige Verbindung herstellen oder elektrisch isolierend wirken.
  • Um das Cabrio-Verdeckgestänge, insbesondere die Lenkeranordnung mit den Lenkern 24 und 26, als eine Sensorelektrode des Sensors auszubilden, steht die Leiterbahnstruktur 12 mit den Lenkern 24 und 26 in elektrisch leitfähiger Verbindung beziehungsweise ist zu den Lenkern 24 und 26 durchkontaktiert. Insbesondere umfasst die Leiterbahnstruktur 12 in diesem Ausführungsbeispiel beispielhaft drei Leiterbahnen 18, 20 und 22, wobei die Leiterbahn 18 über Kontaktstellen 14, 16 mittels Durchkontaktierungen 34 mit den Lenkern 24 und 26 in elektrisch leitfähiger Verbindung steht. Im dargestellten Fall fungieren die Lenker 24 und 26 somit als eine Sensorelektrode des Sensors, wohingegen der Lenker 28 von den Lenkern 24, 26 isoliert ist und in diesem Fall keine mit dem Sensor in Zusammenhang stehende Funktion umfasst.
  • 2 zeigt eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 von 1, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge mit dessen Lenkern 24 und 26 in einer ersten Position angeordnet ist. Beispielsweise kann sich das das Cabrio-Verdeck in der ersten Position in einer Schließposition befinden, die einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs vollständig abdeckt beziehungsweise nach oben hin schließt. Wie aus 2 ersichtlich ist, verläuft die Leiterbahnstruktur 12 entlang den Lenkern 24 und 26 und ist diesen gegenüber angrenzend beziehungsweise benachbart angeordnet. Um die elektrisch leitfähige Verbindung herzustellen, ist die Leiterbahnstruktur 12 über die Kontaktstellen 14 und 16 beispielsweise mit dem Lenker 24 gekoppelt, wobei die Durchkontaktierung der Leiterbahn 18 zu dem Lenker 24 über die Kontaktstellen 14 und 16 erfolgt. Die Kontaktstellen 14 und 16 der Leiterbahnstruktur 12 dienen gleichzeitig zur direkten Fixierung beziehungsweise Befestigung der Leiterbahnstruktur 12 an den Lenkern 24 und 26. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, umfasst die Leiterbahnstruktur 12 nahe der Lagerstelle 30 einen streifenartigen äußerst flexiblen und biegsamen Leiterbahnabschnitt 36, der aufgrund der Anordnung beziehungsweise Ausrichtung der Lenker 24 und 26 in der ersten Position stark gebogen ist. Insbesondere ist der Leiterbahnabschnitt 36 als zweidimensionale Schlaufe ausgebildet, wodurch die elektrische Leitung bis zur jeweils nächsten Fixierung beziehungsweise Kopplung benachbarter Lenker sichergestellt wird. Vorzugsweise können sämtliche zu Lagerstellen benachbarte Leiterbahnabschnitte flexibler als übrige nicht zu Lagerstellen benachbarte Leiterbahnabschnitte der Leiterbahnstruktur ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 von 1, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge mit den Lenkern 24 und 26 in einer zweiten Position angeordnet ist. In diesem Fall befindet sich das Cabriolet-Verdeck beispielsweise in einer geöffneten Position, so dass der Fahrgastraum des Fahrzeugs zumindest nach oben hin freigegeben ist. Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, ist der flexible Leiterbahnabschnitt 36 in der zweiten Position weniger gestaucht beziehungsweise gebogen, das heißt dessen Biegeradius ist im Vergleich zur ersten Position größer.
  • 4 zeigt eine weitere räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 von 1, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge in der ersten Position dargestellt ist. In diesem Fall weist der flexible Leiterbahnabschnitt 36 wieder einen im Vergleich zur zweiten Position kleineren Biegeradius auf.
  • 5 zeigt eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Leiterbahnstruktur 12, wobei die erfindungsgemäße Leiterbahnstruktur 12 im dargestellten Fall nicht an den Lenkern 24 und 26 befestigt ist. Insbesondere sind aus 5 die Kontaktstellen 14, 16 der erfindungsgemäßen Leiterbahnstruktur 12 ersichtlich, über die die Leiterbahnstruktur 12 mit den Lenkern 24, 26 der Lenkanordnung des Cabrio-Verdeckgestänges befestigbar ist und über die ebenso die elektrisch leitfähige Verbindung zu den Lenkern 24, 26 herstellt werden kann.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 von 1, bei der sich ein Objekt 44 in dem Schwenkbereich des Cabriolet-Verdecks befindet. Weiterhin ist die Sensorvorrichtung 10, insbesondere die Leiterbahnstruktur 12 mit deren Leiterbahn 18, mit einer Auswerteeinrichtung 38 gekoppelt. Die Auswerteeinrichtung 38 ist darüber hinaus mit einer von dem Cabrioverdeck-Gestänge isolierten Fahrzeugkarosserie 40 des Fahrzeugs gekoppelt. Somit bildet das Cabriolet-Verdeckgestänge 24, 26 eine Sensorelektrode aus, wohingegen die Fahrzeugkarosserie 40 die andere, auf Masse gelegte Sensorelektrode des Sensors ausbildet. Aufgrund dieser Anordnung liegen mehrere Kapazitäten C1 bis C5 vor. Die Fahrzeugkarosserie 40 ist von der Sensoreinrichtung 10 elektrisch isoliert, so dass zwischen der Sensoreinrichtung 10 und der Fahrzeugka rosserie 40 die Kapazität C1 liegt. Die Fahrzeugkarosserie 40 ist weiterhin gegenüber einem Fahrbahngrund 42, der als Masse oder Erdung fungiert, elektrisch isoliert, so dass weiterhin eine Kapazität C5 zwischen der Fahrzeugkarosserie 40 und dem Fahrbahngrund 42 liegt. Ferner ist in 6 das Objekt 44, das insbesondere eine Hand einer Person, beispielsweise eines Fahrers des Fahrzeugs darstellt, gezeigt. Durch Objekt 44 können mehrere Kapazitäten vorliegen; insbesondere liegen eine Kapazität C4 zwischen dem Objekt 44 und dem Fahrbahngrund 42, eine Kapazität C3 zwischen dem Objekt 44 und der Fahrzeugkarosserie 40 und eine Kapazität C2 zwischen dem als Sensorelektrode fungierenden Cabriolet-Verdeckgestänge 24, 26 und dem Objekt 44 vor.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 wird in diesem Ausführungsbeispiel die Kapazität C1, die zwischen der Fahrzeugkarosserie 40 und dem Cabrio-Verdeckgestänge, insbesondere den Lenkern 24 und 26 der Lenkeranordnung, vorliegt, erfasst. So kann beispielsweise ein charakteristischer Kapazitätsverlauf einer vollständigen Schwenkbewegung des Cabriolet-Verdecks, insbesondere des Cabriolet-Verdeckgestänges, bei dem sich kein Objekt in dem Schwenkbereich befindet, in der Auswerteeinrichtung 38 vorab gespeichert sein. Befindet sich das Objekt 44 in dem Schwenkbereich des Cabriolet-Verdecks, so kann die Auswerteeinrichtung 38 anhand der Sensoreinrichtung 10, insbesondere durch die beiden Elektroden, Änderungen beziehungsweise Abweichungen von dem charakteristischen Kapazitätsverlauf zwischen den Elektroden ermitteln beziehungsweise erfassen, so dass in diesem Fall auf eine Klemmschutzsteuerung durch die Auswerteeinrichtung 38 oder eine der Auswer teeinrichtung 38 zugeordnete Steuer-/Regeleinrichtung vorgenommen wird. Der Klemmschutz kann beispielsweise ein Anhalten der Schwenkbewegung des Cabriolet-Verdecks bewirken oder ebenso eine Schwenkbewegungsumkehr vornehmen. Die Abweichungen von dem charakteristischen Kapazitätsverlauf der Kapazität C1 kann insbesondere dadurch ermittelt werden, dass das Objekt 44 das Cabriolet-Verdeckgestänge berührt. Ebenso ist es auch möglich, die Abweichungen von dem charakteristischen Kapazitätsverlauf der Kapazität C1 zu ermitteln, wenn sich das Objekt lediglich zwischen dem Cabriolet-Verdeckgestänge und der Fahrzeugkarosserie befindet, diese aber nicht berührt.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels lediglich auf die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel eingegangen. Daher sind gleiche oder ähnliche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Neben der in 7 Durchkontaktierung der Leiterbahn 12 zum Cabriolet-Verdeckgestänge 24, 26 weist die Leiterbahnstruktur 12 als SMD-Bauteile (oberflächenmontierbare elektronische Bauteile beziehungsweise Bauelemente) in die Leiterbahnstruktur integrierte Sende-/Empfangseinrichtungen 46 und 48 auf. Diese Sende-/Empfangseinrichtungen 46 und 48 arbeiten beispielsweise auf der Grundlage von Ultraschall oder auf der Grundlage von elektromagnetischen Wellen, wie beispielsweise Mikrowellen. Auf der Grundlage solcher in die Leiterbahnstruktur 12 integrierten SMD-Bauteile 46, 48 können sämtliche Schwenkbereiche des Cabriolet-Verdecks überwacht werden. So strahlt die Sende-/Empfangseinrichtung 46 beispielsweise Mikrowellen 50 aus, die von dem in dem Schwenkbereich des Cabriolet-Verdecks befindlichen Objekt 44 teilweise absorbiert sowie in Form von reflektierten Mikrowellen 52 reflektiert werden. Diese reflektierten Mikrowellen 52 werden wiederum von der Sende-/Empfangseinrichtung 46 empfangen, wobei die Auswerteeinrichtung 38 beispielsweise auf der Grundlage der Intensität oder Laufzeit der reflektierten Mikrowellen 52 auf ein Objekt in dem Schwenkbereich des Cabriolet-Verdecks schließen kann. Insbesondere kann durch die Sende-/Empfangseinrichtung 46 der Abstand und die Lage des Objekts 44 über die Auswerteeinrichtung 38 ermittelt werden.
  • 10
    Sensorvorrichtung
    12
    Leiterbahnstruktur
    14
    Kontaktstelle
    16
    Kontaktstelle
    18
    Leiterbahn
    20
    Leiterbahn
    22
    Leiterbahn
    24
    Lenker
    26
    Lenker
    28
    Lenker
    30
    elektrisch leitfähige Lagerstelle
    32
    elektrisch isolierte Lagerstelle
    34
    Durchkontaktierung
    36
    flexibler Leiterbahnabschnitt
    38
    Auswerteeinrichtung
    40
    Fahrzeugkarosserie
    42
    Fahrbahngrund beziehungsweise Masse
    44
    Objekt
    46
    Sende-/Empfangseinrichtung
    48
    Sende-/Empfangseinrichtung
    50
    ausgesendete elektromagnetische Welle
    52
    reflektierte elektromagnetische Welle
    C1
    Kapazität
    C2
    Kapazität
    C3
    Kapazität
    C4
    Kapazität
    C5
    Kapazität

Claims (26)

  1. Sensorvorrichtung (10), insbesondere zur Erfassung zumindest eines Objekts (44) in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks, mit zumindest einem Sensor, der zumindest teilweise durch ein Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) ausgebildet wird, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) eine mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker (24, 26, 28) aufweisende Lenkeranordnung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor weiterhin eine zumindest abschnittsweise benachbart zur Lenkeranordnung oder entlang der Lenkeranordnung angeordnete Leiterbahnstruktur (12) umfasst, die zur Ausbildung einer Sensorelektrode an einem oder mehreren Abschnitten (14, 16, 34) der Leiterbahnstruktur (12) mit zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern (24, 26, 28) in elektrisch leitfähiger Verbindung steht.
  2. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) flexibel und im Wesentlichen flach ausgebildet ist und/oder an dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) befestigt ist.
  3. Sensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Cabriolet-Verdeck gestänge (24, 26, 28) die mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker (24, 26, 28) aufweisende Lenkeranordnung umfasst, die wahlweise über deren Kopplungen (30, 32) miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen oder gegeneinander isoliert sind.
  4. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung unterschiedlicher Lenker (24, 26, 28) derart ausgebildet ist, dass sie in Abhängigkeit von der gegenseitigen Ausrichtung der unterschiedlichen Lenker (24, 26, 28) eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den Lenkern (24, 26, 28) herstellt oder elektrisch isolierend wirkt.
  5. Sensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein kapazitiver Sensor ist.
  6. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Leiterbahn (18) der Leiterbahnstruktur (12) mit dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) oder mit den Lenkern (24, 26, 28) in elektrisch leitfähiger Verbindung steht, wobei die Leiterbahn (18) an einem oder mehreren Abschnitten (14, 16, 34) mit einem und/oder mehreren Lenkern (24, 26, 28) in elektrisch leitfähiger Verbindung steht.
  7. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) ein oder mehrere weitere Leiterbahnen um fasst, die zumindest zur Stromversorgung, zur Datenübermittlung oder als Masseleitung vorgesehen sind.
  8. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) derart ausgebildet ist, dass durch Oberflächenmontagetechnik (SMT) oberflächenmontierbare Bauteile (SMD), insbesondere oberflächenmontierbare elektronische Bauteile, mit der Leiterbahnstruktur (12) koppelbar sind.
  9. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) mit einem oder mehreren Befestigungsabschnitten (14, 16) zur Befestigung an dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) oder an der Lenkeranordnung ausgebildet ist, über die die elektrisch leitfähige Verbindung hergestellt wird.
  10. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leiterbahnstruktur (12) weiterhin zumindest teilweise ein oder mehrere weitere Sensoren (46, 48) durch Oberflächenmontagetechnik (SMD) integriert sind, die insbesondere auf der Grundlage von elektromagnetischen Wellen, insbesondere Mikrowellen, oder Schall, insbesondere Ultraschall, arbeiten.
  11. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) und der Leiterbahnstruktur (12) über ein Schmelzverfahren, insbesondere ein metallisches Schmelzverfahren, herstellbar ist.
  12. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) als 2D- oder als 3D-Leiterbahnstruktur ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Installation einer Sensorvorrichtung (10), die insbesondere zur Erfassung zumindest eines Objekts (44) in einem Schwenkbereich eines Cabriolet-Verdecks dient, mit zumindest einem Sensor, der zumindest teilweise durch ein Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) ausgebildet wird, wobei das Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) eine mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker (24, 26, 28) aufweisende Lenkeranordnung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor weiterhin eine Leiterbahnstruktur (12) umfasst, die zumindest abschnittsweise benachbart zur Lenkeranordnung oder entlang der Lenkeranordnung angeordnet wird und zur Ausbildung einer Sensorelektrode an einem oder mehreren Abschnitten (14, 16, 34) der Leiterbahnstruktur (12) mit zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern (24, 26, 28) in elektrisch leitfähige Verbindung gebracht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) flexibel und im Wesentlichen flach ausgebildet wird und/oder an dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) befestigt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) die mehrere drehbar miteinander gekoppelte Lenker (24, 26, 28) aufweisende Lenkeranordnung umfasst, die wahlweise über deren Kopplungen (30, 32) miteinander in elektrisch leitfähiger Verbindung gebracht werden oder gegeneinander isoliert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung unterschiedlicher Lenker (24, 26, 28) in Abhängigkeit von der gegenseitigen Ausrichtung der unterschiedlichen Lenker (24, 26, 28) eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den Lenkern (24, 26, 28) herstellt oder die Lenker (24, 26, 28) gegenseitig elektrisch isoliert.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als ein kapazitiver Sensor ausgebildet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Leiterbahn (18) der Leiterbahnstruktur (12) mit dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) oder mit den Lenkern (24, 26, 28) in elektrisch leitfähige Verbindung gebracht wird, wobei die Leiterbahn (18) an einem oder mehreren Abschnitten (14, 16, 34) mit einem und/oder mehreren Lenkern (24, 26, 28) in elektrisch leitfähige Verbindung gebracht wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) ein oder mehrere weitere Leiterbahnen umfasst, die zumindest zur Stromversorgung, zur Datenübermittlung oder als Masseleitung vorgesehen werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) derart ausgebildet ist, dass durch Oberflächenmontagetechnik (SMT) oberflächenmontierbare Bauteile (SMD), insbesondere oberflächenmontierbare elektronische Bauteile, mit der Leiterbahnstruktur (12) gekoppelt werden können.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) mit einem oder mehreren Befestigungsabschnitten (14, 16) zur Befestigung an dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) oder an der Lenkeranordnung ausgebildet wird, über die die elektrisch leitfähige Verbindung hergestellt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leiterbahnstruktur (12) weiterhin zumindest teilweise ein oder mehrere weitere Sensoren (46, 48) durch Oberflächenmontagetechnik (SMD) integriert werden, die insbesondere auf der Grundlage von elektromagnetischen Wellen, insbesondere Mikrowellen, oder Schall, insbesondere Ultraschall, arbeiten.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Cabriolet-Verdeckgestänge (24, 26, 28) und der Leiterbahnstruktur (12) über ein Schmelzverfahren, insbesondere ein metallisches Schmelzverfahren, hergestellt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) als 2D- oder als 3D-Leiterbahnstruktur ausgebildet wird.
  25. Leiterbahnstruktur (12), insbesondere flexible und im Wesentlichen flach ausgebildete Leiterbahnstruktur (12), die an zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern (24, 26, 28) einer Lenkeranordnung eines Cabriolet-Verdeckgestänges befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnstruktur (12) zumindest zwei ein oder mehrere Kontaktstellen (16, 18) aufweisende Leiterbahnbefestigungsabschnitte, über die sie mit zumindest zwei drehbar miteinander gekoppelten Lenkern in eine elektrisch leitfähige Verbindung bringbar ist, und einen zwischen den Leiterbahnbefestigungsabschnitten ausgebildeten flexibleren Leiterbahnabschnitt umfasst.
  26. Leiterbahnstruktur (12) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen (16, 18) gleichzeitig als Befestigungsstellen an dem Cabriolet-Verdeckgestänge dienen.
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